Mehrweg-Drehschieber Die vorliegende Erfindüüng bezieht sieh auf einen Mehrweg-Drehschieber für die Steue rung von Flüssigkeiten. Bei solchen Dreh schiebern kann es erforderlich sein, dass die Flüssigkeit abwechselnd in beiden Richtun gen durch einen an den Schieber augesehlos- senen Apparat geleitet wird,
wobei in den Leitungen und Steuerorganen keine scharfen Krümmungen und Verengungen vorhanden sein sollen, tun den Durchgang der Flüssig keit nicht zu erschweren und unnötige Ver luste zu vermeiden.
Der Mehrweg-Drehschieber gemäss vorlie gender Erfindung zeichnet: sich dadurch aus, dass der zylindrisch ausgebildete Drehschieber: körper in zwei zu seiner Drehachse.
senkrecht stehenden Ebenen je zwei Paar Öffnungen aufweist, wobei die Öffnungen jedes Paares einander diametral! gegenüberliegen und die Öffnungen des einen Paares zu denen des andern Paares winklig versetzt sind, von welchen Öffnungen ein Paar in jeder Ebene durch je einen Kanal verbanden ist., während die winklig dazu versetzten Öffnungen übers Kreuz miteinander verbunden sind, indem jede der letzteren Öffnungen in einer Ebene mit der diametral gegenüberliegenden Öff nung in der andern. Ebene durch je einen Kanal verbunden ist,
und d'ass äs Dreh schiebergehäuse in jeder der erwähnten Ebenen je ein Paar diametral gegenüberlie gende Anschlussstutzen aufweist, wobei in allen vorkommenden Stellungen des Dreh- sehieberkörpers alle Durchgangskanäle im Drehschieberkörper und Drehschiebergehäuse den gleichen vollen Querschnitt haben.
Dieser Mehrweg-Drehschieber ermöglicht bei sehr ein fachem Aufbau einen Richtungswechsel der Flüssigkeit in einem geschlossenen 'System.
Zufolge des vollen konstanten Querschnittes der Durchgangskanäle und der Ausbildung derselben ohne scharfe Krümmungen kann ein ungehinderter Durchgang der Flüssigkeit erreicht werden, so dass die Druckverluste ge ring sind'. Ferner kann am Umfang zwischen Drehsehieberkörper und Drehschiebergehäuse eine gute Abdichtung erzielt werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfind'ungsgegen- standes dargestellt.
Fig.1 ist ein Axialschnitt durch einen Mehrweg-Drehschieber.
Fig.2 ist ein gleicher Axialschnitt bei um 90 gedrehtem Drehschieberkörper. F'ig:3, 4 und 6 sind Querschnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV bzw. V-V der Fig. '2.
Fig. 6 ist eine perspektivische schematische Darstellung des Drehschieberkörpers.
Fig. 7, 9, 11, 13. und 15 sind .der Fig. 3 entsprechende .Schnitte in ;andern 'Stellungen des Drehschiebers, und; Fig. 8;
<B>10,</B> 12, 14 und 16 sind der Fig. ö entsprechende Schnitte in den entsprechenden Stellungen des Drehschiebers. Der dargestellte Mehiweg-Drehschieber weisä einen zylindrischen .Schioberkörper 1 auf, welcher im 'Sehiebergehäuse 2 mittels Zapfen 1' ,drehbar gelagert ist. Im :
Schiober- körper 1 sind vier Durchgangskanäle 3, 4, 5, 6 gebildet, welsche diametral einander ge- genüberfliegende Ein- und Austrittsöffnungen 3', 4', !5', 6' bzw.<B>3</B>", 4", :5", 6" miteinander verbinden.
Diese ,Öffnungen liegen in zwei zur Drehachse des @Schieberkörpers 1 senkrecht stehenden, zueinander verschobenen Ebenen (Linien III-I.II bzw. V -V in Fig. 2). Die Kanäle 3, 4 gehen gerade dixrch,d\en Schieber- körper 1 hindurch, das heisset ihre Ein;. und Austrittsöffnungen'liegen jeweils in derselben Ebene.
Die Kanäle 5, 6 dagegen kreuzen ein ander, das heisst ihre diametral gegenüber liegenden Ein- und Austrittsöffnungen liegen in verschiedenen Ebenen. Diese sieh kreuzen den Kanäle 5, 6 verkaufen in ihrem mittleren Tel zu beiden Seiteneiner durch die Mitte ihrer Ein- und Austrittsöffnungen gelegten Äxialebene (FinG. 4) und sind hier durch eine Zwischenwand 7 voneinander getrennt.
Der Querschnitt der Kanäle 5, ss ist an dieser Stelle annähernd halbkreisförmig, wie aus Fig. 4 -ersichtlich ist.
In der Ebene IIII-III sind zwei Paar Öffnungen vorhanden. Die. Öffnungen jedes Paares 5', 6' bzw. 3', 3" liegen einander dia metral gegenüber und die Öffnungen des eitlen Paares sind: zu denjenigen ödes andern Paares winklig versetzt.
Ferner sind in der Ebene V-V zwei Paar Öffnungen vorhanden, wobei die Öffnungen jedes Paares 4', 4" bzw. 5"; .6" zueinander diametral liegen lind die Öffnungen des einen: Paares zu den Öffnungen des .andern, ]Paares winklig versetzt sind,.
Der Verlauf .der Durchgangskanäle 3, 4, 5, 6 im iSchieberkörper 1 ist zur besseren Ver- anschaulichung in Fig. -6 perspektivisch ver- anschaulicht, wobei die Durchgangsquer schnitte im Verhältnis zur Grösse,des Schiober körpers 1 kleiner sind. als in den übrigen Figuren. Es haben alle vier Kanäle 3, 4,<B>5,
6</B> über ihre ganze Länge den gleichen vollen Querschnitt, und sie besitzen keine scharfen Krümmungen. Das Schiebergehäuse 2, besitzt vier An- sehlussstutzen A, B,<I>C, D,</I> von welchen die Anschlussstutzen <I>C, D</I> den Stutzen A, B dia metral gegenüberliegen und die Stutzen A, C. in der einen der erwähnten, zur Drehachse des Schioberkörpers 1 senkrecht stehenden Ebenen und' die Stutzen<I>B,
<B>D</B></I> in der andern dieser Ebenen < liegen. Diese Stutzen A, B,<I>C, D</I> sind an kreisbogenförmigen, in den erwähnten Ebenen liegenden Erweiterungen A', B',<B><I>C</I></B> und D' angeschlossen, wie aus. Fig. 3 und 5 klar ersichtlich ist. An die kreisbogenförmige Erweiterung C' ist ferner ein, Ablaufstutzen E und an die Erweiterung <I>D'</I> ein Stutzen b' und ein Ablaufstutzen G angeschlossen.
Zwischen den 'Stutzen D und r ist in der Erweiterung D' eine Trennwand; 7 vorhanden. Die Kanäle, in den Erweiterungen und Stutzen des Schie- bergehäuses haben den gleichen vollen Quer schnitt wie die Kanäle des Drehschieberkör- pers.
Es wird nachstehend nunmehr die Anwen- - dung, des beschriebenen Drehschiebers i12 Färbeanlagen für Textilspulen beschrieben. Hierbei ist angenommen, dass der Anschluss stutzen A an die Druckseite und der An schlussstutzen B an die .Saugseite einer Um-, , wälzpumpe angeschlossen ist.
Ferner ist an genommen, dass die' Stutzen C und D an einen Färbebottich oder Autokliaven derart ange schlossen wird, dass der Stutzen C mit dem Raum auf der Innenseite der Textilspulen und der Stutzen D mit dem Raum auf der Aussenseite der Textilspulen verbunden *ist. Ferner sind die Stutzen E und G mit je einer durch ein Ventil abschliessbaren Auslauflei tung und der Stutzen<B>1'</B> mit einem Ansatz bottich für Färbeflüssigkeit verbünden.
Wenn sich der Drehschieber 1 in der aus Fig. 3 und 5 ersichtlichen Lage befindet, so erfolgt ein Umwälzen der Farbflotte von der Druckseite der Umwälzpumpe durch den 'St-tit- zen A des Drehschiebergehäuses, durch den Kanal 5 des Drehschieberkörpers, durch den Stutzen. D auf die Aussenseite der Textil spulen im Färbebottich, durch die Spulen hin durch nach deren Innenseite, dann zum Stut zen C des Drehschiebers, durch den Kanal 6 zum Stutzen B und,
zur Saugseite der Pumpe. In dieser Stellung des Drehschiebers geht somit die Farbflotte von aussen nach innen durch die Textilspulen hindurch.
In der in Fig. 7 und 8 gezeigten Stellung des Drehschiebers, in welcher der Drehschie- berkörper 1 gegenüber :der Stellung nach Fig. 3 und 5 um 900 verdreht ist, erfolgt eben falls ein Umwälzen der Farbflotte, und zwar mit folgendem Verlauf: Druckseite der Pumpe, Stutzen A, Kanal<B>3,</B> Stutzen C, Innen leite der Textilspulen, Aussenseite der Spulen, Stutzen D, Kanal 4, Stutzen B, .Saugseite der Pampe. In: dieser Stellung geht somit die Farb flotte von innen nach aussen durch die 'Textil spulen hindurch.
In der Stellung des Drehschiebers nach Fig. 9 und 10 wird die Flotte vom Autokla ven, und zwar von der Aussenseite der Textil spulen durch.,d-en Stutzen D, Kanal. 4, Stutzen B, Saugseite der Pumpe, Druckseite der Pumpe, Stutzen A, Kanal '5, Stutzen F in den Ansatzbottich gefördert. Die Farbflotte aus d'em Autoklav wird somit von der Aussen seite der Textilspulen in den Ansatzbottich zurückgepumpt.
In der Stellung des Drehschiebers nach Fig.11 und 12 wird die Flotte vom Autoklav ebenfalls zurückgepumpt, und zwar sowohl von der Aussenseite der :Spülen über Stutzen D, Kanal' 4 als auch von der Innenseite der Spulen über Stutzen C, Kanal 6 zum Stutzen B, dann Saugseite der Ptunpe, Druckseite der Pumpe, Stutzen A, Kanal 5, Stutzen F in Ansatzbottich. Die Farbflotte wird somit aus dem Autoklav sowohl von der Aussenseite als der Innenseite der Textilspulen in den An satzbottich zurückgepumpt.
In der Stellung, des Drehschiebers nach Fig. 13 und 1.4 erfolgt ein Füllen des Auto- kl'aven vom Ansatzbottich über Stutzen F, Kanal 4, Stutzen B, Saugseite der Pumpe, Druckseite der Pumpe, Stutzen A, Kanal 3, Stutzen C, Innenseite der Textilspulen. Der Autoklav wird somit in dieser -Stellung vom Ansatzbottich aus auf der Innenseite der Textilspulen gefüllt.
In der Stellung nach Fig.13- und 14 kann ferner ein ISpü'len stattfinden. Das Spülwasser kann entweder in denn Ansatzbottich eingefüllt werden, -oder es kann mittels eines Stutzens direkt aus dem Frischwassernetz in, die Ver- bindungsleitung zwischen Ansatzbottich und Drehschieber eingeführt werden.
Die :Spülung erfolgt dann aus dem Ansatzbottich oder Frischwassernetz über 'Stutzen F, Kanal 4, Stutzen B, Saugseite der Pumpe, Druckseite der Pumpe, Stutzen A, Kanal 3, -Stutzen C, Innenseite der Textilspulen des Autoklaven, Aussenseite der Spulen, 'Stutzen D .und Ab laufstutzen G. Das Spülwasser geht somit von innen nach aussen -durch die Textilspulen hin durch und wird durch den Stutzen. G entleert.
In der Stellung des Drehschiebers nach Fig.1'5 und 16 kann der Autoldav vom An satzbottich über Stutzen F, Kanal 4, Stutzen B, Saugseite der Pumpe, Druckseite der Pumpe, Stutzen A, Kanal 6, iStutzen D, auf der Aussenseite der Textilspulen gefüllt werden.
Auch in dieser Stellung nach Fig. 15 und 16 kann ein Spülen- stattfinden, welches aus dem Ansatzbottieh,oder F'rischwassernetz über Stutzen F, Kanal 4, 'Stutzen B, Saugseite der Pumpe, Druckseite der Pumpe, Stutzen A, Kanal 6, Stutzen D, Aussenseite der 'Textil spulen des Autoklauen, Innenseite der :Spulen, Stutzen C und Ablaufstutzen E erfolgt. Das ,Spülwasser geht jetzt somit von aussen nach innen durch die 'Textilspulen hindurch und' wird durch den Stutzen E entleert.
Während vorstehend angenommen wurde, dass der AnschPussstutzen C des Drehschiebers mit der Innenseite der Textilspulen des Färbe bottichs und der Anschlussstutzen D mit der Aussenseite verbunden ist, können diese Ver bindungen auch umgekehrt sein, indem der Stutzen C mit der Aussenseite lind der Stutzen D mit der Innenseite verbunden sein können.
Ferner können auch die Anschlüsse der Um wälzpumpe umgekehrt werden, indem der Stutzen A statt an die Druckscheibe an die 'Saugseite und der Stutzen B statt an die Saugseite an die Druckseite der Pumpe ange schlossen wird. In allen diesen Fällen können mit dem Drehsehieber die beschriebenen Ar- beitsvorgärnge durchgeführt werden.
Wie ohne weiteres verständlich ist, wird bei einer Verdrehung des Drehschiebers aus jeder der beschriebenen Stellungen um 180 die gleiche Stellung erreicht, so- dass durch einen maximalen Schieberdrehweg von 150 aus jeder Stellung jede behebige andere Stel lung erreicht werden kann. Wie ersichtlich,
haben in allen beschrie benen Stellungen des Drehschieberkörpers alle Durchgangskanäle durch den Drehschieber den gleichen vollen Querschnitt, so dass die Druekverliiste gering sind und ein optimaler WirkLungsgrad erreicht wird.
Reusable rotary valve The present invention relates to a reusable rotary valve for the control of liquids. With rotary valves of this type, it may be necessary for the liquid to be fed alternately in both directions through an apparatus attached to the valve,
where there should be no sharp bends and constrictions in the lines and control organs, the passage of the liquid is not made difficult and unnecessary losses are avoided.
The reusable rotary valve according to the present invention is characterized in that the cylindrical rotary valve: body in two to its axis of rotation.
perpendicular planes each has two pairs of openings, the openings of each pair being diametrically opposed! opposite and the openings of one pair are angularly offset from those of the other pair, of which openings a pair in each plane is connected by a channel., while the angularly offset openings are cross-connected by each of the latter openings in one level with the diametrically opposite opening in the other. Each level is connected by a channel,
and d'ass as rotary valve housing has a pair of diametrically opposite connecting pieces in each of the mentioned planes, with all passage channels in the rotary valve body and rotary valve housing having the same full cross section in all positions of the rotary valve body.
This reusable rotary valve allows a change of direction of the liquid in a closed system with a very simple structure.
As a result of the full, constant cross-section of the passage channels and the formation of the same without sharp bends, an unimpeded passage of the liquid can be achieved, so that the pressure losses are low. Furthermore, a good seal can be achieved on the circumference between the rotary valve body and the rotary valve housing.
An exemplary embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing.
Fig.1 is an axial section through a multi-way rotary valve.
2 is the same axial section with the rotary valve body rotated by 90. Fig. 3, 4 and 6 are cross-sections along the lines III-III and IV-IV and V-V of Fig. 2.
6 is a perspective schematic illustration of the rotary valve body.
7, 9, 11, 13 and 15 are sections corresponding to FIG. 3 in “other” positions of the rotary valve, and; Fig. 8;
<B> 10, </B> 12, 14 and 16 are sections corresponding to FIG. 6 in the corresponding positions of the rotary valve. The multi-way rotary valve shown has a cylindrical .Schioberkörper 1, which is rotatably mounted in the 'valve housing 2 by means of pin 1'. In the :
Schiober- body 1 four through channels 3, 4, 5, 6 are formed, which diametrically opposite inlet and outlet openings 3 ', 4',! 5 ', 6' or <B> 3 </B> ", Connect 4 ",: 5", 6 "together.
These openings are located in two planes which are perpendicular to the axis of rotation of the slide body 1 and are shifted to one another (lines III-I.II and V -V in FIG. 2). The channels 3, 4 go straight through, the slide body 1 through, that means their in ;. and outlet openings' lie in the same plane.
The channels 5, 6, however, cross one another, that is, their diametrically opposite inlet and outlet openings are in different planes. These see cross the channels 5, 6 sell in their middle part on both sides of an axial plane (FinG. 4) laid through the middle of their inlet and outlet openings and are separated from one another by a partition 7 here.
The cross section of the channels 5, ss is approximately semicircular at this point, as can be seen from FIG.
There are two pairs of openings in level IIII-III. The. Openings of each pair 5 ', 6' or 3 ', 3 "are diametrically opposite one another and the openings of the vain pair are: angularly offset from those of the other pair.
There are also two pairs of openings in the plane V-V, the openings of each pair being 4 ', 4 "and 5"; .6 "are diametrically opposed to each other and the openings of one pair are offset at an angle to the openings of the other pair.
The course of the passage channels 3, 4, 5, 6 in the slide body 1 is illustrated in perspective for better illustration in FIG. 6, the through cross-sections being smaller in relation to the size of the slide body 1. than in the other figures. All four channels 3, 4, <B> 5,
6 have the same full cross section over their entire length and they have no sharp curvatures. The valve housing 2 has four connecting pieces A, B, <I> C, D, </I> of which the connecting pieces <I> C, D </I> are diametrically opposite the connecting pieces A, B and the connecting pieces A , C. in one of the mentioned planes perpendicular to the axis of rotation of the slide body 1 and 'the connecting pieces <I> B,
<B>D</B> </I> are in the other of these levels <. These nozzles A, B, <I> C, D </I> are attached to circular-arc-shaped extensions A ', B', <B> <I> C </I> </B> and D 'in the mentioned planes connected as out. 3 and 5 can be clearly seen. A drain connection E is also connected to the arcuate extension C 'and a connection b' and a discharge connection G are connected to the extension <I> D '</I>.
Between the 'nozzle D and r there is a partition in the extension D'; 7 available. The channels in the extensions and connections of the valve body have the same full cross-section as the channels of the rotary valve body.
The application of the described rotary valve i12 dyeing systems for textile bobbins will now be described below. It is assumed here that the connector A is connected to the pressure side and the connector B to the .suction side of a circulation pump.
It is also assumed that the 'nozzles C and D are connected to a dye tub or autoclave in such a way that the nozzle C is connected to the space on the inside of the textile bobbins and the nozzle D to the space on the outside of the textile bobbins *. Furthermore, the nozzles E and G are each connected to an outlet line that can be closed by a valve, and the nozzle <B> 1 '</B> is connected to an attachment vat for coloring liquid.
When the rotary valve 1 is in the position shown in FIGS. 3 and 5, the paint liquor is circulated from the pressure side of the circulating pump through the support A of the rotary valve housing, through the channel 5 of the rotary valve body, through the nozzle . D spool on the outside of the textile in the dye tub, through the spools to the inside, then to the spigot C of the rotary valve, through the channel 6 to the spigot B and,
to the suction side of the pump. In this position of the rotary valve, the dye liquor therefore passes through the textile bobbins from the outside to the inside.
In the position of the rotary valve shown in FIGS. 7 and 8, in which the rotary valve body 1 is rotated by 900 in relation to the position according to FIGS. 3 and 5, the dye liquor is also circulated with the following course: pressure side of the pump, connection A, channel <B> 3, </B> connection C, inside line of the textile bobbins, outside of the bobbins, connection D, channel 4, connection B, suction side of the slush. In this position, the dye liquor goes through the textile spools from the inside to the outside.
In the position of the rotary valve according to FIGS. 9 and 10, the liquor from the autoclave is ven, from the outside of the textile spools through., D-en nozzle D, channel. 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 5, connection F conveyed into the tubing. The dye liquor from the autoclave is thus pumped back into the preparation tub from the outside of the textile spools.
In the position of the rotary valve according to FIGS. 11 and 12, the liquor is also pumped back from the autoclave, both from the outside of the: rinsing via connector D, channel 4 and from the inside of the coils via connector C, channel 6 to the connector B, then suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 5, connection F in the tubing. The dye liquor is thus pumped back from the autoclave from both the outside and the inside of the textile bobbins into the preparation tub.
In the position of the rotary valve according to Fig. 13 and 1.4, the autoclave is filled from the connection tub via connection F, channel 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 3, connection C, Inside of the textile spools. In this position, the autoclave is thus filled from the preparation tub on the inside of the textile bobbins.
In the position according to FIGS. 13 and 14, I flushing can also take place. The rinsing water can either be filled into the make-up tub or it can be introduced directly from the fresh water network into the connecting line between the make-up tub and rotary valve by means of a connector.
The: Rinsing then takes place from the preparation tub or fresh water network via 'connection F, channel 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 3, connection C, inside of the textile coils of the autoclave, outside of the coils,' Socket D .and drain socket G. The rinsing water thus goes from the inside to the outside - through the textile bobbins and is through the socket. G emptied.
In the position of the rotary valve according to Fig. 15 and 16, the Autoldav can from the starting tub via connection F, channel 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 6, connection D, on the outside of the Textile bobbins are filled.
In this position according to FIGS. 15 and 16, too, flushing can take place, which comes from the attachment tank or fresh water network via connection F, channel 4, connection B, suction side of the pump, pressure side of the pump, connection A, channel 6, Connection D, outside of the textile spools of the car claw, inside of the: Spools, connection C and drainage connection E takes place. The rinsing water now goes from the outside to the inside through the 'textile bobbins and' is emptied through the connector E.
While it was assumed above that the connecting piece C of the rotary valve is connected to the inside of the textile spools of the dyeing tub and the connecting piece D to the outside, these connections can also be reversed by connecting the connecting piece C to the outside and connecting the piece D to the outside Inside can be connected.
Furthermore, the connections of the circulating pump can be reversed by connecting the connector A to the suction side of the pump instead of the pressure disc and the connector B to the pressure side of the pump instead of the suction side. In all these cases, the work processes described can be carried out with the rotary slide valve.
As can be easily understood, when the rotary slide is rotated by 180 from each of the positions described, the same position is reached, so that any other position can be reached with a maximum slide rotation of 150 from any position. As can be seen
In all described positions of the rotary valve body, all passage channels through the rotary valve have the same full cross-section, so that the pressure drops are low and an optimal degree of efficiency is achieved.