CH356991A - Device for ejecting a body from a carrier body moving in the air - Google Patents

Device for ejecting a body from a carrier body moving in the air

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CH356991A
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parachute
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Martin James
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Martin James
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/34Load suspension adapted to control direction or rate of descent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum     Ausschleudern    eines Körpers  aus einem in der Luft sich bewegenden Trägerkörper    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Vorrichtung zum     Ausschleudern    eines Körpers aus  einem in der Luft sich bewegenden Trägerkörper. Sie  ist insbesondere bei Schleudersitzen für Luftfahr  zeuge derjenigen Art anwendbar, die geeignet ist, mit  einer darauf sitzenden Person aus. einem Luftfahr  zeug     ausgeschleudert    zu werden. Es können Mecha  nismen vorgesehen sein um den Sitz mittels einer  Abschlusseinrichtung, welche durch den Gasdruck,  erzeugt durch das Abfeuern einer oder mehrerer  Patronen, betätigt wird, aus dem Luftfahrzeug zu  schleudern.

   Bei solchen Schleudersitzen können Mit  tel vorgesehen sein, durch welche der Benützer des  Sitzes von allen ausser der ersten Betätigung zur  Inbetriebsetzung der     Auswurfvorrichtung,    befreit ist.  Die verschiedenen folgenden Schritte beim Arbeiten  der Vorrichtung werden dann automatisch in der  richtigen Reihenfolge und in richtigen Zeitabständen  ausgeführt.

   Diese Schritte bestehen zum Beispiel im  Abfeuern einer zweiten Abschusseinrichtung zum       Ausschleudern    eines Bolzens, um einen ersten Hilfs  fallschirm herauszuziehen, im Herausziehen eines  zweiten Hilfsfallschirmes, durch diesen ersten     Hilfs-          faffschirm    und schliesslich im Herausziehen des       Hauptfallschirins    durch den zweiten Hilfsfallschirm.  



  Es wurde als wünschbar gefunden zu ermögli  chen, den Sitz und den Benützer aus einem Luftfahr  zeug     auszuschleudern,    das sehr tief fliegt oder das  auf der Piste fährt bevor es aufsteigt. Unter solchen  Bedingungen ist es wichtig, die frühzeitige Öffnung  des Hauptfallschirmes sicher zu stellen, so dass die  Fallgeschwindigkeit der Person genügend herabge  setzt wird bevor sie den Boden erreicht. Andererseits  wird die gleiche kurze Frist, wenn sie beim Auswer  fen des Sitzes bei hoher Geschwindigkeit wirksam  ist, unvermeidbar das Bersten des Hauptfallschirm-         daches    ergeben. Das, ist, weil der Sitz nicht genügend  Zeit hat, selbst mit Hilfe eines oder mehrerer Hilfs  fallschirme, auf eine Geschwindigkeit abgebremst zu  werden, bei welcher es zulässig ist, den Hauptfall  schirm zu entfalten.  



  Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor,  dass verschiedene Zeitverzögerungen nötig sind, wenn  der Sitz bei niedriger oder bei hoher Geschwindigkeit       ausgeschleudert    wird. Zweck vorliegender Erfindung  ist es, eine     Zeitverzögerungseinrichtung    zu schaffen,  welche die Freigabe des     Hauptfallschirines    so steuert,  dass die Frist kurz ist, wenn der Sitz bei niedriger  Geschwindigkeit     ausgeschleudert    wird und die länger  ist, wenn er bei hoher Geschwindigkeit     ausgeschleu-          dert    wird.  



       Gemäss    vorliegender Erfindung besitzt die, Vor  richtung zum     Ausschleudern    eines Körpers aus  einem in der Luft sich bewegenden Trägerkörper  einen Hauptfallschirm an dem der Körper befestigt  ist, mindestens einen Hilfsfallschirm zum Herauszie  hen des Hauptfallschirms, eine     Zeitverzögerungsein-          richtung    zur Verzögerung des     Herausziehens    des       Hauptfallschinns,

      nach dem Herausziehen des Hilfs  fallschirms und durch     Teägheitskräfte    gesteuerte Mit  tel zur Verhinderung des     Herausziehens    des Haupt  fallschirms solange der Körper einer über einen  bestimmten Wert liegenden Verzögerung unterwor  fen ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die       Zeitverzögerungseinrichtung    eine Hemmvorrichtung  auf, welche das Herausstossen einer Zahnstange aus  ihrem Gehäuse steuert, bevor das Herausziehen des  Hauptfallschirms stattfindet, und wobei die Hemm  vorrichtung durch eine,     Trägheitssperre    verriegelt  werden kann, die einen Hebel aufweist, der eine  Masse, trägt und eine Klinke betätigt, wobei die      Masse entgegen der Wirkung einer Feder bewegt  wird, wodurch die Klinke zum Verriegeln eines  Hemmrades veranlasst wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,  und zwar zeigt.  



       Fig.   <B>1</B> in schematischer Darstellung einen  Schleudersitz, nachdem er mit einer darauf befind  lichen Person aus einem Luftfahrzeug     ausgeschleudert     wurde und nachdem ein erster und ein zweiter Hilfs  fallschirm herausgezogen wurden<B>;</B>       Fig.    2 eine Seitenansicht eines Gehäuses das am  Schleudersitz befestigt ist, wobei ein Teil des Ge  häuses weggebrochen ist um die Konstruktion der       Zeitverzögerungseinrichtung    und der     Trägheitssperre     zu veranschaulichen;

         Fig.    2a den Aufriss eines Teiles der     Zeitverzöge-          rungseinrichtung    und der     Trägheitssperre    der     Fig.    2<B>;</B>       Fig.   <B>2b</B> einen Längsschnitt des Gehäuses der       Fig.    2 und der darin angeordneten Einrichtung;

         Fig.    2c einen Querschnitt nach der Linie     C-C    in       Fig.    2<B>;</B>       Fig.   <B>2d</B> einen Querschnitt nach der Linie     D-D     in     Fig.    2<B>;</B>       Fig.    2e einen Querschnitt nach der Linie     E-E     in     Fig.    2 und       Fig.   <B>3</B> eine schematische Ansicht, die den Teil  des Sitzes zeigt der abfällt, wenn das     Hauptfallschirin-          dach    entfaltet ist.  



  In der     Fig.   <B>1</B> der Zeichnung ist der Schleudersitz  <B>1</B> mit einer Person 2, die immer noch darauf sitzt,  gezeigt. Die Arbeitsfolge, die mit dem     Ausschleudern     des Sitzes aus dem Luftfahrzeug beginnt, wurde be  reits ausgelöst, indem in diesem Falle sich die Person  einen Schutzschirm.<B>3</B> über das Gesicht gezogen hat.  Nach dem     Ausschleudern    des Sitzes<B>1,</B> wurde ein  Bolzen 4 aus einer Abschusseinrichtung (nicht ge  zeigt)     ausgeschleudert,    und hat einen ersten Hilfs  fallschirm<B>6</B> durch Zug an der Verbindungsleine<B>5,</B>  herausgezogen.

   Der Hilfsfallschirm ist durch eine  Leine<B>7</B> mit einem zweiten     Hilfsfallschirin    verbunden,  der nach dem ersten Hilfsfallschirm herausgezogen  wird. In diesem Arbeitszustand ist der zweite     Hilfs-          fallschirin   <B>8</B> durch eine Leine<B>9</B> am obern Teil des  Sitzes<B>1</B> befestigt.  



  Die Mittel, durch welche die obige Arbeitsfolge  durchgeführt werden kann, sind bereits bekannt.  



  Es ist aus der     Fig.   <B>1</B> ersichtlich, dass die Entfal  tung des ersten Hilfsfallschirmes<B>6</B> und anschliessend  des zweiten     Hilfsfallschirnies   <B>8,</B> den Sitz<B>1</B> nach  rückwärts aus der senkrechten Lage, die der Sitz in  einem Luftfahrzeug einnimmt, gekippt wurde. Die  Bewegungsrichtung des Sitzes und der darauf befind  lichen Person wird in diesem Zeitpunkt durch den  Pfeil<B>D</B> angezeigt.  



  Das Gehäuse der     Zeitverzögerungseinrichtung,     das in der     Fig.    2 bis 2e gezeigt ist, ist in einer solchen  Lage am Sitz<B>1</B> befestigt, dass der Pfeil<B>D</B> in     Fig.    2  mit der Fallrichtung die durch den Pfeil<B>D</B> der     Fig.   <B>1</B>  gezeigt ist, zusammenfällt.    Die     Zeitverzögerungseinrichtung    weist eine Zahn  stange<B>10</B> auf, die anfänglich im Gehäuse<B>11</B> zurück  gehalten wird. Die Zahnstange<B>10</B> endet unten in  einem Kopf 12, welcher einen Kolben<B>13</B> der eine  Feder 14 einschliesst, zurückhält, die wie in     Fig.   <B>2b</B>  gezeigt, gespannt ist.

   Der Kolben<B>13</B> weist an seinem  obern Ende einen Flansch<B>15</B> auf, welcher auf einer  Klinke<B>16</B> eines     Abzugschiebers   <B>17</B> aufliegt. Wie in       Fig.    2e gezeigt, wird der     Abzugschieber   <B>17</B> durch  einen Stift<B>18</B> verriegelt, so dass der     Zahnstangen-          kolben   <B>13</B> und die Zahnstange<B>10</B> wie in     Fig.   <B>2b</B>  gezeigt, entgegen der Wirkung der Feder 14 zurück  gehalten werden.  



  Der     gezahnte    Teil der Zahnstange<B>10</B> steht in  Eingriff mit einem     Ritzel   <B>19,</B> das auf einer Primär  welle 20 befestigt ist, die zugleich ein Zahnrad 21  von grösserem Durchmesser trägt, wie dies     Fig.   <B>2d</B>  zeigt. Das Zahnrad 21 greift in ein     Ritzel    22 von  kleinerem Durchmesser ein, das auf einer Sekundär  welle,<B>23</B> befestigt ist. Die Sekundärwelle<B>23</B> trägt zu  gleich<B>ein</B> Zahnrad 24, wie dies     Fig.    2c zeigt, das  in ein     Ritzel   <B>25</B> von kleinerem Durchmesser eingreift.

    Wie in     Fig.    2a gezeigt, ist das     Ritzel   <B>25</B> auf einer  Welle<B>26</B> mit einem Hemmrad<B>27</B> befestigt, das mit  einem Hemmanker<B>28</B> zusammenarbeitet.  



  Während des Arbeitens der Einrichtung ist es  wichtig, dass, das     Ritzel   <B>19</B> in einer solchen Stellung  ist, dass die Zähne auf der Zahnstange<B>10</B> in das       Ritzel    eingreifen können, ohne zu klemmen. Zu     die-          sern    Zweck ist ein hohler Stift<B>29</B> mit     kug#lförinigem     Ende vorgesehen, wie dies     Fig.   <B>2d</B> zeigt. Durch eine  Druckfeder<B>31</B> nach oben, bewegt, wie in der Zeich  nung dargestellt, greift der Stift<B>29</B> in eine Raste<B>30</B>  seitlich im Zahnrad 21 ein. Dieses Zahnrad befindet  sich mit dem     Ritzel   <B>19,</B> das auf der gleichen Welle  20 befestigt ist, in fester Relativlage.  



  Wenn die Zahnstange<B>10,</B> nach der in der Folge  beschriebenen Tätigkeit, nicht mehr in das     Ritzel   <B>19</B>  eingreift> tritt der Stift<B>29</B> in die Raste<B>30</B> ein, wo  durch ein Weiterlaufen der Einrichtung als Folge  des Beharrungsvermögens verhindert wird. Diese  Wirkung hält das     kitzel   <B>19</B> in der richtigen Stellung  um ein nachfolgendes Wiedereingreifen der Zahn  stange<B>10</B> zu gestatten.  



  Die     Trägheitssperre    für das Hemmrad<B>27</B> weist  einen Hebel<B>31'</B> auf, der am einen Ende eine Masse  <B>32</B> trägt und der auf der Welle<B>33</B> schwenkbar ist.  Die Welle<B>33</B> trägt zugleich eine Sperrklinke 34 die,  wenn der Hebel<B>31'</B>     verschwenkt    wird, durch die  Welle<B>33</B> so bewegt wird, dass sie in die Zähne des  Hemmrades<B>27</B> eingreift.  



  Der Hebel<B>31'</B> ist durch eine Druckfeder<B>37</B> in  der in     Fig.    2 gezeigten Lage gehalten, wobei die  Feder<B>37</B> zwischen zwei     teleskopartig    in Bezug auf  einander verschiebbaren Hülsen<B>35</B> und<B>36</B> angeord  net ist. Die Hülsen<B>35</B> und<B>36</B> sind mit zugespitzten  Nasen<B>38, 39</B> versehen, die in eine Vertiefung in  einer Federkammer 40     bzw.    im Hebel<B>31</B> liegen.  



  Wie am besten aus     Fig.   <B>2d</B> ersichtlich, ist auch  eine auf Veränderungen des atmosphärischen Druk-           kes    empfindliche Einrichtung 41 vorgesehen, die eine       Aneroiddose    enthält, die am einen Ende befestigt ist  und an ihrem freien Ende einen Stift 42 trägt. Die       Aneroiddose    ist geeicht, so dass bei verdünnter At  mosphäre, entsprechend einer Höhe höher als, zum  Beispiel<B>3000</B> Meter der Stift 42 in die Zähne des  Hemmrades<B>27</B> eingreift um dessen Drehung zu ver  hindern.  



  Die Ausführung dieser Einrichtung wird hier  nicht näher beschrieben und es genügt festzustellen,  dass wenn der Sitz in einer Höhe, grösser als  <B>3000</B> Meter aus einem Luftfahrzeug     ausgeschleudert     wird, im angegebenen Beispiel das Hemmrad durch  den Stift 42 verriegelt wird, ohne Rücksicht auf die  Stellung der Sperrklinke 34, aber freigegeben wird,  nachdem der Sitz unter<B>3000</B> Meter gefallen ist.  



  Die nun folgende Beschreibung betrifft das     Aus-          schleudern    des Sitzes in einer Höhe, die niedrig  genug ist, damit die vom Luftdruck abhängige Sperre  nicht arbeitet.  



  Die Wirkungsweise wird zuerst für das     Aus-          schleudern    erläutert, wenn das Luftfahrzeug mit nie  driger Geschwindigkeit fliegt und es erforderlich ist,  das     Hauptfallschirmdach    schnell zu entfalten.  



  Beim     Ausschleudern    des Sitzes<B>1</B> aus dem Luft  fahrzeug wird der Stift<B>18</B> automatisch zurückgezo  gen, z. B. durch eine am Luftfahrzeug befestigte  Leine. Gleichzeitig wird die Abschussvorrichtung für  den den     Hilfsfallschirin   <B>6</B> herausziehenden Bolzen 4  ausgelöst. Der     Abzugschieber   <B>17</B> wird beim Heraus  ziehen des Stiftes<B>18</B> frei, so dass die Klinke<B>16</B> bis  zum Flansch 14 des     Zahnstangenkolbens   <B>13</B> frei  drehbar ist. Die Zahnstange<B>10</B> wird, wie     Fig.   <B>2b</B>  zeigt, durch die Wirkung der Druckfeder 14 nach  unten bewegt.

   Immerhin hat die Zahnstange<B>10</B> kei  nen freien Lauf, da der     gezahnte    Teil in das Getriebe  <B>19,</B> 21, 22, 24,<B>25</B> eingreift, das das Hemmrad an  treibt. Das Hemmrad<B>27</B> kann sich wegen des     Hin-          und        Herschwingens    des Ankers<B>28,</B> schrittweise,  Zahn nach Zahn drehen, so dass die Zahnstange<B>10</B>  mit einer gesteuerten Bewegung, die eine kurze vor  bestimmte Zeitverzögerung ergibt, freigegeben wird.  



  Die endgültige Freigabe der Zahnstange<B>10</B> gibt  nicht gezeichnete Haltemittel frei, durch welche die       Haupthilfsleine   <B>9</B> am Anfang am obern Ende des  Sitzes<B>1</B> befestigt ist. Ist die     Haupthilfsleine   <B>9</B> so  freigegeben, zieht sie den Hauptfallschirm<B>50</B> heraus,  an welchem sie befestigt ist. Gleichzeitig werden die  Gurten, durch welche die Person 2 im Sitz<B>1</B> ge  halten wurde, freigegeben, so dass der Sitz wegfällt.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt diesen Zustand, bei dem der Sitz<B>1</B>  wegfällt und das     Hauptfallschirmdach   <B>50,</B> das an den  Fallschirmgurten des Piloten 2 befestigt ist, befindet  sich im Zustand der Entfaltung.  



  Im Falle, dass der Sitz<B>1</B> aus einem mit hoher  Geschwindigkeit fliegenden     Luftfahrzeug        ausge-          schleudert    wird, wird der Stift<B>18</B> zurückgezogen und  der     Abzugschieber    freigegeben, wie vorher beschrie  ben wurde, um die Zahnstange<B>10</B> freizugeben, die  der Freigabe der Hemmung<B>27, 28</B> unterliegt.    Der Bolzen 4 wird aus der Abschusseinrichtung  abgeschossen, wodurch der erste Hilfsfallschirm.<B>6</B>  und dann der zweite Hilfsfallschirm<B>8</B> herausgezogen  wird, wie dies     Fig.   <B>1</B> zeigt. In dieser Stellung sind  der Sitz<B>1</B> und die Fallschirme<B>8, 6</B> beträchtlichem  Luftwiderstand ausgesetzt, was eine Bremswirkung  auf den Sitz<B>1</B> und die Person 2 bewirkt.

   Die resul  tierende Verzögerung des Sitzes in die Richtung des  Pfeils<B>D</B> in     Fig.   <B>1</B> bewegt die Masse<B>32</B> durch ihre  eigene Trägheit nach unten, das heisst in die     Richt-          tung    des Pfeils<B>D</B> in der     Fig.    2, wodurch die Feder  <B>37</B> zusammengedrückt und die Welle<B>33</B> gedreht  wird. Diese, Tätigkeit bewegt die Klinke 34 so, dass  sie in den nächsten Zahn des Hemmrades<B>27</B> ein  greift. Die Hemmvorrichtung wird dadurch verrie  gelt, solange der Sitz<B>1</B> einer Verzögerung unterliegt,  die höher ist als ein bestimmter Wert.  



  Dieser Wert ist derjenige, bei dem die Druckfeder  so wirkt, dass der Hebel<B>31</B> wieder in die Stellung  zurückgeführt wird, in welcher er in der     Fig.    2 ge  zeigt ist. Diese Tätigkeit zieht die Klinke 34 zurück  und gibt die<U>Hemm</U>     richtung    frei.  



  Nachdem der Sitz auf eine solche Geschwindig  keit abgebremst wurde, bei der sicher ist, dass das       Hauptfallschirmdach    herausgezogen werden kann,  ohne dass die Gefahr des     Zerreissens    besteht, wird  die Hemmvorrichtung auf diese Art freigegeben und  die Freigabe der Zahnstange<B>10</B> geht wie früher be  schrieben weiter.



  Device for ejecting a body from a carrier body moving in the air. The present invention relates to a device for ejecting a body from a carrier body moving in the air. It is particularly applicable to ejection seats for aircraft of the type that is suitable with a person sitting on it. to be ejected from an aircraft. Mechanisms can be provided in order to eject the seat out of the aircraft by means of a closing device which is actuated by the gas pressure generated by the firing of one or more cartridges.

   With such ejection seats can be provided with tel, through which the user of the seat is exempt from all but the first actuation to start the ejection device. The various following steps in the operation of the device are then carried out automatically in the correct order and at correct time intervals.

   These steps consist, for example, in firing a second launcher to eject a bolt to pull out a first auxiliary parachute, in pulling out a second auxiliary parachute through this first auxiliary parachute and finally in pulling out the main parachute through the second auxiliary parachute.



  It was found desirable to enable the seat and user to be ejected from an aircraft that flies very low or that drives on the runway before it ascends. Under such conditions it is important to ensure that the main parachute opens early so that the person's fall speed is reduced sufficiently before they reach the ground. On the other hand, the same short period, if it is effective in ejecting the seat at high speed, will inevitably result in the main canopy bursting. This is because the seat does not have enough time, even with the help of one or more auxiliary parachutes, to be braked to a speed at which it is permissible to deploy the main parachute.



  From the foregoing it can be seen that various time delays are required when the seat is ejected at low or high speed. The purpose of the present invention is to create a time delay device which controls the release of the main parachute so that the period is short if the seat is ejected at low speed and is longer if it is ejected at high speed.



       According to the present invention, the device for ejecting a body from a carrier body moving in the air has a main parachute to which the body is attached, at least one auxiliary parachute for pulling out the main parachute, a time delay device for delaying the pulling out of the main chute,

      after the auxiliary parachute has been pulled out and controlled by Teägheit forces means to prevent the main parachute from being pulled out as long as the body is subject to a delay above a certain value.



  In a preferred embodiment, the time delay device has a locking device which controls the pushing out of a toothed rack from its housing before the main parachute is pulled out, and the locking device can be locked by an inertial lock which has a lever which has a mass carries and actuates a pawl, wherein the mass is moved against the action of a spring, whereby the pawl is caused to lock an ratchet wheel.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown, namely shows.



       <B> 1 </B> shows a schematic representation of an ejection seat after it has been ejected from an aircraft with a person on it and after a first and a second auxiliary parachute have been pulled out <B>; </B> Figure 2 is a side view of a housing attached to the ejection seat, with a portion of the housing broken away to illustrate the construction of the time delay device and inertial lock;

         2a shows the elevation of part of the time delay device and the inertia lock of FIG. 2; FIG. 2b </B> shows a longitudinal section of the housing of FIG. 2 and the device arranged therein;

         FIG. 2c shows a cross section along the line CC in FIG. 2; FIG. 2d shows a cross section along the line DD in FIG. 2; FIG 2e is a cross-section along the line EE in FIG. 2 and FIG. 3 is a schematic view showing the part of the seat which falls when the main canopy is unfolded.



  In FIG. 1 of the drawing the ejection seat 1 is shown with a person 2 who is still sitting on it. The work sequence, which begins with ejecting the seat from the aircraft, has already been triggered by the person pulling a protective screen. <B> 3 </B> over their face in this case. After the seat <B> 1, </B> was ejected, a bolt 4 was ejected from a launching device (not shown) and has a first auxiliary parachute <B> 6 </B> by pulling on the connecting line <B> 5, </B> pulled out.

   The auxiliary parachute is connected by a line <B> 7 </B> to a second auxiliary parachute, which is pulled out after the first auxiliary parachute. In this working state, the second auxiliary parachute <B> 8 </B> is attached to the upper part of the seat <B> 1 </B> by a line <B> 9 </B>.



  The means by which the above sequence of operations can be carried out are already known.



  It can be seen from FIG. 1 that the deployment of the first auxiliary parachute <B> 6 </B> and then the second auxiliary parachute <B> 8 </B> the seat <B> 1 was tilted backwards from the vertical position that the seat occupies in an aircraft. The direction of movement of the seat and the person on it is indicated at this point by the arrow <B> D </B>.



  The housing of the time delay device, which is shown in FIGS. 2 to 2e, is fastened to the seat <B> 1 </B> in such a position that the arrow <B> D </B> in FIG. 2 with the The direction of fall that is shown by the arrow <B> D </B> of FIG. 1 coincides. The time delay device has a toothed rack <B> 10 </B> which is initially held back in the housing <B> 11 </B>. The toothed rack <B> 10 </B> ends at the bottom in a head 12, which retains a piston <B> 13 </B> which includes a spring 14, as shown in FIG. 2b , is excited.

   The piston <B> 13 </B> has at its upper end a flange <B> 15 </B> which rests on a pawl <B> 16 </B> of a trigger slide <B> 17 </B> . As shown in FIG. 2e, the trigger <B> 17 </B> is locked by a pin <B> 18 </B>, so that the rack piston <B> 13 </B> and the rack <B > 10 </B> as shown in FIG. <B> 2b </B>, are held back against the action of the spring 14.



  The toothed part of the rack <B> 10 </B> is in engagement with a pinion <B> 19 </B> which is attached to a primary shaft 20 which at the same time carries a gear 21 of larger diameter, as shown in FIG . <B> 2d </B> shows. The gear wheel 21 meshes with a pinion 22 of smaller diameter which is mounted on a secondary shaft 23. The secondary shaft <B> 23 </B> also carries <B> a </B> gear wheel 24, as shown in FIG. 2c, which engages in a pinion <B> 25 </B> of smaller diameter.

    As shown in FIG. 2a, the pinion <B> 25 </B> is fastened on a shaft <B> 26 </B> with an escapement wheel <B> 27 </B>, which is secured with an escapement anchor <B> 28 </B> cooperates.



  During the operation of the device it is important that the pinion 19 is in such a position that the teeth on the rack 10 can mesh with the pinion without jamming . For this purpose, a hollow pin 29 with a spherical end is provided, as shown in FIG. 2d. By means of a compression spring <B> 31 </B>, moved upwards, as shown in the drawing, the pin <B> 29 </B> engages in a detent <B> 30 </B> on the side of the gear wheel 21 . This gear is in a fixed relative position with the pinion <B> 19 </B>, which is attached to the same shaft 20.



  When the rack <B> 10 </B> no longer engages in the pinion <B> 19 </B> after the activity described below> the pin <B> 29 </B> enters the notch < B> 30 </B>, which prevents the device from continuing to run as a result of the inertia. This action keeps the tickle <B> 19 </B> in the correct position to allow subsequent re-engagement of the toothed rack <B> 10 </B>.



  The inertia lock for the ratchet wheel <B> 27 </B> has a lever <B> 31 '</B> which carries a mass <B> 32 </B> at one end and which is on the shaft <B> 33 is pivotable. The shaft <B> 33 </B> at the same time carries a pawl 34 which, when the lever <B> 31 '</B> is pivoted, is moved by the shaft <B> 33 </B> so that it is in the teeth of the ratchet wheel <B> 27 </B> engages.



  The lever <B> 31 '</B> is held in the position shown in FIG. 2 by a compression spring <B> 37 </B>, the spring <B> 37 </B> being telescoped between two with respect to mutually displaceable sleeves <B> 35 </B> and <B> 36 </B> is arranged. The sleeves <B> 35 </B> and <B> 36 </B> are provided with pointed noses <B> 38, 39 </B> which are inserted into a recess in a spring chamber 40 or in the lever <B> 31 </B> lie.



  As can best be seen from FIG. 2d, a device 41 which is sensitive to changes in the atmospheric pressure is also provided which contains an aneroid can which is fastened at one end and a pin 42 at its free end wearing. The aneroid can is calibrated so that in a thinned atmosphere, corresponding to a height higher than, for example <B> 3000 </B> meters, the pin 42 engages in the teeth of the ratchet wheel <B> 27 </B> in order to rotate it prevent.



  The design of this device is not described in detail here and it is sufficient to state that if the seat is thrown out of an aircraft at a height greater than 3000 meters, the jamming wheel is locked by the pin 42 in the example given , regardless of the position of the pawl 34, but is released after the seat has fallen below <B> 3000 </B> meters.



  The description that follows relates to ejecting the seat at a height low enough that the air pressure-dependent lock does not work.



  The mode of operation is first explained for ejection when the aircraft is flying at low speed and it is necessary to unfold the main parachute roof quickly.



  When the seat <B> 1 </B> is ejected from the aircraft, the pin <B> 18 </B> is automatically withdrawn, e.g. B. by a line attached to the aircraft. At the same time, the launching device for the bolt 4 pulling out the auxiliary parachute is triggered. The trigger <B> 17 </B> is released when the pin <B> 18 </B> is pulled out, so that the pawl <B> 16 </B> as far as the flange 14 of the rack piston <B> 13 </ B> is freely rotatable. The rack <B> 10 </B>, as FIG. 2b shows, is moved downwards by the action of the compression spring 14.

   After all, the rack <B> 10 </B> does not have a free run, since the toothed part engages in the gear <B> 19, </B> 21, 22, 24, <B> 25 </B> drives the escape wheel. The ratchet wheel <B> 27 </B> can rotate because of the back and forth swinging of the armature <B> 28 </B> step by step, tooth to tooth, so that the rack <B> 10 </B> with a controlled movement, which results in a short time before a certain time delay is released.



  The final release of the rack <B> 10 </B> releases holding means, not shown, by means of which the main auxiliary line <B> 9 </B> is initially attached to the upper end of the seat <B> 1 </B>. If the main auxiliary line <B> 9 </B> is released, it pulls out the main parachute <B> 50 </B> to which it is attached. At the same time, the belts by which the person 2 was held in the seat <B> 1 </B> are released, so that the seat falls away.



       FIG. 3 shows this state in which the seat 1 is omitted and the main parachute roof 50, which is attached to the parachute belts of the pilot 2, is located in the state of development.



  In the event that the seat <B> 1 </B> is ejected from an aircraft flying at high speed, the pin <B> 18 </B> is withdrawn and the trigger is released, as previously described, to to release the rack <B> 10 </B>, which is subject to the release of the escapement <B> 27, 28 </B>. The bolt 4 is fired from the launching device, as a result of which the first auxiliary parachute <B> 6 </B> and then the second auxiliary parachute <B> 8 </B> are pulled out, as shown in FIG. 1 shows. In this position, the seat <B> 1 </B> and the parachutes <B> 8, 6 </B> are exposed to considerable air resistance, which has a braking effect on the seat <B> 1 </B> and the person 2 .

   The resulting deceleration of the seat in the direction of the arrow <B> D </B> in FIG. <B> 1 </B> moves the mass <B> 32 </B> downward by its own inertia, that is to say in the direction of the arrow <B> D </B> in FIG. 2, whereby the spring <B> 37 </B> is compressed and the shaft <B> 33 </B> is rotated. This activity moves the pawl 34 so that it engages the next tooth of the ratchet wheel 27. The locking device is locked as long as the seat <B> 1 </B> is subject to a delay that is higher than a certain value.



  This value is the one at which the compression spring acts so that the lever <B> 31 </B> is returned to the position in which it is shown in FIG. 2. This action pulls the pawl 34 back and releases the <U> Hemm </U> direction.



  After the seat has been braked to such a speed that it is certain that the main parachute canopy can be pulled out without the risk of tearing, the locking device is released in this way and the rack <B> 10 </ B is released > continues as described earlier.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zum Ausschleudern eines, Körpers aus einem in der Luft sich bewegenden Trägerkörper, gekennzeichnet durch einen Hauptfallschirm, an dem der Körper befestigt ist, mindestens einem Hilfsfall schirm zum Herausziehen des Hauptfallschirms, eine Verzögerungseinrichtung zur Verzögerung des Her- auszichens des Hauptfallschirms nach dem Heraus ziehen des Hilfsfallschirms, durch Trägheitskräfte gesteuerte Mittel zur Verhinderung des Herauszie- hens des, Hauptfallschirines, solange der Körper einer Verzögerung unterworfen ist, <B> PATENT CLAIM </B> Device for ejecting a body from a carrier body moving in the air, characterized by a main parachute to which the body is attached, at least one auxiliary parachute for pulling out the main parachute, a delay device for delaying the movement - calibration of the main parachute after pulling out the auxiliary parachute, means controlled by inertial forces to prevent the main parachute from being pulled out as long as the body is subject to a delay, die über einem be stimmten Wert liegt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch zum Aus- schleudern eines Schleudersitzes aus einem Luftfahr- zeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzöge'rungs- einrichtung eine Hemmeinrichtung und auf Verzö gerungskräfte ansprechende Mittel aufweist, welche die Hemmvorrichtung oberhalb eines bestimmten Wertes der Verzögerungskraft verriegeln. 2. which is above a certain value. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Device according to patent claim for ejecting an ejection seat from an aircraft, characterized in that the deceleration device has an inhibiting device and means which respond to deceleration forces has, which lock the inhibiting device above a certain value of the deceleration force. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sie ein am Schleudersitz befe stigtes Gehäuse<B>(11)</B> und eine Zahnstange aufweist, die vor dem Auslösen des Schleudersitzes ün Ge häuse zurückgehalten wird und dass Mittel vorgese hen sind<B>'</B> um der Zahnstange im Gehäuse eine Be wegung zu ermöglichen und damit das öffnen des Hauptfallschirmes zu bewirken, wobei die Hemm- vorrichtung die gesteuerte Bewegung der Zahnstange im Gehäuse und in bezug auf dasselbe gestattet. Device according to dependent claim 1, characterized in that it has a housing fastened to the ejection seat (11) and a toothed rack which is retained in the housing before the ejection seat is triggered and that means are provided to enable the rack in the housing to move and thus to cause the main parachute to open, the inhibiting device allowing the controlled movement of the rack in and with respect to the housing . <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägheitssperre mit einem Hebel vorgesehen ist, der eine Masse trägt, die eine Klinke zur Verriegelung eines Hemmrades durch die Bewegung der Masse entgegen der Wirkung einer Feder, bewegt. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Druckfeder ist, die auf den Hebel wirkt, wobei die Feder innerhalb von zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Hülsen angeordnet ist. <B> 3. </B> Device according to dependent claim <B> 1 </B>, characterized in that an inertia lock is provided with a lever which carries a mass, which has a pawl for locking a ratchet wheel through the movement of the mass against the action of a spring, moves. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the spring is a compression spring which acts on the lever, the spring being arranged within two telescopically displaceable sleeves. <B>5.</B> Vorrichtung nach Unteransprach <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen durch eine Leine, am obern Teil des Sitzes befestigten Hilfsfallschirm aufweist, welche Leine durch das Zurückziehen der Zahnstange vom Sitz lösbar ist, wodurch das Heraus ziehen des Hauptfall,schirmes ermöglicht wird. <B>6.</B> Vorrichtung nach Unteransprach 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie, einen ersten und einen zweiten Hilfsfallschirrn aufweist und dass der Haupt- fallschirrn <B>(50)</B> nach dem Herausziehen des zweiten Hüfsfallschirmes <B>(8)</B> anfänglich noch am Sitz be festigt ist. <B> 5. </B> Device according to sub-claim 1, characterized in that it has an auxiliary parachute attached to the upper part of the seat by a line, which line can be released by pulling the rack back from the seat which enables the main case to be pulled out. 6. Device according to sub-claim 4, characterized in that it has a first and a second auxiliary parachute and that the main parachute <B> (50) </B> after the second auxiliary parachute has been pulled out B> (8) </B> is initially still attached to the seat. <B>7.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sie ausser den auf Verzöge rungskräfte ansprechenden Mitteln vom atmosphä rischen Druck beeinflussbare Mittel aufweist, die das Herausziehen des Hauptfallschirines <B>(50)</B> verhindern, solange der an der betreffenden,Stelle wirksame at mosphärische Druck einen bestimmten Wert nicht überschreitet. <B>8.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das mit atmosphärischem Druck arbeitende Mittel eine, Aneroiddose ist, mit einem Organ, das geeignet ist, die Hemmeinrichtung zu verriegeln, wenn sich die Aneroiddose auf einer Höhe befindet, die einem Atmosphärendruck ent spricht, der kleiner ist als der genannte Wert. <B> 7. </B> Device according to dependent claim <B> 1, </B> characterized in that, in addition to the means responsive to deceleration forces, it has means which can be influenced by atmospheric pressure and which enable the pulling out of the main chute <B> ( 50) </B> as long as the atmospheric pressure effective at the point concerned does not exceed a certain value. <B> 8. </B> Device according to dependent claim <B> 7 </B> characterized in that the means working at atmospheric pressure is an aneroid can with an organ which is suitable for locking the inhibiting device when the aneroid can is at a height that corresponds to an atmospheric pressure that is less than the stated value.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107956094A (en) * 2017-12-29 2018-04-24 南京工程学院 One kind auxiliary is shone by rainproof device
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