CH322444A - Metal-enclosed high-voltage electrical switchgear - Google Patents

Metal-enclosed high-voltage electrical switchgear

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CH322444A
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Imhof Alfred Ing Dipl
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Moser Glaser & Co Ag
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Description

  

  Metallgekapselte elektrische     Hochspannungs-Schaltanlage       Die     vorliegende        Erfindung    betrifft eine       metallgekapselte        elektrische        Hochspannungs-          Schaltanlage,    bestehend aus mehreren, sepa  rate Einheiten bildenden     Teilen    und Appara  ten, wie     Phasenleiterschienen,        Sammelschienen,          Trennern,        Umtrennern,        Lastschaltern,        Mess-          wandlern,

          Überspannurngsschutzableitern    und  dergleichen, und welche     Is.olierharzumhüllun-          gen    aufweist und eine     zusammenhängende          metallisch    leitende geerdete     Umkapselung    be  sitzt.

   Bei den bekannten     Hochspannungs-          Schaltanlagen,    deren verschiedene oben ge  nannte Teile     und    Apparate zumeist unter  einander in üblicher     Art    zu einer     baulichen     Einheit verbunden sind,     erfolgt    die Isolation  gegen die metallische     Umkapselung    mittel       Durchführungsisolatoren,        gabelendverschlüs    :

    Den,     Stützern,        dickflüssigen        Kompouuden,    Öl,  Luft,     Hartpapierröhren    und dergleichen.     Fast     immer     ist    jeder einzelne Apparat mit     Durch-          führungsisolatoren    versehen, die teils zur Füh  rung     des    hochgespannten Stromes durch die  Deckel des Apparates,

       teils    von     einem    Raum  der     Umkapselung    in einen andern     dienen.     Solche Anlagen     werden    gewöhnlich für Nenn  spannungen von 10     bis    etwa 35     kV    selten,  weil konstruktiv     schwieriger,        bis    60     kV    gebaut.  



  Es wurde nun gefunden, dass     eine    insbe  sondere in der Isolation     weitestgehend    einheit  liche, in einfacher     Weise        beliebig    zusammen  setz- und     auseinandernehmbare;

          aus    den ver  schiedensten Apparaten, Geräten, Verbin  dungsleitungen     usw.        bestehende    Hochspan-         nungs-Schaltanlage    geschaffen wird, indem in  jeder     Einheit    die Hauptisolation     zwischen    den       spannungsführenden    Teilen und der geerdeten       Umkapselung    im wesentlichen aus einem form  haltenden     Einbettungskunstharz    besteht,     wel-          ehes    die mechanisch starre, genaue Halterung  der     spannungsführenden,

      eingebetteten Teile       gewährleistet    und dass die     einzelnen        Einheiten          steckerartig        miteiander        verbunden    sind, derart,  dass beim     Zusammenstecken    der     steckerartig     ausgebildeten Leiterenden zweier zu verbin  denden Einheiten, die zwischen     denKunstharz-          isolationen        der    Einheiten verbleibenden engen       Kupplungsfugen    mit einem     Fugenisolierstoff          gefüllt    sind.  



  Als die die     Hauptisolation    jeder     Einheit     bildenden     formhaltenden        Einbettungs-Kunst-          harze    werden     vorteilhafterweise    Giessharze ver  wendet, welche aus     einem        Ausgangsstoff        durch          Härten    ohne Abspaltung flüchtiger     Bestand-          teile        entstehen,

      wobei     sowohl    kalt-     äls    auch       warmhärtende        Ausgangsstoffe    in Betracht  kommen. Die Härtung kann     durch        Polyrneri-          sation    oder durch     Polyaddition        erfolgen.    Diese  Harze genügen mechanisch,     dielektrisch    und       technisch        sämtlichen    nach     der    Erfindung     er-          forderl'ichen    Ansprüchen sehr gut.  



  Jede Phase der     Schaltanlage        kann        einzeln     eingekapselt werden. Bei     niedrigeren        Hoch-          spanriungen        ist    es     durchaus        möglich    und kann  vorteilhaft     sein,    alle Phasen     gemeinsam    zu       umkapseln.         Für die     Kupplungsfugen        empfiehlt        sich    die       Konusform.    Die Fugen     können    dabei auch so  gestaltet sein,

   dass die     Oberflächenbeanspru-          chung        längs    der Schnittlinie     konstant    ist.  



  Der Isolierstoff in den     Kupplungsfugen    ist       vorteilhafterweise    eine     Isolierflüssigkeit.    Er       kann    zum     Beispiel    unter     überdxuck    stehen.  



  Als Isolierstoff für die Fugen eignen sich       aber    auch Thermoplaste, z. B.     Polythen,          Teflon,        Polyvinylchlorid,        Butylgummi.    Feste  Thermoplaste in den     Kupplungsfugen    können  einen Oberflächenfilm aus     flüssigem    Isolier  stoff     besitzen.     



  Als Isolierstoff in den     Kupplungsfugen     sind ferner auch poröse     feste    Stoffe     gegeben-          falls    vorteilhaft, wie z. B. Papier,     Filz,    Glas  leide,     Asbestpapier    oder     dergleichen,    die mit  einem fliessbaren     Dielektrikum    imprägniert  sein     können.     



       Ferner    ist es möglich, .als Isolierstoff in  den     Kupplungsfugen    Druckluft, Druckgas  oder dergleichen vorzusehen;     zweckmässiger-          weise    wird     Schwefelhexafluorid        SF6    ver  wendet.  



  In der Isolation,     insbesondere    der haupt  sächlichen     Kunstharzisolation,    können     Kanäle     vorgesehen sein,     welche    dem Durchtritt. von  Gasen oder Flüssigkeiten oder festen .Isolier  teilen, wie Stangen oder     Seilen        zwischen        unter          Spannung        befindlichen    Teilen und Erde die  nen und durch umgebende eingebettete     Serie-          kondensato,ren.    oder andere bekannte     Steue-          rungsmittel,    wie z.

   B.     hochohmige        Wider-          stände,elektrisch        gesteuert    werden.  



  Zur     Betätigung    von unter     Hochspannung          stehenden    Teilen, z. B. Schalterkontakten, sind       eirngebettete        Elektromagnete    oder Servomoto  ren zweckmässig, welche den Strom vom       Niederspannungsnetz    aus' über eingebettete       Isoliertransformatoren    erhalten.  



  Die     Hochspannungsapparate,    Geräte, Lei  tungen usw. können     in,    einer Linie angeordnet  sein, z. B. derart, dass die     Stromschiene    mög  lichst in der Achse der Apparate verläuft.  



       Ausführungsbeispiele    der erfindungsge  mässen Schaltanlage sowie     deren    verschiedener       Bestandteile    bzw. Elemente sind an Hand der    beigefügten     Zeichnungen    näher erläutert;  darin zeigen:       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch eine  Schaltanlage, bestehend aus     einer        Anzahl    von.

    Apparaten,     Geräten,    Leitungen, in gerader  Linie und mit gleicher Achse, die in     einfacher     Weise     zusammengesetzt    oder     auseinanderge-          nommen    werden können,       Fig.    2     einen    Längsschnitt durch eine Ab  wandlung der     Ausführungsform    von     Fig.    1,  bei     welcher    die Apparate usw.

       in    Form     eines    U  angeordnet sind,       Fig.    3     das    Schaltbild für die     Anordinuurgen     nach     Fig.    1 und 2,       Fig.    4 einen Längsschnitt durch -eine Kupp  lung     der    elektrischen und der     Isolationsteile     zweier benachbarter Apparate,       Fig.    5 den Längsschnitt durch eine abge  wandelte     Ausführungsform    einer     Kupplung     mit     mehrfach        abgewinkelten.        Kupplungsfugen,

            Fig.    6 den Längsschnitt einer andern ab  gewandelten     Ausführungsform    einer Kupp  lung, bei     welcher    die     Oberfl'ächenbeanspru-          chüng    längs der Schnittlinie     konstant    ist,       Fig.    7 den     Längsschnitt    aus der in     Fig.    6       gezeigten    abgewandelten     Ausführungsform    mit       zickzackförmig    verlaufender     gelu#ümmter    Fuge,

         Fg.    8 den     Längsschnitt        durch    eine Kupp  lung mit     stumpf        zusammenstossenden        Teilen,          seitlich        herausschiebbarem    Mittelteil und ge  rillten     Stossstellen,          Fig.    9 den     Längsschnitt    durch eine Kupp  lung mit drehbarem Mittelstück,       Fig.    10 den     Längsschnitt    eines     Umtrenners,

            Fig.    11 den Längsschnitt     eines    Trenn  schalters mit     doppelter    Trennstrecke und als  U-förmigen Stecker     ausgebildete        herausfahr-          bare    Teile,     und.     



       Fig.    12 den Längsschnitt eines     ebensolchen     Trennschalters, in     Verbindung    mit einem  Strom- und     Spannungswandler.     



       Fig.    1     und:    2     veranschaulichen        Ausfüh-          rungsbeispiele    für     eine    aus einzelnen Appara  ten, Geräten, Leitungen     usw.    -     die        in    ein  facher     Weise        zusammengesetzt    oder, z. B. zum  Zwecke der     Prüfung,    Überwachung, Pflege,       auseinandergenommen    werden können - be-      stehende     Hochspannungg-Schaltanlage;        Fig.    3  zeigt das dazugehörige Schaltbild.  



  Die Apparate     usw,    nach     Fig.    1 liegen in  einer geraden     Linie    und haben     dieselbe    Achse.  Nach     Fig.    2     bildet    die     Linie    ein U.

   Zusammen  bau und     Zerlegbarkeit    können auf verschie  dene Weise     erfolgen.    Eine zusammengebaute       Schaltanlage,    wie sie     in        Fig.    1 oder 2 darge  stellt ist, besitzt eine     zusammenhängende,     metallisch leitende, geerdete     Umkapselung.    In  jeder Einheit besteht die     Hauptisolation    zwi  schen den unter     Spannung    stehenden Teilen       und    der geerdeten     Umkapselun.g    im wesent  lichen aus einem formhaltenden     Einbettungs-          kunstharz,

      welches die mechanisch starre ge  naue Halterung der eingebetteten     Teile    ge  währleistet. Die Verbindung zwischen einzel  nen     Einheiten    geschieht     durch    Verkuppelung  von     steckerartig        ausgebildeten    Leiterenden be  nachbarter     Einheiten,    wobei zwischen den     Ein-          bettungskunstharz-Isolationen    von gekuppel  ten Einheiten enge, mit einem     Fugenisolter-          stoff    gefüllte     Kupplungsfugen    verbleiben.  



  Bei den     Ausführungsformen    nach diesen  beiden     F'igLlren    sind vereinigt ein Hochspan  nungskabel I samt Kabelende, ein     Kupplungs-          glied        II    zwischen Kabel und     Trennschalter        III,     ein     kombinierter    Strom- und     Spannungswand-          ler    IV, ein Leistungsschalter V, ein Zusatz  glied     VI    zum Kuppeln des     Leistungsschalters    V  mit dem Trennschalter     III,    eine Sammel  schiene     VII;

      in     Fig.    2 sind zwischen dem kom  binierten     Wandler    IV und dem     Leistungs-          sehalter    V ein zweites Kupplungsglied Il: und  ein bogenförmiges Kupplungsglied     VIII    vor  ;esehen. Einige der in     Fig.    1 und. 2 darge  stellten     Apparate    sind weiter unter näher  beschrieben.  



  Eine     Ausführungsform    der     zwischen    den       1%unstharzisolationen        zweier    zusammengesteck  ter Einheiten verbleibenden     Kupplungsfugen     ist in     Fig.    4 gezeigt;

   die aus zwei     gekuppelten     Teilen bestehende     Hochspannungsstromschiene     1 ist von einbettenden     Kunstharzisolationen    2  und 3 umgeben, die     ihrerseits    von der metal  lischen     Umkapselung    4 umfangen     sind.    Die  beiden Schienenteile sind mittels der     Stecker-          verbindtnmg    5 gekuppelt.

   Zum Zusammenhal-         ten    der     gekuppelten        Teile        können    Flanschen  an der     metallischen        Umkapselumg    und Schrau  benbolzen mit Muttern vorgesehen sein.  



  In der     Trennfuge    6     befindet    sich ein vor  teilhafterweise fliessbarer     Fugenis@olierstoff,     z. B. Schweröl,     Chlordiphenyl,    chloriertes       Phenylindan,        Fhloroätlier,    wie z. B.     Perfluoro-          hexylätlier        (C6F13)20    oder     Perfluoro-Cs        zykl.          i@ther        c-C$F160,        Fluoro-t-Amin    wie z.

   B.     Tri-          perfluoro.-propyl-Ainin        (C3F7)3N,    halbflüs  siges     Polyvinylchlo.rid,        Chlor-Kohlenstoffgas     von hoher     elektrischer    Festigkeit oder Druck  gas.

       Insbesondere    die genannten     Fluor-Ver-          bindungen        zeichnen    sich durch sehr hohe elek  trische Festigkeit, Stabilität, Hitzebeständig  keit,     Unbrenubarkeit    und häufig auch     durch     hohen     Siedepunkt    aus, so     d@ass    diese Stoffe als       Fugendielektrikum    sehr geeignet sind.  



  Ein Vorratsgefäss 7 dient der Speicherung  des fliessbaren Isolierstoffes. An Stelle ört  licher     Vorratsgefässe        kann    für     einige    oder alle  Kupplungen     ein        gemeinsames,    z. B.     zentrales,     Vorratsgefäss     vorgesehen    sein. Durch Anwen  dung von Überdruck     ist    das     Ausfüllen    der       Kupplumgsfug;en    durch den     fliessbaren    Isolier  stoff und     zudem    eine erhöhte     elektrische     Festigkeit gewährleistet.  



  Ein     Vorteil    dieser     Kupplungen        ist,    dass  nur gut beherrschbare     elektrische        Axialbe-          anspruchungen    vorhanden     sind.        Versuche    ha  ben ergeben, dass mit glatten     Kupplungswan-          dungen    und     Transformatorenöl    als fliessbarer  Isolierstoff eine     Fugenlängsfestigkeit    von  25     kVlcm,eff.    und mehr erreicht wird..  



  Es     isst        ein    weiterer     Vorteil    solcher     engen          Kupplungsfugen,    dass sogar sehr     teure        Dielek-          trika.verwendet    werden     können,    da, deren Preis,  bei der benötigten geringen Menge, die sieh  durch die engen     Fugenräume    ergibt, eine ver  hältnismässig     ;sehr        geringe        Rolle    spielt.  



  In     Fig.    5, 6, 7 und 8 bedeuten     die    Bezugs  ziffern     dieselben    Teile wie in     Fig.    4.     Fig.    5  zeigt eine von der in     Fig.    4 gezeigten Kupp  lung abgewandelte Form.

   Zwecks Verkürzung  der axialen     Kupplungslänge    wurde hier die       Kupplungsschnittlinie    als ein Zickzack ausge  bildet, so     d'ass        -die        Kunstharzisolation    3 im       Kupplungsbereich    durch einzelne Konusseg-           inente    begrenzt     ist,    welche     in    Gegenkonus  segmente des     Gegenstückes    2     eingreifen.     



  Die     Fugemschnittlinie    6 in     Fig.    6 verläuft  gekrümmt; der     Verlauf        kann        derart        sein,    dass  die     Oberflächenbeanspruchung,        längs    der  Schnittlinie     konstant        ist,    wie dies approxi  mativ in     dieser        Figur        dargestellt    ist.

   Zur  axialen     Verkürzung    der     Kupplung        kann;    diese       verkrümmte    Linie,     ähnlich        der    in     Fig.    5 dar  gestellten Ausführungsaxt, im Zickzack ver  laufen, mit variabler Neigung der     Linien-          abschnitte,        entsprechend    der betr.

       Fig.    6 ge  nannten Bedingung der     konstanten        Oberflä-          chenbeanspruchung    längs der     ganzen        Fugen-          schnittlinie.    Eine solche Kupplung     ist    in       Fig.    7     dargestellt.     



  Nach     Fig.    B     können    die     Kupplungsstoss-          stellen    zum     Beispiel    zur Vergrösserung der  Kriechwege mit     Rillen    9 versehen sein.

       Bei-          spielsweise        können    hierbei die     Rillenseheitel          zusammenstossen.    Bei     entsprechender    Rillen  tiefe     erfolgt    dann der     elektrische        Durchschlag     nicht     a'l's        Kriechüberschlag,

      sondern als reiner  Durchschlag im fliessbaren     Dielektrikum.    Die       Rillenseheiteldereinen        Stossseite        können    aber  auch in die     Rillentäler    der     gegenüberliegenden          Stossstelle        eingreifen,    wodurch eine Verlänge  rung der     elektrischen    Kriechstrecke geschaffen  wird.  



  Der     mittlere        Kwpplungsteil    der     Au4füh-          rung    nach der     Fig.    8     lässt    sich seitlich heraus  schieben, weil alle Kupplungsteile nur stumpf       aneinanderstossen        und    nicht ineinander  greifen. Die Kontaktverbindung ist zum Bei  spiel als     Presskontakt    8 gestaltet.  



  Aus Versuchen ergab     sieh,    dass     -sich    in  bezug auf die     elektrische        Fugenfestigkeit.    ge  wisse unter Druck     stehende        feste        Dielektrika,     wie     z.    B.     Polythen,    angenähert so verhalten  wie fliessbare Stoffe.

   Sie können deshalb an  Stelle der fliessbaren     Fugenfüllstoffe    verwen  det werden,     insbesondere,    wenn sie einen Ober  flächenfilm aus     flüssigem    bzw.     salbeniartigem     Isolierstoff     besitzen.    Ferner ergab sich,     diass     auch poröse Stoffe, z. B. Papier, die mit     einem     fliessbaren     Stoff,    z.

   B. Öl,     imprägniert        sind,     in ihrem     Verhalte;    den fliessbaren Stoffen  annähernd gleichen     und:    sich somit ebenfalls    vorteilhaft als     Fugenfüllstoffe    verwenden las  sen.  



       Fig.    9 stellt eine Kupplung mit einem  Mittelteil 11 dar, das über ein Gewinde 12  mit einem Gewindebolzen 10 so verbunden     ist,     dass bei Drehung. des     Mittelteils    auch innenlie  gende,     unter    hohem Potential stehende Teile  der Anlage, z. B. gedreht     und/o;der        transiato-          risch    über Gewinde,     Schneeken    oder derglei  chen     bewegt    werden.

   Die äussern     Armaturen     sind     zweckmässigerweise    mit     Gleitflächen        _15     versehen und nach aussen     hermetisch    abge  schlossen. Die     Betätigung    des     Mittelteils    er  folgt     zum        Beispiel    über einen an der Metall  umkapselung des     Mittelteils    angebrachten       Zahnkranz    13 mit     Ritzel    14.  



  Es gibt einzelne Apparate der Anlage, die  Kanäle     in,    der     Kunstharzisolation        aufweisen          müssen,    wie zum     Beispiel    in     Fig.    1 Apparat       III,    Kanal 15, welche zur     Durchleitung    von       Gasen    oder Flüssigkeiten, oder von festen     Iso-          liergebilden    wie     Bedienungsstangen    oder Zug  seilen     zwischen    unter Spannung     befindlichen     Teilen     und    Erde dienen.

   Es     sind        dies    Kanäle,  an denen sieh eine     Isolationsoberfläche    von der       Umkapselung    -aus, welche .an dieser     Stelle    un  terbrochen     ist,    nach innen     erstreckt.    Diese       Kanalwandungen    können     nötigenfalls    durch  eine Serie     eingebetteter        Steuerkondensatoren,     wie z.

   B. beim Apparat V,     gesteuerter    Kanal  42     (Fig.    1),     auf    den     gewollten    Spannungsgra  dienten     gesteuert    werden.  



  Der     Zusammenbau,    das     Auseinanderneh-          men,    z. B. zum Zwecke der     Prüfung    von im       Innern    der Apparate     befindlichen    Teilen,  lässt     sich    auf     verschiedene    Weise     ermöglichen.     



  Eine     Ausführungsform    ist zum     Beispiel    in       Fig.    1, Apparat     III,        veranschaulicht,    wo die  Elektroden 17 und 18     zum    Beispiel     mir    Prü  fung :der     Kontakte        ein-    und     ausbaubar    sind,  oder zum     Beispiel    um den     Servomotor    19 in  der     Elektrode    17 zu kontrollieren;

       zylindrische          Kunstharzstücke    20     und:    21 sind vom     übrigen          Kunstharzkörper    durch Fugen 22 bzw. 23 ge  trennt, die wiederum     mit        einem    flüssigen Iso  lierstoff     gefüllt    sind.  



  Eine den gleichen Zweck     erfüllende    andere       Ausführungsform    ist in     Fig.    1 durch Appa-      rat V und Kupplung     VI        veranschaulicht.    Um  hierbei     in    das Innere     des        Apparateas    V zu ge  langen,     ist    die     Kupplung        entfernbar,    z. B.       hera,usschiebbar,    so dass die Öffnung 24 frei  liegt.  



  Die Betätigung von Schalter- und     Trenn-          schalterkontakten        und.'    andern unter Span  nung     stehenden    Teilen erfolgt vorteilhafter  weise mit Hilfe der oben beschriebenen Dreh  kupplung oder durch eingebettete     Elektro-          magnete,    eingebettete     Servoelektromotoren    und  dergleichen, wobei die Stromzufuhr aus dem       speisenden    Niederspannungsnetz über einge  bettete     Isolier-Servotransformatoren    erfolgen  kann.  



  Die     Fig.    1     und    2     stellen        beispielsweise          jeweils    die zu einer Phase einer mehrphasigen       Hochspannungsschakanla.ge    gehörenden     Appa.     rate in einer räumlichen Anordnung dar. Wei  tere Phasen sind: in den zur Ebene des in der  Zeichnung     dargestellten        Phasenstranges    par  allelen Ebenen angeordnet.

   Der in den beiden       Anordnungen        (Fug.    1 und 2)     angenähert    in  der Mitte der     einzelnen    Apparate verlaufende       Stromleiter    kann für jede einzelne Phase als       Systemachse    definiert werden.  



  Zur Verringerung der     Phasenabstände     empfiehlt es     sich"    die quer zur Systemachse  erheblich ausladenden Teile so     anzuordnen,     dass     ;sie    in dieselbe Richtung     weisen,    z. B.  senkrecht zur     Verbindüngsebene    benachbarten  Phasenachsen.  



  Für die     meisten        zur    Anlage gehörenden  Apparate, wie Trennen     Umtrenner,    Strom  wandler, gewisse     Spannungswandler        @    und  Schalter, ist eine     konstruktive    Bauart vorteil  haft, die erlaubt, sie in den Linienzug der       Stromsehienss    direkt einzubauen, derart, dass  die Stromschiene annähernd in der Achse der  Apparate liegt.  



  Der folgende     Teil,    der Beschreibung befasst  sich mit einigen Apparaten der Hochspan  nungsanlage, wobei die oben     geschilderten     allgemeinen Besonderheiten angewandt sind. Es  sei aber     ausdrücklich        gesagt,    dass diese     Be-          schreibung    nur Ausführungsbeispiele der       .Apparate        betrifft.,    und.     d!ass    auch andere, dem  Zweck angepasste Bauarten anwendbar sind.    Immer aber treten an Stelle von     Dürchführungs-          isolatoren    die oben     beschriebenen    Kupplungen.  



  In     Fig.    1 stellt der Teil     III        einen    Trenn  schalter dar. Er     besitzt    zwei ins     feste        Dielek-          trikumeingebettete        Kugelelektroden    17, 18  oder     äquivalent    gestaltete, das heisst stark ab  gerundete     Elektroden    .als     Enden    der beiden  Schienen 25- und 26, welche     verbunden,        resp:     elektrisch getrennt werden sollen.

   Ein     meW-          lischer        Verbindungsbolzen    27 kann sich in  einem geraden     Verbindungskanal    28 der bei  den Kugelpole     translatorisch    bewegen. Der  Kanal     isst    im übrigen mit einem fliessbaren       Dielektrikum,    z. B. Luft oder Schweröl, ge  füllt.

   Der     Verbintdungsbolzen    lässt sich in das  Innere der     anschliessenden        KugeleIgktrode    be  wegen, er wird zweckmässig durch     einen    Servo  motor 19 angetrieben, welcher     sich    auf Hoch  spannung     befindet    und seinen Betriebsstrom  über den eingebetteten     Isoliertransformator    29       bis    31 erhält.

   (Die     Betätigung    des Verbin  dungsbolzens     kann    auch in an sich     bekannter     Weise     elektromagnetisch    oder     durch    Feder  kraft erfolgen).

   29 ist     sein        Eisenkern,    30 die  Sekundärwicklung, 31 die     Primärwicklung.     Die Zugänglichkeit     zu    den     Kugeln    und     damit     auch     zum    Servomotor wird erreicht durch die       Trennfugen    22 und 23, die     erlauben,    die zylin  drischen Teile 20 und 21     heraiiszuschieben.     



  Im geöffneten -Zustand des     Trenners    ist  durch einen senkrecht zur     Trennerachse    stehen  den Kanal 15 ein     E:rdungsschieber    bis zur       Trennerachse    vorgeschoben, so dass die vor  handenen Kriechstrecken in analoger Weise  wie bei     den        bekannten,        auf        Stützern        befind-          lichen        Messtrennern    von Pol zu Erde führen.  



  Der     Verbindungsbolzen    kann auch aus     zwei          Teilen    bestehen, die     in    :der Mitte     des    Verbin  dungskanals Kontakt     schliessen    und die sich  beim Öffnen des     Trenneis    in entgegengesetz  ter Richtung voneinander bewegen.  



  Der     Leistungsschalter    kann     als        Ölschalter     bekannter Bauart     ausgebildet    sein, mit dem  Unterschied, dass     die        Durchführungen    ausser  halb des     Schalterdeckels        als        Kupplungen    nach.

         Fig.    4 bis 9 gebaut sind, oder als Ölstrahl  schalter     besonderer,    jedoch nicht Gegenstand  dieser Erfindung     bildender    Bauart,, oder end-      mich     als        D:ruckluftschalter    mit an sich bekann  tem     Abschaltprinzip,    jedoch     neuartiger,    dem  Problem     angepasster        Bauweise.    Ein Beispiel  hierfür     isst    in     Fig.    1 Pos. V dargestellt.

   Er ist       ähnlich    gebaut     wie    der     Trenner.    In einem       driickluftgefüMen    Kanal 32, zwischen zwei       gerundeten    Elektroden 33 und 34 befinden  sich die beiden sich gegenüber stehenden Kon  taktstifte 35 und 36. Der eine,- 35, steht fest,  der andere, 36, ist in der Achse     translatorisch     beweglich.

   Durch die     Kraft    -einer Feder 37       schliesst    er den Kontakt,     durch    gegenüber dem       Schliesszustand.        wesentlich    erhöhten Luftdruck  auf     einen        Kolben    38 öffnet er den Kontakt.

    Der     öffnungsflammbogen    entsteht in einer       Verengung    39     der    Kammer; es     isst        dies        letztere     eine an     sich        bekannte        Lösung,    die auch     durch     eine andere unter den     vielen    bekannten Lösun  gen     ersetzt    -sein     kann,        insbesondere        können     mehrere     Verengungen    sich folgen.  



  Die Zuleitung der Druckluft erfolgt durch  einen Kanal 40     in    der     Isolierwandung,    die  hier je nach     Spannungshöhe    mehr öder weni  ger stark     verdickt        ist,        um.    die nötigen Schlag  weiten zu     erreichen..        Ein;        Rückschlagventil    41       sorgt        dafür,    dass dieser Kanal von Pressluft       gefüllt    bleibt.

   Die heisse     Flammbogenabluft     strömt     zunächst        mit    grosser Geschwindigkeit     in     einen     Windkessel,    zu welchem die eine Pol  elektrode 34     ausgebildet        ist:.    Der     Windkessel     besitzt eine     starke        metallische    Wandung, um  rasch einen     :erheblichen        Teil    der Abgaswärme  aufzunehmen.

   Die Abgase     strömendann    lang  sam durch den Kanal 16     nach        aussen.    Das  Ventil 43 am Eingang des Kanals 16     ist    so       ausgebildet,    dass es nur langsam sich öffnet  unter dem Einfluss des     erhöhten        Druckes    im       Windkessel    34. Die Kühlung     -ist        vonnöten;     weil heisse Luft weniger     durchschlagfest    ist  und die     Isolierwandung    beschädigen könnte.

    Schalter für sehr     hohe        -Spannung    benötigen  längs den     Luftkanälen        seriegeschaltete    einge  bettete     Steuerungskondiensatoren    42. -Betref  fend-     die    Wiedereinschaltung des Schalters       werden        analoge        Einrichtungen        angewandt        wie     bei den     bekannten        Leistungsschaltern.     



  Der     beschriebene        Schalter        besitzt    an seinen  Enden, wie     alle        einzelnen    Apparate der An-         lage,        lediglich    Kupplungen der beschriebenen  Art.  



  Eine     Sonderart    der     Trenners        isst    der     Um-          trenner,    der erlaubt, einen Stromleiter auf  zwei verschiedene     Sammelschienensysteme     wahlweise zu     schalten.    Er     isst    in     Fig.    10     dar-          geste'l'lt.    Dieser     Umtrenner    enthält drei     Kugel-          elektroden,    wovon deren zwei,     43a    und 43b,       als    Enden der     Stromschienen,

      die dritte, 44,  als Ende der     umzutrennenden    Stromschiene.  Durch Servokraft wird der     Kontaktbolzen          wahlweise        translatorisch    gegen die Polelek  trode     43a    oder 43b geschoben. In der     Mitte          zwischen;    je zwei     Polelektroden    befindet sich  wieder ein Querkanal 45 zur Aufnahme eines       Erdungsschiebers.    Es gelten im übrigen die  selben     Einzelheiten,    wie sie für den     Einfach-          trenner    beschrieben wurden..  



       Als        Trenner    eignen sich auch Apparate,  wie sie     in    verwandter     Bauart    von den bisheri  gen     metallgekapselten    Anlagen her bekannt  sind.

   Sie     bestehern    aus einem Stecker in       U-Form,    dessen bewegliche Pole in der Achse  je eines konvexen Isolators und     dessen        feste     Pole in der Achse     eines        konkaven    Isolators  liegen, wobei die beweglichen Pole in     die    kon  kaven     Isolatoren        ;gesteckt        resp.        aus    diesen       herausgefahren    werden können.

   Ein solcher       Trenner    ist     in        Fig.    11     dargestellt.    Für sehr  hohe     Spannungen        müssen    sowohl Stecker     wie          Steckbüchsen        elektrisch        gesteuert        sein"    z. B.  durch     Kondensatoreinlagen.    In     Fig.    12 ist  derselbe     Trenner        in        Verbindung    mit einem  Stromwandler und einem     Spannungswandler     gezeichnet.

   In den beiden     Figuren        bedeuten-          46        iuzd47        die        zutrennendenHochspannungs-          leiter,    48 der leitende     Verbindungsbügel    von  46     und    47, 49     Kunstharzisolierkörper    für die  unbeweglichen Teile, 50 der     Kunstharzisolier-          körper    für     ,den        Verbindungsbügel,    51 Kon  takte, 52 Kupplungskonusse, 53     Spannungs-          wandler-Primärwieklung,

      54     Spannungswand-          ler-Sekundärwicklung,    55     Spannungswand'Ler-          Eisenkern,    56     Stromwandler-Primärwicklhing,     57     Stromwandler-Sekundärwicklung,    ü8     Strom-          wandler-Eisenkern.     



  Mit den     Messwandlern    muss sich die vorlie  gende     Erfindung    im übrigen nicht befassen,      da geeignete     Kunstharz-Stromwandler        und     -Spannungswandler     bereits    bekannt sind. Es       müssen        lediglich    die     Anschlussteile    zu Kupp  lungen im Sinne dieser Erfindung gestaltet  werden, wie in     Fig.    1 Pos. IV dargestellt.  Diese Figur zeigt ein Beispiel eines kombi  nierten Spannung- und Stromwandlers, wie  er für solche Anlagen geeignet ist.

   Es bedeu  ten 59 der     Kunstharzkörper,    60 die Strom  schiene, 61 die Primärwicklung und     6     die       Sekundärwicklung,    63 der magnetische Kern  des     Spannungswandlers,    64 und 65 sind     magne-          tiseh.e        Kernre    des     Stromwandlers    mit. ihren       Sekundärwicklungen.     



       Überspannmlgsableiter    unterscheiden     sieh     von den gewohnten Ableitern in     Isoliermantel-          Stützerform    nicht im Prinzip, sondern durch  die besondere     konstruktive    Ausbildung als  völlig     metallgekapselte    Apparate.

   Dies wird  ermöglicht, indem     zwischen        Ableitapparat    und  Kessel eine von der     Einführung    gegen das  geerdete Ende     graduell    abnehmende     Isolier-          wandung    besteht,     und        zwar        ist    der     Ableit-          apparat    durch     Kunstharzeinbettung    von der  Isolierwandung dicht, umhüllt.  



  In einer     andern        Ausführungsart    besitzt der  Ableiter ,eine  Linienbauweise , das heisst die       Hoehspannungsstromschiene    liegt in der Achse  des Ableiters, der als     Rotationskörper    gebaut  ist. Die     Koordinationsfunkenstrecke,    die     span-          nungsabhängigen.    Widerstände und die     Be-          grenzungswiderstände    sind in koaxialen zylin  drischen     Körpern        untergebracht.     



  Die nachfolgenden Ausführungen befassen  sieh mit der Montage der beschriebenen     Hoch-          spannungs-Schaltanlagen.    Drei Dispositionen  sind besonders zweckmässig:  1. Die Apparate und ihre     Verbindungs-          sehienenelementewerden    auf einer horizontalen  Bahn angeordnet. Sie sind     vorteilhaft    mit.  Rallen     versehen        und    können ,dadurch leicht  für die     Ausmontage    eines Gliedes auf den  Schienen verschoben werden. Diese Art der  Montage eignet     sich    für die Anlage nach       Fig.    1.

   Wenn die Sammelschienen vertikal  laufen und in einer Ebene quer zur     System-          aehse    nebeneinander stehen, benötigen die     Zri-          leitungsschienen    keine     Abkröpfung.       2.

   Die Apparate und     ihre    Verbindungs  elemente werden auf der einen Seite eines       Vertikalträgers        montiert.    Jeder einzelne ist  darauf     verschraubbar.    Es     ist        zweckmässig,    sie  durch lösbare     Muttern    mittels einer gemein  samen     Schraubspindel    zu fassen, um sie durch       Drehen    der     Spindel    in der     Höhenlage    ver  ändern zu     können.    Wenn die Sammelschienen  horizontal verlaufen,

   benötigen die     Zuleitungs-          schienen    keine     Abkröpfung.     



  3. Die Apparate     und;    ihre Verbindungs  elemente werden auf beiden Seiten eines ver  tikalen Trägers montiert, sie bilden     zasam-          men    ein     U.    Wenn die     Sammelschienen    hori  zontal verlaufen, benötigen die     Zuleitungs-          schienen    keine     Abkröpfung.    Diese Art der  Montage eignet sich für eine     Anlage    nach       Fig.    2.

   '  In     allen    drei     Montagearten    können     die     verschiedenen Phasen eines     n-Phasensystems     so dicht nebeneinander gelegt sein,     da.ss        sieh     die     grössten        Axialausladungen    berühren.  



  Um .das     Prinzip    der völligen     metallischen          Umkapselung        konsequent        durchzuführen,    müs  sen .auch- die     Hochspannnuigsstromzuleitungen          metallisch    umkapselt sein, indem sie durch  Kabel     erfolgen,    deren     stationsseitige    Endver  schlüsse     völlig        metallisch    umkapselt sind.



  Metal-encapsulated electrical high-voltage switchgear The present invention relates to a metal-encapsulated electrical high-voltage switchgear, consisting of several parts and devices that form separate units, such as phase conductor rails, busbars, isolators, disconnectors, load switches, instrument transformers,

          Overvoltage protection arresters and the like, and which have insulating resin sheaths and a cohesive, metallically conductive, earthed enclosure.

   In the known high-voltage switchgear, the various above-mentioned parts and apparatuses are mostly connected to one another in the usual way to form a structural unit, the insulation against the metallic encapsulation is carried out by means of bushing insulators, fork-end closures:

    Den, supporters, viscous compounds, oil, air, hard paper tubes and the like. Almost always every single device is provided with bushing insulators, some of which are used to guide the high-voltage current through the cover of the device,

       partly used for encapsulation from one room to another. Such systems are usually seldom built up to 60 kV for nominal voltages of 10 to around 35 kV because they are more difficult to construct.



  It has now been found that an in particular special in the insulation largely uniform, can be put together and dismantled in a simple manner;

          High-voltage switchgear consisting of a wide variety of devices, devices, connection lines, etc. is created by the main insulation between the live parts and the earthed enclosure in each unit consisting essentially of a shape-retaining embedding resin, which is mechanically rigid , precise mounting of the live,

      Embedded parts guaranteed and that the individual units are connected to each other like a plug, such that when the plug-like conductor ends of two units to be connected are plugged together, the narrow coupling joints remaining between the synthetic resin insulation of the units are filled with a joint insulation material.



  As the shape-retaining embedding synthetic resins forming the main insulation of each unit, casting resins are advantageously used which are formed from a starting material by hardening without splitting off volatile constituents,

      Both cold-curing and warm-curing starting materials come into consideration. Curing can take place by polymerization or by polyaddition. Mechanically, dielectrically and technically, these resins meet all the requirements required by the invention very well.



  Each phase of the switchgear can be encapsulated individually. In the case of lower high voltages, it is entirely possible and can be advantageous to encapsulate all phases together. The cone shape is recommended for the coupling joints. The joints can also be designed so

   that the surface stress is constant along the cutting line.



  The insulating material in the coupling joints is advantageously an insulating liquid. For example, he can stand under over-pressure.



  Thermoplastics are also suitable as insulating material for the joints, e.g. B. polythene, Teflon, polyvinyl chloride, butyl rubber. Solid thermoplastics in the coupling joints can have a surface film made of liquid insulating material.



  Porous solid materials are also advantageous as insulating material in the coupling joints. B. paper, felt, glass, asbestos paper or the like, which can be impregnated with a flowable dielectric.



       It is also possible to provide compressed air, compressed gas or the like as an insulating material in the coupling joints; Sulfur hexafluoride SF6 is expediently used.



  In the insulation, in particular the main synthetic resin insulation, channels can be provided which allow the passage. of gases or liquids or solid insulating parts, such as rods or ropes, between parts under tension and the earth, and embedded series capacitors around them. or other known control means, such as

   B. high-resistance resistors can be controlled electrically.



  To operate parts under high voltage, e.g. B. switch contacts, eirngebettete electromagnets or Servomoto Ren are useful, which receive the power from the low-voltage network 'via embedded isolating transformers.



  The high-voltage apparatus, devices, lines, etc. can be arranged in a line, for. B. such that the busbar runs as possible in the axis of the apparatus.



       Embodiments of the switchgear according to the invention and their various components or elements are explained in more detail with reference to the accompanying drawings; 1 shows a longitudinal section through a switchgear assembly consisting of a number of.

    Apparatus, devices, lines, in a straight line and with the same axis, which can be assembled or disassembled in a simple manner, FIG. 2 shows a longitudinal section through a modification of the embodiment of FIG. 1, in which the apparatus, etc.

       are arranged in the form of a U, Fig. 3 is the circuit diagram for the Anordinuurgen according to Fig. 1 and 2, Fig. 4 is a longitudinal section through a coupling development of the electrical and the insulation parts of two adjacent apparatus, Fig. 5 is the longitudinal section through a converted abge Embodiment of a coupling with multiple angled. Coupling joints,

            6 shows the longitudinal section of another modified embodiment of a coupling, in which the surface stress is constant along the cutting line, FIG. 7 shows the longitudinal section from the modified embodiment shown in FIG. 6 with a zigzag running gelatinized joint,

         Fig. 8 shows the longitudinal section through a hitch with butt colliding parts, laterally extendable middle section and grooved joints, Fig. 9 shows the longitudinal section through a hitch with a rotatable center piece, Fig. 10 shows the longitudinal section of a divider,

            11 shows the longitudinal section of an isolating switch with a double isolating distance and removable parts designed as U-shaped plugs, and FIG.



       Fig. 12 shows the longitudinal section of such a circuit breaker, in connection with a current and voltage converter.



       Fig. 1 and: 2 illustrate exemplary embodiments for a th from individual Appara, devices, lines, etc. - which are composed in a number of ways or, for. B. can be dismantled for the purpose of testing, monitoring, maintenance - existing high-voltage switchgear; Fig. 3 shows the associated circuit diagram.



  The apparatus, etc., according to Fig. 1 are in a straight line and have the same axis. According to Fig. 2, the line forms a U.

   Assembling and dismantling can be done in different ways. An assembled switchgear, as shown in Fig. 1 or 2 is Darge, has a cohesive, metallically conductive, grounded enclosure. In each unit, the main insulation between the live parts and the earthed encapsulation consists essentially of a shape-retaining embedding resin,

      which ensures the mechanically rigid ge exact holding of the embedded parts. The connection between individual units is made by coupling connector-like conductor ends of neighboring units, with narrow coupling joints filled with a joint insulation material remaining between the embedded synthetic resin insulation of coupled units.



  In the embodiments according to these two figures, a high-voltage cable I including cable end, a coupling element II between the cable and the isolating switch III, a combined current and voltage converter IV, a power switch V, an additional element VI for coupling the are combined Circuit breaker V with the disconnector III, a busbar VII;

      In FIG. 2, a second coupling element II and an arcuate coupling element VIII are provided between the combined converter IV and the power switch V. Some of the in Figs. 1 and. 2 Darge presented apparatus are further described below.



  An embodiment of the coupling joints remaining between the 1% non-resinous insulation of two units plugged together is shown in FIG. 4;

   the high-voltage busbar 1 consisting of two coupled parts is surrounded by embedding synthetic resin insulation 2 and 3, which in turn are surrounded by the metallic encapsulation 4. The two rail parts are coupled by means of the plug connection 5.

   To hold the coupled parts together, flanges can be provided on the metallic encapsulation and screw bolts with nuts.



  In the parting line 6 is a geous enough flowable Fugenis @ olierstoff, z. B. heavy oil, chlorodiphenyl, chlorinated phenylindane, Fhloroätlier such. B. Perfluoro- hexylätlier (C6F13) 20 or Perfluoro-Cs cycl. i @ ther c-C $ F160, fluoro-t-amine such as e.g.

   B. Tri-perfluoro.-propyl-Ainin (C3F7) 3N, semi-liquid Polyvinylchlo.rid, chlorine-carbon gas of high electrical strength or pressurized gas.

       In particular, the fluorine compounds mentioned are characterized by very high electrical strength, stability, heat resistance, unburnability and often also by a high boiling point, so that these substances are very suitable as joint dielectrics.



  A storage vessel 7 is used to store the flowable insulating material. Instead of local storage vessels, a common, z. B. central storage vessel can be provided. The application of overpressure ensures that the coupling joints are filled with the flowable insulating material and also ensures increased electrical strength.



  One advantage of these couplings is that there are only easily controllable electrical axial loads. Tests have shown that with smooth coupling walls and transformer oil as a flowable insulating material, a longitudinal joint strength of 25 kVlcm, eff. and more is achieved ..



  Another advantage of such narrow coupling joints is that even very expensive dielectrics can be used, since their price, given the small amount required, which results from the narrow joint spaces, plays a relatively minor role.



  In Fig. 5, 6, 7 and 8, the reference numbers mean the same parts as in Fig. 4. Fig. 5 shows a modified form of the hitch shown in Fig. 4.

   In order to shorten the axial coupling length, the coupling intersection line was designed as a zigzag so that the synthetic resin insulation 3 in the coupling area is limited by individual cone segments which engage in counter-cone segments of the counterpart 2.



  The joint cutting line 6 in FIG. 6 is curved; the course can be such that the surface stress is constant along the cutting line, as is shown approximately in this figure.

   For the axial shortening of the coupling can; this curved line, similar to the embodiment ax presented in FIG. 5, run in a zigzag ver, with variable inclination of the line sections, according to the respective

       6, the condition of constant surface stress along the entire joint line. Such a coupling is shown in FIG.



  According to FIG. B, the coupling joints can be provided with grooves 9 to increase the creepage distances, for example.

       For example, the groove units can collide here. With a corresponding groove depth, the electrical breakdown does not take place as a creep flashover,

      but as a pure breakdown in the flowable dielectric. The groove units on one side of the joint can, however, also engage in the groove valleys of the opposite joint, thereby creating an extension of the electrical creepage distance.



  The middle coupling part of the embodiment according to FIG. 8 can be pushed out to the side because all coupling parts only butt against one another and do not interlock. The contact connection is designed as a press contact 8, for example.



  Experiments have shown that it is related to electrical joint strength. ge certain pressurized solid dielectrics such as B. polythene, behave approximately as if flowable substances.

   They can therefore be used in place of the flowable joint fillers, especially if they have a surface film made of liquid or anointed insulating material. It was also found that porous materials, e.g. B. paper coated with a flowable material, e.g.

   B. Oil, are impregnated in their behavior; resemble the flowable materials and can therefore also be used advantageously as joint fillers.



       9 shows a coupling with a central part 11 which is connected via a thread 12 to a threaded bolt 10 so that upon rotation. of the middle part also inwardly lowing, high potential parts of the system, z. B. rotated and / o; which can be moved transiently via thread, snow cap or the like.

   The outer fittings are expediently provided with sliding surfaces _15 and hermetically sealed from the outside. The middle part is actuated, for example, via a ring gear 13 with pinion 14 attached to the metal encapsulation of the middle part.



  There are individual apparatuses in the system that have channels in the synthetic resin insulation, such as in Fig. 1 apparatus III, channel 15, which are used for the passage of gases or liquids, or solid insulating structures such as operating rods or pull cables between underneath Live parts and earth are used.

   These are channels at which an insulating surface from the encapsulation, which is interrupted at this point, extends inward. These channel walls can if necessary by a series of embedded control capacitors, such as.

   B. in the apparatus V, controlled channel 42 (Fig. 1), served on the desired stress levels are controlled.



  The assembly, the disassembly, z. B. for the purpose of testing parts located inside the apparatus can be made possible in various ways.



  An embodiment is illustrated for example in Fig. 1, apparatus III, where the electrodes 17 and 18, for example with test: the contacts can be installed and removed, or for example to control the servomotor 19 in the electrode 17;

       cylindrical synthetic resin pieces 20 and: 21 are separated from the rest of the synthetic resin body by joints 22 and 23, respectively, which in turn are filled with a liquid insulating material.



  Another embodiment fulfilling the same purpose is illustrated in FIG. 1 by apparatus V and clutch VI. In order to ge here in the interior of Apparateas V, the coupling is removable, z. B. hera, pushable so that the opening 24 is exposed.



  The operation of switch and disconnector contacts and. ' other parts under tension are advantageously carried out with the help of the rotary coupling described above or by embedded electromagnets, embedded servo-electric motors and the like, whereby the power can be supplied from the low-voltage network via embedded isolating servo transformers.



  FIGS. 1 and 2 each represent, for example, the appa belonging to a phase of a multiphase high-voltage power supply system. rate in a spatial arrangement. Further phases are: arranged in the planes parallel to the plane of the phase strand shown in the drawing.

   The current conductor running approximately in the middle of the individual apparatus in the two arrangements (Fig. 1 and 2) can be defined as the system axis for each individual phase.



  To reduce the phase spacing, it is advisable to "arrange the parts that protrude significantly across the system axis in such a way that they point in the same direction, for example phase axes adjacent to the plane of the connection perpendicular to the plane.



  For most of the equipment belonging to the system, such as disconnectors, current converters, certain voltage converters @ and switches, a structural design is advantageous that allows them to be built directly into the line of the power line, such that the power rail is approximately in the axis of the Apparatus lies.



  The following part of the description deals with some devices in the high-voltage system, whereby the general features described above are applied. However, it should be expressly stated that this description only relates to exemplary embodiments of the apparatus., And. that other designs adapted to the purpose can also be used. However, the couplings described above always take the place of bushing insulators.



  In Fig. 1, the part III represents an isolating switch. It has two spherical electrodes 17, 18 or equivalently embedded in the solid dielectric, that is, strongly rounded electrodes .als ends of the two rails 25 and 26, which are connected, respectively : should be separated electrically.

   A mechanical connecting bolt 27 can move translationally in a straight connecting channel 28 of the ball poles. The channel also eats with a flowable dielectric, e.g. B. air or heavy oil, ge fills.

   The connecting bolt can be moved into the interior of the subsequent ball electrode, it is expediently driven by a servo motor 19, which is at high voltage and receives its operating current via the embedded insulating transformer 29 to 31.

   (The actuation of the connec tion bolt can also be done in a known manner electromagnetically or by spring force).

   29 is its iron core, 30 the secondary winding, 31 the primary winding. The accessibility to the balls and thus also to the servo motor is achieved by the parting lines 22 and 23, which allow the cylin drical parts 20 and 21 heraiiszuschieben.



  When the isolator is open, an earthing slide is pushed forward to the isolator axle through a channel 15 perpendicular to the isolator axis, so that the existing creepage distances lead from pole to earth in a manner analogous to the known measuring isolators on supports .



  The connecting bolt can also consist of two parts, which close contact in the middle of the connec tion channel and which move in the opposite direction from each other when the separator is opened.



  The circuit breaker can be designed as an oil switch of known type, with the difference that the bushings outside half of the switch cover as clutches.

         Fig. 4 to 9 are built, or as an oil jet switch special, but not the subject of this invention forming type, or end me as D: air pressure switch with per se known system shutdown principle, but a new type of construction adapted to the problem. An example of this is shown in Fig. 1 Pos.

   It is built similar to the separator. The two opposing contact pins 35 and 36 are located in a compressed air channel 32 between two rounded electrodes 33 and 34. One, 35, is fixed, the other, 36, is translationally movable in the axis.

   By the force of a spring 37, it closes the contact, opposite the closed state. substantially increased air pressure on a piston 38 opens the contact.

    The opening flame arc is created in a constriction 39 of the chamber; The latter is a solution known per se, which can also be replaced by another among the many known solutions, in particular several constrictions can follow.



  The compressed air is supplied through a channel 40 in the insulating wall, which here is more or less heavily thickened depending on the voltage level. to achieve the necessary stroke distances .. A; Check valve 41 ensures that this channel remains filled with compressed air.

   The hot flame arc exhaust air initially flows at high speed into an air chamber, to which one pole electrode 34 is designed. The air chamber has a strong metallic wall in order to quickly absorb a considerable part of the exhaust gas heat.

   The exhaust gases then slowly flow out through the duct 16. The valve 43 at the inlet of the channel 16 is designed so that it opens only slowly under the influence of the increased pressure in the air chamber 34. Cooling is necessary; because hot air is less puncture-proof and could damage the insulating wall.

    Switches for very high voltage require embedded control capacitors 42 connected in series along the air ducts. Relating to the re-switching of the switch, analog devices are used as in the known circuit breakers.



  The described switch has at its ends, like all the individual apparatuses in the system, only couplings of the type described.



  A special type of isolator is the isolator, which allows a conductor to be switched to two different busbar systems. In FIG. 10 he is eating. This divider contains three spherical electrodes, two of which, 43a and 43b, are the ends of the busbars.

      the third, 44, as the end of the busbar to be cut. The contact pin is optionally pushed in a translatory manner against the pole electrode 43a or 43b by servo power. In the middle between; Every two pole electrodes there is again a transverse channel 45 for receiving an earthing slide. The same details apply as they were described for the single disconnector ..



       Also suitable as separators are devices of the type known in a related design from the previously metal-enclosed systems.

   They consist of a U-shaped connector, the movable poles of which are in the axis of a convex insulator and the fixed poles of which are in the axis of a concave insulator, the movable poles being inserted into the concave insulators; can be moved out of these.

   Such a separator is shown in FIG. For very high voltages, both plugs and sockets must be electrically controlled, for example by means of capacitor inserts. In FIG. 12, the same isolator is shown in connection with a current transformer and a voltage transformer.

   In the two figures 46 iuzd47 denote the high-voltage conductors to be separated, 48 the conductive connecting bracket from 46 and 47, 49 synthetic resin insulating body for the immovable parts, 50 the synthetic resin insulating body for the connecting bracket, 51 contacts, 52 coupling cones, 53 voltage converters -Primary weighting,

      54 voltage transformer secondary winding, 55 voltage transformer iron core, 56 current transformer primary winding, 57 current transformer secondary winding, ü8 current transformer iron core.



  In addition, the present invention does not have to deal with the instrument transformers since suitable synthetic resin current transformers and voltage transformers are already known. All that is required is the connection parts to couplings within the meaning of this invention, as shown in Fig. 1 Pos. IV. This figure shows an example of a combined voltage and current transformer, as it is suitable for such systems.

   59 mean the synthetic resin body, 60 the busbar, 61 the primary winding and 6 the secondary winding, 63 the magnetic core of the voltage transformer, 64 and 65 are magnetic cores of the current transformer. their secondary windings.



       Surge arresters do not differ from the usual arresters in the form of an insulating jacket or supporter in principle, but rather through their special design as a completely metal-enclosed apparatus.

   This is made possible by the fact that there is an insulating wall between the discharge device and the boiler, gradually decreasing from the introduction towards the earthed end, namely the discharge device is tightly enclosed by the insulating wall by embedding synthetic resin.



  In another embodiment, the arrester has a linear design, that is, the high-voltage busbar lies in the axis of the arrester, which is built as a rotating body. The coordination spark gap, the voltage-dependent. Resistors and the limiting resistances are housed in coaxial cylindrical bodies.



  The following explanations deal with the assembly of the high-voltage switchgear described. Three dispositions are particularly useful: 1. The apparatus and their connecting rail elements are arranged on a horizontal track. You are beneficial with. Provided rails and can therefore easily be moved on the rails for the removal of a link. This type of assembly is suitable for the system according to FIG. 1.

   If the busbars run vertically and are side by side in a plane perpendicular to the system axis, the Zri conductor bars do not need any bends. 2.

   The devices and their connecting elements are mounted on one side of a vertical beam. Each one can be screwed onto it. It is useful to take them through detachable nuts by means of a common screw spindle in order to be able to change them in height by turning the spindle. If the busbars are horizontal,

   the supply rails do not require an offset.



  3. The apparatus and; Their connecting elements are mounted on both sides of a vertical support, they together form a U. If the busbars run horizontally, the feeder bars do not need any bends. This type of assembly is suitable for a system according to FIG. 2.

   In all three types of installation, the different phases of an n-phase system can be placed so close to one another that you can see the largest axial projections touching.



  In order to consistently carry out the principle of complete metallic encapsulation, the high-voltage low-voltage power supply lines must also be encapsulated in metal by being carried out through cables whose end caps on the station side are completely encapsulated in metal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH M.etallgekapselte:elektrischeHochspannungs- Schaltanlage, bestehend aus mehreren, sepa rate Einheiten bildenden Teilen und Appa raten, wie Phasenleiterschienen, Sammelschie nen, Trennern, Umtrennern, Lastschaltern, Messwandlern, Überspannungssehutzableitern, in zusammenhängender, metallisch leitender, PATENT CLAIM with metal-encapsulated: electrical high-voltage switchgear, consisting of several parts and devices that form separate units, such as phase conductor rails, busbars, isolators, disconnectors, load switches, instrument transformers, surge arresters, in connected, metallically conductive, geerdeter Umkapselung und mit Isolierharz- umhüllungen, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Einheit die Hauptisolation zwischen den spannungsführenden Teilen und der geerde ten Umkapselung im wesentlichen aus einem formhaltenden Einbettungskunstharz besteht, welches die mechanisch starre, grounded encapsulation and with insulating resin sheaths, characterized in that in each unit the main insulation between the live parts and the grounded encapsulation consists essentially of a shape-retaining embedding resin, which the mechanically rigid, genaue Halte rung der spannungsführenden, eingebetteten Teile gewährleistet und dass die. einzelnen Ein heiten steekerartig miteinander verbunden sind, derart, dass beim Zusammenstecken der steckerartig ausgebildeten Leiterenden zweier zu verbindenden Einheiten, precise retention of the live, embedded parts is guaranteed and that the. individual units are connected to one another in a plug-like manner, such that when the connector-like conductor ends of two units to be connected are plugged together, die zwischen den Kunstharzisolationen -der Einheiten verblei benden engen Kupplungsfugen mit einem Fugenisolierstoff gefüllt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. the narrow coupling joints remaining between the synthetic resin insulation of the units are filled with a joint insulation material. SUBCLAIMS 1. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, diadurch gekennzeichnet., dass als Einbettungsharz Giessharze verwendet werden, welche durch eine Polyreaktion, ohne Abspal tung flüchtiger Bestandteile, in einen gehärte ten festen Zustand übergehen. High-voltage switchgear according to patent claim, characterized in that casting resins are used as the embedding resin, which are converted into a hardened solid state through a polyreaction without splitting off volatile constituents. 2. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Phase eines mehr- phasigen Systems besonders umkapselt ist. 2. High-voltage switchgear according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that each phase of a multi-phase system is specially encapsulated. 3. Hochspannungs Schaltanlage nach Pa- tentanspxtich, .dadurch gekennzeichnet, dass die Kiipplimgsfugen (6) konusförmigsind (Fig.4). 4. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet., d'ass die ,Kupplungsfugen (6) von solcher Form sind, dass die Oberflächenbeanspruchung längs der Schnittlinie mindestens angenähert konstant ist (Fig. 6). 3. High-voltage switchgear according to the patent approach, characterized in that the tilting joints (6) are conical (Fig. 4). 4. High-voltage switchgear according to claim, characterized in that the coupling joints (6) are of such a shape that the surface stress along the cutting line is at least approximately constant (Fig. 6). 5. Hochspannimgs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen durch zickzaekförmige Ausbildung des Fugen- profils axial verkürzt werden (Fig. 5 und 7). 5. Hochspannimgs switchgear according to Pa tentans claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the couplings are axially shortened by zigzag-shaped design of the joint profile (Fig. 5 and 7). 6. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Kupplungen ohne ineinander\grei- fende Teile des festen Dielektrikums gestaltet sind, so dass sie sich senkrecht zur Achse her ausschieben lassen (Fig. 8). 6. High-voltage switchgear according to patent claim, characterized in that individual couplings are designed without interlocking parts of the solid dielectric, so that they can be pushed out perpendicular to the axis (Fig. 8). 7. Ho:chspannungs-Schaltanla,ge nach Pa- tentanspriich, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Fugenisolierstoff eine Isolierflüssigkeit ist. B. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugensolierstoff unter ÜberdhLek steht. 7. High-voltage switchgear according to the patent claim, characterized in that the joint insulating material is an insulating liquid. B. High-voltage switchgear according to the patent claim, characterized in that the joint insulation material is under cover. 9. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentam;pruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss !der Isolierstoff in den Kupplungsfugen aus einem unter ständigem Druck stehenden Thermoplast besteht; welcher einen Oberflächenfilm aus flüssigem Isolierstoff besitzt. 9. High-voltage switchgear according to patent, characterized in that the insulating material in the coupling joints consists of a thermoplastic that is under constant pressure; which has a surface film made of liquid insulating material. 10. HochspannungsSchaltanlage nach Pa- tentansprzzch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenisolierstoff aus .einem porösen, mit einem fliessbaren Dielektrikum imprägnierten Stoff besteht. 11. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Fugenisolierstoff ein unter einem höheren als dein atmosphärischen Druck stehendes Gas verwendet wird. 10. High-voltage switchgear according to the patent claim, characterized in that the joint insulating material consists of a porous material impregnated with a flowable dielectric. 11. High-voltage switchgear according to Pa tentans claims, characterized in that a gas which is under a higher than atmospheric pressure is used as the joint insulating material. 12. Hochspannungss-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Apparate, in deren Innerem unter Hochspan nung stehende Bestandteile mechanisch betä tigt werden müssen, ein drehbares KupplungsL stück (11) enthalten, das von ,aussen gedreht werden kann und in seiner Achse die Dreh bewegung auf die unter Spannung stehenden Bestandteile überträgt (Fig. 9). 12. High-voltage switchgear according to patent claim, characterized in that apparatus in the interior of which components under high voltage must be actuated mechanically, contain a rotatable coupling piece (11) that can be rotated from the outside and in its axis Rotary movement transfers to the components under tension (Fig. 9). 13. Hoehspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kanäle (16) im Kunst harzdielektrikum, welche zum Durchtritt von Gasen oder Flüssigkeiten oder von festen Iso lierteilen zwischen unter Spannung befind lichen Teilen und Erde dienen, durch um gebende eingebettete Seriekondensatoren (42) elektrisch gesteuert sind (Fig. 1). 13. High-voltage switchgear according to Pa tentans claim and dependent claim 1, characterized in that channels (16) in the synthetic resin dielectric, which are used for the passage of gases or liquids or solid Iso liertteile between live parts and earth, embedded by surrounding Series capacitors (42) are electrically controlled (Fig. 1). 14. Hochspannungs-Schaltänlage nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 4, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass verschie dene Kunstharzteile,ein und desselben Appa rates durch Fugen (22, 23) voneinander ge trennt sind, welche mit einem Fugenisolier- stoff gefüllt sind (Fig. 1). 14. High-voltage switchgear system according to Pa tent claim and dependent claims 1, 3, 4, 8 and 11, characterized in that various synthetic resin parts, one and the same Appa rates by joints (22, 23) are separated from each other ge, which with a joint insulation are filled with substance (Fig. 1). 15. Hochspannungss-Schaltanlage nach Pa, tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung von Schalterkontakten und andern unter Hoch- sp,annLUl:g stehenden, von der Erdseite aus zu steuernden Teilen eingebettete Servomotoren (19) dienen, die den Strom vom Niederspan nungsnetz aus, über eingebettete Isoliertrans- formatoren (29, 30, 31)erhalten . (Fig. 1). 15. High-voltage switchgear according to Pa, tent claim and dependent claim 1, characterized in that for the actuation of switch contacts and other under high-voltage, annLUl: g parts to be controlled from the earth side, embedded servomotors (19) are used, which the current from the low-voltage network via embedded isolating transformers (29, 30, 31). (Fig. 1). 16. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass alle quer zur Symmetrieachse jedes Phasenleiters erheblich vorspringenden Teile diesen Vor sprung in ein und, derselben Richtung auf weisen, nämlich senkrecht zu der die Phasen- leiterenthaltenden Ebene. 16. High-voltage switchgear according to Pa tent claim and subclaims 1, 2, 13 and 15, characterized in that all of the parts which protrude significantly transversely to the axis of symmetry of each phase conductor have this projection in one and the same direction, namely perpendicular to the phase ladder-containing level. 17. Hochspannungs-Schaltau age nach Pa tentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Stromschienenenden wenigstens angenähert kugelförmig gebildet sind. 17. High-voltage Schaltau age according to patent claim, characterized in that the busbar ends are at least approximately spherical. 18. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass an den Stromschienenenden SteueTkond'ensator- beläge ins Dielektrikum eingebettet sind, wel- ehe den Spannungsgradient steuern. 18. High-voltage switchgear assembly according to patent claim, characterized in that control capacitor linings are embedded in the dielectric at the ends of the busbars and control the voltage gradient. 19. Hochspannungs-Schalitanl.age nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn@er (III) zwei ins feste Dielektrikum eingebettete, im nötigen Abstand sich gegen überstehende, Kugelpole (17, 18) enthalten, deren metallische Verbindungsbolzen (27) sich in einem geraden Verbindungskanal. (28) in der Achse der Pole translatorisch bewegen können, 19. High-voltage switchgear system according to patent claim, characterized in that the separator (III) contain two ball poles (17, 18) which are embedded in the solid dielectric and project at the necessary distance from each other, the metallic connecting bolts (27) of which are located in a straight connecting channel. (28) can move translationally in the axis of the poles, und welcher Kanal im übrigen mit einem fliessbaren Dielektrikum gefüllt ist Jh'ig. 11. 20. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1.9, dadurch <B>a</B> - kennzeiehnet, dass sieh in der Symmetrie ebene-d.er beiden Pole eit Querkanal (15 vom Polverbindungskanal (28) bis zur metal lischen Umkapselung erstreckt, and which channel is otherwise filled with a flowable dielectric. 11. 20. High-voltage switchgear assembly according to patent claim and dependent claim 1.9, characterized in that <B> a </B> - indicates that see the symmetry of the two poles eit transverse channel (15 from the pole connection channel (28) to metallic encapsulation, in welchen bei geöffnetem Trenn-er ein Erdungsschieber bis zur Trenneraehs@e varges@chaben ist, während er im geschlossenen Zustand des Trenners ein fliessbares Dielektrikum enthält (F'ig. 1). in which, when the isolator is open, an earthing slide is located up to the isolator, while when the isolator is closed it contains a flowable dielectric (FIG. 1). 21. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastschalter (V) als gekapselte Druckluft sehalter gebaut sind, deren Isolation gegen Erde im wesentlichen aus Einbettungsharz besteht, und die zwei sich gegenüberstehende kugelähnliche Pole (33, 34) enthalten und in einem diese verbindenden Druckluftkanal (32) zwei sich gegenüberstehende, 21. High-voltage switchgear according to patent claim, characterized in that the load switches (V) are built as encapsulated compressed air sehalter, the insulation of which against earth consists essentially of embedding resin, and which contain two opposing ball-like poles (33, 34) and in a compressed air channel (32) connecting these two opposing, mit ihren. Polen elektrisch verbundene Kontaktstifte (35, 36), wobei der eine (35) feststeht, der andere (36) in der Achse translatorisch beweglich ist, und zwar unter der Wirkung einer Federkraft (37) einerseits, eines gegenüber dem Schliess zustand wesentlich erhöhten Luftdruckes anderseits, gekennzeichnet ferner dadurch, dass die Kanäle mir Einführung der Druck luft (40) with their. Poles of electrically connected contact pins (35, 36), one (35) being fixed, the other (36) being translationally movable in the axis, under the action of a spring force (37) on the one hand, an air pressure that is significantly higher than the closed state on the other hand, further characterized in that the channels with the introduction of the compressed air (40) und zur Abführung der Flamm- bogen-Abluft (42) durch Ventile (41) so ab- geschlossen sind, dass sie stets unter Überdruck stehen (Fig. 1). and for discharging the flame arc exhaust air (42) are closed by valves (41) in such a way that they are always under overpressure (FIG. 1). . 22. Hochspannungs-Sehaltanlage nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umtrenner drei Kugelpolelektroden (43a, 43b, 44) enthalten, und zwar deren zwei (43a und 43b) als Enden der Sammel'schienen- sträng-e, die diritte (44) .als Ende der umzu- trennenden Stromschiene, . 22. High-voltage power supply system according to patent claim, characterized in that the dividers contain three spherical pole electrodes (43a, 43b, 44), namely two of them (43a and 43b) as the ends of the busbar strands, the direct ( 44). As the end of the busbar to be separated, und dass ein Kon taktbolzen durch Servokraft wahlweise trans- latorisch gegen die eine oder die andere Pol elektrode geschoben werden kann (Fig. 10). and that a contact bolt can optionally be pushed against one or the other pole electrode by means of a servo force (Fig. 10). 23. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trenner aus einem Stecker in U-Form (48) besteht, dessen bewegliche Pole je in der Achse eines konvexen, etwa kegelförmigen Endes des bügelförmigen Isolators (50) liegen, so dass diese beweglichen Pole in einen Isola tor (49) 23. High-voltage switchgear according to patent claim, characterized in that the isolator consists of a U-shaped plug (48), the movable poles of which are each in the axis of a convex, approximately conical end of the bow-shaped insulator (50) so that these movable poles in an isolator (49) mit etwa kegelförmigen Ausnehmiul- gen gesteckt bzw. aus diesen herausgefahren werden können ('Fig. 11). 24. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa:- tentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Trennerteil (49) Messwandler (53, 54, 55, 56, 57, 58) einge bettet enthält (Fig. 12). can be inserted with approximately conical recesses or withdrawn from them (FIG. 11). 24. High-voltage switchgear according to Patent: - Tent claim and dependent claim 23, characterized in that the fixed isolating part (49) contains transducers (53, 54, 55, 56, 57, 58) embedded (Fig. 12). 25. Hochspannungs-Schaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Hochspannungsstromzuleih.-ingen und =ab- leitungen durch Kabel (I) erfolgen, deren anlageseitige Endverschlüsse völlig metallisch umkapselt sind= (Fig. 1, 2). 25. High-voltage switchgear assembly according to the patent claim, characterized in that its high-voltage current supply lines and discharges take place through cables (I), the end closures of which are completely metal-encapsulated = (Fig. 1, 2).
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