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Liegestuhl
Die Erfindung betrifft einen Liegestuhl mit einem Liegetuch od. dgl., das an einer oder mehreren Stellen durch ein elastisches Band unterstützt und an einem aus der Sitzrahmenebene herausgebogenen Querholm befestigt ist.
Bei einem bekannten Liegestuhl dieser Art bildet das dabei verwendete elastische Band gleichzeitig den Abschluss des Liegetuches. Dies bedeutet jedoch, dass die angestrebte Beseitigung der einschtjei- denden Wirkung auf einen sich darauf abstützenden Körperteil keineswegs zufriedenstellend erreicht wird.
Durch die eine Abschlusskante darstellende elastische Unterstützung wird sogar der Blutkreislauf des Benützers eines solchen Liegestuhls empfindlich gestört.
Bei einem andern bekannten Liegestuhl bilden der Sitzrahmen und ein Gestell zum Auflegen der Füsse eine Einheit, die mit einem Liegetuch ausgestattet ist, das mehrfach durch elastische Bänder unterstützt wird. In diesem Falle haben die elastischen Bänder aber die Aufgabe, ein Durchfallen des vom Gesässbereich bis zu den Füssen eines Benützers fast eben gespannten Liegetuches bei Benützung zu verhindern.
Andere bekannte Liegestühle besitzen auch Unterstützungsbänder für das Liegetuch in der Kopfgegend, jedoch ist es dort leicht möglich, dass der Benützer mit seinem Kopf gegen den oberen Querholm des Lehnenrahmens stösst.
Durch die Erfindung werden die Mängel der bekannten Vorrichtungen dadurch vermieden, dass das elastische Band bei einem Liegestuhl mit einem Liegetuch letzteres im Bereich der Oberschenkel des sitzenden Benutzers und/oder im Bereich seines Kopfes unterstützt, wobei vorteilhaft auch der Querholm des Lehnenrahmens aus der Rahmenebene z. B. mit handbreitem Abstand herausgebogen ist. Durch die erfindungsgemäss ausgebildete Liegefläche eines Liegestuhles kann sich auch bei stärkster Belastung keine Kante der oben erwähnten Art bilden, die den Blutkreislauf im dort aufruhenden Körperteil des Benützers stört. Die Erfindung ist nicht nur beim Sitzflächenteil des Liegetuches, sondern auch dort zu verwirklichen, wo das Liegetuch am oberen Ende des Lehnenrahmens befestigt ist.
Dadurch erhält der Kopf des Benützers eine besonders weiche Auflage.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schaubildlich und beispielsweise dargestellt. Das nur im Bereich der elastischen Unterstützung dargestellte Liegetuch 1 ist in üblicher Weise an einem Querholm 2 des Sitzrahmens 3 befestigt. Ein elastisches Band 4 umfasst die Längsholme des Sitzrahmens 3 und kann aus einem endlosen Gebilde oder aus einem zwei Enden aufweisenden Stück bestehen, die z. B. durch Druckknöpfe miteinander verbunden werden können. Das elastische Band 4 weist etwa Handbreite auf.
Der Querholm 2 des Sitzrahmens 3 liegt erfindungsgemäss nicht in der Ebene des Sitzrahmeis son- dern ist aus dieser nach unten durchgebogen. Durch diese Ausbildung erhält das Liegetuch 1 im Bereich seiner Auflage auf dem elastischen Band 4 eine abgerundete Form. Durch diese Form des Liegetuches 1 am vorderen Ende des Sitzrahmens 3 entsteht bei Belastung durch einen Körperteil keine unerwünschte Kante, weil die erwähnte abgerundete Form des Liegetuches bei Belastung nur geringfügig verändert wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auch beim Lehnenrahmen verwirklicht sein, wobei dort eine elastische Auflage des Kopfes bzw. des Halses gewährleistet ist.
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Deck chair
The invention relates to a deck chair with a towel or the like, which is supported at one or more points by an elastic band and is attached to a cross member bent out of the plane of the seat frame.
In a known deck chair of this type, the elastic band used at the same time forms the end of the towel. However, this means that the desired elimination of the relevant effect on a part of the body that is supported on it is in no way achieved in a satisfactory manner.
Due to the elastic support, which is a terminating edge, even the blood circulation of the user of such a deck chair is severely disturbed.
In another known deck chair, the seat frame and a frame for placing the feet on form a unit, which is equipped with a towel that is supported several times by elastic straps. In this case, however, the elastic straps have the task of preventing the lying sheet, which is almost evenly stretched from the buttocks area to the feet of a user, from falling through during use.
Other known lounge chairs also have support straps for the towel in the head area, but there it is easily possible for the user to bump his head against the upper cross member of the backrest frame.
The invention avoids the shortcomings of the known devices in that the elastic band in a deck chair with a towel supports the latter in the area of the thighs of the seated user and / or in the area of his head . B. is bent out with a hand's breadth. As a result of the lying surface of a deck chair designed according to the invention, no edge of the type mentioned above can form, even under the heaviest load, which disturbs the blood circulation in the part of the user's body resting there. The invention can be implemented not only in the seat part of the towel, but also where the towel is attached to the upper end of the backrest frame.
This gives the head of the user a particularly soft support.
The invention is shown diagrammatically and by way of example in the drawing. The towel 1 shown only in the area of the elastic support is attached to a transverse strut 2 of the seat frame 3 in the usual way. An elastic band 4 comprises the longitudinal bars of the seat frame 3 and can consist of an endless structure or of a piece having two ends, which z. B. can be connected to each other by push buttons. The elastic band 4 is about a hand's breadth.
According to the invention, the transverse spar 2 of the seat frame 3 does not lie in the plane of the seat frame, but rather is bent downward out of this. This design gives the towel 1 a rounded shape in the area of its support on the elastic band 4. Due to this shape of the towel 1 at the front end of the seat frame 3, there is no undesirable edge when a part of the body is loaded, because the aforementioned rounded shape of the towel is only slightly changed under load.
The device according to the invention can also be implemented in the backrest frame, where an elastic support of the head or neck is ensured.