Fördervorrichtung zum Fördern von feinkörnigen oder staubförmigen Gütern mittels Druckluft aus Druckbehältern
Für den Transport von staubförmigen oder feinkörnigen Gütern, wie z. B. Zement, benutzt man Behälter verschiedener Ausführung. Die Behälter können stehende, unten abgerundete oder nach unten kegelförmig zulaufende Zylinder sein und auf Fahrzeugen angeordnet werden. Weiter können die Behälter liegend angeordnet werden, in runder oder birnenartiger Form, oder sie können auch eine rechteckige Form mit abgerundeten Kanten haben. Zum Transport des Gutes aus den Behältern in andere ortsfeste Silos oder dergleichen können verschiedenartige pneumatische Fördereinrichtungen dienen.
Grundsätzlich kennt man die Förderung nach unten aus am Behälter angeordneten sogenannten Ausl aufgehäusen oder Auslaufdüsen, oder als andere Förderungsart die Senkrechtförderung.
Bei all diesen Förderarten ist Bedingung, dass das zu fördernde Gut zunächst aufgelockert wird. Dies geschieht, indem Luft von unten in das zu fördernde Gnt eingeblasen wird.
Ausser bei stehenden kegelförmigen Behältern muss das Gut zu dem angeordneten Auslaufgehäuse transportiert werden. Bei liegenden Kessdn werden zum Beispiel in einer gewissen Neigung Einbauten angeordnet, um das Gut mit oder ohne llllfe von Luft je nach der Neigung zu den Auslaufgehäusen zu transportieren. Die entsprechende Neigung in einem Behälter kann auch durch Kippen des Behälters erreicht werden.
Die Erfahrung lehrt, dass die Förderung von staubförmigen Gütern nach unten, also durch Auslaufgehäuse am tiefsten Punkt, einen höheren Energiebedarf bedingt als die Senkreehtf örderung.
Die bekannten pneumatisehen Fördervorrichtungen, die das Gut senkrecht, das heisst nach oben fördern, bestehen aus einem Auf lo ekerungsboden, durch welchen zum Auflockern des Gutes Luft von unten her in die Gutlage eingeblasen wird, und einem Steigrohr, das sich von oben her in die Gutlage bis zu einem kurzen Abstand oberhalb des Auflo ckerungsbodens erstreckt. Die Auflocke- rungsluft wird im obern Teil des Behälters aufgefangen und ergibt dort einen Überdruck, der auf dem Material lastet und wie ein Druckkolben wirkt. Dieser Überdruck kann gegebenenfalls durch weitere Zuführung von Druckluft von oben her ergänzt werden.
Auf Grund des im Druckbehälter herrschenden Druckes verhält sich das in der Auflocke rungsluft suspendierte zu fördernde Feingut ähnlich einer Flüssigkeit und steigt in dem Steigrohr empor.
Um das zu fördernde Gut innerhalb des Behälters zum Steigrohrralld zu bringen, ist es einerseits bekannt, Einbauten mit Neigung im Behälter vorzusehen und anderseits das Steigrohr in seinem untern Teil kegelförmig zu erweitern, um den Einzugsbereich zu vergrössern.
Bei einer derartigen Entleerungsvorrich tnng ist es auch bekannt, am Boden des sich nach unten verjüngenden Behälters einen kegelstumpfförmigen Einbaukörper vorzusehen, dessen Mantel unter 600 gegen die Waagrechte geneigt ist und dessen oberes Ende mit einer : Kopfplatte abgeschlossen ist und über den ein ebenfalls 60 aufweisender Einzugstrichter unter Freilassung eines gleichbleibend schmalen Spaltes zwischen den beiden Kegelstümpfen gestülpt ist, der an die zunächst senkrecht aufsteigende und dann rechtwinklig umgebogene Förderleitung angeschlossen ist.
Alle diese bekannten Fördervorrichtungen für den senkrechten Austrag von staub- oder kornförmigem Gut haben den erheblichen Nachteil, dass entweder der Einzugsbereich des Steigrohres zu klein ist oder beim kegelförmigen untern Ende des Steigrohres die Einführung in das Rohr erheblichen Energieaufwand bedingt, wiederum hervorgerufen durch sehr starke Widerlagerbildung des
Fördergutes. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass für die pneumatische Förderung in Rohren es entscheidend darauf ankommt, dass die Strömungsverhältnisse der das Gut tra genden Luft in allen Teilen der Ijeitlmg und der Geschwindigkeitsverlauf von der Ans auf öffnung der Düse bis zum Eingang der Lei tnng möglichst gleichförmig gestaltet werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist aber entweder unmittelbar am Eingang in die
Steigleitung oder am Übergang des untern kegelförmigen Teils in das Leitungsrohr eine
Stelle, an der sich die Strömungsverhältnisse sprungartig ändern. Die Änderung der Strö mungsverhältnisse ist bedingt durch die auftretende Wirbelbildung. Eine solche sprung artige Änderung setzt aber den Wirkungsgrad der Vorrichtung erheblich herab, weil jeder
Geschwindigkeitssprung zusätzliehe Druckver- luste und damit erhöhten Energieaufwand be deutet.
Dies gilt auch für die bekannte Entleerungsvorrichtung mit zwei iibereinandergestülpten Kegelstümpfen von 600 Steigwinkel; denn infolge der im wesentlichen Teil der Kegelstumpfhöhe gleichbleibenden Schlitzbreite nimmt die Ringquerschnittsfläche von unten nach oben zunächst sehr stark ab, vergrössert sich dann aber plötzlich an der Abschlussplatte des innern Kegelstumpfes, was einen beträchtlichen Geschwindigkeitssprung mit zusätzlichem Druckverlust ergibt.
Zwecks Behebung dieser Mängel hat gemäss der Erfindung der in die kegelförmige Förderdüse ragend angebrachte Verdrängerkörper die Gestalt eines vollständigen Kegels, also mit Spitze, und sein Mantel besitzt einen kleineren Steigungswinkel als der Mantel des Düsenkegels. Auf diese Weise kann jeder Geschwindigkeitssprung von der Ansaugöffnimg der Förderdüse bis zum Eingang der Förderleitung vermieden und erreicht sein, dass nirgends scharfe Änderungen der Strömungsbedingungen auftreten wie bei den bekannten Einrichtungen.
Infolge des kleineren Steigungswinkels des Verdrängerkegels gegenüber dem der vorteilhaft als Kegelstumpf ausgebildeten Förderdüse besteht die Mögliehkeit, die Querschnitte in der Ansauge-und Be sehleimigungsstrecke so auszuführen, dass praktisch optimale Verhältnisse vorliegen, während bei der bekannten Anordnung der Querschnittsverlauf festgelegt ist. Beim Gegenstande der Erfindung kann infolge der gleichmässigeren Druckverhältnisse auch eine höhere Strömungsgeschwindigkeit erreicht sein. In der Förderleitung selbst kann eine stetige För dergleschwindigkeit vorhanden sein, abzüglich der auftretenden Reibungsverluste.
In der Zeichnung werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung gezeigt.
Fig. 1 zeigt eine Fördervorrichtung mit kegeliger schräggestellter Förderdüse und entsprechendem Verdrängerkegel, die innerhalb eines zylindrischen Behälters mit kegelstumpfförmigem unterem Teil angeordnet sind, für die Aufwärtsförderung zur Behälterentleerung.
Fig. 2 zeigt eine Fördervorrichtung, deren Förderleitung eine schräggestellte, kegelför mige Förderdüse mit einem entsprechenden Verdrängerkegel aufweiset, als aufwärts fördernde Austragsmittel aus einem kippbaren Kessel.
Fig. 3 zeigt eine der Fördervorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, entsprechende Fördervorrichtung mit weiteren baulichen Einzelheiten.
Fig. 4 zeigt die Fördervorrichtung gemäss Fig. 3 im Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein zylindrischer Druckbehälter 1 mit kegelstumpfförmigem unterem Teil für staubförmiges oder feinkörniges Gut, wie z. B. Zement, mit einer Vorrichtung zum Fördern des Gutes aus dem Behälter mittels Druckluft im Schnitt gezeigt. Der Druckbe hälter ist nach unten hin durch die luftdurchlässige Auflockerungsplatte 2 abgeschlossen, durch die zur Auflockerung des im Druckbehälter 1 gelagerten Gutes aus der Druckkammer 3 Druckluft in das Innere des Druckbehälters 1 eingeblasen wird. Oberhalb der Auflockerungsplatte 2 ist die Fördervorrichtung angebracht.
Diese Fördervorrichtung besteht aus der kegelförmigen Förderdüse 4, einer Förderleitung 5 bzw. 5' und einem in den Düsenkegel ragenden, sich nach oben verjüngenden vollständigen Verdrängerkegel 6 mit Spitze, wobei die Förderdüse mit ihrer Kegelmittellinie schräg zu ihrer von der ltegelgrundfläehe gebildeten Eintrittsöffnung gestellt ist. Die Grundfläche liegt etwa parallel zur Oberfläche der Aufloekeamgsplatte 2 und ist in einem gewissen Abstand von dieser angeordnet.
An der Spitze des schrägen Kegels der Förderdüse 4 ist die Förderleitung 5 bzw. 5' angesetzt. Die Kegelspitze ist zu diesem Zweck schräg abgeschnitten, so dass die Mittellinie des ansehliessenden Förderleitungsteils in einem stumpfen Winkel von der Mittellinie der Förderdüse wegführt. Damit jedoch keine scharfe Krümmung besteht, ist die Ansatzstelle 7 abgerundet. Die Förderleitung kann gradlinig (gestrichelt gezeichnete Leitung 5') oder in einem Bogen mit grossem Krümmungsradius (vollansgezogene Leitung 5) aus dem Druckbehälter 1 herausgeführt sein. Ausserhalb des Druckbehälters 1 ist die Förderleitung 5 bzw. 5' mit einem Schieber 8 bzw. 8' und einem Ankupplungsstück 9 bzw. 9' für die weitere Förderleitung versehen.
Durch die schräggestellte Förderdüse 4 ist es möglich, die Förderleitung 5 bzw. 5' in so geringer Höhe über der Auflockerungsplatte 2 aus dem Druckbehälter 1 austreten zu lassen, dass auch bei auf einem Fahrzeug angeordnetem Behälter das Anschliessen der weiteren Förderleitung von einem auf dem Boden stehenden Bedienungsmann ausgeführt werden kann. Es sind ausserdem keine scharfen Knicke in der weiteren Förderleitung mehr notwendig, so dass grössere Reibungsverluste vermieden werden.
Der Verdrängerkegel 6 ist unmittelbar auf die Auflockerungsplatte 2 aufgesetzt. Sein Mantel hat einen kleineren Steigungswinkel als der Mantel des Förderdüsenkegels 4, jedoch sind der Düsenkegel 4 und der Verdrängerkegel 6 beide mit ihrer Mittellinie schräg zu der Kegelgrnndfläche des Düsenkegels gestellt.
Der Verdrängerkegel 6 ermöglicht es, die Kegelgrundfläche bzw. Eintrittsöffnung der Förderdüse 4 grösser zu gestalten, als dies mit einer Förderdüse allein möglich wäre. Gleichzeitig sorgt der spitz auslaufende Verdrängerkegel 6 für eine gleichförmige Gestaltung der Strömungsverhältnisse und des Druckabfalles auf dem Wege von der Eintrittsöffnung der Düse bis in die Förderleitung 5 hinein. Der Abstand des untern Randes der Förderdüse 4 von der Auflockerungsplatte 2 kann ausserdem sehr klein gewählt werden, so dass das Gut praktisch restlos ausgetragen wird.
Fig. 2 stellt einen auf einem nicht gezeichneten Fahrzeug kippbaren Kessel für feinkör- nige oder staubförmige Güter in seiner für das Austragen des Gutes hochgekippten Stellung dar, während der Kessel zum Transport des Gutes waagrecht oder annähernd waagrecht auf dem Transportfahrzeug gelagert wird. Der in Figs 2 dargestellteDruckkessel ent hält eine der in Fig. 1 gezeigten entsprechende Fördervorrichtung, bei der die Aufloekerungs platte 10 an der bei hoehgekipptem Kessel tiefsten Stelle des Kessels angebracht ist. Der Raum 11, der zwischen der Auflockerungsplatte und der Kesselwand gebildet wird, wird als Zuführraum für die Auflockerungs und Förderdruckluft benutzt.
Oberhalb der Auflockerungsplatte 10 ist in geeignetem Abstand die schrägkegelförmige Förderdüse 12 angebracht. Die Kegelspitze des Förderdüsenkegels ist wieder schräg abgeschnitten und an der Schnittfläche die mit grossem : Krümmungs- radius gekrümmte Förderleitung 13 angesetzt, die aus der Hinterwand des Kessels herausragt und dort den Schieber 14 und das Supp- lungsstück 15 trägt. Wie im Fall der sig. 1 kann auch hier die Förderleitung als gradlinige Leitung 13' ausgeführt sein (gestrichelt gezeichnet).
Der nach oben sich verjüngende Verdrängerkegel 16 ist wie in Fig. 1 unmittet- bar auf die Auflockerungsplatte 11 aufgesetzt, hat die Form eines gleich wie der Förderdüsenkegel schräggestellten, jedoch vollständi gen Schrägkegels mit kleinerer : Kegelmantel- steigung und ragt, wie es in Fig. 4 für eine Ausführungsform mit Kegeln mit kreisförmiger Grundfläche gezeigt wird, so in die Förderdüse, dass die Mittellinien beider Teile seit lich zueinander verschoben sind. Die Grundfläche des Verdrängerkegels 16 und des Förderdüsenkegels ist der Form der Auflockerungsplatte flächenähnlich, das heisst oval gestaltet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Fördervorriehtung sind der Kegelstumpf der über der Auflockerungsplatte 2 angeordneten Förderdüse 4 und der unmittelbar auf die Auflockerungspiatte 2 aufgesetzte, mit der Spitze nach oben in den Düsenkegel ragende, vollständige Verdrängerkegel 6 -wiederum als Schrägkegel ausgebildet, das heisst die Mittellinie der : Kegel steht nicht auf der Auflockerungsplatte senkrecht. Die Grundfläche des Verdrängerkegels ist kreisförmig, das heisst der Kegel stellt keinen Rotationskörper dar.
Die auf den Verdrängerkegel 6 mit dem Abstand 17 ihres Eintrittsöffnrmgs- randes von der Auflockerungsplatte 2 aufgesetzte Förderdüse 4 hat wie der Verdrängerkegel kreisförmige Grundfläche, ihr Mantel jedoch einen grösseren Steigungswinkel als der des Verdrängerkegels. Wie aus Fig. 4 ersiehtlich, sind der Förderdüsenkegel und der Verdrängerkegel 6 so zueinander exzentrisch angebracht, dass der Spalt zwischen diesen beiden Teilen an der Stelle der kürzesten Kegelmantellinien enger als an der Stelle der längsten Kegelmantellinien ist. Auf der Seite der kürzeren Kegelmantellinien wird nämlich das Gut schneller ausgetragen als auf der andern Seite.
Bei gleichachsiger Anordnung beider Kegel würde der Fördervorgang demgemäss nur so lange fortschreiten, bis der untere Rand der Förderdüse 4 auf der Seite ihrer kürzeren Kegelmantellinien frei liegt, das heisst der Austrag des Materials wird nicht völlig zu Ende geführt. Durch die exzentrische Anordnung wird die Fördergeschwindigkeit an der kürzeren Düsenseite verringert und auf der längeren Düsenseite beschleunigt. Das Mass der Exzentrizität kann je nach der Beschaffenheit der Förderdüse gewählt werden.
Der Abstand der Förderdüse 4 von der Auflockerungsplatte 2 und damit vom Verdrängerkegel 6 wird mittels der Haltevorrieh- tung 18 eingestellt.
Diese Haltevorrichtung 18 besteht aus einem zweiarmigen Hebel, der an einer an der Wandung des Druckbehälters 1 befestigten Lasche um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Das Ende des inneren Armes dieses Hebels ist an die Förderdüse 4 ange lenkt, während der äussere Hebelarm sich durch eine mittels einer biegsamen Dichtung abgedichtete Öffnung der Behälterwandung aus dem Druckbehälter heraus erstreckt und zu einem Betätigxmgshandgriff ausgebildet ist. Gleichzeitig ist die Förderleitung 5 be weglich, jedoch luftdicht mittels der innern Muffe 20 und äussern Muffe21 in der Behälterwand gelagert. Die beiden Muffen 20 und 21 können dabei eine Art Stopfbuchsendichtung bilden, die zur Verstellung der Förderdüse 4 und der Rohrleitung 5 gelockert wird.
Zur Festlegung des geringsten Abstandes der Förderdüse 4 von dem Verdrängungskegel 6 sind auf den Verdrängerkegel 6 Abstandshalter 19 angebracht, auf die sich die Förderdüse 4 in ihrer tiefsten Stellung auflegt. Ausserhalb des Behälters 1 trägt die Förderleitung 5 den Schieber 8 und das Kupplungsstück 9.
Diese verstellbare Anbringung der Förderdüse 4 gegenüber dem Verdrängerkegel 6 gestattet es, Material verschiedener Dichte bzw. verschiedener Teilchengrösse zu fördern.
Die Auflockerungsplatte 2 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, nach aussen hin durch die Wand 22 des Behälters 1 abgeschlossen, die gestrichelt angedeutete Förderleitung 5 ist von der Förderdüse 4 nach der Seite aus dem Behälter herausgeführt, an welcher der Spalt zwischen der Förderdüse 4 und dem Verdrängerkegel 6 am engsten ist.
Conveyor device for conveying fine-grained or powdery goods by means of compressed air from pressure vessels
For the transport of powdery or fine-grained goods, such as B. cement, one uses containers of different designs. The containers can be standing cylinders, rounded at the bottom or tapering downwards, and can be arranged on vehicles. Furthermore, the containers can be arranged horizontally, in a round or pear-like shape, or they can also have a rectangular shape with rounded edges. Various types of pneumatic conveying devices can be used to transport the goods from the containers to other stationary silos or the like.
Basically, one knows the conveyance downwards from so-called outlet housings or outlet nozzles arranged on the container, or vertical conveyance as another type of conveyance.
With all these types of funding, it is a condition that the material to be promoted is loosened up first. This is done by blowing air into the Gnt to be conveyed from below.
Except for standing conical containers, the goods must be transported to the arranged outlet housing. In the case of horizontal vessels, for example, fixtures are arranged at a certain incline in order to transport the goods with or without air to the outlet housings, depending on the incline. The corresponding inclination in a container can also be achieved by tilting the container.
Experience shows that the conveyance of powdery goods downwards, i.e. through the outlet housing at the lowest point, requires a higher energy requirement than vertical conveyance.
The known pneumatic conveying devices, which convey the goods vertically, that is to say upwards, consist of a loosening floor through which air is blown into the Gutlage from below to loosen the goods, and a riser pipe that extends from above into the Gutlage extends up to a short distance above the Auflo ckerungsboden. The loosening air is caught in the upper part of the container and creates an overpressure there, which weighs on the material and acts like a pressure piston. This overpressure can optionally be supplemented by further supply of compressed air from above.
Due to the pressure prevailing in the pressure vessel, the fine material to be conveyed suspended in the loosening air behaves like a liquid and rises in the riser pipe.
In order to bring the goods to be conveyed inside the container to the riser tube, it is known on the one hand to provide built-in components with an inclination in the container and on the other hand to widen the riser in its lower part in a conical shape to enlarge the catchment area.
In such an emptying device it is also known to provide a frustoconical built-in body at the bottom of the downwardly tapering container, the jacket of which is inclined at 600 to the horizontal and the upper end of which is closed with a top plate and over which a feed hopper also has 60 is inverted leaving a constant narrow gap between the two truncated cones, which is connected to the first vertically rising and then bent at right angles conveyor line.
All these known conveying devices for the vertical discharge of dusty or granular material have the significant disadvantage that either the catchment area of the riser pipe is too small or, in the case of the conical lower end of the riser pipe, the introduction into the pipe requires considerable energy, again caused by the formation of very strong abutments of
Conveyed goods. It has been found that for pneumatic conveying in pipes it is crucial that the flow conditions of the air carrying the goods are as uniform as possible in all parts of the pipe and the speed from the opening of the nozzle to the pipe inlet be designed.
In the known devices, however, is either directly at the entrance to the
Riser or at the transition of the lower conical part in the conduit
Point at which the flow conditions change suddenly. The change in the flow conditions is due to the vortex formation that occurs. Such a sudden change, however, reduces the efficiency of the device considerably, because everyone
A jump in speed means additional pressure losses and thus increased energy expenditure.
This also applies to the known emptying device with two truncated cones placed one on top of the other with an incline angle of 600; Because of the essentially constant slot width of the truncated cone height, the cross-sectional area of the ring initially decreases sharply from bottom to top, but then suddenly increases at the end plate of the inner truncated cone, which results in a considerable jump in speed with additional pressure loss.
In order to remedy these deficiencies, according to the invention, the displacement body protruding into the conical delivery nozzle has the shape of a complete cone, i.e. with a tip, and its jacket has a smaller angle of inclination than the jacket of the nozzle cone. In this way, every jump in speed from the suction opening of the feed nozzle to the inlet of the feed line can be avoided and it can be achieved that nowhere sharp changes in the flow conditions occur as in the known devices.
As a result of the smaller angle of inclination of the displacement cone compared to that of the conveying nozzle, which is advantageously designed as a truncated cone, it is possible to design the cross-sections in the suction and loading path in such a way that practically optimal conditions exist, while in the known arrangement the cross-sectional course is fixed. With the subject matter of the invention, a higher flow rate can also be achieved as a result of the more uniform pressure conditions. In the delivery line itself, there can be a constant conveying speed, minus the friction losses that occur.
In the drawing, for example, embodiments of the invention are shown.
1 shows a conveying device with a conical inclined conveying nozzle and a corresponding displacement cone, which are arranged within a cylindrical container with a frustoconical lower part, for upward conveyance for emptying the container.
2 shows a conveying device, the conveying line of which has an inclined, kegelför shaped conveying nozzle with a corresponding displacement cone, as an upward conveying discharge means from a tiltable vessel.
FIG. 3 shows a conveyor device corresponding to the conveyor device as shown in FIG. 1, with further structural details.
FIG. 4 shows the conveying device according to FIG. 3 in a section along line IV-IV in FIG. 3.
In Fig. 1, a cylindrical pressure vessel 1 with a frustoconical lower part for dusty or fine-grained material, such as. B. cement, shown with a device for conveying the goods from the container by means of compressed air in section. The Druckbe container is closed at the bottom by the air-permeable loosening plate 2, through which compressed air is blown into the interior of the pressure vessel 1 from the pressure chamber 3 to loosen the goods stored in the pressure vessel 1. The conveying device is attached above the loosening plate 2.
This conveying device consists of the conical conveying nozzle 4, a conveying line 5 or 5 'and an upwardly tapering, complete displacement cone 6 with a tip protruding into the nozzle cone, the cone center line of the conveying nozzle being positioned at an angle to its inlet opening formed by the ltegelgrundfläehe. The base is approximately parallel to the surface of the Aufloekeamgsplatte 2 and is arranged at a certain distance from this.
At the tip of the inclined cone of the feed nozzle 4, the feed line 5 or 5 'is attached. For this purpose, the tip of the cone is cut off at an angle so that the center line of the adjoining conveying line part leads away from the center line of the conveying nozzle at an obtuse angle. However, so that there is no sharp curvature, the attachment point 7 is rounded. The delivery line can lead out of the pressure vessel 1 in a straight line (line 5 'shown in dashed lines) or in an arc with a large radius of curvature (fully drawn line 5). Outside the pressure vessel 1, the delivery line 5 or 5 'is provided with a slide 8 or 8' and a coupling piece 9 or 9 'for the further delivery line.
Due to the inclined feed nozzle 4, it is possible to let the feed line 5 or 5 'emerge from the pressure vessel 1 at such a low height above the loosening plate 2 that the connection of the further feed line from one on the floor even with the container arranged on a vehicle standing operator can be performed. In addition, there are no longer any need for sharp kinks in the further delivery line, so that greater friction losses are avoided.
The displacement cone 6 is placed directly on the loosening plate 2. Its jacket has a smaller angle of inclination than the jacket of the delivery nozzle cone 4, but the nozzle cone 4 and the displacement cone 6 are both positioned with their center line inclined to the cone base of the nozzle cone.
The displacement cone 6 makes it possible to make the cone base area or inlet opening of the feed nozzle 4 larger than would be possible with a feed nozzle alone. At the same time, the tapering displacement cone 6 ensures a uniform design of the flow conditions and the pressure drop on the way from the inlet opening of the nozzle to the delivery line 5. The distance between the lower edge of the feed nozzle 4 and the loosening plate 2 can also be selected to be very small, so that the material is practically discharged completely.
2 shows a tank for fine-grained or powdery goods that can be tilted on a vehicle (not shown) in its tilted position for discharging the goods, while the tank for transporting the goods is stored horizontally or approximately horizontally on the transport vehicle. The pressure vessel shown in Figs. 2 contains a conveyor device corresponding to that shown in Fig. 1, in which the loosening plate 10 is attached to the lowest point of the boiler when the boiler is tilted up. The space 11, which is formed between the loosening plate and the boiler wall, is used as a supply space for the loosening and conveying compressed air.
Above the loosening plate 10, the obliquely conical delivery nozzle 12 is attached at a suitable distance. The cone tip of the feed nozzle cone is again cut off at an angle and the feed line 13, which is curved with a large radius of curvature and which protrudes from the rear wall of the kettle and carries the slide 14 and the soup piece 15 there, is attached to the cut surface. As in the case of the sig. 1, the delivery line can also be designed here as a straight line 13 '(shown in dashed lines).
The upwardly tapering displacement cone 16 is placed directly on the loosening plate 11, as in FIG. 1, has the shape of an inclined cone that is the same as the delivery nozzle cone, but is complete with a smaller: conical surface slope and protrudes, as shown in FIG. 4 is shown for an embodiment with cones with a circular base, so in the feed nozzle that the center lines of both parts are shifted to each other laterally. The base of the displacement cone 16 and the delivery nozzle cone is similar in area to the shape of the loosening plate, that is to say oval.
In the embodiment of the conveyor device shown in Fig. 3, the truncated cone of the conveyor nozzle 4 arranged above the loosening plate 2 and the complete displacer cone 6, which is placed directly on the loosening plate 2 and protruding with the tip up into the nozzle cone, are in turn designed as an inclined cone is the center line of the: Cone is not vertical on the loosening plate. The base of the displacement cone is circular, i.e. the cone does not represent a body of revolution.
The delivery nozzle 4 placed on the displacement cone 6 at a distance 17 of its inlet opening edge from the loosening plate 2 has, like the displacement cone, a circular base area, but its jacket has a greater angle of inclination than that of the displacement cone. As can be seen from Fig. 4, the delivery nozzle cone and the displacement cone 6 are attached eccentrically to one another that the gap between these two parts is narrower at the point of the shortest cone surface lines than at the point of the longest cone surface lines. On the side of the shorter cone envelope lines the material is discharged faster than on the other side.
If the two cones were arranged on the same axis, the conveying process would only proceed until the lower edge of the conveying nozzle 4 is exposed on the side of its shorter cone surface lines, i.e. the discharge of the material is not completely completed. The eccentric arrangement reduces the conveying speed on the shorter nozzle side and accelerates it on the longer nozzle side. The degree of eccentricity can be selected depending on the nature of the delivery nozzle.
The distance of the feed nozzle 4 from the loosening plate 2 and thus from the displacement cone 6 is set by means of the holding device 18.
This holding device 18 consists of a two-armed lever which is mounted pivotably about a horizontal axis on a bracket attached to the wall of the pressure vessel 1. The end of the inner arm of this lever is hinged to the feed nozzle 4, while the outer lever arm extends out of the pressure vessel through an opening in the container wall sealed by a flexible seal and is designed as an actuator. At the same time, the delivery line 5 is movable, but airtight by means of the inner sleeve 20 and outer sleeve21 in the container wall. The two sleeves 20 and 21 can form a type of stuffing box seal which is loosened to adjust the feed nozzle 4 and the pipeline 5.
To determine the smallest distance between the delivery nozzle 4 and the displacement cone 6, spacers 19 are attached to the displacement cone 6, on which the delivery nozzle 4 rests in its lowest position. Outside the container 1, the delivery line 5 carries the slide 8 and the coupling piece 9.
This adjustable attachment of the feed nozzle 4 with respect to the displacement cone 6 allows material of different densities or different particle sizes to be conveyed.
As can be seen from FIG. 4, the loosening plate 2 is closed off from the outside by the wall 22 of the container 1; and the displacer cone 6 is narrowest.