CH332400A - Tensile structure with a large number of tendons - Google Patents

Tensile structure with a large number of tendons

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CH332400A
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tendons
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Inventor
Rudolf Dipl Ing Dr Tec Maculan
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Maculan Alexander
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  

      Flächentragwerk        mit        einer        Vielzahl    von Spanngliedern    Bekanntlich sind Flächentragwerke,     ins-          besondere    solche für grosse Spannweiten, z. B.  Dächer von Hallen und dergleichen, immer  noch verhältnismässig viel zu schwer, ob  gleich schon     zahlreiche    Versuche unternom  men     wurden,        mit        Hilfe    materialsparender       konstruktiver    Massnahmen oder durch Ver  wendung von Leichtbaustoffen das Gewicht  solcher Tragwerke herabzusetzen.  



  Es sind bereits Dachkonstruktionen, bei  denen teilweise als Träger der Dachhaut ge  spannte Drähte dienen, vorgeschlagen wor  den. Es waren jedoch bei diesen älteren Trag  konstruktionen die Drähte     vornehmlich        als     Ersatz der Sparren gedacht     und    demzufolge  von     Pfette    zu     Pfette    gespannt, um die Spann  weite gering zu halten, oder aber sie dienten       lediglich    als Ersatz der Latten.  



  Das Flächentragwerk gemäss     vorliegender          Erfindung    zeichnet sich     dadurch    aus, dass die  von einem Ende des Tragwerks zum andern  verlaufenden     Spannglieder        zwischen    Wider  lagern mit     einer    Spannung von mindestens  2000     kg/cm2    gespannt sind.  



  Durch     diese    Massnahme werden jegliche  Sparren und Latten,     die    einen beträchtlichen  Teil des Eigengewichtes der üblichen Kon  struktionen ausmachen können, überflüssig.  Die Dachhaut sollte sodann in einer     Weise     ausgebildet werden, dass sie selbsttragend       zwischen    den einzelnen, gespannten Spann  gliedern wirkt. Die Dachhaut kann an den in    der     Längsrichtung    des Tragwerkes ver  laufenden Spanngliedern befestigt werden.  



  Das erfindungsgemässe Flächentragwerk  ist     insbesondere    dadurch möglich geworden,       dass    heute so hochwertige, zugfeste Drähte er  zeugt -werden können,     wie    sie beispielsweise  als sogenannte Stahlsaiten     für    den Spann  beton     Verwendung        finden.     



  An Hand einer Zeichnung werden an  schliessend zwei     Ausführungsbeispiele    des     er-          findungsgemässen    Flächentragwerkes erläu  tert, und zwar zeigen       Fig.    1     ein    Flächentragwerk bei     einem    üb  lichen Giebeldach für eine Halle.  



       Fig.    2 ein verspanntes,     zweiseitiges        KKrag-          dach    für einen Bahnsteig,       Fig.    3 die unterseitige Verspannung der  Spannglieder in den     einzelnen    Feldern eines  Daches, und       Fig.    4     eine    Traganordnung zur Aufnahme  von die Dachhaut tragenden Haltern.  



  Die einzelnen     als        Widerlager    und Stütz  träger dienenden Binder 1 des Daches nach       Fig.    1 sind durch eine     Firstpfette    2 bzw.  nicht gezeichnete     Windverbände    versteift  und bilden einen starren Rahmen bzw. ein  räumliches Fachwerk.

   Die aus hochwertig  stem     Stahl    hergestellten     und    bis zur zulässi  gen Grenze gespannten Drähte 3 werden     zwi-          sehen    den beiden als     Widerlager    dienenden       Endbindern    gespannt und überspannen die  ganze Dachfläche in etwa     gleichenAbständen.         Für die Dachhaut eignet sich in einem solchen  Fall besonders Leichtmetallblech     in    Form  von Platten, Bahnen,     profilierten    Blechen  <B>USW.</B>  



  Das in     Fig.    2 dargestellte. Bahnsteigdach  besteht aus     T-förmigen    Stehern 4 und einem  durchgehenden, die Köpfe der Steher ver  bindenden     Balken    5. Vom letzten Steher ab  sind     die    Drähte zu den Enden hin     gebündelt;     sie     sind    unter Benützung des     Balkens    5 als       Widerlager        gespannt    und erteilen diesem eine  hohe zentrische     Druckvorspannung,    so dass  sich eine     Armierung    desselben unter Umstän  den erübrigt.  



  Die     Fig.3        veranschaulicht    eine Mass  nahme, die sich allenfalls als notwendig er  weist, um     ein        Schwingen    der Drähte     in    Rich  tung senkrecht zur Decke zu vermeiden. Zu       diesem    Zweck werden die     einzelnen    Drähte  von     ihrer        Mitte    aus durch weitere Drähte 6       unterspannt,    und zwar im Sinne ihres natür  lichen     Durchhanges.     



  Das Tragwerk erhält dadurch entlang der  mittleren     Fallinie    jedes     Binderfeldes        eine          Vertiefung,        die    sich nicht nur architektonisch,  sondern bei     einer        Dachoberfläche    auch in  bezug auf den Abfluss des Niederschlags  wassers und des Kondenswassers an der  Unterseite des Tragwerks günstig auswirkt.  



  Die     Fig.    4 stellt     eine    Befestigungsweise  von Haltern für Bauelemente auf zwei Spann  gliedern dar, wobei die Halter mit den     Spann-          gliedern    durch     Umbördelung    7     verbunden     werden und an der Oberseite     eine        Profilierung     zum     Auflegen    einer Decke     aufweisen    können.  An der Unterseite sind     Auflagerfalze    8     zur          Aufnahme    von     Isolier-    oder Verkleidungs  platten vorgesehen.  



  Die     Spannglieder    können als Drähte, Ka  bel aus     Stahldraht    oder Seile aus     natürlichen     oder     künstlichen    Fasern mit     Zugfestigkeiten     von mindestens 3000     kg/cm2    ausgebildet     sein.     



  Die     Spannglieder        können    z. B.     fix    oder  mittels Verschraubung     nachspannbar    an den       Widerlagern    verankert sein. Es ist aber eben  sogut möglich, sie mit     Hilfe        eines    Gewichtes       unter    ständiger Spannung zu halten, wobei.  unter Umständen     ein        Teil    des Gebäudes, eine    ganze     Stirnwand    oder dergleichen als Gewicht       verwendet    werden kann.

   Um     ein     Schwingen  der     Spannglieder        in    einer zu     ihrer    Ebene etwa  senkrechten Ebene zu verhindern, können  die     Spannglieder    innerhalb der einzelnen  Felder von der Feldmitte aus durch zusätz  liche Spannorgane auch querverspannt sein.  



  Weiterhin     können    die durch das Spannen  der     Spannglieder    entstehenden     Widerlager-          kräfte        vorteilhaft    zu einer     Druckverspannung     des Bauwerkes bzw.     eines    durch die Nutzlast  auf Zug oder Biegung beanspruchten     Teils     des Bauwerkes benutzt werden.

   So kann     z.B.     einem Betonteil des Bauwerkes     eine    so hohe       Druckvorspannung    erteilt werden, dass sich  dessen     Biegezug-Armierung    unter Umstän  den erübrigt.     Ähnlich    der     Vorspannung    bei       Stahlsaitenbeton    kann im übrigen die     Spann-          kraft    im     Bäuwerk    noch in     mannigfachster     Art zur Entlastung verschiedener     zug-    und  biegebeanspruchter     Bauwerksteile    heran  gezogen werden.     Vorteilhaft    ist es z. B.

   (ins  besondere bei Flachdächern), die Spann  glieder an     einem    oder beiden Enden eines die  Decke, vorzugsweise in deren     Mitte,    unter  ziehenden Längsträgers zu     verankern,    wobei       die    Spannglieder diesen Träger     unter    Druck  setzen. In besonderen Fällen wird es zweck  mässig sein, die durch     die    Spannglieder auf  das Bauwerk wirkenden Zugkräfte nicht  durch im Kraftfeld angeordnete Druck  glieder aufzufangen, sondern über als Wider  lager dienende     Endbauwerke    über das Fun  dament     in    den Boden zu leiten.

   Hierdurch       wird    es     möglich,    Gebäude herzustellen, die an  ihren Enden zwei relativ schwere, jedoch       kleinflächige,    steife Blöcke aufweisen, wäh  rend die gesamte (grossflächige) Zwischen  konstruktion in einer elastischen Bauweise       (Spannglieder    mit elastischer Decke) aus  gebildet ist. Dies     wird    in Fällen, wo Bomben  sicherheit gefordert wird, aber auch bei  schlechtem Baugrund oder in Erdbeben  gebieten, wo Setzungen der Zwischenbinder  zu erwarten sind, sehr     vorteilhaft    sein.  



  Im übrigen kann die Dachhaut des Flä  chentragwerkes derart ausgebildet werden,  dass sie     auf        die    Stützweite des Spannglieder-           abstandes    selbsttragend wirkt.     Hierfür    kön  nen beispielsweise Wellbleche,     profilierte     Bleche aller Art, aber auch steife Platten aus  verschiedenen     Materialien    Verwendung fin  den. Auch flexible     Materialien    mit ausreichen  der Zugfestigkeit,     wie    etwa Zeltbahnen,  Gummimatten usw.     sind    anwendbar.

   Es ist  aber auch     möglich,    die gespannten Spann  glieder als     Schalungsträger    zu verwenden,  wobei an diesen Trägern Schalungen auf  gehängt werden und auf diesen     eine    Beton  platte,     druckfest,    vorzugsweise aus Leicht  beton oder mit eingelegten     Füllkörpern,    ge  gossen wird. Allenfalls kann es sich hier auch  um bleibende Schalungen, welche zur Ober  flächenverkleidung oder Schall- und Wärme  dämmung dienen, handeln.  



  Eine bevorzugte Ausbildung zur Befesti  gung der Dachhaut ergibt sich, wenn in ge  wissen Abständen     nicht        einzelne    Spann  glieder, sondern etwa zwei oder mehrere  Glieder in     Bündeln    vorgespannt werden.  Diese ermöglichen     sodann    für gewisse Ein  deckungsarten eine einwandfreie, unverrück  bare Befestigung. Dabei kann die     Vörspan-          nung    der Spannglieder auch in einfacher  Weise durch gegenseitiges Verdrillen zweier  oder mehrerer parallel     zueinander    verlaufen  der, benachbarter, endfixierter Glieder be  wirkt werden.



      Surface structure with a large number of tendons It is known that surface structures, in particular those for large spans, e.g. B. roofs of halls and the like, still relatively much too heavy, although numerous attempts have already been undertaken to reduce the weight of such structures with the help of material-saving structural measures or by using lightweight materials.



  There are already roof structures in which ge tense wires partially serve as a carrier of the roof skin, proposed the wor. However, in these older supporting structures, the wires were primarily intended to replace the rafters and therefore stretched from purlin to purlin to keep the span small, or they were only used to replace the battens.



  The planar structure according to the present invention is characterized in that the tendons running from one end of the structure to the other are tensioned between abutments with a tension of at least 2000 kg / cm2.



  With this measure, any rafters and battens, which can make up a considerable part of the dead weight of the usual Kon structures, are superfluous. The roof skin should then be designed in such a way that it is self-supporting between the individual, tensioned tendons. The roof skin can be attached to the tendons running in the longitudinal direction of the structure.



  The planar structure according to the invention is made possible in particular by the fact that high-quality, tensile strength wires can be produced today, such as those used, for example, as so-called steel strings for prestressed concrete.



  On the basis of a drawing, two exemplary embodiments of the planar structure according to the invention are then explained, namely FIG. 1 shows a planar structure with a customary gable roof for a hall.



       FIG. 2 shows a braced, two-sided K-cantilever roof for a platform, FIG. 3 shows the bracing of the tensioning elements on the underside in the individual fields of a roof, and FIG. 4 shows a support arrangement for receiving holders carrying the roof skin.



  The individual trusses 1 of the roof according to FIG. 1 serving as an abutment and support are stiffened by a ridge purlin 2 or wind bracing, not shown, and form a rigid frame or a three-dimensional framework.

   The wires 3 made of high quality steel and stretched to the permissible limit are stretched between the two end ties serving as abutments and span the entire roof surface at approximately equal distances. In such a case, light metal sheet in the form of plates, strips, profiled sheets <B> ETC. </B> is particularly suitable for the roof skin



  That shown in FIG. The platform roof consists of T-shaped posts 4 and a continuous beam 5 connecting the heads of the posts. From the last post, the wires are bundled towards the ends; they are tensioned using the beam 5 as an abutment and give it a high central compressive prestress, so that reinforcement of the same may be unnecessary.



  The Figure 3 illustrates a measure that is at most necessary he points to avoid swinging the wires in Rich device perpendicular to the ceiling. For this purpose, the individual wires are spanned from their middle by further wires 6, in the sense of their natural union sag.



  As a result, the structure is deepened along the central fall line of each truss field, which has a favorable effect not only on the architecture, but also with regard to the runoff of rainwater and condensation on the underside of the structure on a roof surface.



  4 shows a method of fastening holders for components on two clamping members, the holders being connected to the clamping members by flanging 7 and being able to have a profile on the top for placing a ceiling. At the bottom are Auflagerfalze 8 are provided for receiving insulating or cladding plates.



  The tendons can be designed as wires, cables made of steel wire or ropes made of natural or artificial fibers with tensile strengths of at least 3000 kg / cm2.



  The tendons can, for. B. be anchored to the abutments fix or by means of a screw connection. But it is just as well possible to keep it under constant tension with the help of a weight, whereby. possibly a part of the building, an entire end wall or the like can be used as weight.

   In order to prevent the tendons from swinging in a plane approximately perpendicular to their plane, the tendons can also be transversely braced within the individual fields from the center of the field by additional tensioning elements.



  Furthermore, the abutment forces arising from the tensioning of the tendons can advantageously be used to compress the structure or a part of the structure that is subjected to tension or bending by the payload.

   E.g. a concrete part of the structure can be given such a high compressive prestress that its flexural reinforcement may be unnecessary. Similar to the pre-tensioning in steel-string concrete, the tension force in the building can also be used in a wide variety of ways to relieve various parts of the building that are subject to tensile and bending loads. It is advantageous, for. B.

   (In particular for flat roofs) to anchor the tendons at one or both ends of the ceiling, preferably in the middle, under pulling longitudinal girders, the tendons putting this girder under pressure. In special cases, it will be useful not to absorb the tensile forces acting on the structure through the tendons by pressure members arranged in the force field, but to direct them into the ground via end structures serving as abutments via the foundation.

   This makes it possible to produce buildings that have two relatively heavy, but small-area, rigid blocks at their ends, while the entire (large-area) intermediate structure is formed in an elastic construction (tendons with elastic ceiling). This will be very advantageous in cases where bomb safety is required, but also in poor building ground or in earthquake areas where settlement of the intermediate trusses is to be expected.



  In addition, the roof skin of the surface structure can be designed in such a way that it acts in a self-supporting manner over the span of the tendon spacing. Corrugated metal sheets, profiled sheets of all kinds, but also rigid sheets made of various materials can be used for this purpose. Flexible materials with sufficient tensile strength, such as tent sheets, rubber mats, etc., can also be used.

   But it is also possible to use the tensioned tension members as formwork supports, with formworks being hung on these supports and a concrete plate, pressure-resistant, preferably made of lightweight concrete or with inlaid fillers, is poured onto them. At most, it can also be permanent formwork, which is used for surface cladding or sound and heat insulation.



  A preferred training for fastening the roof cladding arises when not individual tendons, but rather two or more members are biased in bundles at certain distances. These then enable a perfect, immovable attachment for certain types of cover. The pre-tensioning of the tendons can also be effected in a simple manner by mutually twisting two or more of the adjacent, end-fixed members that run parallel to one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Flächentragwerk mit einer Vielzahl von Spanngliedern, dadurch gekennzeichnet; dass die von einem Ende. des Tragwerks zum andern verlaufenden Spannglieder zwischen Widerlagern mit einer Spannung von min destens 2000 kg/cm2 gespannt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Flächentragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann glieder über dazwischenliegende Stützträger lose aufliegend geführt sind. 2. PATENT CLAIM Flat structure with a large number of tendons, characterized in that; that the from one end. of the structure to the other tendons are tensioned between abutments with a tension of at least 2000 kg / cm2. SUBClaims 1. A planar structure according to claim, characterized in that the tensioning members are guided loosely overlying support beams in between. 2. Flächentragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann glieder mit Hilfe von Gewichten unter Span nung gehalten sind. 3. Flächentragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann glieder durch das Eigengewicht von Bau teilen unter Spannung gehalten sind. 4. Two-dimensional structure according to claim, characterized in that the tension members are kept under tension with the aid of weights. 3. planar structure according to claim, characterized in that the clamping members are kept under tension by the weight of construction parts. 4th Flächentragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann glieder in den einzelnen zwischen den quer verlaufenden Widerlagern und Stützträgern (1) gebildeten Feldern von der Feldmitte aus abwärts durch zusätzliche Spannorgane (6) verspannt sind, um ein Schwingen der Spann glieder (3) in einer zur Tragwerkfläche senk rechten Ebene zu verhindern. 5. Flächentragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass . die Spann glieder mindestens an einem Ende des Trag werkes zu einem Bündel zusammengefasst und an den Enden eines Längsträgers ver ankert sind, wobei sie diesen Träger unter Druck setzen. 6. Flat structure according to claim, characterized in that the tensioning members in the individual fields formed between the transverse abutments and support beams (1) are braced from the center of the field downwards by additional tensioning members (6) to prevent the tensioning members (3) from swinging to prevent a plane perpendicular to the supporting structure. 5. planar structure according to claim, characterized in that. the tendons are combined into a bundle at least at one end of the supporting structure and are anchored ver at the ends of a longitudinal beam, putting this beam under pressure. 6th Flächentragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung von Bauelementen Halteorgane vorgesehen sind, welche vön mindestens zwei Spann- gliedern gemeinsam getragen werden (Fig. 4). 7. Flächentragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann glieder aus Stahldraht bestehen mit einer Zugfestigkeit von mindestens 3000 kg/cm2. B. Flächentragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Spann glieder Stahlkabel verwendet sind. Two-dimensional structure according to patent claim, characterized in that holding members are provided for fastening structural elements, which are jointly supported by at least two tension members (FIG. 4). 7. A planar structure according to claim, characterized in that the tension members are made of steel wire with a tensile strength of at least 3000 kg / cm2. B. planar structure according to claim, characterized in that steel cables are used as tension members. 9. Flächentragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Spann glieder Seile mit einer Zugfestigkeit von min destens 3000 kg/cm2 verwendet sind. 9. The planar structure according to claim, characterized in that ropes with a tensile strength of at least 3000 kg / cm2 are used as tendons.
CH332400D 1953-08-12 1954-08-11 Tensile structure with a large number of tendons CH332400A (en)

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