Flaschengestell Es sind Flaschengestelle bekanntgeworden, welche waagrechte, plattenförmige Flaschen träger aufweisen, die an ihrer Oberseite mit nebeneinander angeordneten Vertiefungen zum Auflegen von Flaschen versehen sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fla- sehengestell dieser Art, und, zwar zeichnet sieh dasselbe dadurch aus, diass in gleicher Höhenlage jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Reihen von nebeneinander ange ordneten Vertiefungen vorhanden sind, wobei die Vertiefungen der einen Reihe je den Er höhungen zwischen den Vertiefungen der an dern Reihe gegenüberliegen, derart, dass die Hälse von Flaschen, welche in die Vertiefun gen der einen Reihe gelegt sind, jeweils zwi- sehen die Hälse von Flaschen hineinragen können, die in die Vertiefungen.
der andern Reihe gelegt. sind.
3lit Vorteil können die beiden Reihen von Vertiefungen an getrennten Flaschenträgern vorhanden sein, welche auf gleicher Höhe un mittelbar nebeneinander angeordnet sind. und ein zusammengehöriges Flaschenträgerpaar bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Er findungsgsgenstandes ist in der beigefügten Zeichnung beispielsweise dargestellt.. Es zeigt: F'ig.l einen Teil eines Flaschengestelles gemäss der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 2 -eine Draufsicht zu F'ig. 1 bzw. einen waagrechten Schnitt. durch das Gestell und Fig. 3 eine Stirnansicht<U>von</U> links in Fig. 1 gesehen.
Das dargestellte Flaschengestell weist meh rere waagrecht. verlaufende, plattenförmige Flaschenträger 11 und 12 auf, die an ihrer Oberseite je mit einer Reihe von nebenein ander angeordneten Vertiefungen<B>13</B> bzw. 14 versehen sind. Jeweils zwei Flaschenträger 11 und-12' sind' auf gleicher Höhe parallel zu einander verlaufend unmittelbar nebenein ander angeordnet und bilden zusammen ein Flaschenträgerpaar. Die Vertiefungen 13 des einen Flaschenträgers 11 liegen den Erhö hungen zwischen den Vertiefungen 14 des an dern Plattenträgers 12 gegenüber.
Analog lie gen die Vertiefungen 14 des Flaschenträgers 1'2 den Erhöhungen zwischen den Vertiefun gen 13 des Flaschenträgers 11 gegenüber. Die beiden, ein Paar bildenden Flaschenträger 11 und 12 haben zueinander bündige Stirn enden und sind identisch gestaltet. Der eine dieser Träger ist jedoch in bezug auf den andern um 180 gedreht, wie deutlich in Fig. 2 zu sehen ist..
Es sind zwei oder mehr der beschriebenen Flaschenträ:gerpaare 11, 1'2 in Längsrichtung der Vertiefungsreihen hintereinander angeord net. Jeder Flaschenträger weist. eine durch gehende Längsausn:ehmung auf, durch welche ein Befestigungsbolzen 15 bzw. 16 hindurch geht. Alle in einer Reihe liegenden Flaschen träger 11 sind, vom gleichen Bolzen 15 und alle in Reihe liegenden Flaschenträger 12 vom gleichen Bolzen 16 durchsetzt und durch diese Bolzen zusammengehalten.
In Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, dass zwei oder mehr Plasehenträgerpaa.re 11, 12 jeweils übereinander angeordnet und durch vertikal verlaufende Stützblöcke 17 ud 18 im Abstand voneinander gehalten sind. Diese Blöcke sind unten und oben je mit einer Feder 19 bzw. 20 versehen, welche in einen Schlitz einge setzt ist und zum Beispiel aus Metallblech besteht. Die Federn 19 und 20 übergreifen die Stirnenden der Flaschenträger 11 und 12, und die letzteren sind. mit ihren Endpartien je mit der halben Breite der untern bzw. obern Fläche der Blöcke in Be rührung.
Die Federn 19 und! 20 greifen somit zwischen die in Reihe liegenden Flaschen träger 11 bzw. 12, ein und verunmöglichen, dass die Stützblöcke 17 und 18 seitlich um kippen bzw. seitlich verschoben werden kön nen. An den äussersten Enden der jeweils in einer Reihe liegenden Flaschenträger 11 it ein Füllstück 2:1 von der halben Breite der Stützblöcke 17 eingesetzt. In analoger Weise ist an den äussersten Enden der jeweils in einer Reihe liegenden Flaschenträger 12 ein Füllstück 22 vorhanden, wie Fig. 1 und :3 zeigen.
Die Füllstücke 21 und 22 weisen eben falls je eine durchgehende Ausnehmung auf, durch welche die Bolzen 1'5 bzw. 16 hindurch gehen.
An jedem Ende des Gestelles sind zwei vertikale Metallschienen 23 und 24 vorhan den, die sich je über die ganze Höhe des Gestelles erstrecken und Durchbrechungen zum Durchlassen der Bolzen 15 und 16 auf weisen. Die Bolzen durchsetzen auch waag rechte Metallschienen<B>25,</B> die zwei die End- partien von zwei auf gleicher Höhe liegen den Bolzen 15 und 1'.6 miteinander verbinden und dazu dienen, die Reihen der Flaschen träger 11 und 12: aneinander zu sichern. An ihren Enden sind die Bolzen 15 und 16 mit Gewindeteilen versehen, auf welche Muttern 26 aufgeschraubt sind, mit deren Hilfe das ganze Gestell zusammengehalten wird.
Die Flaschenträger 11 und 12 bestehen vorzugsweise aus Leichtbaustoff, wie Leicht- beton. Sie können aber auch aus Kunststoff oder irgendeinem andern Material hergestellt sein. Die Stützblöcke 17 und 18 bestehen zweckmässigerweise aus dem gleichen Mate rial wie die Flaschenträger.
In Fig 1 und ? ist mit strichpunktierten Linien gezeigt, wie Flaschen 27 auf das be schriebene Gestell aufgelegt werden können. Die Hälse der Flaschen werden einander zugekehrt. Wegen der versetzten Anordnung der Vertiefungen 13 und 1-1 in bezug aufein ander ergibt sieh dabei, da.ss die Hälse der auf die Flaschenträger 11 aufgelegten Fla schen jeweils zwischen die Hälse der auf die andern Flaschenträger 12 aufgelegten Pla- schen hineinragen.
Auf diese Weise wird er möglicht, auf v erhältnismässig kleinem Raum insbesondere was die Tiefe anbelangt, eine grosse Anzahl von Flaschen zu lagern.
Das Gestell hat den weiteren Vorteil, dass unter Verwendung der gleichen Elemente 11, 1?, 17, 18, 21, .'32' die Anordnung und die Grösse des Gestelles bei Bedarf verändert wer den können. Als weiterer Vorteil kann die Zerlegbarkeit des Gestelles betrachtet wer den.
Bottle rack Bottle racks have become known which have horizontal, plate-shaped bottle carriers which are provided on their upper side with recesses arranged next to one another for placing bottles.
The present invention relates to a fla- see frame of this type, and indeed it is characterized by the fact that two parallel rows of juxtaposed depressions are present at the same height, the depressions of one row depending on the elevations between the Depressions of the opposite row in such a way that the necks of bottles which are placed in the depressions of one row can each see between the necks of bottles protruding into the depressions.
placed in the other row. are.
With advantage, the two rows of depressions can be present on separate bottle carriers, which are arranged directly next to one another at the same height. and form an associated pair of bottle carriers.
A preferred embodiment of the object of the invention is shown, for example, in the accompanying drawing. It shows: FIG. 1 a part of a bottle rack according to the invention in a front view, FIG. 2 a plan view of FIG. 1 or a horizontal section. through the frame and FIG. 3, an end view <U> from </U> seen on the left in FIG. 1.
The bottle rack shown has several horizontally. extending, plate-shaped bottle carriers 11 and 12, which are each provided on their upper side with a row of next to one another arranged depressions <B> 13 </B> or 14. In each case two bottle carriers 11 and 12 'are' arranged at the same level, running parallel to one another, directly next to one another and together form a pair of bottle carriers. The depressions 13 of a bottle carrier 11 are the elevations between the depressions 14 of the other plate carrier 12 opposite.
Similarly, the depressions 14 of the bottle carrier 1'2 lie opposite the elevations between the depressions 13 of the bottle carrier 11. The two bottle carriers 11 and 12 forming a pair have ends flush with one another and are of identical design. However, one of these carriers is rotated 180 with respect to the other, as can clearly be seen in FIG.
There are two or more of the bottle carriers described 11, 1'2 arranged one behind the other in the longitudinal direction of the rows of indentations. Every bottle carrier has. a continuous longitudinal recess, through which a fastening bolt 15 or 16 passes. All bottle carriers 11 lying in a row are penetrated by the same bolt 15 and all bottle carriers 12 lying in a row are penetrated by the same bolt 16 and held together by these bolts.
In Fig. 1 and 3 it can be seen that two or more plasma carrier pairs 11, 12 are each arranged one above the other and are held at a distance from one another by vertically extending support blocks 17 and 18. These blocks are each provided with a spring 19 and 20, which is set in a slot and is made of sheet metal, for example. The springs 19 and 20 overlap the ends of the bottle carriers 11 and 12, and the latter are. with their end portions each with half the width of the lower or upper surface of the blocks in contact.
The springs 19 and! 20 thus intervene between the bottle carriers 11 and 12 lying in a row and make it impossible for the support blocks 17 and 18 to tilt sideways or to be shifted sideways. A filler piece 2: 1 half the width of the support blocks 17 is inserted at the outermost ends of the bottle carriers 11 lying in a row. In an analogous manner, a filler piece 22 is present at the outermost ends of the bottle carriers 12 lying in a row, as FIGS. 1 and 3 show.
The filler pieces 21 and 22 also each have a continuous recess through which the bolts 1'5 and 16 pass.
At each end of the frame two vertical metal rails 23 and 24 are IN ANY, which each extend over the full height of the frame and have openings for the bolts 15 and 16 to pass through. The bolts also pass through horizontal metal rails <B> 25 </B> which connect the two end parts of two bolts 15 and 1'.6 with one another and serve to hold the rows of bottle carriers 11 and 12 : secure to each other. At their ends the bolts 15 and 16 are provided with threaded parts, onto which nuts 26 are screwed, with the help of which the entire frame is held together.
The bottle carriers 11 and 12 are preferably made of lightweight construction material, such as lightweight concrete. But they can also be made of plastic or any other material. The support blocks 17 and 18 expediently consist of the same mate rial as the bottle carrier.
In Fig 1 and? is shown with dash-dotted lines how bottles 27 can be placed on the frame be written. The necks of the bottles are turned towards each other. Because of the offset arrangement of the depressions 13 and 1-1 with respect to one another, it can be seen that the necks of the bottles placed on the bottle carriers 11 each protrude between the necks of the bottles placed on the other bottle carriers 12.
In this way, it is possible to store a large number of bottles in a relatively small space, particularly in terms of depth.
The frame has the further advantage that using the same elements 11, 1 ?, 17, 18, 21, .'32 'the arrangement and the size of the frame can be changed if necessary. Another advantage is that the frame can be dismantled.