CH332754A - pad - Google Patents

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CH332754A
CH332754A CH332754DA CH332754A CH 332754 A CH332754 A CH 332754A CH 332754D A CH332754D A CH 332754DA CH 332754 A CH332754 A CH 332754A
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cushion
fiber material
layer
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grooves
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Lonza Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/22Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with both fibrous and foamed material inlays

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  

  Polster    Die Erfindung bezieht sich auf ein Polster  z. B. für Liege- oder Sitzmöbel, Kraftfahr  zeugsitze oder ähnliche Zwecke. Das Polster  kann bleibend mit dem Möbelstück, Kraft  fahrzeug oder dergleichen verbunden sein,  kann aber auch einen selbständigen Polster  körper in Form einer Matratze oder eines  Polsterkissens bilden. Im letztgenannten Fall  pflegt der Polsterkörper vorzugsweise min  destens aus einem Federkern, einer Polster  auflage und einem Aussenüberzug zu be  stehen. Dabei ist unter einer Matratze in  erster Linie eine über die ganze Länge eines  Liegemöbels durchgehende Matratze zu ver  stehen, die aber auch, wie üblich, aus meh  reren z. B. zwei oder drei selbständigen Teilen  zusammengesetzt sein kann, welche nach  stehend als Polsterkissen bezeichnet werden.  



  Bei den meisten Polstern für die vor  genannten Zwecke werden als Polstermaterial  Haare, Wolle, Watte usw. in Verbindung mit  Zwischen- und Aussenschichten aus Gewebe  verwendet. Die     Aufpolsterung    von Hand be  dingt einen erheblichen Aufwand an Arbeits  zeit und Arbeitslohn. Fertige Polsterkörper,  z. B. Matratzen dieser Art, besitzen eine Reihe  weiterer Nachteile, insbesondere, dass sie  nicht waschbar sind und das Haar- oder  Textilmaterial oder sonstiges Fasermaterial  im Gebrauch, vor allem bei Kombination  mit einem Federkern, mehr und mehr zer-    rieben wird und Staubentwicklung und     -an-          Sammlung    begünstigt.

   Um einen Teil dieser       Nachteile    zu beseitigen, hat man daher schon  Schaumkautschuk und weichen thermo  plastischen     Zell-Kunststoff    in Form ebener  plattenförmiger Körper als Polsterauflage in  Verbindung mit einem geeigneten elastischen  Unterbau verwendet.

   Derartige Polsterauf  lagen schmiegen sich im Gebrauch dem be  lastenden Körperteil gut an mit dem er  wünschten geringen     Anpressdruck.    Sie haben  aber den Nachteil, dass sie     die    berührende       Körperfläche    praktisch gegen jede Ventila  tion     abschliessen,    insbesondere bei klein  porigem Auflagematerial und bei     Zellkunst-          stoff,    der aus geschlossenen Gaszellen auf  gebaut ist und deshalb neben andern er  wünschten Eigenschaften eine hohe     Wärme-          Isolierwirkung    ausübt,

   führt     dieser    Abschluss  der berührenden     Körperfläche    gegen Luft  zutritt zu einer     unerwünschtenTranspiratiön.     Dies hat sich besonders bei der Benutzung  von Matratzen erwiesen, die eine     solche-Pol-          sterauflage    aus     Zellkunststoff    besitzen. Man  suchte     diesem    Übelstand bisher dadurch ab  zuhelfen, dass man auf die Oberschicht aus       Zellkunststoff    oder Schaumkautschuk noch  eine mehr oder weniger     dichte        Schicht    von  Watte, Wollhaar oder     ähnlichem    lockerem  und lufthaltigem Material aufbrachte.

   Ausser  einer Verteuerung geht aber hierdurch der  Vorteil leichter     Reinigungsmöglichkeit,    der      dem     Zellkunststoffmaterial    als solchem zu  kommt, verloren.  



  Das Polster nach der Erfindung ist da  durch gekennzeichnet, dass es mindestens  eine     Zellkörperschicht    aus thermoplastischem       Kunststoff    mit geschlossenen Gaszellen ent  hält, die mindestens an der nach aussen ge  richteten Seite mit über der Oberfläche ver  teilten, eingeformten, Luftkanäle     bildenden     Vertiefungen versehen ist, um die oben ge  nannten Nachteile nicht auftreten zu lassen.  Das     erfindungsgemässe    Polster kann als sol  ches oder mit andern Polstermaterialien  kombiniert verwendet werden.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsfor  men der Erfindung beispielsweise dargestellt,  und zwar zeigt       Fig.    1     schaubildlich        eine        Zellkörperschicht     mit längs- und querlaufenden Profilnuten;       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.    1;       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III     der     Fig.    1;

         Fig.4    einen senkrechten Schnitt durch  eine Matratze mit einer     Zellkörperscbicht     gemäss     Fig.   <B>1-3;</B>       Fig.    5     schaubildlich    und abgebrochen eine  Zwischenstufe der Herstellung einer Matratze  nach     Fig.    4;

         Fig.    6 im Schnitt eine vereinfachte Aus  führung des Polsters ohne Federkern als  Kombination einer     Zellkörperauflage    nach       Fig.    1 bis 3 mit einem     Fasermaterialkörper;          Fig.    7 in grösserem Massstab die auch bei  der Ausführung nach den     Fig.    4 bis 6 verwend  bare gebundene     Fasermaterialunterschicht          mit    Längs- und     Quernuten    im Schnitt nach  der Linie     VII-VII    der     Fig.    8;

         Fig.    8 eine Draufsicht auf einen Faser  materialkörper nach     Fig.    7- und       Fig.    9     schaubildlich    und abgebrochen eine  fertige Matratze gemäss     Fig.    4 und 5.  



  Die     Zellkörperschicht    1 nach     Fig.    1-3 be  steht z. B. aus Weichmacher enthaltendem       Polyvinylchlorid    mit geschlossenen Gaszellen  und einem mittleren Raumgewicht von 0,05  bis 0,10     g/cm3.    An der obern und an der un  tern     Oberfläche    ist die     Zellkörperschicht    1    mit längslaufenden     Profilnuten    2 und quer  laufenden Profilnuten 3 und     3a    versehen.

    Gemäss     Fig.    2 liegen die längslaufenden Pro  filnuten 2 an der Oberseite und Unterseite  jeweils übereinander, während gemäss     Fig.    3  die Nuten 3 der Oberseite gegenüber den  Nuten 3a der Unterseite jeweils um den hal  ben     Nutenabstand    versetzt sind. Statt dessen  kann die Anordnung nach     Fig.2    je nach  Bedarf auch für die querlaufenden Nuten  oder die Anordnung -nach     Fig.    3 auch für     die     längslaufenden Nuten gewählt werden.  



  Für die Herstellung der Nuten geht man  zweckmässig von zunächst plattenförmig her  gestellten     Zellmaterialkörpern    mit ebenen  Oberflächen aus, die dann auf beliebige Art  z. B. durch Pressen unter Druck und Hitze zu  einer     Zellkörperschicht    nach     Fig.    1-3 in einer  Form umgeformt werden, deren innere Ober  fläche entsprechend angeordnete Rippen an  den Stellen der Profilnuten trägt.  



  Als zweckmässig hat sich ein Abstand  sowohl der Längs- als auch der Quernuten von  etwa 10 mm und eine Tiefe und Breite der  Nuten von 2-3 mm erwiesen bei einer Plat  tenhöhe von 10-15 mm. Die Tiefe der Nuten  kann z. B.     1/$    bis     i/3    der Stärke des     Zell-          materials    betragen. Bei Belastung der     Zell-          körperschicht    werden dann die Nuten zwar  ein wenig zusammengedrückt, bilden aber  immer noch Luftkanäle, die die erwünschte  Ventilation zwischen dem Polster und dem  belastenden Körper gewährleisten.  



  Dünne Einschnitte in der     Zellkörper-          schicht,    die sich bei der Belastung des Pol  sters     dicht    zusammenpressen und dadurch  die Luftzirkulation unterbinden würden, sind  nicht als Profilnuten bzw. als Luftkanäle zu  verstehen. Anderseits würden breite und tiefe  Ausschnitte, wie sie für andere Zwecke bei  Schwammkautschuk bekannt sind, unzweck  mässig sein, da sie das Polster zu nachgiebig  machen würden.  



  Die Polsterauflage aus     Zellmaterial     braucht nur einen Bruchteil der Dicke des       Fasermaterialkörpers    zu besitzen, vorzugs  weise nur eine Dicke in der Grössenordnung  von 1-2 cm.      Nach     Fig.    4 und 5 ist eine     Zellkörper-          schicht    gemäss     Fig.    1-3 als Teil einer mehr  teilig kombinierten Matratze bzw. eines Pol  sterkissens verwendet. Diese Matratze be  sitzt einen Federkern 7 üblicher Bauart, der  z.

   B. aus einzelnen, senkrecht angeordneten  Schraubenfedern 4 besteht, die durch obere  und untere Rahmenteile 5 und 6 zusammen  gehalten werden.     Selbstverständlich    kann  statt dessen ein Federkern anderer bekannter  Bauart verwendet werden. Die Höhe des  Federkerns kann z. B. 12-14 cm betragen.  Auf der Oberseite und auf der Unterseite des  Federkerns 7 wird eine Schicht 8 bzw. 9 aus  Haar- oder Fasermaterial, dessen Einzel  fasern mit einem elastischen Harz wie Latex  oder dergleichen in lockerem Zustande zu  einem     einstückig    grossporigen Fasermaterial  körper zusammengehalten wird und zugleich  durch die Gummierung oder dergleichen auch  mottensicher gemacht ist.

   Für billigere Aus  führung der Matratze kann die untere     Gum-          mihaarschicht    9 auch wegfallen.  



       Fasermaterialkörper    dieser Art sind be  kannt und bilden ein hygienisches und auch  sonst vorteilhaftes Polstermaterial. Dieses  Material ist aber für sich allein für Matratzen  und ähnliche Polsterkissen nicht geeignet,  weil es keine ganz gleichmässige Oberfläche  hat, sperrig ist, sich bei Belastung auch nicht  genügend und nicht genügend gleichmässig  verteilt über die Oberfläche zusammendrückt  und den Aussenüberzug der Matratze durch  dringt. Ferner ist wegen der Grösse der Poren  räume eines solchen sogenannten Gummi  haarpolsters seine     Wärmedämmwirkung    völ  lig ungenügend. Er kann daher für Matratzen  praktisch wiederum nur im Zusammenhang  mit einer Schutzauflage verwendet werden.  



  Durch die vorzugsweise Kombination der  mindestens an der Aussenseite des Polsters  mit Luftkanälen versehenen     Zellkörper-          schicht    mit dem     einstückig    gebundenen       Fasermaterialkörper    wird die Gesamtheit der  aufgeführten Nachteile des Fasermaterial  körpers einerseits und aussenseitig glatter       Zellkörperschichten    anderseits beseitigt und  dennoch deren beider     Vorteile    gewährleistet.

      Zusätzlich ergibt sich eine vorteilhafte Wir  kung dadurch, dass     die        Zellkörperschicht    die  grossporigen Lufträume des Haarpolster  körpers überbrückt, so dass sich eine gleich  mässige     Zusammendrückung    des Polsters als  Ganzes und eine gleichmässig erwünschte  Elastizität auch nahe     beieinanderliegender     Punkte der belasteten     Polsteroberfläche    er  gibt.

   Diese Elastizität, Biegsamkeit und       Schmiegsamkeit    der Polsterauflage der     Zell-          körperschicht    allein wird durch     die    genann  ten, Luftkanäle bildenden Vertiefungen we  sentlich und in erwünschtem Masse erhöht.

    Die verhältnismässig dünne     Zellkörperschicht     kann dann zur Materialersparnis und zur  Erhöhung der Festigkeit und Lebensdauer in  etwas     steiferem        Zellkunststoff    und ent  sprechend dünner ausgeführt werden, als  wenn sie diese Vertiefungen nicht hätte, und  sie behält trotzdem die angenehmen Polster  eigenschaften etwa von weichem Schaum  gummi bei in Wirklichkeit grösserer Härte der  Bereiche zwischen den Vertiefungen.  



  Die     Zellkörperschicht    stellt in dem mit  Fasermaterial kombinierten Polster den fein  elastischen und in kleinen Bereichen schmieg  samen Teil desselben dar, während der Faser  materialkörper in grösseren Bereichen elastisch  ist.  



       Für    noch grössere Belastungskräfte, wie  sie insbesondere bei Matratzen auftreten,  kann die Elastizität des Polsters als Ganzem  durch einen das Fasermaterial unterstützen  den     üblichen    Federkern vergrössert werden.  



  Die     Schichten    8 und 9 werden zweck  mässig mit dem Rahmenteil 5 und 6 des Fe  derkerns 7 durch geeignete Mittel, z. B. durch  grobe, durch das Gummihaar hindurchge  führte Fadendrähte verbunden, vor allem die  etwaige Unterschicht 9. Die Oberschicht 8  kann     gewünschtenfalls    aber auch lose auf der  Oberseite (Liegeseite) des Federkerns 7 auf  liegen, wenn es nämlich     erwünscht    sein sollte,  auch diese     Gummihaarschicht    nach längerem  Gebrauch chemisch oder auf andere Art zu  reinigen. Im allgemeinen wird es genügen,  wenn     die        Zellkörperschicht    abgenommen und  gereinigt werden kann. Die Höhe der Schich-           ten    8 und 9 kann z.

   B. etwa 2 cm betragen.  Die Oberseite der     Gummihaarschicht    8 wird  mit einem weicheren, lockeren     Textilgewebe-          stoff    10, z. B.     Molton,    überdeckt, der Ge  räusche erzeugendes Reiben der Fasern der  Schicht an der     Zellmaterialschicht    1 verhin  dert. Die     Textilgewebeschicht    10 ist zweck  mässig über die Schmalseite der Schicht 8 und  des Federkerns 7, gegebenenfalls auch noch  über     die    Schmalseite der Schicht 9 hinweg  nach unten gezogen. An den untern Enden  kann sie bei 11 und 12 mit den Enden einer       Überzugsschicht    13 aus starkem Textil  gewebe, z. B. Drell, verbunden, z.

   B. vernäht,  sein.     Gewünschtenfalls    kann auch der obere  Teil des Textilgewebes 10 durch einige Nähte  mit der     Gummihaarschicht    8 und /oder dem  Rahmenteil 5 bzw. 6 des Federkerns 7 ver  bunden werden.  



  Der mit dem Textilgewebe 10 überzogene  Kern ist in     Fig.    5 an der vorderen Ecke bei       7a    sichtbar. Über diesen Kern wird gemäss       Fig.    4 und 5 die     Zellkörperschicht    1 in z. B.  10 bis 15 mm Dicke aufgebracht.

   Die     Zell-          körperschicht,    die um die Dicke des Kerns 7a  nach allen Seiten über diesen vorsteht,     wird     auf     seine    Oberseite aufgelegt, und die über  stehenden     Teile    werden dann gemäss     Fig.    5  über     die    Schmalseite des Kerns     7a    herab  gebogen, bis sich     die        dreieckförmigen    Aus  schnitte 14     schliessen,

      und     die    Auflage  kastenartig von oben mit den überstehenden       Teilen    la über die Schmalseite des Kerns     7a     greift. Dieses Umlegen der Seitenteile wird  durch die     in    Richtung der Kante des Kerns 7  verlaufenden     Profilnuten    3 und     3a    wesentlich  erleichtert, so dass es im allgemeinen nicht  notwendig sein wird, aber     zusätzlich    vor  gesehen sein kann, besondere     dreieckförmige     Einschnitte an den     Knickstellen    der     Zell-          körperschicht    anzubringen.  



  Abweichend von     Fig.    4 können die über  stehenden     Teile    la, wie bei     1c    gezeigt, auch  noch über     die    Unterkante des gesamten Pol  sterkörpers etwas vorstehen und um diese  herum an die Unterseite 13 angelegt werden.  



  Abweichend von     Fig.    1 bis 4 werden in       Fig.    6 auch Polster gezeigt, bei denen eine         Zellkörperschicht    1 entsprechend     Fig.    1 bis 3,  wie dort mit Nuten 2, 3 und     3a    versehen,  lediglich mit einem in ausgedehntem Zustand  gebundenen     Fasermaterialkörper    8d kombi  niert ist. Die Schichten können lose überein  ander liegen oder gegebenenfalls miteinander  verklebt sein oder wie nachstehend anhand  von     Fig.    9 gezeigt, durch einen lösbaren Über  zug zusammengehalten sein. Ein Federkern  ist bei dieser Ausführung nicht vorgesehen,  und sie zeichnet sich durch besondere Ein  fachheit und entsprechende Billigkeit aus.  



  Sowohl bei den Schichten 8 und 9 der       Fig.    4 als auch bei der Unterschicht 8d der       Fig.    6 kann ein mit     Profilnuten    versehener  gebundener     Fasermaterialkörper    entspre  chend     Fig.    7 Anwendung finden. Die Profil  nuten<I>2d</I> sind zweckmässig keilförmig im  Querschnitt und vorzugsweise auf beiden  Seiten der     Fasermaterialschicht    und versetzt  gegeneinander vorgesehen, wodurch ein  Höchstmass von Biegsamkeit und Schmieg  samkeit der Polsterung erreicht wird.

   Gemäss  der Draufsicht nach     Fig.    8 verlaufen die       Profilnuten    rechtwinklig zueinander in beiden  Richtungen der Oberfläche des     Fasermate-          rialkörpers.    Die übertrieben dargestellten       Profilnuten    haben bei dem Ausführungs  beispiel eine Tiefe von etwa     l/3    oder mehr der  Stärke des Polsterkörpers und einen Abstand  von 10-40 mm, während die durchschnitt  liche Dicke ihres     Keilprofils    2-3 mm betragen  kann.

   Die     Zellkörperschicht    wird so gegen  über dem     Fasermaterialkörper    angeordnet,  dass ihre Nuten gegeneinander versetzt sind,  um eine gleichmässige Federung zu gewähr  leisten. Die Herstellung des die Unterschicht  bildenden     Fasermaterialkörpers    kann zweck  mässig mit der     Anbringung    der     Zellkörper-          auflage    auf dieser Unterschicht in einem  Arbeitsgang kombiniert werden.

   Man über  zieht dann das in ausgedehntem Zustand       befindliche    oder gehaltene Fasermaterial, das  mit Gummilatex oder sonstigem elastischem  Bindemittel versehen ist, mit der     Zellmate-          rialschicht    und vulkanisiert bzw. erhärtet  dieses     Bindemittel    in Anwesenheit der     Zell-          körperauflage    bei geeigneter Temperatur.

   Da      diese     Vulkanisierungs-    oder     Erhärtungstem-          peratur    regelmässig in der Nähe der Er  weichungstemperatur des     Zellkunststoffes     liegen wird, schmiegt sich     dieser    bei diesem  Arbeitsgang besonders gut an das Faser  material ein- oder mehrseitig an und kann  sich sogar mit     diesem    zu einem     einstückigen     Körper verbinden, insbesondere wenn bei  diesem Arbeitsgang geeignetes Bindemittel  zwischen Fasermaterial und     Zellkunststoff     verwendet     wird.    Dies kann, z. B. für Kraft  fahrzeugpolster, sehr zweckmässig sein.

   In der  Regel wird, um die gesonderte     Waschbarkeit     der     Zellkunststoffschicht    zu gewährleisten,  eine solche Verbindung nicht erwünscht sein.  Man trägt dann bei dem     Vulkanisations-    bzw.       Erhärtungsvorgang    Sorge, dass keine Kleb  verbindung zwischen dem     Zellkunststoff    und  dem Fasermaterial entsteht oder diese leicht  wieder gelöst werden kann.  



       Fig.9    zeigt     die    Zusammenfassung der  Teile einer Matratze oder     eines    Polsterkissens  nach     Fig.    1-4 in dem Aussenüberzug 15 in  fertigem Zustand. Dieser Überzug kann aus  Drell oder ähnlichem     Überzugstoff    aus Textil  gewebe bestehen und     wird    über den ganzen  Aufbau gespannt. Er überlappt mit seinen  Teilen     15a    auch noch die Unterseite des Pol  sterkörpers.

   Im Bereich der Hochkanten des  Polsterkörpers und der     Überlappungsteile          15a    ist je ein Reissverschluss 18 vorgesehen,  von denen jeder an den obern Ecken des  Polsterkörpers nach     Fig.    4 beginnt. Vor dem  Schliessen des Reissverschlusses wird der  Überzug 15 mittels Spannorganen 19/20 fest  gespannt, die einerseits an den     Überlappungs-          teilen        15a,    anderseits an der Unterseite des  Polsterkörpers befestigt     sind.    Werden hier  nach die Reissverschlüsse 18 geschlossen, so  liegt der Überzug endgültig glatt und fest  gespannt am Polsterkörper an, wobei er,  dessen Innenteile 1, 8, 7, 9 zusammenhält.

    Die genannten Befestigungsmittel (die Reiss  verschlüsse können auch durch andere Ver  schlüsse für die Kanten des Überzugs ersetzt  werden) erlauben in jedem Falle, den Über  zug durch Öffnen der Verschlüsse und Spann  organe nach Verunreinigung des Polster-         körpers    leicht und mit wenigen     1-Iandgriffen     abzustreifen, so dass der Überzug 15 und die       Zellkörperschicht    gewaschen werden können.

    Dabei kommt der Aufbau der     Zellkörper-          schicht    aus geschlossenen Gaszellen sehr  zustatten, weil diese beim Waschen keine  Flüssigkeit aufnehmen und von vornherein  von Verunreinigungen frei bleiben, so dass die  Oberfläche durch einfaches Abbürsten mit  flüssigen     Reinigungsmitteln    gesäubert wer  den kann.  



  Der Überzug ist mit Handgriffen 17 ver  sehen, die die ganze Matratze leicht tragbar  machen.     Selbstverständlich    können an Stelle  der     Fasermaterialschichten    8 und 9 mit Profil  nuten versehene     Fasermaterialschichten    nach       Fig.    7 und 8 verwendet werden. Desgleichen  kann ein Überzug gemäss     Fig.    9 auch zum  Zusammenhalten von zwei Polsterschichten  nach     Fig.    6 und als deren Überzug dienen.  



  Der     Überzugstoff    15 besteht zweckmässig  aus sanforisiertem Baumwollgewebe, das  seine Masse beim     Waschprozess    nicht wesent  lich verändert.  



  An Stelle von     Polyvinylchlorid    können  für den Zellstoffkörper sonstige weiche ther  moplastische     Zellkunststoffe    mit geschlos  senem Zellenaufbau verwendet werden,     z.B.          Mischpolymerisate    oder Mischungen, die auch       elastomere    Bestandteile, wie     Acrylnitril-          Kautschuk,    enthalten können.  



  Wie ersichtlich, sind die Polster in be  schriebener oder ähnlicher Weise wie bei  Matratzen auch auf sonstige Polsterkissen  anwendbar, und es brauchen nicht selbstän  dige Polsterkörper gebildet zu werden, son  dern das erfindungsgemässe Polster kann auch  bleibend, mit einem Möbelstück oder der  gleichen verbunden, vorgesehen werden.



  Pad The invention relates to a pad z. B. for reclining or seating furniture, motor vehicle seats or similar purposes. The cushion can be permanently connected to the piece of furniture, motor vehicle or the like, but can also form an independent upholstered body in the form of a mattress or an upholstered cushion. In the last-mentioned case, the upholstery body preferably has at least a spring core, a cushion pad and an outer cover. Under a mattress is primarily a mattress over the entire length of a piece of furniture to be understood, but also, as usual, from several z. B. can be composed of two or three separate parts, which are referred to as upholstery cushions.



  In most of the cushions for the purposes mentioned above, hair, wool, wadding, etc. are used as cushioning material in connection with intermediate and outer layers of fabric. The upholstery by hand requires a considerable amount of work time and wages. Finished upholstery, e.g. B. mattresses of this type have a number of other disadvantages, in particular that they are not washable and the hair or textile material or other fiber material in use, especially when combined with a spring core, is more and more rubbed and dust is generated and - an- collection favors.

   In order to eliminate some of these disadvantages, foam rubber and soft thermoplastic cellular plastic in the form of flat plate-shaped bodies have been used as a padding in conjunction with a suitable elastic substructure.

   Such upholstery lay snugly against the burdening body part with the low contact pressure he wished. However, they have the disadvantage that they close off the body surface that is in contact with practically any ventilation, especially with small-pored support material and with cellular plastic that is made up of closed gas cells and therefore, in addition to other properties, has a high thermal insulation effect.

   this closing of the body surface in contact with air leads to undesirable perspiration. This has proven particularly when using mattresses which have such a cushion cover made of cellular plastic. So far, attempts have been made to remedy this problem by applying a more or less dense layer of cotton wool, wool or similar loose and air-containing material to the top layer of cellular plastic or foam rubber.

   In addition to making it more expensive, this also means that the advantage of easier cleaning, which the cellular plastic material itself has, is lost.



  The upholstery according to the invention is characterized in that it holds at least one cell body layer made of thermoplastic material with closed gas cells, which is provided at least on the outwardly directed side with over the surface distributed, molded, air ducts forming depressions not to let the disadvantages mentioned above occur. The cushion according to the invention can be used as such or combined with other cushioning materials.



  In the drawing, Ausführungsfor men of the invention are shown, for example, namely Fig. 1 is a diagrammatic view of a cell body layer with longitudinal and transverse profile grooves; FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1; 3 shows a section along the line III-III of FIG. 1;

         4 shows a vertical section through a mattress with a cell body layer according to FIGS. 1-3; FIG. 5 is a diagrammatic and broken away intermediate stage in the manufacture of a mattress according to FIG. 4;

         6 shows a simplified section of a simplified implementation of the pad without a spring core as a combination of a cellular body pad according to FIGS. 1 to 3 with a fiber material body; 7 shows, on a larger scale, the bonded fiber material underlayer with longitudinal and transverse grooves, also used in the embodiment according to FIGS. 4 to 6, in section along the line VII-VII of FIG. 8;

         8 shows a top view of a fiber material body according to FIGS. 7 and 9, diagrammatically and broken away, a finished mattress according to FIGS. 4 and 5.



  The cell body layer 1 according to FIGS. 1-3 be available z. B. from plasticizer-containing polyvinyl chloride with closed gas cells and an average density of 0.05 to 0.10 g / cm3. On the upper and lower surfaces, the cell body layer 1 is provided with longitudinal profile grooves 2 and transverse profile grooves 3 and 3a.

    According to Fig. 2, the longitudinal pro filnuten 2 on the top and bottom are one above the other, while according to FIG. 3, the grooves 3 of the top relative to the grooves 3a of the bottom are each offset by half the groove spacing. Instead, the arrangement according to FIG. 2 can also be selected as required for the transverse grooves or the arrangement according to FIG. 3 for the longitudinal grooves.



  For the production of the grooves, one expediently starts from plate-shaped bodies made of cell material bodies with flat surfaces, which can then be used in any way, for. B. by pressing under pressure and heat to form a cell body layer according to Fig. 1-3 in a form whose inner upper surface carries correspondingly arranged ribs at the points of the profile grooves.



  A distance between both the longitudinal and the transverse grooves of about 10 mm and a depth and width of the grooves of 2-3 mm has proven to be useful with a plate height of 10-15 mm. The depth of the grooves can be, for. B. 1 / $ to i / 3 of the strength of the cell material. When the cell body layer is loaded, the grooves are then compressed a little, but still form air channels that ensure the desired ventilation between the cushion and the loading body.



  Thin incisions in the cell body layer, which press together tightly when the pad is loaded and thereby prevent air circulation, are not to be understood as profile grooves or as air channels. On the other hand, wide and deep cutouts, as they are known for other purposes in sponge rubber, would be inexpedient, since they would make the cushion too flexible.



  The upholstery made of cellular material only needs to have a fraction of the thickness of the fiber material body, preferably only a thickness in the order of magnitude of 1-2 cm. According to FIGS. 4 and 5, a cell body layer according to FIGS. 1-3 is used as part of a multi-part combined mattress or a cushion. This mattress be seated a spring core 7 of conventional design, the z.

   B. consists of individual, vertically arranged coil springs 4, which are held together by upper and lower frame parts 5 and 6. Of course, a spring core of another known type can be used instead. The height of the spring core can, for. B. 12-14 cm. On the top and bottom of the spring core 7 is a layer 8 or 9 of hair or fiber material, the individual fibers of which is held together with an elastic resin such as latex or the like in a loose state to form a one-piece large-pored fiber material body and at the same time by the rubber coating or the like is also made mothproof.

   For a cheaper design of the mattress, the lower rubber hair layer 9 can also be omitted.



       Fiber material bodies of this type are known and form a hygienic and otherwise advantageous cushioning material. However, this material is not suitable for mattresses and similar upholstered cushions on its own, because it does not have a completely even surface, is bulky, does not compress enough and not evenly distributed over the surface under load and penetrates the outer cover of the mattress. Furthermore, because of the size of the pore spaces of such a so-called rubber hair pad, its thermal insulation effect is completely insufficient. It can therefore practically only be used for mattresses in conjunction with a protective cover.



  The combination of the cell body layer provided with air channels at least on the outside of the cushion and the integrally bonded fiber material body eliminates all of the listed disadvantages of the fiber material body on the one hand and smooth cell body layers on the other hand, while ensuring both advantages.

      In addition, there is an advantageous effect in that the cell body layer bridges the large-pored air spaces of the hair cushion body, so that there is an even compression of the cushion as a whole and a uniformly desired elasticity even at points on the stressed cushion surface that are close to one another.

   This elasticity, flexibility and pliability of the upholstery of the cellular body layer alone is increased significantly and to the desired extent by the recesses that form air channels.

    The relatively thin cell body layer can then be made in somewhat stiffer cellular plastic and accordingly thinner than if it did not have these depressions, and it still retains the pleasant upholstery properties of soft foam rubber, for example, to save material and to increase the strength and service life greater hardness of the areas between the depressions.



  In the cushion combined with fiber material, the cell body layer represents the finely elastic and in small areas pliable part of the same, while the fiber material body is elastic in larger areas.



       For even greater loading forces, such as occur in particular with mattresses, the elasticity of the cushion as a whole can be increased by the usual spring core supporting the fiber material.



  The layers 8 and 9 are conveniently derkerns with the frame part 5 and 6 of the Fe 7 by suitable means, for. B. connected by coarse thread wires passed through the rubber hair, especially the possible lower layer 9. The upper layer 8 can, if desired, also lie loosely on the top (lying side) of the spring core 7, if it should be desired, this rubber hair layer to be cleaned chemically or in some other way after prolonged use. In general, it will be sufficient if the cell body layer can be removed and cleaned. The height of the layers 8 and 9 can z.

   B. be about 2 cm. The top of the rubber hair layer 8 is covered with a softer, looser textile fabric 10, e.g. B. Molton, covered, the Ge noise-generating rubbing of the fibers of the layer on the cell material layer 1 verhin changed. The textile fabric layer 10 is expediently drawn down over the narrow side of the layer 8 and the spring core 7, possibly also over the narrow side of the layer 9. At the lower ends it can fabric at 11 and 12 with the ends of a coating layer 13 made of strong textile, for. B. Drell, connected, e.g.

   B. sewn, be. If desired, the upper part of the textile fabric 10 can be connected ver by some seams with the rubber hair layer 8 and / or the frame part 5 or 6 of the spring core 7.



  The core covered with the textile fabric 10 is visible in FIG. 5 at the front corner at 7a. According to FIGS. 4 and 5, the cell body layer 1 in z. B. 10 to 15 mm thick.

   The cell body layer, which protrudes the thickness of the core 7a on all sides, is placed on its upper side, and the protruding parts are then bent down over the narrow side of the core 7a as shown in FIG close section 14,

      and the support engages box-like from above with the protruding parts la over the narrow side of the core 7a. This folding over of the side parts is made much easier by the profile grooves 3 and 3a running in the direction of the edge of the core 7, so that it will generally not be necessary, but can also be provided, to make special triangular incisions at the kinks in the cell body layer .



  Notwithstanding FIG. 4, the protruding parts la, as shown at 1c, also protrude slightly over the lower edge of the entire pole sterkörpers and are applied to the bottom 13 around this.



  Notwithstanding Fig. 1 to 4 also cushions are shown in Fig. 6, in which a cell body layer 1 according to Fig. 1 to 3, as provided there with grooves 2, 3 and 3a, only with a bonded fiber material body 8d in the expanded state kombi is. The layers can lie loosely on top of each other or optionally be glued to one another or, as shown below with reference to FIG. 9, be held together by a releasable over train. A spring core is not provided in this version, and it is characterized by special A technicality and corresponding cheapness.



  Both in the layers 8 and 9 of FIG. 4 and in the lower layer 8d of FIG. 6, a bonded fiber material body provided with profile grooves can be used in accordance with FIG. 7. The profile grooves <I> 2d </I> are expediently wedge-shaped in cross-section and preferably provided on both sides of the fiber material layer and offset from one another, whereby a maximum degree of flexibility and pliability of the upholstery is achieved.

   According to the plan view according to FIG. 8, the profile grooves run at right angles to one another in both directions of the surface of the fiber material body. The exaggerated profile grooves have in the execution example a depth of about l / 3 or more of the thickness of the cushion body and a distance of 10-40 mm, while the average thickness of their wedge profile can be 2-3 mm.

   The cell body layer is arranged opposite the fiber material body in such a way that its grooves are offset from one another in order to ensure uniform resilience. The production of the fiber material body forming the lower layer can expediently be combined with the application of the cellular body pad to this lower layer in one operation.

   The expanded or held fiber material, which is provided with rubber latex or other elastic binding agent, is then covered with the cellular material layer and this binding agent is vulcanized or hardened in the presence of the cellular body pad at a suitable temperature.

   Since this vulcanization or hardening temperature will usually be close to the softening temperature of the cellular plastic, it clings particularly well to the fiber material on one or more sides and can even connect to it to form a one-piece body, in particular if a suitable binding agent is used between the fiber material and cellular plastic during this process. This can e.g. B. for motor vehicle upholstery, be very useful.

   As a rule, in order to ensure that the cellular plastic layer can be washed separately, such a connection is not desired. Care is then taken during the vulcanization or hardening process that no adhesive bond is created between the cellular plastic and the fiber material or that it can be easily detached again.



       9 shows the summary of the parts of a mattress or an upholstered cushion according to FIGS. 1-4 in the outer cover 15 in the finished state. This cover can consist of drill or similar cover material made of textile fabric and is stretched over the entire structure. It also overlaps the underside of the pole sterkörpers with its parts 15a.

   In the area of the vertical edges of the upholstery body and the overlapping parts 15a, a zipper 18 is provided, each of which begins at the upper corners of the upholstery body according to FIG. 4. Before the zipper is closed, the cover 15 is firmly tensioned by means of tensioning members 19/20, which are fastened on the one hand to the overlapping parts 15a and on the other hand to the underside of the cushion body. If the zip fasteners 18 are closed after this, the cover finally lies smoothly and tightly on the cushion body, holding the inner parts 1, 8, 7, 9 together.

    The fasteners mentioned (the zippers can also be replaced by other closures for the edges of the cover) make it possible in any case to remove the cover easily and with just a few manipulations by opening the closures and clamping organs after the upholstery is contaminated so that the cover 15 and the cell body layer can be washed.

    The structure of the cell body layer from closed gas cells is very helpful because they do not absorb any liquid during washing and remain free of contamination from the outset, so that the surface can be cleaned by simply brushing it off with liquid cleaning agents.



  The cover is seen with handles 17 that make the whole mattress easily portable. Of course, fiber material layers provided with profile grooves according to FIGS. 7 and 8 can be used instead of the fiber material layers 8 and 9. Likewise, a cover according to FIG. 9 can also serve to hold together two cushion layers according to FIG. 6 and as their cover.



  The cover material 15 is suitably made of sanforized cotton fabric, which does not change its mass in the washing process wesent Lich.



  Instead of polyvinyl chloride, other soft thermoplastic cell plastics with a closed cell structure can be used for the cellulose body, e.g. Copolymers or mixtures which can also contain elastomeric components such as acrylonitrile rubber.



  As can be seen, the upholstery can be used in a manner similar to that of mattresses and other upholstered cushions, and there is no need for independent upholstered bodies to be formed, but the upholstery according to the invention can also be permanently connected to a piece of furniture or the like will.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Polster, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Zellkörperschicht aus ther moplastischem Kunststoff mit geschlossenen Gaszellen enthält, die mindestens an der nach aussen gerichteten Seite mit über der Ober fläche verteilten, eingeformten, Luftkanäle bildenden Vertiefungen versehen ist. UNTERANSPRÜCTIE 1. Polster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellkörperschicht mit mindestens einer Unterschicht kombi niert ist, die aus Fasermaterial besteht, dessen Einzelfasern mit einem elastischen Harz in lockerem Zustand zu einem einstöckigen Fasermaterialkörper geformt und gebunden sind. 2. PATENT CLAIM Upholstery, characterized in that it contains at least one cell body layer made of thermoplastic plastic with closed gas cells, which is provided at least on the outward-facing side with molded depressions forming air ducts distributed over the upper surface. UNDER CLAIM 1. Cushion according to claim, characterized in that the cell body layer is combined with at least one lower layer which consists of fiber material, the individual fibers of which are shaped and bound with an elastic resin in a loose state to form a one-piece fiber material body. 2. Polster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellkörperschicht mit Profilnuten versehen ist, die 1/8 bis 1/3 der Stärke des Zellmaterials betragen. 3. Polster nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es durch einen abnehmbaren, an der Unterseite des Polster körpers lösbar befestigten Aussenüberzug zu sammengehalten wird. 4. Cushion according to patent claim, characterized in that the cell body layer is provided with profile grooves which are 1/8 to 1/3 the thickness of the cell material. 3. Cushion according to dependent claims 1 and 2, characterized in that it is held together by a removable outer cover releasably attached to the underside of the cushion body. 4th Polster nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Federkern, eine Polsterschicht und einen Aussenüberzug enthält, wobei die Polster schicht mindestens aus einer Unterschicht aus einem mit elastischem Harz in lockerem Zustand zusammengehaltenen Fasermaterial und mindestens einer abnehmbaren Zell- körperschicht aus thermoplastischem Kunst stoff mit geschlossenen Gaszellen, die mit Luftkanäle bildenden Vertiefungen versehen ist, besteht, und dass alle Teile des Polsters durch einen abnehmbaren, an der Unterseite des Polsterkörpers lösbar befestigten wasch baren Aussenüberzug zusammengehalten sind. 5. Cushion according to dependent claim 1, characterized in that it contains at least one spring core, a cushioning layer and an outer cover, the cushioning layer consisting of at least one lower layer made of a fiber material held together loosely with elastic resin and at least one removable cellular body layer made of thermoplastic material with closed gas cells, which is provided with air channels forming depressions, and that all parts of the cushion are held together by a removable washable outer cover releasably attached to the underside of the cushion body. 5. Polster nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in lockerem Zustand einstöckig geformte und gebundene Faser materialkörper mindestens an einer Ober fläche mit Nuten versehen ist, um seine Bieg samkeit zu erhöhen. Cushion according to dependent claim 1, characterized in that the fiber material body, which is molded and bound in one piece in a loose state, is provided with grooves on at least one surface in order to increase its flexibility.
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