Antriebseinrichtung mit Mitteln zum schrittweisen Verstellen zweier Antriebsglieder relativ zueinander, insbesondere für Webmaschinen Die Erfindung betrifft eine Antriebsein- richtung mit Mitteln zum schrittweisen Ver stellen zweier Antriebsglieder relativ zueinan der. Sie besteht darin, dass diese Glieder mit- tels einer Kupplung verbunden sind, welche in der Art. einer Ankerhemmung ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Kupplung ein Schaltrad mit. Klinkenverzahnung und einen damit zusammenarbeitenden, doppelarmigen Klinkenhebel auf.
Auf der Zeichnung sind Ausführungs- beispiele der Erfindung schematisch darge stellt.. Es zeigen: Fiä.1 eine Webmaschine von der Waren seite her, Fig. 2 einen zugehörigen Querschnitt durch die Klinkensehaltvorrichtung des Schaltbaum antriebs, Fig.3 bis 6 die Schaltvorrichtung in ver- sehiedenen, aufeinanderfolgenden Stellungen beim Schalten, Fig. 7 bis 9 eine weitere Ausführungsart der Schaltvorrichtung im Querschnitt und in Teilansicht,
Fig. 10 bis 16 eine Ausführung der Schalt vorrichtung mit Innenklinkenverzahnung am Klinkenrad.
Der Antrieb der Webmaschine in Fig.1 umiasst den Motor 11, der am rechten Seiten- sehild 12- befestigt ist. und mittels Keilriemen 13 die Riemenscheibe 14 und durch diese über eine in der Scheibe 14 untergebrachte, nicht sichtbare Scheibenkupplung die Haupt welle 15 der Webmaschine antreibt. Von der Hauptwelle 1-5 aus werden die beim normalen Webbetrieb zu betätigenden Teile der Web- maschine dauernd oder intermittierend be wegt.
So werden von der Welle 15 aus der Kettbaum 16 und die Kette 17 geschaltet, welche durch die auf mehrere Schäfte 18 ver teilten Litzen hindurchgezogen ist, und die Schäfte 18 zum Öffnen, Schliessen und Wech seln des Webfaches bewegt, ferner auch der Schaltbaiun 19 und der Warenbaum 2.0 zum Aufwickeln des Gewebes 21 angetrieben.
Die in dem Schusswerk 22 und dem Fang werk 23 untergebrachten Abschuss- und Fang vorrichtungen werden über Zwischengetriebe von der Welle 15 aus betätigt. Im Schusswerk 22 wird dem bereitgestellten Schützen 24 der Schussfaden 25 übergeben.
Dieser wird von der ausserhalb des Schützens 24 befindlichen, vom Spulenträger 26 getragenen Schussfaden- spule 27 abgezogen und mittels des Schützens 24 durch das Webfach zur Fangvorrichtung im Kasten 23 geschossen, danach werden das Anschlagen des Schussfadens 25 durch die von der 'Pelle 15 betätigte Lade und weitere, an sich bekannte Manipulationen vorgenom men.
Der vom Schussfaden 25 befreite Schützen 24 wird, in weiter nicht dargestellter Weise, durch Vorrichtungen im Fangwerk 23 zur Rücktransportvorriehtung 28 weiterbefördert. Diese Vorrichtung 28, angetrieben von der Hauptwelle 15, führt unterhalb des Web faches die leeren Schützen 24 vom Fangwerk 23 zum Schusswerk 22 zurück.
Am linken Seitenschild 22, welches mit dem rechten Schild 12. durch den kastenför- migen Längsträger 30 zu einem starren Ge stell der -V#@Tebmaschine fest verbunden ist, ist der Antrieb 31 für den Schaltbaum 19 angebracht.. Mittels des Handrades 32- kann der Schaltbaiun 19 in bezug auf die Nullstel lung der Hauptwelle 15 in nachstehend be schriebener Weise vor- und rückgeschaltet werden.
Die Schalthebel 33 und die Schaltwelle 34 dienen dazu, über das Gestänge 35 die Kupp lung und mittels des Gestänges 3,6 die Brems trommel in dem Bremsgehäuse 37 zum An lassen und nun Abstellen der Webmaschine von jeder Stelle aus zu betätigen. Die Bremse, in dem Gehäuse 3:7, ist auf der Hauptwelle 15 aufgesetzt und wird bei Störungen, nach dem Entkuppeln der Scheibenkupplung in der Riemenscheibe 14, zum sofortlgen Sti!llsetzen der Hauptwelle 15 und aller bewegten Teile angezogen.
In bekannter Weise wird mittels der Schalthebel 33 die Bremse in dem Ge häuse: 37 gelöst, ohne die Kupplung in der Scheibe 14 einzukuppeln. Alsdann kann die entkuppelte Hauptweife 15 mittels des Hand rades 3<B>8</B> auf eine bestimmte Stellung der be wegten Webstuhlteile zum Wiederanlassen der Webmaschine eingestellt werden.
Der Antrieb 31 (Fig.1) umfasst im ein zelnen folgende Teile: Die Welle 40 (Fig. 2 ) steht in nicht gezeichneter Verbindung mit der Hauptwelle 15 der Webmaschine und wird ständig von ihr angetrieben. Das Ritzel 41 treibt das Zahnrad 42 an, weiches auf der Nabe 43 des Schaltrades 44 mit Klinkenver zahnung festgekeilt ist:. In das Schaltrad 44 greift der Klinkenhebel 45 ein, welcher auf der Welle 46 befestigt ist. Diese ist in dem Halter 47 gelagert und mit dem .Stellhebel 48 verbunden.
Dabei hat der Halter 47 eine Nabe 49, auf der einerseits das Klinkenrad 44 lose drehbar gelagert, anderseits das Zahnrad 51 mittels des Keils 5'2 befestigt ist. Das Zahn- rad 51 treibt über das Zahnrad 53 das Ritzel 54 an, auf dessen Achse 5'5 das Zahnrad 56 aufgekeilt ist. Letzteres greift in den Zahn kranz 57 des Schaltbaumes 19 ein.
Der Schaftbaum 19 ist. auf dem im Seiten schild 29 mittels des Keils 58 befestigten Zap fen 61 gelagert, dessen Verlängerung 62 zur Lagerung der Nabe 49 und des Handrades 32 ausgebildet ist:, die beide lose drehbar auf die Verlängerung 6? aufgesetzt. und mittels des Seegerringes 64 gehalten sind.
In dem Antrieb des Schaltbaumes 19 von der Hauptwelle 115 aus sind nun das Schnek- kenrad 42 und das Zahnrad 51 zwei Glieder, die mittels einer Kupplung verbunden sind, welche in der Art einer Ankerhemmung aus gebildet ist. Diese Kupplung umfasst näm lich das Schaltrad 44 und den Klinkenhebel 45, wobei der Hebel 45 ähnlich dem Anker der Hemmung einer Uhr ausgebildet ist, nur dass er als Kupplungsteil mit dem Rad 44 umläuft.
Aus Fig.3 ist. ersichtlich, dass das Ritzel 41, bei der Drehung der Welle 40 im Sinne des Pfeils 65, das Zahnrad 42 und damit das Schalt- bzw. Klinkenrad 44 entgegen dem Uhrzeigersinn antreibt.. Infolgedessen ist das Klinkenrad 44 der antreibende und der Klin kenhebel 45 der getriebene Teil, da die An triebsleistung vom Klinkenrad 44 über dessen Zahn 6,6 auf den Klinkenzahn 67 übertragen wird. Der Klinkenhebel 45 treibt somit. den Halter 47 und über das Zahnradgetriebe 51 bis 57 den Schaltbaum 19 an.
Der Klinkenhebel 45 wird mittels der am Stellhebel 48 angreifenden Zugfeder 68, dessen rechtes Ende den Bolzen -6-9 am Hebel 48 und dessen linkes Ende den Balzen 71 am Halter 47 umfasst, derart beeinflusst, dass der Klinkenzahn 6'7 gegen das Klinkenrad 44 angedrückt wird und im Eingriff bleibt, während der Klinkenzahn 7"2 des Klinken hebels 45 angehoben ist und ausser Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 44 steht.
Die Nabe 75 (F''ig.2) des Handrades 32, welches gleichachsig mit dem Klinkenschalt- rad 44 gelegen ist, stützt sich gegen die Nabe 49 und ist am rechten Ende bis auf das Stell- organ, den Lappen 74, abgefräst. In das Handrad 3@2 ist der Bolzen 75 eingenietet, an dem die Zugfeder 76 angreift, deren anderes Ende den Bolzen 77 am Halter 47 (Fig.3) umfasst.
Unter der Wirkung der Feder 76 wird der Lappen 74 gegen den im Halter 47 eingesetzten Anschlagstift 78 ge- presst. Der Stift 78 und der Lappen 74 dienen als Anschläge in einer zum Zapfen 61, 62 senkrechten Ebene.
Im normalen Betrieb wird daher die ganze beschriebene Schalteinrichtung mit dem Handrad 32 vom Rad 44 mutgedreht.
Die beschriebene Schalteinrichtung dient dazu, das Vor- und Rüekwärtsschalteu des Gewebes 2!1 (Fig.1) von Hand um eine be stimmte Anzahl Schüsse bewirken zu können. Dies erfolgt bei stillstehender Webmaschine, also wenn die Welle 40 sich nicht dreht und der Schaltbaum 19 infolgedessen stillsteht.
Zum Vorwärtsschalten des Gewebes \?1, das heisst zum Drehen des Schaltbaumes 19 in seiner für das Abziehen des Gewebes 21 erforderlichen Drehrichtung, wird das Hand rad 32 in der Richtung des Pfeils 79 (Fug. 3) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Wie bereits beschrieben, wird, um den Schalt baum 19 anzutreiben, der Halter 47 in dieser Drehrichtung von dem Klinkenhebel 45 bzw. dem Klinkenrad 44 angetrieben, wobei Hebel 45 und Rad 44 eine formschlüssige Verbin dung bilden.
Da nun das Klinkenrad 44 stillsteht, nimmt beim Drehen des Handrades 32 der Lappen 74 den Stift 78 und damit. den Halter 47 mit. Dadurch wird einerseits über die Zahnräder 51 bis 56 (F'ig.2.) der Zahn kranz 57 und der Schaltbaum 19 gedreht, anderseits der Klinkenhebel 45 bzw. der Klinkenzahn 67 vom Zahn 66 des Schaltrades 44 (Fig.3) abgehoben, und nachdem der Klinkenzahn 67 die Zahnlucke 81 durchlau fen hat, wird er vom Zahn 82 angehoben, bis er in die Zahnlucke S3 einfällt, womit er um eine Zahnteilung des Klinkenrades .44 vorwärtsgeschaltet ist.
Dieses Vorwärtsschal ten wird meistens nur beim Auflegen der Kette 17, beim Einziehen des Anwebtuches und beim Spannen der Kette 17 in Frage kommen, gegebenenfalls .auch bei Fehler behebungen besonderer Art.
Zum Rückwärtsschalten des Schaltbaumes 19 wird das Handrad '32 im Uhrzeigersinu entgegen dem Drehpfeil 7'9 (.Fig.4) gedreht. Der Lappen 74 löst. sich vom Anschlagstift 7$ und nach einem Leerwinkel a (Fug. 3) be rührt er das Ende 84 des Stellhebels 48, so dass der Hebel 48 entgegen der Wirkung der Zugfeder 68 gedreht.
wird und über die Welle 46 den Klinkenhebel 46 mitnimmt. Diese Drehung erfolgt. im Gegenuhrzeiger- sinn, so d'ass der Klinkenzahn 67 angehoben und der Klinkenzahn 72: gesenkt wird. Das Handrad 32 dreht sich von der Stellung I in Fig.3 in die Stellung 1I in F''ig.4.
Der Klinkenzahn 67 hat bei der Stellung PI des Handrades 3'2 beinahe das Ende des Zahns 6'6 erreicht, während der Klinkenzahn 72 sich schon in der Zahnlucke .86 befindet. Sobald nun der Klinkenzahn 67 genügend angehoben ist, dass er über den Zahn 66 hinweggleiten kann, wird der Halter 47 durch die Wirkung der Feder 76 in der Drehrichtung 90 des Handrades 32., das heisst im Uhrzeigersinn, gedreht, bis der Klinken zahn 72 am Zahn 85 des Klinkenrades 44 ansteht,
wobei das Handrad 32 in die Stel lung III ('Fig.5) gelangt.. Die zugeordneten Stellungen des Halters 47 sind mit I', IV' und III@ in Fig. ;5 und 6 angegeben.
)Vird nun das Handrad 32 ein wenig in der Richtung des Pfeils 79 aus der Stel lung III in die Stellung IV zurückgedreht, das heisst etwas nachgelassen, so, gibt der Lappen 74 dem Kopf 184 des Hebels 48, Raum.
Der Stellhebel 48 kann sich nun unter der Wirkung der Feder 68 im Uhrzeigersinn drehen, so da,ss der Klinkenzahn 72 vom Zahn 85 abgezogen wird, der Klinkenzahn 67 in die Zahnlucke 8<B>1</B>8 einfällt und der Halter 47, gezogen durch die Feder 76, sich so weit im Uhrzeigersinn dreht, bis der Klinkenzahn 67 gegen den Zahn 89 des Klinkenrades 44 ansteht.
Dies ist die Stellung IV des Handrades 32 (Fig. 6), in welcher der Schaltbaum 19 entgegen seiner Drehrichtung im Betrieb um eine Zahnteilung am Klinkenrad 44 und damit um einen, zwei oder mehr Schuss, je nach der Zähnezahl des Klinkenrades 44 und dem Untersetzungs- v erhältnis im Antrieb des Rades 44 von der Hauptwelle 15 aus, zurüekgeschaltet wor den ist.
In Fig. 7 bis 9 wird das Schneckenrad 42 ebenfalls von der Hauptwelle 15 über die )Welle 40 und die Schnecke 41 angetrieben. Auf seiner Nabe 91 ist das Klinkenrad 9 2 befestigt-, welches mit dem Klinkenhebel 93 zusammenarbeitet, der sich um den Dreh zapfen 94 drehen kann. Der Zapfen 94 ist am, Arm 95 der Büchse 96 gelagert. Die Büchse 96 ist mittels des Keils 97 mit der Welle 98 verbirden und dient mit ihrem rechten Teil zur Lagerung des Zahnrades 42.
Das Ritzel 99 treibt über einen nicht gezeichneten Wechselrädersatz das Ritzel 101 auf der Welle 102 mit dem Ritzel 103 an, welches das Zahnrad 104 auf der Hohlwelle 105 antreibt, deren rechtes Ende als Ritzel 106 in den Zahnkranz 10'7 des Schaltbaumes 108 für das Gewebe 21 eingreift. Der Schalt baum 108 ist mittels Zapfen 109 in den Seitenschildern 12 und 2-9 gelagert.
Der Wechselrädersatz dient dazu, das Untersetztingsverhältnis zwischen der Haupt i welle 1'5, die pro Schusseintrag eine Umdre hung macht, und dem Schaltbaum 19 der Dichte des Gewebes 21 in bezug auf die Anzahl Schussfäden pro Zentimeter Länge in weiten Grenzen anpassen zu können. Damit nun beim Rückwärtsschalten die Anzahl zu rückgeschalteter Schüsse pro Teilung des Klinkenschaltrades 92 sieh nicht ändere, ist die Kupplung, das Rad 92 und der Hebel 93, zwischen der Hauptwelle 15 und dem i Wechselrädersatz eingefügt.
Auf die Büchse 96 ist die Nabe 110 des Handrades 111 aufgeschraubt, in welcher der Bolzen 112 gelagert ist, der am rechten Ende die Scheibe 113 aufweist, auf welcher der konische Ring 1-14 befestigt ist. Die Feder 11,5 presst die 'Scheibe 113 gegen die Nabe 110. Im Arm 95 der Büchse 96 ist der Bolzen 116 gelagert., an den der im rechten Aren des Klinkenhebels 93 befestigte Stift 117 an liegt, während der Stift 118 im linken Arm des Klinkenhebels 93 (Fig.8) durch eine Druekfeder 119, welche in der Bohrung 121 des Armes 95 eingesetzt ist, nach aussen ge drückt wird.
Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung nach Fig.7 bis 9 ist die folgende: Der Ring 11-1 gleitet. in der Bohrung 122 der Büehse 96 und die konische Fläche 123 des Ringes 114 drückt den Stift 118 nach aussen, wenn der Bolzen 112 von Hand nach rechts gedrückt wird. Dadurch wird der Zahn 1'24 des Klinkenhebels 93 nach aussen ge drückt, während der Zahn 125 in eine Zahn lucke des Klinkenrades 92 eintritt.
Ist der Zahn 124 genügend angehoben, so kann das Handrad 111, samt der Büchse 96 und dem Arm 9-5, im Uhrzeigersinn gemäss dem Pfeil 12'6 (Fig. 8) gedreht werden, indem der Zahn 124 über den Zahn 127 des Klinkenrades 92 hinwegfä.hrt und der Zahn<B>125</B> des Klinken hebels 93 am Zahn 128 des Klinkenrades 92 anstösst.
Während dieser Zeit. ist der Bolzen 112 nach innen gedrückt, beim Loslassen des selben geht der Ring 11.1 nach links (Fig. 7 und 9) und gibt. den Stift 116 frei, so dass sich der Klinkenhebel 93 unter dem Druck der Feder 119 im Uhrzeigersinn dreht., wobei der Zahn 12:5 des Hebels 93, sich vom Zahn 128 abhebt., der Zahn 124 hingegen in die Zahnlucke 129 einfällt. und das Handrad 111 so weit gedreht werden kann, bis der Zahn 124 am Zahn 131 anstösst.
Damit ist das Handrad 111 und der Klinkenhebel 93 um eine Zahnteilung des Klinkenrades 92 ver schoben worden und dementsprechend der Schaltbaum 108 um einen entsprechenden Winkel zurückgedreht. Für jede weitere Rück wärtsschaltung um eine Teilung russ jeweils der Bolzen 112 hineingedrückt und danach wieder losgelassen werden.
In Fig.10 wird das Schneckenrad 135 von der Schnecke 41 auf der Welle 40 bzw. von der Hauptwelle 15 angetrieben und ist im Innern mit einer Innenverzahnung 136 versehen, die mit denn Klinkenhebel 137 zu- sammenarbeitet. Der Hebel 137 ist auf dem Wellenzapfen 13 & befestigt., welcher im Klemmstück 139 gelagert ist und den Hebel 141 trägt.
Das Klemmstück<B>139</B> ist mittels der Klemmschraube 142 auf der Welle 143 fest geklemmt, die am linken Ende von der Nabe 144 des Handrades 145 umschlossen ist. Um die Nabe 144 ist die Feder 146 gewickelt, die einerseits mittels der Schraube 147 an der Nabe 144 befestigt ist, anderseits mit ihrem rechten Ende 148 in das Klemmstück 139 eingesteckt und durch die Klemmschraube 142 festgehalten wird. Am rechten Ende hat die Nabe 144 als Anschlag einen halb kreisförmigen Lappen 149, der gegen den Anschlaglappen 151 am Klemmstück 139 durch die Wirkung der Feder 146 angeprelit wird.
In den Lappen 149 ist die Kopf ; schraube 152 eingeschraubt und mittels der Gegenmutter 153 gesichert.
Die Welle 143 ist in der Hohlwelle 154 gelagert, und auf ihrem rechten Ende ist das Zahnrad 155 befestigt, das ähnlich wie das Ritzel 99 in .Fig.7 über Wechselräder und eine Parallelwelle das Zahnrad 156 an treibt. Dieses ist auf der Hohlwelle 154 befestigt, die am rechten Ende als -Ritzel l57 ausgebildet ist und den nicht gezeichneten Zahnkranz des Schaltbaumes antreibt.
Die Wirkungsweise dieser Schalteinrich tung ist folgende: Beim Vorwärtsgehalten - bei stillstehen der Webmaschine - wird das Handrad 145 5 im Uhrzeibersinn gedreht (Fig.11), wobei die linke, obere Ecke des Klinkenhebels 137 als Klinkenzahn 158 dient. Indem der Zahn 15ö durch die Blattfeder 159 stets nach aussen gegen die Innenverzahnung 1136 gepresst wird, D wird er beim Drehen von jedem Zahn der Verzahnung 136 nach unten gedrückt, bis er in die nächste Zahnlucke einschnappt.
Zum Rückwärtsschalten wird das Hand rad 145 entgegen dem Uhrzeigersinn ge dreht, das Zahnrad 135 steht ebenfalls still. Dabei wird der Anschlag 149 entgegen der Wirkung der Feder 146 vom Anschlag l51 abgehoben. Der Kopf der Schraube 152 drück den Hebel 141 nach aussen, so dass der Zapfen 13'8 und der Klinkenhebel 137 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden (Fig.12 und 13).
Der Klinkenzahn<B>1158</B> gleitet längs der rechten Flanke des Zahnes 161 und wird aus der rechts davon gelegenen Zahnlucke herausgehoben. Der Klinkenzahn 162., wel cher durch die obere, rechte Ecke des Klin kenhebels 137 gebildet wird, dringt in die rechts vom Zahn 163 gelegene Zahnlucke ein und berührt. dessen Zahnflanke, wenn der Klinkenzahn 158 die Spitze des Zahnes 161 um ein weniges passiert. hat.
In dieser Stellung des Klinkenhebels 137 (Fig.14, <B>16)</B> gleitet der Klinkenhebel: 137 längs der linken Flanke des Zahnes 161 und der rechten Flanke des Zahnes 163, indem infolge der Tarsionskraft der Feder 146 das Klemmstück 139 und damit der Wellenzapfen 138 entgegen dem Uhrzeiger sinn gedreht werden.
Dabei entfernt sich bei stillgehaltenem Handrad. 145 der Wellen zapfen 138 bzw. der Hebel 141 vom Kopf der Schraube 152, so dass sich der Klinken hebel 137 frei nach der Gestaltung der Zähne <B>161</B> und 163 bewegen kann, wobei er aller dings durch die Feder 15,9 an den Zahn 161 gepresst wird (Fig. 16).
Die Drehung des Klemmstückes 139 bzw. des Klinkenhebels 137 um die Achse der Welle 143, ist beendet, sobald entweder der Anschlag 151 am Anschlag 149 anliegt oder der Klinkenzahn 158 den Zahn 164 berührt. Damit ist. dann die Klinkenverzahnüng um eine Zahnteilung rückwärtsgeschaltet, und nun kann erst durch eine weitere Drehung des Handrades 145 der Hebel 141 wiederum nach aussen gedrückt werden, wenn der Klin- kenzahn 162 den Zahn 163 passiert hat.
Erst dadurch wird eine weitere Rückschaltung um eine weitere Teifung eingeleitet.
Die Klinkenschaltung mit Innenverzah nung hat den besonderen Vorteil, dass die Baulänge verkürzt wird und die -Übertra- gung des Zahndruckes von der Schnecke 41 auf das Schneckenrad 136 und von diesem auf den Klinkenhebel 137 in ein und der- selben Ebene erfolgt, so dass die Lagerung des Zahnrades 135 kurz gehalten werden kann, was wiederum zur Verkürzung der ganzen Vorrichtung dient.
Die Zähne der Innenverzahnung 136 wei sen zum durch die Zahnspitze gelegten Ra dius symmetrisch angeordnete Flanken auf. Wenn sie in der Weise geneigt sind, dass die vom Klinkenhebel 137 bei der Verschie bung gleichzeitig berührten Flanken in nahezu derselben Ebene liegen, so hat der Klinken- hebel eine sehr einfache Balkenform, wie in Fig.11 bis 16 gezeigt.. Es können aber die Zähne der Innenverzahnung auch die Form der Zähne 66, 82, 85 aufweisen, wobei dann der Klinkenzahn 1-58 (Fig. 11), wie der Zahn 67 (Fig.3) und der Klinkenzahn 1,62, wie der Zahn 72 (Fig. a) auszubilden wären.
Durch Auswechseln des Schneckenrad satzes 41, 42 von eingängiger zu mehrgän giger Ausführung wird die Anzahl Schüsse pro Zahnteilung des Schaltrades 44, 92, 135 ganzzahlig geändert, zum Beispiel von vier bei eingängiger auf eins bei -viergängiger Schnecke.
Drive device with means for gradually adjusting two drive members relative to one another, in particular for weaving machines. The invention relates to a drive device with means for gradually adjusting two drive members relative to one another. It consists in these links being connected by means of a coupling which is designed in the manner of an anchor escapement. The clutch preferably has a ratchet wheel. Ratchet teeth and a cooperating, double-armed ratchet lever.
In the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown schematically. They show: Fiä.1 a weaving machine from the goods side, FIG - Sehied, successive positions when switching, Fig. 7 to 9 a further embodiment of the switching device in cross section and in partial view,
Fig. 10 to 16 an embodiment of the switching device with internal ratchet teeth on the ratchet wheel.
The drive of the loom in FIG. 1 surrounds the motor 11, which is attached to the right side panel 12. and by means of V-belt 13, the pulley 14 and through this via a disc clutch housed in the disc 14, not visible, the main shaft 15 of the loom drives. From the main shaft 1-5, the parts of the loom to be operated during normal weaving are moved continuously or intermittently.
So are switched from the shaft 15 from the warp beam 16 and the chain 17, which is pulled through the ver divided strands on several shafts 18, and the shafts 18 for opening, closing and changing of the shed is moved, also the Schaltbaiun 19 and the goods tree 2.0 is driven to wind up the fabric 21.
The launching and catching devices housed in the firing mechanism 22 and the catching mechanism 23 are actuated from the shaft 15 via an intermediate gear. In the weft mechanism 22, the weft thread 25 is transferred to the provided shooter 24.
This is withdrawn from the weft thread bobbin 27 located outside the shuttle 24 and carried by the bobbin carrier 26 and shot through the shed to the catching device in the box 23 by means of the shuttle 24, after which the weft thread 25 is hit by the drawer operated by the skin 15 and other manipulations known per se made.
The shooter 24, freed from the weft thread 25, is conveyed onward to the return transport device 28, in a manner not shown further, by devices in the safety gear 23. This device 28, driven by the main shaft 15, leads the empty shooters 24 from the trapping mechanism 23 to the weft mechanism 22 back below the web.
The drive 31 for the wiring harness 19 is attached to the left side plate 22, which is firmly connected to the right plate 12 by the box-shaped longitudinal beam 30 to form a rigid frame of the -V # @ weaving machine. By means of the handwheel 32- the Schaltbaiun 19 can be switched up and down in relation to the zero stel development of the main shaft 15 in the manner described below.
The shift lever 33 and the shift shaft 34 are used to let the hitch be on the linkage 35 and by means of the linkage 3,6 the brake drum in the brake housing 37 to and now turn off the loom to operate from any point. The brake, in the housing 3: 7, is placed on the main shaft 15 and is applied in the event of malfunctions after disconnecting the disk clutch in the pulley 14 to immediately stop the main shaft 15 and all moving parts.
In a known manner, the brake in the Ge housing: 37 is released without engaging the clutch in the disc 14 by means of the shift lever 33. Then the uncoupled main loop 15 can be set to a certain position of the loom parts being moved to restart the loom by means of the hand wheel 3.
The drive 31 (FIG. 1) comprises the following individual parts: The shaft 40 (FIG. 2) is not shown in connection with the main shaft 15 of the loom and is constantly driven by it. The pinion 41 drives the gear 42, which is wedged tightly on the hub 43 of the ratchet wheel 44 with ratchet teeth. The ratchet lever 45, which is fastened on the shaft 46, engages in the ratchet wheel 44. This is stored in the holder 47 and connected to the control lever 48.
The holder 47 has a hub 49 on which, on the one hand, the ratchet wheel 44 is loosely rotatably mounted and, on the other hand, the gear wheel 51 is fastened by means of the wedge 5'2. The gear 51 drives the pinion 54 via the gear 53, on the axis 5'5 of which the gear 56 is keyed. The latter engages in the ring gear 57 of the switching tree 19.
The shaft tree 19 is. on the in the side plate 29 fastened by means of the wedge 58 Zap fen 61 mounted, the extension 62 is designed to support the hub 49 and the handwheel 32: both loosely rotatable on the extension 6? put on. and are held by means of the Seeger ring 64.
In the drive of the switching boom 19 from the main shaft 115, the worm wheel 42 and the gear wheel 51 are two members which are connected by means of a coupling which is designed in the manner of an armature escapement. This coupling comprises the ratchet wheel 44 and the ratchet lever 45, the lever 45 being designed similar to the armature of the escapement of a watch, except that it rotates as a coupling part with the wheel 44.
From Fig.3 is. It can be seen that the pinion 41, upon rotation of the shaft 40 in the direction of arrow 65, drives the gear 42 and thus the ratchet wheel 44 counterclockwise .. As a result, the ratchet wheel 44 is the driving and the Kl kenhebel 45 of driven part, since the drive power is transferred from the ratchet wheel 44 to the ratchet tooth 67 via its tooth 6.6. The ratchet lever 45 thus drives. the holder 47 and via the gear mechanism 51 to 57 the shift tree 19.
The ratchet lever 45 is influenced by the tension spring 68 acting on the adjusting lever 48, the right end of which encompasses the bolt -6-9 on the lever 48 and the left end of the pin 71 on the holder 47, in such a way that the ratchet tooth 6'7 against the ratchet wheel 44 is pressed and remains in engagement, while the ratchet tooth 7 "2 of the ratchet lever 45 is raised and disengaged from the teeth of the ratchet wheel 44 is.
The hub 75 (FIG. 2) of the handwheel 32, which is coaxially located with the ratchet ratchet wheel 44, is supported against the hub 49 and is milled off at the right end except for the adjusting member, the tab 74. The bolt 75 is riveted into the handwheel 3 @ 2, on which the tension spring 76 acts, the other end of which encompasses the bolt 77 on the holder 47 (FIG. 3).
Under the action of the spring 76, the tab 74 is pressed against the stop pin 78 inserted in the holder 47. The pin 78 and the tab 74 serve as stops in a plane perpendicular to the pin 61, 62.
In normal operation, the entire switching device described is mutated by the wheel 44 with the handwheel 32.
The switching device described is used to switch the fabric 2! 1 (Fig.1) forwards and backwards by hand in order to be able to effect a certain number of shots. This takes place when the loom is at a standstill, i.e. when the shaft 40 is not rotating and the switching boom 19 is consequently at a standstill.
For forward switching of the fabric \? 1, that is to say to rotate the switching tree 19 in the direction of rotation required for pulling off the fabric 21, the hand wheel 32 is rotated counterclockwise in the direction of arrow 79 (Fig. 3). As already described, in order to drive the switching tree 19, the holder 47 is driven in this direction of rotation by the ratchet lever 45 or the ratchet wheel 44, the lever 45 and wheel 44 forming a form-fitting connec tion.
Since the ratchet wheel 44 is now stationary, when the handwheel 32 is turned, the tab 74 takes the pin 78 and thus. the holder 47 with. As a result, on the one hand, the toothed ring 57 and the switching tree 19 are rotated via the gears 51 to 56 (FIG. 2), and on the other hand the pawl lever 45 or the pawl tooth 67 is lifted from the tooth 66 of the ratchet wheel 44 (FIG after the ratchet tooth 67 has passed through the tooth gap 81, it is raised by the tooth 82 until it falls into the tooth gap S3, with which it is switched forward by one tooth pitch of the ratchet wheel .44.
This forward switching is usually only possible when the chain 17 is put on, when the weaving cloth is drawn in and when the chain 17 is tensioned, possibly also when troubleshooting a particular type of error.
To reverse the switching tree 19, the handwheel 32 is turned clockwise against the arrow 7 9 (.Fig.4). The tab 74 loosens. away from the stop pin 7 $ and after an empty angle a (Fug. 3) be it touches the end 84 of the adjusting lever 48, so that the lever 48 is rotated against the action of the tension spring 68.
and takes the ratchet lever 46 with it via the shaft 46. This rotation occurs. counterclockwise, so that the ratchet tooth 67 is raised and the ratchet tooth 72 is lowered. The handwheel 32 rotates from position I in FIG. 3 to position 1I in FIG. 4.
The pawl tooth 67 has almost reached the end of the tooth 6'6 in the position PI of the handwheel 3'2, while the pawl tooth 72 is already in the tooth gap .86. As soon as the ratchet tooth 67 is raised enough that it can slide over the tooth 66, the holder 47 is rotated by the action of the spring 76 in the direction of rotation 90 of the handwheel 32, that is, clockwise, until the ratchet tooth 72 is on Tooth 85 of ratchet wheel 44 is present,
the handwheel 32 in the position III ('Fig.5) arrives .. The associated positions of the holder 47 are indicated with I', IV 'and III @ in Fig.; 5 and 6.
) If the handwheel 32 is now rotated back a little in the direction of the arrow 79 from the position III to the position IV, that is, it has slackened somewhat, the tab 74 gives the head 184 of the lever 48 space.
The adjusting lever 48 can now rotate clockwise under the action of the spring 68, so that the pawl tooth 72 is pulled off the tooth 85, the pawl tooth 67 falls into the tooth gap 8 and the holder 47 , pulled by the spring 76, rotates clockwise until the ratchet tooth 67 rests against the tooth 89 of the ratchet wheel 44.
This is the position IV of the handwheel 32 (Fig. 6), in which the switching tree 19 counter to its direction of rotation during operation by one tooth pitch on the ratchet 44 and thus by one, two or more shots, depending on the number of teeth of the ratchet 44 and the reduction - The ratio in the drive of the wheel 44 from the main shaft 15, has been switched back.
In FIGS. 7 to 9 the worm wheel 42 is likewise driven by the main shaft 15 via the shaft 40 and the worm 41. On its hub 91, the ratchet wheel 9 2 is attached, which cooperates with the ratchet lever 93, the pin 94 can rotate about the pivot. The pin 94 is mounted on the arm 95 of the sleeve 96. The sleeve 96 is connected to the shaft 98 by means of the wedge 97 and its right-hand part serves to support the gearwheel 42.
The pinion 99 drives the pinion 101 on the shaft 102 with the pinion 103, which drives the gear 104 on the hollow shaft 105, the right end of which as a pinion 106 in the ring gear 10'7 of the switching tree 108 for the tissue 21 intervenes. The switching tree 108 is supported by pins 109 in the side plates 12 and 2-9.
The change gear set is used to adjust the reduction ratio between the main shaft 1'5, which makes one turn per weft insertion, and the switching tree 19 of the density of the fabric 21 with regard to the number of weft threads per centimeter of length within wide limits. The clutch, wheel 92 and lever 93 are inserted between the main shaft 15 and the change gear set so that the number of shots that are switched back per division of the ratchet gear 92 does not change when switching backwards.
The hub 110 of the handwheel 111 is screwed onto the bush 96, in which the bolt 112 is mounted, which at the right end has the disk 113 on which the conical ring 1-14 is fastened. The spring 11.5 presses the disk 113 against the hub 110. The bolt 116 is mounted in the arm 95 of the bushing 96, on which the pin 117 fastened in the right arm of the ratchet lever 93 rests, while the pin 118 in the left arm of the ratchet lever 93 (Figure 8) by a compression spring 119, which is inserted in the bore 121 of the arm 95, is pushed outwardly.
The mode of operation of the switching device according to FIGS. 7 to 9 is as follows: The ring 11-1 slides. in the bore 122 of the sleeve 96 and the conical surface 123 of the ring 114 pushes the pin 118 outwards when the bolt 112 is pushed to the right by hand. As a result, the tooth 1'24 of the ratchet lever 93 is pushed outwards, while the tooth 125 enters a tooth gap of the ratchet wheel 92.
If the tooth 124 is raised sufficiently, the handwheel 111, together with the sleeve 96 and the arm 9-5, can be rotated clockwise according to the arrow 12'6 (FIG. 8) by moving the tooth 124 over the tooth 127 of the ratchet wheel 92 leads away and the tooth 125 of the ratchet lever 93 hits the tooth 128 of the ratchet wheel 92.
During this time. If the bolt 112 is pressed inwards, when the same is released the ring 11.1 goes to the left (FIGS. 7 and 9) and gives. free the pin 116 so that the ratchet lever 93 rotates clockwise under the pressure of the spring 119, whereby the tooth 12: 5 of the lever 93 lifts off the tooth 128, the tooth 124, however, falls into the tooth gap 129. and the handwheel 111 can be rotated until the tooth 124 abuts the tooth 131.
So that the handwheel 111 and the ratchet lever 93 has been pushed ver by one tooth pitch of the ratchet wheel 92 and accordingly the switch tree 108 rotated back by a corresponding angle. For each further backward shift by a division soot, the bolt 112 is pressed in and then released again.
In FIG. 10 the worm wheel 135 is driven by the worm 41 on the shaft 40 or by the main shaft 15 and is provided on the inside with internal teeth 136 which work together with the ratchet lever 137. The lever 137 is fastened to the shaft journal 13 &, which is mounted in the clamping piece 139 and carries the lever 141.
The clamping piece <B> 139 </B> is firmly clamped by means of the clamping screw 142 on the shaft 143, which is enclosed at the left end by the hub 144 of the handwheel 145. The spring 146 is wound around the hub 144 and on the one hand is fastened to the hub 144 by means of the screw 147 and on the other hand is inserted with its right end 148 into the clamping piece 139 and held in place by the clamping screw 142. At the right end, the hub 144 has a semi-circular tab 149 as a stop, which is pressed against the stop tab 151 on the clamping piece 139 by the action of the spring 146.
The head is in the lobes 149; screw 152 screwed in and secured by means of the counter nut 153.
The shaft 143 is mounted in the hollow shaft 154, and on its right end the gear 155 is attached, which, similar to the pinion 99 in FIG. 7, drives the gear 156 via change gears and a parallel shaft. This is attached to the hollow shaft 154, which is designed as a pinion l57 at the right end and which drives the gear ring (not shown) of the gearshift tree.
The operation of this Schalteinrich device is as follows: When held forward - when the loom is at a standstill - the handwheel 145 5 is rotated clockwise (FIG. 11), the left, upper corner of the ratchet lever 137 serving as a ratchet tooth 158. Since the tooth 15ö is always pressed outward against the internal toothing 1136 by the leaf spring 159, D it is pressed downward by each tooth of the toothing 136 as it rotates until it snaps into the next tooth gap.
To reverse the hand wheel 145 is rotated counterclockwise ge, the gear 135 is also stationary. The stop 149 is lifted from the stop l51 against the action of the spring 146. The head of the screw 152 presses the lever 141 outwards so that the pin 13'8 and the ratchet lever 137 are rotated counterclockwise (FIGS. 12 and 13).
The ratchet tooth <B> 1158 </B> slides along the right flank of tooth 161 and is lifted out of the tooth gap located to the right of it. The ratchet tooth 162, wel cher is formed by the upper right corner of the Klin kenhebels 137, penetrates into the tooth gap located to the right of the tooth 163 and touches. its tooth flank when the pawl tooth 158 passes the tip of the tooth 161 by a little. Has.
In this position of the ratchet lever 137 (Fig. 14, <B> 16) </B>, the ratchet lever slides: 137 along the left flank of tooth 161 and the right flank of tooth 163, in which, as a result of the tarsion force of spring 146, clamping piece 139 and so that the shaft journal 138 are rotated counterclockwise.
It moves away with the handwheel held still. 145 of the shafts pin 138 or the lever 141 from the head of the screw 152, so that the pawl lever 137 can move freely according to the design of the teeth 161 and 163, although it is supported by the spring 15 , 9 is pressed against tooth 161 (Fig. 16).
The rotation of the clamping piece 139 or the ratchet lever 137 about the axis of the shaft 143 is ended as soon as either the stop 151 rests against the stop 149 or the ratchet tooth 158 touches the tooth 164. So is. then the ratchet toothing is shifted backwards by one tooth pitch, and now the lever 141 can only be pushed outwards again by a further rotation of the handwheel 145 when the ratchet tooth 162 has passed the tooth 163.
Only then is a further downshift initiated by a further step.
The ratchet circuit with internal teeth has the particular advantage that the overall length is shortened and the transmission of the tooth pressure from the worm 41 to the worm wheel 136 and from this to the ratchet lever 137 takes place in one and the same plane, so that the Storage of the gear 135 can be kept short, which in turn serves to shorten the entire device.
The teeth of the internal toothing 136 have flanks arranged symmetrically to the radius laid by the tooth tip. If they are inclined in such a way that the flanks touched by the ratchet lever 137 during the displacement lie in almost the same plane, the ratchet lever has a very simple bar shape, as shown in FIGS. 11 to 16 the teeth of the internal toothing also have the shape of teeth 66, 82, 85, with the ratchet tooth 1-58 (Fig. 11), like tooth 67 (Fig. 3) and ratchet tooth 1.62, like tooth 72 ( Fig. A) would have to be trained.
By replacing the worm gear set 41, 42 from single-thread to multi-thread version, the number of shots per tooth pitch of the ratchet wheel 44, 92, 135 is changed in whole numbers, for example from four in the single-thread to one in the four-thread screw.