CH325625A - Kollektorloser Stromrichtermotor mit Zusatzwicklung - Google Patents

Kollektorloser Stromrichtermotor mit Zusatzwicklung

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CH325625A
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Kern Erwin
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Bbc Brown Boveri & Cie
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      Kollektorloser        Stromrivhtermotor    mit Zusatzwicklung    Es ist bekannt, bei Elektromotoren statt  Kollektoren     zur    Erzeugung eines Drehfeldes       Stromriehter    zu verwenden, die mit Hilfe von  Gittersteuerungen dem     31otor    jeweils die  richtige Spannung zuführen.

   Hierzu werden  Motoren verwendet, deren Anker über diese       Stromriehteranordnung    aus einem     Gleich-          oder    Wechselstromnetz gespeist werden und  dessen Feld durch Gleichstrom entweder aus  einem     Gleiehstromnet7    oder über     Gleiehrieh-          ter    aus einem     Weehselstromnetz    gespeist wer  den. Hierbei ist es gleichgültig, ob der     Stator     den Ankerstromkreis oder den Erregerkreis       bzw.    der Rotor den Erregerkreis oder Anker  stromkreis darstellt.  



  Bei Speisung aus dem     Gleiehstromnetz    ar  beiten die     Stromriehter    als     Weehselriehter.     Bei     Speis-Luig    aus einem     Weehselstroninetz     wird der -Motor über Gleich- und     Wechsel-          riehter    mit oder ohne     Gleiehstromzwischen-          lueis    angeschlossen.

   Die Verwendung von       Weehselriehtem    erfordert nun eine besondere  Beachtung des     Kommutierungsvorganges.        Be-          kanntlieh    ist es erforderlich, diese zeitlich  vor dem Schnittpunkt- der sieh ablösenden       Weehelspannungen    ablaufen zu lassen. Es ist  eine     Zündverfrühun-        nöti-.    Dies ist die Zeit  <B>C kn</B>  zwischen dem     Zündeinsatz    des ablösenden  Umrichten bis     züm    Erreichen des Schnitt  punktes der beiden sieh ablösenden Spannun  gen, in diesem Falle der Gegenspannungen  des Motors.

   Sie wird bekanntlich aus zwei  Teilen zusammengesetzt gedacht, der     eigent-          C       liehen     Kommutierungszeit,    während der beide  Umrichter gleichzeitig Strom führen, und der       Freiwerdezeit,    die notwendig ist, -um die volle       Sperrfälligkeit    zu erreichen.

   Bei     Stromrichter-          mo#oren    ist     nun    sowohl die     Kommutierungs-          zeit    als auch der Zeitpunkt" in dem sieh die  Spannungen ablösen, von der Belastung ab  hängig, und zwar wächst die     Kommutierungs-          zeit    mit der Belastung an, man     muss    also die  Zündverfrühung so gross machen,

       dass    bei  der     grösstmöglichsten    Belastung der     Alotor     noch einwandfrei arbeitet und keine     Karz-          sehlüsse    zwischen den ablösenden Spannungen  oder     Kipperscheinungen    eintreten. Der Zeit  punkt der     Spannungsablösung    erfährt mit  der Belastung eine     Vorverschiebung.    Dies  macht eine noch grössere     Zündverfrühun,-          notwendig,    oder setzt bei fest eingestellter       Zündverfrühung    die Belastungsfähigkeit des  Motors herab.

   Die Zündverfrühung des,       Schnittpunktes    der sieh ablösenden Gegen  spannungen rührt bekanntlich von der Anker  rückwirkung auf den     Erregertell    her. Bei  Leerlauf hat die Feldkurve. etwa die Form  eines     Reehteckes    oder Trapezes. Bei Belastung  wird aber durch die Ankerrückwirkung die       Feldkurveverzerrtund    gleichzeitig     tangential          vorversehoben,    so     dass    die     ZüncIverftühung     verkleinert wird. Hierdurch entstehen die er  wähnten Nachteile.  



  Erfindungsgemäss werden diese nun -da  durch verhindert,     dass    ausser der Erreger-,       wieklung    im Erregerteil. des Motors eine zu-           sätzliehe,    durch einen dem Belastungsstrom       verhältnisgleiehen    Gleichstrom gespeiste     Wiel-,-          hing    vorgesehen wird deren magnetische  Achse gegenüber der des Hauptfeldes derart  verschoben ist,     dass    ihr Feld der durch die  Belastung entstehenden Ankerrückwirkung  entgegenwirkt. Es ist an sieh bekannt, bei       Stromrichtermotoren    Zusatzwicklungen vor  zusehen.

   Diese sind aber bisher     nur    zu     dem     Zweck verwendet worden, die Kennlinien des  Motors belastungsabhängig zu machen. Das  Feld dieser     Zusatzwieklung    liegt daher immer  in der Achse des Hauptfeldes und     beeinflusst     die bei     Umriehterspeisung    notwendige     Zünd-          verfrühung    nicht. Erfindungsgemäss ist aber  die Achse der     Z-u#sat7wicklung    im Erreger  kreis gegenüber dem     Hauptfeld    verschoben,  so     dass    der Schnittpunkt der sich ablösenden  Spannungen     beeinflusst    werden kann.

   Durch  das Feld dieser Zusatzwicklung kann nun die       Ankerrüekwirkung    ganz kompensiert werden;  -man kann aber auch das Feld der     Zusatz-          wieklung    so stark machen,     dass    der erwähnte  Schnittpunkt der Spannungen zeitlich zurück  geschoben wird und damit die. Zünd  verfrühung vergrössert wird. In diesem Falle       ge     ist die Sicherheit gegen das Kippen und     geg    n  Kurzschlüsse noch weiter verstärkt, und es  ergibt sich eine besonders zuverlässige Ar  beitsweise der     Stromri,ehtermotoren    auch bei  starken     Belastungspitzen.     



  Die Anordnung der     Zusatzwieklung    kann  in der Weise gemacht werden,     dass    die Stäbe  im Erregersystem isoliert in die Polschuhe  eingebettet sind.  



  Die     Sehaltiuigder    Zusatzwicklung erfolgt.  nun so,     dass    beispielsweise bei Speisung aus  einem Gleichstromnetz der     Belastunj-stroni.     der     Gleiehstromseite    durch sie hindurch  geführt wird. Es genügt aber auch, nur einen  Teil dieses Stromes durch     Shuntung    der     Zu-          satzwieklung        zazuführen.    Bei Speisung aus  einem Wechsel- oder Drehstromnetz ist die  Schaltung verschieden,<B>je</B> nachdem, ob ein       Gleiehstromzwischenkreis    vorhanden ist oder  nicht.

   Im ersten Falle wird der Strom im       Gleiehstromzwischenkreis    der     Zusatzwiel-z-          lung    zugeführt oder ein Teil davon, im       ZD       zweiten Falle     muss        da,-egen    der Strom von der       Weehselstromseite    genommen werden, um die  Belastungsabhängigkeit     züi    erhalten. In diesem  Falle werden Stromwandler vorgesehen, die  über     Gleiehrichter    mit der Zusatzwicklung  verbunden sind.

   Diese Stromwandler können  im Kreis des speisenden     Drelistromnetzes    vor  der     Umriehteranordnung    oder auch     Linmittel-          bar    im Hauptstrom des Motors hinter der       Stromrichteranordnung    liegen. Im zweiten  Fall     muss    nur darauf geachtet werden,     dass     die Stromwandler weitgehend     frequenzunab-          hänggig    übersetzen.  



  Die     Fig.   <B>1</B> bis 4 zeigen Ausführungs  beispiele des Erfindungsgedankens. In der       Fig.   <B>1</B> ist die     Wirkungsweiseder        Zusatzwiel-,-          lung    dargestellt. In den     Fig.    2 bis 4 sind  Beispiele für die Schaltung der Anordnung  gezeigt.  



  In der     Fig.   <B>1</B> sind mit<B>1</B> das die     Erreger-          wieklung    tragende Polrad, mit 2 die     Anker-          wieklungen    des     Stators    bezeichnet. Es ist also  in :diesem Beispiel     an-enommen,        dass    die       Erregerwieklung    mit den Magnetpolen sieh  dreht und der Anker feststeht. Es kann aber       natürlieh    auch umgekehrt sein. Die vom  Hauptstrom     durehflossenen    Ankerstäbe sind  mit 2a bis<B>2f</B> bezeichnet. Der     Stromfluss    der  benachbarten Stäbe ist um<B>600</B> verschoben.

    Bei der gezeichneten relativen Stellung     zwi-          sehen    Anker und Polrad entsprechen 2a und       2d    der Phasenlage der Phase v,     2b    und 2c  derjenigen von u sowie     2c    und     '2f    derjenigen  von<I>w.</I> In dem gezeichneten Augenblick fliesst  in u<B>(2b)</B> der Strom senkrecht,     zur    Zeichen  ebene von hinten nach vorn, angedeutet  durch den Kreis mit Punkt, der die Pfeil  spitze der Stromrichtung angibt.

   Dieser  Strom fliesst entgegengesetzt im Stab 2e, an  gedeutet durch den Kreis mit Kreuz, das den  Schaft des     Stromriehturg        feils    angibt, er       P>sp,     fliesst dann in der Phase v wieder zurück, wie  aus     Fig.    2 zu erkennen ist. Daher ist der  Strom im Stab<B>2d</B> von vorn nach hinten, in       9-a    von hinten nach vorn gerichtet. Die Stäbe       2c        und   <B>2f</B> sind gerade stromlos.     D-1,6   <B>vom</B>  Gleichstrom     durehflossene        Erregerwicklung     ist mit<B>3</B> bezeichnet, die Stromrichtung ist      ebenfalls angedeutet.

   Diese     Wieklung    um  schliesst die Pole des Polrades in bekannter  Weise. Die erfindungsgemäss geschaltete     Zu,-          satzwieklung    4 ist in     die    Polschuhe eingebet  tet. In ihr fliesst der Strom beim Nordpol  von vorn nach hinten und beim Südpol von  hinten nach vorn. Man erkennt,     dass    die       Stromriehttin(r    und damit die     Durchflutunc     <B>M M</B>  gerade dem Ankerstrom entgegengesetzt ist  <B>C</B>  und dessen Wirkung dadurch<B>je</B> nach der  C  Stromgrösse abgeschwächt, kompensiert oder  umgekehrt werden kann.

   Der in dieser     Zu-          satzwicklun-    fliessende Strom ist verhältnis  gleich mit dem Belastungsstrom, so     dass    die  Wirkung unabhängig von der Belastung  <B>b</B> n     tD          iinmer    die gleiche bleibt.  



  In     Fig.    2 ist eine     Sehaltun,-    gezeigt, bei  der der     Stromriehtermotor   <B>5</B> aus einem       Gleichstrornnet7   <B>6</B> gespeist wird. Mit<B>7</B> sind  die     Umriehter    bezeichnet" deren Zündeinsatz  durch die mit dem Motor gekuppelte     Steuer-          einriehtung   <B>8</B> und der     I-lilfsgleiehspannun---          10    gesteuert wird.

   Die Ankerwicklungen des  Motors sind mit 2, die     Erregerwieklung    mit<B>3</B>  bezeichnet. 4 stellt die     Zusatzwieklung    dar,  die die     erfindungsgemässe    Verbesserung des  <B>C</B>     L,        t'          Zündeinsatzes        durüh    Kompensation der     An-          l#eiieekwirkung    bewirkt, Sie ist. unmittelbar  in den die     Umriehter    speisenden Gleichstrom  kreis geschaltet.  



  In     Fig.   <B>3</B> wird der     Stromrichtermotor    aus  einem Drehstromnetz gespeist. Die     Steuer-          einriehtun',r    ist nicht dargestellt und nur der  -Anker- und Erregerstromkreis gezeichnet.  Das W     echselstromnetz    ist durch die beispiels  weise in Stern geschaltete     Sekundärwicklun,-          1.1    eines     Drehstromtransformators    dargestellt.

    Die     Gleiehriehter    12 richten den Wechsel  strom gleich und führen ihn der     Umrichter-          anordnung   <B>7</B>     zu.    Die     Zusatzwieklung    liegt in  diesem Fall in dem     Gleiehstromzwisehenkreis.     



       Fig.    4 zeigt die Schaltung der Zusatz  wicklung bei Speisung aus einem Wechsel  stromnetz, wobei die     Frequenzumformung     ohne ausgeprägten     Gleiehstromkreis    in be  kannter Weise durchgeführt wird. Die     Um-          formereinriehtun(r    ist mit<B>7</B> bezeichnet. In  diesem Falle steht zur stromproportionalen    Speisung der Zusatzwicklung kein Gleich  stromkreis zur Verfügung. Es wird daher die  Zusatzwicklung mit Wechselstrom über die  Stromwandler<B>13</B> und     Gleichriehter    14 ge  speist. Diese Stromwandler sind im Kreis des       sspeisenden    Netzes eingezeichnet. Sie können  aber auch direkt vor dem Motor in den  Hauptstromkreis gelegt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Kollektorloser Stromrichtermotor, dessen Anker über Stromriehter aus einem Gleich- oder Wechselstromnetz gespeist wird und dessen Feld durch Gleichstrom erregt wird, bei dem ausser der Erregerwieklung im Erre gerteil des Motors eine zusätzliche, durch einen dem Belastungsstrom verhältnisgleiehen Gleichstrom gespeiste Wicklung vorgesellen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die magne tische Achse dieser Zusatzwicklung gegen über der des Hauptfeldes derart verschoben ist,
    dass ihr Feld dein im Anker durch den Belastungsstrom :entstehenden Feld entgegen- Wirkt, <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kollektorloser Stromriehtermotor nach Patentanspruch, dadureh.gekennzeiehnet, dass die Zusatzwicklung derart bemessen ist, dass das durch den Belastungsstrom entstehende Feld zumindest aufgehoben wird, 2.
    Kollektorloser Stromrichtermotor nach Patentanspruch und dem Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die StUe der Zusatzwicklung im Erregersystem isoliert in die Polsehuhe eingebettet sind.
    <B>3.</B> Kollektorloser Stromrichtermotor nach Patentansprueh und den Unteransprüehen <B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Spei sung der Anordnung aus einem Gleichstrom netz die Wieklung auf der Gleichstromseite in Serie mit dem kollektorlosen Motor liegt.
    4. Kollektorloser Stromrichtermotor nach Patentanspruch lind den Unteransprächen 1- und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die, Spei sung, der Zusatzwicklung über im Haupt stromkreis lieGlende Shunts erfolgt.
    #5. Kollektorloser Stromrichtermotor nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Spei sung der Anordnang aus einem Wechsel- stroninetz über mittelbaze Umriehter die Züi- satzwieklung aus dem Gleiehstromzwischen- kreis gespeist wird.
    <B>6.</B> Kollektorloser Stromrichtermotor nach Patentanspru,ch und den Unteransprüehen <B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Spei sung der Anordnung aus einem Weelisel- stromnetz über Umrichter mit -unterdrücktem Zwisehenkreis aus im Wechselstromkreis lie- (Tenden Strom-wandlern, mit Hilfsgleiehrieliter gespeist wird.
    <B>7.</B> Kollektorloser Stromriehtermotor nach Patentanspruch und den Unteransprüehen <B>1,</B> 2 und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Stromwandler im Stromkreis des speisenden Wechselstromnetzes liegen. <B>8.</B> Kollektorloser Stromriehtermotor nach Patentanspriieh und den rnteranspitehen <B>1,</B> 2 und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Stromwandler im HauPtstromkreis des Mo tors liegen.
CH325625D 1955-01-25 1955-01-25 Kollektorloser Stromrichtermotor mit Zusatzwicklung CH325625A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275676B (de) * 1964-11-03 1968-08-22 Elektromontazni Zd Y Praha Nar Verfahren zum Steuern von Ventilmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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