CH332339A - Plunger syringes for medical purposes - Google Patents

Plunger syringes for medical purposes

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CH332339A
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CH
Switzerland
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syringe
housing
cylinder
end part
webs
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German (de)
Inventor
Hertig Werner
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Hertig Werner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  

  



  Kolbenspritze f r medizinische Zwecke
Es sind für medizinische Zwecke Kolbenspritzen bekannt, deren Einzelteile in einem meistens aus Metall bestehenden Spritzengehäuse eingespannt werden können, so dass die Spritze völlig in ihre Einzelteile zerlegt werden kann. Derartige Spritzen weisen ein   Spritzengehäuse auf,    dessen beide Endteile dureh Längsstege miteinander verbunden sind. Der mit beidseits geschliffenen Stirnflächen versehene und durchwegs zylindrisch ausgebildete Spritzenzylinder wird durch eine im einen Endteil des Spritzengehäuses vorgesehene Íffnung eingeführt. Vermittels eines auf diesem Endteil lösbar befestigten Versehlussstückes kann der Spritzenzylinder fest im Spritzengehäuse eingespannt werden.



  Zwischen dem andern Endteil des Spritzengehäuses und dem benachbarten Ende des Spritzenzylinders ist von innen her ein herausnehmbares   Nadelansatzstück eingefügt,    welches somit durch entsprechendes Anziehen des Verschlussstückes und gleichzeitig zusammen mit dem Spritzenzylinder im Spritzengehäuse befestigt wird. Der Spritzenkolben ist wie üblich im Spritzenzylinder gef hrt und die Kolbenstange ragt durch eine zentral    l    im Versehlussstück   angebrachte Öffnung    heraus. Das   Nadelansatzstück ist    somit ebenso wie. der Spritzenzylinder und der Spritzenkolben ein integrierender Bestandteil der   zerlegbaren    Spritze, wobei diese Bestandteile im Spritzengehäuse lediglich vermittels des   Versehlussstückes    gehalten werden.



     Kolbenspritzen dieser Bauart    haben den grossen Vorzug, dass sie gründlich gereinigt werden können und meistens in   zerlegtem    Zustand aufbewahrt werden. Allerdings ist es nicht ganz einfach, die zerlegte und sterilisierte Spritze so zusammenzusetzen, dass die später mit der zu verspritzenden Flüssigkeit in Berührung kommenden Oberflächen nicht mit der Hand angefasst werden müssen. Besonders das richtige Einsetzen des   Nadel-    ansatzstückes und des Spritzenzylinders ist für   ungeübtes    Personal eine   heikle    und   zeit-    raubende Arbeit.

   Aber auch bei zahlreichen   audern      Handhabungen    der nur teilweise zer  legten    Spritze, wie etwa, beim Aufbewahren derselben, beim Zerlegen der Spritze für die Zwecke ihrer Reinigung sowie beim   Sterili-    sieren kommt es vor, dass nach L¯sen des Verschlussstückes die Spritze sich in unbeab  sichtigter    Weise völlig zerlegt und   auseinan-      derfällt,    so dass oft einzelne Bestandteile   be-      schädigt    werden.



   Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer   Kolbenspritze für medizinische    Zwecke, welche ein Spritzengehäuse aufweist, dessen beide Endteile durch Stege   miteinan-    der verbunden sind, bei welcher durch die Stirnöffnung des einen Endteils der Spritzenzylinder eingeführt und mit Hilfe eines auf diesem Endteil l¯sbar befestigten   Verschlnlss-    stückes im Spritzengehäuse eingespannt ist, und bei welcher ferner zwischen dem andern Endteil des   Spritzengehäuses    und dem benachbarten Ende des Spritzenzylinders ein herausnehmbares Nadelansatzstück im   Spritzengehäuse    eingefügt ist. Zweck der   vor-    liegenden Erfindung ist dabei, die oben kurz erläuterten Mängel der vorbekannten Spritzen dieser Bauart zu vermeiden.

   Dies wird erfin  dlmgsgemäss    dadurch erreicht, dass die Stege des Spritzengehäuses   ledernd ausgebildet    sind und derart stark am Spritzenzylinder anliegen, dass der letztere auch bei entferntem Verschlussstück und bei nach unten gehaltener Stirnöffnung des einen Endteils von selbst nicht aus dem   Spritzeng, ehätuse heraus-      zurutschen vermag und dadurch auch    das Nadelansatzstück am Herausfallen aus dem   Spritzengehäuse    verhindert.



     EinAusführungsbeispiel    der vorliegenden   Erfindwng    ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig.   1    einen Längsschnitt durch die Spritze und
Fig. 2 eine gegenüber der Fig.   1    um 90 gedrehte Längsansicht derselben Spritze.



   Die in der Zeichnung veranschaulichte Kolbenspritze weist ein   Spritzengehäuse auf,    dessen beide Endteile 3 und 4 durch Stege 5 miteinander verbunden sind. Im Endteil 3 wird ein Nadelansatzstück 6 gehalten, das durch die Stirnoffnung dieses Endteils teilweise   herausragt lmd    zwischen den Stegen 5   hindurch lmd    dann in einer Richtung von rechts nach links eingeführt werden kann.



  Auf den andern Endteil 4 des Spritzengehäuses 3, 4, 5 kann ein kappenförmiges Verschlussstück 7 auf dem Gewinde 8   aufge-    schraubt werden, so dass das Verschlussstück 7 die im Endteil   4    angebrachte Stirnoffnung verschliesst. Das Spritzengehäuse 3, 4, 5, das Nadelansatzstück 6 und das Verschlussstück 7 bestehen in der Regel aus Metall. Der meistens gläserne und innen geschliffene Spritzenzylinder 9 wird bei abgeschraubtem   Versehlussstück    7 durch die Stirnöffnung des Endteils 4 von rechts nach links. eingeschoben und so weit nach links geführt, bis er am. vorher eingefügten Nadelansatzstück 6 ansteht.

   Die Stege 5 des Spritzengehäuses 3, 4, 5 sind als Ganzes je federnd ausgebildet, so dass die an ihnen angebrachten   Einpres-    sungen 10 am Spritzenzylinder 9 in   bremsen-    der Weise anliegen. Dabei sollen die Stege 5 derart kräftig auf den Spritzenzylinder 9 drücken, dass selbst bei   na : ch unten    gehaltenem Endteil 4 und bei entferntem Ver  schlussstück    7 der Spritzenzylinder 9 von selbst nicht aus dem Spritzengehäuse 3,   4,    5 herauszurutschen'vermag.

   Um einerseits   Schmutzwinkel      wu    vermeiden und anderseits ein sanftes Einschieben und Herausziehen des Spritzenzylinders 9 zu ermöglichen, sind die Einpressungen 10 am besten ellipsenformig ausgebildet, so daB sie allseitig flach in die Stege 5 auslaufen.



   Der Spritzenkolben 11 ist wie   üblieh    an der Kolbenstange 12 starr befestigt, welche Teile vorzugsweise aus einer geeigneten Metallegierung bestehen. Das Einführen des Spritzenkolbens 11 in den Spritzenzylinder 9 kann in beliebiger Lage des Spritzengehäuses 3, 4, 5 erfolgen, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Spritzenzylinder 9 oder das   Nadelansatzstück 6    versehentlich   heraus-    rutscht. Sobald der Spritzenkolben 11 im Spritzenzylinder 9 geführt ist, kann das Verschlussstück 7 aufgeschraubt und angezogen werden, wodurch der Spritzenzylinder 9 und das Nadelansatzstück   6    im Spritzengehäuse 3, 4, 5 in der vorgesehenen Arbeitsstellung eingespannt werden und die Spritze ge  brauchsfähig    ist.



   Nach erfolgtem Gebrauch wird die Spritze in bekannter Weise   durchgespühlt.    Dann wird das Verschlussstück 7 abgeschraubt und der Spritzenkolben 11 herausgezogen. Vermöge der in federnder Weise krÏftig am Spritzenzylinder 9 anliegenden Einpressungen 10 kann hierbei der Spritzenzylinder 9 nicht mitgenommen werden, auch wenn man ver  sehentlich    die Spritze mit der einen Hand nicht wie üblich am Spritzenzylinder 9, sondern am   Spritzengehäuse    3, 4, 5   angefasst    hat. Darauf wird der Spritzenzylinder 9 im Spritzengehäuse 3, 4, 5 einige Millimeter nach rechts verschoben, so dass das Nadelansatzstück 6 lose zwischen dem linken Stirnende des Spritzenzylinders 9 und dem End teil 3 eingef gt bleibt, ohne   indessen heraus-    fallen zu können.

   Diese Stellung des Spritzenzylinders 9 und des Nadelansatzst ckes 6 -die auch als   Sterilisierstellung    bezeichnet werden kann-wird infolge der federnd am Spritzenzylinder 9 anliegenden Stege 5 unabhÏngig von der jeweiligen äussern Lage des Spritzengehäuses 3, 4, 5 aufrechterhalten.



  Man kann infolgedessen das   Spritzengehäuse    3, 4, 5 zusammen mit dem in ihm festgehaltenen Spritzenzylinder 9 und dem Nadelansatzstiiek 6 ohne   B,      eachtung    besonderer Sorgfalt handhaben und in jeder beliebigen Lage in einem Behälter auskochen oder sterilisieren. Nach vollzogenem Auskochen oder Sterilisieren braucht man lediglich den Spritzenzylinder 9 im Spritzengehäuse 3, 4, 5 wieder nach links zu schieben, wodurch das Nadelansatzstück   6-ohne dass dasselbe    überhaupt berührt werden   müsste-von    selbst wieder seine Arbeitsstellung zwischen dem linken Stirnende des Spritzenzylinders 9 und dem Endteil 3 des Spritzengehäuses 3, 4, 5   einimmt.

   Nach dem Einführen    des Spritzenkolbens 11, der zusammen mit der Spritzenkappe bzw, dem Verschlussstück 7 ausgekocht oder sterilisiert worden ist, wird das   Verschlussstiick    7 auf den Endteil 4 aufgeschraubt und angezogen, wodurch die Spritze wiederum   gebrauchsfähig    ist.



   Für die Aufbewahrung der Spritze, die meistens in nur teilweise   zerlegtem    Zustand stattfindet, ergeben sich ähnliche Erleichterungen in ihrer Handhabung. Der Spritzenkolben 11 zusammen mit dem aus der Kolbenstange 12 nicht   ausgehängten    Verschlussstück 7 bildet dann das eine und das Spritzengehäuse 3, 4, 5 zusammen mit dem in ihm federnd festgehaltenen Spritzenzylinder 9 und dem lose   gehaltenen Nadelansatzstück    6 bildet das andere Teilstück der in zwei Einheiten zerlegten Spritze. Wie oben erläutert, können diese beiden Einheiten rasch und mühelos wieder zu einer gebrauchsfertigen Spritze zusammengesetzt werden.



      PATENTANSPRU (: H   
Kolbenspritze für medizinische Zwecke, welche ein   Spritzengehäuse    aufweist, dessen beide Endteile (3, 4) durch Stege (5) miteinander verbunden sind, bei welcher durch die Stirnöffnung des einen Endteils (4) der Spritzenzylinder (9) eingeführt und mit Hilfe eines auf diesem Endteil (4) losbar befestigten Verschlussstückes (7) im Spritzengehause (3, 4, 5) eingespannt ist, und bei welcher ferner zwischen dem andern Endteil (3) des Spritzengehäuses (3, 4, 5) und dem benachbarten Ende des Spritzenzylinders (9) ein herausnehmbares   Nadelansatz-    st ck (6) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege   e (5)    des Spritzengehäuses (3, 4, 5) federnd ausgebildet sind und derart stark am Spritzenzylinder (9) anliegen,

   dass der letztere auch bei entferntem Verschlussstück   (7) und    bei nach unten gehaltener Stirnöffnung des einen Endteils (4) von selbst nicht aus dem Spritzengehäuse (3,   4,    5)   herauszurutschen vernag    und dadurch auch das Nadelansatzstück (6) am   Heraus-    fallen aus dem Spritzengehäuse (3, 4, 5) ver hindert.



  



  Plunger syringe for medical purposes
Piston syringes are known for medical purposes, the individual parts of which can be clamped in a syringe housing, which is usually made of metal, so that the syringe can be completely dismantled into its individual parts. Such syringes have a syringe housing, the two end parts of which are connected to one another by longitudinal webs. The syringe cylinder, which is provided with end faces ground on both sides and has a cylindrical shape throughout, is introduced through an opening provided in one end part of the syringe housing. The syringe cylinder can be firmly clamped in the syringe housing by means of a closure piece that is releasably attached to this end part.



  A removable needle attachment piece is inserted from the inside between the other end part of the syringe housing and the adjacent end of the syringe cylinder, which is thus fastened in the syringe housing together with the syringe cylinder by appropriately tightening the closure piece. As usual, the syringe plunger is guided in the syringe cylinder and the plunger rod protrudes through an opening in the center of the closure. The needle hub is thus just like. the syringe cylinder and the syringe plunger are an integral part of the dismountable syringe, these components being held in the syringe housing only by means of the closure piece.



     Piston syringes of this type have the great advantage that they can be cleaned thoroughly and are usually stored in a disassembled state. However, it is not very easy to assemble the dismantled and sterilized syringe in such a way that the surfaces that later come into contact with the liquid to be sprayed do not have to be touched by hand. Correctly inserting the needle attachment and the syringe barrel is particularly difficult and time-consuming work for inexperienced personnel.

   But even with numerous other manipulations of the only partially dismantled syringe, such as when storing the same, when dismantling the syringe for the purpose of cleaning and when sterilizing it, it can happen that the syringe becomes unused after the closure piece has been loosened apparently completely dismantled and falling apart, so that individual components are often damaged.



   The present invention relates to a plunger syringe for medical purposes, which has a syringe housing, the two end parts of which are connected to one another by webs, in which the syringe cylinder is inserted through the end opening of one end part and is releasably attached to this end part with the aid of an end part Closure piece is clamped in the syringe housing, and in which, furthermore, a removable needle attachment piece is inserted in the syringe housing between the other end part of the syringe housing and the adjacent end of the syringe cylinder. The purpose of the present invention is to avoid the shortcomings of the previously known syringes of this type, which are briefly explained above.

   According to the invention, this is achieved in that the webs of the syringe housing are made of leather and lie so tightly against the syringe cylinder that the latter cannot slide out of the syringe housing by itself even when the closure piece is removed and the front opening of one end part is held down and thereby also prevents the needle hub from falling out of the syringe housing.



     An embodiment of the present invention is shown schematically in the drawing, namely FIG
Fig. 1 shows a longitudinal section through the syringe and
FIG. 2 shows a longitudinal view of the same syringe rotated by 90 with respect to FIG. 1.



   The plunger syringe illustrated in the drawing has a syringe housing, the two end parts 3 and 4 of which are connected to one another by webs 5. In the end part 3, a needle attachment piece 6 is held, which partially protrudes through the front opening of this end part and can then be inserted in a direction from right to left between the webs 5.



  A cap-shaped closure piece 7 can be screwed onto the thread 8 of the other end part 4 of the syringe housing 3, 4, 5, so that the closure piece 7 closes the front opening made in the end part 4. The syringe housing 3, 4, 5, the needle attachment piece 6 and the closure piece 7 are usually made of metal. The syringe cylinder 9, which is usually glass and internally ground, is moved from right to left through the front opening of the end part 4 when the closure piece 7 is unscrewed. inserted and guided so far to the left until it rests on the previously inserted needle attachment piece 6.

   The webs 5 of the syringe housing 3, 4, 5 are each designed to be resilient as a whole, so that the impressions 10 attached to them rest on the syringe cylinder 9 in a braking manner. The webs 5 should press on the syringe cylinder 9 so forcefully that even with the end part 4 held down and the closure piece 7 removed, the syringe cylinder 9 cannot slide out of the syringe housing 3, 4, 5 by itself.

   In order, on the one hand, to avoid dirt spots and, on the other hand, to enable the syringe cylinder 9 to be pushed in and withdrawn gently, the impressions 10 are preferably elliptical so that they run out flat on all sides into the webs 5.



   As usual, the syringe piston 11 is rigidly attached to the piston rod 12, which parts are preferably made of a suitable metal alloy. The syringe plunger 11 can be inserted into the syringe cylinder 9 in any position of the syringe housing 3, 4, 5 without the risk of the syringe cylinder 9 or the needle hub 6 accidentally slipping out. As soon as the syringe piston 11 is guided in the syringe cylinder 9, the closure piece 7 can be screwed on and tightened, whereby the syringe cylinder 9 and the needle attachment piece 6 are clamped in the syringe housing 3, 4, 5 in the intended working position and the syringe is usable.



   After use, the syringe is flushed through in a known manner. Then the closure piece 7 is unscrewed and the syringe plunger 11 is pulled out. Due to the resiliently resilient pressings 10, the syringe cylinder 9 cannot be taken along, even if one has accidentally touched the syringe with one hand, not the syringe cylinder 9 as usual, but the syringe housing 3, 4, 5. The syringe cylinder 9 is then shifted a few millimeters to the right in the syringe housing 3, 4, 5 so that the needle hub 6 remains loosely inserted between the left end of the syringe cylinder 9 and the end part 3 without being able to fall out.

   This position of the syringe cylinder 9 and the needle attachment piece 6 - which can also be referred to as the sterilization position - is maintained regardless of the respective outer position of the syringe housing 3, 4, 5 due to the webs 5 resiliently resting on the syringe cylinder 9.



  As a result, the syringe housing 3, 4, 5 together with the syringe cylinder 9 held in it and the needle attachment piece 6 can be handled with no particular care and boiled or sterilized in any position in a container. After boiling or sterilization has been completed, you only need to push the syringe cylinder 9 in the syringe housing 3, 4, 5 to the left again, whereby the needle attachment 6 - without it having to be touched at all - automatically returns to its working position between the left front end of the syringe cylinder 9 and the end part 3 of the syringe housing 3, 4, 5 assumes.

   After the introduction of the syringe plunger 11, which has been boiled or sterilized together with the syringe cap or the closure piece 7, the closure piece 7 is screwed onto the end part 4 and tightened, whereby the syringe is again usable.



   For the storage of the syringe, which mostly takes place in only partially dismantled state, there are similar simplifications in its handling. The syringe plunger 11 together with the locking piece 7 not unhooked from the plunger rod 12 then forms one and the syringe housing 3, 4, 5 together with the syringe cylinder 9 resiliently held in it and the loosely held needle attachment piece 6 form the other part of the split into two units Syringe. As explained above, these two units can be quickly and easily reassembled into a ready-to-use syringe.



      PATENT CLAIM (: H
Piston syringe for medical purposes, which has a syringe housing, the two end parts (3, 4) of which are connected to one another by webs (5), in which the syringe cylinder (9) is inserted through the end opening of one end part (4) and with the help of one on this End part (4) detachably fastened closure piece (7) is clamped in the syringe housing (3, 4, 5), and in which furthermore between the other end part (3) of the syringe housing (3, 4, 5) and the adjacent end of the syringe cylinder (9 ) a removable needle attachment piece (6) is inserted, characterized in that the webs e (5) of the syringe housing (3, 4, 5) are designed to be resilient and bear so strongly on the syringe cylinder (9),

   that the latter does not slip out of the syringe housing (3, 4, 5) by itself even with the closure piece (7) removed and with the front opening of one end part (4) held down, and thus the needle attachment piece (6) also fails to fall out the syringe housing (3, 4, 5) prevents ver.

 

Claims (1)

UNTERANSPRÜCHE 1. Kolbenspritze naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichn, et, dass die Stege (5) als Ganzes federnd ausgebildet sind. SUBCLAIMS 1. Piston syringe near claim, as marked by, et that the webs (5) as Whole are resilient. 2. Kolbenspritze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stege (5) mit Einpressungen 10) versehen sind, welche am Spritzenzylinder (9) anliegen. 2. Piston syringe according to claim, characterized in that the webs (5) with Pressings 10) are provided, which on The syringe barrel (9) is in contact. 3. Kolbenspritze nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressungen (10) allseitig flach in die Stege (5) auslaufen. 3. Piston syringe according to claim and Dependent claim 2, characterized in that the impressions (10) run out flat on all sides into the webs (5). 4. Kolbenspritze nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1, 2 und 3. 4. Piston syringe according to claim and dependent claims 1, 2 and 3.
CH332339D 1955-03-07 1955-03-07 Plunger syringes for medical purposes CH332339A (en)

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