CH330658A - Process for the preparation of alkylated tetrahydropyride ions - Google Patents

Process for the preparation of alkylated tetrahydropyride ions

Info

Publication number
CH330658A
CH330658A CH330658DA CH330658A CH 330658 A CH330658 A CH 330658A CH 330658D A CH330658D A CH 330658DA CH 330658 A CH330658 A CH 330658A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
alkylated
ions
oxymethyl
tetrahydropyride
weight
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Dr Lutz August
Otto Dr Schnider
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Publication of CH330658A publication Critical patent/CH330658A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/62Oxygen or sulfur atoms
    • C07D213/69Two or more oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zur Herstellung von    alkylierten      Tetrahydropyridionen   Im    sehweiz.   Patent Nr. 303832 ist ein Verfahren zur Herstellung von    alkylierten      Pi-      peridionen   der Formel 
 EMI1.7 
 worin    R,   Wasserstoff oder den    Methylrest   und    R2   und    R.3   niedere    Alkylreste   bedeuten, beschrieben, welches darin besteht, dass man ein    Tetrahydropyridion   der Formel 
 EMI1.14 
 worin    R,      Wasserstoff   oder den    IVIet.hylrest   und    R.4   und    R...   niedere,

   gesättigte    oder      un-      besätt.igte,      aliphatisehe   Kohlenwasserstoffreste bedeuten,    mit      Formaldehyd   in Gegenwart eines neutralen Salzes der schwefligen Säure bei gewöhnlicher oder leicht erhöhter Temperatur in wässriger Lösung umsetzt und die entstehende    5-Oxymethyl-Verbindung   kataly-    tisch   hydriert. Die genannten    alkylierten      Piperidione   besitzen sedative und schlafmachende Eigenschaften. 



  Es wurde nun gefunden, dass auch die mit den oben erwähnten    alkylierten      Pipeiddionen   nahe verwandten    Tetrahydropyridione   der Formel 
 EMI1.33 
 worin    R1,      R2   und    R,   das gleiche wie oben bedeuten, kraftvolle sedative und hypnotische Eigenschaften aufweisen, welche sie zur therapeutischen Verwendung geeignet machen.

   Diese    alkylierien      Tetrahydropyridione   werden erfindungsgemäss nach dem genannten Verfahren erhalten, mit der Ausnahme, dass die katalytische Hydrierung der    5-Oxymethyl-      Verbindung   nicht bis zu Ende geführt wird, sondern nach Aufnahme der zur    hydrogenoly-      tischen   Umwandlung der    Oxymethyl-   in eine    llethylgruppe   und zur    Absättigung   allfälliger ungesättigter    3-Substituenten   nötigen 'Menge Wasserstoff unterbrochen    wird.   



  Demgemäss ist    Gegenstand   des vorliegenden Patentes ein Verfahren zur    Herstellung   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 von    alkylierten      Tetrahydropyridionen   der Formel 
 EMI2.3 
    -worin      R1,      R2   und    R3   das gleiche wie oben bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein    Tetrahydropyridion   der Formel 
 EMI2.9 
 worin    R-,   R4 und    R.,   das gleiche    -wie   oben bedeuten,

   mit    Formaldehyd   in Gegenwart eines neutralen    Salzes   der schwefligen Säure bei gewöhnlicher oder leicht erhöhter Temperatur in wässriger Lösung umsetzt und die entstehende    5-Oxymethyl-Verbindung   partiell bis zur Aufnahme der zur    hydrogenolytischen   Umwandlung der    Oxymethyl-   in eine    Methyl-      gruppe   und zur    Absättigung   allfälliger ungesättigter    3-Substituenten   nötigen Menge Wasserstoff katalytisch hydriert. 



  Die als    Ausgangsmaterial   zu verwendenden    Tetrahydropyridione,   die am Stickstoff eine    Methylgruppe   tragen können und in    3-Stellung   durch zwei niedere, gleiche oder ungleiche, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffreste    substituiert   sind, sind zum Beispiel aus den entsprechenden    disubsti-      tuierten      Acetessigestern   zugänglich (0.    Schni-      der,   Festschrift Emil    $arell   1936, Seite 195).

   Als    Substituenten   kommen zum Beispiel der    Methyl-,   Äthyl-,    Propyl-,      Allyl-,      Propargyl-      oder      Butylrest   in Frage. Sie gehen bei der    Behandlung   mit Formalin, welches zweckmässig in der käuflichen Form als etwa 38-    prozentige      wässrige   Lösung Verwendung findet, in Gegenwart von    molaren   oder geringeren Mengen eines neutralen.    Salzes   der schwefligen Säure (diese Salze werden nach E. H. Riesenfeld, Lehrbuch der Anorganischen Chemie, 3.

   Auflage, 1942, S. 13, auch als  normale Salze> bezeichnet), zweckmässig in Form eines    Alkalisulfits,   in die    5-0xymethyl-Ver-      bindung   über. Diese sind teils fest, teils flüssig, mässig löslich in Wasser und leicht löslich in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln.

   Unterwirft man sie der    katalytischen   Hydrierung, so werden allfällig vorhandene ungesättigte Bindungen der    Substituenten   und die    Oxymethyl-   zur    Methylgruppe   reduziert, und man gelangt., da man die Hydrierung in diesem Stadium unterbricht, zu den schön kristallisierenden    alkylierten      Tetra-      hydropyridionen   der allgemeinen Formel 
 EMI2.55 
 Letztere haben saure Eigenschaften und lösen sich in starken Basen, z. B. in    wässrigen      Alkalihydroxyden.   In Wasser sind sie schwer löslich, dagegen leicht löslich in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln. Sie sollen als Arzneimittel    Verwendung   finden.

   Beispiel 1 Man fügt unter Rühren zu einer    Auf-      schlämmung   von 167 Gewichtsteilen    2,-1-Di-      oxo-3,3-diäthyl-tetrahydropyridin   in 500 Gewichtsteilen Wasser und 100 Gewichtsteilen    Formalinlösung   von etwa 38    0/a   bei 35  C auf einmal 20 Gewichtsteile    Natrnumsulfit   zu. Zunächst geht alles in Lösung. Nach einiger Zeit. beginnen Kristalle auszufallen, deren Menge nach etwa zweistündigem Rühren bei der gleichen Temperatur nicht mehr zunimmt. Nun wird abgekühlt,    genutscht   und aus Wasser, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Aceton oder    Benzol-Petroläther   umgelöst. Schmelzpunkt 138-140  C. 



  197 Gewichtsteile des so gewonnenen 2,4-    1)ioxo-3,3-diäthyl-5-oxymethyl-tetrahydropyri-      dins   werden in 900 Gewichtsteilen Methanol gelöst und in Gegenwart von 50    Gewichtstei-      hen   einer zweiprozentigen    Palladiumkohle   unter Atmosphärendruck hydriert. Nun unterbricht man die    Hydrierung   nach der Aufnahme von 1    Mol   Wasserstoff, trennt die Lösung vom Katalysator ab und engt unter vermindertem Druck ein. Man erhält in praktisch quantitativer Ausbeute das    2,4-Dioxo-      3,3-diäthyl-5-methyl-tetrahydropyiidin   vom Schmelzpunkt 142-143 C, welches sieh in    verdünnter   Natronlauge mit. gelber Färbung löst und auf Zusatz von Säure unverändert wieder ausfällt.

   Beispiel 29 Man verrührt 181 Gewichtsteile    1-Methyl-      '2,4-dioxo-3,3-diäthyl-tetrahAro-pyiidin   in 500 Gewichtsteilen Wasser mit 100    Gewiehtsteilen      Formalinlösung   von etwa 38     /a   und 158 Gewichtsteilen    Kaliumsulfit   während 2 Stunden hei 50  C. Die    5-Oxymethyl-Verbindung   vom. Schmelzpunkt 68-70  C wird durch Ausziehen mit    Benzol   und    Umlösen   aus BenzolPetroläther isoliert. Man hydriert nun diese Verbindung bei 80  C unter einem    Drucke   von 10    Atm.   in Gegenwart. von    Raney-Nickel,   bis ein    Mol   Wasserstoff aufgenommen ist.

   Dann unterbricht man die Hydrierung, trennt vom Katalysator ab und engt im Vakuum ein. Das so erhaltene    1,5-Dimethyl-2,4-dioxo-3,3-      diäthyl-tetrahydropyridin   vom Schmelzpunkt 68  C ist in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln leicht und in Wasser schwer löslich. Beispiel 3 Zu einer Aufschlämmung von 195 Gewichtsteilen    2,4-Dioxo-3,3-di-n-propyl-tetra-      hyclro-pyridin   in 500 Gewichtsteilen Wasser werden bei 50  C 100 Gewichtsteile Formalinlösung von etwa 38    a/a   und 50 Gewichtsteile    Natriumsnlfit   gegeben. Man verrührt während 4 Stunden, nimmt in Benzol auf, engt ein und löst aus    Dibutyläther   um. Schmelzpunkt 98  C. 



  225 Gewichtsteile    2,4-Dioxo-3,3-di-n-pro-      pyl-5-oxymethyl-tetrahydropyridin   werden in 1000 Gewichtsteilen Methanol gelöst und bei Zimmertemperatur in einer Wasserstoffatmosphäre in Gegenwart von    Palladiumkohle   hydriert. Man unterbricht die    Hydrierung   nach Aufnahme von 1    11o1   Wasserstoff, trennt vom Katalysator ab und engt unter vermindertem Druck ein. Man erhält so das    2,4-Dioxo-3,3-      di-n-propyl-5-methyl-tetrahydropyridin   vom Schmelzpunkt 114  C in praktisch quantitativer Ausbeute. Diese Verbindung ist in organischen Lösungsmitteln leicht löslich. Das    Natriumsalz   ist mit gelber Färbung in Wasser löslich.



   <Desc / Clms Page number 1>
 Process for the preparation of alkylated tetrahydropyride ions in sehweiz. U.S. Patent No. 303832 is a process for the preparation of alkylated peride ions of the formula
 EMI1.7
 in which R, hydrogen or the methyl radical and R2 and R.3 mean lower alkyl radicals, described, which consists in the fact that a tetrahydropyridione of the formula
 EMI1.14
 wherein R, hydrogen or the IVIet.hylrest and R.4 and R ... lower,

   Saturated or unsaturated, aliphatic hydrocarbon radicals are reacted with formaldehyde in the presence of a neutral salt of sulfurous acid at an ordinary or slightly elevated temperature in aqueous solution and the 5-oxymethyl compound formed is catalytically hydrogenated. The alkylated piperidiones mentioned have sedative and sleep-inducing properties.



  It has now been found that the tetrahydropyridiones of the formula, which are closely related to the above-mentioned alkylated pipediones,
 EMI1.33
 wherein R1, R2 and R, mean the same as above, have powerful sedative and hypnotic properties which make them suitable for therapeutic use.

   These alkylated tetrahydropyridiones are obtained according to the invention by the process mentioned, with the exception that the catalytic hydrogenation of the 5-oxymethyl compound is not carried out to the end, but after the hydrogenolytic conversion of the oxymethyl group into a methyl group and the saturation has taken place any unsaturated 3-substituents necessary 'amount of hydrogen is interrupted.



  The present patent accordingly relates to a method for production

 <Desc / Clms Page number 2>

 of alkylated tetrahydropyride ions of the formula
 EMI2.3
    where R1, R2 and R3 mean the same as above, which is characterized in that one is a tetrahydropyridione of the formula
 EMI2.9
 where R-, R4 and R., mean the same as above,

   with formaldehyde in the presence of a neutral salt of sulphurous acid at an ordinary or slightly elevated temperature in aqueous solution and the resulting 5-oxymethyl compound partially up to the absorption of the hydrogenolytic conversion of the oxymethyl into a methyl group and the saturation of any unsaturated 3 -Substituenten necessary amount of hydrogen catalytically hydrogenated.



  The tetrahydropyridiones to be used as starting material, which can carry a methyl group on the nitrogen and are substituted in the 3-position by two lower, identical or dissimilar, saturated or unsaturated hydrocarbon radicals, can be obtained, for example, from the corresponding disubstituted acetoacetic esters (0. der, Festschrift Emil $ arell 1936, page 195).

   The methyl, ethyl, propyl, allyl, propargyl or butyl radical, for example, are suitable as substituents. In the treatment with formalin, which is conveniently used in the commercially available form as an approximately 38 percent aqueous solution, in the presence of molar or smaller amounts of a neutral one. Salt of sulfurous acid (these salts are according to E. H. Riesenfeld, Textbook of Inorganic Chemistry, 3.

   Edition, 1942, p. 13, also referred to as normal salts>), expediently in the form of an alkali sulfite, into the 5-oxymethyl compound. These are partly solid, partly liquid, moderately soluble in water and slightly soluble in common organic solvents.

   If they are subjected to catalytic hydrogenation, any unsaturated bonds present in the substituents and the oxymethyl group are reduced to the methyl group, and, since the hydrogenation is interrupted at this stage, the nicely crystallizing alkylated tetrahydropyride ions of the general formula are obtained
 EMI2.55
 The latter have acidic properties and dissolve in strong bases, e.g. B. in aqueous alkali hydroxides. They are sparingly soluble in water, but easily soluble in common organic solvents. They should be used as a medicine.

   EXAMPLE 1 One adds, with stirring, to a suspension of 167 parts by weight of 2,1-dioxo-3,3-diethyl-tetrahydropyridine in 500 parts by weight of water and 100 parts by weight of formalin solution of about 38 ° / a at 35 ° C. all at once Parts by weight of sodium sulfite. At first everything goes into solution. After some time. Crystals begin to precipitate, the amount of which no longer increases after about two hours of stirring at the same temperature. Now it is cooled down, sucked and made of water,

 <Desc / Clms Page number 3>

 Redissolved acetone or benzene petroleum ether. Melting point 138-140 C.



  197 parts by weight of the 2,4-1) ioxo-3,3-diethyl-5-oxymethyl-tetrahydropyridine obtained in this way are dissolved in 900 parts by weight of methanol and hydrogenated in the presence of 50 parts by weight of a two percent palladium carbon under atmospheric pressure. The hydrogenation is then interrupted after 1 mol of hydrogen has been taken up, the solution is separated off from the catalyst and concentrated under reduced pressure. The 2,4-dioxo-3,3-diethyl-5-methyl-tetrahydropyiidine with a melting point of 142-143 ° C. is obtained in a practically quantitative yield, which can be seen in dilute sodium hydroxide solution. yellow color dissolves and precipitates again unchanged on addition of acid.

   EXAMPLE 29 181 parts by weight of 1-methyl- '2,4-dioxo-3,3-diethyl-tetraharopolyidine are stirred in 500 parts by weight of water with 100 parts by weight of formalin solution of about 38 / a and 158 parts by weight of potassium sulfite for 2 hours at 50 ° C. The 5-oxymethyl compound from. Melting point 68-70 C is isolated by extracting with benzene and redissolving from benzene-petroleum ether. This compound is now hydrogenated at 80 ° C. under a pressure of 10 atm. in present. of Raney nickel until one mole of hydrogen is absorbed.

   The hydrogenation is then interrupted, the catalyst is separated off and concentrated in vacuo. The 1,5-dimethyl-2,4-dioxo-3,3-diethyl-tetrahydropyridine obtained in this way has a melting point of 68 ° C. and is easily soluble in common organic solvents and sparingly soluble in water. Example 3 To a suspension of 195 parts by weight of 2,4-dioxo-3,3-di-n-propyl-tetrahyclropyridine in 500 parts by weight of water, 100 parts by weight of formalin solution of about 38 a / a and 50 parts by weight of sodium are added at 50.degree given. The mixture is stirred for 4 hours, taken up in benzene, concentrated and redissolved from dibutyl ether. Melting point 98 C.



  225 parts by weight of 2,4-dioxo-3,3-di-n-propyl-5-oxymethyl-tetrahydropyridine are dissolved in 1000 parts by weight of methanol and hydrogenated at room temperature in a hydrogen atmosphere in the presence of palladium carbon. The hydrogenation is interrupted after the uptake of 1110 l of hydrogen, the catalyst is separated off and concentrated under reduced pressure. The 2,4-dioxo-3,3-di-n-propyl-5-methyl-tetrahydropyridine with a melting point of 114 ° C. is thus obtained in practically quantitative yield. This compound is easily soluble in organic solvents. The sodium salt is soluble in water with a yellow color.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von alkylierten Tetrahydropyridionen der Formel EMI3.43 worin R.1 Wasserstoff oder den Methylrest und R.2 und R.3 niedere Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Tetra- hydropyridion der Formel EMI3.50 worin R4 und R5 niedere; PATENT CLAIM Process for the preparation of alkylated tetrahydropyride ions of the formula EMI3.43 wherein R.1 is hydrogen or the methyl radical and R.2 and R.3 are lower alkyl radicals, characterized in that one is a tetrahydropyridione of the formula EMI3.50 wherein R4 and R5 are lower; gesättigte oder ungesättigte, aliphatische Kohlenwasserstoffreste bedeuten, mit Formaldehyd in Gegenwart eines neutralen Salzes der schwefligen Säure bei gewöhnlicher oder leicht erhöhter Tem- <Desc/Clms Page number 4> peratur in wässriger Lösung umsetzt und die entstehende 5-Oxymethyl-Verbindung partiell bis zur Aufnahme der zur hydrogenolytischen Umwandlung der Oxymethyl- in eine Methvl- gruppe und zur Absättigung allfälliger un- gesättigter 3-Substituenten nötigen Menge 'Wasserstoff katalytisch hydriert. Saturated or unsaturated, aliphatic hydrocarbon radicals mean, with formaldehyde in the presence of a neutral salt of sulfurous acid at ordinary or slightly elevated temperatures <Desc / Clms Page number 4> temperature in aqueous solution and the resulting 5-oxymethyl compound is partially hydrogenated catalytically until the amount of hydrogen necessary for hydrogenolytic conversion of the oxymethyl group into a methyl group and for saturation of any unsaturated 3-substituents is absorbed.
CH330658D 1953-04-10 1953-04-10 Process for the preparation of alkylated tetrahydropyride ions CH330658A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH330658T 1953-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH330658A true CH330658A (en) 1958-06-15

Family

ID=4501767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH330658D CH330658A (en) 1953-04-10 1953-04-10 Process for the preparation of alkylated tetrahydropyride ions

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH330658A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1240866B (en) Process for the preparation of indoline-6-sulfonylureas
DE932673C (en) Process for the preparation of alkylated dioxotetrahydropyridines
CH330658A (en) Process for the preparation of alkylated tetrahydropyride ions
DE1493746C3 (en) 2- (p-Aminobenzoyloxy) -3-methylnaphtho-1,4-hydrochinone and process for its preparation
DE946540C (en) Process for the preparation of alkylated dioxopiperidines
DE930206C (en) Process for the preparation of alkylated dioxopiperidines
DE856297C (en) Process for the production of 3- (2-oxy-phenyl) -pyrazole or its substitution products
DE962333C (en) Process for the preparation of cyclohexanone oxime
DE600585C (en) Process for the production of indolesulfonic acids of the benzene and naphthalene series
CH303832A (en) Process for the preparation of an alkylated piperide ion.
CH630616A5 (en) METHOD FOR PRODUCING 5-NITROSO-2,4,6-TRIAMINOPYRIMIDINE.
DE931652C (en) Process for the preparation of 5-cycloalkylidene-pseudothiohydantoins
AT230381B (en) Process for the preparation of new derivatives of 7-sulfamyl-3,4-dihydro-1,2,4-benzothiadiazine-1,1-dioxide
DE897406C (en) Process for the preparation of pyrazolone compounds
DE889294C (en) Process for the preparation of monoalkyl ethers of pentaerythritol
DE565799C (en) Process for the preparation of 1-pheny1-3-methy1-4-alkyl- and -4-aralkylpyrazolones
DE848650C (en) Process for the preparation of 3-substituted AEtiocholensaeurederivaten
DE848043C (en) Process for the preparation of formyl compounds of 2,6-dioxy-4,5-diaminopyrimidine and its methyl derivatives
DE824345C (en) Process for the preparation of 1-p-oxyphenyl-2-aminopropanol- (1)
DE821788C (en) Process for the preparation of derivatives of 1- (p-oxyphenyl) -2-aminopropanols- (1)
AT224817B (en) Process for the preparation of new dihydrolysergic acid derivatives
DE528113C (en) Process for the preparation of pyridinarsic acids
CH308498A (en) Process for the preparation of an alkylated piperide ion.
CH308501A (en) Process for the preparation of an alkylated piperide ion.
CH308499A (en) Process for the preparation of an alkylated piperide ion.