Vorrichtung zur Durchführung chirurgischer Arbeiten
Werkzeuge und Apparate, die bei chirurgi- sehen Arbeiten verwendet werden, sollen leicht sterilisierbar sein und m¯glichst geräuschlos arbeiten. Diese Bedingungen sind schwer zu erfüllen, wenn es sich um elektrisch, direkt oder ber eine biegsame Welle, angetriebene tiandwerkzeuge handelt.
Die vorliegende Erfindung bezieht, sich auf eine Vorriehtung zur Durchfiihrung chi- rurgischer Arbeiten, mit einem hin und her bewegten Arbeitswerkzeug, und die in obengenannter @enannter Hinsicht. offenbare Vorteile bietet.
Gemäss der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einem Handgerät, das ein hydraulisch hin und her bewegtes Arbeitswerkzeug, zurn Beispiel Messer, SÏge, Mei¯el oder dergleichen, tragendes Arbeitsorgan enthält und aus einem mit dem Handgerät ber eine Druckleitung verbundenen Geber für Druckimpulse, die durch die Druckleitung auf das Arbeitsorgan übertragen werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist für das Aufsehneiden von Gipsverbänden be sonders geeignet. Bis jetzt sind zu diesem Zweeke teils einfache Gipsscheren, die von Hand betätigt werden, und teils mechanisch angetriebene Sägen verschiedener Konstruk- tion verwendet worden. Die Gipsseheren erfordern eine grosse Kraftentwicklung der HÏnde und sind daher für den Arzt oder die Pflegerin sehr ermüdend, während maschinell getriebene SÏgen im allgemeinen schwer zu handhaben sind, leicht beschädigt werden, sich im Gipsverband festzuklemmen geneigt sind und Wärmeentwicklung und'Staubbildung verursachen. Alle diese Nachteile werden durch die Verwendung einer nach der Erfindung ausgeführten Vorrichtung vermieden.
In den beiliegenden Zeichnungen sind Teile eines Ausführungsbeispiels der Vorrieli- tung gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 einen Längsschnitt eines für eine Vorrichtung nach der Erfindung bestimmten, als Gipsschneideapparat ausgebildeten HandgerÏtes,
Fig. 2 den untern Teil des Handgerätes, in einem andern Seitenriss und
Fig. 3 eine Variante des Handgerätes nach Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 der Zeiehnungen gezeigte Handgerät weist ein mit einer zy lindrischen Bohrung versehenes Gehäuse 1 auf, von welehem ein Teil als in Fig. 1 nur teilweise dargestellter Handgriff 2 ausgebildet ist. In der lBohrung ist eine Hülse 3 verstellbar, an deren oberem Ende eine Druckleitung 4, die das Handgerät mit einem nicht gezeigten Geber verbindet, angeschlossen ist. An ihrem untern Ende ist die Hülse 3 durch einen mit einer zentralen Íffnung 5 verse henen Boden 6 abgesehlossen.
In der Hülse 3 länft ein Kolben 7, der mittels eines Dich tungsringes 8 gegen die Innenwand der H lse 3 abgedichtet ist und von einer in der Öff- nung 5 des Bodens 6 geführten Kolbenstange 9 getragen wird, an deren unterem Ende ein Messer 10 befestigt ist. In der Hülse 3 ist zwischen dem Kolben 7 und dem Boden 6 eine Schraubenfeder 11 angeordnet, die den Kolben 7 naeh dem obern Ende der Hiilse zu drücken bestrebt ist.
Um das. Messer 10 leieht auswechselbar zu machen, ist sein oberer Teil abgeflaeht und in einem Schlitz im untern Teil der Kolbenstange 9 eingeführt und mit einem Querloch versehen, in das zwei in einer Querbohrung in der Kolbenstange angeordnete Kugeln 12 eingreifen. Zu jeder Seite des Messers ist je eine dieser Kugeln angeordnet, und eine sieh unten koniseh erweiternde Hülse 13, die verschiebbar auf der Kolbenstange 9 angeordnet ist, wird von einer Sehraubenfeder 14 nach unten gedr ckt und presst diese Kugeln teilweise in das Querloch. Die H lse 13 bezweekt lediglieh, das Messer 10 festzulialten, indem sie die Kugeln 12 in das Querloch des Messers hineindrüekt. Die Hülse 13 bewegt sieh mit der Kolbenstange 9 auf und ab.
Die zylindrische Bohrung des GehÏuses ist unten durch einen Deckel 15 versehlossen, der durch eine Ringmutter 16 befestigt ist und mit der andern zentralen Öffnung versehen ist, in der das Messer 10 geführt wird. Der Deckel 15 weist eine weitere Öffnung auf, durch die ein oberer Vorhalter in der Form eines im Boden 6 der Hülse 3 befestigten Stabes 17 herausragt. An der Unterseite des Deckels ist au¯erdem ein unterer Vorhalter 18 angeordnet, der mit einem unter das Messer ragenden Teil 19 versehen ist, welcher Teil beidseits des Messers mit Erhöhungen 20 versehen ist.
Das Gehäuse des Handgerätes weist oben eine Íffnung 21 auf, in welcher die Druck- leitung 4 geführt ist und die so bemessen ist, dass sie die Bewegung der Hiilse 3 in der zylindrischen Bohrung des GehÏuses erlaubt.
Im Gehäuse ist au¯erdem eine Stellschraube 22 angeordnet, durch welche der Weg der H lse nach oben begrenzt werden kann.
Der Geberapparat besteht aus einer beliebigen Pumpe, durch die eine Druckflüssig- keit, zum Beispiel 61, unter Druck in die Hiilse 3 des Handgerätes eingeführt werden kann. Die Pumpe kann durci einen Elektromotor angetrieben sein und entweder mit einem einfaehen hin und her gehenden Kolben oder mit einer Hochdruckölpumpe, von weicher Druekflüssigkeit, die durch eine vom Drucke gestenerte Ventileinriehtung reguliert wird, dem Handgerät,zugeführtwird,ver- sehen sein. Der Ge-berapparat ist aber am besten mit einem von lIand oder mit einem Fuss betätigbaren Kolben versehen, der in einem mit der Druckleitung 4 verbundenen Zylinder läuft.
Dieser Zylinder bildet mit der Druckleitung und dem Hohlraum in der Hülse des Handgerätes zusammen ein naeh aulx, en geschlossenes System, das mit einem flüssigen Kraftübertragungsmedium, zum Beispiel Cil, gefüllt ist.
Wenn der Kolben des Geberapparates niedergedrüekt wird, wird Í1 in den Hohlraum der H lse des Handgerätes gepresst, so da¯ der Kolben 7 naeh unten gedrüekt wird, wobei das Messer 10 in den zwisehen dem Messer und dem Teil 19 des untern Vorhalters befindliehen Gipsverband eingedrückt wird.
Infolge der Erhöhungen 20 wird dieser ausser der Sehneidewirkung des Messers 10 aueh einer gleichzeitigen Biegungsbeanspruchung ausgesetzt. Der Gipsverband brieht zufolge der Biegungsbeanspruchungen, indem der Zu sammenhalt zwischen der Gipsmasse und der Armierung aufhort. Die für das Schneiden erforderliehe Kraft auf das Messer wird hierdurch bedeutend geringer als sie bei ebener Unterlage sein würde. Bei der abwärts gehenden Bewegung des Kolbens 7 wird infolge des Öldruckes die Hülse 3 gegen den Boden der zylindrischen Bohrung des Gehäuses bzw. gegen die'Stellsehraube 22 gepresst.
Wenn das Messer den Gipsverband durch- drungen hat, wird eine verhältnismässig grosse Kraft erforderlich, um dasselbe aus dem Verband zu ziehen. Weil der Íldruck dann auf h¯rt oder vermindert wird, wird desha] b die Hülse 3 ganz oder teilweise durch die Wirkung der Feder 11 nach unten gedrückt, wobei der obere Vorhalter 17 sieh an den Verband abstützt, und das Messer wird frei und au. sgezogen. Hierbei kehrt der Kolben 7 in seine urspr ngliche Lage im obern Ende der Iltilse 3 zur ck.
Beim Beginn des näehsten Hures, wenn im Hohlraum der H lse wieder I) ruek erzeugt wird und das Messer 10 auf dem Gipsverband auf Widerstand st¯¯t, geht die Ilülse 3 automatisch in die oberste Lage zurüek. Dureh den Druck des obern Vorhalter, 17 auf dem Verband wird verhindert, dass der untere Vorhalter 18, 19 an den innerhalb des Gipsverbandes liegenden Körperteil ge drüekt wird.
Zum Durchsehneiden des Verbandes wird das Handgerät nach jedem Kolbenhub um einen Betrag entsprechend der Breite des Messers in der Schneiderichtung vorgeschoben.
Wenn das Messer 10 ansgewechselG werden soll, wird eine Schraube 23 so verstellt, dass sie in die Bahn der Hülse 13 ragt, wenn diese der Kolbenstange 9 in ihrer abwärts gehenden Beweg mng folgt, sobald der Kolben 7 durch hydraulischen Druck in seine untere Lage gedrückt wird. Die H lse 1'3 stosst-dabei an die Schraube 23 und wird unter Zusammen- dr ckung der Feder 14 aufwärts geschoben, wobei die Kugeln 12 etwas seitwärts aus ihrem Eingriff mit dem Querloch im Messer geschoben werden können. Das Messer kann danach herausgezogen und durch ein neues ersetzt werden.
Wenn der Kolben 7 sich wieder nach oben bewegt, wird die e H lse 13 unter dem Druck der Feder 14 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgehen, so dass die Kugeln von der konisehen Erweiterung der Hillse 13 in das Querloch des neuen Messers eingepresst werden. An Stelle der Sehraube 23 kann ein durch einen Druekknopf betätigbarer Ansehlag vorgesehen sein.
Bei der Variante des Handgerätes nach Fig. 3 ist ein oberer Vorhalter 24 vorgesehen, der in seiner LÏngenrichtung verschiebbar in einer, in einer Bohrung des Gehäuses gelagerten Hülse 35 ist. Die Bohrung wie die Hülse 25 sind an ihrem untern Ende konisch, wobei die Hülse unten durch längsverlaufende. Schlitze 26 aufgeschnitten ist. Der Vorhalter 24 ist hohl und enthält eine Schrau- benfeder 27, die sich an n der H lse 3 abstützt und den Vorhalter nach unten gegen den Verband dr ckt, so dass er dessen Oberfläche während der Schneideoperation folgt.
Wenn das Messer 10 nach unten in den Verband gepresst wird, wird die H lse 3 in ihre untere Endlage gedrüekt, wie oben be schrieben worden ist, wobei sie gegen das obere Ende der H lse 25 gedrückt wird, so dass das untere, aufgeschlitzte, konische Ende der Hülse 25 in den konischen Teil der Bohrung gepresst wird, wodurch der Vorhalter 24 fest- geklemmt wird.
Wenn das Messer danach nach oben gezogen wird, wird der Gipsverband vom obern Vorhalter 24 in unveränderter Lage in bezug auf das Gehäuse des Handgerätes gehalten und der untere Vorhalter wird verhindert, nach unten an den unterhalb des Verbandes liegenden Körperteil gedrückt zu werden
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist nicht nur zum Aufsehneiden von Gipsverbänden ausbildbar, sondern kann auch zu andern chirurgischen und ähnlichen Arbeiten ausge- bildet werden, wo eine hin und her gehende Bewegung gewünscht ist.
Device for performing surgical work
Tools and apparatus that are used in surgical work should be easy to sterilize and work as quietly as possible. These conditions are difficult to meet when it comes to electrically driven tools, either directly or via a flexible shaft.
The present invention relates to a device for performing surgical work, with a working tool moved to and fro, and that in the above-mentioned respect. offers obvious advantages.
According to the invention, the device consists of a hand-held device, which contains a working tool that is hydraulically moved back and forth, for example a knife, saw, chisel or the like, and of a transmitter for pressure pulses that is connected to the hand-held device via a pressure line the pressure line can be transferred to the working body.
The device according to the invention is particularly suitable for cutting plaster casts. Up to now, some simple plaster scissors, which are operated by hand, and some mechanically driven saws of various designs have been used for this purpose. The plaster scissors require a great deal of force to be developed by the hands and are therefore very tiring for the doctor or nurse, while machine-operated saws are generally difficult to handle, are easily damaged, have a tendency to become stuck in the plaster cast and cause heat and dust formation. All these disadvantages are avoided by using a device designed according to the invention.
In the accompanying drawings, parts of an embodiment of the supply according to the invention are shown, namely:
1 shows a longitudinal section of a hand-held device designed as a plaster cutting apparatus, intended for a device according to the invention,
Fig. 2 the lower part of the hand-held device, in another side elevation and
FIG. 3 shows a variant of the hand-held device according to FIG. 1.
The hand-held device shown in FIGS. 1 and 2 of the drawings has a housing 1 provided with a zy-cylindrical bore, a part of which is designed as a handle 2, which is only partially shown in FIG. A sleeve 3 is adjustable in the bore, at the upper end of which a pressure line 4, which connects the hand-held device to a transmitter (not shown), is connected. At its lower end, the sleeve 3 is closed off by a base 6 provided with a central opening 5.
In the sleeve 3 runs a piston 7, which is sealed against the inner wall of the sleeve 3 by means of a sealing ring 8 and is carried by a piston rod 9 guided in the opening 5 of the base 6, a knife 10 being attached to the lower end thereof is. In the sleeve 3, a helical spring 11 is arranged between the piston 7 and the bottom 6, which tends to push the piston 7 near the upper end of the sleeve.
In order to make the knife 10 easily replaceable, its upper part is flattened and inserted into a slot in the lower part of the piston rod 9 and provided with a transverse hole in which two balls 12 arranged in a transverse bore in the piston rod engage. One of these balls is arranged on each side of the knife, and a conical widening sleeve 13, which is slidably arranged on the piston rod 9, is pressed down by a spiral spring 14 and partially presses these balls into the transverse hole. The only purpose of the sleeve 13 is to lock the knife 10 in place by pressing the balls 12 into the transverse hole of the knife. The sleeve 13 moves up and down with the piston rod 9.
The cylindrical bore of the housing is closed at the bottom by a cover 15 which is fastened by an annular nut 16 and is provided with the other central opening in which the knife 10 is guided. The cover 15 has a further opening through which an upper pre-holder in the form of a rod 17 fastened in the base 6 of the sleeve 3 protrudes. On the underside of the cover there is also a lower pre-holder 18 which is provided with a part 19 protruding under the knife, which part is provided with elevations 20 on both sides of the knife.
The housing of the hand-held device has an opening 21 at the top, in which the pressure line 4 is guided and which is dimensioned so that it allows the sleeve 3 to move in the cylindrical bore of the housing.
In addition, an adjusting screw 22 is arranged in the housing, by means of which the upward path of the sleeve can be limited.
The transmitter device consists of any pump by means of which a pressure fluid, for example 61, can be introduced under pressure into the sleeve 3 of the hand-held device. The pump can be driven by an electric motor and be provided either with a simple reciprocating piston or with a high pressure oil pump, supplied with soft pressure fluid, which is regulated by a pressure controlled valve device, to the hand-held device. The transmitter apparatus is best provided with a piston that can be operated by land or with a foot and that runs in a cylinder connected to the pressure line 4.
This cylinder, together with the pressure line and the cavity in the sleeve of the hand-held device, forms a closely closed system that is filled with a liquid force transmission medium, for example Cil.
When the piston of the transmitter device is pressed down, Í1 is pressed into the cavity of the sleeve of the hand-held device, so that the piston 7 is pressed close to the bottom, the knife 10 being pressed into the plaster cast located between the knife and the part 19 of the lower holder becomes.
As a result of the elevations 20, in addition to the visual cutting effect of the knife 10, it is also exposed to a simultaneous bending stress. The plaster of paris casts according to the bending stresses in that the cohesion between the plaster of paris and the reinforcement ceases. As a result, the force on the knife required for cutting is significantly less than it would be on a flat surface. During the downward movement of the piston 7, as a result of the oil pressure, the sleeve 3 is pressed against the base of the cylindrical bore of the housing or against the adjusting tube 22.
When the knife has penetrated the plaster cast, a relatively great force is required to pull it out of the cast. Because the oil pressure is then stopped or reduced, the sleeve 3 is therefore completely or partially pressed downwards by the action of the spring 11, the upper pre-holder 17 being supported on the bandage, and the knife becomes free and out . s drawn. Here, the piston 7 returns to its original position in the upper end of the Iltilse 3.
At the beginning of the next whore, when I) ruek is generated again in the hollow space of the sleeve and the knife 10 rests on resistance on the plaster cast, the I-sleeve 3 automatically returns to the topmost position. The pressure of the upper pre-holder 17 on the bandage prevents the lower pre-holder 18, 19 from being pressed against the part of the body located within the plaster cast.
To cut through the bandage, the hand-held device is advanced after each piston stroke by an amount corresponding to the width of the knife in the cutting direction.
If the knife 10 is to be changed, a screw 23 is adjusted so that it protrudes into the path of the sleeve 13 when it follows the piston rod 9 in its downward movement as soon as the piston 7 is pressed into its lower position by hydraulic pressure becomes. The sleeve 1'3 strikes the screw 23 and is pushed upwards under compression of the spring 14, the balls 12 being able to be pushed somewhat sideways out of their engagement with the transverse hole in the knife. The knife can then be pulled out and replaced with a new one.
When the piston 7 moves upwards again, the sleeve 13 will return to its original position under the pressure of the spring 14, so that the balls from the conical enlargement of the sleeve 13 are pressed into the transverse hole of the new knife. In place of the viewing hood 23, a stop which can be actuated by a push button can be provided.
In the variant of the hand-held device according to FIG. 3, an upper pre-holder 24 is provided, which is displaceable in its longitudinal direction in a sleeve 35 mounted in a bore in the housing. The bore and the sleeve 25 are conical at their lower end, with the sleeve extending longitudinally below. Slots 26 is cut open. The pre-holder 24 is hollow and contains a helical spring 27 which is supported on the sleeve 3 and presses the pre-holder downward against the bandage so that it follows its surface during the cutting operation.
When the knife 10 is pressed down into the bandage, the sleeve 3 is pressed into its lower end position, as has been described above, being pressed against the upper end of the sleeve 25 so that the lower, slit, conical end of the sleeve 25 is pressed into the conical part of the bore, whereby the pre-holder 24 is clamped.
When the knife is then pulled upwards, the plaster cast is held by the upper holder 24 in an unchanged position with respect to the housing of the hand-held device and the lower holder is prevented from being pressed down against the part of the body lying below the bandage
The device according to the invention can not only be designed for cutting open plaster casts, but can also be designed for other surgical and similar work where a to and fro movement is desired.