CH336993A - Method for sound reproduction, especially in closed rooms - Google Patents

Method for sound reproduction, especially in closed rooms

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CH336993A
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CH
Switzerland
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tracks
sound
reproduction
playback
recording
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German (de)
Inventor
Kleis Derk
Vermeulen Roelof
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Schallwiedergabe, insbesondere in abgeschlossenen Räumen    Die Erfindung bezieht sich auf     ein    Verfahren zur  Schallwiedergabe, insbesondere in abgeschlossenen  Räumen, mit     Hilfe    einer Anzahl über den Wieder  gaberaum verteilter, insbesondere längs der Begren  zung dieses Raumes verteilt angeordneter Lautspre  cher, die zusammen den Schall einer Tonaufzeich  nung als diffusen Schall wiedergeben. Unter  diffu  sen Schall  ist hierbei der Schall zu verstehen, der  nahezu von allen Seiten den Zuhörer mit angenähert  gleicher Intensität und angenähert gleicher Verzöge  rung erreicht.

   Es ist jedoch möglich, im diffusen       Schallbild    eine Lokalisierung des Schalles bestimmter  Lautsprecher zu erzeugen, was beispielsweise bei  einem Solisten, der zusammen mit einem Orchester  auftritt, erforderlich sein kann.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass eine Aufzeichnung Verwendung  findet, die ausser einer einzelnen Spur oder einer An  zahl gegebenenfalls stereophonisch zusammengehöri  ger Spuren eine Anzahl zusätzlicher Spuren enthält,  die einzeln von Elementen abgetastet werden, die mit  je wenigstens einem Lautsprecher verbunden .sind,

    wobei in den zusätzlichen Spuren ein im wesentlichen  gleiches Signal vorzugsweise mit verschiedener       Klangfarbe    und beziehungsweise oder Intensität auf  gezeichnet ist und     eine    erwünschte gegenseitige Ver  zögerung in der Wiedergabe des in diesen Spuren  aufgezeichneten Signals durch eine bereits in diesen  Spuren vorgesehene Verzögerung oder aber durch  die Anordnung der     Abtastelemente    oder durch Kom  bination beider Massnahmen erzielt wird.

   Der (die)  Lautsprecher, der (die) die von den nicht zusätzlichen  Spuren gelieferten Signale wiedergibt (wiedergeben),  kann (sind) üblicherweise auf einer Seite des Wieder  gaberaumes angeordnet sein und wird (werden) nach  stehend als direkter (direkte) Lautsprecher bezeich-         net,    während die übrigen, indirekten Lautsprecher den  sogenannten     indirekten    Schall abstrahlen.  



  Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäss  der Erfindung ist der, dass das Vorhandensein oder  das Fehlen und die Art des     diffusen    Schalles bei der  Aufzeichnung bestimmt werden können und diese  Bestimmung     somit    nicht am Ort der Wiedergabe zu  erfolgen braucht. Dieser Vorteil ist besonders wich  tig, wenn nicht eine einzelne Aufzeichnung, sondern  wie üblich, Kopien dieser Aufzeichnung an einer  Vielzahl von Stellen wiedergegeben werden müssen.  



  Manchmal, beispielsweise in Lichtspieltheatern,  ist es erwünscht, einen Schall bestimmten Charakters,  beispielsweise Musik, mittels der indirekten Laut  sprecher oder sämtlicher Lautsprecher so wiederzu  geben, dass der Zuhörer im Wiedergaberaum an jeder  beliebigen Stelle nicht im Stande ist, ein virtuelles  Schallbild zu lokalisieren. In diesem Zusammenhang  wird an sogenannte Hintergrundmusik gedacht, die  als Begleitung eines Bildfilms dient, wobei kein un  mittelbarer Zusammenhang     zwischen    der akustischen  und der     visuellen        Wahrnehmung        vorliegt,    so dass  dann auch nicht das Bedürfnis empfunden wird, das  Schallbild zu lokalisieren.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ermöglicht  es, die gegenseitige Verzögerung der von den Laut  sprechern wiedergegebenen Signale so zu bemessen,  dass sich tatsächlich ein     diffuser    Schall ergibt, dessen  Richtung praktisch nicht lokalisiert werden kann.  Bei der Wahl der gegenseitigen Verzögerungszeiten  soll von der Erwägung ausgegangen werden, dass es  vermieden werden muss, dass ein sich an einer be  liebigen Stelle     im    Wiedergaberaum aufhaltender Zu  schauer den Schall des zunächst     befindlichen    Laut  sprechers empfängt, dessen Laufzeit am     geringsten     und dessen Intensität am grössten ist.

   Hierdurch wird      eine Lokalisierung des Schallbildes an der Stelle des       erwähnten    Lautsprechers vermieden.  



  Dies ist     sowohl    dann erzielbar, wenn die direkten  Lautsprecher an der Gesamtwiedergabe     teilnehmen,     als auch dann, wenn sie daran nicht teilnehmen. Im  ersteren Fall soll auch eine Verzögerung zwischen  der Wiedergabe der direkten und der indirekten  Lautsprecher     erfolgen.     



  Anderseits kann es erwünscht sein, das Schall  bild an der Stelle der direkten Lautsprecher zu loka  lisieren, die auf einer Seite des Wiedergaberaumes  angeordnet sind. Hierbei kann an den Fall gedacht  werden, in dem auf einem Bildschirm, hinter dem  die Lautsprecher angeordnet sind, ein Sänger abge  bildet wird. Bei wirklich naturgetreuer     Schallwieder-          P        cr   <B>-</B> r ausgesendete Schall       be    wird der von diesem Sänge  auch tatsächlich in Richtung des Sängers wahrge  nommen, obgleich die den Zuhörer umgebenden in  direkten Lautsprecher auch zur Schallwiedergabe  beitragen.  



  Deshalb kann in dem Falle, dass sämtliche Spu  ren, einschliesslich der zusätzlichen Spuren, wenig  stens ein gemeinsames Signal enthalten, beim Ver  fahren gemäss der Erfindung zwecks Lokalisierung  der     virtuellen    Schallquelle an der Stelle der nicht  von den     zusätzlichen    Spuren gespeisten Lautsprecher  oder Lautsprechergruppen die Wiedergabe des ge  meinsamen Signals mit Hilfe des ersten der Wieder  gabeelemente, die diese zusätzlichen Spuren abtasten,  hinreichend, vorzugsweise um 5     bis    50 ms, gegen  über der Wiedergabe der andern Spuren verzögert  werden.  



  Dies gründet sich auf die Erscheinung, dass bei  einem Verzögerungszeitraum von weniger als 5 ms  die Zeitunterschiede und die Intensitätsunterschiede  sich hinsichtlich der Lokalisierung in der gleichen  Weise auswirken (wobei die Wirkung einer Verzöge  rung von 1 ms angenähert die     gleiche    Wirkung wie  eine Intensitätsschwächung von 5     dB    hat) und sich  die Wirkungen addieren, während bei einem Verzö  gerungszeitraum von mehr als 5 ms die Richtung  des zuerst eintreffenden Schalles überwiegt und nur  von praktisch sehr grossen Intensitätsunterschieden  beeinflusst werden kann.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist ein Ausfüh  rungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung  des     Verfahrens    nach der Erfindung dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1     einen    abgeschlossenen Raum, an dessen  Wänden direkte und indirekte     Lautsprecher    verteilt       sind    und       Fig.    2 einen Teil einer Tonbandaufzeichnung zu  sammen     mit        einigen    magnetischen Hörköpfen.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen     abgeschlossenen     Raum, der auf einer Seite mit drei direkten Laut  sprechern 2, 3 und 4 versehen ist. Diese besorgen  die Aussendung dreier     stereophonisch    zusammen  gehöriger Signale. Auf den     andern    Wänden des ab  geschlossenen Raumes sind die Lautsprecher 5, 6  und 7 angeordnet, die den indirekten Schall abstrah-         len.    Die Lautsprecher 5 und 6 sind unmittelbar mit  einander verbunden.  



       Fig.    2 zeigt einen Teil einer Filmaufzeichnung  mit einer Wiedergabevorrichtung zur Verwendung  beim Verfahren gemäss der Erfindung. Auf einen  Träger 8 sind sechs magnetische Schallspuren 9, 10,  11, 12, 13 und 14 aufgezeichnet, von denen die drei  ersteren stereophonisch zusammengehörige Signale  enthalten, während die drei letzteren die zusätz  lichen Spuren darstellen. Diese Spuren werden von  den Hörköpfen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 abgetastet, deren       Numerierung    derjenigen der mit diesen Köpfen ver  bundenen Lautsprecher entspricht. In diesen zusätz  lichen Spuren ist im wesentlichen das     gleiche    Signal  mit verschiedener Klangfarbe und Intensität aufge  zeichnet.

      Ein Zuhörer, der sich an der Stelle A im Raum  befindet, wird infolge der Längenabmessung des  Raumes 1 den direkten von den Lautsprechern 2, 3  und 4 gelieferten Schall nach beispielsweise etwa  70     ms    empfangen. Dies entspricht einem Abstand  von etwa 24 m. Um zu verhüten, dass die Stelle des       Schallbildes    an der Stelle des nächstgelegenen Laut  sprechers 7     lokalisiert    wird, der gleichfalls an der  Aussendung des Schalles teilnimmt, muss der vom  Lautsprecher 7 ausgesendete Schall um wenigstens  70 ms gegenüber dem direkten Schall     verzögert    wer  den.

   Würde der Lautsprecher 5 mit einer gleichen  Verzögerung gespeist werden, so würde ein Zuhörer  an der Stelle B, die angenähert gleich weit von den  Lautsprechern 3 und 5 entfernt ist, den von 5 aus  gesendeten indirekten Schall als Echo des direkten       Schalles    empfinden.    Infolge der Durchführung des Verfahrens gemäss  der Erfindung, bei dem verschiedene Verzögerungen  Verwendung finden, können die vorstehend erwähn  ten Schwierigkeiten behoben werden. Weil diese Ver  zögerungen bereits bei der Aufzeichnung der zusätz  lichen Spuren vorgesehen sind, ist es möglich, die  Hörköpfe zum Abtasten der Spuren auf dem Auf  zeichnungsträger 8 auf einer geraden Linie anzuord  nen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trä  gers liegt.

   Selbstverständlich ist es auch möglich,  durch gegenseitig verschiedene Versetzung der Hör  köpfe in der Längsrichtung des Trägers 8 Unter  schiede in die Verzögerungszeiten einzuführen; das  zuerst erwähnte Verfahren wird jedoch vorzugsweise  angewandt, wenn der Träger 8 über eine Tonrolle  geführt wird, wobei die Tangente zwischen der Ton  rolle und dem Träger vorzugsweise mit Rücksicht  auf die     vorteilhaftesten        Abtastverhältnisse    als     Abtast-          stelle    für die Wiedergabeelemente gewählt wird.  



  Durch richtige Bemessung der in die Aufzeich  nung eingearbeiteten Verzögerungszeiträume und  eine bestimmte Anordnung der Hörköpfe können  sowohl die direkten als auch die indirekten Laut  sprecher derart gespeist werden, dass nicht nur jede  beliebige Stelle im Raum 1 frei von     Echowirkung     ist, sondern auch einem Schall ausgesetzt werden      kann, der beliebig diffus oder in einer     bestimmten     Richtung     lokalisiert    sein kann.



  Method for sound reproduction, especially in closed rooms The invention relates to a method for sound reproduction, especially in closed rooms, with the help of a number of speakers distributed over the reproduction room, in particular along the boundary of this room, which together transmit the sound of a Play sound recording as diffuse sound. Diffuse sound is to be understood here as the sound that reaches the listener from almost all sides with approximately the same intensity and approximately the same delay.

   However, it is possible to localize the sound of certain loudspeakers in the diffuse sound image, which may be necessary, for example, in the case of a soloist performing together with an orchestra.



  The method according to the invention is characterized in that a recording is used which, in addition to a single track or a number of tracks, if necessary stereophonically related, contains a number of additional tracks that are individually scanned by elements each connected to at least one loudspeaker. are,

    wherein in the additional tracks a substantially the same signal is preferably drawn with a different timbre and or or intensity and a desired mutual delay in the reproduction of the signal recorded in these tracks by a delay already provided in these tracks or by the arrangement of the Scanning elements or a combination of both measures is achieved.

   The loudspeaker (s) that reproduce (reproduce) the signals supplied by the non-additional tracks can usually be arranged on one side of the reproduction room and will hereinafter be referred to as direct loudspeakers - net, while the other, indirect loudspeakers emit what is known as indirect sound.



  An essential advantage of the method according to the invention is that the presence or absence and the type of diffuse sound can be determined during the recording and this determination therefore does not have to be made at the location of the reproduction. This advantage is particularly important when not a single recording but, as usual, copies of this recording have to be reproduced at a large number of locations.



  Sometimes, for example in movie theaters, it is desirable to reproduce a sound of a certain character, for example music, using the indirect loudspeakers or all loudspeakers in such a way that the listener is not able to localize a virtual sound image at any point in the reproduction room. In this context, so-called background music is thought of, which serves as an accompaniment to a picture film, whereby there is no direct connection between acoustic and visual perception, so that the need to localize the sound image is not felt.



  The method according to the invention makes it possible to measure the mutual delay of the signals reproduced by the loudspeakers so that a diffuse sound actually results, the direction of which can practically not be localized. When choosing the mutual delay times, it should be assumed that it must be avoided that a viewer staying at any point in the playback room receives the sound of the loudspeaker located next, whose duration is lowest and whose intensity is greatest is.

   This avoids localizing the sound image at the location of the loudspeaker mentioned.



  This can be achieved both when the direct loudspeakers participate in the overall reproduction and when they do not participate in it. In the first case, there should also be a delay between the reproduction of the direct and indirect loudspeakers.



  On the other hand, it may be desirable to loca lize the sound image at the point of the direct speakers that are arranged on one side of the playback room. This can be thought of the case in which a singer is formed on a screen behind which the speakers are arranged. In the case of really lifelike sound reproduction, the sound emitted by this chant is actually perceived in the direction of the singer, although the loudspeakers surrounding the listener also contribute to the sound reproduction.



  Therefore, in the event that all Spu ren, including the additional tracks, contain at least one common signal, in the process according to the invention for the purpose of localizing the virtual sound source at the location of the speakers or speaker groups not fed by the additional tracks, playback of the common signal with the aid of the first of the playback elements that scan these additional tracks, be sufficiently delayed, preferably by 5 to 50 ms, compared to the playback of the other tracks.



  This is based on the fact that with a delay period of less than 5 ms, the time differences and the intensity differences have the same effect in terms of localization (the effect of a delay of 1 ms being approximately the same as an intensity attenuation of 5 dB has) and the effects add up, while with a delay period of more than 5 ms the direction of the sound arriving first predominates and can only be influenced by practically very large differences in intensity.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of a device for carrying out the method according to the invention is shown, namely: Fig. 1 shows an enclosed space on the walls of which direct and indirect loudspeakers are distributed and Fig. 2 shows a part of a tape recording together with some magnetic ear heads.



  In Fig. 1, 1 denotes a closed room, which is provided on one side with three direct speakers 2, 3 and 4. These take care of the transmission of three stereophonically related signals. The loudspeakers 5, 6 and 7, which emit the indirect sound, are arranged on the other walls of the closed room. The speakers 5 and 6 are directly connected to one another.



       Fig. 2 shows part of a film recording with a playback device for use in the method according to the invention. On a carrier 8 six magnetic sound tracks 9, 10, 11, 12, 13 and 14 are recorded, of which the first three contain stereophonically related signals, while the latter three represent the additional tracks. These tracks are scanned by the hearing heads 2, 3, 4, 5, 6 and 7, the numbering of which corresponds to that of the speakers connected to these heads. In these additional tracks, essentially the same signal is recorded with a different timbre and intensity.

      A listener who is located at point A in the room will, due to the length dimension of room 1, receive the direct sound supplied by loudspeakers 2, 3 and 4 after, for example, about 70 ms. This corresponds to a distance of about 24 m. In order to prevent the location of the sound image from being located at the location of the closest loudspeaker 7, which also participates in the transmission of the sound, the sound emitted by the loudspeaker 7 must be delayed by at least 70 ms compared to the direct sound.

   If the loudspeaker 5 were fed with the same delay, a listener at point B, which is approximately the same distance from the loudspeakers 3 and 5, would perceive the indirect sound transmitted from 5 as an echo of the direct sound. As a result of the implementation of the method according to the invention, in which various delays are used, the difficulties mentioned above can be eliminated. Because these delays are already provided in the recording of the additional tracks, it is possible to arrange the hearing heads to scan the tracks on the recording medium 8 on a straight line perpendicular to the direction of movement of the carrier.

   Of course, it is also possible, by mutually different displacement of the hearing heads in the longitudinal direction of the carrier 8 under introduce differences in the delay times; However, the first-mentioned method is preferably used when the carrier 8 is guided over a sound roller, the tangent between the sound roller and the carrier preferably being selected as the sampling point for the display elements with consideration for the most advantageous scanning ratios.



  By correctly dimensioning the delay periods incorporated into the recording and a certain arrangement of the hearing heads, both the direct and the indirect speakers can be fed in such a way that not only any point in room 1 is free of echo effects, but also exposed to sound that can be arbitrarily diffuse or localized in a certain direction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Schallwiedergabe, insbesondere in abgeschlossenen Räumen, mit Hilfe einer Anzahl über den Wiedergaberaum verteilter Lautsprecher, die zusammen den Schall einer Tonaufzeichnung zur Erzielung diffusen Schalles wiedergeben, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Aufzeichnung Verwendung findet, die - ausser einer oder einer Anzahl zusam mengehöriger Spuren - eine Anzahl zusätzlicher Spuren enthält, die einzeln von Elementen abgetastet werden, die je mit wenigstens einem Lautsprecher verbunden sind, PATENT CLAIM A method for sound reproduction, especially in closed rooms, with the help of a number of speakers distributed over the reproduction room, which together reproduce the sound of a sound recording to achieve diffuse sound, characterized in that a recording is used that - apart from one or a number together set of tracks - contains a number of additional tracks that are individually scanned by elements that are each connected to at least one loudspeaker, wobei in den letztgenannten Spuren im wesentlichen das gleiche Signal aufgezeichnet ist und eine erwünschte gegenseitige Verzögerung in der Wiedergabe des in diesen Spuren registrierten Signals durch eine bereits in diesen Spuren vorgesehene Ver zögerung oder durch die Anordnung der Abtastele- mente oder durch die Kombination beider Massnah men erzielt wird. essentially the same signal is recorded in the last-mentioned tracks and a desired mutual delay in the reproduction of the signal registered in these tracks by a delay already provided in these tracks or by the arrangement of the scanning elements or by a combination of both measures is achieved. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, bei dem sämt liche Spuren, einschliesslich der zusätzlichen Spuren, wenigstens ein gemeinsames Signal enthalten, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Lokalisierung der virtuellen Schallquelle an der Stelle der nicht von den zusätzlichen Spuren gespeisten Lautsprecher oder Lautsprechergruppen die Wiedergabe des ge meinsamen Signals mit Hilfe des ersten der Wieder gabeelemente, welche die zusätzlichen Spuren ab tasten, um 5 bis 50 ms gegenüber der Wiedergabe der übrigen Spuren verzögert wird. SUBCLAIM Method according to claim, in which all Liche tracks, including the additional tracks, contain at least one common signal, characterized in that for the purpose of localizing the virtual sound source at the location of the speakers or speaker groups not fed by the additional tracks, the playback of the common Signal with the help of the first of the playback elements, which scan the additional tracks, is delayed by 5 to 50 ms compared to the playback of the remaining tracks.
CH336993D 1954-11-30 1955-11-28 Method for sound reproduction, especially in closed rooms CH336993A (en)

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