CH333205A - Stereo camera with exposure computer - Google Patents

Stereo camera with exposure computer

Info

Publication number
CH333205A
CH333205A CH333205DA CH333205A CH 333205 A CH333205 A CH 333205A CH 333205D A CH333205D A CH 333205DA CH 333205 A CH333205 A CH 333205A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stereo camera
camera according
scale
exposure
shutter
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kilfitt Heinz
Schmuck Peter
Original Assignee
Kamerabau Anstalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kamerabau Anstalt filed Critical Kamerabau Anstalt
Publication of CH333205A publication Critical patent/CH333205A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  

  Stereokamera     mit    Belichtungsrechner         Die    Erfindung betrifft die Anordnung  eines     Beliehtungsreehners    an Stereokameras       iiiit        Zentralversehlüssen.     



  Es ist bekannt,     sogenannte        Beliehtungs-          reehner,    die das Einstellen von Blende und       Beliehtungs7eit    in Abhängigkeit von     Beleueh-          Inngs-    und Objektverhältnissen erleichtern,       -tuf    der Ober- oder auch     Rüekseite    von Kame  ras vorzusehen.

   Es ist weiter bekannt, die       bewe.-Iiehen    Teile derartiger Einstellhilfen so  mit Funktionsteilen der Blende     und/oder    der  Zeiteinstellung     züi    kuppeln,     dass    mit einer       Angleiehung    der auf dem     Belichtungsreehner     angegebenen Symbole     bzw.        #Vörter    an die       berrsehenden    Licht- und Objektverhältnisse       die    Blende     und/oder    die Zeiteinstellung     auf     die für eine richtige Belichtung des     Negativs     notwendigen Werte eingestellt werden.

    



  Eine derartige Anordnung der     Belieh-          tiiiif)-Sreeliner    stösst jedoch dann     auf        Sehwie-          M          rigkeiten,    wenn die sichtbaren     Fläehen          gut     einer Kamera bereits zur Unterbringung an  derer     Fanktionsteile    der Kamera beansprucht  werden müssen.

   So sind auf der Oberseite       Aufspul-    und     Rückspulknopf,    Filmzählwerk,       S',iielier,    gegebenenfalls noch ein     Zusatzsueher-          sehuli    unterzubringen, während die Rückseite  der Kamera nur bei besonderer Ausbildung  der     Bereitsehaftstasehe    sichtbar und der Be  tätigung     zugänglieh    gehalten werden kann.  Die Frontseite einer Kamera wird im allgemei-         nen        völlio,    vom     Verschluss        und    den Einstell  mitteln für Entfernung, Blende     und    Belich  tungszeit beansprucht.

    



  Die Erfindung schlägt eine Anordnung  des     Beliehtungsrechners    für Stereokameras       init        Zentralversehlüssen    vor, durch die die  bestehenden Nachteile beseitigt werden.  



  Erfindungsgemäss wird bei einer Stereo  kamera mit gekuppelten Zentralverschlüssen,  bei der Einstellung und Steuerung der Blende  und     Beliehtungszeit    von nur einem ersten, so  mit steuernden     Verschluss    aus erfolgen, der  Belichtungsrechner am gesteuerten zweiten       Verschluss    einer derartigen Stereokamera an  geordnet.  



  Bei     Versehlüssen    mit     Liehtwerteinstellung     steuert man bereits die Einstellung von Blende  und     Verschlusszeit    beider Verschlüsse von nur  einem     Verschluss    aus. Ringe und Funktions  teile des steuernden Verschlusses werden also  bereits für die     Anbringung    der Werte für  Blende,     Beliehtungszeit    und gegebenenfalls  für den     Liehtwert    benötigt, während gleich  artige Teile des gesteuerten Verschlusses noch  funktionslos sind. Sie kommen daher vorzugs  weise zur Unterbringung des Belichtungsrech  ners in Betracht.

   Für serienweise Herstellung  der Verschlüsse und Aussehen der Kamera  wird es dabei von Vorteil sein, wenigstens die  äussern Teile des gesteuerten Verschlusses in  derselben Art und Form wie die des steuern-      den     Verseblusses    herzustellen. Die erfindungs  <B>gemäss zu</B> treffende Anordnung eines     Belich-          tungsreehners    verursacht demnach keinen be  sonderen Aufwand und bringt ausserdem den  Vorteil mit sich, den     Zahlenwerten    auf den  Teilen des einen Verschlusses     ebensolehe        auf     denen des andern gegenüberzustellen und da  durch Symmetrie und Aussehen der Kamera  zu verbessern.  



  Es ist zwar an sieh bekannt, den     Verschluss     einer Einzelkamera mit einem     Beliehtungs-          reehner    zu versehen. Die Unterbringung der       Beleuelitungssymbole,        usw.        muss    hier jedoch  zusätzlich zu denen für Blende Lind     Ver-          sehlasszeit    geschehen, worunter Übersichtlich  keit der einzelnen Skalen und Einstellungen  erheblich leiden.

   Diese Grundlösung     muss        da-          en     her, wenn Wert auf gute     Les,    Erkenn- und       Einsfellbarkeit    der Skalenwerte     bzw.    Symbole  gelegt wird, als unvollkommen und nachteilig  abgelehnt werden. Bei der Anordnung gemäss  der Erfindung dagegen stehen für den     Be-          liehtungsrechner    sämtliche Flächen an einem       Verschluss    vollständig zur Verfügung und  Ermittlung sowie Einstellung der richtigen  Werte kann schnell und     übersichtlieh    erfolgen.  



  Eine besonders einfache und zweckmässige  Ausführungsform. ist bei einem     Verschluss    mit       Liehtwerteinstellung    möglich. Hier genügt die       E'rmittlung    des     Liehtwertes    mit dein     Beliell-          tungsreehner,    während die Festlegung auf ein  bestimmtes     Blenden-Beliehtungszeitverhältnis     erst am     Verschluss    erfolgen kann.

   Dadurch  wird es möglich, den     Beliehtungsreehner    mit       nur    einer einzigen beweglichen Skala auszu  führen, wobei neben den durch das Objekt  Lind seine Umgebung gegebenen     Liehtverhält-          nissen    auch noch die herrschende     Beleueli-          tung    und die Empfindlichkeit des verwen  deten Films berücksichtigt werden können.

         Naeh    einer andern     Ausführungsmögliehkeit          Pann    die     Berüeksiehtigung    der     Beleuehtungs-          verhältnisse    unterbleiben     bzw.    mit in das  Symbol für das Aufnahmeobjekt     auifgenom-          men    werden. Es ergibt sieh dann eine     nur     durch das unterschiedliche Filmmaterial be  dingte Einstellung.  



  Der Belichtungsrechner kann dann gleich-    zeitig als     Filiiiinerkseheibe    verwendet werden.       #lber    auch in der zuerst beschriebenen Aus  führungsform ist das Fixieren einer bestimm  ten Filmsorte durch einen zusätzlichen Zeiger  oder dergleichen möglich.  



  Die     t#bertrag-Ling    des ermittelten Licht  wertes auf die steuernden     Versehlussteile    er  folgt normalerweise nach dem Ablesen     auf     dem     Belichtungsreehner    von Hand. Sie kann  aber auch durch eine unmittelbare Kupplung,  der beiden Verschlüsse erreicht werden. Zur       Berüeksielitigung    der     Filmempfindlielikeit     wird dabei vorzugsweise eine weitere Skala  stufenweise verstellbar ausgebildet.  



  In der     Zeiehnung    sind zwei     AusfübrungS-          beispiele    des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt,     welehe    nachfolgend beschrieben werden.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine     Ausführun1,gsform    der     Er-          f        indung,    bei der der     Lielltwert    gegenüber dem       Objektsymbol    abgelesen werden kann.  



       Fig.    2 stellt eine zweite     Ausführung.4orm     dar, welche die zusätzliche     Berüeksiebtigiiii#-,1-          der    herrschenden Beleuchtung     ermögliellt.     



  <B><I>U,</I></B> s ist<B>1</B> jeweils der steuernde, 2 der ge  steuerte     Verschluss.    Die Übertragung der     Ver-          sehluss-        bzw.        Blendeneinstellbewegungen        zwi-          sehen    den     Versehlüssen    erfolgt durch Kupp  lungsglieder<B>3</B> und 4.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.   <B>1</B> kann       naeh    einem einmaligen Einstellen der     Film-          empfindliehkeit    mit Hilfe des drehbaren Rin  ges<B>5</B> auf den Index<B>6</B> der gültige     Lielitwert     wieder auf dem Ring<B>5</B> gegenüber dem jewei  ligen Symbol auf dem festen Ring<B>7</B> abgelesen  und auf den steuernden     Verschluss    übertragen  werden. Er wird dort     dureb    den verstellbaren  Zeiger<B>8</B> eingestellt. Die Wahl des     entspre-          ehenden        Blenden-Zeitpaares    erfolgt dann  durch Verdrehen des Einstellringes<B>9.</B>  



  In     Fig.2    ist aus Gründen     zeiehnerisehei-          Vereinfaehung    nur der gesteuerte     Versehluss21     gezeigt. Die     V,bertragung    der Einstellwerte,  erfolgt in derselben Weise wie in     Fig.   <B>1.</B> Bei  dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 ist eine  Berücksichtigung der herrschenden     Beleuell-          tungsverhältnisse    möglich.

   Das geschieht da  durch.     dass    die auf dem beweglichen Ring<B>10</B>  angebrachten     Beleuehtungssymbole    in eine mit           (len    Objektsymbolen auf dem festen Ring<B>11</B>       lzorrespondierende    Stellung gebracht werden.  Der     Liehtwert    kann dann auf dem Ring<B>10</B>  gegenüber der auf dem Ring<B>11</B> vermerkten       l#l'iiipfindliehkeit    des verwendeten Materials       J),--elesen    werden.

   Um Fehler bei der     Ab-          lesung        züi    vermeiden und gleichzeitig eine       Filinmerkseheibe    zu schaffen, kann ein     ver-          drehbarer    Zeiger, etwa als Drahtring 12     aus-          ge   <B>-</B>     bildet,        vorgesehen        sein.     



  Die drehbaren Ringe<B>5</B>     bzw.   <B>10</B> der ge  steuerten Verschlüsse 2 nach den     Fig.   <B>1</B>     bzw.     2 sind der Formgebung nach völlig     übereir-          stimmend    mit dem ebenfalls drehbaren Ring<B>9</B>  (los steuernden Verschlusses ausgebildet.

   Die  in den     Fig.   <B>1</B> und 2 gezeigten     Ausführungs-          beispiele    erfordern daher ausser der     Anbrin-          gung    der Skalen und Symbolwerte an den ge  steuerten     Versehlüssen    2 keinen weiteren Auf  wand, der nicht schon für eine gleiche und  damit     lierstellungsmässig    günstige Herstellung  der beiden Verschlüsse notwendig wäre.  



  Die Bedienung der Ausführungsform nach       Fi-.   <B>1</B>     "estaltet    sieh wie folgt:  Es wird zunächst der bewegliche Ring<B>5</B>  <B>so</B> eingestellt,     dass    gegenüber der festen     In-          clexiiiarke   <B>6</B> der Zahlenwert für die     Licht-          empfindliehkeit    des in der Kamera     befind-          ll'elien    lichtempfindlichen Materials liegt. Im  Beispielsfalle beträgt die Empfindlichkeit       18/10    DIN. Sodann sticht man     auf    dem festen  Ring<B>7</B> das Objekt auf, das zur Darstellung  gebracht werden soll.

   Im vorliegenden Falle  soll es sieh um eine. Personengruppe im Freien  handeln.     31an    findet gegenüber diesem Sym  bol     auf    dem beweglichen Ring<B>5,</B> der aber       dureli    die Einstellung     auf    die     Lichtempfind-          lielikeit    des verwandten Films bereits eine  bestimmte Lage erhalten hat, den Zahlenwert  <B>11</B> für     den    in Betracht kommenden Lichtwert.  Dieser Zahlenwert<B>1.1</B> wird     auf    den     Lieht-          werteinstellzeiger   <B>8</B> übertragen.

   Das erfolgt  dadurch,     dass        man    die Rastverbindung     zwi-          sehen    Zeiger<B>8</B> und beweglichem Ring<B>9</B> auf-,  liebt und den Zeiger<B>8</B> wieder so in den Ring<B>9</B>  einrastet,     dass    er dem Lichtwert<B>11</B> gegenüber  liegt.  



       Nunniehr    bestehen zwei Möglichkeiten. Be-    findet sieh beispielsweise die Personengruppe,  die im Freien abzubilden ist, in Bewegung, so  verdreht man den Ring<B>9</B> mit dem eingeraste  ten Zeiger<B>8</B> so,     dass    dem Kennpunkt die     Ver-          sehlusszeitspanne        von        1/25   <B>, 0</B>     Sekunde        gegen-          überliegt.    Dann stellt sieh die Blende selbst  tätig auf de Ü Wert<B>2,8</B> ein. Man kann aber  auch von einer bestimmten     Blendenöffnung     ausgehen.

   Wenn beispielsweise die Tiefen  schärfe zur Erfassung der im Freien abzubil  denden Gruppe bei einer     Blendenöffnung    von  <B>2,8</B> ausreicht, so stellt man den Ring<B>9</B> mit,  dem eingerasteten Zeiger<B>8</B> so ein,     dass    die  Spitze des Zeigers<B>8</B> auf die     Blendenöffnung     <B>2,8</B> eingestellt ist. Dann stellt sieh die     Ver-          sehlusszeitspanne    selbsttätige auf den Wert von       1i250    Sekunde ein, und dem Kennpunkt liegt  die Ziffer<B>250</B> selbsttätig gegenüber.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2  ist die Wirkungsweise, wie folgt:  Man stellt zunächst mit Hilfe des Feder  ringes 12 die     Liehtempfindlichkeit    des Films  ein, der gerade in der Kamera benutzt wird.  Es handle sieh beispielsweise wiederum um  eine Lichtempfindlichkeit von<B>18/10</B> DIN.  Hierauf sucht man auf dem festen Ring<B>11</B> das  darzustellende Objekt     auf.    Im Beispielsfalle  bandle es sieh um die Darstellung eines<B>Wol-</B>  kenbildes.

   Hierauf verdreht man den     beweg-          liehen    Ring<B>10</B> so,     dass    das Symbol für die  herrschenden Beleuchtungsverhältnisse mit  dem Symbol für das abzubildende Objekt       horrespondiert.    Im Beispielsfalle handle es  sich um vollen Sonnenschein. Es deckt sich  also das Symbol für Wolkendarstellungen auf  dem festen Ring<B>11</B> mit dem Symbol für vol  len Sonnenschein auf dem beweglichen Ring  <B>10</B> in radialer Richtung.

   Dann kann man an  der Stelle des Federringes 12, die der     Licht-          einpfindlichkeit    des in der Kamera     befind-          liehen    Films entspricht, den     Liehtwert   <B>16</B> ab  lesen. Dieser Lichtwert wird in der für     Fig.   <B>1</B>  beliebigen Art und Weise auf den beweglichen  Zeiger<B>8</B> übertragen, worauf sich bei Wahl  einer beliebigen Belichtungszeit automatisch  die     Blendenöffnung    oder bei Wahl einer be  stimmten     Blendenöffnung    automatisch die     Be-          liehtungszeit    einstellt.



  Stereo camera with exposure computer The invention relates to the arrangement of an exposure calculator on stereo cameras with central closures.



  It is known to provide so-called lightening calculators, which make it easier to set the aperture and lightening time depending on the lighting, interior and object conditions, on the top or also on the back of cameras.

   It is also known to couple the moving parts of such setting aids with functional parts of the diaphragm and / or the time setting so that the diaphragm and the light and object conditions are based on the symbols and / or words given on the exposure calculator / or the time setting can be set to the values necessary for a correct exposure of the negative.

    



  Such an arrangement of the authorized reeliners, however, encounters difficulties when the visible surfaces of a camera have to be used to accommodate the fan parts of the camera.

   For example, the winding and rewinding button, film counter, S ', iielier, and possibly an additional viewer should be placed on the upper side, while the rear of the camera can only be seen and kept accessible for operation if the safety stand is specially designed. The front of a camera is generally fully occupied by the shutter and the setting means for distance, aperture and exposure time.

    



  The invention proposes an arrangement of the exposure computer for stereo cameras with central locks, by means of which the existing disadvantages are eliminated.



  According to the invention, in a stereo camera with coupled central shutters, when setting and controlling the aperture and exposure time from just a first shutter, the exposure computer is arranged on the controlled second shutter of such a stereo camera.



  In the case of closures with a light value setting, the aperture and shutter speed settings for both closures are controlled from just one shutter. Rings and functional parts of the controlling shutter are therefore already required for attaching the values for aperture, exposure time and possibly for the light value, while similar parts of the controlled shutter are still inoperative. They are therefore preferred as to accommodate the exposure computer into consideration.

   For serial production of the closures and the appearance of the camera, it will be advantageous to produce at least the outer parts of the controlled closure in the same type and shape as those of the controlling closure. The inventive arrangement of an exposure divider therefore does not cause any particular effort and also has the advantage of comparing the numerical values on the parts of one shutter with those of the other, and because of symmetry and Improve the appearance of the camera.



  It is actually known to equip the shutter of a single camera with an exposure calculator. The placement of the lighting line symbols, etc. must, however, be done in addition to those for aperture and missed time, which significantly affects the clarity of the individual scales and settings.

   This basic solution must therefore be rejected as imperfect and disadvantageous if value is placed on easy reading, recognizability and ease of setting the scale values or symbols. In the arrangement according to the invention, on the other hand, all surfaces on a closure are completely available for the loan computer and the correct values can be determined and set quickly and clearly.



  A particularly simple and practical embodiment. is possible with a closure with light value adjustment. In this case, it is sufficient to determine the exposure value with your exposure calculator, while the determination of a specific aperture / exposure time ratio can only be made at the shutter.

   This makes it possible to execute the leaning calculator with only a single movable scale, whereby in addition to the lightening conditions given by the object and its surroundings, the prevailing lighting and the sensitivity of the film used can also be taken into account.

         According to another implementation option, the lighting conditions can be omitted or included in the symbol for the subject. The result is a shot that is only determined by the different film material.



  The exposure computer can then be used at the same time as a filing disc. In the embodiment described first, it is also possible to fix a certain type of film using an additional pointer or the like.



  The transfer of the determined light value to the controlling sealed parts is usually done by hand after reading on the exposure calculator. But it can also be achieved by a direct coupling of the two locks. In order to take account of the film sensitivity, a further scale is preferably designed to be adjustable in steps.



  In the drawing, two embodiments of the subject matter of the invention are shown, which are described below.



       FIG. 1 shows an embodiment of the invention in which the light value can be read off against the object symbol.



       Fig. 2 shows a second embodiment 4orm, which allows the additional Berüeksiebenigiiii # -, 1- the prevailing lighting.



  <B><I>U,</I> </B> s is <B> 1 </B> in each case the controlling, 2 the controlled shutter. The transmission of the shutter or diaphragm setting movements between the shutters is carried out by coupling members <B> 3 </B> and 4.



  In the embodiment according to FIG. 1, after a one-time setting of the film sensitivity with the aid of the rotatable ring <B> 5 </B> on the index <B> 6 </B>, the valid Lielit value can be read on the ring <B> 5 </B> opposite the respective symbol on the fixed ring <B> 7 </B> and transferred to the controlling lock. It is set there by the adjustable pointer <B> 8 </B>. The appropriate aperture time pair is then selected by turning the setting ring <B> 9. </B>



  For reasons of simplicity, only the controlled closure21 is shown in FIG. The transmission of the setting values takes place in the same way as in FIG. 1. In the embodiment according to FIG. 2, the prevailing lighting conditions can be taken into account.

   It happens through there. that the lighting symbols attached to the movable ring <B> 10 </B> are brought into a position corresponding to the object symbols on the fixed ring <B> 11 </B>. The light value can then be placed on the ring <B> 10 </B> in relation to the sensitivity of the material used J), noted on the ring <B> 11 </B>.

   In order to avoid errors in the reading and at the same time to create a film marker, a rotatable pointer, for example designed as a wire ring 12, can be provided.



  The rotatable rings <B> 5 </B> and <B> 10 </B> of the controlled closures 2 according to FIGS. <B> 1 </B> and 2 are completely identical in terms of shape the likewise rotatable ring <B> 9 </B> (loosely controlling lock.

   The exemplary embodiments shown in FIGS. 1 and 2 therefore do not require any additional effort apart from the attachment of the scales and symbol values to the controlled closures 2, which is not necessary for the same and thus in terms of the dispensing position cheap production of the two closures would be necessary.



  The operation of the embodiment according to FIG. <B> 1 </B> "is designed as follows: First, the movable ring <B> 5 </B> <B> is set so </B> that opposite the fixed inclination mark <B> 6 < / B> the numerical value for the light sensitivity of the light-sensitive material in the camera is. In the example, the sensitivity is 18/10 DIN. Then the object is pierced on the solid ring <B> 7 </B> that is to be displayed.

   In the present case it is supposed to be one. Group of people acting outdoors. 31an finds the numerical value <B> 11 </B> for opposite this symbol on the movable ring <B> 5 </B> which, however, has already received a certain position due to the setting for the light sensitivity of the related film the relevant light value. This numerical value <B> 1.1 </B> is transferred to the value setting pointer <B> 8 </B>.

   This is done by opening the locking connection between the pointer <B> 8 </B> and the movable ring <B> 9 </B>, loving it and putting the pointer <B> 8 </B> back into it Ring <B> 9 </B> engages so that it is opposite the light value <B> 11 </B>.



       There are now two options. If, for example, the group of people to be depicted in the open is in motion, then the ring <B> 9 </B> with the clicked-in pointer <B> 8 </B> is rotated so that the identification point has the ver - The closing time span of 1/25 <B>, 0 </B> second is opposite. Then you set the aperture yourself to the Ü value <B> 2.8 </B>. But you can also start from a certain aperture.

   If, for example, the depth of field is sufficient to capture the group to be portrayed outdoors with an aperture of <B> 2.8 </B>, then the ring <B> 9 </B> is set with the locked pointer <B> 8 </B> so that the tip of the pointer <B> 8 </B> is set to the aperture <B> 2.8 </B>. Then you automatically set the closure period to a value of 1i250 seconds, and the number <B> 250 </B> is automatically opposite the identification point.



  In the embodiment of FIG. 2, the mode of operation is as follows: First, with the aid of the spring ring 12, the light sensitivity of the film that is being used in the camera is set. For example, see again a light sensitivity of <B> 18/10 </B> DIN. You then look for the object to be displayed on the fixed ring <B> 11 </B>. In the example case it is about the representation of a <B> cloud </B> image.

   The moveable ring <B> 10 </B> is then rotated so that the symbol for the prevailing lighting conditions corresponds to the symbol for the object to be depicted. In the example case it is full sunshine. The symbol for cloud representations on the fixed ring <B> 11 </B> coincides with the symbol for full sunshine on the movable ring <B> 10 </B> in the radial direction.

   Then you can read the light value <B> 16 </B> at the location of the spring ring 12 which corresponds to the light sensitivity of the film in the camera. This light value is transferred to the movable pointer <B> 8 </B> in any manner for FIG. 1, whereupon the aperture automatically changes when any exposure time is selected or when a specific one is selected Aperture automatically sets the exposure time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stereokamera mit gekuppelten Zentralver- sehlüssen, bei der Einstellung und Steuerung der Blende Lind Belichtungszeit von nur einem ersten, somit steuernden Verschluss aus erfol gen, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Beliehtungsreehners am gesteuerten zweiten Verschluss. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Stereokamera nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein dein beweg-. PATENT CLAIM Stereo camera with coupled central shutters, when setting and controlling the aperture and exposure time from only a first, thus controlling shutter, characterized by the arrangement of an exposure calculator on the controlled second shutter. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Stereo camera according to patent claim, characterized in that a your moving. liehen Einstellglied des steuernden Versehlus- ses entsprechendes Glied des gesteuerten Ver- sehlusses den beweglichen Teil des Belich- tungsreehners bildet. 2. The borrowed setting member of the controlling closure, the corresponding member of the controlled closure, forms the movable part of the exposure expander. 2. Stereokamera nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein bewegliches Einstellglied des gesteuerten Verschlusses ausser der zur Einstellung dienenden, der Filmempfindliehkeit entsprechenden Skala eine zweite Lichtwertskala aufweist, wobei der zweiten Skala eine die Aufnahmeverhältnisse angebende Skala so zugeordnet ist, dass nach Einstellen der Filmempfindliehkeit der den Aufnahmeverhältnissen entsprechende Licht wert abgelesen werden kann. Stereo camera according to patent claim, characterized in that a movable setting member of the controlled shutter has a second light value scale in addition to the scale used for setting, corresponding to the film sensitivity, the second scale being assigned a scale indicating the recording conditions so that after the film sensitivity has been set the The light value corresponding to the recording conditions can be read. <B>3.</B> Stereokamera nach Patentanspruell, da durch gekennzeichnet, dass der Beliehtungs- reehner eine Filmmerkscheibe aufweist. 4. <B> 3. </B> Stereo camera according to patent claim, characterized in that the exposure calculator has a film marker disc. 4th Stereokamera nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass zur Feststellungl des herrschenden Lichtwertes eine Zuordnung der das züi photographierende Objekt veran- schanliehenden Angabe züi einer die Bele-Lieh- tungsverhältnisse darstellenden Angabe ge genüber der Kennzahl der Filmempfindlieh- keit vorgesehen ist. Stereo camera according to patent claim, characterized in that, in order to determine the prevailing light value, an assignment of the information relating to the object to be photographed to an information representing the lighting conditions in relation to the characteristic number of the film sensitivity is provided. <B>5.</B> Stereokamera nach Patentanspriieh, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliehen Teile des Beliehtungsreehners mit Einstell gliedern des steuernden Verschlusses gekop pelt sind. <B>6.</B> Stereokamera nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass zur Berüeksiehti- gung der Filmempfindliehkeit eine drehbare Skala vorgesehen ist. <B> 5. </B> Stereo camera according to patent claim, characterized in that the moving parts of the Belichtungsreehners with adjusting members of the controlling shutter are gekop pelt. <B> 6. </B> Stereo camera according to patent claims, characterized in that a rotatable scale is provided to take into account the film sensitivity. <B>7.</B> Stereokamera nach Unteransprueh <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass die auf die Film- empfindliehkeit einstellbare Skala nur stufen weise fortschaltbar ausgebildet ist. <B> 7. </B> Stereo camera according to sub-claim 6, </B> characterized in that the scale that can be adjusted to the film sensitivity can only be incremented.
CH333205D 1954-08-10 1955-07-20 Stereo camera with exposure computer CH333205A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE333205X 1954-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH333205A true CH333205A (en) 1958-10-15

Family

ID=6208323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH333205D CH333205A (en) 1954-08-10 1955-07-20 Stereo camera with exposure computer

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH333205A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT139561B (en) Device for photographic cameras for determining and correspondingly setting the recording factors.
DE2510941A1 (en) DEPTH OF FIELD LENS
CH333205A (en) Stereo camera with exposure computer
DE2625011C3 (en) Photographic camera
DE915652C (en) Photographic camera
DE2533466C3 (en) Photographic camera
DE942133C (en) Photographic camera with semi-automatic exposure control
DE965468C (en) Stereo camera with exposure computer
AT203858B (en) Aperture setting device for a photographic lens shutter or for a photographic lens
AT151747B (en) Vision camera.
DE915411C (en) Small picture camera
DE916929C (en) Camera with built-in exposure controller
DE759698C (en) Device for adjusting the aperture on combined cinema and 35mm cameras
AT203357B (en) Photographic camera
DE617811C (en) Photographic camera with light meter
DE515509C (en) Cinema recorder with observation window for the adjustable rotary shutter
AT236776B (en) Photographic camera with interchangeable lenses and electric light meter
AT213229B (en) Photographic camera
DE959966C (en) Photoelectric exposure controller
DE843204C (en) Film recorders
DE516508C (en) Device for preventing multiple exposure of photographic films (plates or the like)
DE1105709B (en) Photographic or cinematographic camera with built-in filter
DE1147113B (en) Aperture adjustment device for a photographic lens shutter or for a photographic lens
DE2263384B2 (en) PHOTOGRAPHIC OR KINEMATOGRAPHIC CAMERA
DE2059060A1 (en) Device for photographic cameras for influencing brightness measurements