Verlängerbare Beinstütze für Liegestühle Neunzig Prozent aller Liegestühle habeik <B>den</B> Naehleil# dass ihre Beinstützen zu kurz sind, so dass ein längeres, bequemes Liegen flielit, möglich ist. Diesem Mangel könnte zum Teil (ladureh ab-eholfen werden, dass eine länger konstruierte Stütze verwendet würde.
Dies hätte aber eine nicht -unerhebliche Ver- tenerunc des -aimen Liee#estiihls zur Fol-e.
<B>Z, - kn</B> Vorliegende Erfindung bezweckt. den ge nannten Nachteil des zu kurzen Fussteils auf einfache und billi,-e Weise züi beheben. Bei spielsweise lässt sieh durch Anbringen von Schienen, die längs der Seitenholme der ge- wöhnliehen und allgemein gebräuelilieher Beinstützen versehiebbar angeordnet sind, eine wich Belieben verlängerbare Stütze erreichen.
Die Schienen können vorzut)#sweise einen <B>C</B> Längssehlitz aufweisen und durch je zwei Stirte oder Schrauben derart<U>gehalten</U> werden, dass bei genügender Stabilität, eine Versehie- ImnIg im Sinne einer Verlängerung möglich wird. Die beiden Schienen, die vorzugsweise -in ihrein freien Ende eine Raste aufweisen, können dann genau gleich wie die bekannten. Fussstützen in die zu diesem Zwecke beidseitig am Liegestuhl selbst angebrachten, seitlich vorstehenden Schrauben oder<U>Nägel</U> einge hakt werden.
Eine soleherart beseliiente Stütze lässt sieh ans der Liegestellung heraus mit den Händen oder Füssen nach Belieben so weit verlängern, bis die gewünschte und bequemste Lage für die Beine erreicht ist. Das Gleiten der Schienen entlang der Längsholine lässt sieh auf verschiedene, an und für sich bekannte Weise bewerkstelligen, ,je nachdem die Schienen aus Holz, Metall oder einem andern Material bestehen.
Die Schienen können auch auf der Innen seite der Holme oder im Innern der Holme selbst montiert sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs- ge,--enstandes ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt: Fig. <B>1</B> zeigt eine Liegestuhlbeinstütze mit ausgezogenen Verlängerungssehienen in der Perspektive.
Fig. 2 zeigt die Beinstütze mit ausgezoge nen Verlängerungsschienen in der Draufsicht. Fig. <B>3</B> zeigt eine Seitenansicht der Bein- stÜtze mit ausgezogenen Verlängerungssehie- nen, und Fig. 4 stellt die gleiche Seitenansicht mit zummmengesehobenen Verlängerungsschienen dar.
In allen Figuren bedeutet: <B>1.</B> die beiden Längsholme der normalen Fussstütze, 2 die Stoffbespannung (Fig. <B>1-</B> und <B>92), 3</B> die Metallsehienen., 4 die Längssehlitze in den Metallsehienen (Fig. <B>1, 3</B> und 4),. <B>5</B> die Haltesehrauben und Unterlagsseheiben und <B>6</B> die Rasten zum Einhaken in die am Liege stuhl selbst angebrachten, seitlich vorstehen den Sehrauben oder Stifte (Fig. <B>1., 3</B> und 4).
Durch Ausziehen der Verlängerungssehie- ren entsteht zwischen Beinstütze und Liege stahl eine breite Lücke, die als Einstieg be nützt werden kann und dadurch das bekannte, besonders für Damen lästige Spreizen der Beine und Heben der Röcke unnötig macht.
Ferner lässt sieh die auf die beschriebene Weise verlängerbare Beinstütze bequem als Arbeits- oder Teetisehehen verwenden. Die Verlängerungssehienen können von jedermann innert ein paar Minuten an alle schon im Gebrauieh befindliehen Beinstützen selbst montiert werden.
Extendable legrests for deckchairs Ninety percent of all deckchairs have <B> the </B> sewing part # that their legrests are too short so that longer, comfortable lounging is possible. This deficiency could in part (ladureh be remedied that a longer constructed support would be used.
But this would have a not-insignificant distortion of the -aimen Liee # estiihls to the following.
<B> Z, - kn </B> The present invention aims. the mentioned disadvantage of the too short foot part in a simple and cheap way to remedy. For example, by attaching rails that are displaceably arranged along the side rails of the customary and generally used leg supports, a support that can be extended as desired can be achieved.
The rails can have a <B> C </B> longitudinal seat and be held by two ends or screws in such a way that, given sufficient stability, they can be provided in the sense of an extension becomes. The two rails, which preferably have a detent in their free end, can then be exactly the same as the known ones. The footrests are hooked into the screws or <U> nails </U> attached to both sides of the deck chair itself for this purpose.
A brine-like support can be extended from the lying position with the hands or feet as desired until the desired and most comfortable position for the legs is reached. The sliding of the rails along the longitudinal line can be done in different ways known per se, depending on whether the rails are made of wood, metal or some other material.
The rails can also be mounted on the inside of the bars or inside the bars themselves.
An embodiment of the invention is shown in the accompanying drawing: FIG. 1 shows a deck chair leg support with extended extension rails in perspective.
Fig. 2 shows the legrest with extended NEN extension rails in plan view. FIG. 3 shows a side view of the leg support with the extension rails pulled out, and FIG. 4 shows the same side view with the extension rails raised.
In all figures: <B> 1. </B> means the two longitudinal bars of the normal footrest, 2 the fabric covering (Fig. <B> 1- </B> and <B> 92), 3 </B> the metal rails ., 4 the longitudinal strand braids in the metal rails (Figs. 1, 3 and 4) ,. <B> 5 </B> the retaining hoods and washers and <B> 6 </B> the catches for hooking into the visible bolts or pins that protrude laterally (Fig. 1, 3 < / B> and 4).
By pulling out the extension cords, a wide gap is created between the legrest and the lounger steel, which can be used as an entry and thus makes the well-known, annoying especially for women, spreading legs and lifting skirts unnecessary.
Furthermore, the legrest, which can be extended in the manner described, can be used conveniently as a work or tea marriage. The extension cords can be fitted to all leg supports that are already in use by anyone within a few minutes.