CH336893A - Stator für einen Spaltpolmotor - Google Patents

Stator für einen Spaltpolmotor

Info

Publication number
CH336893A
CH336893A CH336893DA CH336893A CH 336893 A CH336893 A CH 336893A CH 336893D A CH336893D A CH 336893DA CH 336893 A CH336893 A CH 336893A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pole
auxiliary
poles
sep
short
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Martinus Meyer Barend
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH336893A publication Critical patent/CH336893A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/10Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description


      Stator    für einen     Spaltpolmotor       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Stator    für       (inen        Spaltpolmotor    mit zwei Hauptpolen, die<B>je</B> mit  einer Anzahl Hilfspole mit     Kurzschlusswindungen     ausgestattet sind, wobei mindestens ein Teil der     Win-          Jungen    unmittelbar miteinander verbunden und zwei  einander diametral gegenüberliegende, als  ersteh,  bezeichnete Hilfspole eines jeden Hauptpols keine       Kurzschlusswindung    besitzen.

   Ein solcher     Stator    ist  zum Beispiel aus der amerikanischen Patentschrift       Nr.   <B>2467755</B> bekannt. Ein Nachteil dieses     Stators     besteht aber darin,     dass    sich sehr schwierig ein Dreh  feld erhalten     lässt,    das hinreichend kreisförmig ist,  um Geschwindigkeitsänderungen und Erschütterungen  des Rotors auf ein zulässiges Minimum herabzu  setzen, was bei gewissen Anwendungen, z. B. als  Antriebsmotor für Plattenspieler und magnetische       Aufzeichnungs-    und Wiedergabeapparate erforder  lich ist.

   Bei einem     Kondensatormotor    ist dies leichter,  da dann zwei sowohl räumlich als auch nach der  Zeit um<B>900</B> in der Phase verschobene Felder zur  Verfügung stehen. Der     Kondensatormotor    hat aber  den Nachteil des zusätzlichen Kondensators, was zu  Störungen Veranlassung geben kann und verhältnis  mässig kostspielig ist; auch werden Volumen und  Gewicht des Motors hierdurch vergrössert. Weiter       muss    beim Umschalten auf eine andere Spannung,  z. B. von 220 V auf<B>110</B> V auch die Kapazität des  Kondensators geändert werden.  



  Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,       dass    ein angemessen     kreisföriniges    Drehfeld an den  Polen des     Stators    eines     Spaltpolmotors    ohne Konden  sator für die vorerwähnten Anwendungen trotzdem  entsteht, wenn bestimmten, im folgenden erwähnten  Bedingungen entsprochen wird.  



  Gemäss der Erfindung, besitzt bei einem     Stator     von der eingangserwähnten Art jeder Hauptpol min-         destens    fünf praktisch gleich lange, am Umfang in  regelmässigen Abständen voneinander angeordnete  Hilfspole und der letzte Hilfspol eines jeden Haupt  pols ist mit einer gesonderten     Kurzschlusswin-          dung    versehen, wobei jedem Hauptpol zwei  magnetische Nebenschlüsse zugeordnet sind, und  zwar einerseits zwischen dem ersten nicht  mit einer     Kurzschlusswindung    versehenen Hilfs  pol und dem angrenzenden letzten Hilfspol und  anderseits zwischen dem ersten und dem zweitletzten  Hilfspol des andern Hauptpols,

   wobei der     letzterie          Nebenschluss    über die äussere Seite der gesonderten       Kurzschlusswindung    geführt ist und sämtliche übrige       Kurzschlusswindungen    direkt miteinander verbunden  sind.  



  In dieser Weise kann die Anforderung erfüllt  werden,     dass    ein sowohl räumlich als auch nach der  Zeit im wesentlichen kreisförmiges Drehfeld entsteht.  Dabei können zur Erzielung von etwa gleichen Induk  tionswerten ringsum im Luftspalt zwischen     Stator     und Rotor einige     Hüfspole    in radialer Richtung kürzer  sein als andere     Hüfspole.     



  Die Erfindung wird an Hand einer schematischen  Zeichnung beispielsweise näher erläutert.    Die     Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen -einen Auf-     bzw.        Seiten-          riss    eines     Zehnpolstators;        Fig.   <B>3</B> ist ein     Aufriss    eines       Zwölfpolstators.     



  In     Fig.   <B>1,</B> wo der     Stator    mit<B>11</B> und die Spule  mit 12 bezeichnet ist, sind die Hilfspole<B>1</B> bis<B>5</B> dem  einen Hauptpol I, die Hilfspole<B>6</B> bis<B>10</B> dem andern  Hauptpol     II    zugeordnet. Die ersten zwei einander  diametral gegenüberliegenden Hilfspole<B>1</B> und<B>6</B> eines  jeden Hauptpols<B>1</B> und     II    sind nicht abgeschirmt,  und die Hilfspole 2,<B>3,</B> 4     bzw.   <B>7, 8, 9</B> sind mit  unmittelbar miteinander verbundenen     Kurzschluss-          windungen    versehen.

        Die Bedingung,     dass    das Drehfeld hinsichtlich  der örtlichen Phasenverschiebung kreisförmig sein  soll, ist durch die dargestellte Ausbildung erfüllt,  indem die zehn Hilfspole am Umfang im wesent  lichen die gleiche Länge haben und in gleichen<B>Ab-</B>  ständen voneinander angeordnet sind. Jeder Hilfspol  beansprucht etwa<B>360</B> des Umfanges, so     dass    die  zehn Pole zusammen einen Gesamtumfang von     36011     einnehmen.  



  Zur Erzielung eines, was die zeitliche Phasen  verschiebung zwischen den verschiedenen Feldern  der Pole<B>6</B> bis<B>10</B> des Hauptpols<B>11</B> betrifft,     kreis.-          förmigen    Drehfeldes (ähnliches gilt für die Felder  der Pole<B>1</B> bis<B>5</B> des Hauptpols<B>1)</B> sollen zeitlich die  folgenden Phasenverschiebungen auftreten (da auch  hier die zehn Pole     36011    bestreichen,     muss    das Feld  eines jeden Pols deshalb um     3611    mehr als das Feld  eines vorangehenden Pols phasenverschoben sein):

    
EMI0002.0009     
  
    Zwischen <SEP> Pol <SEP> <B>6</B> <SEP> und <SEP> Pol <SEP> <B>7 <SEP> = <SEP> 360</B>
<tb>  <B>  <SEP>   <SEP> 6 <SEP>   <SEP>   <SEP> 8 <SEP> = <SEP> 720</B>
<tb>  <B>  <SEP>   <SEP> 6 <SEP>   <SEP>   <SEP> 9 <SEP> = <SEP> 1080</B>
<tb>  <B>  <SEP>   <SEP> 6 <SEP>   <SEP>   <SEP> 10 <SEP> =</B> <SEP> 1440
<tb>  <B>D <SEP>   <SEP> 6 <SEP>   <SEP>   <SEP> 1 <SEP> = <SEP> 180"</B>       wobei die Verschiebung von     18011    zwischen den  beiden nicht abgeschirmten Polen<B>6</B> und<B>1</B> sinngemäss  von selbst entsteht, da diese beiden Pole magnetisch  unmittelbar mit den beiden Enden der Spule 12  verbunden sind.  



  Es hat sich in der Praxis als nicht schwierig  erwiesen, durch eine aus der erwähnten amerika  nischen Patentschrift     Nr.   <B>2467755</B> an sich bekannte  richtige Bemessung des Querschnittes der direkt mit  einander verbundenen     Kurzschlusswindungen   <B>13</B> und  14 Phasenverschiebungen von<B>360</B> zwischen den nicht  abgeschirmten Polen<B>6</B> und<B>7</B>     bzw.    von<B>721></B> zwischen  den Polen<B>6</B> und<B>8</B> zu erhalten.

   Der Querschnitt des  in der betreffenden Nute des     Stators    angeordneten  Stabes 20 ist nämlich grösser als der Querschnitt  des in der vorangehenden Nut angeordneten Stabes  <B>19</B> und der Querschnitt des Stabes 21 ist wieder  grösser als derjenige des Stabes 20, so     dass    auch die  induzierte Stromstärke zufolge des geringeren elek  trischen Widerstandes in der Windung 20, 14, 21  grösser ist.

   Dadurch ist auch das durch diese grössere  Stromstärke erregte magnetische Feld stärker als das  durch die Windung<B>19, 13,</B> 20 erregte Feld, so     dass     das aus dem Pol<B>8</B> heraustretende Feld eine grössere  Phasenverschiebung aufweist, als das Feld des Pols<B>7.</B>  Durch die Verbindung der Stäbe<B>19-20-21</B> wird  die Phasenverschiebung noch gesteigert, wie aus der  erwähnten amerikanischen Patentschrift bekannt ist.  Trotz der Tatsache,     dass    auch der Pol<B>9</B> mit einer       Kurzschlusswicklung    21,<B>15,</B> 24 versehen ist, wobei  der Querschnitt des Streifens 24 wieder grösser ist  als der des Stabes 21, erwies es sich als unmög  lich, eine Phasenverschiebung von<B>1080</B> zwischen  Pol<B>6</B> und Pol<B>9</B> zu erhalten.

   Indem auch diese       Kurzschlusswindungen    direkt miteinander verbunden  werden, wodurch die Phasenverschiebung in oben    erwähnter Weise möglichst gesteigert wird, konnten  noch     85,1    erreicht werden. Eine weitere Vergrösse  rung dieses Phasenwinkels entsteht künstlich, indem  der Pol<B>9</B> unter Zuhilfenahme des geeignet bemesse  nen magnetischen Nebenschlusses<B>16</B> unmittelbar mit  dem Feld des Pols<B>1</B> gekoppelt wird. Letzteres ist ja  um     18011    in     bezug    auf das Feld des Pols<B>6</B> phasen  verschoben.

   Dies bedeutet,     dass    die Phasenverschie  bung zwischen den Feldern des Pols<B>1</B> und des  Pols<B>9 180 - 85 =</B>     9511    beträgt, wodurch die Pha  senverschiebung von     85,1    des Pols<B>9</B> durch eine  richtige Bemessung des Nebenschlusses<B>16</B> bis zu  <B>1080</B> gesteigert werden kann.  



  Infolge des erforderlichen Nebenschlusses<B>16</B> soll  der Pol<B>10</B> von einer gesonderten     Kurzschlusswindung     <B>22-17-23</B> umgeben sein (wobei die Stäbe 22 und  <B>23</B> wieder einen grösseren Querschnitt haben als der  Stab 21), die derart bemessen ist,     dass    die Phasen  verschiebung möglichst hoch getrieben werden kann.  Obwohl die Phasenverschiebung des Feldes des Pols  <B>10</B> auch durch das Feld des Pols<B>1</B> über den     Neben-          schluss   <B>16</B> begünstigt wird, hat sich dies immer noch  als unzulänglich erwiesen.

   Diese Phasenverschiebung  konnte aber praktisch durch Anwendung eines zwei  ten Nebenschlusses<B>18</B> unmittelbar zwischen dem  Pol<B>10</B> und dem Pol<B>1</B> bis zum erforderlichen Be  trage von     14411    gesteigert werden; in gleicher Weise  wurde dies bereits für den Pol<B>9</B> mittels der unmittel  baren magnetischen Kopplung zwischen dem Pol<B>9</B>  und dem Pol<B>1</B> mittels des Nebenschlusses<B>16</B> erzielt.  



  Der Hauptpol<B>1</B> ist entsprechend dem Hauptpol<B>11</B>  ausgebildet.  



  In der geschilderten Weise ist ein örtlich und  zeitlich im wesentlichen genau kreisförmiges Dreh  feld erzielbar.  



  Eine dritte Bedingung besteht aber darin,     dass     für möglichst grosse Schwingungsfreiheit des Rotors  auch die     Maximalfeldstärke    im Luftspalt bei jedem  Hilfspol möglichst gleich gross sein soll. Da der  Rotor in seinem Lager fast immer etwas Spiel hat,  wirken auf den Rotor bei verschiedenen Feldstärken  in den Luftspalten ungleiche Anziehungskräfte ein,  die ihn in Schwingungen versetzen können. Bei sehr  genau passenden Lagern wird das Schwingen viel  fach auf ein zulässiges Minimum herabgesetzt. Dies  kann aber im Zusammenhang mit Fabrikationstole  ranzen in der Praxis bei Massenherstellung schwierig  sein.

   In solchen Fällen kann diese Schwierigkeit da  durch behoben werden,     dass    die Feldstärke im Luft  spalt eines jeden Hilfspols möglichst gleich gross ge  macht wird, indem einzelne Hilfspole in radialer  Richtung verkürzt werden. Bei einem Luftspalt z. B.  von<B>0,25</B> mm der Pole<B>8</B> bis<B>10</B> kann bei den  Polen<B>6</B> und<B>7</B> zum Beispiel ein Luftspalt von  <B>0,50</B> mm verwendet werden.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt ein weiteres Beispiel mit sechs Hilfs  polen<B>je</B> Hauptpol, also mit insgesamt zwölf Hilfs  polen. Die Phasenverschiebungen zwischen zwei       aufeinanderfolgenden    Hilfspolen sollen hier also     3011     betragen.      Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich  insbesondere zur Verwendung bei Motoren von der  Mantelbauart, bei denen zwei<B>je</B> an einer     Statorseite     befindliche Spulen vorhanden sind, wodurch die  Streuung sehr stark herabgesetzt wird und die<B>Ab-</B>  messungen des Motors kleiner sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Stator für einen Spaltpolmotor mit zwei Haupt polen, die mit<B>je</B> einer Anzahl Hilfspolen mit Kurz- schlusswindungen ausgestattet sind, wobei mindestens ein Teil der Windungen unmittelbar miteinander ver bunden und zwei einander diametral gegenüber liegende, als eerste bezeichnete Hilfspole<B>(1, 6)</B> eines jeden Hauptpols keine Kurzschlusswindung be sitzen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hauptpol mindestens fünf mindestens annähernd gleich lange,
    am Umfang in regelmässigen Abständen voneinander angeordnete Hilfspole aufweist und der letzte Hüfspol <B><I>(5,</I> 10)</B> eines jeden Hauptpols mit einer gesonder- ten Kurzschlusswindung versehen ist, wobei jedem Hauptpol zwei magnetische Nebenschlüsse zugeord net sind, und zwar einerseits zwischen dem ersten nicht mit einer Kurzschlusswindung versehenen Hilfs pol<B>(1, 6)</B> und dem angrenzenden letzten Hilfspol <B><I>(5,</I> 10)</B> und anderseits zwischen dem ersten und dem zweitletzten Hilfspol (4,<B>9)</B> des andern Hauptpols, wobei der letztere Nebenschluss über die äussere Seite der gesonderten Kurzschlusswindung geführt ist,
    und sämtliche übrige Kurzschlusswindungen direkt mit einander verbunden sind. <B>UNTERANSPRUCH</B> Stator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die radiale Länge von mindestens einem Hilfspol verschieden von der von mindestens einem andern Hüfspol ist.
CH336893D 1953-07-03 1954-07-01 Stator für einen Spaltpolmotor CH336893A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL336893X 1953-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH336893A true CH336893A (de) 1959-03-15

Family

ID=19784566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH336893D CH336893A (de) 1953-07-03 1954-07-01 Stator für einen Spaltpolmotor

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH336893A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69717622T2 (de) Selbstanlaufender bürstenloser elektromotor
DE3249217C2 (de) Elektrischer Schrittmotor
DE69108645T2 (de) Schrittmotor und Verfahren zum Betrieb eines solchen Motors.
CH409120A (de) Wechselstromasynchronmotor
DE2021357B2 (de) Stator einer dynamoelektrischen maschine
DE3412265A1 (de) Elektrischer schrittmotor
DE3026417A1 (de) Vielpoliges magnetschwungrad
DE2147361B2 (de) Elektrischer schrittmotor
DE2405362A1 (de) Zusammengesetzter ankerkern fuer dynamoelektrische maschine
DE3320805C2 (de)
DE2208854B2 (de) Synchronmotor mit einem mehrpoligen permanentmagneten
DE2406790A1 (de) Radiales aktives magnetisches lager mit drehantrieb
DE202019105634U1 (de) Ein Gleichspannungs Motor-Dynamo
DE102004006890B3 (de) Mehrsträngige Transversalflussmaschine mit verteilter Wicklung
DE60307466T2 (de) Elektrischer Synchronmotor mit konzentrierter Wicklung sowie Verfahren zum Entwickeln desselben
DE4115887A1 (de) Elektrische maschine mit einem staender und einem permanentmagnetbestueckten laeufer
DE2111827A1 (de) Asynchronmaschine mit einem offenen magnetischen Kreis
CH336893A (de) Stator für einen Spaltpolmotor
DE3037724C2 (de) Gleichstrommotor
CH670535A5 (de)
DE1055678B (de) Stator fuer einen Einphaseninduktionsmotor der Spaltpolbauart
DE3335626A1 (de) Homopolar erregte ein- oder mehrphasige wechselstrommaschine
DE3506651A1 (de) Wechselstrommotor
DE3425266A1 (de) Schrittmotor
DE19848909A1 (de) Segmentierte elektrische Maschine mit reduzierten Rastkräften bzw. reduziertem Rastmoment