CH324445A - Process for the fumigation of water in flowing and standing waters - Google Patents

Process for the fumigation of water in flowing and standing waters

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CH324445A
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CH
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water
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Bernhard Dipl Ing Moll
Kriegbaum Otto
Albert Dr Diem
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Union Rheinische Braunkohlen
Kriegbaum Otto
Albert Dr Diem
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Description

  

  Verfahren zur Begasung von Wasser in fliessenden und stehenden Gewässern    Ein grosser Teil der Flussläufe und Seen  befinden sieh durch Eingriffe der Menschen,  zum Beispiel Einleiten von ungeklärten Ab  wässern, Einbau von Staustufen, in einem  unnatürlichen Zustand, der sich unter an  derem in Sauerstoffmangel in     gewissen    Tiefen  und Ansammlung organischen Schlammes an       gewissen    Stellen zeigt, der bei dem anaeroben  Abbau zu Geruchsbelästib ing usw. führt.  So befinden sieh zum Beispiel im Zürichsee,  der besonders gut, untersucht ist, in der Tiefe  Wassermassen, deren Sauerstoffgehalt unter  den Mindestwert zurückgegangen ist, der für  Fische zum Leben notwendig ist.

   Diese sauer  stoffarme Zone reicht in immer höhere Re  gionen hinauf, so dass eines Tages die     Trink-          wasserversorgnng,    die jetzt. aus einer Tiefe  von etwa 40 Meter mit noch gesundem Was  ser erfolgt, gefährdet. sein kann. Dieselbe  Erscheinung ist auch an andern Seen fest  zustellen, zum Beispiel auch am flacheren  Plönersee.

   Ebenso stellt man jetzt, nachdem  die Neekar- und Mainstaustufen einige Jahre  in Betrieb sind, fest, dass sich vor den  Staustufen grosse Mengen eines organischen  Schlammes ansammelt, der auch bei Hoch  wasser wegen der zu geringen     Wasserge-          sehwindigkeit    nicht abgeschwemmt wird und  in der warmen Jahreszeit zu     Geruchäbelästi-          aIngen    führt, abgesehen davon, dass die  Fische vertrieben werden. Diese Erscheinun-    gen würden nicht oder doch viel weniger  auftreten, wenn das Wasser immer wieder  genügend Sauerstoff erhielte, um die  organische     Substanz    abzubauen.

   Dann würde  durch diesen Abbau Nahrung für nie  dere Lebewesen und weiter für die  Fische sich bilden und der Zustand des     ,Sees     oder Wasserlaufs wieder gesunden. Bei still  stehenden Gewässern bildet, sich wegen des  höheren spezifischen Gewichtes des Wassers  bei niedrigen Temperaturen eine Schichtung  derart, dass oben warmes und unten kaltes  Wasser sich befindet.

   Das oben befindliche  Wasser ergänzt aus der     darüberstehenden     Luft, begünstigt durch Wind und Wellen  gang, seinen Sauerstoffbedarf laufend, das       untenstehende    wird kaum mit Sauerstoff ver  sorgt, und wenn aus den     obern.    Wasser  schichten organische 'Teile usw. nach unten  sinken,     verzehrt    deren Abbau den vorhan  denen Sauerstoff, und die tieferen Schichten  verarmen daran. Nur im beginnenden Win  ter, wenn die 'Temperatur ,des oben befind  lichen Wassers sich dem Nullpunkt nähert,  wird es schwerer als die jetzt wärmeren un  tern Schichten, es sinkt mit seinem :Sauer  stoff nach unten, und das sauerstoffarme  Wasser aus der Tiefe     steigt    nach oben.

   Wenn  aber ein 'See viel organische !Substanz zu ver  dauen hat, genügt diese einmalige Sauerstoff  zufuhr im Jahr nicht. Man hat daher vorge-      schlagen, das Wasser durch geeignete Flügel  räder umzuwälzen, aber das kalte schwerere  Wasser der Tiefe wird immer sofort in die  Tiefe sinken. Man hat. Wasser angesaugt und  verspritzt, wobei es natürlich Luftsauerstoff  aufnimmt , aber es ist dazu ein hoher Pum  pendruck, also viel Energie, notwendig. End  lich ist vorgeschlagen,     Druckluft    auf den  Grund der Seen einzupressen. Aber auch  dieses verlangt viel Kraft, da zum Beispiel  beim Zürichsee die Luft unter dem Druck  von etwa 10 oder mehr Atmosphären stehen  müsste. Es ist ausserdem bekannt, da.ss der  artige Belüftungsanlagen, bezogen auf Sauer  stoffaufnahme, meist einen schlechten Wir  kungsgrad haben.  



       Zweck    der vorliegenden Erfindung ist nun,  eine wirtschaftliche Sauerstoffanreicherung  des Wassers zu ermöglichen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Be  gasung von Wasser in fliessenden und ste  henden Gewässern ist dadurch gekennzeichnet,  dass das zu begasende Wasser durch eine auf  der Wasseroberfläche schwimmende Bega  sungsvorrichtung hindurchgeleitet wird.  



  Vorzugsweise erfolgt die Begasung mit  keramischen Filtern, die einen guten Wir  kungsgrad für Begasungszwecke aufweisen,  da sie das Gas in sehr feinen kleinen Blasen  austreten lassen und dadurch eine grosse Ober  fläche zum Gasaustausch darbieten. Diese Art  Filter sind am wirksamsten und     wirtsehaft-          liehsten,    wenn das Gas unter einem niederen  Druck in Wasser eingeleitet wird, das in fla  cher Schicht geeignet ausgebildete Kästen  durchfliesst. Wollte man eine derartige An  lage an Land errichten, so könnte nur direkt  am Ufer stehendes Wasser begast werden, es  müssten also, um einen     Erfolg    zu erzielen,       unverhältnismässig    viele, wenn auch kleinere  Anlagen, errichtet werden.

   Die Erfindung  vermeidef nun diese Nachteile dadurch, dass  eine derartige Apparatur schwimmend aus  geführt ist, z. B. in Form eines frei bewegli  eben Schiffes. Das Schiff kann durch seine  Freizügigkeit immer da eingesetzt werden, wo  es benötigt wird, es kann durch die Schleusen    jede Staustufe erreichen. Vorzugsweise wird  das Schiff mit langen Saug- und     Abfluss-          (Druek-)rohren    ausgerüstet, durch die das  Wasser aus jeder gewünschten Tiefenlage ent  nommen werden kann.

   Wegen des statischen  Druckes, unter dem das Tiefenwasser steht,  sind zur Hebung nur die Reibungswiderstände  zu überwinden, ja man kann das Wasser  auch von selbst in ein Becken im Schiff ein  treten lassen, dessen Wasserstand durch eine  Pumpe dauernd unter dem Wasserspiegel des  Gewässers gehalten werden kann Ebenso er  laubt das Abfluss (Druck-) r ehr, das Wasser  in die Schicht zu führen, in der man es haben  will, wobei man die Temperatur bzw. das spe  zifische Gewicht berücksichtigen wird. Das  Schiff kann, weil mit einer Antriebsmaschine  ausgerüstet, dauernd den Platz wechseln und  sich der Wassertiefe durch Verkürzen der zum  Beispiel     teleskopartig    auszuführenden     Zu-          und        Abflussrohre    anpassen.  



  In den beiliegenden. Zeichnungen sind Aus  führungsbeispiele der     erfindungsgemässen     Vorrichtung zur Durchführung des erfin  dungsgemässen Verfahrens dargestellt. Gleiche  Teile in den     Fig.1    bis 4 sind mit den gleichen  Bezugszeichen versehen.  



  In     Fig.    1 stellt 1 ein Schiff dar, das mit  der üblichen Ausrüstung zur     Fortbeweguing     mit eigener Kraft versehen ist. Als besonders  vorteilhaft erweist es sich, wenn das Schiff  mit einem oder mehreren der bekannten Ak  tivruder ausgerüstet ist, da dann das Schiff  die grösstmögliche     Bewegungsmöglichkeit    in  allen Richtungen, auch quer zum Schiffskör  per, hat. 2 ist ein mit. Teleskop     ausgerüstetes     Saugrohr, das mit einer     Hebevorrichtung    3  gehoben und gesenkt werden kann und über  ein flexibles     R.ohrstüek    4 an einem Rohrstück  befestigt ist., das dicht durch die Schiffshaut  geht und zu einer Pumpe 5 führt.

   Innerhalb  des Schiffes befindet sieh ein Schieber 6,  durch den die Leitung 2, 4 dicht geschlossen  werden kann. Im Schiff befindet sich ein was  serdichtes Becken 7, in dem die Belüftungs  kästen 8 (z. B. aus keramischem Material) ein  gebaut sind. Diese werden durch das Gebläse 9  über eine Leitung 10 mit Luft versorgt. Das      Becken 7 kann für den     Zweck    der Belüftung  auf die verschiedenste; Art und Weise aus  geführt sein. In der einfachsten Ausführung  braucht man zur Durchführung des Verfah  rens nur einen flachen Kasten, auf dessen  Boden die keramischen Filter (Belüftungs  kästen 8) aufliegen und den das Wasser der  Länge nach durchströmt.

   Eine bessere Wir  kung wird erzielt, wenn in dem Becken Ein  bauten (Schikanen) derart erfolgen, dass über  jedem Belüftungskasten (keramischem Filter)  ein nach. oben weiter werdender Raum. ent  stellt, in dem die Luftperlen frei nach oben  strömen können und durch den das Wasser  zwang läufig geführt wird.

   Durch verschiedene  Anordnung der Belüftungskästen und von  Schikanen können alle apparativen     Durehfüh-          rungsformen    der Stromführung angewendet  werden, wie Gleichstrom, Gegenstrom,     Quer-          st    rom oder Kombination davon, immer mit  den Zweck, die Mischung von Wasser und  Luft möglichst innig zu gestalten, die Berüh  rungsdauer zu verlängern und zu verhindern,  dass die feinen Luftbläschen sich zu grossen  zusammenschliessen, wodurch die wirksame  Oberfläche der Luft sich verringert.

   Die Luft  kann auch statt kontinuierlich unter Druck  in kurzen Zeiträumen pulsierend zugeführt  werden, wodurch der sonst gleichmässig per  lende Luftstrom in einzelne, deutlich erkenn  bare Horizonte aufgelöst wird, die sich beim  Aufsteigen nicht vereinigen, wodurch die For  derung, die Bildung von grossen Gasblasen zu  vermeiden, erfüllt wird. Derselbe Zweck kann  erreicht werden, wenn die Belüftungskästen  8 in ganz kurzen Zeitabständen sich auf und  ab bewegen. Das Becken 7 kann auch als Rohr  (Durchflussrohr) ausgebildet sein und die  Luft auch in der Pumpe 5 zugesetzt werden.  A2m Ende des Beckens 7 befindet sieh eine  Ablaufleitung, die genau wie im Falle der  Saugleitung mit einer dichten Durchführung  durch die Schiffshaut und einem Absperr  organ 11. versehen ist.

   Das mit Luftsauerstoff  gesättigte Wasser gelangt durch das flexible  Stiiek 12 und das Rohr 13 in die Region des  Sees, in der es gewünscht wird. Auch dieses  Rohr 12, 13 kann durch eine Hebevorriehtung    14 in die richtige Höhenlage gebracht werden.  Sowohl das Saug- wie das Ablaufrohr kann  natürlich auch an Kähnen, Pontons usw. auf  gehängt werden, wenn die Wasserentnahme  bzw. abfuhr weiter weg erfolgen soll. Even  tuell kann überhaupt auf ein Abflussrohr ver  zichtet werden. Durch die Anordnung eines  höhenverstellbaren Abflussrohres ist man in  der Lage, das belüftete Wasser in der Höhen  lage in den See hineinzubringen, in der es  für den biologischen Abbau der Verunreini  gungen am wirksamsten ist. Der Abbau kann  noch dadurch unterstützt werden, dass man  das     ZN"asser    im Becken 7 fortlaufend, z.

   B. mit  einer Bakterienkultur, impft, die den     biologi-          sehen    Abbau in der gewünschten Richtung  bewirkt, oder Chemikalien zusetzt, die     uner-          wünschte    Bakterien schädigen bzw. Chemika  lien (Düngemittel), die den Aufbau eines bio  logischen Lebens begünstigen oder solche, die  den     pH-Wert    beeinflussen. Bei dem Abbau der  organischen Substanz entsteht in erster Linie  Kohlensäure. Diese kann wieder unter Ein  wirkung des Lichtes von Pflanzen zum Auf  bau     neuer    organischer Substanz benutzt wer  den, die beim Absterben wieder Sauerstoff  benötigt.

   Daher     kann    es wünschenswert sein,  dauernd     Kohlenstoff    aus dem Kreislauf des  Lebens in dem betreffenden Gewässer heraus  zunehmen. Das kann zum. Beispiel dadurch  geschehen, dass man an dieser Stelle dem  Wasser etwas gebrannten Kalk zuführt, der  sich im Wasser löst und später mit der beim  Abbau der organischen Substanz gebildeten  Kohlensäure kohlensauren Kalk bildet. Durch  diese     Mineralisierung    ist diese     Kohlensäure     aus dem     Kohlensfoffkreislauf    des Gewässers  herausgenommen. In der gezeichneten Aus  führung steht das Wasser im Becken 7 über  dem Seespiegel, damit es ablaufen kann.

   Man  kann aber auch den Wasserspiegel im     Bek-          ken    7 tiefer halten als den Seespiegel. Dann  läuft das Wasser durch das Rohr 2 von selbst  zu, man muss aber durch eine Pumpe, die das  belüftete Wasser in den See pumpt, den Was  serstand halten. Um die dichte Durchführung  durch die Schiffshaut zu vermeiden, kann  man auch die Pumpe 5     (Fig.2)    über dem      Schiff 1 ansaugen lassen und in das Becken 7  eintauchen und ebenso den Inhalt des     Bek-          kens    7, dessen Niveau höher     liegt    als der See  wasserspiegel heraushebern. Zum. Anspringen  des Hebers ist dann ein Vakuumerzeuger 15  erforderlich.

   Man kann auch den Wasserspie  gel des Beckens 7 tiefer legen als den Wasser  spiegel des Gewässers. Dann sind die Strö  mungsrichtungen in den Rohren 2 und 13 ver  tauscht; wir hebern durch das Rohr 13 an  und pumpen durch die Pumpe 5 und das  Rohr 2 über Bord. Letztere Anordnung kann  wünschenswerter sein, weil durch das Ansau  gen mit Vakuum geringe Mengen Gas aus  dem Wasser abgesaugt werden, was im Falle  des Sauerstoffes bei der ersten Anordnung  unerwünscht ist, im Falle sonstiger Gase, z. B.  Schwefelwvasserstoff, bei der zweiten Anord  nung aber erwünscht ist. Der Kraftverbrauch  ist in allen Fällen derselbe. Für den Antrieb  der Pumpe und des Gebläses erhält das Schiff  praktiseherweise eine Energiequelle, z. B. einen  mit einer Dampfmaschine oder einem Diesel  motor angetriebenen Dynamo.

   Eine weitere  Ausführungsform stellt Fig.3 dar. 1 stellt  wieder das Schiff dar, nur sind diesmal im  Boden des Schiffskörpers zwei von Wänden  umschlossene Öffnungen vorgesehen. In der  einen Öffnung sind die Teleskoprohre 2 an  Flaschenzügen 3 senkrecht aufgehängt. Die  Pumpe 5 saugt durch das flexible Zwischen  stück 4 das Wasser an und drückt es in den  Behälter 7, in dem durch die Belüftungskör  per 8 die Belüftung erfolgt. Der Wasserstand  im Behälter 7 ist höher als der Wasserspiegel  des Sees oder des Flusses, so dass das Wasser  i aus denn Behälter 7 frei durch den Heber in  das Abflussrohr 13 abfliessen kann. Auch das  Abflussrohr 13 ist als Teleskoprohr ausgebil  det und an den Kran 14 aufgehängt, so dass  das frisch belüftete Wasser in jede gewünschte  Wassertiefe eingeleitet werden kann.

   Feste  Rohre, auch in Teleskopausführung, sind  schwer, teurer und können bei grossen Tiefen  und starken Strömungen die Bewegung des  Schiffes beeinträchtigen. Die Strömungen  können auch zu Beschädigungen der Rohre  führen. Diese Nachteile lassen sieh dadurch    vermeiden, dass statt fester- Stahlrohre grosse  Schläuehe, etwa nach Art der Feuerwehr  schläuche, verwendet werden. Der Abfluss  schlauch wird durch das abfliessende Wasser  prall gehalten, den Zuflussschlauch kann man  dadurch prall bekommen, dass man statt der  Pumpe 5 am untern Ende des     Saugrohres     (jetzt Schlauches) 2 eine Unterwasserpumpe  anordnet, die in den Schlauch 2 hineindrückt.

    Die Unterwasserpumpe, deren Motor auch un  ter Wasser arbeitet, hängt dann zweckmässig  an dem Bock der Flaschenzüge 3 und ist durch  ein elektrisches Kabel mit dem Schiffsdynamo  verbunden. Es ist nicht hinderlich, wenn die  Schläuche, ähnlich wie Feuerwehrschläuche,  nicht ganz wasserdicht sind, die Wasserver  luste sind gering. Soll ein schiffbarer Fhiss  belüftet werden, so kann, wenn die Strömung  stark genug ist, auf die Pumpe verzichtet  werden. Die Anordnung wäre dann etwa nach       Fig.    4 zu treffen.

   Hier hat das Schiff 1, das       wieder    die erforderlichen     Einrichtungen    eines  solchen hat,     vorn    einen trichterförmigen Ein  lauf 2 unter der Wasserlinie, der in das     Bek-          ken    7 führt und mit einem Schieber 6 abge  schlossen werden kann. Im Becken 7 befinden  sich wieder die Belüftungskästen S, die von  einem Gebläse 9 die Luft unter dem nötigen  Druck erhalten. Das belüftete Wasser verlässt  durch das Rohr 13 das Becken 7. Das Rohr<B>13</B>  kann durch einen Schieber 11 dicht abge  schlossen werden und ist. dicht in die Schiffs  haut eingesetzt.

   Nach Bedarf kann auch das  Rohr 13 über ein flexibles Rohrstück 12 mit  einem     Verlängerungsrohr    verbunden werden,  damit. das belüftete     'Wasser,    wenn     gewünscht,     nach unten gebracht, wird. Man könnte auch  vor die     Einlauföffnung    2 ein     Rolirstiick    der  art vorsetzen, dass das eintretende Wasser  möglichst tief am Grund entnommen wird.  Der Antrieb des Gebläses erfolgt wieder von.

    einer unabhängigen Kraftquelle, es kann hier       r,ber    auch die Strömung des Flusses zum     ein-          trieb    herangezogen werden, wenn man das       S        S        ehiff        nach        Art        der        Seliiffsmiihlen        mit        Was-          serrädern    versieht. In der einfachsten Aus  führung kann man auch zwei Schwimmkörper  nehmen und in den. Raum     zwischen    diesen      die Belüftungskästen unter Wasser montieren.

    Das Gebläse würde auf einem der Schwimm  körper oder auf der diese verbindenden  Brücke aufgestellt werden. Auch an den  Aussenseiten der Schwimmkörper können Be  lüftungskästen montiert werden, wenn da  durch die Schiffahrt nicht gestört wird. Eine  Einrichtung nach dem letzten Vorschlag kann  anch so mit dem Land oder .einer Brücke ver  bunden werden, dass entweder die Luft selbst.  oder die zu ihrer     Erzeugung    notwendige  Energie von dem festen Boden aus zugeführt  wird. Ausser der als sehr wirkungsvoll er  kannten Belüftung vermittels keramischer  Filter können zur Begasung (Belüftung) des  Wassers in der Belüftungsvorrichtung auch  die sonst in der Abwassertechnik üblichen  Belüftungsweisen verwendet werden, z. B.

    Wurfräder, Wasserv erspritzung,     Kessener-          Bürsten    oder ähnliche Konstruktionen. Die  Belüftung von Seewasser, das reich an orga  nischen Substanzen, aber arm an Sauerstoff  ist, ist. wirtschaftlicher als die Sammlung- der  Abwässer an Land und ihre Isinleitung in  @eu zu errichtende Abwässerreinigungsanla  gen. Mit den oben beschriebenen Anlagen  wird derselbe Effekt mit einem bedeutend       geringeren    Kapitalaufwand erzielt.



  Process for the fumigation of water in flowing and standing waters A large part of the rivers and lakes are in an unnatural state due to human intervention, for example the discharge of untreated sewage, the installation of barrages, which among others results in a lack of oxygen in certain Shows depths and accumulation of organic sludge in certain places, which leads to odor nuisance etc. during anaerobic degradation. For example, in Lake Zurich, which has been particularly well investigated, there are water masses deep down, the oxygen content of which has fallen below the minimum value necessary for fish to live.

   This low-oxygen zone extends into higher and higher regions, so that one day the drinking water supply will be. takes place from a depth of around 40 meters with still healthy water. can be. The same phenomenon can also be observed in other lakes, for example also in the shallower Plönersee.

   Now, after the Neekar and Main barrages have been in operation for a few years, it is now evident that large amounts of organic sludge collects in front of the barrages, which is not washed away even when the water is in high water because the water velocity is too low, and when it is warm Season leads to odor nuisance, apart from the fact that the fish are driven away. These phenomena would not occur, or at least much less, if the water repeatedly received enough oxygen to break down the organic matter.

   Then through this breakdown food would never be formed for living beings and further for the fish and the condition of the lake or watercourse would recover. In stagnant waters, due to the higher specific weight of the water at low temperatures, a stratification is formed in such a way that there is warm water above and cold water below.

   The water above supplements its oxygen demand from the air above, favored by wind and waves, the water below is hardly supplied with oxygen, and if from the above. Layers of water, organic parts etc. sink to the bottom, their breakdown consumes the oxygen available and the deeper layers become impoverished. Only in the beginning of winter, when the temperature of the water above approaches zero, does it become heavier than the now warmer lower layers, it sinks with its oxygen and the oxygen-poor water rises from the depths up.

   But if a lake has to digest a lot of organic matter, this one-time supply of oxygen per year is not enough. It has therefore been suggested to circulate the water by suitable impellers, but the colder, heavier water of the depths will always sink immediately into the depths. One has. Water is sucked in and splashed, whereby it naturally absorbs atmospheric oxygen, but this requires a high pump pressure, i.e. a lot of energy. Finally, it is proposed that compressed air be injected onto the bottom of the lakes. But this also requires a lot of strength, since, for example, the air at Lake Zurich would have to be under a pressure of around 10 or more atmospheres. It is also known that ventilation systems of this type are usually poor in efficiency with regard to oxygen absorption.



       The purpose of the present invention is to enable an economical oxygenation of the water.



  The method according to the invention for gassing water in flowing and standing waters is characterized in that the water to be gassed is passed through a gassing device floating on the surface of the water.



  The gassing is preferably carried out with ceramic filters that have a good degree of efficiency for gassing purposes, as they allow the gas to escape in very fine small bubbles and thus offer a large surface for gas exchange. This type of filter is most effective and economical if the gas is introduced under low pressure into water through which boxes suitably designed in a flat layer flows. If one wanted to build such a plant on land, only water standing directly on the bank could be fumigated, so in order to be successful, a disproportionate number of plants, albeit smaller ones, would have to be built.

   The invention now avoids these disadvantages in that such an apparatus is made floating, for. B. in the form of a freely moveable ship. Due to its freedom of movement, the ship can always be used where it is needed, it can reach every barrage through the locks. The ship is preferably equipped with long suction and discharge (pressure) pipes through which the water can be drawn from any desired depth.

   Because of the static pressure under which the deep water is, only the frictional resistance has to be overcome for lifting, yes, you can also let the water enter a basin in the ship by itself, the water level of which is kept below the water level by a pump can Likewise, the discharge (pressure) allows the water to be led into the layer in which you want it, taking into account the temperature or the specific weight. Because the ship is equipped with a propulsion engine, it can constantly change its location and adapt to the water depth by shortening the inflow and outflow pipes, for example, which are telescopic.



  In the enclosed. Drawings are shown from exemplary embodiments of the device according to the invention for performing the method according to the invention. The same parts in FIGS. 1 to 4 are provided with the same reference numerals.



  In Fig. 1, 1 represents a ship which is provided with the usual equipment for propulsion under its own power. It proves to be particularly advantageous if the ship is equipped with one or more of the known Ak tivruder, since the ship then has the greatest possible freedom of movement in all directions, including across the body of the ship. 2 is a with. Telescopically equipped suction pipe that can be raised and lowered with a lifting device 3 and is attached to a pipe section via a flexible tube piece 4, which goes tightly through the ship's skin and leads to a pump 5.

   Inside the ship is a slide 6 through which the line 2, 4 can be tightly closed. In the ship there is a watertight basin 7 in which the ventilation boxes 8 (z. B. made of ceramic material) are built. These are supplied with air by the fan 9 via a line 10. The basin 7 can for the purpose of ventilation on the most diverse; Way of being performed. In the simplest version you only need a flat box to carry out the procedural rens, on the bottom of which the ceramic filter (ventilation boxes 8) rest and the water flows through the length.

   A better effect is achieved if built-in installations (baffles) in the basin are carried out in such a way that one after each ventilation box (ceramic filter). space widening at the top. ent, in which the air bubbles can flow freely upwards and through which the water is forced to flow.

   Through various arrangements of the ventilation boxes and baffles, all types of apparatus for carrying out the flow can be used, such as direct flow, counter flow, cross flow or a combination thereof, always with the aim of making the mixture of water and air as intimate as possible, the famous to extend the duration of the treatment and to prevent the fine air bubbles from closing into large ones, which reduces the effective surface of the air.

   Instead of continuously under pressure, the air can also be supplied in a pulsating manner in short periods of time, so that the otherwise evenly bubbling air flow is broken up into individual, clearly recognizable horizons that do not unite when ascending, which leads to the formation of large gas bubbles avoid being met. The same purpose can be achieved if the ventilation boxes 8 move up and down at very short time intervals. The basin 7 can also be designed as a pipe (flow pipe) and the air can also be added in the pump 5. At the end of the basin 7 there is a drainage line which, just like in the case of the suction line, is provided with a tight passage through the hull and a shut-off element 11.

   The water saturated with atmospheric oxygen reaches the region of the lake in which it is desired through the flexible piece 12 and the pipe 13. This tube 12, 13 can also be brought into the correct height position by a lifting device 14. Both the suction pipe and the drain pipe can of course also be hung on barges, pontoons, etc. if the water is to be drawn off or removed further away. It may even be possible to dispense with a drainpipe. By arranging a height-adjustable drainpipe you are able to bring the aerated water into the lake at the altitude where it is most effective for the biological degradation of the impurities. The degradation can be supported by the fact that the ZN "water in the basin 7 continuously, z.

   B. with a bacterial culture, which causes the biological degradation in the desired direction, or adds chemicals that damage unwanted bacteria or chemicals (fertilizers) that promote the development of a biological life or those that affect the pH value. When the organic substance is broken down, carbonic acid is primarily produced. Under the influence of the light from plants, this can again be used to build up new organic matter that needs oxygen again when it dies.

   It may therefore be desirable to continuously remove carbon from the cycle of life in the water body concerned. That can be. For example, by adding some burnt lime to the water at this point, which dissolves in the water and later forms carbonate of lime with the carbonic acid formed during the breakdown of the organic substance. This mineralization removes this carbonic acid from the carbon cycle of the water. In the version shown, the water in the basin 7 is above the lake level so that it can drain.

   But you can also keep the water level in the basin 7 lower than the lake level. Then the water runs through the pipe 2 by itself, but you have to keep the water level by a pump that pumps the aerated water into the lake. In order to avoid the tight passage through the ship's skin, the pump 5 (FIG. 2) can be sucked in above the ship 1 and immersed in the basin 7, as can the contents of the basin 7, the level of which is higher than the sea raise the water level. To the. A vacuum generator 15 is then required when the lifter starts up.

   You can also set the water level of the basin 7 lower than the water level of the water. Then the flow directions in the tubes 2 and 13 are swapped ver; we lift through the pipe 13 and pump through the pump 5 and pipe 2 overboard. The latter arrangement may be more desirable because small amounts of gas are sucked out of the water by the Ansau conditions with vacuum, which is undesirable in the case of oxygen in the first arrangement, in the case of other gases such. B. hydrogen sulfide, but is desirable in the second arrangement. The power consumption is the same in all cases. In practice, the ship receives an energy source to drive the pump and the fan, e.g. B. a dynamo powered by a steam engine or a diesel engine.

   Another embodiment is shown in FIG. 3. 1 again shows the ship, only this time two openings enclosed by walls are provided in the bottom of the hull. In one opening, the telescopic tubes 2 are suspended vertically on pulleys 3. The pump 5 sucks in the water through the flexible intermediate piece 4 and pushes it into the container 7, in which the ventilation takes place via 8 through the Belüftungskör. The water level in the container 7 is higher than the water level of the lake or the river, so that the water i can flow freely from the container 7 through the siphon into the drainage pipe 13. The drain pipe 13 is also designed as a telescopic pipe and hung on the crane 14 so that the freshly aerated water can be introduced into any desired water depth.

   Fixed pipes, including telescopic ones, are heavy, more expensive and can impair the movement of the ship at great depths and strong currents. The currents can also damage the pipes. These disadvantages can be avoided in that, instead of solid steel pipes, large hoses, such as fire hoses, are used. The drain hose is kept taut by the outflowing water, the inlet hose can be made taut by placing an underwater pump at the lower end of the suction pipe (now hose) 2 instead of the pump 5, which pushes into the hose 2.

    The underwater pump, whose motor also works under water, then expediently hangs on the block of the pulley blocks 3 and is connected to the ship's dynamo by an electrical cable. It is not a hindrance if the hoses, like fire hoses, are not completely watertight, the water losses are low. If a navigable Fhiss is to be ventilated, the pump can be dispensed with if the current is strong enough. The arrangement would then have to be made according to FIG.

   Here the ship 1, which again has the necessary facilities of such, has a funnel-shaped inlet 2 under the waterline, which leads into the basin 7 and can be closed off with a slide 6. In the basin 7 there are again the ventilation boxes S, which receive the air under the necessary pressure from a fan 9. The aerated water leaves the basin 7 through the pipe 13. The pipe 13 can be tightly closed by a slide 11 and is. inserted tightly into the hull.

   If necessary, the pipe 13 can also be connected to an extension pipe via a flexible pipe section 12, with it. the aerated water is brought down if desired. A piece of roller could also be placed in front of the inlet opening 2 in such a way that the water entering is taken as deep as possible at the bottom. The fan is driven again by.

    an independent power source, it can also be used here for the drive via the flow of the river, if the ship is provided with water wheels in the manner of the Seliiff mills. In the simplest version, you can also take two floats and into the. Space between these mount the ventilation boxes under water.

    The fan would be placed on one of the floating bodies or on the bridge connecting them. Ventilation boxes can also be mounted on the outside of the float if there is no disturbance due to shipping. A device according to the last proposal can also be connected to the land or a bridge in such a way that either the air itself or the energy necessary for its generation is supplied from the solid ground. In addition to the very effective he known ventilation by means of ceramic filters can also be used in the usual ventilation methods in sewage technology for fumigation (ventilation) of the water in the ventilation device, z. B.

    Throwing wheels, water spray, Kessener brushes or similar constructions. The aeration of seawater that is rich in organic substances but poor in oxygen. More economical than the collection of the wastewater on land and its Isinleitung in @eu to be built wastewater treatment plants. With the plants described above, the same effect is achieved with a significantly lower capital expenditure.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE</B> 1. Verfahren zur Begasung von Wasser in fliessenden. und stehenden Gewässern, dadurch gekennzeichnet, dass das zu begasende Wasser durch eine auf der Wasseroberfläche schwim mende Begasungsvorrichtung hindurchgeleitet wird. I1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspiaieh I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum. Zii- und Ableiten des Wassers sowie Mittel zum Zu führet des Gases aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das zu begasende Wasser aus einer tieferen Schicht des Gewäs sers zugeführt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das begaste Was ser in eine tiefere Schicht des Gewässers ge führt wird. 3. <B> PATENT CLAIMS </B> 1. Process for fumigating water in flowing. and standing water, characterized in that the water to be fumigated is passed through a fumigation device floating on the surface of the water. I1. Device for performing the method according to Patent Anspiaieh I, characterized in that it has means for. Has Zii- and discharge of the water and means for leading to the gas. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the water to be gassed is supplied from a deeper layer of the Gewäs sers. 2. The method according to claim I, characterized in that the fumigated What water leads into a deeper layer of the water ge. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Begasung in einer Vorrichtung erfolgt, die auf einem mo torgetriebenen Schiff montiert ist. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Begasung in Behältern stattfindet, durch welche: das Was ser mit Hilfe mindestens einer Pumpe hin durchgeführt wird, und dass die Gaszufuhr zu den Behältern durch feinporige keramische Filter erfolgt. 5. Verfahren nach- Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Wasser durch eine Pumpe angesaugt wird, welche gleichzei tig auch das Gas ansaugt, und dass die Durch mischung in der Pumpe erfolgt. 6. Method according to claim I, characterized in that the gassing takes place in a device which is mounted on a motor-driven ship. 4. The method according to claim I, characterized in that the gassing takes place in containers through which: the water is carried out with the aid of at least one pump, and that the gas is supplied to the containers through fine-pored ceramic filters. 5. The method according to claim I, characterized in that the water is sucked in by a pump, which also sucks in the gas at the same time, and that the mixing takes place in the pump. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Wasser durch eine Pumpe angesaugt wird, welcher gleichzei tig das Gas unter Druck zugeführt wird, und dass die Durchmischung in der Pumpe erfolgt. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Wasser vor seinem Abfluss aus der Vorrichtung mit Zu sätzen versehen wird. B. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter der art angeordnet wird, dass der Wasserzufluss ohne Pumpe erfolgt. 9. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter der art angeordnet wird, dass der Wasserabfluss ohne Pumpe erfolgt. 10. Method according to patent claim I, characterized in that the water is sucked in by a pump, which at the same time the gas is supplied under pressure, and that the mixing takes place in the pump. 7. The method according to claim I, characterized in that the water is provided with additives before it drains from the device. B. The method according to dependent claim 4, characterized in that the container is arranged in such a way that the water inflow takes place without a pump. 9. The method according to dependent claim 4, characterized in that the container is arranged in such a way that the water drainage takes place without a pump. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein feinpoTi- ges keramisches Luftfilter aufweist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Pumpe aufweist. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe der art ausgebildet und angeordnet ist, dass sie gleichzeitig Wasser und Gas ansaugen kann. 13. Vorrichtung naeh Unteranspruch 12, dadurch gekennzeiehnet, dass Mittel vorhan den sind, um das Gras unter Druck in die Pumpe einführen zu können. 14. Device according to patent claim II, characterized in that it has a fine-pouched ceramic air filter. 11. Device according to claim II, characterized in that it has at least one pump. 12. The device according to dependent claim 11, characterized in that the pump is designed and arranged such that it can suck in water and gas at the same time. 13. The device according to dependent claim 12, characterized in that means are IN ANY to be able to introduce the grass under pressure into the pump. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeiehnet, dass sie Teleskop rohre zur Fortleitung des Wassers aus der Tiefe und zurüek aufweist. 15. Vorriehtung naeli Patentansprueh II, daclureh gekennzeiehnet, dass sie zur Fort leitung des Wassers aus der Tiefe eine Unter wasserpumpe und eine Schlauchleitung und zur Wasserabfuhr ebenfalls eine Sehlauehlei- tung aufweist. 16. Vorriehtung naeh Patentansprueh II, dadurch gekennzeiehnet, dass sie Heber auf weist. Device according to claim II, characterized in that it has telescopic tubes for conveying the water from the depths and back. 15. Provision according to patent claim II, daclureh marked that it has an underwater pump and a hose line for carrying the water out of the depths and also a drainage line for water drainage. 16. Vorriehtung according to patent claim II, characterized in that it has lifter.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062848A1 (en) * 1981-04-14 1982-10-20 Linde Aktiengesellschaft Method and apparatus for the sanification of surface waters

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