CH330704A - Cable car with at least one hanger used to transport loads - Google Patents

Cable car with at least one hanger used to transport loads

Info

Publication number
CH330704A
CH330704A CH330704DA CH330704A CH 330704 A CH330704 A CH 330704A CH 330704D A CH330704D A CH 330704DA CH 330704 A CH330704 A CH 330704A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rope
cable
gripper
hanger
support bracket
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Schuele Albert
Original Assignee
Lasso Seilbahnen Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lasso Seilbahnen Ag filed Critical Lasso Seilbahnen Ag
Publication of CH330704A publication Critical patent/CH330704A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  

  Seilschwebebahn mit mindestens einem zur Lastförderung dienenden Gehänge    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Seilschwebebahn mit einem beweg  ten, zugleich als Trag- und Zugseil dienenden  Seil,     mindestens    einem zur Lastbeförderung  dienenden Gehänge, das an beliebigen Stellen  an das Seil gehängt werden kann und sich  unter der Gewichtswirkung selbsttätig an  demselben festklemmt, sowie mit Führungs  und Umlenkrollen für das Seil.    Derartige Seilschwebebahnen sind bereits  bekannt und benützen meist zangenartig aus  gebildete Seilklemmen für die Gehänge, die  sich unter der Wirkung der     zu,    befördernden  hast oder auf andere Weise um das Tragseil  schliessen     und    so das Gehänge an demselben  befestigen.  



  Es ist. auch bereits vorgeschlagen worden,  schraubenlinienartig gewundene Haken um  das Tragseil     herumzulegen.    Jedoch stellen  diese bekannten Bauarten derartiger Trans  portanlagen keine in jeder Hinsieht befriedi  genden Konstruktionen dar, insbesondere in  bezug auf das sichere Anhängen und Ab  nehmen der Gehänge, was bei teilweise oder  vollständiger Automatisierung dieser Vor  gänge zu Störungen Anlass gibt.  



  Bei der Seilschwebebahn gemäss der vor  liegenden Erfindung ist kennzeichnend, dass  das Gehänge mindestens einen doppelt ge  kröpften, das Seil in Längsrichtung mit. an  genähert einer ganzen Windung umfassenden  Seilgreifer an einem Greiferarm besitzt, wel-    eher Seilgreifer an seiner Verbindungsstelle  mit dem Greiferarm in dessen Betriebsstel  lung mit seiner ersten halben Windung über  das Seil und mit seiner     zweiten.    halben Win  dung unter das Seil greift. An dem vom Seil  greifer abgekehrten Ende des Greiferarmes  ist ein nach abwärts hängender, zur Auf  nahme der Last eingerichteter Tragbügel in  mindestens einer Richtung drehbar befestigt.

    Der Greiferarm weist relativ zur Seilgreifer  längsachse eine derartige Gestalt auf, dass  sowohl der unbelastete wie auch der belastete  Tragbügel auf den Seilgreifer ein Dreh  moment ausübt, das .dessen erste halbe Win  dung nach abwärts und dessen zweite halbe  Windung nach aufwärts gegen das Seil  drückt. Hierbei verläuft der Greiferarm in  einem Winkel zu der durch das Seil und den  Gehängeschwerpunkt gehenden Vertikalebene.  Ferner ist kennzeichnend, dass die     Führungs-          und        Umlenkrollen    mit mindestens einem  sternartig ausgebildeten Rand der Seil  führungsrinne versehen sind.  



  In der nachstehenden Beschreibung sind  auf der Zeichnung dargestellte Teile von  Ausführungsbeispielen der     Erfindung    an  Hand der     Fig.    1 bis 13 näher beschrieben.  Hierbei ist:         Fig.    1 eine perspektivische Darstellung.  einer ersten Ausführung des Seilgreifers  eines zur Lastbeförderung dienenden Ge  hänges,      Fig. 2 und 3 ein Seiten- bzw. Grundriss  einer andern Ausführungsform des Seilgrei  fers und Greiferarmes ,eines Gehänges,  Fig. 4, 5 und 6 eine Seiten- bzw. Vorder  ansicht bzw. ein Grundriss eines weiteren       Gehänges    mit einem Seilgreifer,  Fig. 7 und 8 eine Seiten- bzw.

   Vorder  ansicht eines Gehänges ähnlich Fig. 4 bis 6,  jedoch mit     zwei    Seilgreifern,  Fig. 9 eine Seitenansicht eines weiteren  Gehänges ähnlich Fig. 4 bis 6, aber ebenfalls  mit zwei Seilgreifern,  Fig. 10 und 11 eine Seiten- bzw. Vorder  ansicht eines weiteren Gehänges mit zwei       Seilgreifern,    zusammen mit einer Zug- und  Tragseilführungsrolle,  Fig. 12 und 13 je eine Vorderansicht eines  Gehänges ähnlich Fig. 4 bis 6, in verschie  denen Stellungen bezüglich einer     Führungs-          oder    Umlenkrolle,  Fig. 14 und 15 eine Seitenansicht, bzw.

         Vorderansicht    eines Gehänges mit Fahr  gestell     zu.    seinem Abstützen gegen ein ruhen  des zweites Seil,  Fig. 16 und 17 eine Ausführungsform  einer Stützwippe für das     Zug-        und    Tragseil,  in Seiten- bzw. Vorderansicht,  Fig. 18 und 19 ein Aufriss und Grundriss  einer an einem Baum befestigten Konsole zur  Aufhängung einer Seilführungs- öder Um  lenkrolle,  Fig. 20 eine Seitenansicht eines Gehänges  mit automatisch vom am Zug- und Tragseil  festgeklemmten Gestänge entkuppelbarem  Fahrgestell.  



  In Fig. 1 ist schematisch in perspektivi  scher Wiedergabe ein Seilgreifer eines zur  Lastförderung dienenden Gehänges, das an  beliebigen Stellen an das sich bewegende, zu  gleich als Trag- -und als Zugseil dienende Seil  1 einer     .Seilschwebebahn    .angehängt werden  kann, dargestellt, und zwar in seiner betriebs  mässigen Lage auf dem strichpunktiert ange  deuteten umlaufenden Seil 1.

   Der Seilgreifer  weist in Längsrichtung des Seils hintereinan  der einen ersten,     halbrund    gebogenen Flach  schienenteil 2 auf, der das Seil 1 auf seiner       obern    Hälfte umschliesst,     und    einen zweiten    halbrund gebogenen Teil 3, der von unten  her das Seil 1 zur Hälfte     umfasst.    Ein an  genähert parallel zur Seilachse verlaufender  Stegteil 4 verbindet die beiden halbrund ge  kröpften Teile 2 und 3. Vom Teil 2     ragt    der  Greiferarm 5 seitlich weg.  



  Der Seilgreifer kann auch, wie in Fig. 2  und 3 dargestellt., aus einer Flachschiene be  stehen, deren beide Kröpfungen 6 und 7 in  Seilachsenrichtung schraubenlinienartig ver  laufen     und    das Seil 1 mit einer ganzen     Win-          dung    umfassen, wobei ein deutlich unter  scheidbarer Zwischensteg zwischen den bei  den, um die obere bzw. untere Seilhälfte grei  fenden Kröpfungen nicht vorhanden ist. Der  den Seilgreifer tragende Greiferarm besteht.  in der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3  aus einem Vorderteil 8, einem Mittelteil 9  und einem Endstück 10. Der Vorderteil 8  ragt in der Klemmlage des Gehänges am Seil,  also z.

   B. bei angebrachter Last, vom über  das Seil greifenden Kröpfungsteil 6, schräg  zu der durch das Seil 1 und den Gehänge  schwerpunkt gehenden Ebene 21 (Fig. 5) nach  unten (Fig. 2) und bezüglich der Seilbewe  gungsrichtung nach rückwärts (Fig. 3), wäh  rend der Mittelteil 9 horizontal (Fig. 2),  aber auch nach rückwärts (Fig. 3) verläuft,  während das Endstück 10 horizontal (Fig. 2)  und angenähert senkrecht. zur Seilachse  (Fig. 3) gerichtet ist.

   Wird auf das Endstück  10 durch das Gewicht des daran angehängten  Tragbügels (mit oder ohne Last) eine Kraft  in Pfeilrichtung 11, das heisst angenähert  senkrecht nach unten     (Fig.    2) ausgeübt., so  bewirkt dieselbe am Seilgreifer ein Dreh  moment um die zur Seilachse senkrechte  Horizontalachse 12, durch das die erste, die  obere Seilhälfte umgreifende     Kröpfung    6  nach abwärts und die zweite, die     untere    Seil  hälfte umfassende     Kröpfung    7 entgegen  gesetzt nach aufwärts gegen das Tragseil 1  gedrückt wird.

   Bei genügend straff gespann  tem Tragseil 1 bewirken diese Drücke seitens  der beiden     Kröpfungen    6 und 7 durch Klein  mung eine feste Verankerung von     Seilgreifer     und     Greiferarm    am Tragseil 1, so     da.ss    das  Gehänge samt Last mitgenommen wird.      Die Grösse des auf den Seilgreifer wirken  den Drehmomentes     ist    dabei weitgehend von  der Gestalt des Vorder- und Mittelteils 8  bzw. 9 des Greiferarmes abhängig, da diesel  ben den Abstand 14 zwischen der     Horizontal-          aehse    12 und der Endstückachse 13 bestim  men, der den Hebelarm für die abwärts wir  kende Kraft 11 auf das Endstück 10 dar  stellt.

   Dieser Hebelarm 14 wird somit vor  teilhaft. je nach Grösse der zu transportieren  den Lasten gewählt. Anderseits ist der     Fest-          klemmdruek    der Kröpfungen 2 und 3 (Fig. 1)  bzw. 6 und 7 (Fig. 2, 3) auf das Seil 1 vom  Drehmoment um die Horizontalachse 12 sowie  vom mittleren Abstand der Kröpfungen von  dieser Drehmomentachse abhängig. Je nach  Tragseildurchmesser, Neigungswinkel des  Seils gegenüber der Horizontalen und zu  transportierender Last wird dieser mittlere  Abstand der Kröpfungen gewählt. Natürlich  können bei einer Seilschwebebahn für .den  Transport von Lasten unterschiedlicher  Grössenordnung Gehänge mit verschieden di  mensioniertem Greiferarm und Seilgreifer       verwendet    werden.  



  Die Seilgreifer nach Fig. 1 bis 3 und die  Greiferarme bestehen vorzugsweise aus einem  Stück, können aber natürlich auch aus zwei  und mehr Teilen zusammengesetzt sein, falls  dies erwünscht sein sollte, wobei die Kanten  der am Seil anliegenden Flächen gerundet  sind.  



  Das Endstück 10 des Greiferarmes nach  Fig. 2 und 3 ist als Drehzapfen für das Lager  15 eines nach unten hängenden Tragbügels  76, 17 ausgebildet. Dieser dadurch in zur  Seilachse parallelen Richtung schwenkbare  Tragbügel besteht, wie aus den Fig. 4 bis 6  ersichtlich, aus dem Oberteil 16 und dem  Querarm 17 mit dem     abgeflachten    Ende 18,  wobei zur Befestigung der Last die Bohrung  19 im Teil 18 dient. Bei genügend grosser, in  Pfeilrichtung 20 wirkender Last nimmt das  Gehänge die in den Fig. 4 bis 6 gezeichnete  Lage ein, bei welcher zumindest der Vorder  teil 8 des Greiferarmes, gegenüber der nun       vertikal.    stehenden, durch das Tragseil 1 und  den Gehängeschwerpunkt bestimmten Ebene    21 in einem spitzen Winkel abwärts gerichtet  ist.

   Das Eigengewicht und die     Gestalt    der  einzelnen Teile des Gehänges sind derart auf  einander abgestimmt, dass bei unbelastetem  Tragbügel 16, 17 der     Schwerpunkt    des Ge  hänges einen     zum    Anbringen der gewünsch  ten Last ausreichenden     seitlichen        Abstand     von der vertikalen Seilebene (21 in Fig. 5)  aufweist.  



  Dadurch, dass .der nach unten hängende  Tragbügel 16, 17 des Gehänges nach Fig. 4  bis 6 um die Achse 13 des Endstückes 10 des  Greiferarmes drehbar ist, ist einerseits ge  währleistet, dass die am Greiferarm bzw. dem  Endstück 10 angreifende Kraft stets in einer  zur Seilachse     senkrechten    Ebene nach unten  gerichtet ist, anderseits aber auch die bei 18  befestigte Last, falls erwünscht, eine be  stimmte Seitenlage gegenüber der Achse des  Seils 1 einhält. Dies ist für den Transport  sperriger Lasten von Vorteil. Natürlich kann  auch eine andere drehbare Befestigung des  Tragbügels 16, 17 am Greiferarm vorgesehen  werden.  



  In den Fig. 4 bis 6 ist ein Gehänge dar  gestellt, bei dem der nach unten hängende  Tragbügel 16, 17 an nur einem einzigen Grei  ferarm befestigt ist. Es können auch gemäss  Fig. 7, 8 zwei vom Tragbügel in entgegen  gesetzten Richtungen verlaufende Greifer  arme und Seilgreifer 8, 9, 10 bzw. 8', 9', 10'  angewendet werden. Auch hierbei kann das  Gehänge so     ausgebildet    sein, dass eine be  stimmte Last an jedem Greiferarm wenigstens  angenähert     senkrecht    nach     unten    wirkt und  beide     Greiferarme,    wenigstens mit ihren Vor  derteilen 8, 8', in einem Winkel von der  Vertikalebene 21     (Fig.    8) abstehen.

   Bei Ver  wendung von zwei     Greiferarmen    können die  selben aber auch den in     Fig.    9 angedeuteten  parallelen Verlauf besitzen und die beiden  Seilgreifer in gleicher Richtung das Seil um  greifen. Bei zwei derartigen     Greiferaxmen     kann auch nur eine beiden gemeinsame Dreh  achse für die dann koaxial angeordneten  Endstücke 10 vorgesehen werden, wie das  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    10 und 11  zeigt.      Durch die beschriebene Ausgestaltung des  Seilgreifers und Greiferarmes besteht die  Möglichkeit, durch einfaches Anheben der  Last und des Tragbügels den Seilgreifer vom  Seil 1 zu entkuppeln, und umgekehrt beim  Aufsetzen des am Tragbügel hängenden Grei  ferarmes mit seinem Seilgreifer auf das Seil.

    und     Senken    der     Lasst    und des Tragbügels,  den Seilgreifer mit dem Seil fest zu kuppeln.  Dieses einfache Abkuppeln und Ankuppeln  des Gehänges mit den zu befördernden Lasten  vom bzw. am Seil 1     ermöglicht    die weit  gehende Mechanisierung dieser Vorgänge.  



  Die oben beschriebenen Gehängekonstruk  tionen ermöglichen die Verwendung von be  sonders einfachen und     wirksamen        Führungs-          oder    Umlenkrollen für das Trag- und Zug  seil 1 bei solchen Seilschwebebahnen. Eine  derartige Rolle zeigt Fig. 12, zusammen mit  einem Gehänge gemäss Fig. d bis 6. Die Rolle  weist hier die übliche Seilführungsrille 22  am Umfang des Rollenkörpers auf, die einen  hochstehenden seitlichen Rand 23 besitzt,  während der gegenüberliegende Rand nur  durch die sternförmig angeordneten zacken  artigen Fortsätze 24 mit zwischenliegenden  randlosen Lücken 25 gebildet wird.

   Wie be  reits     erwähnt,    verläuft der Vorderteil 8 des  Greiferarmes in einem Winkel zur durch die  Seilachse und den Gehängeschwerpunkt ge  bildeten Ebene 21, wie aus Fig. 12 ersicht  lich, und kann demnach ungehindert samt  dem Seil 1 über eine derartige Umlenkrolle  laufen, wobei der Greiferarm jeweils in eine  Randlücke 25 der entsprechend angeordneten  Rolle gelangt.

   Die zackenartigen Fortsätze 21  bewirken den Transport     ,des    Gehänges über  die betreffende Rolle und bilden gleichzeitig  Stege, die ein Abrutschen des Seils 1 nach  der Gehängeseite aus der Führungsrinne 22       verhindern.    Die Rollendrehachse 26 kann bei  solchen Rollen mit- einem Rillenrand bei ihrer  Verwendung als Umlenkrollen auch eine  schräg zur Horizontalen verlaufende Lage  einnehmen, beispielsweise wie bei     26a    oder  26b angedeutet, ohne dass ein Abrutschen  des straff gespannten Seils 1 zu befürchten  ist. Eine andere     Ausbildung    einer auch bei    senkrechter Drehachse 26c verwendbaren  Umlenkrolle zeigt die Fig. 13.

   Hier wird die  Seilführungsrille 22 beidseits durch eine Viel  zahl zinkenartiger Fortsätze 27, 28 begrenzt;  so dass das Vorderteil 8 des Greiferarmes  auch bei in horizontaler Ebene liegender       Führungsrille;    22 in den Lücken zwischen be  nachbarten zinkenartigen Fortsätzen des  untern Kranzes über die Rolle laufen kann.  Die unten liegenden Zinken 28 verhindern  bei entsprechender Spannung des Seils ein  Abgleiten des Seils 1 nach abwärts. Falls bei  unsymmetrischer Last. zu befürchten ist, dass  der nach unten hängende Tragbügel 16 an  die     Führungsrolle    anstösst, kann bei diesem,  wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich, ein     Leit-          blech        16a    vorgesehen werden.  



  Bei schweren Lasten kann es     erwünscht     sein, dass die     Fördergüter    tragende und  ihren Transport     bewirkende        bewegte    Seil teil  weise vom     Gewicht    der Transportgüter zu  entlasten. Hierfür kann, wie in den Fig. 11  und 15 dargestellt ist, am untern Querarm  17 Tragbügels eines Gehänges ähnlich Fig. 1  bis 6 ein Fahrgestell 29 mit den Rädern 30,  31 vorgesehen werden, (las auf einem ruhen  den, unter dem Seil 1 angeordneten Hilfs  seil 32 läuft. An diesem Fahrgestell 29 ist  dann über eine Gabel 33, 31 die Last ange  hängt. Das Seil 1 trägt hierbei also nur  einen Teil der Last, während der andere,  meist. grössere, Teil der Last vom Hilfsseil  32 übernommen wird.

   Das Seil 1 bewirkt  aber die Fortbewegung des Fahrgestelles 29  durch den an ihm     festgeklemmten    Seilgreifer,  den Greiferarm und den Tragbügel. Um Un  terschied im Abstand zwischen Tragseil 1  und Hilfsseil 32 auszugleichen, kann der  Tragbügel 16, 17 des Gehäuses mit einem  elastisch verlänger- oder verkürzbaren Zwi  schenglied 33 ausgestattet werden.  



  Die     Fig.    16 und 17 zeigen eine sogenannte  Stützwippe mit     zwei        Führungs-    oder Um  lenkrollen     50a,    50b für das Trag- und Zug  seil 1, die gemäss     Fig.    10, 12 ausgebildet,  aber je nach Wunsch auch gemäss     Fig.    13       ausgeführt    sein können. Diese beiden Rollen       50a.,    50b sind an einem     Dreieckrahmen    51      drehbar befestigt, der seinerseits ein in der  Symmetrieebene 52 der Wippe gelegenes  Ösenpaar 53 aufweist und mittels diesem  quer zur Seilachse beweglich aufgehängt wer  den kann.

   Das über die Rollen     50a,    50b lau  fende Seil 1 wird hier durch eine Nieder  halterolle 54 der Wippe am Abgleiten ver  hindert. Auch hier ist ein Leitblech 35 vor  gesehen, um ein     unerwünschtes    Anstossen der  Gehänge beim Lauf über die Stützwippe zu  vermeiden. Erfahrungsgemäss laufen die Ge  hänge über eine derartige Stützwippe leichter  als über einzelne Stütz- oder Umlenkrollen.  Ausserdem lässt eine solche Stützwippe eine  grössere Ablenkung des Seils 1 in der verti  kalen Seilebene zu. Die Stützwippe könnte  auch derart     gelenkig    aufgehängt sein, dass sie  sieh dabei mit ihrer Symmetrieebene 52 stets  in die Winkelhalbierende zwischen ankom  mendem und abgehendem Seilstrang einstellt.

    In dieser Lage kann die Stützwippe einsei  tigen Stössen auf eine ihrer Rollen elastisch  nachgeben, was einen ruhigen Seilbahnbetrieb  gewährleistet.  



  Eine bevorzugte, eine Schnellmontage er  möglichende     Tragvorrichtung    für     Führungs-          oder    Umlenkrollen gemäss Fig. 10 bis 13 und  Stützwippen gemäss Fig. 16 und 17 ist  schematisch in den Fig. 18 und 19 dargestellt.  Sie besteht aus einer Konsole mit einem an  genähert waagrechten Tragarm 36, einer  Rückenstütze 37 und einer     Schrägstrebe    38.  Die Konsole ist zur Befestigung an einem  Baumstamm 39 bestimmt und besitzt hier  für eine Kette 40 sowie je eine links- und  rechtsseitige Lasche 41 bzw. 42. Die Kette  40 ist an einer von dem vom Baumstamm 39  weggebogenen obern Endteil der Rücken  stütze 37 gebildeten Nase 43 befestigt und  Glied um Glied in ihrer Länge einstellbar.

    Die ganze Konsole wird in der in Fig. 18  strichpunktiert gezeichneten Lage am Baum  stamm 39 angelegt., die Kette 40 um den  Stamm gelegt und mit, kleinstmöglicher Länge  an der Nase 43 befestigt und dann die Kon  sole in ihre Betriebslage nach unten ge  schwenkt, bis die Rückenstütze 37 am Baum  stamm 39 anliegt.. Hierbei spannt sich die    Kette 40 infolge der     Hebelwirkung,    der ab  stehenden Nase 43 der Rückenstütze 37, und  hält die Konsole fest in der einmal gewählten  Lage. Um ein Zurückschnellen der Konsole  zu verhindern, sind die am untern Stützen  ende angelenkten Laschen 41 und 42 mit  Durchgangslöchern versehen, durch welche  Nägel     oder    Haken 44 bzw. 45 in den Stamm  39     eingetrieben    werden.

   Der Tragarm 36  ,dient zur Aufhängung einer Umlenk- und  Stützrolle oder, wie beispielsweise in Fig. 18  und 19     angedeutet,    der Stützwippe nach ,  Fig. 16 und 17. Diese ist je nach gewünsch  tem Verlauf des Seils 1 mittels eines entspre  chend angeordneten Aufhängeorgans längs  des Tragarmes 36 verstellbar und in den Ösen  53 drehbar.  



  Die Seilschwebebahn kann, falls er  wünscht, mit automatischen Einrichtungen  zum Ausklinken der Gehänge oder der an  denselben anhängenden Last an vorbestimm  ten und wählbaren Stationen längs der Bahn  strecke versehen sein. Eine derartige Ein  richtung, angebracht an einem Gehänge mit  Fahrgestell ähnlich demjenigen nach Fig. 14,  ist in der Fig. 20 schematisch dargestellt, und  zwar für den Fall, dass das Fahrgestell 29,  30, 31 an vorbestimmten Stationen automa  tisch vom Mitnehmer 46 des Gehänges 16 ge  trennt werden soll, mit dem es über einen  Haken 47 gekuppelt ist. Der über den Mit  nehmer 46 greifende Haken 47 ist durch eine  Sperrklinke 48     rückseitig    verschlossen, so dass  in der in Fig. 20 gezeichneten Lage die  Kupplung zwischen Gehänge und Fahr  gestell über den Mitnehmer 46 gewährleistet  ist.

   Sowohl der Haken 47 wie auch die  Sperrklinke 48 sind um je eine Achse am       Fahrgestellrahmen    29 drehbar und können in  die gestrichelt. gezeichnete Lage 47' bzw. 48'       a.useinanderklap.pen,    jedoch nur dann, wenn  eine über den Drehknopf 49 .einstellbare auto  matische     Steuervorrichtung    sie freigibt.

    Diese Steuervorrichtung umfasst ein mecha  nisches Zählwerk, .das durch Betätigung     des          Fühlhebels    50 um jeweils einen Schritt weiter  geschaltet wird, wobei eine Freigabe des  Hakens 47 und der Sperrklinke 48 erst dann           erfolgt.    wenn     das    Zählwerk durch aufeinan  derfolgende Betätigung des Fühlhebels 50  jene Stellung erreicht, die am Drehknopf 49  vorher gewählt wurde.

   Auf .diese Weise kann  von der jeweiligen Abgangsstation aus be  stimmt werden, an welcher der nachfolgenden  Stationen die     Kupplung    zwischen Gehänge  und Fahrgestell gelöst werden soll, da an  jeder Station der Fühlhebel 50 beim Vorbei  laufen automatisch einmal betätigt wird, so  dass sich das im Fahrgestell befindliche Zähl  werk um jeweils einen Schritt fortschaltet.



  Cable suspension railway with at least one suspension system used to transport loads The present invention relates to a suspension cableway with a moving rope, which also serves as a suspension and traction cable, at least one suspension system which is used to transport loads and which can be hung on the rope at any point and is located below the weight effect automatically clamps on the same, as well as with guide and pulleys for the rope. Such cable cars are already known and usually use pliers-like cable clamps formed for the hangers, which under the action of the to, have to convey or close around the suspension cable in some other way and thus attach the hanger to the same.



  It is. It has also already been proposed to wrap hooks wound in a helical manner around the suspension cable. However, these known types of such Trans port systems are not in every respect satisfactory constructions, especially with regard to the safe attachment and take from the hangers, which gives rise to malfunctions with partial or complete automation of these processes.



  The cable suspension railway according to the present invention is characterized in that the hanger has at least one double cranked, the rope in the longitudinal direction with. has a rope gripper comprising approximately a whole turn on a gripper arm, which rather rope gripper at its connection point with the gripper arm in its operating position with its first half turn over the rope and with its second. half turn under the rope. At the end of the gripper arm facing away from the rope gripper, a downwardly hanging, to accept the load set up support bracket is attached rotatably in at least one direction.

    The gripper arm has a shape relative to the longitudinal axis of the rope gripper such that both the unloaded as well as the loaded carrying bracket exerts a torque on the rope gripper that presses its first half turn downward and its second half turn upward against the rope. Here the gripper arm runs at an angle to the vertical plane passing through the rope and the center of gravity of the hanger. It is also characteristic that the guide and deflection rollers are provided with at least one star-shaped edge of the cable guide channel.



  In the following description, parts of exemplary embodiments of the invention shown in the drawing are described in more detail with reference to FIGS. 1 to 13. Here: Fig. 1 is a perspective view. a first embodiment of the rope gripper of a load-carrying Ge hanging, Fig. 2 and 3 a side or floor plan of another embodiment of the Seilgrei fer and gripper arm, a hanger, Fig. 4, 5 and 6 a side or front view or a floor plan of another hanger with a rope gripper, FIGS. 7 and 8 a side or

   Front view of a hanger similar to FIGS. 4 to 6, but with two rope grippers, FIG. 9 a side view of another hanger similar to FIGS. 4 to 6, but also with two rope grippers, FIGS. 10 and 11 a side or front view of one further hanger with two rope grippers, together with a pulling and carrying rope guide roller, Fig. 12 and 13 each a front view of a hanger similar to FIGS. 4 to 6, in different positions with respect to a guide or deflection roller, Figs. 14 and 15 a side view, or.

         Front view of a hanger with a chassis. 16 and 17 an embodiment of a support rocker for the pulling and carrying cable, in side and front view, FIGS. 18 and 19 an elevation and plan view of a bracket attached to a tree for suspending a Cable guide or pulley, FIG. 20 is a side view of a hanger with a chassis that can be automatically decoupled from the rods clamped to the pulling and carrying cable.



  In Fig. 1, a rope gripper of a suspension used for load conveyance is shown schematically in a perspective view, which can be attached to the moving rope 1 of a .Seilschwebebahn at any point on the moving rope 1 of a in its normal operating position on the circulating rope 1 indicated by dash-dotted lines.

   The rope gripper has in the longitudinal direction of the rope behind one another on a first, semicircular curved flat rail part 2, which encloses the rope 1 on its upper half, and a second semicircular curved part 3, which surrounds the rope 1 in half from below. A web part 4 running approximately parallel to the rope axis connects the two semicircular cranked parts 2 and 3. From part 2, the gripper arm 5 protrudes laterally away.



  The rope gripper can also, as shown in FIGS. 2 and 3, consist of a flat rail, the two cranks 6 and 7 of which run helically in the direction of the rope axis and encompass the rope 1 with a whole turn, with a clearly distinguishable intermediate web between the crankings that are grei fenden around the upper and lower half of the rope is not present. The gripper arm carrying the rope gripper exists. in the embodiment according to FIGS. 2 and 3 from a front part 8, a middle part 9 and an end piece 10. The front part 8 protrudes in the clamped position of the hanger on the rope, so z.

   B. when the load is attached, from the cranking part 6 reaching over the rope, obliquely to the plane 21 (Fig. 5) going through the center of gravity through the rope 1 and the hanger down (Fig. 2) and with respect to the direction of movement of the rope backwards (Fig. 3), while the middle part 9 runs horizontally (Fig. 2), but also backwards (Fig. 3), while the end piece 10 is horizontal (Fig. 2) and approximately perpendicular. is directed to the rope axis (Fig. 3).

   If a force is exerted on the end piece 10 in the direction of the arrow 11, i.e. approximately vertically downwards (Fig. 2) by the weight of the carrying bracket attached to it (with or without a load), the same causes the rope gripper to rotate about the axis of the rope vertical horizontal axis 12, through which the first, the upper half of the rope crank 6 encompassing downward and the second, the lower half of the rope crank 7 is pressed opposite up against the support cable 1.

   If the suspension rope 1 is tensioned enough, these pressures on the part of the two cranks 6 and 7 cause the rope grab and grab arm to be firmly anchored on the suspension rope 1 by means of small dimensions, so that the hanger and load are carried along. The size of the torque acting on the rope gripper is largely dependent on the shape of the front and middle part 8 and 9 of the gripper arm, since the same determines the distance 14 between the horizontal axis 12 and the end piece axis 13, which defines the lever arm for the downward we kende force 11 on the end piece 10 represents.

   This lever arm 14 is thus before geous. chosen depending on the size of the loads to be transported. On the other hand, the clamping pressure of the crankings 2 and 3 (FIG. 1) or 6 and 7 (FIGS. 2, 3) on the cable 1 is dependent on the torque about the horizontal axis 12 and on the mean distance between the cranks and this torque axis. Depending on the diameter of the carrying rope, the angle of inclination of the rope in relation to the horizontal and the load to be transported, this mean distance between the bends is selected. Of course, hangers with differently dimensioned gripper arms and rope grabs can be used on a cable car for the transport of loads of different sizes.



  The rope grippers according to FIGS. 1 to 3 and the gripper arms are preferably made of one piece, but can of course also be composed of two or more parts, if this should be desired, the edges of the surfaces resting on the rope being rounded.



  The end piece 10 of the gripper arm according to FIGS. 2 and 3 is designed as a pivot for the bearing 15 of a support bracket 76, 17 hanging downwards. As can be seen from FIGS. 4 to 6, this support bracket, which can thereby be pivoted in a direction parallel to the rope axis, consists of the upper part 16 and the cross arm 17 with the flattened end 18, the hole 19 in part 18 serving to fasten the load. With a sufficiently large load acting in the direction of arrow 20, the hanger assumes the position shown in FIGS. 4 to 6, in which at least the front part 8 of the gripper arm is now vertical. standing, determined by the support rope 1 and the center of gravity of the hanger level 21 is directed at an acute angle downwards.

   The dead weight and the shape of the individual parts of the hanger are coordinated in such a way that when the carrying bracket 16, 17 is unloaded, the center of gravity of the hanger has a lateral distance from the vertical rope plane (21 in FIG. 5) sufficient to attach the desired load .



  The fact that .the downwardly hanging support bracket 16, 17 of the hanger according to FIGS. 4 to 6 can be rotated about the axis 13 of the end piece 10 of the gripper arm, on the one hand it ensures that the force acting on the gripper arm or the end piece 10 is always in a plane perpendicular to the rope axis is directed downwards, but on the other hand also the load attached at 18, if desired, a certain lateral position relative to the axis of the rope 1 complies. This is an advantage when transporting bulky loads. Of course, another rotatable fastening of the support bracket 16, 17 on the gripper arm can also be provided.



  4 to 6, a hanger is provided, in which the downwardly hanging support bracket 16, 17 is attached to only a single Grei ferarm. According to FIGS. 7, 8, two gripper arms and rope grippers 8, 9, 10 and 8 ', 9', 10 ', respectively, extending from the support bracket in opposite directions can be used. Here, too, the hanger can be designed so that a certain load on each gripper arm acts at least approximately vertically downwards and both gripper arms, at least with their front parts 8, 8 ', protrude at an angle from the vertical plane 21 (Fig. 8) .

   When using two gripper arms, the same can also have the parallel course indicated in FIG. 9 and the two rope grippers grip the rope in the same direction. With two such gripper axles, only one common axis of rotation for the then coaxially arranged end pieces 10 can be provided, as the embodiment of FIGS. 10 and 11 shows. The described configuration of the rope gripper and gripper arm makes it possible to uncouple the rope gripper from the rope 1 by simply lifting the load and the support bracket, and vice versa when placing the gripper hanging on the support bracket ferarmes with its rope gripper on the rope.

    and lowering the lass and the support bracket to firmly couple the rope grab to the rope. This simple uncoupling and coupling of the hanger with the loads to be transported from or on the rope 1 enables the extensive mechanization of these processes.



  The above-described Gehänge Konstruk functions allow the use of particularly simple and effective guide or pulleys for the support and train rope 1 in such cable cars. Such a roller is shown in FIG. 12, together with a hanger according to FIGS. D to 6. The roller here has the usual rope guide groove 22 on the circumference of the roller body, which has an upstanding lateral edge 23, while the opposite edge is only arranged in a star shape jagged projections 24 with intervening rimless gaps 25 is formed.

   As already mentioned, the front part 8 of the gripper arm extends at an angle to the plane 21 formed by the rope axis and the suspension center of gravity, as can be seen from Fig. 12 Lich, and can therefore run unhindered together with the rope 1 over such a pulley, the The gripper arm reaches an edge gap 25 of the correspondingly arranged role.

   The prong-like projections 21 effect the transport of the hanger over the relevant roller and at the same time form webs which prevent the rope 1 from slipping out of the guide channel 22 towards the hanger side. In the case of such rollers with a groove edge when used as deflection rollers, the roller axis of rotation 26 can also assume a position that runs obliquely to the horizontal, for example as indicated at 26a or 26b, without fear of the tightly tensioned rope 1 slipping. Another embodiment of a deflection roller that can also be used with a vertical axis of rotation 26c is shown in FIG. 13.

   Here the rope guide groove 22 is limited on both sides by a large number of prong-like extensions 27, 28; so that the front part 8 of the gripper arm even with the guide groove lying in the horizontal plane; 22 can run over the role in the gaps between adjacent prong-like extensions of the lower rim. The prongs 28 lying at the bottom prevent the rope 1 from sliding downwards when the rope is appropriately tensioned. If with asymmetrical load. If it is to be feared that the downwardly hanging support bracket 16 will hit the guide roller, a guide plate 16a can be provided for this, as can be seen from FIGS. 10 and 11.



  In the case of heavy loads, it may be desirable for the moving rope carrying the goods to be transported and causing them to be relieved of the weight of the goods to be transported. For this purpose, as shown in FIGS. 11 and 15, a chassis 29 with the wheels 30, 31 can be provided on the lower cross arm 17 support bracket of a hanger similar to FIGS. 1 to 6, (read on a resting, under the rope 1 The load is then attached to this chassis 29 via a fork 33, 31. The rope 1 thus only bears part of the load, while the other, mostly larger, part of the load is taken over by the auxiliary rope 32 becomes.

   The rope 1, however, causes the carriage 29 to move by the rope gripper clamped to it, the gripper arm and the support bracket. In order to compensate for the difference in the distance between the support cable 1 and the auxiliary cable 32, the support bracket 16, 17 of the housing with an elastically extendable or shortenable inter mediate member 33 can be equipped.



  16 and 17 show a so-called support rocker with two guide or order pulleys 50a, 50b for the suspension and pulling rope 1, which are designed according to FIG. 10, 12, but can also be designed according to FIG. 13 if desired . These two rollers 50a., 50b are rotatably attached to a triangular frame 51 which in turn has a pair of eyelets 53 located in the plane of symmetry 52 of the rocker and by means of this pair of eyelets can be suspended transversely to the rope axis.

   The rope 1 running over the rollers 50a, 50b is prevented from sliding ver by a hold-down roller 54 of the rocker. Here, too, a guide plate 35 is seen in order to avoid undesirable knocking of the hangers when running over the support rocker. Experience has shown that the hangers run over such a support rocker more easily than over individual support or deflection rollers. In addition, such a support rocker allows a greater deflection of the rope 1 in the vertical rope plane. The rocker support could also be articulated in such a way that it always adjusts with its plane of symmetry 52 in the bisector between the incoming and outgoing rope strand.

    In this situation, the rocker support can give one-sided impacts on one of its roles elastically, which ensures a quiet cable car operation.



  A preferred support device for guide or deflection rollers according to FIGS. 10 to 13 and support rockers according to FIGS. 16 and 17 is shown schematically in FIGS. It consists of a console with an approximately horizontal support arm 36, a back support 37 and an inclined strut 38. The console is intended for attachment to a tree trunk 39 and here has a chain 40 and a left and right tab 41 and 42, respectively The chain 40 is attached to a nose 43 formed by the upper end portion of the back support 37 bent away from the tree trunk 39 and its length is adjustable link by link.

    The whole console is placed in the position shown in phantom in Fig. 18 on the tree trunk 39., the chain 40 is placed around the trunk and attached to the nose 43 with the smallest possible length and then the console pivots ge down into its operating position, until the back support 37 rests against the tree trunk 39 .. Here, the chain 40 is tensioned as a result of the leverage, the protruding nose 43 from the back support 37, and holds the console firmly in the position selected once. In order to prevent the console from snapping back, the tabs 41 and 42 articulated at the lower end of the supports are provided with through holes through which nails or hooks 44 and 45 are driven into the trunk 39.

   The support arm 36 is used to suspend a deflection and support roller or, as indicated, for example, in FIGS. 18 and 19, the support rocker according to FIGS. 16 and 17. This is depending on the desired system course of the rope 1 by means of a correspondingly arranged suspension member adjustable along the support arm 36 and rotatable in the eyelets 53.



  The cable car can, if he wishes, be provided with automatic devices for releasing the hangers or the load attached to the same at predetermined and selectable stations along the track. Such a device, attached to a hanger with a chassis similar to that of FIG. 14, is shown schematically in FIG. 20, specifically for the case that the chassis 29, 30, 31 is automatically removed from the driver 46 of the carrier at predetermined stations Hanger 16 is to be separated, with which it is coupled via a hook 47. The hook 47 engaging over the driver 46 is closed at the rear by a pawl 48, so that in the position shown in FIG. 20, the coupling between the hanger and the chassis is ensured by the driver 46.

   Both the hook 47 and the pawl 48 are each rotatable about an axis on the chassis frame 29 and can be shown in dashed lines. Depicted position 47 'or 48' a.useinandklap.pen, but only if an automatic control device that can be adjusted via the rotary knob 49 releases it.

    This control device comprises a mechanical counter which is switched one step further by actuating the feeler lever 50, with the hook 47 and the pawl 48 only then being released. when the counter reaches that position by successive actuation of the sensing lever 50 that was previously selected on the rotary knob 49.

   In this way it can be determined from the respective departure station at which of the following stations the coupling between the hanger and the chassis is to be released, since the feeler lever 50 is automatically activated once at each station when walking past, so that it is in the chassis the current counter advances by one step at a time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Seilschwebebahn mit einem bewegten, zu gleich als Trag- und Zugseil dienenden. Seil, mindestens einem zur Lastbeförderung die nenden Gehänge, das an beliebigen Stellen an das Seil gehängt werden kann und sich unter der Gewichtswirkung selbsttätig an demselben festklemmt, sowie mit Führungs und Umlenkrollen für das Seil, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehänge mindestens einen doppelt gekröpften, bei am Seil (1) an gehängtem Gehänge in Längsrichtung des Seils sich erstreckenden und dasselbe mit an genähert einer ganzen Windung -umfassenden Seilgreifer an einem Greiferarm (8, 9, 10) besitzt, PATENT CLAIM Cable suspension railway with a moving cable that also serves as a suspension and traction cable. Rope, at least one hanger for load transport, which can be hung on the rope at any point and automatically clamps on it under the effect of weight, as well as with guide and pulleys for the rope, characterized in that the hanger has at least one double-cranked , when the hanger is attached to the rope (1) and extends in the longitudinal direction of the rope and has the same with approximately a whole turn-encompassing rope gripper on a gripper arm (8, 9, 10), wobei der Seilgreifer an seiner Ver bindungsstelle mit dem Greiferarm mit seiner ersten halben Windung über das Seil (1) und mit seiner zweiten halben Windung unter das Seil greift, und an dem vom Seil greifer abgekehrten Ende des Greiferarmes ein nach abwärts hängender, zur Aufnahme der Last eingerichteter Tragbügel (16) in mindestens einer Richtung schwenkbar be festigt ist und der Greiferarm relativ zur Seilgreiferlängsachse eine derartige Gestalt aufweist, dass sowohl der unbelastete, wie auch der belastete Tragbügel auf den Seil greifer ein Drehmoment ausübt, das dessen erste halbe Windung nach abwärts und dessen zweite halbe Windung nach aufwärts gegen das Seil (1) drückt, und der Greifer arm hierbei in einem Winkel von der durch das Seil (1) the rope gripper at its connection point with the gripper arm with its first half turn over the rope (1) and with its second half turn under the rope, and at the end of the gripper arm facing away from the rope, a downwardly hanging one to accommodate the Load set up support bracket (16) is fastened pivotably in at least one direction and the gripper arm has a shape relative to the rope gripper longitudinal axis such that both the unloaded as well as the loaded support bracket exerts a torque on the rope gripper, which its first half turn downwards and its second half turn presses upwards against the rope (1), and the gripper arm here at an angle from that of the rope (1) und den Gehängeschwerpunkt gehenden Ebene absteht, und ferner gekenn- zeichnet durch Führungs- und Umlenkrollen mit mindestens einem sternartig ausgebilde ten Rand (24) der Seilführungsrinne (22). UNTERANSPRÜCHE 1. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilgreifer aus je einer durch eine halbkreisförmig nach oben bzw. nach unten gebogene Flachschiene (2, 3) gebildeten Kröpfung besteht, welche Kröpfungen durch einen angenähert parallel zur Seilgreiferlängsachse verlaufenden Steg (4) miteinander verbunden sind. 2. and the plane extending from the center of gravity protrudes, and is further characterized by guide and deflection rollers with at least one star-shaped edge (24) of the cable guide channel (22). SUBClaims 1. Cable suspension railway according to claim, characterized in that the cable gripper consists of a crank formed by a semicircular upward or downward curved flat rail (2, 3), which cranks together by a web (4) running approximately parallel to the cable gripper longitudinal axis are connected. 2. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilgreifer aus je einer durch eine in Seilachsenrichtung auseinandergezogene, halbkreisförmige Bie gung nach oben bzw. nach unten (6, 7) einer Flachschiene gebildeten Kröpfung besteht, welche Kröpfungen kontinuierlich und ohne Zwischensteg ineinander übergehen. 3. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferarm zumindest mit seinem unmittelbar am Seil greifer anschliessenden Vorderteil (8) gegen über der durch die Seilachse und den Schwer punkt des Gehänges verlaufenden Ebene einen Winkel bildet. 4. Cable suspension railway according to patent claim, characterized in that the cable gripper consists of a crank formed by a semicircular bend extending upwards or downwards (6, 7) of a flat rail, which cranks merge continuously and without intermediate webs. 3. Cable suspension railway according to claim, characterized in that the gripper arm at least with its directly on the rope gripper adjoining front part (8) forms an angle with respect to the plane extending through the rope axis and the center of gravity of the hanger. 4th Seilschwebebahn nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Greiferarm an dem vom Seil greifer abgekehrten Ende einen Drehzapfen (10) aufweist, dessen Achse angenähert senk recht zur Seilachse verläuft und der das La ger für den Tragbügel (16) bildet.. 5. Seilschwebebahn naeh Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net., dass der Tragbügel (16) von seinem La ger am Greiferarm aus in Richtung auf die Vertikalebene: (21) dureh die Seilaehse eine Biegung aufweist. 6. Ropeway according to claim and dependent claim 3, characterized in that the gripper arm has a pivot pin (10) at the end remote from the rope gripper, the axis of which runs approximately perpendicular to the rope axis and which forms the bearing for the support bracket (16). 5. Cable suspension railway near claim and dependent claim 4, characterized in that the support bracket (16) from its bearing on the gripper arm in the direction of the vertical plane: (21) through the cable axle has a bend. 6th Seilschwebebahn nach Patenta.nsprucli und Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch eine Gestalt des Tragbügels (16), derart, dass die am Tragbügel 1 aufgehängte Last zwang läufig eine vorbestimmte Richtung gegenüber dem Seil einnimmt. 7. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass das Gehänge zwei Seilgreifer (9, 9') an je einem Greifer arm besitzt, welche beiden Greiferarme an ihren von den Seilgreifern abgekehrten Enden drehbar in einem Verbindungsglied (15) gelagert sind, an dem der nach abwärts hängende Tragbügel befestigt ist. B. Cable suspension railway according to patent application and dependent claim 5, characterized by a shape of the support bracket (16) such that the load suspended from the support bracket 1 inevitably takes a predetermined direction relative to the rope. 7. Cable suspension railway according to claim, characterized in that the hanger has two rope grippers (9, 9 ') on each one gripper arm, which two gripper arms are rotatably mounted at their ends facing away from the rope grippers in a connecting member (15) on which the downward hanging support bracket is attached. B. Seilschwebebahn nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass vom Verbindungsglied aus gesehen, einer der beiden Seilgreifer (9, 9') in Bewe gungsrichtung des Seils (1) vor und der an dere hinter .dem Verbindungsglied (15) das Seil umfasst. 9. Seilschwebebahn nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Greiferarme (9, 9') ange nähert parallel verlaufen. 10. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Führungs- und Um lenkrollen für das Seil, bestehend aus einem Radkörper mit einer Seilführungsrille (22) am Umfang, :deren eine Seitenbegrenzung durch einen glatten Rand (23) und deren an dere Seitenbegrenzung durch radiale zacken artige Fortsätze (24) mit zwischenliegenden randfreien Lücken (25) gebildet wird. Ropeway according to claim and dependent claim 7, characterized in that, seen from the connecting link, one of the two rope grippers (9, 9 ') in the direction of movement of the rope (1) in front of and the other behind the connecting link (15) includes the rope . 9. Cable suspension railway according to claim and dependent claim 7, characterized in that the two gripper arms (9, 9 ') are approaching parallel. 10. Ropeway according to claim, characterized by guide and order pulleys for the rope, consisting of a wheel body with a cable guide groove (22) on the circumference, one of which is a side boundary by a smooth edge (23) and the other side boundary by radial jagged-like Extensions (24) is formed with intervening gaps (25) free from the margin. 11. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Führungs- und Um lenkrollen für das Seil, die aus einem Rad körper mit einer Seilführungsrille (22) am Umfang bestehen, deren Seitenbegrenzungen durch radiale zinkenartige Fortsätze (27) gebildet werden, die um den Radkörper- umfang gleichmässig angeordnet sind, unter Freilassung beidseitiger randloser Lücken. 12. 11. Cable suspension railway according to claim, characterized by guide and order pulleys for the rope, which consist of a wheel body with a cable guide groove (22) on the circumference, the side boundaries of which are formed by radial prong-like extensions (27) around the wheel body circumference are evenly arranged, leaving free borderless gaps on both sides. 12. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Stützwippe für das Seil, bestehend aus zwei an einem Träger (51) drehbar befestigten Führungs- und Um lenkrollen (50a, 50b), über die das Seil läuft, und einem von oben her das Seil führenden weiteren Rad (54), wobei der Träger mit einer symmetrisch zu den Rollen angeordne ten Vorrichtung zur drehbaren Aufhängung der Wippe versehen ist. 13. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein senkrecht unter halb des Seils (1) verlaufendes ruhendes Hilfsseil (32) und ein mit Rädern (30, 31) zum Laufen auf dem Hilfsseil versehenes Fahrgestell (29), das an dem mit dem Seil (1) gekuppelten Gestänge befestigt ist, zum teilweisen Tragen der zu befördernden Last. 14. Cable suspension railway according to claim, characterized by a support rocker for the cable, consisting of two guide and swivel pulleys (50a, 50b) rotatably attached to a carrier (51), over which the cable runs, and a further wheel guiding the cable from above (54), wherein the carrier is provided with a symmetrically arranged to the rollers th device for the rotatable suspension of the rocker. 13. Cable suspension railway according to claim, characterized by a stationary auxiliary rope (32) running vertically below half of the rope (1) and a chassis (29) provided with wheels (30, 31) for running on the auxiliary rope, which is attached to the one with the rope ( 1) coupled linkage is attached to partially carry the load to be transported. 14th Seilschwebebahn nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass der Tragbügel (16) des Gehänges, zum Ausgleich der Abstandsänderungen zwi schen dem Seil (1) und dem Hilfsseil (32), mit einem elastischen Zwischenglied (33) versehen ist. 15. Seilschwebebahn nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass das Fahrgestell (29) mit Mitteln zur automatischen Entkupplung des Fahrgestelles vom am Seil (1) festgeklemmten Gestänge nach Durchlaufen einer, vorbestimmten, wähl baren Anzahl von Stationen versehen ist. Ropeway according to claim and dependent claim 13, characterized in that the support bracket (16) of the hanger is provided with an elastic intermediate member (33) to compensate for the changes in distance between the rope (1) and the auxiliary rope (32). 15. Ropeway according to claim and dependent claim 13, characterized in that the chassis (29) is provided with means for automatically decoupling the chassis from the rods clamped on the cable (1) after passing through a predetermined, selectable number of stations.
CH330704D 1954-03-31 1954-03-31 Cable car with at least one hanger used to transport loads CH330704A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH330704T 1954-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH330704A true CH330704A (en) 1958-06-15

Family

ID=4501789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH330704D CH330704A (en) 1954-03-31 1954-03-31 Cable car with at least one hanger used to transport loads

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH330704A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004003589T2 (en) DEVICE FOR TRANSFER OF APPAREL IRONS
DE1938457C3 (en) Drill pipe elevator
CH674513A5 (en)
DE102008049974A1 (en) Electric monorail
DE3927757C1 (en) Wagon rope haulage system - uses single flange rollers on spring-loaded levers
CH330704A (en) Cable car with at least one hanger used to transport loads
AT396918B (en) Switching device for the load-coupling device of a cable- operated crane carriage
DE3605508A1 (en) BRAKE FOR A DRAWER
CH518207A (en) Clamping force test system for ropeways with continuously revolving hoisting rope
DE446722C (en) Conveyor wagon coupling adjustable from the side
CH683516A5 (en) Safety system for cable-car, crane or aerial tramway - has pawls preventing wheels jumping off running cable and swinging clear when wheels go over support tower
DE801652C (en) Trolley for inclined cable car or railroad
DE922486C (en) Crane cableway
DE1799287U (en) CABLE TROLLEY.
CH378009A (en) Hanging cable car
WO2015024899A1 (en) System consisting of a supporting guideway tube and movable supporting device for a suspended load
DE877563C (en) Locking device for the raised axle of a double axle arrangement of road vehicles
CH659979A5 (en) Suspension gear for ski lifts and chair lifts
DE52014C (en) Weight brake for railway vehicles
DE10381C (en) Innovations in the automatic brake for railway wagons patented under P. R. 4484
DE42643C (en) Sleeve coupling device for cable cars
DE602005002905T2 (en) Lifting device of a load-receiving device for a vehicle
AT163859B (en) Transport device for moving loads vertically and moving them along a support cable
DE4208309C2 (en) Safety gear for electric monorail vehicles traveling on a gradient and incline track
DE2737459C2 (en) Overrun and fall braking device for vehicle trailers, in particular for two-axle trailers