CH330112A - Cutting machine designed especially for cutting meat - Google Patents

Cutting machine designed especially for cutting meat

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CH330112A
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CH
Switzerland
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disk
cutting
central
disc
cutting machine
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German (de)
Inventor
Stettler Walter
Hummel Karl
Original Assignee
Stettler Walter
Hummel Karl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

  Insbesondere     zum    Fleischschneiden bestimmte     Schneidmaschine       Mit, den bestehenden Lochscheiben der  üblichen     Fleischschneidmaschinen    wird das       Sehneidgut    auf eine     gewisse-        Mindestteil'chen-          grösse    zerkleinert. Diese Mindestgrösse ist aber  im Rahmen einer wirtschaftlichen Verarbei  tung nicht in der geforderten Feinheit er  reichbar.

   Die vorliegende Erfindung bezweckt  diese Unzulänglichkeit der bekannten Schneid  maschinen ohne Gefährdung des     Schneidgutes     zu beseitigen und     betrifft    eine insbesondere  zum     Fleissehschneiden    bestimmte Sehneid  maschine mit. einer in einem Gehäuse dreh  bar gelagerten     Vorschubw    eile.

   Die     Schneid-          masehine    ist gemäss der Erfindung dadurch  ,kennzeichnet,     da.ss    sie ein aus drei unmittel  bar     aufeinanderfolgend:en    gelochten Scheiben       bestehendes        Sehneidaggregat    aufweist, in wel  chem die in der     Vorschubriehtung    hinterste  Scheibe auf der     Vorschubwelle    drehfest sitzt,  wogegen die mittlere Scheibe exzentrisch  drehbar auf der vordersten Scheibe gelagert  ist, die eine zentrale, die     Vorschubwelle    durch  lassende Bohrung aufweist und     und@rehbar     gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist,

   wäh  rend die mittlere Scheibe auf -ihrer ganzen  Fläche lose an der vordersten Scheibe anliegt.  



  Die mit der Mittelscheibe zusammen  arbeitende, ähnlich einem üblichen Kreuz  messer auf der     Vorsehubwelle    sitzende hin  D     tere    Scheibe ist zweckmässig gröber gelocht  als die     Mittelscheibe.    Da letztere über ihre    ganze Fläche an der     vordern    .Scheibe anliegt,  kann sie so dünn     ausgebildet    werden, wie es  der Feinschnitt erfordert    Nach Gebrauch können alle Scheiben je  für sich gereinigt werden, was keinerlei  Schwierigkeiten bereitet..  



  Bei der Verwendung eines solchen Schneid  aggregates wird das bei den Kuttern erfor  derliche Eis durch Wasser ersetzt, da infolge  der Feinheit des behandelten     Schneidgutes     der Vorgang im Kutter beträchtlich verkürzt  wird.    Die exzentrische Lagerung der mittleren  Scheibe auf der vordern Scheibe ist für das  Zusammenarbeiten der drei Scheiben des       Schneidaggregates    wesentlich. Sie verhindert  ein Mitnehmen der mittleren Scheibe mit der  selben Geschwindigkeit wie die hintere, mit  der Drehzahl der     Vorschubwelle    rotierende  Scheibe, Die Mittelscheibe kann sich daher  nur mit. einer kleineren Geschwindigkeit dre  hen, wodurch alle drei Scheiben am     Schneid-          vorgaug    beteiligt sind.

   Das Verhältnis der  mittleren Drehzahl der     Mittelscheibe    zur Wel  lendrehzahl hängt vom Ausmass der Exzen  trizität ab und ist um so grösser, je kleiner  die Exzentrizität bemessen ist.  



  Die Zeichnung     zeigt    ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes.              Fig.    1 zeigt den vordern Teil einer Fleisch  schneidmaschine in Ansicht bei im senkrech  ten     Mittellängsschnitt    dargestellten Gehäuse.  



       Fig.2    zeigt. in grösserem Massstab einen  senkrechten     Mittellängsschnitt    durch eine       Loehscheibenpartie.     



       Fig.3    zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     A-A    in     Fig.2.     



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, ist im Gehäuse 1  eine zentrale     Vorschubwelle    2 drehbar gela  gert, welche im hintern Teil mit einer     Trans-          portschneeke    3 versehen ist. Das Gehäuse  weist eine nach innen vorspringende Schulter  4 auf, an welcher eine mit grossen     Durchbre-          chungen    versehene Scheibe 5 anliegt.

   Vor  dieser Scheibe befinden sich der Reihe nach  ein Kreuzmesser 9, eine     Groblochscheibe    6,  ein aus drei gelochten Scheiben 10, 7, 8 beste  hendes     Schneidaggregat    und ein Distanzring       14-.    Die Scheiben 5, 6 und 8 weisen, wie in       Fig.    3 für die vorderste Scheibe 8     dargestellt     ist, eine die     Vorschubwelle        \?    umgebende Boh  rung 11 auf und sind auf der Oberseite mit.  einer Nut 12 versehen, in welche eine Längs  leiste 13 eingreift, die am Gehäuse 1 nach  innen vorspringend angeordnet ist.

   Der Di  stanzring 14 ist. ebenfalls mit einer die Längs  leiste 1:3 umgreifenden Nut. versehen und  steht auf der Vorderseite unter dem Einfluss  einer     Überwurfmutter        15,    durch welche das  ganze     Scheiben-Messer-Paket    gegeneinander  und gegen die Schulter     4-    des Gehäuses 1 ge  halten wird. Die     Vorschubwel'le    2 ist, wie  aus     Fig.3    ersichtlich, an zwei einander ge  genüberliegenden Seiten abgeflacht.

   Das  Kreuzmesser 9 und die Scheibe 10 sind mit  hierzu passend ausgebildeten zentralen     läng-          liehen        Durchbreehungen    versehen, so dass sie  längsverschiebbar, aber relativ zur Welle  nicht drehbar auf dieser sitzen und. daher  an den Drehungen der Welle teilnehmen. Die  Scheibe 10 weist, wie aus     Fig.2    ersichtlich  ist, gegenüber der Seheibe 8 kleinere Löcher  17 von beispielsweise 3 -mm Durchmesser auf,  die gleichmässig über die ganze Scheibe ver  teilt     sind.     



  Die Scheibe 7 weist die kleinsten Löcher    18 auf, welche zum Beispiel eine lichte Weite  von 1 mm haben. Die Dicke dieser     Scheibe     ist für die Feinheit der Zerkleinerungen von  erheblicher Bedeutung, da. diese um so feiner  ausfallen, je dünner diese Scheibe ist.  



  Die Scheibe 8 ist mit. einer exzentrisch  zur zentralen Bohrung 11 angeordneten Nabe  19 versehen. Die Scheibe 7 weist eine zen  trale Bohrung auf, die dem Aussendurchmes  ser der Nabe 19 entspricht, und ist mittels  dieser Lagerbohrung frei drehbar auf der  Nabe 19 gelagert. Die Scheibe 7 ist. daher  auf ihrer ganzen Fläche lose zwischen den  Scheiben 8 und 10 anliegend angeordnet.  



  Beim Betrieb gelangt, infolge Drehen der  Welle 2, vermöge der     Transportsehnecke    3  das in deren Bereich gebrachte     Schneidgut     unter entsprechender stufenweiser Zerkleine  rung durch die Scheiben hindurch und er  fährt dabei im Bereich des     Sehneidaggregates     10, 7, 8 eine besonders wirksame Bearbei  tung, die darauf beruht, dass die Mittelscheibe  7 dieses Aggregates, trotzdem sie lose dreh  bar auf der feststehenden Stützscheibe 8 ge  lagert. ist, vermöge der Exzentrizität dieser  Lagerung gegenüber der Wellenachse daran  gehindert ist, sich infolge     Mitnahme    mittels  des     Schneidgutes    mit der     Schneidscheibe    10  mit gleicher Drehzahl zu drehen.

   Ausserdem  werden die durch die feinen Löcher 18 hin  durchgedrückten 'Teilchen des     Schneidgutes,     beim Übergang in die Löcher<B>16</B> der Scheibe 8  weiter zerschnitten.    Entgegen der Darstellung in der Zeich  nung kann die Lagerung der Scheibe 7 auf       der    Scheibe 8 statt auf der Innenseite mittels  der Nabe 19 auch am Aussenumfang er  folgen.

   Zu diesem Zwecke wird dann,     unter     Weglassung der Nabe 19, die Scheibe 8 auf  der der Scheibe 7 zugekehrten Seite mit einer  Vertiefung von der Dicke der Scheibe 7 ent  sprechendem Ausmass versehen, welche eine  dem     Aussendurchmesser    der Scheibe 7 ent  sprechende lichte Weite hat und die gleiche  Exzentrizität gegenüber der zentralen Boh  rung 11 der     Stützseheibe    16 aufweist, wie  dies für die Nabe 19 der Fall ist.



  Cutting machine intended in particular for cutting meat With the existing perforated disks of the usual meat cutting machines, the cut material is reduced to a certain minimum particle size. However, this minimum size cannot be achieved in the required fineness within the framework of economic processing.

   The present invention aims to eliminate this inadequacy of the known cutting machines without endangering the material to be cut and relates to a cutting machine intended in particular for meat cutting. a feed shaft rotatably mounted in a housing.

   According to the invention, the cutting machine is characterized in that it has a cutting unit consisting of three perforated disks in direct succession, in which the rearmost disk in the feed direction is seated in a rotationally fixed manner on the feed shaft, whereas the middle disk is eccentric is rotatably mounted on the foremost disk, which has a central, the feed shaft through the bore and is supported against the housing,

   while the middle pane lies loosely against the front pane over its entire surface.



  The working with the center disc, similar to a conventional cross knife seated on the Vorsehubwelle towards D tere disc is appropriately perforated coarser than the center disc. Since the latter rests against the front pane over its entire surface, it can be made as thin as the fine cut requires. After use, all panes can be cleaned individually, which does not cause any difficulties.



  When using such a cutting unit, the ice required in the cutter is replaced by water, since the process in the cutter is considerably shortened due to the fineness of the treated material to be cut. The eccentric mounting of the middle disc on the front disc is essential for the cooperation of the three discs of the cutting unit. It prevents the middle disc from being carried along at the same speed as the rear disc rotating at the speed of the feed shaft. The central disc can therefore only move with. Rotate at a lower speed, which means that all three discs are involved in the cutting process.

   The ratio of the mean speed of the center disk to Wel lendrehzahl depends on the extent of the eccentricity and is greater, the smaller the eccentricity is measured.



  The drawing shows a Ausführungsbei game of the subject invention. Fig. 1 shows the front part of a meat cutting machine in view of the housing shown in the vertical th center longitudinal section.



       Fig.2 shows. on a larger scale a vertical central longitudinal section through a hole washer.



       Fig.3 shows a cross section along the line A-A in Fig.2.



  As can be seen from FIG. 1, a central feed shaft 2 is rotatably supported in the housing 1 and is provided with a transport snow 3 in the rear part. The housing has an inwardly projecting shoulder 4 on which a disc 5 provided with large openings rests.

   In front of this disc are in sequence a cross knife 9, a coarse-hole disc 6, one of three perforated discs 10, 7, 8 best existing cutting unit and a spacer ring 14-. The disks 5, 6 and 8 have, as shown in Fig. 3 for the foremost disk 8, a feed shaft \? surrounding Boh tion 11 and are on top with. a groove 12 is provided, in which a longitudinal bar 13 engages, which is arranged on the housing 1 protruding inward.

   The spacer ring 14 is. also with a longitudinal bar 1: 3 encompassing groove. provided and is on the front under the influence of a union nut 15, through which the entire disk-knife package against each other and against the shoulder 4 of the housing 1 will keep ge. The feed shaft 2 is, as can be seen from FIG. 3, flattened on two opposite sides.

   The cross knife 9 and the disc 10 are provided with central, longitudinally borrowed perforations that are suitably designed for this purpose, so that they are longitudinally displaceable but not rotatable relative to the shaft and sit on the shaft. therefore participate in the rotations of the shaft. The disc 10 has, as can be seen from Figure 2, opposite the Seheibe 8 smaller holes 17 of, for example, 3 -mm diameter, which are evenly divided ver over the entire disc.



  The disk 7 has the smallest holes 18, which for example have a clear width of 1 mm. The thickness of this disc is of considerable importance for the fineness of the comminution. the thinner this disk is, the finer it is.



  The disc 8 is with. a hub 19 arranged eccentrically to the central bore 11. The disc 7 has a central bore which corresponds to the outer diameter of the hub 19, and is freely rotatably mounted on the hub 19 by means of this bearing bore. The disc 7 is. therefore loosely arranged between the disks 8 and 10 over its entire surface.



  In operation, as a result of the rotation of the shaft 2, the transport screw 3 allows the material to be cut brought into its area under appropriate gradual shredding through the discs and he drives in the area of the Sehneidaggregates 10, 7, 8 a particularly effective processing that it is based on the fact that the central disk 7 of this unit, despite it loosely rotatable bar on the fixed support disk 8 ge superimposed. is, by virtue of the eccentricity of this bearing with respect to the shaft axis, is prevented from rotating with the cutting disk 10 at the same speed as a result of being entrained by the material to be cut.

   In addition, the particles of the material to be cut that have been pushed through the fine holes 18 are further cut when they pass into the holes 16 of the disc 8. Contrary to what is shown in the drawing, the mounting of the disc 7 on the disc 8 instead of on the inside by means of the hub 19 can also be followed on the outer circumference.

   For this purpose, omitting the hub 19, the disc 8 on the side facing the disc 7 is provided with a recess of the thickness of the disc 7 ent speaking size, which has an outer diameter of the disc 7 ent speaking and the same eccentricity with respect to the central Boh tion 11 of the support plate 16, as is the case for the hub 19.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Insbesondere zum Fleischschneiden be stimmte Schneidmaschine, mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Vorsehubwelle für das Sehneidgut, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein aus drei unmittelbar aufeinanderfol- genden gelochten Scheiben (8, 7,10) bestehen des Schneidaggregat aufweist, in welchem die in der Vorschubriehtung hinterste Scheibe (10) auf der Vorschubwelle (2) drehfest sitzt, wogegen die mittlere Scheibe (7) exzentrisch drehbar auf der vordersten Scheibe (8) ge lagert ist, die eine zentrale, die Vorschub welle (2) CLAIM OF THE PATENT A cutting machine intended in particular for cutting meat, with a prop shaft rotatably mounted in a housing for the cut material, characterized in that it has a cutting unit consisting of three consecutive perforated disks (8, 7, 10) in which the in the rearmost disk (10) of the feed direction sits on the feed shaft (2), while the middle disk (7) is eccentrically rotatably mounted on the foremost disk (8), which has a central feed shaft (2) durchlassende Bohrung (11) auf weist und undrehbar gegenüber dem Gehäuse (1) abgestützt ist, während die mittlere Scheibe (7) auf ihrer ganzen Fläche lose an der vordersten Scheibe (S) anliegt. UNTER-ANSPRÜC'HE 1. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelscheibe (7) des Schneidaggregates (8, 7, 10) kleinere Löcher aufweist als die ihr benachbarten beiden Scheiben (8, 10). through hole (11) and is non-rotatably supported with respect to the housing (1), while the middle disk (7) lies loosely on its entire surface on the foremost disk (S). UNDER ANSPRÜC'HE 1. Cutting machine according to patent claim, characterized in that the central disk (7) of the cutting unit (8, 7, 10) has smaller holes than the two adjacent disks (8, 10). 2. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelscheibe (7) des Schneidaggregates (8; 7, 10) dünner ist als die ihr benachbarten beiden Schei ben ('8, 10). 3. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderste Scheibe (8) des Schneidaggregates (8, 7, 10) eine exzentrisch zur zentralen Bohrung (11) angeordnete Nabe (19) aufweist, auf welcher die eine zentrale Lagerbohrung aufweisende Mittelscheibe (7) frei drehbar gelagert ist. 2. Cutting machine according to claim, characterized in that the central disc (7) of the cutting unit (8; 7, 10) is thinner than the two adjacent discs ben ('8, 10). 3. Cutting machine according to claim, characterized in that the foremost disk (8) of the cutting unit (8, 7, 10) has a hub (19) which is arranged eccentrically to the central bore (11) and on which the central disk (7 ) is freely rotatable. 4. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass die vorderste Scheibe (8) des Schneidaggregates eine ex zentrisch zur zentralen Bohrung angeordnete Vertiefung aufweist, in welcher die. Mittel scheibe (7) frei drehbar gelagert ist. 4. Cutting machine according to claim, characterized in that the foremost disc (8) of the cutting unit has a recess arranged ex centrically to the central bore, in which the. Central disk (7) is freely rotatable.
CH330112D 1954-12-11 1954-12-11 Cutting machine designed especially for cutting meat CH330112A (en)

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