CH328844A - Reusable rotary valve - Google Patents

Reusable rotary valve

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CH328844A
CH328844A CH328844DA CH328844A CH 328844 A CH328844 A CH 328844A CH 328844D A CH328844D A CH 328844DA CH 328844 A CH328844 A CH 328844A
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CH
Switzerland
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rotary valve
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connection
cross
reusable
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German (de)
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Walter Franke Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0856Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in more than one plane perpendicular to the axis of the plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  

      Mehrweg-Drehschieber       Die     vorliegende        Erfindüüng    bezieht sieh auf  einen     Mehrweg-Drehschieber    für die Steue  rung von Flüssigkeiten. Bei solchen Dreh  schiebern     kann    es erforderlich sein, dass die  Flüssigkeit abwechselnd in beiden Richtun  gen     durch    einen an den Schieber     augesehlos-          senen    Apparat geleitet wird,

   wobei in den  Leitungen     und    Steuerorganen     keine        scharfen          Krümmungen    und     Verengungen    vorhanden  sein     sollen,    tun den Durchgang der Flüssig  keit nicht zu erschweren     und        unnötige    Ver  luste zu vermeiden.  



  Der     Mehrweg-Drehschieber    gemäss vorlie  gender     Erfindung    zeichnet: sich dadurch aus,  dass der     zylindrisch        ausgebildete    Drehschieber:       körper    in zwei zu     seiner    Drehachse.

       senkrecht     stehenden Ebenen je zwei Paar Öffnungen  aufweist, wobei die     Öffnungen    jedes Paares  einander     diametral!    gegenüberliegen und die  Öffnungen des einen     Paares    zu denen des  andern Paares winklig versetzt sind, von  welchen     Öffnungen    ein Paar in jeder Ebene  durch je einen Kanal     verbanden    ist., während  die winklig dazu versetzten Öffnungen übers  Kreuz miteinander verbunden sind, indem  jede der letzteren Öffnungen in einer     Ebene     mit der diametral gegenüberliegenden Öff  nung in der     andern.    Ebene durch je     einen     Kanal verbunden ist,

   und     d'ass        äs    Dreh  schiebergehäuse in jeder der erwähnten  Ebenen je ein Paar diametral gegenüberlie  gende     Anschlussstutzen    aufweist, wobei in  allen vorkommenden     Stellungen    des Dreh-         sehieberkörpers        alle        Durchgangskanäle        im          Drehschieberkörper        und        Drehschiebergehäuse     den gleichen vollen Querschnitt haben.

   Dieser       Mehrweg-Drehschieber        ermöglicht    bei sehr ein  fachem Aufbau     einen        Richtungswechsel    der  Flüssigkeit in     einem        geschlossenen    'System.

    Zufolge des vollen konstanten     Querschnittes     der     Durchgangskanäle        und    der     Ausbildung     derselben ohne scharfe Krümmungen kann  ein ungehinderter Durchgang der     Flüssigkeit     erreicht werden, so dass die Druckverluste ge  ring     sind'.    Ferner     kann    am     Umfang        zwischen          Drehsehieberkörper    und     Drehschiebergehäuse     eine gute Abdichtung erzielt werden.  



  Auf     der        beiliegenden        Zeichnung    ist     ein          Ausführungsbeispiel        des        Erfind'ungsgegen-          standes        dargestellt.     



       Fig.1    ist ein     Axialschnitt        durch    einen       Mehrweg-Drehschieber.     



       Fig.2    ist ein gleicher     Axialschnitt    bei  um     90     gedrehtem     Drehschieberkörper.          F'ig:3,    4 und 6 sind     Querschnitte    nach  den Linien     III-III        bzw.        IV-IV    bzw.     V-V     der     Fig.    '2.  



       Fig.    6 ist eine     perspektivische    schematische       Darstellung    des     Drehschieberkörpers.     



       Fig.    7, 9, 11, 13. und 15 sind     .der        Fig.    3  entsprechende     .Schnitte    in ;andern     'Stellungen     des Drehschiebers,     und;          Fig.    8;

  <B>10,</B> 12, 14 und 16 sind der     Fig.    ö  entsprechende Schnitte     in    den     entsprechenden          Stellungen    des     Drehschiebers.         Der dargestellte     Mehiweg-Drehschieber          weisä        einen        zylindrischen        .Schioberkörper    1  auf, welcher im     'Sehiebergehäuse    2     mittels     Zapfen 1' ,drehbar gelagert     ist.    Im     :

  Schiober-          körper    1 sind vier     Durchgangskanäle    3, 4,  5, 6     gebildet,        welsche        diametral    einander     ge-          genüberfliegende        Ein-    und Austrittsöffnungen  3', 4',     !5',    6' bzw.<B>3</B>", 4",     :5",    6" miteinander  verbinden.

   Diese     ,Öffnungen    liegen in zwei zur  Drehachse des     @Schieberkörpers    1 senkrecht  stehenden, zueinander     verschobenen    Ebenen  (Linien     III-I.II    bzw.     V    -V in     Fig.    2). Die  Kanäle 3, 4 gehen gerade     dixrch,d\en        Schieber-          körper    1 hindurch,     das        heisset        ihre        Ein;.    und       Austrittsöffnungen'liegen    jeweils in derselben  Ebene.

   Die Kanäle 5, 6 dagegen kreuzen ein  ander, das heisst ihre diametral gegenüber  liegenden Ein- und Austrittsöffnungen liegen  in verschiedenen Ebenen. Diese sieh kreuzen  den Kanäle 5, 6     verkaufen    in ihrem     mittleren          Tel    zu beiden     Seiteneiner    durch die Mitte  ihrer Ein- und     Austrittsöffnungen    gelegten       Äxialebene        (FinG.    4) und     sind    hier     durch    eine       Zwischenwand    7     voneinander    getrennt.

   Der  Querschnitt der     Kanäle    5,     ss    ist an dieser       Stelle    annähernd halbkreisförmig, wie aus       Fig.    4     -ersichtlich    ist.  



  In der Ebene     IIII-III        sind    zwei Paar       Öffnungen    vorhanden. Die.     Öffnungen    jedes  Paares 5', 6' bzw. 3', 3" liegen     einander    dia  metral gegenüber und die     Öffnungen    des       eitlen        Paares        sind:    zu     denjenigen    ödes     andern     Paares     winklig    versetzt.

   Ferner sind in der  Ebene     V-V    zwei Paar     Öffnungen    vorhanden,  wobei die     Öffnungen    jedes     Paares    4', 4"     bzw.     5";     .6"    zueinander diametral liegen     lind    die       Öffnungen    des     einen:    Paares zu den     Öffnungen     des     .andern,        ]Paares    winklig versetzt sind,.  



  Der Verlauf .der Durchgangskanäle 3, 4,  5, 6 im     iSchieberkörper    1 ist     zur        besseren        Ver-          anschaulichung    in     Fig.    -6 perspektivisch     ver-          anschaulicht,    wobei     die    Durchgangsquer  schnitte im Verhältnis zur     Grösse,des    Schiober  körpers 1     kleiner        sind.    als in den übrigen       Figuren.    Es haben alle vier     Kanäle    3, 4,<B>5,

  6</B>  über     ihre        ganze    Länge den gleichen vollen       Querschnitt,    und sie besitzen     keine    scharfen       Krümmungen.       Das     Schiebergehäuse    2, besitzt vier     An-          sehlussstutzen    A, B,<I>C, D,</I> von welchen die       Anschlussstutzen   <I>C, D</I> den Stutzen A, B dia  metral gegenüberliegen     und    die Stutzen A,     C.     in der einen der erwähnten, zur Drehachse des  Schioberkörpers 1 senkrecht stehenden Ebenen  und' die Stutzen<I>B,

  <B>D</B></I> in der andern dieser       Ebenen <         liegen.    Diese Stutzen A, B,<I>C, D</I> sind  an     kreisbogenförmigen,    in den     erwähnten     Ebenen     liegenden    Erweiterungen A', B',<B><I>C</I></B>  und D'     angeschlossen,    wie aus.     Fig.    3 und 5       klar    ersichtlich ist. An die     kreisbogenförmige          Erweiterung    C' ist ferner ein, Ablaufstutzen E  und an die     Erweiterung   <I>D'</I> ein Stutzen     b'    und  ein Ablaufstutzen G angeschlossen.

   Zwischen  den 'Stutzen D und     r    ist in der Erweiterung  D' eine     Trennwand;    7 vorhanden. Die Kanäle,  in den Erweiterungen und Stutzen des     Schie-          bergehäuses    haben den gleichen vollen Quer  schnitt wie die Kanäle des     Drehschieberkör-          pers.     



  Es wird nachstehend nunmehr die     Anwen-        -          dung,        des    beschriebenen Drehschiebers     i12     Färbeanlagen für     Textilspulen    beschrieben.  Hierbei ist angenommen, dass der Anschluss  stutzen A an die     Druckseite    und der An       schlussstutzen    B an die .Saugseite einer Um-,  ,       wälzpumpe    angeschlossen ist.

   Ferner ist an  genommen, dass die' Stutzen C und D an einen  Färbebottich oder     Autokliaven    derart ange  schlossen wird, dass der Stutzen C mit dem  Raum auf der Innenseite der     Textilspulen     und der Stutzen D mit dem Raum auf der       Aussenseite    der Textilspulen verbunden *ist.  Ferner     sind    die Stutzen E und G mit je einer  durch ein Ventil abschliessbaren Auslauflei  tung und der Stutzen<B>1'</B> mit einem Ansatz  bottich für Färbeflüssigkeit     verbünden.     



  Wenn sich der Drehschieber 1 in der aus       Fig.    3     und    5 ersichtlichen Lage befindet, so  erfolgt ein Umwälzen der     Farbflotte    von der  Druckseite der     Umwälzpumpe    durch den     'St-tit-          zen    A des     Drehschiebergehäuses,    durch den  Kanal 5 des     Drehschieberkörpers,    durch den       Stutzen.    D auf die     Aussenseite    der Textil  spulen im Färbebottich,     durch    die Spulen hin  durch nach deren     Innenseite,    dann zum Stut  zen C des Drehschiebers, durch den Kanal 6      zum Stutzen B und,

   zur Saugseite der Pumpe.  In dieser Stellung des Drehschiebers geht  somit die Farbflotte von aussen nach     innen     durch die     Textilspulen    hindurch.  



  In der in     Fig.    7 und 8 gezeigten Stellung  des     Drehschiebers,    in welcher der     Drehschie-          berkörper    1 gegenüber :der     Stellung    nach       Fig.    3 und 5 um 900 verdreht ist,     erfolgt    eben  falls ein Umwälzen der Farbflotte, und zwar  mit folgendem Verlauf:     Druckseite    der  Pumpe, Stutzen A, Kanal<B>3,</B> Stutzen C, Innen  leite der Textilspulen, Aussenseite der Spulen,  Stutzen D, Kanal 4, Stutzen B, .Saugseite der       Pampe.    In: dieser Stellung geht somit die Farb  flotte von innen nach aussen durch die 'Textil  spulen     hindurch.     



  In der Stellung des Drehschiebers nach       Fig.    9 und 10 wird die     Flotte    vom Autokla  ven, und zwar von der     Aussenseite    der Textil  spulen     durch.,d-en    Stutzen D,     Kanal.    4, Stutzen  B, Saugseite der     Pumpe,    Druckseite der  Pumpe, Stutzen A, Kanal '5, Stutzen F in  den Ansatzbottich gefördert. Die Farbflotte  aus     d'em        Autoklav    wird     somit    von der Aussen  seite der Textilspulen in den Ansatzbottich       zurückgepumpt.     



  In der Stellung des Drehschiebers nach       Fig.11    und 12 wird die Flotte vom     Autoklav     ebenfalls zurückgepumpt, und zwar sowohl  von der Aussenseite der :Spülen über Stutzen  D, Kanal' 4 als auch von der Innenseite der  Spulen über Stutzen C, Kanal 6 zum Stutzen  B, dann Saugseite der     Ptunpe,    Druckseite der  Pumpe, Stutzen A, Kanal 5, Stutzen F in  Ansatzbottich. Die     Farbflotte    wird somit aus  dem     Autoklav    sowohl von der     Aussenseite    als  der Innenseite der Textilspulen in den An  satzbottich zurückgepumpt.  



  In der Stellung, des Drehschiebers nach       Fig.    13     und    1.4     erfolgt    ein     Füllen    des     Auto-          kl'aven    vom Ansatzbottich über Stutzen F,  Kanal 4, Stutzen B, Saugseite der Pumpe,  Druckseite der Pumpe,     Stutzen    A, Kanal 3,  Stutzen C, Innenseite der     Textilspulen.    Der       Autoklav    wird somit in dieser     -Stellung    vom       Ansatzbottich    aus auf der Innenseite der  Textilspulen gefüllt.

      In der     Stellung    nach     Fig.13-    und 14     kann     ferner ein     ISpü'len    stattfinden. Das     Spülwasser     kann entweder in denn     Ansatzbottich        eingefüllt     werden, -oder es     kann        mittels    eines     Stutzens     direkt aus dem     Frischwassernetz        in,    die     Ver-          bindungsleitung    zwischen Ansatzbottich und  Drehschieber     eingeführt    werden.

   Die     :Spülung     erfolgt dann aus dem Ansatzbottich oder       Frischwassernetz    über 'Stutzen F,     Kanal    4,  Stutzen B, Saugseite der Pumpe,     Druckseite     der Pumpe, Stutzen A, Kanal 3, -Stutzen C,  Innenseite der Textilspulen des     Autoklaven,     Aussenseite der     Spulen,    'Stutzen D .und Ab  laufstutzen G. Das Spülwasser geht somit von  innen nach aussen     -durch    die Textilspulen hin  durch     und    wird     durch    den Stutzen. G entleert.  



  In der     Stellung    des Drehschiebers nach       Fig.1'5        und    16 kann der     Autoldav    vom An  satzbottich über Stutzen F, Kanal 4, Stutzen  B, Saugseite der Pumpe, Druckseite der  Pumpe, Stutzen A, Kanal 6,     iStutzen    D, auf  der Aussenseite der Textilspulen gefüllt  werden.  



  Auch in dieser Stellung nach     Fig.    15 und  16 kann ein     Spülen-    stattfinden, welches aus  dem     Ansatzbottieh,oder        F'rischwassernetz    über  Stutzen F,     Kanal    4, 'Stutzen B, Saugseite der  Pumpe, Druckseite der Pumpe, Stutzen A,  Kanal 6, Stutzen D,     Aussenseite    der 'Textil  spulen des     Autoklauen,    Innenseite der :Spulen,  Stutzen C und Ablaufstutzen E erfolgt. Das       ,Spülwasser    geht jetzt     somit    von aussen nach       innen    durch die     'Textilspulen    hindurch und'  wird durch den Stutzen E entleert.  



  Während vorstehend     angenommen    wurde,  dass der     AnschPussstutzen    C des Drehschiebers  mit der Innenseite der     Textilspulen    des Färbe  bottichs und der     Anschlussstutzen    D mit der  Aussenseite verbunden ist,     können    diese Ver  bindungen auch umgekehrt sein, indem der  Stutzen C mit der     Aussenseite        lind    der Stutzen  D     mit    der Innenseite     verbunden    sein können.

    Ferner können auch die Anschlüsse der Um  wälzpumpe umgekehrt werden, indem der  Stutzen A statt an die     Druckscheibe    an die  'Saugseite     und    der Stutzen B statt an die  Saugseite an die     Druckseite    der Pumpe ange  schlossen wird. In allen diesen Fällen können      mit dem     Drehsehieber    die beschriebenen     Ar-          beitsvorgärnge    durchgeführt werden.  



  Wie ohne weiteres verständlich ist, wird  bei einer     Verdrehung    des Drehschiebers aus  jeder der beschriebenen     Stellungen    um     180      die gleiche     Stellung    erreicht,     so-    dass     durch     einen     maximalen        Schieberdrehweg    von     150      aus jeder Stellung jede     behebige        andere    Stel  lung erreicht werden     kann.      Wie ersichtlich,

   haben in allen beschrie  benen Stellungen des     Drehschieberkörpers    alle  Durchgangskanäle durch den Drehschieber  den gleichen     vollen        Querschnitt,    so dass die       Druekverliiste        gering    sind und ein     optimaler          WirkLungsgrad    erreicht     wird.  



      Reusable rotary valve The present invention relates to a reusable rotary valve for the control of liquids. With rotary valves of this type, it may be necessary for the liquid to be fed alternately in both directions through an apparatus attached to the valve,

   where there should be no sharp bends and constrictions in the lines and control organs, the passage of the liquid is not made difficult and unnecessary losses are avoided.



  The reusable rotary valve according to the present invention is characterized in that the cylindrical rotary valve: body in two to its axis of rotation.

       perpendicular planes each has two pairs of openings, the openings of each pair being diametrically opposed! opposite and the openings of one pair are angularly offset from those of the other pair, of which openings a pair in each plane is connected by a channel., while the angularly offset openings are cross-connected by each of the latter openings in one level with the diametrically opposite opening in the other. Each level is connected by a channel,

   and d'ass as rotary valve housing has a pair of diametrically opposite connecting pieces in each of the mentioned planes, with all passage channels in the rotary valve body and rotary valve housing having the same full cross section in all positions of the rotary valve body.

   This reusable rotary valve allows a change of direction of the liquid in a closed system with a very simple structure.

    As a result of the full, constant cross-section of the passage channels and the formation of the same without sharp bends, an unimpeded passage of the liquid can be achieved, so that the pressure losses are low. Furthermore, a good seal can be achieved on the circumference between the rotary valve body and the rotary valve housing.



  An exemplary embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing.



       Fig.1 is an axial section through a multi-way rotary valve.



       2 is the same axial section with the rotary valve body rotated by 90. Fig. 3, 4 and 6 are cross-sections along the lines III-III and IV-IV and V-V of Fig. 2.



       6 is a perspective schematic illustration of the rotary valve body.



       7, 9, 11, 13 and 15 are sections corresponding to FIG. 3 in “other” positions of the rotary valve, and; Fig. 8;

  <B> 10, </B> 12, 14 and 16 are sections corresponding to FIG. 6 in the corresponding positions of the rotary valve. The multi-way rotary valve shown has a cylindrical .Schioberkörper 1, which is rotatably mounted in the 'valve housing 2 by means of pin 1'. In the     :

  Schiober- body 1 four through channels 3, 4, 5, 6 are formed, which diametrically opposite inlet and outlet openings 3 ', 4',! 5 ', 6' or <B> 3 </B> ", Connect 4 ",: 5", 6 "together.

   These openings are located in two planes which are perpendicular to the axis of rotation of the slide body 1 and are shifted to one another (lines III-I.II and V -V in FIG. 2). The channels 3, 4 go straight through, the slide body 1 through, that means their in ;. and outlet openings' lie in the same plane.

   The channels 5, 6, however, cross one another, that is, their diametrically opposite inlet and outlet openings are in different planes. These see cross the channels 5, 6 sell in their middle part on both sides of an axial plane (FinG. 4) laid through the middle of their inlet and outlet openings and are separated from one another by a partition 7 here.

   The cross section of the channels 5, ss is approximately semicircular at this point, as can be seen from FIG.



  There are two pairs of openings in level IIII-III. The. Openings of each pair 5 ', 6' or 3 ', 3 "are diametrically opposite one another and the openings of the vain pair are: angularly offset from those of the other pair.

   There are also two pairs of openings in the plane V-V, the openings of each pair being 4 ', 4 "and 5"; .6 "are diametrically opposed to each other and the openings of one pair are offset at an angle to the openings of the other pair.



  The course of the passage channels 3, 4, 5, 6 in the slide body 1 is illustrated in perspective for better illustration in FIG. 6, the through cross-sections being smaller in relation to the size of the slide body 1. than in the other figures. All four channels 3, 4, <B> 5,

  6 have the same full cross section over their entire length and they have no sharp curvatures. The valve housing 2 has four connecting pieces A, B, <I> C, D, </I> of which the connecting pieces <I> C, D </I> are diametrically opposite the connecting pieces A, B and the connecting pieces A , C. in one of the mentioned planes perpendicular to the axis of rotation of the slide body 1 and 'the connecting pieces <I> B,

  <B>D</B> </I> are in the other of these levels <. These nozzles A, B, <I> C, D </I> are attached to circular-arc-shaped extensions A ', B', <B> <I> C </I> </B> and D 'in the mentioned planes connected as out. 3 and 5 can be clearly seen. A drain connection E is also connected to the arcuate extension C 'and a connection b' and a discharge connection G are connected to the extension <I> D '</I>.

   Between the 'nozzle D and r there is a partition in the extension D'; 7 available. The channels in the extensions and connections of the valve body have the same full cross-section as the channels of the rotary valve body.



  The application of the described rotary valve i12 dyeing systems for textile bobbins will now be described below. It is assumed here that the connector A is connected to the pressure side and the connector B to the .suction side of a circulation pump.

   It is also assumed that the 'nozzles C and D are connected to a dye tub or autoclave in such a way that the nozzle C is connected to the space on the inside of the textile bobbins and the nozzle D to the space on the outside of the textile bobbins *. Furthermore, the nozzles E and G are each connected to an outlet line that can be closed by a valve, and the nozzle <B> 1 '</B> is connected to an attachment vat for coloring liquid.



  When the rotary valve 1 is in the position shown in FIGS. 3 and 5, the paint liquor is circulated from the pressure side of the circulating pump through the support A of the rotary valve housing, through the channel 5 of the rotary valve body, through the nozzle . D spool on the outside of the textile in the dye tub, through the spools to the inside, then to the spigot C of the rotary valve, through the channel 6 to the spigot B and,

   to the suction side of the pump. In this position of the rotary valve, the dye liquor therefore passes through the textile bobbins from the outside to the inside.



  In the position of the rotary valve shown in FIGS. 7 and 8, in which the rotary valve body 1 is rotated by 900 in relation to the position according to FIGS. 3 and 5, the dye liquor is also circulated with the following course: pressure side of the pump, connection A, channel <B> 3, </B> connection C, inside line of the textile bobbins, outside of the bobbins, connection D, channel 4, connection B, suction side of the slush. In this position, the dye liquor goes through the textile spools from the inside to the outside.



  In the position of the rotary valve according to FIGS. 9 and 10, the liquor from the autoclave is ven, from the outside of the textile spools through., D-en nozzle D, channel. 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 5, connection F conveyed into the tubing. The dye liquor from the autoclave is thus pumped back into the preparation tub from the outside of the textile spools.



  In the position of the rotary valve according to FIGS. 11 and 12, the liquor is also pumped back from the autoclave, both from the outside of the: rinsing via connector D, channel 4 and from the inside of the coils via connector C, channel 6 to the connector B, then suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 5, connection F in the tubing. The dye liquor is thus pumped back from the autoclave from both the outside and the inside of the textile bobbins into the preparation tub.



  In the position of the rotary valve according to Fig. 13 and 1.4, the autoclave is filled from the connection tub via connection F, channel 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 3, connection C, Inside of the textile spools. In this position, the autoclave is thus filled from the preparation tub on the inside of the textile bobbins.

      In the position according to FIGS. 13 and 14, I flushing can also take place. The rinsing water can either be filled into the make-up tub or it can be introduced directly from the fresh water network into the connecting line between the make-up tub and rotary valve by means of a connector.

   The: Rinsing then takes place from the preparation tub or fresh water network via 'connection F, channel 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 3, connection C, inside of the textile coils of the autoclave, outside of the coils,' Socket D .and drain socket G. The rinsing water thus goes from the inside to the outside - through the textile bobbins and is through the socket. G emptied.



  In the position of the rotary valve according to Fig. 15 and 16, the Autoldav can from the starting tub via connection F, channel 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 6, connection D, on the outside of the Textile bobbins are filled.



  In this position according to FIGS. 15 and 16, too, flushing can take place, which comes from the attachment tank or fresh water network via connection F, channel 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 6, Connection D, outside of the textile spools of the car claw, inside of the: Spools, connection C and drainage connection E takes place. The rinsing water now goes from the outside to the inside through the 'textile bobbins and' is emptied through the connector E.



  While it was assumed above that the connecting piece C of the rotary valve is connected to the inside of the textile spools of the dyeing tub and the connecting piece D to the outside, these connections can also be reversed by connecting the connecting piece C to the outside and connecting the piece D to the outside Inside can be connected.

    Furthermore, the connections of the circulating pump can be reversed by connecting the connector A to the suction side of the pump instead of the pressure disc and the connector B to the pressure side of the pump instead of the suction side. In all these cases, the work processes described can be carried out with the rotary slide valve.



  As can be easily understood, when the rotary slide is rotated by 180 from each of the positions described, the same position is reached, so that any other position can be reached with a maximum slide rotation of 150 from any position. As can be seen

   In all described positions of the rotary valve body, all passage channels through the rotary valve have the same full cross-section, so that the pressure drops are low and an optimal degree of efficiency is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mehrweg-Drehschieber für die 'Steuerung von; Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrisch ausgebildete Drehschieber- körper in zwei zu seiner Drehachse senkrecht stehenden Ebenen je zwei Paar Öffnungen aufweist, PATENT CLAIM Reusable rotary valve for the 'control of; Liquids, characterized in that the cylindrical rotary valve body has two pairs of openings in two planes perpendicular to its axis of rotation, wobei die Öffnungen jedes Paares einander diametral gegenüberliegen und die Öffnungen des einen Paares zu denen des andern Paares winklig versetzt sind, von wel chen Öffnungen ein haar in jeder Ebene durch je einen Kanal verbunden ist, während die winklig dazu versetzten Öffnungen übers Kreuz miteinander verbunden sind, indem jede der letzteren Öffnungen in einer Ebene mit der diametral gegenüberliegenden Öff nung in. der andern Ebene durch je einen Kanal verbunden ist, the openings of each pair are diametrically opposite each other and the openings of one pair are angularly offset from those of the other pair, of which openings a hair is connected in each plane by a channel, while the angularly offset openings are cross-connected by connecting each of the latter openings in one plane with the diametrically opposite opening in the other plane by a channel each, und dass das Dreh schiebergehäuse in jeder der erwähnten Ebenen je ein Paar diametral gegenüberlie- gende Anschlussstutzen aufweist, wobei in allen vorkommenden :Stellungen des Dreh schieberkörpers alle purchgangskanäle im Drehschieberkörper und Drehsschiebergehäuse den gleichen vollen Querschnitt haben. and that the rotary valve housing in each of the mentioned planes has a pair of diametrically opposite connection pieces, with all the following: positions of the rotary valve body all purchase channels in the rotary valve body and rotary valve housing have the same full cross section. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrweg-Drehschieber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schlussstutzen an. kreisbogenförmigen Erwei- terungen des Drehschiebergehäuses gebildet sind. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Reusable rotary valve according to patent claim, characterized in that the connecting pieces are connected to. Arc-shaped extensions of the rotary valve housing are formed. 2, Mehrweg-Drehsehieber nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, d'ass an einer Erweiterung ein zusätzlicher Anschlussstutzen für den An schluss an einen Ansatzbottich vorhanden ist. 3. Mehrweg-Drehschieber nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an zwei Erweiterungen je ein zusätzlieher Anschlussstutzen für eine Ab laufleitung vorhanden ist. 2, reusable rotary valve according to claim and dependent claim 1, characterized in that there is an additional connection piece on an extension for connection to a tub. 3. Reusable rotary valve according to claim and dependent claim 1, characterized in that an additional connecting piece for a drainage line is available on two extensions. 4. Mehrweg-Drehschieber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die übers Kreuz verlaufenden Kanäle in ihrem Mittel teil durch seitliches Ausbiegen aneinander vorbeigeführt sind. 5. Mehiweg-Drehschieber nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die übers Kreuz verlaufen den Kanäle in ihrem Mittelteil im Querschnitt angenähert halbkreisförmig ausgebildet sind. 4. Reusable rotary valve according to patent claim, characterized in that the cross-running channels in their middle part are guided past each other by bending out sideways. 5. Mehiweg rotary valve according to claim and dependent claim 4, characterized in that the cross-sections of the channels in their central part are approximately semicircular in cross-section.
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