CH337434A - Spinning machine with suction device - Google Patents

Spinning machine with suction device

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CH337434A
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Sulzer Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Spinnmaschine        mit        Absaugeinrichtung       Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit an  den untern Lieferzylindern der Streckwerke anliegen  den Putzwalzen und mit zu einer     Absaugeinrichtung     gehörenden Saugleitungen, die im Bereich der aus  den Streckwerken austretenden Fäden Saugöffnungen  zum Absaugen des bei Fadenbruch aus den Streck  werken austretenden Fasergutes aufweisen.

   Die Erfin  dung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Putz  walzen im Austrittsbereich der Fäden aus den Streck  werken einen derart verminderten Durchmesser auf  weisen, dass zwischen den Arbeitsflächen der Liefer  zylinder und den     Putzwalzen    je ein Zwischenraum  vorhanden ist und dass ferner die Saugleitungen   vom austretenden Faden aus betrachtet - mit ihren  Saugöffnungen derart von hinten in Richtung auf  die Fäden gerichtet sind, dass sich Teile der Saug  leitung innerhalb des Zwischenraumes befinden.  



  Spinnmaschinen, bei denen anstelle der Putz  walzen mit Saugöffnungen versehene Saugorgane im  Bereich der aus den Streckwerken austretenden Fä  den zum Absaugen des bei Fadenbruch aus den  Streckwerken austretenden Fasergutes angeordnet  sind, haben sich in mannigfacher Beziehung der       ältern    Ausführung mit     Putzwalzen    überlegen erwie  sen. Insbesondere fällt das zeitraubende und grosse  Geschicklichkeit erfordernde Herausnehmen der Putz  walzen weg, um das bei Fadenbruch auf den Putz  walzen aufgewickelte Fasergut von den     Walzen    abzu  streifen.

   Ferner lässt sich das durch die     Absaugein-          richtung    bei Fadenbruch abgesaugte und im     Filter     ausgeschiedene Fasergut ohne weiteres dem zu ver  arbeitenden Fasergut in einer früheren Stufe des  Arbeitsprozesses wieder beimischen, während das  von den Putzwalzen abgestreifte Gut ausgeschieden  werden muss. Daneben ergeben sich eine Reihe wei  terer Vorteile.    Es hat sich     herausgestellt,    dass die Saugwirkung  der die Putzwalzen ersetzenden Saugorgane sich nur  im Bereich der einzelnen     Saugöffnungen    auswirkt.

    An allen vom Luftstrom nicht erfassten Teilen der  untern Lieferzylinder der Streckwerke setzt sich des  halb Faserflug an, und zwar sowohl an den     geriffel-          ten    Teilen wie an den glatten Zwischenstücken. Bei  den bekannten, mit     Absaugvorrichtungen    versehenen       Spinnmaschinen    müssen deshalb die Lieferzylinder  der Streckwerke - wie übrigens alle im Bereich der       Spinnstelle    liegenden     Maschinenteile    - fortwährend  gereinigt werden, um das Einspinnen von sich ab  lösendem Faserflug und damit das Auftreten von  unerwünschten Verdickungen im Faden zu verhin  dern. Dies bedingt eine zusätzliche Überwachung  und ist mit einem grösseren Arbeitsaufwand verbun  den.  



  Es ist     deshalb    bereits vorgeschlagen worden, zusätz  lich zu den Saugorganen, und zwar hinter denselben,  noch Putzwalzen anzuordnen, die an den Lieferzylin  dern der Streckwerke anliegen. Es gelingt zwar auf  diese Weise, die Lieferzylinder sauber zu halten. Hin  gegen müssen die Putzwalzen zum     Entfernen    des von  ihnen aufgenommenen Fasergutes periodisch herausge  nommen und gereinigt werden.

   Das Herausnehmen der  Putzwalzen gestaltet sich aber bei dieser bekannten  Anordnung infolge der davor liegenden Teile der  Saugvorrichtung äusserst schwierig und bedingt ent  weder einen vorübergehenden Ausbau der das Her  ausnehmen hindernden Teile der Saugvorrichtungen  oder aber komplizierte Vorrichtungen, mit deren       Hilfe    diese Teile zum Herausnehmen der Putzwalzen  vorübergehend aus ihrer Arbeitsstellung nahe den       Streckwerkzylindern    nach unten bewegt werden kön  nen. Aber auch so ist das Herausnehmen wegen  der beschränkten     Platzverhältnisse    schwierig und zu  dem mit einem Unterbruch bzw. einer erheblichen      Verminderung der Saugwirkung der     Absaugvorrich-          tung    verbunden.

   Eine ununterbrochene und unver  minderte Saugwirkung ist aber gerade dann uner  lässlich, wenn die     Putzwalze    herausgenommen wird,  da diese - aus ihrer Arbeitslage     entfernt    - nicht  mehr in der Lage ist, bei Fadenbruch das von der  Saugströmung nicht erfasste Fasergut aufzuwickeln.  



  Die geschilderten Nachteile sind bei der Spinn  maschine nach der Erfindung beseitigt. Sie ermög  licht, die Putzwalzen in der bei Spinnmaschinen ohne       Absaugeinrichtung    üblichen Lage unterhalb des Lie  ferzylinders und unmittelbar hinter den laufenden  Fadenbahnen anzuordnen, d. h. in     einer    solchen  Lage, wo keine vor den Putzwalzen liegenden Teile  der     Absaugvorrichtung    das Herausnehmen der Wal  zen behindern.

   Das Abführen des bei Fadenbruch  aus einem Streckwerk austretenden Fasergutes er  folgt durch die Saugöffnung und durch die an letztere       anschliessende    Saugleitung, welche von hinten in  Richtung auf den austretenden Faden in bzw. durch  den Zwischenraum zwischen dem Lieferzylinder und  der Putzwalze     hindurchragt.    Die am fadenseitigen  Ende der Saugleitung angeordnete Saugöffnung kann  sich also entweder im Zwischenraum bzw. ausserhalb  desselben und näher beim Faden befinden. Die im  Austrittsbereich der Fäden aus den Streckwerken be  findlichen Arbeitsflächen der Lieferzylinder liegen im  Bereich der Saugströmung und werden durch diese  sauber gehalten.  



  Vor dem Eintritt des von den     Vorgarnspulen    ab  gezogenen     Vorgarnes    in das Streckwerk befindet sich  in der Regel eine Garnöse, die eine zur Achsrichtung  der     Streckwerkszylinder    parallele Hin- und     Herbewe-          gung    ausführt. Die Länge des Zwischenraumes zwi  schen Putzwalze und Arbeitsfläche des Lieferzylin  ders wird vorteilhaft mindestens so gross bemessen  wie die dem Faden durch die Bewegung der Garnöse  aufgezwungene Hin- und     Herbewegung.     



  Die Erfindung ist nachstehend anhand der in  der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele  näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 anhand eines Teilquerschnittes durch eine  Spinnmaschine ein Ausführungsbeispiel der Erfin  dung,       Fig.    2 und     Fig.    3 einen Teilschnitt der in     Fig.    1  dargestellten     Spinnmaschine        in    vergrössertem Mass  stab und mit voneinander verschiedener Anordnung  der Saugöffnung relativ zum Lieferzylinder des  Streckwerks und       Fig.4    die Vorderansicht der     Streckwerkspartie     der in     Fig.    1 dargestellten Spinnmaschine.  



  In der     Spinnmaschine    nach     Fig.    1 läuft das von  den     Vorgarnspulen    1 abgewickelte     Vorgarn    2 durch  die Garnöse 3 in das Streckwerk 4. Das zwischen  dem     geriffelten    Lieferzylinder 5 und der Druckwalze  6 aus dem Streckwerk austretende Fasergut wird  durch Drehung zu einem Faden 2' gesponnen, der  durch den Fadenführer 7 läuft und auf der Spule 8  aufgewickelt wird. Am geriffelten Lieferzylinder 5  liegt die Putzwalze 9 an. Die Putzwalze ist drehbar    gelagert und rollt auf dem angetriebenen Lieferzylin  der 5 ab.  



  Im Austrittsbereich des Fadens 2' aus dem  Streckwerk besitzt die     Putzwalze    9 einen verminder  ten Durchmesser, so dass zwischen der Arbeitsfläche  des Lieferzylinders 5 und der Putzwalze ein Zwi  schenraum 10 vorhanden ist.  



  Die Spinnmaschine ist mit einer     Absaugeinrich-          tung    zum Absaugen des bei Fadenbruch aus den  Streckwerken austretenden Fasergutes versehen. Vom  austretenden Faden 2' aus betrachtet, ragt von hinten  die Saugleitung 13 in Richtung auf den Faden 2'  durch den Zwischenraum. Die Saugleitung 13 weist  an ihrem fadenseitigen Ende eine Saugöffnung 11 auf  und ist mit ihrem andern Ende am zentralen     Abführ-          kanal    14 angeschlossen.

   Der     Abführkanal    ist auf  bekannte Weise über ein Filter an einen Ventilator  angeschlossen.     Fig.2    zeigt anhand eines Teilquer  schnittes in vergrössertem Massstab den Lieferzylinder  5, die Putzwalze 9, den Zwischenraum 10, die Saug  öffnung 11 und die Saugleitung 13. Die gleichen  Teile sind in     Fig.    3 dargestellt; im Unterschied zur  Anordnung nach     Fig.    2 ragt hier die Saugleitung 13'  mit ihrer Saugöffnung 11' in den Zwischenraum 10  und nicht durch diesen hindurch. Es sind selbstver  ständlich weitere Ausführungsformen möglich, bei  denen Teile der Saugleitung sich innerhalb des Zwi  schenraumes befinden.

   Die zweckmässigste Stellung  richtet sich hauptsächlich nach Art des zu verspin  nenden Fasergutes, nach der Dicke des Fadens und  dessen Austrittsgeschwindigkeit aus dem Streckwerk.  In der Regel empfiehlt es sich, bei dünnen Fäden  die Saugleitungen durch den Zwischenraum 10 hin  durch bis in die Nähe der Austrittsstelle des Fadens  aus dem Streckwerk zu führen. Für dickere Fäden  kann die Saugöffnung etwa gemäss     Fig.    3 relativ zum  Faden 2' angeordnet werden; diese Anordnung er  gibt eine besonders gute Reinigung der Arbeitsfläche  des Lieferzylinders durch den diese Fläche bestrei  chenden Saugstrom. Bei Fadenbruch gelangt das aus  dem Streckwerk austretende Fasergut in den Bereich  der von der Saugöffnung 11 angesaugten Luft und  wird durch die Saugöffnung und weiter in den Ab  führkanal transportiert.

   Der Weg des auf diese Weise  bei Fadenbruch abgeführten Fasergutes ist in     Fig.    2  und in     Fig.    3 durch die strichpunktierte Linie 17 bzw.  17'     veranschaulicht.     



       Fig.    4 zeigt in der Vorderansicht die Streckwerks  partie der in     Fig.    1 gezeichneten Spinnmaschine.  Der Einfachheit halber ist nur der Lieferzylinder 5  und die an ihm anliegende Putzwalze 9 eingezeichnet,       ferner    die in der Traverse 18 angeordneten Garn  ösen 3. Im Austrittsbereich der Fäden 2' aus dem  Streckwerk besitzt die Putzwalze einen verminderten  Durchmesser d' im Vergleich zu den Abschnitten mit  grösserem Durchmesser d, die mit ihrem     filzartigen     Überzug auf der geriffelten Oberfläche des Liefer  zylinders 5 anliegen.

   Auf diese Weise entsteht - wie  bereits geschildert - zwischen der Arbeitsfläche des  Lieferzylinders 5 und der Putzwalze 9 im Austritts-           bereich    jedes Fadens der Zwischenraum 10. Das Teil  stück mit vermindertem Durchmesser d' wird durch  die Achse 12 gebildet, welche die einzelnen Putz  walzenabschnitte trägt; letztere sind mit dem Filz  überzug 15 versehen. Die in Achsrichtung der Streck  werkszylinder gemessene Länge l jedes Zwischen  raumes ist etwa so gross wie die dem Faden 2' durch  die Bewegung der Garnöse 3 zwischen den strich  punktiert angedeuteten Endlagen 3' und 3" aufge  zwungene Hin- und     Herbewegung.    Die Saugleitungen  13 ragen wiederum - vom austretenden Faden aus  betrachtet - von     hinten    in Richtung auf die Fäden 2'  durch den Zwischenraum 10.

    



  über die Länge l des Zwischenraumes 10 erfolgt  keine Reinigung des Lieferzylinders durch die Putz  walzen, wohl aber durch die in die Öffnungen 11  eintretende Saugströmung. Hingegen werden die seit  lich an den Zwischenraum anschliessenden Teile der  Riffelung und die darauffolgenden     glatten    Zwischen  stücke des Lieferzylinders dauernd von den Putz  walzenabschnitten mit dem grösseren Durchmesser d  gereinigt. Das auf diesen     Putzwalzenabschnitten    sich  ansammelnde Fasergut muss von Zeit zu Zeit - etwa  ein- bis zweimal pro Woche - entfernt werden. Zu  diesem Zweck wird die     Putzwalze    bei laufender Ma  schine aus ihrer Halterung     entfernt    und zwischen  den laufenden Fadenbahnen hindurchgezogen.

   Hier  auf kann das Fasergut von der Putzwalze entfernt  und diese wieder in Arbeitslage verbracht werden.  Das Herausnehmen der     Putzwalzen    wird durch keine  Teile der     Absaugvorrichtung    behindert.  



  Unter Umständen könnte das Längsprofil des  Holzkernes 16 auch so geformt sein, dass die Putz  walze im Bereich der glatten Zwischenstücke des Lie  ferzylinders 5 einen etwas grösseren Durchmesser  aufweist, um ein sattes Anliegen der     Putzwalzenober-          fläche    auch auf diesen Zwischenstücken zu gewähr  leisten. Ferner wäre es auch möglich, die Verbin  dungsstücke 12 auf andere Weise zu bilden, zum  Beispiel durch Vermindern des Durchmessers des  Holzkernes 16 im Austrittsbereich der Fäden aus    den Streckwerken auf den gewünschten Durchmesser  d'. Ferner empfiehlt es sich, den     Putzwalzenüberzug     15 etwas über die Kante 19 auf die Stirnseite der       Putzwalzenabschnitte    mit dem grösseren Durchmesser  d erstrecken zu lassen.



      Spinning machine with suction device The invention relates to a spinning machine with the cleaning rollers resting on the lower delivery cylinders of the drafting units and with suction lines belonging to a suction device which have suction openings in the area of the threads emerging from the drafting units for sucking off the fiber material emerging from the drafting units when the thread breaks.

   The inven tion is characterized in that the cleaning rollers in the exit area of the threads from the drafting work have such a reduced diameter that there is a space between the working surfaces of the delivery cylinder and the cleaning rollers and that the suction lines from the emerging thread viewed - with their suction openings are directed from behind in the direction of the threads that parts of the suction line are located within the space.



  Spinning machines in which instead of the cleaning rollers provided with suction openings in the area of the threads emerging from the drafting devices are arranged to suck off the fiber material emerging from the drafting devices when the thread breaks, have proven to be superior to the older version with cleaning rollers in many ways. In particular, the time-consuming and dexterity-requiring removal of the cleaning rollers is eliminated in order to strip the fibrous material wound on the cleaning roller with thread breakage from the rollers.

   Furthermore, the fiber material sucked off by the suction device in the event of a thread breakage and separated out in the filter can easily be admixed with the fiber material to be processed in an earlier stage of the work process, while the material scraped off by the cleaning rollers has to be separated out. There are also a number of other advantages. It has been found that the suction effect of the suction elements replacing the cleaning rollers only has an effect in the area of the individual suction openings.

    On all parts of the lower delivery cylinders of the drafting devices that are not covered by the air flow, fiber fly is attached, both on the corrugated parts and on the smooth intermediate pieces. In the known spinning machines provided with suction devices, the delivery cylinders of the drafting devices - like all machine parts located in the area of the spinning station - must be continuously cleaned in order to prevent the spinning of loose fiber fluff and thus the occurrence of undesirable thickening in the thread. This requires additional monitoring and is associated with a greater amount of work.



  It has therefore already been proposed, additional Lich to the suction elements, behind the same, still to be arranged cleaning rollers that rest against the Lieferzylin countries of the drafting devices. It is possible in this way to keep the delivery cylinders clean. On the other hand, the cleaning rollers must periodically be taken out and cleaned to remove the fiber material they have picked up.

   The removal of the cleaning rollers is extremely difficult in this known arrangement due to the parts of the suction device located in front of it, and ent neither a temporary expansion of the parts of the suction devices that prevent Her or complicated devices, with the help of which these parts are used to remove the cleaning rollers temporarily from their working position near the drafting cylinders can be moved down NEN. Even in this way, however, removal is difficult because of the limited space and is also associated with an interruption or a considerable reduction in the suction effect of the suction device.

   An uninterrupted and undiminished suction effect is essential when the cleaning roller is removed, as it - removed from its working position - is no longer able to wind up the fiber material not covered by the suction flow if the thread breaks.



  The disadvantages described are eliminated in the spinning machine according to the invention. It made light possible to arrange the cleaning rollers in the usual position for spinning machines without a suction device below the delivery cylinder and immediately behind the running thread webs, d. H. in such a situation where no parts of the suction device lying in front of the cleaning rollers hinder the removal of the rollers.

   The discharge of the fiber material emerging from a drafting system when the thread breaks, it follows through the suction opening and through the suction line adjoining the latter, which protrudes from behind in the direction of the emerging thread into or through the space between the delivery cylinder and the cleaning roller. The suction opening arranged at the thread-side end of the suction line can therefore be located either in the intermediate space or outside it and closer to the thread. The working surfaces of the delivery cylinders located in the exit area of the threads from the drafting devices are in the area of the suction flow and are kept clean by this.



  In front of the entry of the roving drawn from the roving bobbins into the drafting system, there is usually a yarn eye which executes a back and forth movement parallel to the axial direction of the drafting system cylinder. The length of the space between the cleaning roller and the working surface of the Lieferzylin is advantageously at least as large as the back and forth movement imposed on the thread by the movement of the yarn eye.



  The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing. 1 shows an embodiment of the invention based on a partial cross-section through a spinning machine, FIGS. 2 and 3 show a partial section of the spinning machine shown in FIG. 1 on an enlarged scale and with a different arrangement of the suction opening relative to the delivery cylinder of the drafting system and FIG. 4 shows the front view of the drafting system part of the spinning machine shown in FIG.



  In the spinning machine according to FIG. 1, the roving 2 unwound from the roving bobbins 1 runs through the yarn eyelet 3 into the drafting device 4. The fiber material emerging from the drafting device between the fluted delivery cylinder 5 and the pressure roller 6 is spun into a thread 2 'by rotation, which runs through the thread guide 7 and is wound onto the bobbin 8. The cleaning roller 9 rests on the corrugated delivery cylinder 5. The cleaning roller is rotatably mounted and rolls on the driven delivery cylinder 5 from.



  In the exit area of the thread 2 'from the drafting system, the cleaning roller 9 has a reduced diameter, so that an intermediate space 10 is present between the working surface of the delivery cylinder 5 and the cleaning roller.



  The spinning machine is provided with a suction device for sucking off the fiber material emerging from the drafting devices in the event of a thread breakage. Viewed from the exiting thread 2 ', the suction line 13 protrudes from behind in the direction of the thread 2' through the gap. The suction line 13 has a suction opening 11 at its thread-side end and is connected at its other end to the central discharge channel 14.

   The discharge duct is connected to a fan in a known manner via a filter. 2 shows a partial cross-section on an enlarged scale, the delivery cylinder 5, the cleaning roller 9, the space 10, the suction opening 11 and the suction line 13. The same parts are shown in Figure 3; In contrast to the arrangement according to FIG. 2, here the suction line 13 'projects with its suction opening 11' into the space 10 and not through it. There are of course other embodiments possible in which parts of the suction line are within the inter mediate space.

   The most expedient position depends mainly on the type of fiber material to be spun, the thickness of the thread and its exit speed from the drafting system. As a rule, it is advisable, in the case of thin threads, to lead the suction lines through the space 10 through to the vicinity of the point where the thread emerges from the drafting device. For thicker threads, the suction opening can be arranged relative to the thread 2 'according to FIG. 3; this arrangement he gives a particularly good cleaning of the working surface of the delivery cylinder through the area of this area covering suction flow. If the thread breaks, the fiber material emerging from the drafting system reaches the area of the air sucked in by the suction opening 11 and is transported through the suction opening and further into the guide channel.

   The path of the fiber material discharged in this way when the thread breaks is illustrated in FIG. 2 and in FIG. 3 by the dash-dotted line 17 or 17 '.



       Fig. 4 shows the front view of the drafting part of the spinning machine shown in FIG. For the sake of simplicity, only the delivery cylinder 5 and the cleaning roller 9 resting against it are shown, furthermore the yarn loops 3 arranged in the traverse 18. In the exit area of the threads 2 'from the drafting system, the cleaning roller has a reduced diameter d' compared to the sections with a larger diameter d, which rest with their felt-like coating on the corrugated surface of the delivery cylinder 5.

   In this way - as already described - between the working surface of the delivery cylinder 5 and the cleaning roller 9 in the exit area of each thread, the gap 10. The part with reduced diameter d 'is formed by the axis 12, which carries the individual cleaning roller sections ; the latter are provided with the felt cover 15. The length l of each intermediate space measured in the axial direction of the drafting system cylinder is approximately as large as the back and forth movement forced on the thread 2 'by the movement of the yarn eye 3 between the end positions 3' and 3 "indicated by dashed lines. The suction lines 13 protrude again - viewed from the exiting thread - from behind in the direction of the threads 2 ′ through the space 10.

    



  Over the length l of the space 10 there is no cleaning of the delivery cylinder by the cleaning rollers, but by the suction flow entering the openings 11. In contrast, the parts of the corrugation that adjoin the intermediate space and the subsequent smooth intermediate pieces of the delivery cylinder are continuously cleaned by the cleaning roller sections with the larger diameter d. The fiber material that accumulates on these cleaning roller sections must be removed from time to time - about once or twice a week. For this purpose, the cleaning roller is removed from its holder while the machine is running and pulled through between the running thread webs.

   Here on the fiber material can be removed from the cleaning roller and this can be brought back into working position. The removal of the cleaning rollers is not hindered by any part of the suction device.



  Under certain circumstances, the longitudinal profile of the wood core 16 could also be shaped so that the cleaning roller in the area of the smooth intermediate pieces of the delivery cylinder 5 has a slightly larger diameter in order to ensure a snug fit of the cleaning roller surface on these intermediate pieces. Furthermore, it would also be possible to form the connec tion pieces 12 in another way, for example by reducing the diameter of the wood core 16 in the exit area of the threads from the drafting devices to the desired diameter d '. It is also advisable to have the cleaning roller cover 15 extend somewhat over the edge 19 onto the end face of the cleaning roller sections with the larger diameter d.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spinnmaschine mit an den untern Lieferzylindern der Streckwerke anliegenden Putzwalzen und mit zu einer Absaugeinrichtung gehörenden Saugleitungen, die im Bereich der aus den Streckwerken austreten den Fäden Saugöffnungen zum Absaugen des bei Fadenbruch aus den Streckwerken austretenden Fa sergutes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzwalzen im Austrittsbereich der Fäden aus den Streckwerken einen derart verminderten Durchmes ser aufweisen, dass zwischen den Arbeitsflächen der Lieferzylinder und den Putzwalzen je ein Zwischen raum vorhanden ist, PATENT CLAIM Spinning machine with cleaning rollers resting on the lower delivery cylinders of the drafting units and with suction lines belonging to a suction device, which have suction openings in the area of the threads emerging from the drafting units for sucking off the fibers emerging from the drafting units in the event of a broken thread, characterized in that the cleaning rollers in The exit area of the threads from the drafting devices has a diameter reduced in such a way that there is an intermediate space between the working surfaces of the delivery cylinders and the cleaning rollers, und dass ferner die Saugleitun gen - vom austretenden Faden aus betrachtet mit ihren Saugöffnungen derart von hinten in Rich tung auf die Fäden gerichtet sind, dass sich Teile der Saugleitung innerhalb des Zwischenraumes befinden. UNTERANSPRÜCHE 1. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitungen von hinten in Richtung auf die Fäden durch den Zwischenraum ragen. 2. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitungen von hinten in Richtung auf die Fäden in diesen Zwischenraum ragen. and that, furthermore, the suction lines - viewed from the exiting thread, with their suction openings are directed from the rear in the direction of the threads in such a way that parts of the suction line are located within the intermediate space. SUBClaims 1. Spinning machine according to claim, characterized in that the suction lines protrude from behind in the direction of the threads through the gap. 2. Spinning machine according to claim, characterized in that the suction lines protrude from the rear in the direction of the threads in this space. 3. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in Achsrichtung des Liefer zylinders gemessene Länge des Zwischenraumes min destens so gross wie das Ausmass der Hin- und Her bewegung des Fadens ist, die diesem durch eine dem Streckwerk vorgeschaltete und eine Hin- und Her bewegung ausführende Garnöse aufgezwungen wird. 3. Spinning machine according to claim, characterized in that the length of the space measured in the axial direction of the delivery cylinder is at least as large as the extent of the back and forth movement of the thread, which is caused by an upstream of the drafting system and a back and forth movement executing yarn loop is imposed.
CH337434D 1956-01-19 1956-01-19 Spinning machine with suction device CH337434A (en)

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