CH336042A - Round bending machine - Google Patents

Round bending machine

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CH336042A
CH336042A CH336042DA CH336042A CH 336042 A CH336042 A CH 336042A CH 336042D A CH336042D A CH 336042DA CH 336042 A CH336042 A CH 336042A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bending
roller
lever
rollers
bending machine
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Keller Gottfried
Original Assignee
Haeusler Christian
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haeusler Christian filed Critical Haeusler Christian
Publication of CH336042A publication Critical patent/CH336042A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  

      Rundbiegemaschine       Zum Formen von Zylindern aus Blech und     Ringen     aus Profileisen sind     Rundbiegemaschinen    bekannt,  welche mehrere Operationen pro Arbeitsstück er  fordern und nur von erfahrenen Arbeitern unter er  heblichem Zeitaufwand bedient werden können. Grosse  Serien von Zylindern oder     Ringen    gleichen Durch  messers können daher mit den bis jetzt bekannten       Rundbiegemaschinen    nicht rationell hergestellt werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die  Schaffung einer     Rundbiegemaschine,    die das Formen  von Zylindern und Ringen automatisch ausführt, wo  durch eine grosse Leistung erzielt wird, ohne hierzu  geschultes Fachpersonal zu benötigen.  



  Die den Gegenstand der Erfindung bildende Rund  biegemaschine besitzt eine angetriebene, in ortsfesten  Lagern gelagerte Hauptwalze, um die herum das  Arbeitsstück gebogen wird, eine verstellbare, dieser  Hauptwalze zugeordnete Gegenwalze, die ebenfalls  angetrieben wird, und zwei Biegewalzen, von denen  die eine auf der     Einlaufseite    und die andere auf der  Auslaufseite des von den beiden erstgenannten Walzen  gebildeten Walzenpaares liegt und die in Gleitlager  vorrichtungen mit gegeneinander geneigten Schräg  führungen gelagert sind.  



  Gemäss der Erfindung     kennzeichnet    sich diese       Rundbiegemaschine    dadurch, dass die Gleitlager  vorrichtungen der genannten Biegewalzen durch Ver  mittlung eines Hebelsystems mit einer Antriebsvor  richtung in Wirkungsverbindung stehen, deren Tätig  keit von Steuermitteln abhängt, die ihrerseits von  einem gegen die Hauptwalze gerichteten     Tasthebel    der  art     beeinflusst    werden, dass, wenn zu Beginn einer  Biegeoperation dieser     Tasthebel    vom Anfangsende des  unter massgebender Mitwirkung der     Einlaufbiegewalze     gebogenen Arbeitsstückes verstellt wird, die Antriebs  vorrichtung in Aktion tritt,

   um durch Vermittlung des  Hebelsystems die Einlauf     biegewalze    aus ihrer anfäng-         lichen    Lage heraus zurückzuziehen und gleichzeitig die  bis jetzt am Biegevorgang unbeteiligte     Auslaufbiege-          walze    so weit vorzuschieben, dass der Biegedruck zum  Biegen des Arbeitsstückes von nun an von ihr aus  geübt wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist in schematischer  Weise ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht, und zwar zeigen     Fig.    1 und 2  dieser Zeichnung zwei verschiedene Zustandsstellungen  der     Rundbiegemaschine.     



  Die     Rundbiegemaschine    nach     Fig.    1 und 2 hat eine  in ortsfesten Lagern gelagerte Hauptwalze a, unterhalb  welcher eine verstellbare     Gegenwalze    b vorgesehen ist,  die an ihrem Umfangsteil Einkerbungen     b1    aufweist.  Diese beiden, ein Walzenpaar bildenden Walzen a  und b werden durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel  angetrieben. . Diesem Walzenpaar sind zwei Biege  walzen c und d zugeordnet, die gegebenenfalls auch  angetrieben werden können und von denen die eine,  c, auf der     Einlaufseite    und die andere, d, auf der Aus  laufseite dieses     Walzenpaares    angeordnet ist.

   Beide  Biegewalzen sind mit verschiebbaren Lagervorrich  tungen versehen, die gegeneinander geneigte Schräg  führungen     e1    bzw.     e2    aufweisen. In diesen Schräg  führungen ist je ein Gleitlager     f1    bzw.     f2    vorgesehen,  das eine in der Bewegungsrichtung desselben sich er  streckende     Verstellspindel        g1    bzw.     g2        trägt.    Mittels hier  nur in strichpunktierten Linien angedeuteten Hand  rädern können diese Spindeln     g1    und     g2    in den mit  entsprechenden Gewindebohrungen versehenen Gleit  lagern gedreht bzw.

   geschraubt werden, um dadurch  die Lager, in welchen die     Biegewalzen    c und d gelagert  sind, zu verstellen und die     Biegewalzen    c und d in  bezug auf das     Walzenpaar   <I>a</I> und<I>b</I> vor der Inbetrieb  setzung der Maschine zu     ajustieren.    Die beiden Gleit  lager     f1    und     f2    sind mittels eines Hebelsystems mitein  ander verbunden und werden bei     Beeinflussung    dieses      letzteren     zwangläufig    in entgegengesetzten Richtungen  verschoben.

   Dieses Hebelsystem hat einen auf einem  ortsfesten Zapfen<I>i</I> gelagerten Winkelhebel<I>h</I> mit  ungleich langen Schenkeln hl und     h2,    von denen der  kürzere,     hl,    mittels eines Lenkers p 3 gelenkig mit einem  laschenförmigen Ansatz des Gleitlagers     f1    verbunden  ist, während der längere Schenkel,     h2,    gelenkig mit dem  Aussenende der Kolbenstange     j1    einer hydraulischen  Kolbenvorrichtung j verbunden ist, die ihrerseits eine  Schwenkbewegung um den Lagerzapfen     j2    auszuführen  vermag.

   Am längeren Schenkel     h2    des Winkelhebels ist  ein Lenker k     angelenkt,    der mit seinem andern Ende  gelenkig mit einem nach unten ragenden Laschenteil  eines Schwenkgliedes m verbunden ist, das sich um  einen festen Zapfen     ml    drehen kann. In diesem  Schwenkglied m ist ein Gleitstück n angeordnet, das  sich in diesem letzteren verstellen und mittels Schrau  benmuttern sichern lässt. An diesem Gleitstück n ist  wiederum ein seitlich vorstehender Zapfen     n1    vor  gesehen, mit dem das eine Ende eines Lenkers o ver  bunden ist, dessen anderes Ende mit dem Gleitlager f 2  gelenkig verbunden ist. Das Schwenkglied m mit dem  Gleitstück n bildet eine einstellbare Hebelübersetzung.

    Wenn der Winkelhebel<I>h</I> von der Kolbenvorrichtung j       verschwenkt    wird, so werden von den beiden Gleit  lagern p und     f2,    nach Massgabe der Hebelübersetzun  gen, das eine in der einen und das andere in der andern       Richtung    verschoben. Der Kolbenvorrichtung j ist  ein Steuerventil p zugeordnet, das verschiebbar auf  einem Träger t angeordnet ist und von einem auf einem       Tragarmpl    drehbar gelagerten, gegen die Hauptwalze a  gerichteten     Tasthebel    r betätigt wird, der unter dem  Einfluss einer     Torsionsfeder        r1    in eine der Ausgangslage  des Ventils p entsprechenden Lage überführt wird.  



  Vor der Inbetriebsetzung der Maschine nehmen die  Biegewalzen c und d die in     Fig.    1 gezeigte Lage ein. Die  Biegewalze c nimmt demnach eine vorgeschobene und  die Biegewalze d eine schwach zurückgezogene Lage  ein. Das zu biegende Arbeitsstück wird mit dem An  fangsende dem     Walzenpaar    zugeführt, das dann von  einer der Kerben     b1    der umlaufenden Walze b erfasst  und an die Hauptwalze a gedrückt wird. Von nun an  übt die Biegewalze c den Biegedruck auf das Arbeits  stück x aus, das von den beiden Walzen<I>a</I> und<I>b</I> ein  gezogen und dessen Anfangsteil um die Walze a herum  gebogen wird, wie in     Fig.    1 in strichpunktierten Linien  gezeigt ist.

   Vom Arbeitsstück selbst wird nun der     Tast-          hebel    r     verschwenkt,    der seinerseits das Steuerventil p  betätigt, was zur Folge hat, dass die Kolbenvorrichtung  j in Aktion tritt und die Kolbenstange     j1    eingezogen  wird. Dadurch wird wiederum der Winkelhebel h im  Sinne der     Uhrzeigerbewegung    um den Zapfen i     ver-          schwenkt    und die beiden Gleitlager<I>f</I>     l    und<I>f 2</I> sinn  gemäss in entgegengesetzten Richtungen verschoben.

    Das Gleitlager f     l    wird dabei von seiner in     Fig.    1 ge  zeigten     Einlaufstellung    in die zur     tangentialen    Zu  führung des Arbeitsstückes zum Walzenpaar<I>a</I> und<I>b</I>  gezeigte Stellung gemäss     Fig.    2 zurückgezogen, während  die     Walze   <I>d</I> um ein kleineres Mass als die Walze<I>a</I> vor  geschoben     wird.    Dieses Mass lässt sich durch Einstellen    des Gleitstückes<I>n</I> im Schwenkglied     nz    in gewissen  Grenzen variieren.

   Durch Vergleich der beiden     Fig.    1  und 2 miteinander sieht man, dass der zu Beginn der  Biegeoperation von der Walze c auf das Arbeitsstück x  ausgeübte Biegedruck von der Biegewalze d über  nommen wird, sobald das Arbeitsstück     angebogen    ist  und dasselbe mit     seinem.    Anfangsende den     Tasthebel    r       verschwenkt.    Wenn das Arbeitsstück x ganz um die  Hauptwalze a herum gebogen ist, so wird der Antrieb  der Walzen von Hand oder, falls entsprechende Steuer  mittel vorgesehen sind, selbsttätig abgestellt. Die Ge  genwalze b wird nun in geringem Masse von der Haupt  walze a weggeschoben, um es dadurch zu ermöglichen,  das zu einem Zylinder gebogene Arbeitsstück von dieser  letzteren Walze wegzunehmen.

   Dadurch wird der     Tast-          hebel    r von der     Torsionsfeder        r1    wieder in seine Aus  gangslage zurückgeführt. Dies hat wiederum zur Folge,  dass die Kolbenvorrichtung im umgekehrten Sinne  betätigt wird und durch Vermittlung des Hebelsystems  die Zurückführung der     Biegewalzen    von ihrer Lage  gemäss     Fig.    2 in ihre Anfangslage gemäss     Fig.    1 bewirkt.



      Round bending machine For forming cylinders from sheet metal and rings from profile iron, round bending machines are known which require several operations per work piece and can only be operated by experienced workers with considerable expenditure of time. Large series of cylinders or rings of the same diameter can therefore not be produced efficiently with the round bending machines known up to now.



  The present invention therefore aims to provide a round bending machine which automatically performs the forming of cylinders and rings, where a high performance is achieved without the need for trained personnel.



  The round bending machine forming the subject of the invention has a driven main roller mounted in stationary bearings around which the workpiece is bent, an adjustable counter roller assigned to this main roller, which is also driven, and two bending rollers, one of which is on the inlet side and the other is on the outlet side of the pair of rollers formed by the first two rollers and the devices are mounted in sliding bearing with mutually inclined oblique guides.



  According to the invention, this round bending machine is characterized in that the sliding bearing devices of the said bending rollers are operatively connected to a drive device through the mediation of a lever system, the activity of which depends on control means, which in turn are influenced by a sensing lever of the type directed against the main roller, that if, at the beginning of a bending operation, this feeler lever is adjusted from the beginning end of the workpiece bent with the decisive assistance of the infeed bending roller, the drive device comes into action,

   in order to withdraw the infeed bending roller from its initial position by means of the lever system and at the same time to advance the outfeed bending roller, which has not been involved in the bending process until now, so far that the bending pressure for bending the workpiece is exerted by it from now on.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is illustrated in a schematic manner, namely, Fig. 1 and 2 of this drawing show two different states of the bending machine.



  The round bending machine according to FIGS. 1 and 2 has a main roller a mounted in stationary bearings, below which an adjustable counter roller b is provided which has notches b1 on its peripheral part. These two rollers a and b, which form a roller pair, are driven by drive means (not shown here). . This pair of rollers are assigned two bending rollers c and d, which can also be driven if necessary and of which one, c, is arranged on the inlet side and the other, d, on the outflow side of this pair of rollers.

   Both bending rollers are provided with displaceable Lagervorrich lines that have inclined guides e1 and e2. In these inclined guides a sliding bearing f1 or f2 is provided, which carries an adjusting spindle g1 or g2 stretching in the direction of movement of the same. These spindles g1 and g2 can be rotated or rotated in the slide provided with corresponding threaded holes by means of handwheels indicated here only in dash-dotted lines.

   are screwed to thereby adjust the bearings in which the bending rollers c and d are mounted and the bending rollers c and d in relation to the roller pair <I> a </I> and <I> b </I> before Commissioning of the machine. The two sliding bearings f1 and f2 are connected to each other by means of a lever system and are inevitably shifted in opposite directions when the latter is influenced.

   This lever system has an angle lever <I> h </I> mounted on a stationary pin <I> i </I> with legs hl and h2 of unequal length, of which the shorter, hl, is articulated by means of a link p 3 with a tab-shaped Approach of the slide bearing f1 is connected, while the longer leg, h2, is articulated to the outer end of the piston rod j1 of a hydraulic piston device j, which in turn is able to perform a pivoting movement about the bearing pin j2.

   A link k is articulated on the longer leg h2 of the angle lever, the other end of which is articulated to a downwardly projecting tab part of a pivot member m which can rotate about a fixed pin ml. In this pivot member m a slider n is arranged, which can be adjusted in this latter and secured benmuttern by means of screw. On this slider n, a laterally protruding pin n1 is in turn seen before, with which one end of a link o is connected, the other end of which is articulated to the sliding bearing f 2. The pivot member m with the slider n forms an adjustable leverage.

    When the angle lever <I> h </I> is pivoted by the piston device j, the two slide bearings p and f2, depending on the lever translations, are displaced one in one direction and the other in the other. The piston device j is assigned a control valve p, which is arranged displaceably on a carrier t and is actuated by a feeler lever r, which is rotatably mounted on a support arm and is directed against the main roller a and which, under the influence of a torsion spring r1, moves into one of the starting positions of the valve p corresponding situation is transferred.



  Before the machine is started up, the bending rolls c and d assume the position shown in FIG. The bending roller c accordingly assumes an advanced position and the bending roller d a slightly retracted position. The work piece to be bent is fed to the pair of rollers at the beginning end, which is then captured by one of the notches b1 of the rotating roller b and pressed against the main roller a. From now on, the bending roller c exerts the bending pressure on the work piece x, which is drawn in by the two rollers <I> a </I> and <I> b </I> and whose initial part is bent around roller a as shown in dot-dash lines in FIG.

   From the workpiece itself, the tactile lever r is now pivoted, which in turn actuates the control valve p, with the result that the piston device j comes into action and the piston rod j1 is retracted. As a result, the angle lever h is in turn pivoted about the pin i in the direction of the clockwise movement and the two slide bearings <I> f </I> 1 and <I> f 2 </I> are displaced in opposite directions.

    The slide bearing fl is withdrawn from its inlet position shown in FIG. 1 into the position shown in FIG. 2 for tangential supply of the workpiece to the pair of rollers <I> a </I> and <I> b </I>, while the roller <I> d </I> is pushed forward by a smaller amount than the roller <I> a </I>. This dimension can be varied within certain limits by adjusting the slide <I> n </I> in the swivel link nz.

   By comparing the two FIGS. 1 and 2 with one another, it can be seen that the bending pressure exerted by the roller c on the workpiece x at the beginning of the bending operation is taken over by the bending roller d as soon as the workpiece is bent and the same with its. At the beginning the feeler lever r is pivoted. When the work piece x is completely bent around the main roller a, the drive of the rollers is turned off by hand or, if appropriate control means are provided, automatically. The Ge counter roller b is now pushed away to a small extent from the main roller a, thereby making it possible to remove the workpiece bent into a cylinder from this latter roller.

   As a result, the tactile lever r is returned to its starting position by the torsion spring r1. This in turn has the consequence that the piston device is actuated in the opposite direction and brings about the return of the bending rollers from their position according to FIG. 2 to their initial position according to FIG. 1 by means of the lever system.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rundbiegemaschine mit einer angetriebenen, in ortsfesten Lagern gelagerten Hauptwalze, um die herum das Arbeitsstück gebogen wird, einer verstell baren, dieser Hauptwalze zugeordneten Gegenwalze, die ebenfalls angetrieben wird, und zwei Biegewalzen, von denen die eine auf der Einlaufseite und die andere auf der Auslaufseite des von den beiden erstgenannten Walzen gebildeten Walzenpaares liegt und die in Gleit lagervorrichtungen mit gegeneinander geneigten Schräg führungen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagervorrichtungen der genannten Biege walzen durch Vermittlung eines Hebelsystems mit einer Antriebsvorrichtung in Wirkungsverbindung stehen, deren Tätigkeit von Steuermitteln abhängt, PATENT CLAIM Round bending machine with a driven main roller mounted in stationary bearings around which the workpiece is bent, an adjustable counter roller assigned to this main roller, which is also driven, and two bending rollers, one of which is on the inlet side and the other on the The outlet side of the pair of rollers formed by the first two rollers is located and the bearing devices are mounted in sliding bearing devices with mutually inclined slanting guides, characterized in that the sliding bearing devices of the said bending rollers are operatively connected by means of a lever system with a drive device, the activity of which depends on control means, die ihrer seits von einem gegen die Hauptwalze gerichteten Tast- hebel derart beeinflusst werden, dass, wenn zu Beginn einer Biegeoperation dieser Tasthebel vom Anfangs ende des unter massgebender Mitwirkung der Einlauf biegewalze gebogenen Arbeitsstückes verstellt wird, die Antriebsvorrichtung in Aktion tritt, um durch Ver mittlung des Hebelsystems die Einlaufbiegewalze aus ihrer anfänglichen Lage heraus zurückzuziehen und gleichzeitig die bis jetzt am Biegevorgang unbeteiligte Auslaufbiegewalze so weit vorzuschieben, dass der Biegedruck zum Biegen des Arbeitsstückes von nun an von ihr ausgeübt wird. which in turn are influenced by a tactile lever directed against the main roller in such a way that if, at the beginning of a bending operation, this tactile lever is adjusted from the beginning end of the workpiece bent with the decisive contribution of the infeed bending roller, the drive device comes into action to mediate of the lever system to withdraw the infeed bending roller from its initial position and at the same time to advance the outfeed bending roller, which has not been involved in the bending process, so far that the bending pressure for bending the workpiece is exerted by it from now on. UNTERANSPRÜCHE 1. Rundbiegemaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Antriebs vorrichtung eine Kolbenvorrichtung besitzt, der ein vom genannten Tasthebel beherrschtes Steuerventil zugeordnet ist. 2. Rundbiegemaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil verstellbar angeordnet und mit einem Tragarm versehen ist, auf dem der unter dem Einfluss einer Federkraft stehende Tasthebel gelagert ist. SUBClaims 1. Bending machine according to patent claim, characterized in that said drive device has a piston device to which a control valve controlled by said feeler lever is assigned. 2. Round bending machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the control valve is arranged to be adjustable and is provided with a support arm on which the feeler lever, which is under the influence of a spring force, is mounted. 3. Rundbiegemaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Hebelsystem einen mit ungleich langen Schenkeln versehenen Winkelhebel aufweist, dessen kürzerer Schenkel gelenkig mit den Gleitlagern der Einlaufbiegewalze verbunden ist, während dessen längerer Schenkel einerseits mit seinem Ende gelenkig mit dem Ende der Kolbenstange der Kolbenvorrich tung verbunden ist und anderseits an einer zwischen seiner Schwenkachse und seinem Ende liegenden Stelle gelenkig mit dem Gleitlager der Auslaufbiegewalze verbunden ist. 3. Round bending machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that said lever system has an angle lever provided with legs of unequal length, the shorter leg of which is articulated to the slide bearings of the infeed bending roller, while the longer leg on the one hand with its end articulated with the end of the The piston rod of the Kolbenvorrich device is connected and, on the other hand, is articulated to the slide bearing of the outlet bending roller at a point located between its pivot axis and its end. 4. Rundbiegemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung zwischen dem längeren Schenkel des Winkelhebels und dem Gleitlager der Auslaufbiegewalze eine einstellbare Hebelübersetzung aufweist. 5. Rundbiegemaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die der Hauptwalze zu geordnete Gegenwalze an ihrem Umfangsteil mit Ein kerbungen versehen ist. 4. Round bending machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the articulated connection between the longer leg of the angle lever and the slide bearing of the outlet bending roller has an adjustable leverage. 5. A round bending machine according to claim, characterized in that the counter roll assigned to the main roll is provided with a notch on its peripheral part.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107971694A (en) * 2018-01-17 2018-05-01 昆山威典电子有限公司 A kind of rolling device

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CN107971694A (en) * 2018-01-17 2018-05-01 昆山威典电子有限公司 A kind of rolling device
CN107971694B (en) * 2018-01-17 2024-06-07 昆山威典电子有限公司 Rolling device

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