CH335473A - Ejection seat - Google Patents

Ejection seat

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CH335473A
CH335473A CH335473DA CH335473A CH 335473 A CH335473 A CH 335473A CH 335473D A CH335473D A CH 335473DA CH 335473 A CH335473 A CH 335473A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parachute
seat
auxiliary
auxiliary parachute
container
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German (de)
Inventor
Martin James
Original Assignee
Martin James
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Application filed by Martin James filed Critical Martin James
Publication of CH335473A publication Critical patent/CH335473A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/10Ejector seats

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Schleudersitz    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Schleudersitz für Flugzeuge.  



  Mit Schleudersitzen gemäss den Schweizer  Patenten Nr.<B>282930, 302835</B> und<B>306835</B>  wird ein Fallschirm verwendet, welcher nor  malerweise am Sitz gehalten wird, so dass der  Sitz, wenn er sich von einem Flugzeug ent  fernt hat, d. h. nach dem     Ausschleudern    des  Sitzes, durch die Entfaltung dieses Fall  schirmes gebremst wird, wobei ein Mittel  vorhanden ist, durch welches ein Hilfsfall  schirm nach einem bestimmten Zeitintervall  vom Sitz gelöst wird und durch welches die  Sicherheitsgurten gelöst werden, worauf der       Hilfsfallschirm    einen Hauptfallschirm aus  zieht, so dass sich derselbe entfaltet und dem  Abspringenden ein normales Niedergehen  mit dem Hauptfallschirm ermöglicht.  



  Im Hinblick auf die Zwecke der vorlie  genden Erfindung kann festgestellt werden,  dass es im allgemeinen nötig ist, die volle  Entfaltung des oben erwähnten Hilfsfall  schirmes zu verzögern, bis die Längsachse  des Schleudersitzes nach dem     Ausschleudern     aus einem Flugzeug mindestens annähernd  parallel der Flugrichtung liegt. Es wurde ge  funden, dass ein Mensch eine relativ grosse  Beschleunigung aushalten kann, wenn die  Achsen des Sitzes und des Hilfsfallschirmes  die oben angegebene Richtung einnehmen.  



  Durch das Öffnen des     Hilfsfallschirmes     soll sich die Bewegung des Sitzes so rasch    als möglich verlangsamen, und um dies zu  erreichen, sind relativ grosse Belastungen er  forderlich. Wenn nun praktisch ein plötz  liches     Öffnen    oder vollständiges Entfalten  des Hilfsfallschirmes zugelassen wird, ent  steht die Gefahr eines Bruches oder einer  schweren Beschädigung dieses Hilfsfallschir  mes, woraus sich eine Gefährdung des Ab  springenden ergibt.

      Einer der Zwecke der vorliegenden Er  findung ist die Ermöglichung des sanften       Anlegens    der oben erwähnten hohen Bela  stungen und die Verhinderung eines Bruches  oder einer Beschädigung des Hilfsfallschir  mes durch ein brutales     Öffnen    desselben, und  damit die Vermeidung einer Gefährdung des  Abspringenden, wobei die Mittel zur Verwirk  lichung des Zweckes gemäss der vorliegenden  Erfindung relativ einfacher Art sind, keine  zusätzlichen komplizierten Vorrichtungen er  fordern und doch praktisch und wirksam       sind.       Der Schleudersitz gemäss der Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer  Hilfsfallschirm mit dem erwähnten Hilfsfall  schirm verbunden ist, wobei dieser weitere  Hilfsfallschirm dazu bestimmt ist,

   nach seiner  Entfaltung zuerst den     Auswurfsitz    so zu     ver-          schwenken,    dass seine Längsachse in eine zur  Flugrichtung des Flugzeuges     annähernd    par  allele Lage verbracht     wird    und dann den      erwähnten Hilfsfallschirm aus einem Behälter  zu ziehen.  



  Der weitere     Hilfsfallschirm    kann von ge  ringerer Grösse als der erstgenannte Hilfsfall  schirm sein. Zum Beispiel hat der weitere       Hilfsfallschirm    einen Durchmesser von 45 cm,  während der erstgenannte Hilfsfallschirm  einen solchen von 160 cm haben kann. Der  Unterschied dieser Grössen wird sich aber       natürlich    entsprechend den praktischen Gege  benheiten ändern.  



  Die zwei Hilfsfallschirme können in einem  Behälter untergebracht sein, welcher die  Kopflehne des Schleudersitzes bilden kann.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar       zeigt          Fig.    1 den ersten und den zweiten Hilfs  fallschirm im     Schaubild,          Fig.    2 in einem Schaubild, den Behälter  für die beiden Hilfsfallschirme, wobei Teile  des Behälters zwecks Erzielung einer     grössern          Deutlichkeit    der Darstellung weggelassen  sind und der erste Hilfsfallschirm aus dem  Behälter herausgezogen ist,       Fig.    3 ein     ähnliches    Schaubild wie     Fig.    2,

    wobei aber beide Hilfsfallschirme im Be  hälter untergebracht sind,       Fig.    4 im Schaubild die beiden Hilfsfall  schirme vor der Ablösung des zweiten     Hilfs-          fallschirmes    vom Sitz, und       Fig.    5 ein schematisches Schaubild der  Anordnung des ersten und des zweiten Hilfs  fallschirmes, des Hauptfallschirmes während  einem Fall, nachdem der Abspringende den  Sitz verlassen hat.    Nach der Zeichnung sind die Fangleinen 1  eines ersten Hilfsfallschirmes 2 dauernd über  ein Seil 5 und der Krone 3 der Schirmkalotte  eines zweiten Hilfsfallschirmes 4 verbunden.

    Die Krone 6 der     Schirmkalotte    des ersten       Hilfsfallschirmes    ist über ein Seil 7     mit    dem  Kolben einer auf .dem Schleudersitz mon  tierten nicht dargestellten     Fallschirmab-          schussvorrichtung    verbunden, welche abge-    feuert wird, wenn der Sitz ausgeworfen ist,  um den ersten Hilfsfallschirm aus einem spä  ter beschriebenen Behälter herauszuziehen.  



  Die Fangleinen 8 des ersten Hilfsfall  schirmes 4 sind     miteinander    vereinigt, um ein  Seil 9 zu bilden, welches an einem Halter 10  befestigt ist, der normalerweise über eine       Verriegelungseinrichtung    auf dem obern  Querbalken oder einem andern geeigneten  Teil des Schleudersitzes in Eingriff steht, um  diesen     Hilfsfallschirm    am Sitz zu halten.  Nach dem     Ausschleudern    des Sitzes und nach  einem bestimmten Zeitintervall wird der  Halter durch eine Freigabeeinrichtung gelöst,  welche so konstruiert ist, dass sie die Verbin  dung des Halters 10     mit    der erwähnten Ein  richtung automatisch löst.

   Eine     Verriege-          lungseinrichtung    für den Halter 10 ist im  Schweizer Patent Nr.<B>306835</B> beschrieben.  



  Das Seil 9 ist mit der Krone eines Haupt  fallschirmes 11 verbunden (s.     Fig.    5), so dass  eine ständige Verbindung vom Hilfsfall  schirm zur Krone des Hauptfallschirmes be  steht. Verschiedene Arten der Ausbildung  dieser Verbindung sind im Schweizer Patent  Nr.<B>306835</B> beschrieben.    Die     Fig.    ? und 3 zeigen eine Art des Ein  packens des ersten     Hilfs-    und des zweiten  Hilfsfallschirmes in einem einzigen Behälter,  welcher die Kopflehne des Schleudersitzes 12  bilden kann.  



  Der     Behälter    13 ist in Abteile 14 und 15  unterteilt und weist     Verschlussklappen    16  und eine Schutzhülle 17 auf. Die Fangleinen  8 werden in das Abteil 14 eingeführt und der  zweite     Hilfsfallschirm    in das Abteil 15, wobei  die Fangleinen über eine Trennwand 18  gehen. Diese Fangleinen und der zweite Hilfs  fallschirm sind von der Schutzhülle 17 zu  gedeckt. Das Zugseil 5 des zweiten Hilfsfall  schirmes ragt aus der Schutzhülle heraus.  Dieses Seil 5 und die Fangleinen 1 des ersten  Hilfsfallschirmes 2 sind auf der Schutzhülle  17 im Abteil 15 angeordnet und der erste  Hilfsfallschirm 2 wird,     wie        in        Fig.    3 darge  stellt, angeordnet.

   Die     Verschlussklappen     werden dann geschlossen, wobei sie durch      irgendeine geeignete Befestigungsvorrichtung  in geschlossener Stellung gehalten sind,  welche automatisch gelöst werden kann,  wenn der erste Hilfsfallschirm durch Ab  feuern der     Abschussvorrichtung    herausge  zogen     wird,    z. B. durch einen     Klappenbefe-          stigungsstift    19 am Seil 7. Das Zugseil 7 des  ersten Hilfsfallschirmes ragt aus dem Be  hälter heraus und ist, wie schon oben erwähnt,  mit dem Kolben der     Abschussvorrichtung     verbunden.  



  Der Sitz sei nun aus einem horizontal  fliegenden Flugzeug herausgeschleudert wor  den. Nachdem der erste Hilfsfallschirm aus  dem Behälter herausgezogen ist, beginnt er  zunächst, den     Auswurfsitz    aus einer senk  rechten oder im wesentlichen     senkrechten     Lage relativ zur Flugrichtung des Flugzeuges  in eine Lage zu drehen, in welcher die Längs  achse des Sitzes annähernd waagrecht ist.  Dann zieht er den zweiten Hilfsfallschirm  aus seinem Behälter und steuert denselben  hierauf in solcher Weise, dass ein brutales       Öffnen    verhindert wird und so, dass die  grossen Belastungen, die zum Abbremsen der  Bewegung des Sitzes nötig sind, sanft oder  allmählich und nicht wie bei einer zu raschen  Öffnung     plötzlich    angelegt werden.

   Dann er  folgt das Ablösen des zweiten Hilfsfall  schirmes vom Sitz und das Herausziehen des  Hauptfallschirmes.



  Ejection Seat The present invention relates to an ejection seat for aircraft.



  With ejection seats according to the Swiss patents no. <B> 282930, 302835 </B> and <B> 306835 </B>, a parachute is used which is normally held on the seat so that the seat, if it moves away from you Aircraft has moved, d. H. After the seat has been thrown out, this parachute is braked by the deployment of this parachute, whereby a means is provided by which an auxiliary parachute is released from the seat after a certain time interval and by which the safety belts are released, whereupon the auxiliary parachute pulls out a main parachute, so that it unfolds and enables the jumping person to descend normally with the main parachute.



  With regard to the purposes of the present invention, it can be stated that it is generally necessary to delay the full deployment of the above-mentioned auxiliary parachute until the longitudinal axis of the ejection seat is at least approximately parallel to the direction of flight after being ejected from an aircraft. It has been found that a person can withstand a relatively large acceleration if the axes of the seat and the auxiliary parachute are in the direction indicated above.



  By opening the auxiliary parachute, the movement of the seat should slow down as quickly as possible, and to achieve this, relatively large loads are required. If now practically a sudden opening or complete deployment of the auxiliary parachute is allowed, there is a risk of breakage or serious damage to this auxiliary parachute, resulting in a risk to the jumping off.

      One of the purposes of the present invention is to enable the above-mentioned high loads to be gently applied and to prevent breakage or damage to the auxiliary parachute by brutally opening it, and thus avoiding endangering the person jumping, with the means to forfeiture Liability of the purpose according to the present invention are of a relatively simple type, do not require additional complicated devices and yet are practical and effective. The ejection seat according to the invention is characterized in that a further auxiliary parachute is connected to the mentioned auxiliary parachute, this further auxiliary parachute is intended to

   after its unfolding, first to pivot the ejection seat so that its longitudinal axis is brought into a position approximately parallel to the flight direction of the aircraft and then to pull the mentioned auxiliary parachute out of a container.



  The further auxiliary parachute can be of a smaller size than the first-mentioned auxiliary parachute. For example, the additional auxiliary parachute has a diameter of 45 cm, while the first-mentioned auxiliary parachute can have a diameter of 160 cm. The difference between these sizes will of course change according to the practical circumstances.



  The two auxiliary parachutes can be housed in a container which can form the headrest of the ejection seat.



  In the accompanying drawing an example embodiment of the invention is shown, namely Fig. 1 shows the first and second auxiliary parachute in a diagram, Fig. 2 in a diagram, the container for the two auxiliary parachutes, with parts of the container in order to achieve a are omitted for greater clarity of the illustration and the first auxiliary parachute is pulled out of the container, FIG. 3 is a diagram similar to FIG. 2,

    but both auxiliary parachutes are housed in the container, Fig. 4 in the diagram the two auxiliary parachutes before the second auxiliary parachute is removed from the seat, and Fig. 5 is a schematic diagram of the arrangement of the first and second auxiliary parachutes, the main parachute during a case after the person jumping off the seat. According to the drawing, the suspension lines 1 of a first auxiliary parachute 2 are permanently connected via a rope 5 and the crown 3 of the canopy of a second auxiliary parachute 4.

    The crown 6 of the canopy of the first auxiliary parachute is connected via a rope 7 to the piston of a parachute launcher, not shown, mounted on the ejection seat, which is fired when the seat is ejected to release the first auxiliary parachute from a later stage the container described.



  The suspension lines 8 of the first auxiliary parachute 4 are united to form a rope 9 which is attached to a holder 10 which is normally engaged via a locking device on the upper crossbeam or other suitable part of the ejection seat to this auxiliary parachute to hold at the seat. After the seat has been ejected and after a certain time interval, the holder is released by a release device which is designed so that it automatically releases the connec tion of the holder 10 with the aforementioned device.

   A locking device for the holder 10 is described in Swiss patent no. <B> 306835 </B>.



  The rope 9 is connected to the crown of a main parachute 11 (see Fig. 5), so that a constant connection from the auxiliary parachute to the crown of the main parachute is available. Different types of construction of this connection are described in Swiss patent no. <B> 306835 </B>. The figure? 3 and 3 show one way of packing the first auxiliary and second auxiliary parachutes in a single container which can form the headrest of the ejection seat 12.



  The container 13 is divided into compartments 14 and 15 and has closure flaps 16 and a protective cover 17. The suspension lines 8 are introduced into the compartment 14 and the second auxiliary parachute into the compartment 15, the suspension lines going over a partition 18. These suspension lines and the second auxiliary parachute are to be covered by the protective cover 17. The pull rope 5 of the second auxiliary parachute protrudes from the protective cover. This rope 5 and the suspension lines 1 of the first auxiliary parachute 2 are arranged on the protective cover 17 in the compartment 15 and the first auxiliary parachute 2 is, as shown in Fig. 3 Darge is arranged.

   The flaps are then closed, being held in the closed position by any suitable fastening device, which can be automatically released when the first auxiliary parachute is pulled out by firing from the launcher, e.g. B. by a flap fastening pin 19 on the rope 7. The pull rope 7 of the first auxiliary parachute protrudes from the loading container and, as already mentioned above, is connected to the piston of the launching device.



  The seat has now been thrown out of a horizontally flying aircraft. After the first auxiliary parachute is pulled out of the container, it first begins to rotate the ejection seat from a perpendicular or substantially perpendicular position relative to the direction of flight of the aircraft into a position in which the longitudinal axis of the seat is approximately horizontal. Then he pulls the second auxiliary parachute out of its container and controls it in such a way that a brutal opening is prevented and so that the great loads that are necessary to slow down the movement of the seat are gently or gradually and not as with one rapid opening suddenly applied.

   Then he follows the detachment of the second auxiliary parachute from the seat and pulling out the main parachute.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schleudersitz, welcher dazu eingerichtet ist, mit Hilfe einer Abschussvorrichtung aus einem Flugzeug herausgeschleudert zuwerden, und welcher einen lösbar mit dem Sitz ver bundenen Hilfsfallschirm aufweist, der nach dem Auswerfen des Sitzes aus dem Flugzeug und nach einem bestimmten. Zeitintervall vom Sitz gelöst wird, wobei dieser Hilfsfall- . PATENT CLAIM Ejection seat, which is designed to be ejected from an aircraft with the aid of a launching device, and which has an auxiliary parachute releasably connected to the seat, which after the seat has been ejected from the aircraft and after a certain. Time interval is released from the seat, this auxiliary case-. schirm mit dem Hauptfallschirm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein; weiterer Hilfsfallschirm (2) mit dem erwähnten Hilfs- fallschirm (4) verbunden ist, wobei dieser weitere Hilfsfallschirm (2) dazu bestimmt ist, , nach seiner Entfaltung zuerst den Auswurf sitz (12) so zu verschwenken, dass seine Längs achse in eine zur Flugrichtung des Flugzeuges annähernd parallele Lage verbracht wird und dann den erwähnten Hilfsfallschirm (4) aus einem Behälter (13) zu ziehen. parachute connected to the main parachute, characterized in that a; further auxiliary parachute (2) is connected to the mentioned auxiliary parachute (4), this further auxiliary parachute (2) is intended to first pivot the ejection seat (12) after its deployment so that its longitudinal axis in a to Direction of flight of the aircraft is brought approximately parallel position and then to pull the mentioned auxiliary parachute (4) from a container (13). UNTERANSPRÜCHE 1. Schleudersitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Auf nahme der Hilfsfallschirme (2 und 4) dienen-! der unterteilter Behälter (13, 14, 15, 18) vor gesehen ist. 2. Schleudersitz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unterteilte Behälter (13, 14, 15, 18) die Kopflehne des , Sitzes (12) bildet. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Ejection seat according to claim, characterized in that one to take on the auxiliary parachutes (2 and 4) serve! the divided container (13, 14, 15, 18) is seen before. 2. Ejection seat according to dependent claim 1, characterized in that the divided container (13, 14, 15, 18) forms the headrest of the seat (12).
CH335473D 1954-01-21 1955-01-21 Ejection seat CH335473A (en)

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GB335473X 1954-01-21

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CH335473A true CH335473A (en) 1958-12-31

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ID=10354358

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CH335473D CH335473A (en) 1954-01-21 1955-01-21 Ejection seat

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112415937A (en) * 2020-12-07 2021-02-26 西安多小波信息技术有限责任公司 Parachuting interval control signal auxiliary system and control method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112415937A (en) * 2020-12-07 2021-02-26 西安多小波信息技术有限责任公司 Parachuting interval control signal auxiliary system and control method

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