CH333624A - Grinding machine, in particular for grinding guideways - Google Patents

Grinding machine, in particular for grinding guideways

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CH333624A
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Der Ludwig Von Roll Schen Eise
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/14Single-purpose machines or devices for grinding slideways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von     Führungsbahnen       Vorliegende Erfindung betrifft eine  Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen       von    Führungsbahnen beispielsweise von Dreh-,       Hobel-,    Fräs- und     Schleifmaschinen-Grund-          grstellen.     



  Es sind bereits Schleifmaschinen     kon-          struiert    worden, bei     welchen    zwei auf dem  Querbalken der     Sehleifmasehine    verschiebbare       Selileifeinriehtungen    vorgesehen sind, so dass  ichzeitig mindestens zwei Führungsbahnen  bearbeitet werden konnten. Beide Schleifein  riehtungen waren jedoch entweder auf der  Vorderseite des Querbalkens oder aber beide  auf der Unterseite des Querbalkens angeord  net, so dass mit. diesen keine Arbeiten ausge  führt werden konnten, bei denen eine teilweise       l        'berschneidung    der Schleifscheiben unver  ineidlich war.  



  Die Grundgestelle der genannten Werk  ze     ugmasehinen,        deren    Führungsbahnen zu  schleifen sind, haben zur Sicherung der auf  diesen bewegten Schlitten nach oben in der       Regel        Untergreifführungen,    die von unten  mittels Tellerscheiben geschliffen werden müs  sen. Mit den bisher bekannten Schleifmaschi  nen konnten auch solche     Untergreifführungen     nicht     Mrleiehzeitig    mit andern Flächen des     gjei-          ehen    Führungskörpers geschliffen werden.  



  Die Erfindung bezweckt die Behebung die  ser Nachteile und besteht darin, dass am Quer  balken an einer Seitenfläche Führungen für  mindestens ein     Oberschliff-Schleifaggmegat     und an der mindestens annähernd horizontal    verlaufenden Unterseite des Querbalkens  Führungen für mindestens ein     Unterschliff-          Sehleifaggregat    vorhanden sind, wobei Ober  schliff- und     Unterschliff-Schleifaggregate    un  abhängig voneinander und parallel zueinander  in horizontaler Richtung verschiebbar sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht. Es zeigt:       Fig.    1 eine Frontansicht eines Teils einer       Führungsbahnen-Schleifmaschine    mit aufge  spanntem Werkstück und zwei am Querbalken  der Maschine angeordneten     Unterschleif-          Aggregaten,          Fig.    2 ein     Unterschleif-Aggregat    in Verbin  dung mit dem Querbalken der Maschine in  Ansicht,       Fig.    3 einen Querschnitt.

   nach Linie     I-I     in     Fig.    2,       Fig.    4 eine Draufsicht des Aggregates     ge-          inäss        Fig.    2,       Fig.    5 von einer Variante einen Quer  schnitt entsprechend Linie     II-II    in     Fig.    2,  wobei die Schleifspindel im Vertikalschlitten  axial verstellbar ist.  



       Fig.    6 ist eine zu     Fig.    1 analoge Front  ansicht einer weiteren Ausführungsvariante.       Fig.    7 zeigt eine Seitenansicht mit Schnitt  durch den Querbalken der Ausführungsform  gemäss     Fig.    6.  



  Der Querbalken 1 der Schleifmaschine,  auf deren etwa senkrecht verlaufenden Vor  derseite Führungen 2 für zwei Schleifaggre-           gate    mit den Schleifscheiben 41     (Fig.    1.<B>)</B> für  den Oberschliff vorgesehen sind, weist an  ihrer horizontal verlaufenden Unterseite 5  eine Längsrinne 3 und Führungen     4-    für       Unterschliff-Schleifaggregate    6 auf. Die eine  Seitenfläche des Balkens 1 bildende Vorder  seite und die Unterseite 5 stehen winklig, vor  zugsweise rechtwinklig, zueinander.

   Jedes     Un-          tersehliff-Schleifaggregat    6 besteht. im wesent  lichen aus dem Tragschlitten 6b, dem Vertikal  schlitten 14 mit den zugehörigen     Verstellele-          menten,    dem Antriebsmotor 31, der     Selileif-          spindel    27 mit dazugehörigen Lagerelementen  und der Schleifscheibe 29. Gemäss     Fig.    1 sind  zwei     Unterschliff-Schleifaggregate    6 vorhan  den; in der nachfolgenden Beschreibung wird  jeweils nur eines der beiden Schleifaggregate  6 beschrieben, da beide gleich aufgebaut sind..

    In der Längsrinne 3 des Querbalkens 1 sind  die Riemenscheibe 28 mit. dem Riemen 33  sowie die Riemenscheibe 32 des Antriebs  motors 31 angeordnet. Die beiden Schleifschei  ben 41 für den Oberschliff, die je einem  Schleifaggregat angehören, sind in üblicher  Weise durch einen Elektromotor angetrieben.  



  Mit den Führungen 4 wirkt je ein Trag  schlitten 6b zusammen, der horizontal auf die  sen Führungen 4 verschiebbar und mit einer  aufgeschraubten Gewindemutter 7 versehen  ist, durch welche eine Leitspindel 8 greift.  Der Tragschlitten 6b weist durch das Hand  rad 10 hydraulisch     betätigbare        Festklemmbol-          zen    12 und 13 auf, um ihn in den Führungen  4 fixieren zu können. Jedes     Unterschliff-          Schleifaggregat    6 ist mittels der am Quer  balken gelagerten Leitspindeln 8 unabhängig  von den in den Führungen 2 gelagerten Ober  schliff-Schleifaggregaten horizontal und auch  vertikal verschiebbar.

   Am     Tragschlitten   <B>61)</B>  sind vertikal verlaufende Führungsbahnen     6a     vorhanden, auf welchen ein Vertikalschlitten  14 in vertikaler Richtung beweglich geführt  ist.  



  An den Tragschlitten 6b ist ein Flansch  15     (Fig.    2 und 3) mittels Schrauben     15a    an  geschraubt, an dem senkrecht ein Gewinderohr  16 mit Innengewinde festgeschweisst ist. In  dieses     Innengewinde    greift die Gewindespindel    17, die mittels Kugellagern 18 und 19 im Ge  häuse 14a gelagert ist. Am untern Ende weist  die Spindel 17 ein Bandrad 20 auf, mittels  welchem die Spindel 17 gedreht und der     Ver-          tikalsehlitten    14 grob verstellt werden kann.

    Zwischen den beiden Kugellagern 18 und 19  ist ein Schneckenrad 21.     auf    der Spindel 17       aufgekeilt.,    in welches die     Feineinstellsehnecke     22 greift, die     auf    der Welle     22a    sitzt und auf       iv        eleher    das Handrad 23 für den vertikalen       vertil@alen     Feinvorschub des Schlittens 14 sitzt. Die Welle  22a,, auf der die     Feineinstellsehneeke    22 sitzt.

    ist     exzentrisch    in einer drehbaren Büchse 22b  gelagert, welche mittels des Hebels     22c    ge  dreht. werden kann, derart, dass die Schnecke       \?\'    ausser Eingriff mit dein. Schneckenrad 21  gebracht werden kann, wenn der Grobvor  schub eingestellt werden soll. Zur Feineinstel  lung der     Sehleifseheibe    29 kann diese auch in  einer     CTewindebüehse    gelagert sein, so dass  durch Drehen .der Crew     indebüehse    oder der  Gewindemutter die Feineinstellung der       Sehleifseheibe    29 ohne Verschieben des Schlit  tens 14 erfolgen kann.

   Die Schleifspindel 27  kann dabei, wie in     Fig.    5 ersichtlich, im Ver  tikalschlitten in einer axial verstellbaren  Büchse 35 gelagert sein. Diese ist mit Gewinde  36 versehen und in einer Gewindemutter 3 7  axial verschiebbar gehalten. Die Büchse weist  ferner einen Zahnkranz 38 auf, in den die  Schnecke 39 eingreift, die auf der Welle 40  sitzt. Durch Drehen der Welle 40 kann bei  blockierter Mutter 37 die Schleifscheibe grob  und durch Drehen der     Mutter    37 fein einge  stellt werden. Der Vertikalschlitten 1.4 weist  einen Arm 25 auf, in welchem die Lagerbüchse  26 der Schleifspindel. 27 gelagert. ist.

   Auf der  Schleifspindel 27 sitzt die     Riemenscheibe    28,  die in der nach unten offenen Rinne 3 des  Querbalkens 1 angeordnet ist, sowie die  Schleifscheibe 29, beispielsweise eine     Teller-          sehleifseheibe.    Auf der andern Seite je des  Vertikalschlittens 14 ist an mit ihm verbun  denen Armen 30 der Motor 31 befestigt, dessen  Riemenscheibe 32 sieh ebenfalls in der Rinne 3  des Querbalkens 1 befindet und über den in  der Rinne befindlichen Riemen 33 die     R.iemen.-          seheibe    28 der Schleifspindel 27 antreibt.

   Die      Schleifscheibe 29 ist demzufolge mittels der  Gewindespindel 8 des Querbalkens 1 und der  im Support     1.1    befindlichen Gewindespindel  17 sowohl in horizontaler als auch in verti  kaler     Richtung    verstellbar. Der Vertikalvor  schub sowie die     Hor        izontalversehiebung    der       Sehleifseheibe    29 könnte auch     automatiseli           aeli    jedem     Tisebhubende    durch nicht näher       beschriebene,    an sich bekannte Mittel, bei  spielsweise über einen Motor mit     Reduzierge-          triebe,    erfolgen.  



  Nach     Fig.    6, 7 sind an der     Seitenfläelie        4-    3  des Querbalkens 1 die Führungen 2 für ein       Obersehliff-Schleifaggregat    42     vorgesehen,     wobei die Schleifspindel mit der     Sehleifseheibe     11 schräg angeordnet ist und in verschiedene  Winkellagen gebracht, werden kann.



  Grinding machine, in particular for grinding guideways. The present invention relates to a grinding machine, in particular for grinding guideways, for example of basic turning, planing, milling and grinding machine locations.



  Grinding machines have already been designed in which two sliding devices are provided that can be moved on the crossbar of the sliding machine, so that at least two guideways can be machined at the same time. However, both grinding devices were either on the front side of the crossbar or both on the underside of the crossbar, so that with. No work could be carried out for which a partial overlap of the grinding wheels was inevitable.



  The base frames of the mentioned tools ugmasehinen, the guideways of which are to be ground, usually have under-grip guides to secure the slides moving upwards, which must be ground from below by means of cup washers. With the grinding machines known up to now, such underlap guides could not be ground at the same time with other surfaces of the same guide body.



  The invention aims to remedy these disadvantages and consists in the fact that on the cross bar guides for at least one top grinding grinding unit and on the at least approximately horizontally extending underside of the cross bar there are guides for at least one bottom grinding grinding unit on one side surface, with top grinding and sub-sanding units are un dependent on one another and can be moved parallel to one another in the horizontal direction.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject invention are illustrated. It shows: Fig. 1 a front view of part of a guideway grinding machine with a clamped workpiece and two sub-grinding units arranged on the crossbar of the machine, Fig. 2 shows a sub-grinding unit in connection with the crossbar of the machine in view, Fig. 3 a cross section.

   2, FIG. 4 shows a plan view of the unit according to line I-I in FIG. 2, FIG. 5 of a variant a cross section corresponding to line II-II in FIG. 2, the grinding spindle being axially adjustable in the vertical slide.



       Fig. 6 is a similar to Fig. 1 front view of a further embodiment. FIG. 7 shows a side view with a section through the crossbar of the embodiment according to FIG. 6.



  The transverse bar 1 of the grinding machine, on the front of which guides 2 for two grinding units with the grinding wheels 41 (FIG. 1) are provided for the top grinding, which runs approximately vertically, has on its horizontally running underside 5 a longitudinal groove 3 and guides 4- for sub-sanding units 6. The one side surface of the beam 1 forming the front and the bottom 5 are angled, preferably at right angles, to each other.

   Each under-sanding unit 6 consists. essentially consisting of the support slide 6b, the vertical slide 14 with the associated adjustment elements, the drive motor 31, the Selileif- spindle 27 with associated bearing elements and the grinding wheel 29. According to FIG. 1, two sub-ground grinding units 6 are available; in the following description only one of the two grinding units 6 is described, since both are constructed in the same way.

    In the longitudinal groove 3 of the cross beam 1, the pulley 28 are with. the belt 33 and the pulley 32 of the drive motor 31 are arranged. The two grinding wheels ben 41 for the top grinding, each belonging to a grinding unit, are driven in the usual way by an electric motor.



  With the guides 4 a support slide 6b cooperates, which is horizontally displaceable on the sen guides 4 and is provided with a screwed-on threaded nut 7 through which a lead screw 8 engages. The support slide 6b has clamping bolts 12 and 13 that can be hydraulically operated by the hand wheel 10 in order to be able to fix it in the guides 4. Each sub-sanding unit 6 is horizontally and vertically displaceable by means of the lead screws 8 mounted on the crossbars, independently of the upper sanding units mounted in the guides 2.

   On the support slide 61) there are vertically running guide tracks 6a on which a vertical slide 14 is movably guided in the vertical direction.



  A flange 15 (FIGS. 2 and 3) is screwed to the support carriage 6b by means of screws 15a, to which a threaded pipe 16 with an internal thread is welded vertically. In this internal thread engages the threaded spindle 17, which is mounted by means of ball bearings 18 and 19 in the housing 14a Ge. At the lower end, the spindle 17 has a band wheel 20 by means of which the spindle 17 can be rotated and the vertical slide slide 14 can be roughly adjusted.

    Between the two ball bearings 18 and 19, a worm wheel 21 is keyed on the spindle 17, in which the fine adjustment screw 22 engages, which sits on the shaft 22a and, on the other hand, the hand wheel 23 for the vertical vertical fine feed of the slide 14 sits . The shaft 22a, on which the Feineinstellsehneeke 22 sits.

    is eccentrically mounted in a rotatable sleeve 22b which rotates by means of the lever 22c. can be so that the snail \? \ 'out of engagement with your. Worm wheel 21 can be brought when the coarse feed is to be adjusted. For fine adjustment of the sliding disc 29, it can also be stored in a C-threading sleeve, so that the fine adjustment of the sliding disc 29 can be carried out without moving the slide 14 by turning the crew in the sleeve or the threaded nut.

   The grinding spindle 27 can, as can be seen in FIG. 5, be mounted in an axially adjustable sleeve 35 in the vertical slide. This is provided with thread 36 and held axially displaceably in a threaded nut 37. The bush also has a ring gear 38 in which the worm 39, which sits on the shaft 40, engages. By turning the shaft 40, the grinding wheel can be coarse and fine by turning the nut 37 is locked nut 37 is. The vertical slide 1.4 has an arm 25 in which the bearing bush 26 of the grinding spindle. 27 stored. is.

   The belt pulley 28, which is arranged in the downwardly open groove 3 of the transverse beam 1, and the grinding disk 29, for example a disk grinding wheel, are seated on the grinding spindle 27. On the other side of each of the vertical slide 14, the motor 31 is attached to the arms 30 connected to it, the pulley 32 of which is also located in the channel 3 of the crossbar 1 and the belt 33 is located in the channel via the belt 33 28 drives the grinding spindle 27.

   The grinding wheel 29 is therefore adjustable by means of the threaded spindle 8 of the crossbar 1 and the threaded spindle 17 located in the support 1.1 in both the horizontal and vertical directions. The vertical advance and the horizontal displacement of the sliding disc 29 could also take place automatically at each end of the lifting stroke by means not described in greater detail, known per se, for example by means of a motor with a reduction gear.



  According to Fig. 6, 7 the guides 2 for a Obersehliff grinding unit 42 are provided on the Seitenfläelie 4- 3 of the crossbar 1, wherein the grinding spindle with the Sehleifseheibe 11 is inclined and can be brought into different angular positions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Selileifmasehine, insbesondere zum Schlei fen von Führungsbahnen, mit einem Quer balken und mindestens zwei an diesem be festigten Schleifaggregaten, dadurch gekenn zeichnet, dass am Querbalken (1) an einer Seitenfläche Führungen (2) für mindestens ein Obersehliff-Sehleifaggregat und an der mindestens annähernd horizontal verlaufen den Unterseite (5) des Querbalkens (1.) Füh rungen (4) für mindestens ein Untersehliff- Sehleifaggregat (6) vorhanden sind, wobei Oberschliff- und Unterschliff-Sehleifaggre- grate unabhängig voneinander und parallel zu einander in horizontaler Richtung verschieb bar sind. PATENT CLAIM Selileifmasehine, in particular for grinding guideways, with a transverse beam and at least two grinding units attached to this, characterized in that the transverse beam (1) has guides (2) on one side surface for at least one Obersehliff-Sehleifaggregat and at least The underside (5) of the crossbeam (1) run approximately horizontally. Guides (4) for at least one undercut sanding unit (6) are provided, with top and bottom sanding sanding units moving independently of one another and parallel to one another in the horizontal direction are cash. UNTERANSPRC CI-IE 1.. Sehleifmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unter- seite (5) des Querbalkens (1.) zwischen zwei horizontal verlaufenden, unter sieh parallelen Führungen (4) eine nach unten offene Längs rinne (3) vorhanden ist, in welche Teile des Unterschliff-Sehleifaggregates (6) hinein ragen. 2. Schleifmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass sich die Rieinenseheiben (32, 28l des Motors (31) und der Schleifspindel (27<B>)</B> sowie der Antriebsriemen (33) in der Längs rinne (3) befinden. 3. UNDER APPLICATION CI-IE 1 .. Sehleifmasehine according to patent claim, characterized in that on the underside (5) of the transverse beam (1.) between two horizontally running, under parallel guides (4) a downwardly open longitudinal channel (3) is present, in which parts of the bottom grinding grinding unit (6) protrude. 2. Grinding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the belt pulleys (32, 28l of the motor (31) and the grinding spindle (27 <B>) </B> and the drive belt (33) in the longitudinal groove ( 3). 3. Schleifmaschine nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass im Untersebliff- Sehleifaggregat (6) die Schleifspindel (27<B>)</B> und die Welle des Antriebsmotors (31) zum Antrieb derselben parallel zueinander und voneinander distanziert sind und dass sowohl die Schleifspindel (27) als auch der Motor (31) auf einem Tragschlitten (6b) in hori zontaler und senkrechter Richtung verschieb bar gelagert sind. Grinding machine according to claim. characterized in that in the Untersebliff grinding unit (6) the grinding spindle (27) and the shaft of the drive motor (31) for driving the same are parallel to and spaced from each other and that both the grinding spindle (27) and the motor (31) are mounted on a support carriage (6b) in hori zontal and vertical directions displaceable bar. Schleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Unter- sehliff-Schleifaggregate (6) vorhanden sind, zwischen denen mindestens ein Oberschliff Sehleifaggregat angeordnet, ist und die Trag sehlitten (6b) der Unterschliff-Schleifaggre- gate (6) je mittels einer Leitspindel (8) am Querbalken (1) unabhängig voneinander ver schiebbar sind. 5. Schleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifspin del (27) des Unterschliff-Schleifaggregates (6) in einer drehbaren Gewindebüchse (37) (relagert ist und über ein Schneckengetriebe (38, 39) durch Drehen der Gewindebüchse (35) um ihre Achse fein einstellbar ist. Grinding machine according to patent claim, characterized in that there are two bottom grinding units (6), between which at least one top grinding grinding unit is arranged, and the supporting side members (6b) of the bottom grinding units (6) each by means of a lead screw ( 8) on the crossbar (1) can be moved independently of one another. 5. Grinding machine according to claim, characterized in that the grinding spindle (27) of the sub-grinding grinding unit (6) in a rotatable threaded bushing (37) (is relocated and via a worm gear (38, 39) by rotating the threaded bushing (35) its axis is finely adjustable.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116237828A (en) * 2023-03-01 2023-06-09 杭州铭耐轲机械有限公司 Grinding machine for bottom of mating grinding guide rail

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116237828A (en) * 2023-03-01 2023-06-09 杭州铭耐轲机械有限公司 Grinding machine for bottom of mating grinding guide rail
CN116237828B (en) * 2023-03-01 2023-09-26 杭州铭耐轲机械有限公司 Grinding machine for bottom of mating grinding guide rail

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