CH325556A - Injection mold - Google Patents

Injection mold

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Publication number
CH325556A
CH325556A CH325556DA CH325556A CH 325556 A CH325556 A CH 325556A CH 325556D A CH325556D A CH 325556DA CH 325556 A CH325556 A CH 325556A
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CH
Switzerland
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cores
core
injection mold
coil
core elements
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
H Morin Louis
Original Assignee
Coats Ltd J & P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coats Ltd J & P filed Critical Coats Ltd J & P
Publication of CH325556A publication Critical patent/CH325556A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/704Bobbins, spools

Description

  

  



     Spritzgugform   
Gegenstand der Erfindung ist eine   Spritz-      gussform zur Herstellung    von Spulen, insbesondere Fadenspulen   a. us Kunststoffen,    die ein inneres Rohr und einen Aussenmantel und an den Enden desselben   Stirnwandungsteile      auf-    weisen, welche Spritzgussform aus zwei   gleich-    aehsigen Endteilen und von diesen   abstehen-    clen, ineinanderpassenden   Kernelementen    besteht.

   Die erfindungsgemässe Spritzgussform ist dadurch gekennzeichnet, dass die innersten Kernelemente im Verein mit zentralen Fortsätzen der Endteile eine Kammer einschliessen, welche naeh Ausfüllung mit Werkstoff den Innern Spulenkörper bildet, welche Kammer in durch   Stirnenclen    und Schultern der Kernelemente begrenzte,   die Spulenflansehen    ergebende Hohlräume übergeht, wobei diese ihrerseits in einen von den Aussenflächen der äussersten Kernelemente und der Formeninnenwandung begrenzten, den   Aussenspulen-      korper    ergebenden Hohlraum übergehen.



   In der beigefügten Zeichnung sind Aus  tiihrllngsformen der GErfindung    beispielsweise zur Darstellung gebracht :
Fig.   1    ist ein Längsschnitt durch eine Aus  l'ührungsfonn    einer Spritzgussform, welche einen Teil des   Formaufbaues    wiedergibt und einen von ihm hergestellten   gespritzten Spu-      lenkorper    zeigt ; der Schnitt verläuft nach der   Linie l-l    der Fig. la.



     Fig.]. a ist    eine Endansicht der gespritzten Spule, die gemäss Fig.   I    hergestellt ist.



   Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer Kerneinheit für eine Spritzgussform, die zum Spritzen einer Spule verwendet wird, die allgemein die in Fig. la gezeigte Form hat.



   Die Fig. 3 bis 5 sind Ansichten entsprechend der Fig. 2, welche Varianten darstellen.



   Die Fig. 6 bis 11 sind Querschnitte durch die ineinanderpassenden Teile von Varianten von Spritzgu¯formen.



   Fig. 12 ist eine Ansicht ähnlieh der Fig.   1    und zeigt eine andere Ausführungsform der Spritzgussform.



   Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch die ineinanderpassenden Teile der Spritzgussform nach Fig. 12.



   Fig. 14 ist eine Ansicht ähnlich der Fig.   1    und 12 einer weiteren Ausführungsform.



   Fig. 15 ist ieine Ansieht ähnlich den Fig.   1,    2 und 14, mit einer zusätzlichen Vorrichtung.



   Fig. 16 ist ein Schnitt durch einen Teil der ineinanderpassenden Kernelemente, welche bei dem in Fig. 15 dargestellten Aufbau verwen det werden.



   Fig. 17 ist eine Teilansicht einer Variante der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform.



   Fig. 18 ist ein gebrochener Sehnitt durch eine weitere Variante nach der Linie   18-18    der Fig. 19.



   Fig. 19 ist eine   Teilendansicht    einer Spule, die aus der in Fig. 8 dargestellten Spritzgussform hergestellt ist. 



   Fig. 20 ist eine Ansicht   ähnlich der Fig, l. 9    einer Variante.



   Fig. 21 ist ein   Teilquersehnitt    einer weiteren Ausführungsform der Spritzgussform.



   Fig. 22 ist ein Schnitt nach der Linie   22-22    der Fig. 21.



   Fig. 23 ist ein Teilsehnitt einer weiteren Ausführungsform.



   Fig. 24 ist eine Endansicht der durch die Spritzgussform der Fig. 23 hergestellten Garnspule.



   Fig. 25 ist eine schaubildliche Ansicht einer Einzelheit der Fig. 23.



   Fig. 26, 27 und 28 sind Ansichten ähnlich den Fig. 23, 24 und 25 einer Variante.



   Fig. 29 und 30 sind Ansichten ähnlieh den Fig. 23 und 24 einer weiteren Variante.



   Fig. 31 ist eine Ansicht ähnlieh den Fig. 2, 3, 4 oder 5 und zeigt eine Variante eines Kernelementes.



   In Fig.   1    zeigen 25 und 26 schematisch zwei   kerntragende    Arbeitsteile oder Einheiten, deren jede einen mittleren Zapfenteil 27,   28    aufweist, die zwecks Ausrichtung durch einen verkleinerten Zapfen 29 an dem Teil 28 zusammenpassen ; der Zapfen tritt in einen Buchsenteil 30 des Teils 27 ein. Die Zapfen 27 und 28 bilden die Bohrung 31 des Innenrohres 32 der sich ergebenden Spule. An dem Zapfen 27 sind, wie bei 33 ersichtlich ist, zwei am Umfang im Abstand voneinander angeordnete gebogene Kernelemente oder Kerne   34    aufgekeilt ; nur einer dieser Kerne ist in Fig.   I    wiedergegeben.

   Im rechten Winkel zu den Kernen   34    trägt der Zapfen 27 auf entspre  chende Weise    zwei weitere Kerne 35, von denen nur einer in Fig. 1 dargestellt ist, und die letztgenannten Kerne sind mit Bezug auf die Kerne 34 aussen im Abstand angeordnet.



  Der Zapfen 28 trägt zwei gebogene Kerne 34', ähnlich den Kernen 34, die die gleiche radiale Stellung einnehmen und im Abstand zwischen den Kernen   34    angeordnet sind. Der Zapfen 28 trägt weiterhin Kerne 35', welche mit Bezug auf die Kerne 35 die gleiehe Stellung und Anordnung haben wie die Kerne 34'.



  Die Kerne 34'und 35'sind auf dem Zapfen 28 verkeilt, wie bei 33'angedeutet ist.



   Von den Kernen   34,    35 und   34', 35'wer-    den, wie bei   36    und 36'ersichtlich ist ; weitere Paare von Kernen 37, 38   und 37',    38'getragen und sind mit ihnen verkeilt. Auch hier sind die Kerne 37, 37'in Umfangsrichtung im Abstand voneinander in   Ausrichtung ange-    ordnet, und dies trifft aueh auf die Kerne   38,      38'zu.    Die Kerne 34, 34'sind mit Bezug auf die Aussenflächen der Zapfen. 27, 28 im Abstand angeordnet, um eine ringförmige Aus  nehmnng    39 zu bilden, in welcher das Innenrohr 32 der Spule gebildet ist. Dann bilden die gesamten Kerne gemeinsam einen im wesentlichen zylindrischen Korper, auf dessen äusserer Fläche der Aussenmantel 40 der herzustellenden Spule gebildet wird.

   Die Form, in weleher die Kerne arbeiten und welche nieht dargestellt ist, ist so ausgebildet, dass sie die Au¯enflÏche des Au¯enmantels 40 sowohl als auch die ringförmigen Endränder 41 auf ihm bildet.



   Aus der Betraehtung der Fig.   1    der Zeich  nung ist ersiehtlieh, dass die    gesamten Kerne kurz vor dem Ende der   Formausnehmung    endigen, in weleher die Spule gebildet wird, mit Ausnahme der Kerne   38,    38', welche, wie bei   4 ?, 42'ersichtlich    ist,   verkleinerte Grossen-    abmessungen   haben, um sieh gegen äussere    Enden der Kerne 37', 37 zu legen, um einen   Anseblag    zu bilden, der die   Einwärtssehliess-       i-    bewegung der Kerne mit Bezug aufeinander begrenzt, wodurch das Abstützen der Kerne unter Druck erleichtert wird, um dem Ein  spritzdruek    des verwendeten Spritz-oder Formmaterials zu widerstehen.

   Diese   Ausfüh-    rung bildet an den Enden der Spule kleine   Offnungen,    wie bei   43    angedeutet ist. Es ist daher   ersiehtlieh,    dass die Verlängerungen   42,    42'nicht die vollen Umfangsabmessungen der Kerne 38 und 38'sind.



   Dadurch, dass die Enden der Kerne auf die vorbeschriebene Weise endigen, werden an der fertigen Spule Stirnwandungsteile   gebil-    det. Beispielsweise werden an dem Ende der Kerne   34    gekrümmte Stirnwandungen gebildet, deren eine bei   44 rechts    der Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt ist, wÏhrend an den  Enden der Kerne 34' Wandungen 44' gebildet. werden, welche in Fig. la wiedergegeben sind.



  An den Enden der Kerne 35 werden gerippte   Wandungen45ausgebildet,    deren eine in Fig.] rechts erkennbar ist. Entsprechend ge  rippteWandungen45'werden    an den Enden der Kerne 35'gebildet, und zwei dieser Wandungen sind in Fig. la dargestellt. Entspre  chend gerippte Wandungen 46    werden an den Enden der Kerne 37 gebildet, und eine dieser Wandungen ist in Fig. l rechts angedeutet ; ähnliche gerippte Wandungen 46'sind an den Enden der Kerne 37'gebildet, und   xwei    der letzteren sind in Fig. 1 dargestellt.



  An den Enden der Kerne 38 sind   Endwan-    dungen 47 ausgebildet, von denen eine in Fig. 1 rechts dargestellt ist, in denen   Öffnun-    gen 43 gebildet sind, und entspreehende   End-    wandungen 47'werden an den Enden der Kerne 38'ausgebildet ; letztere sind in Fig. 1   wiedergegeben.   



   Es ist ersichtlich, dass die betreffenden   Kinrne, wie in F'ig. la dargestellt, durch    die    zwischen den verschiedenen Endwandungen      gebildeten Öffnungen    beim Trennen der Kerne mit   Bezug aufeinander beweglich    sind, wenn der gespritzte Gegenstand aus der   Ausneh-      mung herausgenommen    wird,   naehdem    die Form oder die Matrize abgenommen ist.



   Wie oben   auseinandergesetzt      kurde,    sind die einander zugeordneten, in   Umfangsrieh-      tung    in Ausrichtung liegenden Kerne mit    Bezug aufeinander im Abstand angeordnet.   



  Daher bilden die Kerne zusammen keinen massiven zylindrischen Körper, sondern vielmehr einen   zylindrisehen      Korper,    der vier   radiale Leitungen oder Aushöhlungen    an be  nachbarten Kantenteilen    der bezüglichen Kerne hat, und cliese Leitungen bilden zwi  schen    dem Innenrohr 32 und dem Aussenman  tel 40 vier    radiale Wandungen   48,    die in Fig. 1 nicht ersichtlich sind, die jedoch in der   Stirnansieht    der fertigen Spule in Fig.   la    klar angedeutet sind.

   Diese Wandungen verbinden den gesamten Stirnwandaufbau der fertigen Spule einstüekig miteinander, und   dieser Strukturaufbau    ist bei Betrachtung einer schaubildlichen Ansieht einer   abgeänder-    ten Kerneinheit gemäss Fig. 2 eindeutig erkennbar.



   Aus dem besonderen Zusammenbau und dem Aufbau der Teile 25 und 26 lässt sieh nichts besonderes ableiten. Jedoch ist aus einer Betrachtung der Fig. l ersichtlich, dass die entsprechenden Kerne an ihren Kernzapfen   27,    28 durch Keilzapfen   49,    49' gehalten und innerhalb von Gehäusen 50, 50'getragen werden, in welchen die Kerne abnehmbar angeordnet sind. Die Gehäuse 50, 50'umfassen Kernhalter, in denen   versehiedene    Arten von Kernen angeordnet werden können, und in den Fig. 2 bis 5 sind schaubildlich vier abge Ïnderte Arten von Kernen wiedergegeben, von denen jedoeh nur ein Teil dargestellt ist. Es ist jedoch ersichtlich, dass der zugeordnete Teil den gleichen allgemeinen Passaufbau hat. wie er in Fig.   1    dargestellt ist.



   In Fig.   2    ist der Kern der Fig. 1 insoweit abgewandelt, dass er drei in radialer Richtung am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Kerngruppen und nicht vier im Abstand voneinander angeordnete Gruppen, wie in Fig.   1    dargestellt,   aufiveist. Dadurch    wird der Aufbau der fertig geformten Spule durch Veränderung des Aufbaues der   Endwandung    der Spule abgeändert. Die innern Kerne 51 sind ähnlich den Kernen 34. Ausserhalb dieser Kerne befinden sich Kerne 52, die im allgemeinen den Kernen 35 entsprechen, und ausserhalb der Kerne 52 befinden sich Kerne   53,    welche im allgemeinen den Kernen 37, 38 entsprechen.

   Tatsächlich haben die gesamten Kerne 51, 53 abweiehende radiale Abmessungen gegenüber den in Fig.   1    dargestellten Kernen, um so eine Spule herzustellen, welche innere und äussere Rohre von gleicher allgemeiner Grosse und Abmessungen wie in der.



  Fig.   1    und la dargestellten Spulen haben, die jedoch weniger   Stirnwandungsteile aufweisen.   



   In den Fig. 3 der Zeichnung ist eine weitere Kerneinheit gezeigt, welche eine Mehrzahl von am Umfang im Abstand voneinander angeordnete, in radialer   Riehtung konisehe    Kerne   54    aufweist, die an weiteren Kernen einer zugehörigen Einheit   ineinanderpassend    anliegen, um auf diese Weise einen am   Um-    fang fortlaufenden massiven Zylinder   wu    bilden. Die   Kerne 54    enden kurz vor den Wandungen 55 der Einheit, um an jedem Ende der sich ergebenden Spule radiale Rippen zu bilden, welche das innere Rohr und den Aussenmantel der Spule miteinander verbinden ; jede Rippe hat die gleiche   Querschnitts-    fläehe wie die Querschnittsfläche jedes Kernes 54.

   Ein Mittel, beispielsweise der Eingriff der Kernzapfen 27 und 28, wird verwendet, um die relative Schliessbewegung der beiden Kerne    :    zu bestimmen, um die Enden der Kerne mit Bezug auf die Wandungen 55 im Abstand voneinander anzuordnen.



   Die in Fig. 4 dargestellte Kerneinheit ist zur Herstellung von Spulen bestimmt, welche in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Gruppen von am Umfang vorgesehenen speichenartigen Gliedern zwischen den Enden der Spule aufweist. Anstatt die radialen   Längswandungen    zu verwenden, wie sie bei 48 in Fig. la dargestellt sind, ist eine Mehrzahl   von speichenähnlichen Gliedern    vorgesehen und in zwei Gruppen angeordnet, die sowohl gegeneinander als auch von den Enden der fertigen Spule im Abstand angeordnet sind. Bei 56 und 57 in Fig. 4 der Zeichnung sind die Stellungen angedeutet, welche die Abstände der Speichen bestimmen.

   Bei dieser Ausführung werden am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Kerne 58   venven-    det, deren äussere Enden 59 im Querschnitt konisch ausgebildet sind und an ihren Enden in Schlitzen 60 endigen, um sich auf Stirnwandungen einwärts erstreckende Rippen zu bilden, die auf der Spule ausgebildet sind.



   Mit dieser Kerneinheit werden konische   Stirnwandungsteilez an    jedem Ende der Spule gebildet, während bei der   Kernausführung,    wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, sechs grössere Stirnwandungen gebildet werden, und diese Stirnwandungen haben einwärts vorstehende Verstärkungsrippen, die durch die Schlitze 60 gebildet sind. Nahe dem Ende 59 ist ein etwas grösserer oder, in Umfangsriehtung gesehen, dickerer mittlerer Teil 61 mit einer in ihm ausgebildeten Absetzung 56 vorgesehen, welehe eine der   Speichenstellen    bildet. Dieser abgesetzte Teil ist im gleichen Abstand zwisehen entsprechenden Kanten der Stirnwandungen an gegenüberliegenden Enden der Spule angeordnet.

   Dies ist aus der Nut oder dem Raum 62 ersichtlich, der zwischen benaehbarten Kernen 58 an den innern oder breiteren Endteilen 63 dieser Kerne wiedergegeben ist. Mit andern Worten ausgedrüekt, die Umfangsabmessungen jeder Absetzung bei 56 bestimmen die Umfangsabmessungen jeder gebildeten fertigen Spule.



   Dies trifft auch, für die Absetzungen bei 57 zu, die ihrerseits mit Ausnehmungen entsprechend der Ausnehmung 62 an der zusam   menarbeitenden (nicht dargestellten) Kern-    einheit in Ausrichtung liegen.



   Aus   Fig. 4 ist    erkennbar, dass die erste Absetzung 56 sich an einer Seite jedes Kernes 58 befindet, während die Absetzung 57 sich an seiner gegenüberliegenden Seite befindet.



  Wenn daher wiederum die ergänzenden Kerneinheiten zusammengebracht werden, sind die Enden der Kerne, welche die abgesetzten Teile enthalten, im Abstand voneinander angeordnet, um so an der fertig geformten Spule die   Stirnwandungen einsehliesslieh der    im Abstand voneinander angeordneten   Speichenaus-    führungen zu bilden. Es ist ersichtlich, dass die Formgebung der Stellen 56 und 57 abgeändert werden kann, um die Quersehnittsfläche jeder einzeln gebildeten Speiche zu steuern.



   In Fig. 5 ist bei   64    eine Kerneinheit einer   Spritzgmlssform    für Spulen dargestellt, bei welcher die Stirnwandungen Teile aufweisen, die quer auf den Spulenenden angeordnet sind und vier Längswandungen   einstüekig    miteinander verbinden,   ähnlieh    den Wandungen 48 der in Fig. la dargestellten Spule. Statt der Verwendung bogenförmiger oder nach einem   Umfang verlaufende Ausführmgen,    wie beispielsweise die in Fig. la dargestellten Wandungen   44-48',    ist eine   Quefausführung    von Wandungen vorgesehen.

   In Fig. 5 sind zwei einander   ähnliehe    und im Abstand voneinander angeordnete Kerne 65 dargestellt, welche   Stirnwandungsteile    nahe dem Aussenrohr der  Spule an jeder Seite einer Längswand bestimmen, die durch die Ausnehmung 66 zwisehen den Kernen 65 gebildet wird. Nahe den fernen 65 befinden sich zwei Kerne 67, wel  che gebogene Innenflächen,    z.   B.    bei 68, haben, um teilweise die Aussenfläche des Innenrohres der Spule zu bilden, und die Enden der Kerne   67    sind, wie bei 69 dargestellt ist, geschlitzt, um an den dadurch gebildeten Stirnwandungen Rippen zu bilden, und diese Wandungen haben eine Formgebung entsprechend der Quersehnittsformgebung der Kerne 57.

   Aussenflächen 70 der Kerne 67 sind, wie bei   70    dargestellt, abgerundet, um teilweise die Bohrung des Aussenmantels zu bilden. Diese   Abrun-      dung befindet sich    ebenfalls an den Kernen fi5 und auch an den Kernen 71 und 72. Die Kerne 72 ähneln den Kernen 67 weitgehend mit der Ausnahme, dass sie Stirnwandungen bilden, die dem grossen Durchmesser der Spule näher benachbart liegen ; und es ist ersichtlich, dass die Kerne 67 nahe dem kleinen Durchmesser der Spule liegen.



   Die Kerne   72    sind, wie bei 73 dargestellt, entspreehend dem Schlitze 69 geschlitzt. Die Kerne 71 sind an ihren Enden nicht geschlitzt, und diese Kerne sind in unmittelbarer Nähe des Innenrohres der Spule angeordnet, und ihre ebenen Fläehen   74    bilden eine Seite der gegenüberliegenden Längswandungen der fertigen Spule, die wiederum   ähnlieh    den   Wan-    dungen 48 sind. Es ist ersichtlich, dass die Kerne entsprechend den Kernen 71 statt auf clie Fläehen der Kerne 67 passen, jedoch von den Flächen   74    im Abstand angeordnet sind, um den Zwischenraum zum Formen der waagrechten Wandung zu schaffen.

   Die   Ausneh-      mung    75 zwischen den Kernen 72   in Verbin-    dung mit Ausnehmung 66 der Kerne 65 bildet    die andern gegenüberliegenden Längswandun-    gen der fertigen Spule, wenn die dazugehörige Kerneinheit mit der in Fig. 5 dargestellten Einheit verbunden ist.



   In den Fig. 6 bis   11 und    13 sind   Teil-und    Vollquersehnitte   dureh    ineinanderpassende Kernelemente dargestellt, die zum Herstellen von gespritzten Spulen der betraehteten Art verwendet werden, und die in Fig. 12 dargestellte Spritzgussform zeigt schematisch im   I. ängssehnitt    und teilweise in Ansicht Kerneinheiten, welche Kerne derjenigen Art verwenden, die in Fig. 13 im Querschnitt wiedergegeben sind. Abgesehen von der   Querschnitts-    formgebung der verwendeten ineinanderpassenden Kerne ist eine   Spritzgul3form,    wie er allgemein in Fig. 12 dargestellt ist, auf alle in den Fig. 6 bis 11 dargestellten Kernformen anwendbar.



   In Fig. 6 ist ein Zapfen- und   Fugenein-    griff von Kernen 76 dargestellt, welche eine Gruppe von Kernen wiedergibt, die eine Kerneinheit bilden. Zum Zweeke der Beschreibung   kömlen diese    Kerne als negative Kerne gekennzeichnet werden, welche genutete Seiten haben, wie bei 77 angeordnet ist. Bei 78 sind die Kerne der mit ihnen zusammenarbeitenden Einheit wiedergegeben, und letztere hat an gegenüberliegenden Seiten vorstehende Zungen 79, welche in die Nuten 77 der Kerne 76 hineinpassen.



   In Fig. 7 ist eine der Kerneinheiten dargestellt, welche eine Reihe von Kernen 80 umfasst, die im Querschnitt als   eiförmig    angeselien werden können und welche in Kerne 81 hineinpassen, die an ihren gegenüberliegenden Seiten zur Aufnahme der Kerne 80 konkave Ausnehmungen 82 haben.



   In Fig.   8    sind Kerne einer Kerneinheit bei 83 angedeutet,   wahrend    Kerne der   zugehöri-    gen Kerneinheit mit 84 bezeichnet sind. Hier haben die beiden Kerneinheiten die gleiche   Querschnittsformgebung    und passen ineinan. der. Mit andern Worten ausgedriiekt, diese Kerne haben ineinanderpassende Rippen und   Buehsenteile, welehe    allgemein mit dem Bezugszeichen 85 benannt sind.



   In Fig. 9 der Zeichnung sind bei 86 Kerne mit einer Querschnittsform eines   abgeänder-    ten Diamanten wiedergegeben, welche in Kerne 87 der damit zusammenarbeitenden Einheit passen, und letztere haben auf ihren gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen   V-förmige    Ausnehmungen 88.



   In Fig. 10 sind Kerne dargestellt, die als    s    relativ umgekehrte Kerne bezeichnet werden können. Die Kerne der einen Einheit sind bei 89 dargestellt und die Kerne der ändern Einheit bei 90 ; jeder Kern kann als Kern mit T-und umgekehrtem T-Quersehnitt bezeichnet werden, wobei die   Querköpfe    ineinanderpassen, wie allgemein durch das Bezugszeichen 91 angedeutet ist.



   In Fig. 11 der Zeichnung sind Kerne 92 einer Einheit wiedergegeben, welche von den Kernen 93 der gegenüberliegenden   Einheit da-    durch abweichen, dass schmale und breite konische Einheiten geschaffen sind, welche ineinanderpassen.



   In Fig. 13 sind die Kerne einer Einheit bei 94 und der gegenüberliegenden Einheit bei 95 dargestellt. Diese Kerne haben im allgemeinen die in Fig. 8 dargestellte Umrissform, mit der Ausnahme, dass jeder Kern der be  züglichen    Einheiten am Umfang breiter als die in Fig. 8 dargestellten Kerne ist.



   Es ist ersichtlich, da. bei allen den in den Fig. 6 bis 11 und 13 dargestellten   Spritzguss-    formen die Kerne einer Einheit an einem Ende der Spule Endwandungsteile bilden, welche in Draufsicht der   Querselinittsform    der Kerne ähneln, während entsprechende Wandungen a.   n dem andern Ende    der Spule die Querschnittsformgebung der Kerne der andern zugehörigen Einheit haben.



   In Fig. 13 haben die Kerne 94 und 95 den gleichen Rippen-und   Nuteneingriff    wie bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform, die Rippen der Kerne 94 sind bei 96 dargestellt, und die Rippen der Kerne 95 sind bei 97 wiedergegeben. Die Nuten der Kerne   94    sind bei 98 dargestellt, und die Nuten der Kerne 95 sind bei 99 dargestellt.



   In Fig. 12 benennen die   Bezugszeiehen    100 und 101 zwei Kerneinheiten, die im   allgemei-    nen den Einheiten 25, 26 ähnlieh sind, jedoch hinsichtlich des Aufbaues und der Anordnung abgeändert sind. Bei   102    ist eine auf den Kernen 94 und 95 gespritzte Spule dargestellt, 103 ist der Aussenmantel der Spule, und bei 104 ist das innere   Rohr wiedergege-    ben. Bei 105 ist ein Kernzapfen dargestellt, welcher die Bohrung des Innenrohres   104    bildet, und bei 106 ist der andere Kernzapfen dargestellt, der Zapfen 105 bildet einen Teil der Einheit 100, während der Zapfen 106 einen Teil der Einheit 101 bildet.

   Auf die Einheit 100 sind vermittels eines   Buchsen-    keils 107 die am Umfang im Abstand voneinander angeordneten Kerne 94 aufgekeilt, von denen einer an dem obern Teil der Fig. 12 wiedergegeben ist, und die Rippe 97 dieses Kernes ist in Ansicht wiedergegeben. Eine entspreehende   Keilbuchse    107'wird verwendet, um die am Umfang im Abstand voneinander angeordneten   Kerne    95 in ihrer Lage   festzukeilen,   
An dem untern Teil der Fig. 12 ist einer der Kerne 95 in Seitenansicht und ebenfalls seine Nut 99 dargestellt.

   Die Kerne   94    endigen kurz vor der Einheit 101, um Stirnwandungen 108 zu bilden, welche das innere Ende und die Aussenmäntel 104 und 103 einstilkkig miteinander verbinden, wie in Fig.   12    rechts dargestellt, und jede   dieser Wandun-    gen hat die gleiche Umrissform wie die Querschnittsumrissform der Kerne   94.    Bei 109 sind die entsprechenden Wandungen   wiedergege-    ben, welche an den Enden der Kerne 95 gebildet werden, und die Wandungen 109 verbinden das innere Rohr und den Aussenmantel   einstüekig.    Hier wiederum haben die Wandungen 109 die gleiche Form wie die Quer  schnittsumrissform    der Kerne 95.



   In Fig. 14 der Zeichnung ist schematisch eine Schnittansicht durch eine Spritzgussform teilweise dargestellt, die für das Formen aller der gezeigten Spulen anwendbar ist. Diese besondere Spritzgussform ist zur Verwendung beim Formen von Massen anwendbar, die als Hartkunststoff bezeichnet werden. können, oder Kunststoffen, welche Zusätze enthalten, bei denen sehr hohe Drucke angewendet werden, die einen reibenden Eingriff schaffen, der so gross sein könnte, dass er das fertige Erzeugnis beim Herausziehen der Kerne zerreissen konnte.



   Fig. 14 zeigt die Kernelemente teilweise in Offenstellung, die zwisehen dem innern Rohr und dem Aussenmantel der Spule angeordnet sind, bevor die   Mittelkeme, welche    den Kern des Innenrohres bilden,   zurück-    gezogen werden. 



   In Fig. 14 zeigen die Teile 110 und 111 zwei Kerneinheiten, die im allgemeinen entsprechend den Einheiten 100 und 101 ausgebildet und insoweit abgeändert sind, als   Zapfen 112 und    113 verwendet werden, welche in rohrförmigen Kernen 114 und 115 arbeiten, wobei letztere die Bohrung des Innenrohres 116 der Spule bilden ; der Aussenmantel 117 wird durch die Matrize oder die Form, von der ein Teil bei 118 dargestellt ist, und die am Umfang im Abstand voneinander angeordneten Kerne 119 der Einheit 110 und die Kerne 120 der Einheit 111 gebildet. Die Kerne   114    und 115 haben Bohrungen 121 und 122 mit grossem Durchmesser, in denen   Eöpfe    123 und   124    an den. innern Enden der Zapfen 112 und 113 arbeiten.

   Wenn die Teile sich in der geschlossenen Arbeitsstellung befinden, bevor das Spritzmaterial unter Druck in die Spritzgussform hineingespritzt wird, liegen die Köpfe 123 und 124 in   Widerlagereingriff    und zentral mit Bezug auf die Enden der Spule, und nach dem Einspritzen des Formmaterials werden die Einheiten 110 und 111 betätigt, um zunächst die Kerne 119 und 120 teilweise   zurüekzuziehen,    während das Innen  rohr 116    auf den Kernen 114 und 115 getragen bleibt.

   Danach arbeitet eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung der Einheiten   110 und 111      dallin,    die Kerne   14    und 15 aus dem Innen  r ohr    116   zurüekzuziehen    und weiterhin die Kerne   119    und 120 vollständig aus der Spule   zurriiekzuziehen.   



   Bei 125 ist ein Querschnitt einer der Endwandungen der an dem Ende des Kernes 119 gebildeten Spule dargestellt, Mit andern Worten   ausgedrüekt,    es wird eine Wandung   ähn-    lieh der Wandung   108    und bei 126 eine Wandung ähnlieh der   Wandung 109    an dem Ende des Kernes 120 gebildet. Den Kernen 119 und   120    ist keine besondere Umrissform erteilt worden, und es ist   ersiehtlieh,    dass diese Kerne entsprechend einem der dargestellten Kerne ausgebildet sein können, beispielsweise denen der Fig. 6 bis 11 und 13.

   Sie entsprechen im wesentlichen den in Fig. 3 dargestellten Ker
In Fig. 15 ist schematisch ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Spritzgussform dargestellt, die allgemein der in Fig.   1    dargestellten Art entspricht, die jedoch insoweit abgeändert worden ist, dass einfache Kerne geschaffen sind, wie in den Fig. 12 und 14 der Zeichnung gezeigt ist ; die Darstellung der Fig. 15 zeigt hauptsäehlieh die Verwendung von Arbeitsplatten 127 zwischen den Enden der geformten Spule 128 und den verbreiterten Gehäuseteilen der Kerneinheiten 129 und 130 ; die Einheit 129 hat Kerne 131, welche zwischen Kerne 132 der Einheit 130 passen und welche eine vorbestimmte Umrissform im Querschnitt haben, um die Bildung der Stirnwandungen 133 und 134 entsprechend den Wandungen 125 und   126    zu bestimmen.

   Die Einheiten 129 und   130    ent. halten Kernzapfen 135 und 136 entspre  chend    den in Fig.   1    dargestellten Kernzapfen 27 und 28.



   Bei Betrachtung der Arbeitsweise des Her  ausnehmens    der Kernzapfen, wie in Fig. 15 dargestellt ist, ist ersichtlich, dass die Abstreifer 127 die Enden der Spule 128 tragen, während die Kerne 131 und 132   zurückgezo-    gen werden. Diese Abstreifer sind auf die in den andern Figuren dargestellten Aufbauten anwendbar, und es ist ersichtlich, dass die Abstreifplatten, wie bei 137 dargestellt, zum Durchgang der Kerne durch sie hindurch mit   offnungen    versehen sind.



   Die Kerne 131 und 132 haben jeweils die gleiche Querschnittsform, und in Fig. 16 ist ein Teil der   ineinandergeschachtelten    Kerne dargestellt, um die Ptippen 138 auf der einen Seite und die Nuten auf der gegenüberliegenden   Seite anzudeuten,    wobei die Rippen des einen der Kerne statt in die Nuten der andern. Kerne hineinpassen, wie in Fig. 16 teilweise dargestellt ist. Jede Wandung 133 und   134    hat die gleiche Form wie die Quer  schnittsumrissform    jedes der Kerne.



   In Fig. 17 der Zeichnung ist eine einfache   Ausfiillrungsform    der Spritzgussform dargestellt, und nur eine Kerneinheit 140 ist gezeigt. Diese Einheit umfasst einen Kernzapfen   141,    auf welchem ein Ring 142 angeord net ist, mit dem eine Mehrzahl von Kernen 143 verkeilt ist, wie bei   144    angedeutet ist.



  Bei   145    wird eine Mutter verwendet, welche einen auseinandernehmbaren Aufbau versehiedener Kerne auf verschiedenen Ringen mit Bezug auf einem einzigen oder gemeinsamen Kernzapfen   141    wiedergibt. Ähnliche Merkmale gehen auch aus den Fig. 12, 14 und 15 hervor.



   In Fig. 17 enthÏlt. das Gehäuse 146 der Kerneinheit einen verlängerten Flansehteil 1 welcher auf dem Aussenmantel der Spule 148 8 eine Ausnehmung 149 zur Aufnahme einer Etikette bildet, wodurch die Umfangskanten der Etikette innerhalb der Grenzen des ihn umgebenden Bandes 150 bleiben. In Fig. 17 ist weiterhin ein Stirnwandungsaufbau 151 dargestellt, welcher das innere Rohr 152 und den Aussenmantel 153 der Spule miteinander verbindet, und die Wandung ist konisch und ist an ihrem innern Ende dieker   alsdort,wo    sie mit dem Aussenmantel in Verbindung steht.

   Diese Ausführung sehafft für den Stirnwandungsaufbau der Spule eine zu  sätzliche    Festigkeit und ist auf sämtliche Aus  führungsformen    der andern Figuren anwendbar mit Ausnahme dort, wo ein Rippenaufbau verwendet wird, wobei jedoch die Rippen die gleichen Verstärkungsmerkmale aufweisen können.



   In Fig. 18 der Zeichnung ist ein   gebro-    chener Schnitt einer weiteren   Ausführungs-    form einer Spritzgussform dargestellt. Eine Kerneinheit ist bei   154    angedeutet und ein Teil der gegenüberliegenden Einheit bei 155, und diese Einheiten haben radial im Abstand voneinander angeordnete Kerne sowohl als auch sich in radialer Richtung erstreckende und am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Kerne, um   Stirnwandkombinatio-    nen zu sehaffen, wie sie teilweise in den Fig. 19 und 20 dargestellt sind.

   Der Schnitt der Fig. 18 verläuft naeh der gebrochenen Linie 18-18 der Fig. 19, und die Einheit   154    hat zwei Kerne 156, welche Stirnwandungsteile 157 und 158 an einem Ende der Spule 159 bilden und bogenförmige Íffnungen 160 und 161 am andern Ende der Spule, und diese Öffnungen sind in Fig. 19 der Zeichnung an   gedelxtet. Ein einzelner liern 162 der Einheit    155 bildet die bogenförmige, mit Rippen versehene Stirnwandung 163 an diesem Ende der Spule.



   Aus der rechten Darstellung der Fig. 18 ist ersichtlich, dass der äussere Kern 156 ver  längert    ist, wie bei 164 dargestellt ist, um sich in der Einheit 155 abzustützen, und diese bildet eine Ausnehmung 165 in der Wandung 167 (Fig. 19). Die Kerne 156 und 158 stellen einen   Viertelabschnitt    der Kerneinheit dar, und der andere Viertelabsehnitt ist mit einem Kern versehen, um auf dem Ende der Spule, welche die Stirnwandung 163 hat, eine sich   einwärts erstreckende Endwandung    166 an dem Aussenmantel 167 der Spule und eine sich   auswärts erstreckende Endwandung 168    auf dem Innenrohr 169 der Spule zu bilden.



  Diese Viertelabschnitte sind Seite an Seite angeordnet. Es ist weiterhin ersichtlich, dass Kernzapfen 170 und 171 verwendet werden, und der Zapfen 171 ist in Fig. 18 dargestellt, um eine Verlängerung an ihm   wiederzugeben,    die den innern Kern 156 stützt. Daraus ergibt sich die Herstellung einer bogenförmigen ¯ffnung 173 in dem Ende der Spule einschliesslich der Wandung 158. Der Zapfen 170 ist   ähnlich geformt,    dies ist jedoch aus Fig. 18 nicht ersichtlich ; er bildet jedoch eine   bogen-    förmige   Öffnung 173'entspreehend    der Offnung 173 in der Wandung 168.



   Der   Halbabsehnitt,    welcher durch die beiden Viertelabsehnitte gemäss den vorstehenden Ausführungen bestimmt wird, enthält   Längswandungen 174 zwischen    diesen Viertelabschnitten und entsprechende Wandungen 175 und 176 an den Enden der   Viertelwan-    dungen, und diese   Längswandungen    verbinden das innere und das äussere Rohr 169 und 167 einstüekig miteinander. Die Wandung 175 hat eine Längsrippe, wie bei 177 angedeutet ist, die sich in den andern   Halbabsehnitt    der Spule   erstreekt,    während die Wandung 167 eine Längsnute 178 hat.



   Der andere Halbabsehnitt der Spule hat eine Mehrzahl von sieh in radialer   Richtun ;      erstreckenden Endwandungen    179 und 180 ; und eine der Wandungen 179 ist in Fig. 18 dargestellt ; und eine Mehrzahl der   Wandun-    gen 180 ist in Fig. 19 teilweise angedeutet.   



  Beide Wandungen haben die gleichen Umriss-    formen oder, mit andern Worten   ausgedrüekt,    entsprechen den Wandungen, welche durch die Kerne 131 und 132 der Fig. 16 gebildet sind, und einer der Kerne zum Herstellen   (lieser Wandungen, nämlieh    ein Kern der Einheit 155, ist bei 181 in Fig. 18 der Zeiehnungen angedeutet.



   In Fig. 20 der Zeichnung ist eine Teilendansieht der abgeänderten Form einer Spule wiedergegeben, die aus einer abgeänderten Spritzgussform hergestellt ist, bei wel. eher zwei gegenüberliegende   Viertelabschnitte    ähnlieh dem Viertelabschnitt, welcher die Wandungen 166 und 168 enthält, verwendet werden ; diese sind mit den Bezugszeichen 166'und 168'be  zeiehnet,    und an den   andern gegenüberliegen-    len Vierteln der Spule sind   Endwandungen    180'entsprechend den Wandungen 180 angeordnet, und die Kerne der Kerneinheit sind so ausgeführt, dass sie in den fertigen Spulen diesen   Stirnwandungsaufbau    herstellen.



   Wie angedeutet, sind die beschriebenen Kerne allgemein für   zweekentsprechende    Ma  trizen    oder Formen verwendbar, von denen eine in Fig. 14 wiedergegeben ist. Gewohnlieh bestehen diese Formen aus zwei Teilen oder   Elälften.    In den Fig. 21 und   22    ist eine weitere Ausf hrungsform einer Form gezeigt, welche mit jedem der beschriebenen Kerne oder Kerneinheiten verwendet werden kann.



  In den Fig. 21 und 22 ist die Form   185    (nur eine Formhälfte ist dargestellt) mit Vorsprüngen oder Kernelementen 180 versehen, um in dem garnhaltenden Aussenmantel 188 der Spule Öffnungen 187 zu bilden. Vorsprünge 186 sind am Umfang und in Längsrichtung der Form im Abstand voneinander angeordnet, wie in Fig. 22 dargestellt ist, und diese Vorsprünge können vier Längsreihen von Öffnungen auf einer Seite des   Spulenmantels    bilden, und an der andern Seite (nicht dargestellt) des   Spulenmantels    kann eine ähnliche Ausführung von Íffnungen gebildet werden.



     AVie    in Fig. 22 dargestellt ist, verlaufen die Vorsprünge 186 gegen ihre äussern Enden konisch, damit sie aus den sich ergebenden öffnungen freigegeben werden können, welche in den Spulenmantel gebildet werden.



   Eine weitere abgeänderte Spritzgussform ist in den Fig. 23 bis 25 dargestellt. Die weggebrochene Schnittansicht der ineinanderpassenden Kerneinheiten der Fig. 23 ist bei Be  trachtung    des Schnittes längs der Linie   23-23    der Fig. 24 besser ersichtlich, und diese zeigt eine Endansicht einer Spule, welche durch die in Fig. 23 dargestellten Kerneinheiten hergestellt worden ist. Die Kerneinheit 190, welche mit einer identisehen Kerneinheit 191 in Eingriff dargestellt ist, umfasst das Gehäuse   192, in welchem    ein Kernteil 193 angeordnet ist, und eine schaubildliche Ansieht dieses Teils ist in Fig. 25 dargestellt.

   Der Kernteil 193 umfasst einen Unterteil 194, welcher ein Paar von   einstiiekig    ausgebildeten   bogenför-    migen   Kernelementen    195 und 196 aufweist, die sich von seiner einen Seite erstrecken. Das Unterteil 194 ist bei 197 mit einer Íffnung versehen. Ein Kernzapfen 198, um welchen das Innenrohr 199 der Fadenspule gebildet wird,   erstreekt    sich durch die öffnung 197 und trägt dazu bei, den Kernteil 193 in dem Gehäuse 192 zu stützen und in der Lage   Zll    halten. Eine mit Flansch versehene Mutter 200 hält den Kernzapfen an Ort und Stelle und dient als Mittel zum Bewegen der Kerneinheit relativ zur andern Kerneinheit und zu den Matrizen.

   Das Gehäuse 192 hat an ihrer Aussenseite eine ringförmige Ausnehmung 201, an welcher ein   Ringstüek 20 ?    angeordnet ist, das an seiner Endkante am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Vorspriinge 203 aufweist. Diese Vorsprünge dienen dazu, in dem Umfangsteil der Endfläche der Spule formsehöne und das   Gewieht    verkleinernde und materialsparende Offnungen 204 (Fig. 24) zu bilden. Der Ring 202 wird auf das Gehäuse durch Stoss-oder Presssitz aufgebracht. Mit dem Gehäuse 192 und sich von der Kante des ringförmigen verkleinerten Abschnittes 205 erstreckend sind ein Paar von gegen berliegenden Hilfskernen einst ckig angeordnet, von denen einer bei 206 wiedergegeben ist. 



  Diese Kerne dienen dazu, die längliehen   bo-      genförmigen    Öffnungen, wie sie bei 207 und 208 in der benachbarten StirnflÏche der Spule.



     124    dargestellt sind, zu bilden. Der Hilfskern 209 der gegenüberliegenden Kerneinheit 191 ist an dem untern Teil der Fig. 23 wiedergegeben und hat, wie ersichtlich, eine EndverlÏngerung 210, welche dazu dient, die Ausnehmung 211a (Fig.   24)    in dem   Stimwandungsteil 211 der    Spule zu bilden, und weiterhin den Hilfskern   209    an dem GehÏuse 192 durch Eingriff oder Ruhen in einem mit Ausnehmung versehenen Teil 212 zu stützen, der in der Kante des Teils   202    ausgebildet ist. Diese besondere   Ausfüh-    rung entspricht derjenigen, wie sie oben   reehts    in Fig. 18 dargestellt ist. Der Hilfskern 209 trÏgt an seinem freien oder äussern Ende dazu bei, den Stirnwandungsteil   211    zu bilden.



   Unter Bezugnahme auf Fig.   25    ist der Kernteil 193 mit einem Paar von   einstüekig    ausgebildeten   Kernelementen    195 und 196 versehen. Diese Elemente haben eine einander    entspreehende, jedoeh entgegengesetzte Aus-    bildung, so dass die Beschreibung des einen fiir beide genügt. Das Element 196 hat abgestufte Seitenkanten, von denen eine, wie bei 213 angedeutet ist, einen vorspringenden Teil 214 und einen mit Ausnehmung versehenen Teil   215 umfasst.

   Wenn die    entsprechende Seitenkante eines Kernelementes der gegenüberliegenden Kerneinheit mit der Kante 214 in Eingriff geIangt, stossen die vorstehenden Teile der miteinander in Eingriff tretenden Kanten aneinander, und es wird eine Nut gebildet, welche den mit Ausnehmung ver  sehenen    Teil   215 und    den entsprechend mit Ausnehmung versehenen Teil des   Eingriffs-    elementes enthält, und in dieser Nut wird eine sich in   Längsriehtung      erstreekende Rippe    in der Spule gebildet, welche sieh von ihrem einen   Ende, zum andern erstreekt    und welche mit dem   Ilantel 216    der Spule einstüekig verbunden ist.

   Es sind vier   solehe    Rippen ausgebildet, und ihre Endkanten sind in Fig. 24 bei   217, 218,    219 und 220 dargestellt. Wie ersichtlich ist, greifen diese Rippen nieht in dem innern Rohr 199 der Spule an ; diese Ausführung dient dazu, das Gewieht der Spule zu verkleinern und an Material zu sparen, ohne die Spulenfestigkeit unn¯tig zu verringern.

   Die äussere Endkante des   Kemele-    mentes 196 hat einen bogenförmigen Vorsprung   221,    welcher in dem Wandungsteil 223 der Spule einen Ausschnitt   222 bildet, wobei    der Aussehnitt   222    und der Teil 223 in dem entfernt liegenden Ende der Spule der Fig.   24    4 vorhanden sind ; die   entsprechenden Aufbau-    teile in dem benachbarten Ende der Spule sind mit   222a    und 223a angedeutet und werden durch das Kernelement   196a    und dem Vorsprung   221    der   gegenüberliegenden Kernein-    heit 191 gebildet.

   Das Kernelement ist nahe dem   Vorsprung 221    bei   224 abgestuft, um    eine sich einwärts erstreekende kurze Rippe, z. B. die Lippe 225, an dem   Endwandungsteil    223a zu bilden. Die Ausnehmung 226 an der Innenseite des Kernelementes 196 greift an einer Verlängerung   227    an dem Kernzapfen 198 an und ermöglieht, dass das Kernelement an seinem Aussenende im wesentliehen auf die gleiche Weise abgestützt wird, wie das Kernele   ment 156 (Fig. 18) auf der Verlängerung 172 ?    des Kernzapfens 171 abgestützt ist.



   Eine weitere Ausführungsform, die in den Fig.26 bis 28 dargestellt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Kernelemente, anstatt dass es einen Querschnitt von vollständiger Bogenform hat, wie beispielsweise in den Fig.   23    und   25,    eine Seitenfläehe von Bogenform hat. Weiterhin hat die durch den Kernaufba der Fig. 26 bis 28 hergestellte Fadenspule keinerlei Längsrippen, die sich von einer Stirnwandung zur andern erstrecken. Auf diese Weise wird eine Spule mit leiehtem Gewicht geschaffen. Wie dargestellt, steht die Kerneinheit 230 mit einer   gegenüberliegen-    den identischen Kerneinheit   231    in Eingriff.



  Die Einheit 231 enthält das Gehäuse   232,    in welchem der Kernteil 233 angeordnet ist, und eine schaubildliche Ansicht dieses Teils ist in Fig. 28 wiedergegeben. Der Kernteil   233    umfa¯t das Unterteil   234,    das ein Paar von einst ckig ausgebildeten, sich von ihm erstrek  kenden      Kernelementen    235 und 236 aufweist. und das Teil   233    wird in dem   Gehäuse ver-    mittels des   Kernzapfens    238 an Ort und Stelle gehalten, der sich durch die   Öffnung 237    des Kernteils hindureh erstreckt und mit der   Mut-    ter 240 in Eingriff steht.

   Gegen die freie ring  förmige    Kante 241 des Gehäuses   232 legt sieh    ein kreisförmiger Ringteil   242,    der am Uman an seiner freien Kante im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge   253 auf-      weist, und diese Vorsprünge    dienen dazu, die   Öffnungen 244    in der Spule zu bilden (Fig. 27) wie im Falle der Íffnungen 204 in Fig. 24.



     Der Kernteil    233 ist mit einem Paar von abnelimbaren Hilfskernen versehen, von denen einer bei 245 dargestellt ist, und diese Kerne können jeweils in einen Sehlitz hineinpassen, von denen einer bei   246    in dem   Unterteil 234    des Kernteils dargestellt, ist. Der   Hilfskern      245    hat eine untere Verlängerung 247, welche in einen   entspreehenden    Ausschnitt   248    in den Boden des Unterteils   234    eingreift.

   Der   Hilfskern 249    der gegenüberliegenden Kern  einhcit    231 ist in Fig. 26 teilweise   wiedergege-      ben.    Die Hilfskerne bilden an dem innern oder GehÏuseende jeder Kerneinheit die Öffnungen   250    oder 251 in der Endfläehe der Spule,   ährend    an den äussern ocler freien Enden   der Kerne die Endwandungsteile    252 und   253    gebildet werden.



   Obgleich sie einander gegenüberliegend ang sind, ist der Aufbau der   Rernele-    mente 235 und 236 identiseh, so dass eine   Besehreibung nur    eines einzigen Elementes gegeben   wird. Wie ersiehtlich,    hat das Kernelement   236    eine innere Seitenfläehe   254    von hogenförmiger oder konkav gebogener Gestalt, während seine andere Flache, die bei 255 angedeutet ist, eben ist. Dies steht im Gegensatz zu dem   Hilfskern      245,    weleher eine ebene Innenfläche und eine bogenförmige oder    konkav gekrümmte Aussenfläehe hat.

   Die    Seite 254 des Elementes 236 verbindet die Seitenkante 256 durch eine   abgesehrägte      Sei-    tenkante 257 ; die   gleiche Ausführung    ist an der   gegenüberliegenden Seitenkante vorgese-    lien. Ein Absatz 258 ist an dem äussern oder freien Ende des Elementes   236    an seiner ebenen Seite ausgebildet.

   Diese abgestufte Aus  führung bildet    die sich einwärts erstreekenden Rippen, wie sie bei 259 und 260 wieder gegeben sind, in den   Endwandungsteilen    261 und   262 der Spule.    Die abgestufte   Ausfüh-    rung ist in Fig. 26 bei 263 an dem Kernele ment   264    der Kerneinheit 231 wiedergegeben, und die Rippe 260 ist an den   Endwandungs-    teil   262 ausgebildet.    Die innern Endteile der
Kernelemente bilden die   Offnungen    265 und    266    in der Stirnwandung der Spule.



   In den Fig. 29 und 30 ist eine weitere Aus    iührungsform    der Spritzgussform dargestellt, gemäss welcher jedes der Kernelemente der einen Kerneinheit an der gegenüberliegenden
Kerneinheit abgestützt ist. Wie in Fig. 29 dar gestellt ist, sind zwei ineinanderpassende
Kerneinheiten wiedergegeben, einige Teile der
Einheiten sind weggelassen, um die wesent lichen Teile der Ausführungsform   wiederzu-    geben. Die Kerneinheiten, welche mit 270 und    271    bezeichnet sind, sind einander identisch und   nmfassen    einen Unterteil 272 und 273. von denen jeder mit drei ineinanderpassenden
Kernelementen versehen ist, von denen zwei bei 274 und 275 gezeigt sind. In der Mitte der
Kernelemente befinden sich die aneinander stossenden Kernzapfen   276 und    277.

   Wie er    sichtlich,    kann eine grössere Anzahl von Kern elementen in jeder Kerneinheit verwendet werden. Eine Ausführung der   Querschnitts-    form des Kernelementes 275 wird durch den
Endwandungsraum 278 (Fig. 30) geschaffen, welcher durch den innern Endteil des Kern elementes gebildet wird. Eine in   Längsrich-       tung    konisch verlaufende Nut 279 ist in der
Unterseite des Kernelementes 275 ausgebildet, und diese Nute endigt nahe dem rechten Ende des Elementes und dient dazu, eine Rippe 280 auf dem Innenrohr 281 der Spule zu bilden.



   Gegenüber der Nut 279 hat das Kernelement eine weitere, sich in Längsrichtung erstrek kende konische Nut 288, welche nahe dem rechten Teil des Kernelementes endigt und welches die Verstärkungsrippe 283 an dem
Mantel der Spule bildet. Rippen, z. B. 280 und   283,    können von jedem der Kernelemente jeder Kerneinheit gebildet werden. Das äussere oder freie Ende des Kernelementes 275 endigt in einem verkleinerten Teil   284,    und inner halb dieses Teils befindet sich eine ringförmige  Schulter   285.    Der verkleinerte Teil   284    findet in einer Ausnehmung 286 in dem Unterteil 272 der gegenüberliegenden Kerneinheit 270 Aufnahme.

   Wie ersichtlich ist, bildet der verkleinerte Teil   284    in dem Endwandungsteil   288    der Spule eine   öffomg    287, und der Teil   288    wird zwischen der Schulter   285    und dem Unterteil 272 gebildet.



   Innerhalb des verkleinerten Endteils jedes Kernelementes befindet sich ein abgestufter Teil, von denen einer bei 290 an dem Kern  element 274    wiedergegeben ist. Der abgestufte Teil 290 umfasst eine Schulter 291 und gegen das freie oder äussere Ende des Kernelementes    einen mit Ausnehmung versehenen Teil 292 ;    dieser Teil trägt dazu bei, an der Spule eine Rippe zu bilden, wie sie bei 293 in Fig. 30 dargestellt ist, die sich von der Endfläche der Spule   nu    eine kurze Entfernung einwärts erstreekt und welche mit einer Seite des Stirnwandungsteils 294 verbunden ist. Jeder dieser   Stirnwandungsteile    hat an jeder Seite eine Rippe, und der Stirnwandungsteil 295 hat    t    Rippen 296 und 297.



   Unter Bezugnahme auf Fig. 30 ist   ersicht-    lieh, dass jede   Endwandung    oder Endfläche drei   Stirnwandungsteile    aufweist (zwei von ihnen sind bei   294    und   295    dargestellt), die mit dem innern Rohr und dem Aussenmantel der Spule einstückig ausgebildet sind, und mit diesen Stirnwandungsteilen wechseln   End-    wandungsräume ab (zwei von diesen sind bei   278    und   298    dargestellt). Etiketten können an n jedes Ende der Spule angeklebt werden ; sie werden auf den Endwandungsteilen und weiterhin auf den Endkanten   oder-flächen    des Innenrohres und des Aussenmantels getragen.



  Es ist ersiehtlich, dass ein Stirnwandungsteil einer Stirnfläche der Spule mit einem m End  wandungsraum    in der gegenüberliegenden Fläche in Ausrichtung liegt.



   In Fig. 31 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer Kerneinheit dargestellt, welche einen Unterteil 300 enthält, der Kernelemente   301    bis 306 aufweist, welche sich von einer Seite erstrecken. Diese Elemente können mit dem Unterteil einstüekig ausgebildet sein oder können auf ihm auf beliebige zweekentsprechende Weise getragen werden.



  Der Unterteil ist bei 307 zum Aufnehmen eines Kernzapfens mit einer Ausnehmung versehen.



  Jedes Kernelement ist sozusagen in Längsrichtung verdreht, so dass die Elemente einer Gruppe eine schraubenförmige Krümmung oder ein schraubenförmiges Aussehen haben.



  Die Grosse der Verdrehung ist derart, dass das freie Ende 308 des Elementes 302 sieh mit dem Raum 309 an dem Unterteil 300 in   axia-    ler Ausrichtung befindet, und dieser Raum trennt die innern Endteile 310 und 311 der benachbarten Kernelemente 302 und 303. Die gegenüberliegende Kerneinheit ist ähnlich der in Fig. 31 dargestellten.   BTenn    ein Paar dieser Einheiten verwendet wird, um die   Garnspule      ztt    bilden, werden sie miteinander verriegelt oder greifen ineinander, indem sie während der   Gegeneinanderbewegung      ineinanderge-    dreht werden. Sie werden in der   entgegen-    gesetzten Richtung gedreht., um sie   freizuge-    ben.

   In den Stirnwandungen oder Endflächen der durch diese Kerneinheiten hergestellten Spulen liegen die Stirnwandungsteile der einen Fläche mit den   Endwandungsräumen    der gegen berliegenden Fläche, wie beispielsweise gemäss Fig. 30, nieht in Ausrichtung ; statt dessen sind die   Stirnwandungsteile    der einen Flache mit Stirnwandungsteilen der gegenüberliegenden Fläche ausgerichtet, und das gleiche trifft für die Endwandungsräume   zu.    Das äussere oder freie Ende jedes Kernelementes ist mit einer Nut versehen, wie sie bei 312 dargestellt ist, um an jedem   Stirnwan-      dungsteil    einer Endfläche eine sich einwärts erstreckende Verstärkungsrippe zu bilden.

   Ge  gebenenfalls    kann das freie Ende jedes Kernelementes wie das Kernelement der Fig.   29    abgestuft sein, um ein Paar von Rippen, eine an jeder Seite eines   Endwandungsteils,    zu bilden.



   Bei der Verwendung der versehiedenen Kerne, welche zur Herstellung von Spulen  korpern    wiedergegeben. sind, werden Stirnwandungsteile an den gegenüberliegenden Enden der fertigen Spule   gebildet, nnd diese      Stirnwandungsteile    schaffen verhältnismässig grosse Fläehenbereiche, welche über die Enden in solcher Weise verteilt sind,   d ss    sie Träger   für die üblichen,    an den   Spulenenden ange-      ordneten    Etiketten sehaffen. In einigen Fällen sind die Stirnwandungsteile durch Rippen und weitere in Längsrichtung sich erstrekkende   Wandverbindungsteile    verstärkt, die sich mit Bezug auf die Achse der Spule in radialer Richtung erstrecken.

   In andern Fällen werden die   Längswandungen    durch Rei  lieu    von sich in radialer Richtung erstreckenden Teilen ergänzt, die am Umfang im Abstand voneinander angeordnet sind, um. an    n    der fertigen Spule zwisehen dem Innenrohr und dem Aussenmantel der Spule   speiehen-       artigeVerstärkungenzubilden.Weiterhinsind bei einigen Ausführungen die sich ergeben-    den Stirnwandungsteile insgesamt am   Um-    fang angeordnet, oder es wird eine Kombina  lion    von am Umfang angeordneten und radial   angeordneten Stirnwandungsteilen,    wie beispielsweise gemäss den Fig. 19 und 20, verwendet.

   In ändern Fällen sind die gesamten Stirnwandungsteile radial angeordnet, beispielsweise Spulen, die aus Kernen gemäss den Fig. 3, 4, 6 bis 11, 13 und 16 der Zeichnung liergestellt sind. Zusätzlieh zu dem   Vorstehen-    den können   Stirnwandungsteile,    die sich quer über die Enden der Spule erstrecken oder aueh radiale   Längswandungen verwendet wel    den, um die innern und äussern Rohre miteinander zu verbinden, und solche Spulen werden aus Kernen der in Fig. 5 dargestellten Art hergestellt.



   Bei   allen Ausfilhr-Lingsformen    haben die zwei Kerne jedes Paares von verwendeten Kernen ineinanderpassende Kernteile, welche zusammen die Ausnehmungen oder   Aushöh-      lungen innerhalb    des   Spulenkorpers zwischen    seinem Innenrohr und seinem Aussenmantel bilden. Das Ineinanderpassen der Kerne ist in den Fig. 6 bis 11, 13 und 16   wiedergege-    ben. Dieses Ineinanderpassen ist jedoch auch aus der   Besehreibung    der Kerne gemäss den Fig.   2    bis 5 erkennbar.

   Diese Kerne werden durch gegenüberliegende Enden   des geform-    ten Spulenkorpers gezogen, und die Kerne bestimmen die Form und den Umriss der Offnungen, die in den gegenüberliegenden Enden der Spule und zwischen den Stirnwandungsteilen der Spule ausgebildet sind. In diesem Zusammenhang ist ersichtlich, dass die Offnung so geformt ist, dass sie mit der Quer  schnittsf lache    jedes Kernes mit grösstem   l) urchmesser übereinstimmt, und    in diesem Zusammenhang wird insbesondere auf den Aufbau gemäss Fig. 4 Bezug genommen.



   Zum Zwecke der Beschreibung kann das vergrösserte Tragende jeder Kerneinheit als   Kernkörper    bezeichnet werden, und die ver  schiedenen    vorstehenden Kernteile können ebenfalls als Kernelemente bezeichnet werden, und in allen Fällen enden die Kernelemente an ihren freien Enden kurz vor oder im Abstand von dem Kernkorper der. zugeordneten Kerneinheit. Durch diese Ausführung werden durch das im   Abstandanordnen    die Stirnwandungsteile an der fertiggeformten Spule gebildet. In allen FÏllen enthalten die Einheiten   Mittelkerne,    welche allgemein als Kernzapfen bezeichnet werden können, die ineinanderpassen und welche die Bohrung des Innenrohres der Spule bilden.



   Obgleich die Kernelemente der Fig. 29 und 30 tatsächlich in dem Unterteil oder dem   Kernkörper    der gegenüberliegenden   Kernein-    heit ruhen, können diese Elemente oder, kla  rer ausgedrückt, ihre freien    oder äussern Enden so angesehen werden, dass sie Teile aufweisen, die von den Kernkörpern der gegen überliegenden Einheit dadurch im Abstand angeordnet sind, dass die Schulter z. B. 285, jedes Elementes, z.   B.    275, von dem gegen überliegenden Kernkörper, z.   B.    270, in einem genügenden Abstand angeordnet ist, damit ein   Stirnwandungsteil    der Endfläche der Spule gebildet werden kann.



   Bei Kernen der in Fig. 5 der Zeichnung dargestellten Art können diese Kerne als tan  gential am Körper angeordnet    angesehen werden, oder sie können zum grössten Teil Kernelemente enthalten, welche einander gegen  überliegende    ebene parallele Flächen haben ; es ist jedoch ersichtlich, dass ein Teil der Kernelemente, beispielsweise die Elemente 65, abgerundet sind ; jedoch sind in dieser Bezie hung die Kerne der Fig.   5      unterschiedlieh    zu den andern aufgezeigten Kernen, bei denen die   Fläehen    entweder voneinander divergieren oder einen andern Umriss haben, mit Ausnahme des in Fig. 2 dargestellten Kernes, bei welcher die gegenüberliegenden Flächen parallel jedoch besonders geformt sind.



  



     Injection mold
The invention relates to an injection mold for producing bobbins, in particular thread bobbins a. Us plastics that have an inner tube and an outer jacket and at the ends of the same end wall parts, which injection mold consists of two end parts of the same axis and from these protruding, interlocking core elements.

   The injection mold according to the invention is characterized in that the innermost core elements, together with central extensions of the end parts, enclose a chamber which, when filled with material, forms the interior of the coil body, which chamber merges into cavities that are delimited by the foreheads and shoulders of the core elements and give rise to the coil flanges, whereby these in turn merge into a cavity delimited by the outer surfaces of the outermost core elements and the inner wall of the mold and resulting in the outer coil body.



   In the accompanying drawing, the following are examples of the following:
1 is a longitudinal section through an embodiment of an injection mold which reproduces part of the mold structure and shows an injection-molded bobbin produced by it; the section runs along the line l-l of FIG. la.



     Fig.]. a is an end view of the molded coil made in accordance with FIG.



   Fig. 2 is a perspective view of a core unit for an injection mold used to inject a coil generally of the shape shown in Fig. La.



   3 to 5 are views corresponding to FIG. 2, which represent variants.



   FIGS. 6-11 are cross-sections through the mating parts of variants of injection molds.



   Fig. 12 is a view similar to Fig. 1 showing another embodiment of the injection mold.



   FIG. 13 shows a cross section through the parts of the injection mold according to FIG. 12 that fit into one another.



   Figure 14 is a view similar to Figures 1 and 12 of another embodiment.



   Figure 15 is a view similar to Figures 1, 2 and 14, with an additional device.



   FIG. 16 is a cross-sectional view of a portion of the interfitting core elements used in the structure shown in FIG.



   FIG. 17 is a partial view of a variant of the embodiment shown in FIG. 15.



   FIG. 18 is a broken section through a further variant along the line 18-18 in FIG. 19.



   FIG. 19 is a partial end view of a spool made from the injection mold shown in FIG. 8.



   FIG. 20 is a view similar to FIG. 9 of a variant.



   21 is a partial cross-sectional view of another embodiment of the injection mold.



   FIG. 22 is a section on line 22-22 of FIG.



   Fig. 23 is a partial section of another embodiment.



   FIG. 24 is an end view of the spool of thread made by the injection mold of FIG. 23.



   FIG. 25 is a perspective view of a detail of FIG. 23.



   Figs. 26, 27 and 28 are views similar to Figs. 23, 24 and 25 of a variant.



   29 and 30 are views similar to FIGS. 23 and 24 of a further variant.



   31 is a view similar to FIGS. 2, 3, 4 or 5 and shows a variant of a core element.



   In Fig. 1, 25 and 26 schematically show two core-bearing working parts or units, each of which has a central pin part 27, 28 which mate for alignment by a reduced pin 29 on part 28; the pin enters a socket part 30 of part 27. The pins 27 and 28 form the bore 31 of the inner tube 32 of the resulting coil. As can be seen at 33, two curved core elements or cores 34 arranged at a distance from one another on the circumference are wedged on the pin 27; only one of these cores is shown in FIG.

   At right angles to the cores 34, the pin 27 carries two further cores 35, of which only one is shown in Fig. 1, and the latter cores are arranged with respect to the cores 34 outside at a distance.



  The pin 28 carries two curved cores 34 ', similar to the cores 34, which assume the same radial position and are arranged at a distance between the cores 34. The pin 28 also carries cores 35 'which, with respect to the cores 35, have the same position and arrangement as the cores 34'.



  The cores 34 'and 35' are wedged on the pin 28, as indicated at 33 '.



   From the cores 34, 35 and 34 ', 35' become, as can be seen at 36 and 36 '; further pairs of cores 37, 38 and 37 ', 38' are carried and wedged with them. Here, too, the cores 37, 37 ′ are arranged in alignment at a distance from one another in the circumferential direction, and this also applies to the cores 38, 38 ′. The cores 34, 34 'are with respect to the outer surfaces of the tenons. 27, 28 spaced to form an annular recess 39 in which the inner tube 32 of the coil is formed. Then the entire cores together form an essentially cylindrical body, on the outer surface of which the outer jacket 40 of the coil to be produced is formed.

   The shape in which the cores work and which is not shown is designed so that it forms the outer surface of the outer jacket 40 as well as the annular end edges 41 on it.



   From the consideration of Fig. 1 of the drawing it can be seen that the entire cores end shortly before the end of the mold recess in which the coil is formed, with the exception of the cores 38, 38 ', which, as at 4?, 42' as can be seen, have reduced dimensions in order to place them against outer ends of the cores 37 ', 37 in order to form an attachment which limits the inward closing movement of the cores with respect to one another, thereby supporting the cores under pressure is facilitated in order to withstand the injection pressure of the injection or molding material used.

   This embodiment forms small openings at the ends of the coil, as indicated at 43. It can therefore be seen that the extensions 42, 42 'are not the full circumferential dimensions of the cores 38 and 38'.



   Because the ends of the cores end in the manner described above, end wall parts are formed on the finished coil. For example, curved end walls are formed at the end of the cores 34, one of which is shown at 44 on the right of FIG. 1 of the drawings, while walls 44 'are formed at the ends of the cores 34'. which are shown in Fig. la.



  Ribbed walls 45 are formed at the ends of the cores 35, one of which can be seen on the right in FIG. Correspondingly ribbed walls 45 'are formed at the ends of the cores 35', and two of these walls are shown in FIG. Correspondingly ribbed walls 46 are formed at the ends of the cores 37, and one of these walls is indicated on the right in FIG. Similar ribbed walls 46 'are formed at the ends of the cores 37', and x two of the latter are shown in FIG.



  End walls 47 are formed at the ends of the cores 38, one of which is shown on the right in FIG. 1, in which openings 43 are formed, and corresponding end walls 47 'are formed at the ends of the cores 38'; the latter are shown in FIG.



   It can be seen that the kinrne in question, as shown in Fig. 1a, through the openings formed between the various end walls, when the cores are separated, are movable with respect to one another when the injection-molded object is removed from the recess after the mold or die has been removed.



   As explained above, the cores assigned to one another and lying in alignment in the circumferential direction are arranged at a distance with respect to one another.



  Therefore, the cores together do not form a solid cylindrical body, but rather a cylindrical body which has four radial lines or cavities on adjacent edge parts of the cores concerned, and these lines form four radial walls 48 between the inner tube 32 and the outer jacket 40, which are not visible in Fig. 1, but which are clearly indicated in the front view of the finished coil in Fig. la.

   These walls connect the entire end wall structure of the finished coil in one piece with one another, and this structure structure can be clearly seen when looking at a diagrammatic view of a modified core unit according to FIG.



   Nothing special can be derived from the special assembly and construction of parts 25 and 26. However, from a consideration of FIG. 1 it can be seen that the corresponding cores are held on their core pegs 27, 28 by wedge pegs 49, 49 'and are carried within housings 50, 50' in which the cores are detachably arranged. The housings 50, 50 'comprise core holders in which different types of cores can be arranged, and in FIGS. 2 to 5 four different types of cores are shown diagrammatically, of which only a part is shown. However, it can be seen that the associated part has the same general pass structure. as shown in FIG.



   In FIG. 2, the core of FIG. 1 is modified to the extent that it has three core groups arranged at a distance from one another in the radial direction on the circumference and not four groups arranged at a distance from one another, as shown in FIG. This modifies the structure of the finished formed coil by changing the structure of the end wall of the coil. The inner cores 51 are similar to the cores 34. Outside these cores are cores 52, which generally correspond to the cores 35, and outside the cores 52 are cores 53 which generally correspond to the cores 37, 38.

   Indeed, all of the cores 51, 53 have different radial dimensions from the cores shown in FIG. 1, so as to produce a coil which has inner and outer tubes of the same general size and dimensions as in FIG.



  Fig. 1 and la shown coils, but which have fewer end wall parts.



   3 of the drawing shows a further core unit which has a plurality of cores 54 which are arranged at a distance from one another on the circumference and which are conical in the radial direction and which fit into one another on further cores of an associated unit in order in this way to fang continuous massive cylinders wu form. The cores 54 terminate just short of the walls 55 of the unit to form radial ribs at each end of the resulting coil which connect the inner tube and the outer shell of the coil; each rib has the same cross-sectional area as the cross-sectional area of each core 54.

   A means, such as the engagement of the core pegs 27 and 28, is used to determine the relative closing movement of the two cores: to space the ends of the cores with respect to the walls 55.



   The core unit shown in FIG. 4 is intended for the production of coils which have groups of spoke-like members provided on the circumference between the ends of the coil, which are arranged at a distance from one another in the longitudinal direction. Instead of using the radial longitudinal walls as shown at 48 in Fig. La, a plurality of spoke-like members are provided and arranged in two groups spaced both from one another and from the ends of the finished spool. At 56 and 57 in Fig. 4 of the drawing, the positions are indicated which determine the spacing of the spokes.

   In this embodiment, cores 58 spaced apart from one another are used on the circumference, the outer ends 59 of which are conical in cross section and end in slots 60 at their ends in order to form inwardly extending ribs on end walls which are formed on the spool .



   With this core assembly, tapered end wall portions are formed at each end of the spool, while the core embodiment as shown in FIG. 4 forms six larger end walls and these end walls have inwardly protruding reinforcing ribs formed by slots 60. Near the end 59, a somewhat larger or, viewed in the circumferential direction, thicker central part 61 is provided with a step 56 formed in it, which forms one of the spoke points. This stepped part is arranged at the same distance between corresponding edges of the end walls at opposite ends of the coil.

   This can be seen from the groove or the space 62 which is shown between adjacent cores 58 on the inner or wider end portions 63 of these cores. In other words, the circumferential dimensions of each step at 56 determine the circumferential dimensions of any finished coil formed.



   This also applies to the deposits at 57, which in turn are in alignment with recesses corresponding to recess 62 on the cooperating core unit (not shown).



   From Figure 4 it can be seen that the first step 56 is on one side of each core 58 while the step 57 is on its opposite side.



  Therefore, when the supplementary core units are brought together again, the ends of the cores containing the offset parts are spaced from one another so as to form the end walls of the spaced-apart spoke designs on the finished coil. It can be seen that the shape of the locations 56 and 57 can be modified to control the cross-sectional area of each spoke formed individually.



   In Fig. 5, a core unit of an injection mold for coils is shown at 64, in which the end walls have parts which are arranged transversely on the coil ends and connect four longitudinal walls in one piece, similar to the walls 48 of the coil shown in Fig. La. Instead of using curved or circumferential designs, such as the walls 44-48 'shown in FIG. 1 a, a transverse design of walls is provided.

   In FIG. 5, two cores 65 which are similar to one another and are arranged at a distance from one another are shown, which determine end wall parts near the outer tube of the coil on each side of a longitudinal wall which is formed by the recess 66 between the cores 65. Near the distant 65 are two cores 67, wel che curved inner surfaces, z. At 68, to partially define the outer surface of the inner tube of the spool, and the ends of the cores 67 are slotted as shown at 69 to form ribs on the end walls thereby formed, and these walls are shaped corresponding to the cross-sectional shape of the cores 57.

   Outer surfaces 70 of the cores 67 are, as shown at 70, rounded in order to partially form the bore of the outer shell. This rounding is also located on the cores fi5 and also on the cores 71 and 72. The cores 72 are largely similar to the cores 67 with the exception that they form end walls which are closer to the large diameter of the coil; and it can be seen that the cores 67 are close to the small diameter of the coil.



   The cores 72 are, as shown at 73, slotted corresponding to the slot 69. The cores 71 are not slotted at their ends, and these cores are arranged in the immediate vicinity of the inner tube of the coil, and their flat surfaces 74 form one side of the opposite longitudinal walls of the finished coil, which in turn are similar to the walls 48. It can be seen that the cores corresponding to the cores 71 instead of the surfaces of the cores 67, but are spaced from the surfaces 74 to create the space for forming the horizontal wall.

   The recess 75 between the cores 72 in connection with the recess 66 of the cores 65 forms the other opposite longitudinal walls of the finished coil when the associated core unit is connected to the unit shown in FIG.



   6 to 11 and 13 show partial and full transverse sections through interlocking core elements which are used to manufacture injection-molded coils of the type in question, and the injection mold shown in FIG. 12 shows schematically in longitudinal section and partially in elevation core units which use cores of the type shown in cross section in FIG. Apart from the cross-sectional shape of the nested cores used, an injection mold as shown generally in FIG. 12 can be used for all core shapes shown in FIGS. 6 to 11.



   In FIG. 6, a tenon and joint engagement of cores 76 is shown, which represents a group of cores which form a core unit. For purposes of description, these cores may be labeled as negative cores which have grooved sides, as located at 77. At 78 the cores of the unit cooperating with them are shown, and the latter has projecting tongues 79 on opposite sides which fit into the grooves 77 of the cores 76.



   In FIG. 7, one of the core units is shown, which comprises a series of cores 80 which can be arranged as egg-shaped in cross section and which fit into cores 81 which have concave recesses 82 on their opposite sides for receiving the cores 80.



   In FIG. 8, cores of a core unit are indicated at 83, while cores of the associated core unit are denoted by 84. Here the two core units have the same cross-sectional shape and fit into one another. of the. In other words, these cores have intermeshing ribs and sleeve parts, which are generally designated by the reference numeral 85.



   In Fig. 9 of the drawings, cores with a cross-sectional shape of a modified diamond are shown at 86, which cores fit into cores 87 of the cooperating unit, and the latter have substantially V-shaped recesses 88 on their opposite sides.



   Cores are shown in FIG. 10 which may be referred to as s relatively inverted cores. The cores of one unit are shown at 89 and the cores of the other unit at 90; each core can be referred to as a core with a T-cross section and an inverted T cross section, the cross heads fitting into one another, as indicated generally by the reference number 91.



   In FIG. 11 of the drawing, cores 92 of a unit are shown which differ from the cores 93 of the opposite unit in that narrow and wide conical units are created which fit into one another.



   In FIG. 13, the cores of one unit are shown at 94 and the opposite unit is shown at 95. These cores generally have the outline shape shown in FIG. 8, with the exception that each core of the related units is wider on the periphery than the cores shown in FIG.



   It can be seen there. In all of the injection molds shown in FIGS. 6 to 11 and 13, the cores of a unit at one end of the coil form end wall parts which, when viewed from above, resemble the cross-line shape of the cores, while corresponding walls a. n the other end of the coil have the cross-sectional shape of the cores of the other associated unit.



   In FIG. 13, the cores 94 and 95 have the same rib and groove engagement as in the embodiment shown in FIG. 8, the ribs of the cores 94 are shown at 96 and the ribs of the cores 95 are shown at 97. The grooves of the cores 94 are shown at 98 and the grooves of the cores 95 are shown at 99.



   In FIG. 12, reference numerals 100 and 101 designate two core units which are generally similar to units 25, 26, but which have been modified in terms of construction and arrangement. At 102 a coil sprayed onto the cores 94 and 95 is shown, 103 is the outer jacket of the coil, and at 104 the inner tube is shown. A core pin is shown at 105, which forms the bore of the inner tube 104, and at 106 the other core pin is shown, the pin 105 forms part of the unit 100, while the pin 106 forms part of the unit 101.

   The cores 94 arranged at a distance from one another on the circumference are wedged onto the unit 100 by means of a socket wedge 107, one of which is shown in the upper part of FIG. 12, and the rib 97 of this core is shown in view. A corresponding wedge socket 107 'is used to wedge the cores 95, which are arranged at a distance from one another on the circumference, in place,
In the lower part of FIG. 12, one of the cores 95 is shown in a side view and also its groove 99.

   The cores 94 end shortly before the unit 101 in order to form end walls 108 which connect the inner end and the outer sheaths 104 and 103 to one another in one piece, as shown on the right in FIG. 12, and each of these walls has the same outline shape as that Cross-sectional outline shape of the cores 94. At 109 the corresponding walls are shown, which are formed at the ends of the cores 95, and the walls 109 connect the inner tube and the outer jacket in one piece. Here again the walls 109 have the same shape as the cross-sectional outline shape of the cores 95.



   14 of the drawing schematically shows a sectional view through an injection mold which can be used for molding all of the coils shown. This particular injection mold is applicable for use in molding masses called hard plastic. or plastics that contain additives where very high pressures are applied that create a frictional engagement that could be so great that it could tear the finished product when the cores are pulled out.



   14 shows the core elements partially in the open position, which are arranged between the inner tube and the outer casing of the coil before the center cores, which form the core of the inner tube, are withdrawn.



   In Fig. 14, the parts 110 and 111 show two core units, which are formed generally corresponding to the units 100 and 101 and are modified to the extent that they are used as pins 112 and 113 which work in tubular cores 114 and 115, the latter being the bore of the Forming inner tube 116 of the coil; the outer jacket 117 is formed by the die or the mold, a part of which is shown at 118, and the cores 119 of the unit 110 and the cores 120 of the unit 111, which are arranged at a distance from one another on the circumference. The cores 114 and 115 have bores 121 and 122 with a large diameter, in which Eoves 123 and 124 to the. inside ends of the pins 112 and 113 work.

   When the parts are in the closed working position before the injection molding material is injected under pressure into the injection mold, the heads 123 and 124 are in abutment engagement and centered with respect to the ends of the spool, and after the molding material is injected, the units 110 and 111 actuated to initially withdraw the cores 119 and 120 partially while the inner tube 116 remains supported on the cores 114 and 115.

   Thereafter, continued upward movement of units 110 and 111 operates to withdraw cores 14 and 15 from inner tube 116 and continue to fully withdraw cores 119 and 120 from the spool.



   At 125 a cross-section of one of the end walls of the coil formed at the end of the core 119 is shown. In other words, a wall similar to the wall 108 and at 126 a wall similar to the wall 109 is formed at the end of the core 120 . The cores 119 and 120 have not been given a particular outline shape, and it will be understood that these cores can be configured in accordance with one of the cores illustrated, for example those of FIGS. 6-11 and 13.

   They essentially correspond to the Ker shown in FIG
FIG. 15 shows a schematic section through a further embodiment of an injection mold which generally corresponds to the type shown in FIG. 1, but which has been modified to the extent that simple cores are created, as in FIGS. 12 and 14 of the drawing is shown; 15 shows primarily the use of countertops 127 between the ends of the molded coil 128 and the enlarged housing portions of the core units 129 and 130; The unit 129 has cores 131 which fit between cores 132 of the unit 130 and which have a predetermined outline shape in cross section in order to determine the formation of the end walls 133 and 134 corresponding to the walls 125 and 126.

   The units 129 and 130 contain core pegs 135 and 136 corresponding to the core pegs 27 and 28 shown in FIG. 1.



   Looking at the operation of removing the core pegs, as shown in FIG. 15, it can be seen that the strippers 127 support the ends of the spool 128 while the cores 131 and 132 are withdrawn. These scrapers are applicable to the structures shown in the other figures and it can be seen that the scraper plates, as shown at 137, are provided with openings for the cores to pass therethrough.



   Cores 131 and 132 each have the same cross-sectional shape, and in FIG. 16 a portion of the nested cores is shown to indicate pips 138 on one side and the grooves on the opposite side, with the fins of one of the cores instead of the grooves of the other. Cores fit in, as partially shown in FIG. Each wall 133 and 134 has the same shape as the cross-sectional outline shape of each of the cores.



   In Figure 17 of the drawings, a simple embodiment of the injection mold is shown and only one core unit 140 is shown. This unit comprises a core pin 141 on which a ring 142 is arranged, with which a plurality of cores 143 are wedged, as indicated at 144.



  At 145, a nut is used which represents a disassemblable assembly of various cores on different rings with respect to a single or common core tenon 141. Similar features also emerge from FIGS. 12, 14 and 15.



   In Fig. 17 contains. the housing 146 of the core unit has an extended flange part 1 which forms a recess 149 on the outer jacket of the reel 148 8 for receiving a label, whereby the peripheral edges of the label remain within the boundaries of the band 150 surrounding it. 17 also shows an end wall structure 151 which connects the inner tube 152 and the outer jacket 153 of the coil to one another, and the wall is conical and is thinner at its inner end than where it is connected to the outer jacket.

   This design provides additional strength for the end wall structure of the coil and is applicable to all embodiments of the other figures with the exception of those where a rib structure is used, although the ribs can have the same reinforcement features.



   In FIG. 18 of the drawing, a broken section of a further embodiment of an injection mold is shown. One core unit is indicated at 154 and a portion of the opposing unit at 155, and these units have radially spaced cores as well as radially extending and circumferentially spaced cores to provide bulkhead combinations, such as some of them are shown in FIGS. 19 and 20.

   The section of FIG. 18 is near the broken line 18-18 of FIG. 19, and the unit 154 has two cores 156 which form end wall parts 157 and 158 at one end of the spool 159 and arcuate openings 160 and 161 at the other end of the coil Coil, and these openings are delxtet in Fig. 19 of the drawing. A single lern 162 of unit 155 forms the arcuate, ribbed end wall 163 at that end of the spool.



   From the right illustration of FIG. 18 it can be seen that the outer core 156 is elongated, as shown at 164, in order to be supported in the unit 155, and this forms a recess 165 in the wall 167 (FIG. 19). The cores 156 and 158 represent a quarter section of the core unit, and the other quarter section is provided with a core to have an inwardly extending end wall 166 on the outer jacket 167 of the coil and one on the end of the spool which has the end wall 163 outwardly extending end wall 168 on the inner tube 169 of the spool.



  These quarter sections are arranged side by side. It can also be seen that core pegs 170 and 171 are used, and peg 171 is shown in FIG. 18 to represent an extension thereon which supports inner core 156. This results in the production of an arcuate opening 173 in the end of the coil including the wall 158. The pin 170 is shaped similarly, but this cannot be seen from FIG. 18; however, it forms an arcuate opening 173 ′ corresponding to the opening 173 in the wall 168.



   The half-section, which is determined by the two quarter sections according to the above explanations, contains longitudinal walls 174 between these quarter sections and corresponding walls 175 and 176 at the ends of the quarter walls, and these longitudinal walls connect the inner and outer tubes 169 and 167 in one piece with one another . The wall 175 has a longitudinal rib, as indicated at 177, which extends into the other half-section of the coil, while the wall 167 has a longitudinal groove 178.



   The other half section of the spool has a plurality of see in radial direction; extending end walls 179 and 180; and one of the walls 179 is shown in Figure 18; and a plurality of the walls 180 are partially indicated in FIG.



  Both walls have the same outline shape or, in other words, correspond to the walls which are formed by the cores 131 and 132 of FIG. 16, and one of the cores for production (read walls, namely a core of the unit 155, is indicated at 181 in Fig. 18 of the drawings.



   In Fig. 20 of the drawings, a partial end view of the modified form of a coil is shown, which is made from a modified injection mold, in wel. rather, two opposing quarter sections similar to the quarter section containing walls 166 and 168 are used; These are denoted by the reference numerals 166 'and 168'be, and end walls 180' corresponding to the walls 180 are arranged on the other opposite quarters of the coil, and the cores of the core unit are designed so that they have this end wall structure in the finished coils produce.



   As indicated, the cores described are generally applicable for two corresponding Ma trims or shapes, one of which is shown in FIG. Usually these forms consist of two parts or eleven. Referring to Figures 21 and 22, there is shown a further embodiment of a mold which can be used with any of the described cores or core units.



  In FIGS. 21 and 22, the mold 185 (only one mold half is shown) is provided with projections or core elements 180 in order to form openings 187 in the yarn-holding outer jacket 188 of the bobbin. Projections 186 are circumferentially and longitudinally spaced from one another as shown in FIG. 22, and these projections can define four longitudinal rows of openings on one side of the coil case and on the other side (not shown) of the coil case a similar design of openings can be formed.



     As shown in FIG. 22, the projections 186 are tapered towards their outer ends so that they can be released from the resulting openings which are formed in the coil jacket.



   Another modified injection mold is shown in FIGS. 23-25. The broken-away sectional view of the nested core units of FIG. 23 can be better seen when viewing the section taken along line 23-23 of FIG. 24, and shows an end view of a coil made by the core units shown in FIG. The core unit 190, which is shown in engagement with an identical core unit 191, comprises the housing 192 in which a core part 193 is arranged, and a perspective view of this part is shown in FIG.

   The core part 193 comprises a lower part 194 which has a pair of integrally formed arcuate core elements 195 and 196 which extend from one side thereof. The lower part 194 is provided with an opening at 197. A core peg 198, around which the inner tube 199 of the filament spool is formed, extends through the opening 197 and helps to support the core part 193 in the housing 192 and to hold it in position. A flanged nut 200 holds the core post in place and serves as a means of moving the core unit relative to the other core unit and the dies.

   The housing 192 has an annular recess 201 on its outside, on which a ring piece 20? is arranged, which has at its end edge on the circumference spaced apart projections 203. These projections serve to form beautifully shaped and material-saving openings 204 (FIG. 24) in the peripheral part of the end face of the bobbin. The ring 202 is applied to the housing by a push or press fit. A pair of opposed auxiliary cores are integrally disposed with the housing 192 and extending from the edge of the annular reduced portion 205, one of which is shown at 206.



  These cores serve to create the elongated, arched openings, as shown at 207 and 208 in the adjacent end face of the coil.



     124 are shown to form. The auxiliary core 209 of the opposite core unit 191 is shown in the lower part of FIG. 23 and, as can be seen, has an end extension 210 which serves to form the recess 211a (FIG. 24) in the end wall part 211 of the coil, and furthermore support the auxiliary core 209 on the housing 192 by engaging or resting in a recessed portion 212 formed in the edge of the portion 202. This particular embodiment corresponds to the one shown above in FIG. 18. The auxiliary core 209 at its free or outer end helps to form the end wall part 211.



   Referring to FIG. 25, the core portion 193 is provided with a pair of integrally formed core members 195 and 196. These elements have a corresponding, but opposite, formation, so that the description of the one suffices for both. Element 196 has stepped side edges, one of which, as indicated at 213, includes a protruding portion 214 and a recessed portion 215.

   When the corresponding side edge of a core member of the opposing core unit engages the edge 214, the protruding parts of the interlocking edges abut each other, and a groove is formed which includes the recessed part 215 and the corresponding recessed part Contains part of the engagement element, and in this groove a longitudinally extending rib is formed in the coil, which extends from one end to the other and which is connected in one piece with the Ilantel 216 of the coil.

   Four such ribs are formed and their end edges are shown at 217, 218, 219 and 220 in FIG. As can be seen, these ribs do not engage in the inner tube 199 of the spool; This design serves to reduce the weight of the bobbin and to save material without unnecessarily reducing the bobbin strength.

   The outer end edge of the core element 196 has an arcuate projection 221 which forms a cutout 222 in the wall part 223 of the coil, the cutout 222 and the part 223 being present in the distal end of the coil in FIG. 244; the corresponding structural parts in the adjacent end of the coil are indicated by 222a and 223a and are formed by the core element 196a and the projection 221 of the opposite core unit 191.

   The core member is stepped near projection 221 at 224 to form an inwardly extending short rib, e.g. E.g., lip 225, to form on end wall portion 223a. The recess 226 on the inside of the core element 196 engages an extension 227 on the core pin 198 and enables the core element to be supported at its outer end in essentially the same way as the kernel element 156 (FIG. 18) on the extension 172? of the core pin 171 is supported.



   Another embodiment, shown in Figures 26-28, is characterized in that each of the core elements, instead of having a cross-section of a fully arcuate shape such as in Figures 23 and 25, has a side surface of an arcuate shape. Furthermore, the thread bobbin produced by the core structure of FIGS. 26 to 28 does not have any longitudinal ribs which extend from one end wall to the other. In this way a lightweight spool is created. As shown, the core unit 230 is in engagement with an opposing identical core unit 231.



  The unit 231 includes the housing 232 in which the core part 233 is arranged, and a perspective view of this part is shown in FIG. The core part 233 comprises the lower part 234, which has a pair of integrally formed core elements 235 and 236 extending from it. and the member 233 is held in place in the housing by means of the core post 238 which extends through the opening 237 of the core member and which engages the nut 240.

   Against the free ring-shaped edge 241 of the housing 232 lies a circular ring part 242, which has projections 253 arranged at a distance from one another on its free edge on the uman, and these projections serve to form the openings 244 in the coil (Fig 27) as in the case of the openings 204 in FIG.



     The core part 233 is provided with a pair of detachable auxiliary cores, one of which is shown at 245, and these cores can each fit into a seat seat, one of which is shown at 246 in the lower part 234 of the core part. The auxiliary core 245 has a lower extension 247 which engages in a corresponding cutout 248 in the bottom of the lower part 234.

   The auxiliary core 249 of the opposing core units 231 is partially shown in FIG. The auxiliary cores form the openings 250 or 251 in the end face of the coil at the inner or housing end of each core unit, while the end wall parts 252 and 253 are formed at the outer or free ends of the cores.



   Although they are opposite one another, the structure of the elementary elements 235 and 236 is identical, so that a description of only a single element is given. As can be seen, the core element 236 has an inner side surface 254 of a curved or concave shape, while its other surface, which is indicated at 255, is flat. This is in contrast to the auxiliary core 245, which has a flat inner surface and an arcuate or concavely curved outer surface.

   The side 254 of the element 236 connects the side edge 256 by a sawed-off side edge 257; the same design is provided on the opposite side edge. A shoulder 258 is formed on the outer or free end of the element 236 on its flat side.

   This stepped execution forms the inwardly extending ribs, as they are given again at 259 and 260, in the end wall parts 261 and 262 of the coil. The stepped design is shown in FIG. 26 at 263 on the core element 264 of the core unit 231, and the rib 260 is formed on the end wall part 262. The inner end parts of the
Core elements form the openings 265 and 266 in the end wall of the coil.



   29 and 30 show a further embodiment of the injection mold, according to which each of the core elements of one core unit on the opposite one
Core unit is supported. As shown in Fig. 29, there are two intermeshing
Core units reproduced some parts of the
Units are omitted in order to reproduce the essential parts of the embodiment. The core units, designated 270 and 271, are identical to one another and comprise a base 272 and 273, each of which has three interlocking ones
Core elements, two of which are shown at 274 and 275. In the middle of
Core elements are the butting core pins 276 and 277.

   As can be seen, a greater number of core elements can be used in each core unit. An embodiment of the cross-sectional shape of the core element 275 is shown by the
End wall space 278 (Fig. 30) created, which is formed by the inner end portion of the core element. A groove 279 running conically in the longitudinal direction is in FIG
Underside of the core element 275 is formed, and this groove terminates near the right end of the element and serves to form a rib 280 on the inner tube 281 of the spool.



   Opposite the groove 279, the core element has another, in the longitudinal direction erstrek kende conical groove 288, which ends near the right part of the core element and which the reinforcing rib 283 on the
Sheath of the coil forms. Ribs, e.g. 280 and 283 can be formed from any of the core elements of each core unit. The outer or free end of the core element 275 ends in a reduced part 284, and inside this part there is an annular shoulder 285. The reduced part 284 is received in a recess 286 in the lower part 272 of the opposite core unit 270.

   As can be seen, the reduced portion 284 in the end wall portion 288 of the spool forms an opening 287, and the portion 288 is formed between the shoulder 285 and the base 272.



   Within the reduced end portion of each core element is a stepped portion, one of which is shown at 290 on core element 274. The stepped part 290 comprises a shoulder 291 and against the free or outer end of the core element a recessed part 292; this portion helps form a ridge on the spool, as shown at 293 in FIG. 30, which extends inwardly a short distance from the end face of the spool and which is connected to one side of end wall portion 294. Each of these end wall parts has a rib on each side, and the end wall part 295 has ribs 296 and 297.



   Referring to Fig. 30, it can be seen that each end wall or end face has three end wall parts (two of them are shown at 294 and 295) which are integrally formed with the inner tube and the outer jacket of the coil and which alternate with these end wall parts End wall spaces (two of these are shown at 278 and 298). Labels can be attached to each end of the spool; they are carried on the end wall parts and also on the end edges or surfaces of the inner tube and the outer jacket.



  It can be seen that an end wall portion of one end face of the coil is aligned with an end wall space in the opposite face.



   In Fig. 31, a further modified embodiment of a core unit is shown, which includes a lower part 300 which has core elements 301 to 306 which extend from one side. These elements can be formed integrally with the lower part or can be carried on it in any two corresponding manner.



  The lower part is provided with a recess at 307 for receiving a core pin.



  Each core element is twisted in the longitudinal direction, so to speak, so that the elements of a group have a helical curvature or a helical appearance.



  The amount of twist is such that the free end 308 of the element 302 is in axial alignment with the space 309 on the lower part 300, and this space separates the inner end parts 310 and 311 of the adjacent core elements 302 and 303. The opposite Core unit is similar to that shown in FIG. When a pair of these units are used to form the spool of thread, they are locked together or interlocked by twisting them together as they move towards each other. They are rotated in the opposite direction to reveal them.

   In the end walls or end surfaces of the coils produced by these core units, the end wall parts of one surface are not in alignment with the end wall spaces of the opposite surface, such as, for example, according to FIG. 30; instead, the end wall portions of one surface are aligned with end wall portions of the opposite surface, and the same applies to the end wall spaces. The outer or free end of each core member is grooved, as shown at 312, to form an inwardly extending reinforcing rib on each end wall portion of an end surface.

   Optionally, like the core element of Figure 29, the free end of each core element can be stepped to form a pair of ribs, one on each side of an end wall portion.



   When using the different cores, which are reproduced corpern for the production of coils. end wall parts are formed at the opposite ends of the finished reel, and these end wall parts create relatively large surface areas which are distributed over the ends in such a way that they provide support for the usual labels arranged at the reel ends. In some cases the end wall parts are reinforced by ribs and further longitudinally extending wall connection parts which extend in the radial direction with respect to the axis of the coil.

   In other cases, the longitudinal walls are supplemented by Rei lieu of parts extending in the radial direction, which are spaced from one another on the circumference. On the finished coil between the inner tube and the outer jacket of the coil, spoke-like reinforcements are to be formed. Furthermore, in some designs the resulting end wall parts are arranged as a whole on the circumference, or a combination of circumferentially arranged and radially arranged end wall parts, such as for example according to FIGS. 19 and 20, used.

   In other cases, the entire end wall parts are arranged radially, for example coils made of cores according to FIGS. 3, 4, 6 to 11, 13 and 16 of the drawing. In addition to the foregoing, end wall portions extending across the ends of the coil or radial longitudinal walls can be used to connect the inner and outer tubes together, and such coils are made from cores of the type shown in FIG .



   In all Ausfilhr-Lingsformen the two cores of each pair of cores used have nested core parts which together form the recesses or cavities within the bobbin between its inner tube and its outer jacket. The fitting into one another of the cores is shown in FIGS. 6 to 11, 13 and 16. However, this fitting into one another can also be seen from the description of the cores according to FIGS. 2 to 5.

   These cores are drawn through opposite ends of the formed spool and the cores determine the shape and outline of the openings formed in the opposite ends of the coil and between the end wall portions of the coil. In this context it can be seen that the opening is shaped so that it corresponds to the cross-sectional area of each core with the largest diameter, and in this context reference is made in particular to the structure according to FIG.



   For the purpose of description, the enlarged supporting end of each core unit can be referred to as the core body, and the various protruding core parts can also be referred to as core elements, and in all cases the core elements terminate at their free ends just before or at a distance from the core body. assigned core unit. With this design, the end wall parts are formed on the finished coil by arranging in the spacing. In all cases, the units contain central cores, which can generally be referred to as core pins, which fit into one another and which form the bore of the inner tube of the coil.



   Although the core elements of FIGS. 29 and 30 actually rest in the base or core body of the opposing core unit, these elements, or, more clearly, their free or outer ends, can be viewed as having parts that are different from the core bodies the opposite unit are arranged at a distance in that the shoulder z. B. 285, each element, e.g. B. 275, from the opposite core body, for. B. 270, is arranged at a sufficient distance so that an end wall portion of the end face of the coil can be formed.



   In cores of the type shown in Fig. 5 of the drawing, these cores can be viewed as tan gential on the body, or they can for the most part contain core elements which have mutually opposite flat parallel surfaces; however, it can be seen that some of the core elements, for example elements 65, are rounded; However, in this relation the cores of Fig. 5 are different to the other cores shown, in which the surfaces either diverge from each other or have a different outline, with the exception of the core shown in Fig. 2, in which the opposite surfaces are parallel but particularly are shaped.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spritzgussform zur Herstellung von Spulen, insbesondere Fadenspulen aus Kunststoffen, die ein inneres Rohr und einen Aussenmantel und an den Enden desselben Stirnwandungsteile aufweisen, welche Spritzguss- form aus zwei gleichachsigen Endteilen und von diesen abstehenden, ineinanderpassenden Kernelementenbesteht,dadurchgekennzeich- net, dass die innersten Kernelemente im Verein mit zentralen Fortsätzen der Endteile eine Kammer einschliessen, welche nach Ausfül- lung mit Werkstoff den innern Spulenkörper bildet, welche Kammer in durch Stirnenden und Schultern der Kernelemente begrenzte, die Spulenflansehen ergebende Hohlräume iibergeht, PATENT CLAIM Injection mold for the production of bobbins, in particular filament bobbins made of plastics, which have an inner tube and an outer jacket and end wall parts at the ends of the same, which injection mold consists of two coaxial end parts and from these protruding, interlocking core elements, characterized in that the innermost core elements in conjunction with central extensions of the end parts enclose a chamber which, after being filled with material, forms the inner coil body, which chamber merges into cavities that are delimited by the end faces and shoulders of the core elements and give rise to the coil flanges, wobei diese ihrerseits in einen von den Aussenfläehen der äussersten Kernelemente und der Formeninnenwandung begrenzten, den Aussenspulenkörper ergebenden Hohlraum übergehen. these in turn merge into a cavity delimited by the outer surfaces of the outermost core elements and the inner wall of the mold and resulting in the outer coil body. UNTER. ANSIPRUCHE 1. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kernelement wenigstens eine Seitenfläche aufweist, die den Teil einer Zylinderflache bildet. UNDER. ANSIPRUCHE 1. Injection mold according to claim, characterized in that each core element has at least one side surface which forms part of a cylinder surface. 2. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernelemente einer Einheit T-formigen Querschnitt haben, wogegen die Kernelemente der gegen überliegenden Einheit umgekehrt T-formigen Querschnitt aufweisen (Fig. 10). 2. Injection mold according to claim, characterized in that the core elements of a unit have a T-shaped cross section, whereas the core elements of the opposite unit have an inverted T-shaped cross section (FIG. 10). 3. Spritzgussform naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernelemente jeder Einheit einerseits von radial verlaufenden und anderseits von teilzylindrischen Flächen begrenzt sind (Fig. 3, 4). 3. Injection mold according to claim, characterized in that the core elements of each unit are limited on the one hand by radially extending and on the other hand by partially cylindrical surfaces (Fig. 3, 4). 4. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrheit der Kernelemente jeder Einheit überwiegend prismatische Form aufweist (Fig. 5). 4. Injection mold according to claim, characterized in that the majority of the core elements of each unit has a predominantly prismatic shape (Fig. 5). 5. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnenden bestimmter Kernelemente Nuten aufweisen, welche an den Stirnwandungsteilen der fertigen Spule Rippen bilden (Fig. 4). 5. Injection mold according to claim, characterized in that the front ends of certain core elements have grooves which form ribs on the end wall parts of the finished coil (Fig. 4). 6. Spritzgussform naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Kernelemente ineinandergreifen, um sie gegen den Druck des in die Form gebrachten Werkstof- fes abzustützen. 6. Injection mold according to claim, characterized in that the core elements interlock in order to support them against the pressure of the material placed in the mold. 7. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Fortsätze der Endteile ineinandergreifen, um die Kerneinzelteile gegen den Druck des in die Form gebraehten Werkstoffes abzustützen. 7. Injection mold according to claim, characterized in that the central extensions of the end parts interlock in order to support the individual core parts against the pressure of the material that has been brought into the mold. 8. Spritzgussform nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 6 und 7. 8. Injection mold according to claim and sub-claims 6 and 7. 9. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Abstreifer (127) zum Abstützen der fertigen. Spule (128) beim Herausziehen der Kernelemente (131, 132) vorgesehen sind. 9. Injection mold according to claim, characterized in that strippers (127) for supporting the finished. Coil (128) are provided when pulling out the core elements (131, 132). 10. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Fortsätze der Endteile mit Bezug auf die den innern Rohrkörper der Spule formenden Teile relativ beweglich sind, um das Zerlegen der Form nach Herstellung einer Spule schritt- weise bewerkstelligen zu können (Fig. 14). 10. Injection mold according to claim, characterized in that the central extensions of the end parts are relatively movable with respect to the parts forming the inner tubular body of the coil in order to be able to accomplish the dismantling of the mold step by step after the production of a coil (Fig. 14). . 11. Spntzgussform naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Kernelemente beider Einheiten gleiche Querschnitts- form haben. 11. Injection mold according to claim, characterized in that the core elements of both units have the same cross-sectional shape. 12. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kernelement eine genutete und eine gerippte Seite hat (Fig. 16). lo. Spritzgussform nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endteil Gehäuseform aufweist und wenigstens einige der Kernelemente von diesem Gehäuse abnehmbar sind und aus dem Gehäuse vorstehen. 12. Injection mold according to claim, characterized in that each core element has a grooved and a ribbed side (Fig. 16). lo. Injection mold according to claim, characterized in that each end part is in the form of a housing and at least some of the core elements are removable from this housing and protrude from the housing.
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