CH333764A - Device for laterally shifted attachment of carts to agricultural vehicles - Google Patents

Device for laterally shifted attachment of carts to agricultural vehicles

Info

Publication number
CH333764A
CH333764A CH333764DA CH333764A CH 333764 A CH333764 A CH 333764A CH 333764D A CH333764D A CH 333764DA CH 333764 A CH333764 A CH 333764A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
extension rod
rider
vehicle
agricultural vehicles
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Fritz Dipl Ing Poensgen
Original Assignee
Fahr Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fahr Ag Maschf filed Critical Fahr Ag Maschf
Publication of CH333764A publication Critical patent/CH333764A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum seitlich verschobenen     Anhängen    von Wagen an     landwirtschaftliche    Gefährte    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung zum seitlich verschobenen Anhängen       von    Wagen an landwirtschaftliche Gefährte       ilfier    eine Stange, auf der ein mit einem     An-          bängemaul    für den     -Wagen    versehener Reiter       verstellbar    angeordnet ist.

   Im allgemeinen  werden Anhängewagen mit einer nur kurzen  Deichsel versehen, um den Wagen möglichst  dicht an die Zug- oder Landmaschine     anzu-          li;ingen.    Da der Abstand des Anhängewagens       von    der Zugmaschine die Grösse des befahr  baren Bogens bestimmt, lassen Anhängewagen       niit    kurzen Deichseln nur Fahrten mit     ver-          lüilinismässig    grossem Bogendurchmesser zu.

         L-ni    verschiedene Abstände zwischen einer       Zugmaschine    und einem Anhängewagen ein  stellen zu können, ist es bereits bekannt,     ver-          lä        ngerbare    Deichseln aus     teleskopartig    inein  ander verschiebbaren und gegenseitig fest  stellbaren Rohren zu benutzen. Derartige       Deichseln    haben aber den Nachteil, dass sie  sieh schon     bep    geringen Verbiegungen ver  klemmen und     auch    im Innern stark verschmut  zen, so dass sie für den     landwirtschaftlichen     Betrieb ungeeignet sind.

   Bei einer weiterhin  bekannten Vorrichtung ist an der mit der       Zugmaschine    verbundenen landwirtschaft  lichen Maschine ein quer zur Fahrtrichtung       waagrecht    abstehender, bei Nichtgebrauch in       die        vertikale,    weniger Platz beanspruchende    Lage schwenkbarer     stangenförmiger    Ausleger  befestigt, an dem die Deichsel des Wagens  über einen auf dem Ausleger verstellbaren  Reiter     ankuppelbar    ist. Mit Hilfe dieses Aus  legers ist es aber nur möglich, den Wagen  neben der Maschine anzuordnen. Auch lässt  sich der Abstand des Wagens von der Ma  schine nur in sehr engen Grenzen variieren.  



  Aufgabe der Erfindung ist. es, eine Vor  richtung zu schaffen, mit deren Hilfe in     ein-,          facher    Weise die Lage des Wagens zum land  wirtschaftlichen Gefährt und der Abstand  zwischen     \Tagen    und     Clefährt    je nach Wunsch  einstellbar sind.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die An  hängestange am Gefährt als wenigstens annä  hernd in der Längsachse einer in Fahrtrich  tung ausserhalb der Radspur des Gefährtes  verlaufenden Zugstange des Gefährtes lie  gende Verlängerungsstange ausgebildet ist.  und über einen Lenker am Gefährt abgestützt  ist.

   Eine so ausgebildete Vorrichtung gestattet  eine leichte Einstellung verschiedener Ab  stände, ist nicht störanfällig und kann insbe  sondere dann von grossem Vorteil sein, wenn  es sich darum handelt, Anhängewagen mit  verschiedenen     Deichsellängen    in einen be  stimmten gleichbleibenden Abstand zu einer  Arbeitsmaschine, beispielsweise zu einem     Feld-          häcksler,    zu bringen, dessen     gehäckseltes    Gut      über eine Rohrleitung in den Laderaum des  Anhängewagens gefördert werden soll.  



  Gemäss einer besonders vorteilhaften Wei  terbildung der Vorrichtung ist der Winkel  zwischen Verlängerungsstange und Zugstange  einstellbar. Auf diese Weise wird erreicht,  dass die seitliche Lage des Wagens zum Ge  fährt, das heisst der Abstand der Wagenspur  von der Spur des Gefährtes, ausserordentlich  leicht v     ariierbar    ist.  



  Auf der Zeichnung sind bevorzugte Aus  führungsbeispiele der Erfindung dargestellt.  <B>Es</B> zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf das hintere  Ende eines Feldhäckslers mit einer     Anhänge-          vorr        ichtung,          Fig.    2 eine Seitenansicht. zu     Fig.    1,       Fig.    3 die Anhängevorrichtung von der  Seite gesehen in grösserem Massstab und       Fig.    4 einen Schnitt gemäss Linie     IV-IV     der     Fig.    3.  



  Der in den     Fig.    1 und 2 schematisch dar  gestellte zweirädrige     Feldhäcksler    1 besitzt  eine starre Achse 2, auf der die beiden Räder  3 drehbar gelagert sind. Auf dem vorstehen  den Ende 4 der Achse 2 ist eine Stütze 5 mit  zwei Zapfen 6 befestigt. Die Zapfen 6 werden  von zwei U-förmig gebogenen Gelenkstücken 7  und 8 erfasst. Das     Gelenkstiiek    7 ist mit. einer  zur     Zugmaschjne    führenden Zugstange 9 ver  bunden und     das-Gelenkstück    8 mit einer Ver  längerungsstange 10, auf der ein Reiter 1.1  verschiebbar gelagert ist. Die Verlängerungs  stange 10 hat     vorzugsweise    rechteckigen Quer  schnitt.

   Zum Feststellen des Reiters 11 auf  der Verlängerungsstange 10 dient ein Steck  bolzen 12, dem einige Löcher 13 in der Verlän  gerungsstange zugeordnet sind. Die Verlänge  rungsstange 1.0 ist. über einen Lenker 14 an  einer auf der Achse drehbar gelagerten Hülse  1.5 abgestützt. Die Verlängerungsstange 10  besitzt an der Seite mehrere Augen 16, um die  Neigung der Verlängerungsstange 10     zur          Fahrtrichtung    einstellen zu können.     Fig.    4  zeigt, dass der Reiter 11 die rohrförmige  Verlängerungsstange 10 nur so weit. umgibt,  dass der Reiter frei von den Augen 16 auf  der Verlängerungsstange verschiebbar ist.    Der Reiter 11 ist mit einem Anhängemaul  17 ausgerüstet, das die übliche Anhängestelle  für den Anhängewagen bildet.  



  Der     Steckbolzen    12 ist, wie insbesondere  aus     Fig.    3 ersichtlich, über einen am Reiter  11. sitzenden Hebel 18     aushebbar,        zweekmässi-          gerweise    über ein an. den Hebel 18     an-reifen-          des    Zugorgan 19, das vom. Fahrersitz ans       bedienbar    ist. Zur     Sicherung    der     Schliesslage     dient eine Zugfeder 20.  



  Mit Hilfe des Reiters kann der     AnliHng-e-          wagen        auf    den     gewünschten    Abstand zum  Feldhäcksler gebracht werden. Eine seitliche  Einstellung ist. durch Veränderung der Nei  gung der Verlängerungsstange 10     möglich.     Der Zug auf den     Anhängewagen    wird unmit  telbar über die Zugstange 9     vom    Schlepper  aufgenommen..  



  Ist bei     Geradeausfahrt    ein     geringer    Ab  stand zwischen Anhängewagen und Zug- und  Landmaschine erwünscht, so wird der Reiter  in der kürzesten     Stellung    festgestellt.. Soll  ein enger Bogen gefahren werden, so kann der  Fahrer durch Ausklinken des Steckbolzens  12 den Reiter auf der Verlängerungsstange  freigeben, so dass heim Anfahren der     Reiter     auf der     Verlängerungsstange    zurückgleitet,  etwa bis zu einem     Anschla-    24.

   Nach Been  digung der Bogenfahrt kann der Fahrer  durch     Zurückstossen    der Zugmaschine den  Reiter wieder in die gewünschte     Stellung    auf  der     Verlängerungsstange    bringen.  



  Die Anwendung der     Anhängevorrichtung     ist naturgemäss nicht auf das beschriebene       Ausführungsbeispiel    beschränkt.. Die Vor  rieht.ung ist. überall dort mit     Erfolg    anzu  wenden, wo es sieh darum handelt, den     A1)-          stand    zwischen     Anhängewagen    und Zug  maschine oder Vorwagen aus     irgendwelchen     Gründen einstellen zu     können.    Für gewisse  Fälle kann es ausreichend sein, wenn sieh der  Reiter umstecken statt. verschieben     lässt.  



  Device for laterally displaced attachment of wagons to agricultural vehicles The invention relates to a device for laterally displaced attachment of vehicles to agricultural vehicles before a rod on which a rider provided with an attachment mouth for the vehicle is adjustably arranged.

   In general, trailer wagons are provided with only a short drawbar in order to attach the wagon as close as possible to the tractor or agricultural machine. Since the distance between the trailer and the tractor unit determines the size of the passable curve, trailers with short drawbars only allow journeys with a linearly large curve diameter.

         L-ni to be able to set different distances between a tractor and a trailer, it is already known to use extendable drawbars made of tubes that can be telescoped into one another and that can be fixed mutually. However, drawbars of this type have the disadvantage that they jam even when there is little bending and also heavily soiled inside, so that they are unsuitable for agricultural use.

   In a further known device connected to the tractor union agricultural machine is a transverse to the direction of travel horizontally protruding, when not in use in the vertical, less space-consuming position pivotable rod-shaped boom attached to which the drawbar of the car via an adjustable rider on the boom can be coupled. With the help of this casual, it is only possible to arrange the car next to the machine. The distance between the carriage and the machine can only be varied within very narrow limits.



  The object of the invention is. It is to create a device with the help of which the position of the car in relation to the agricultural vehicle and the distance between \ days and driving can be adjusted as desired.



  The invention consists in that the hanging rod on the vehicle is designed as an extension rod lying at least approximately in the longitudinal axis of a pull rod of the vehicle extending in the direction of travel outside the wheel track of the vehicle. and is supported by a handlebar on the vehicle.

   A device designed in this way allows easy setting of different distances, is not prone to failure and can be of great advantage in particular when it comes to trailer vehicles with different drawbar lengths at a certain constant distance from a work machine, for example to a field. chopper, to bring the chopped material of which is to be conveyed via a pipeline into the loading space of the trailer.



  According to a particularly advantageous development of the device, the angle between the extension rod and the pull rod is adjustable. In this way it is achieved that the lateral position of the carriage to the Ge, that is, the distance between the carriage track and the track of the vehicle, can be varied extremely easily.



  In the drawing, preferred exemplary embodiments of the invention are shown. It shows: FIG. 1 a top view of the rear end of a forage harvester with a trailer device, FIG. 2 a side view. 1, 3 the hitch, seen from the side on a larger scale, and FIG. 4 shows a section along line IV-IV of FIG. 3.



  The two-wheeled forage harvester 1 shown schematically in FIGS. 1 and 2 has a rigid axle 2 on which the two wheels 3 are rotatably mounted. On the protruding end 4 of the axis 2, a support 5 with two pins 6 is attached. The pins 6 are gripped by two joint pieces 7 and 8 bent in a U-shape. The joint piece 7 is with. one to Zugmaschjne leading tie rod 9 connected ver and the joint piece 8 with an extension rod 10 on which a tab 1.1 is slidably mounted. The extension rod 10 preferably has a rectangular cross-section.

   To fix the rider 11 on the extension rod 10 is a plug bolt 12, which are assigned some holes 13 in the extension rod. The extension rod is 1.0. supported by a link 14 on a sleeve 1.5 rotatably mounted on the axle. The extension rod 10 has several eyes 16 on the side in order to be able to adjust the inclination of the extension rod 10 to the direction of travel. Fig. 4 shows that the rider 11 the tubular extension rod 10 only so far. surrounds that the rider is freely displaceable from the eyes 16 on the extension rod. The rider 11 is equipped with a hitching mouth 17 that forms the usual hitching point for the trailer.



  As can be seen in particular from FIG. 3, the socket pin 12 can be lifted out via a lever 18 located on the rider 11, in two ways via an. the lever 18-maturing pulling element 19, which from. Driver's seat is operable. A tension spring 20 is used to secure the closed position.



  With the help of the rider, the attachment trolley can be brought to the desired distance from the forage harvester. A side adjustment is. by changing the inclination of the extension rod 10 possible. The train on the trailer wagon is taken up directly by the tractor via the pull rod 9.



  If a short distance between the trailer and the tractor and agricultural machine is desired when driving straight ahead, the rider is locked in the shortest position. If a narrow curve is to be driven, the driver can release the rider on the extension rod by releasing the socket pin 12, so that when starting up the rider slides back on the extension rod, approximately to a stop.

   After the end of the curve travel, the driver can bring the rider back into the desired position on the extension rod by pushing back the tractor.



  The use of the towing device is of course not limited to the exemplary embodiment described. The provision is. to be used with success wherever it is a question of being able to adjust the A1) position between the trailer wagon and the tractor or the front wagon for whatever reason. In certain cases it can be sufficient if the tab is repositioned instead. can move.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zum seitlich verschobenen An hängen von Walgen an landwirtschaftliche Gefährte über eine Stange, auf der ein mit einem Anhängemaul für den Wagen versehe- ner Reiter verstellbar angeordnet ist, dadurch geizennzeiehnet, dah die Stange als wenigstens annähernd in der Längsachse einer in Fahrt- riehtung ausserhalb der Radspur des Gefähr tes verlaufenden Zugstange (9) des Gefährtes l; <B> PATENT CLAIM </B> Device for laterally displaced to hang wallows on agricultural vehicles via a rod on which a rider provided with a hitching mouth for the wagon is adjustably arranged, thus showing the rod as at least approximately in the longitudinal axis of a tie rod (9) of the vehicle 1 that extends outside the wheel track of the vehicle in the direction of travel; e-ende Verlängerungsstange (7.0 ausgebil det ist und über einen Lenker (14) am Gxe- f\älirt abgestützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorriehtung nach Patentanspxiieh, da- dureli gekennzeichnet, dass der Winkel zwi- sehen Verlängerungsstange (10) und Zug stange (9) einstellbar ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verlängerungs stange rechteckigen Querschnitt hat und der Reiter die Verlängerungsstange teilweise um greift. 3. The end of the extension rod (7.0 is designed and supported by a link (14) on the Gxe f \ älirt. SUBClaims 1. Provision according to patent claim, because it is marked that the angle between the extension rod (10) and the pull rod (9) is adjustable. 2. Device according to claim, characterized in that the extension rod has a rectangular cross-section and the rider partially engages around the extension rod. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Verlängerungs stange mit mehreren Augen (16) versehen ist, in die das Ende des Lenkers (14) wahlweise einsteckbar ist. Device according to dependent claim 1, characterized in that the extension rod is provided with a plurality of eyes (16) into which the end of the link (14) can optionally be inserted.
CH333764D 1954-02-16 1955-02-04 Device for laterally shifted attachment of carts to agricultural vehicles CH333764A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE333764X 1954-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH333764A true CH333764A (en) 1958-10-31

Family

ID=6212005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH333764D CH333764A (en) 1954-02-16 1955-02-04 Device for laterally shifted attachment of carts to agricultural vehicles

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH333764A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184542B (en) * 1961-07-13 1964-12-31 Wilhelm Kemper Landmaschinenfa Device for the off-center attachment of hay machines or other machines behind a towing vehicle
EP0025662A1 (en) * 1979-09-14 1981-03-25 Imperial Chemical Industries Plc Pivot connection for articulated tractor/trailer combination
DE3324971A1 (en) * 1983-07-11 1985-01-31 Bruno 8039 Puchheim Gruber Trailer for a two-wheeled vehicle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184542B (en) * 1961-07-13 1964-12-31 Wilhelm Kemper Landmaschinenfa Device for the off-center attachment of hay machines or other machines behind a towing vehicle
EP0025662A1 (en) * 1979-09-14 1981-03-25 Imperial Chemical Industries Plc Pivot connection for articulated tractor/trailer combination
DE3324971A1 (en) * 1983-07-11 1985-01-31 Bruno 8039 Puchheim Gruber Trailer for a two-wheeled vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202017106866U1 (en) Dolly for semi-trailer
CH333764A (en) Device for laterally shifted attachment of carts to agricultural vehicles
DE174865C (en)
DE3047092C2 (en) articulated lorry
DE955913C (en) Hanging device for connecting wagons with tractor or agricultural machinery
DE693690C (en) Motorcycle with trailer
DE1455504C3 (en) Coupling device for hitching a vehicle to a towing vehicle equipped with a power lift
AT248885B (en) Single-axle trailer vehicle or device
DE819739C (en) Coupling device for saddling up, in particular agricultural vehicles
EP1099597A1 (en) Device for towing a bicycle
DE509555C (en) Control for two-axis agricultural machines
DEP0011334MA (en)
DE817404C (en) Drawbar arrangement for cars with single steering of the front wheels
AT87985B (en) Coupling device for trailer vehicles.
AT141190B (en) Trailer for trucks, tractors or the like.
AT84363B (en) Coupling device between towing vehicle and trailer.
AT314989B (en) Two-axle trailer for transporting long goods, in particular timber
DE436703C (en) Arrangement of the point of application of the inclined drawbar of the trailer on the towing vehicle
DE2712203C3 (en) Pulling device for two agricultural towing machines
DE3109925A1 (en) TOW ROD TRAILER
DE9419C (en) Braking device for trolleys
DE7913072U1 (en) TRACTOR-TOWED SINGLE-AXLE TRAILER WITH SUPPORT WHEEL
AT242010B (en) Single-axle trailer that can be tilted around its axis by pushing the tractor back, saddled up on the tractor
DE814104C (en) Vehicle overrun brake
DE1241279B (en) Drawbar of a single-axle vehicle trailer or a trailer-mounted device