CH321359A

CH321359A - Collapsible container for liquids or pastes and process for making the same

Info

Publication number: CH321359A
Authority: CH
Inventors: Rado Leopold
Original assignee: Pickering Dorothy Frances
Priority date: 1953-03-24
Filing date: 1954-03-20
Publication date: 1957-04-30

Description

       

  



  Zusammendrückbarer Behalter für Flüssigkeiten oder Pasten und Verfahren zur Herstellung desselben    Die Erfindung bezieht sieh    auf   zusammen-    drüekbare Behälter für Flüssigkeiten und Pasten, die z. B. aus thermoplastischem   Mate-      rial, wie Vinylharz, chloriertem Gummi    oder Polyäthylen, oder aus mit thermoplastischem Material durch Überziehen oder Imprägnieren verbundenen andern Stoffen, wie fiberfreie   Cellulosefilme,    Metalfolien, Gewebe oder Papier, hergestellt werden können.



   Der Behälter   g. emäss    der   Erfindung zeich-    net sich dadurch aus, dass die Austrittsdüse des Behälters an einem verjüngten Ende desselben in einer Seitenwand des Behälters befestigt und mit einer   Verschlu#kappe    versehen ist.



   Obwohl der zusammendrückbare Behälter gemäss der Erfindung aus einem auf der Strangpresse erzeugten rohrstrang hergestellt werden kann, ist es vorteilhafter, denselben aus   warm-verschwei#baren    Streifen,   vorzugs-    weise aus zwei aufeinandergelegten Streifen gleicher Breite herzustellen.

   Es kann der Be  hälter    auch gemäss dem Verfahren nach der   Erfindkmg dadurch hergest. elltt    werden,   da#    ein   Streifen thermoplastisehen Materials,    aus dem eine Wand des Behälters gebildet werden soll, mit einer. Öffnung versehen wird, in die eine mit einem   Bodenflansch    versehene   Diise    passenden Durchmessers und von plastischem Material grösserer Steifigkeit derart eingesetzt. wird, dass sie auf der die Aussenfläche des Behälters bildenden Seite des Materialstreifens vorsteht, worauf der Düsenflanseh mit dem   AVa.

   ndstreifen    verbunden und schliesslich dieser Streifen auf einen entsprechenden zweiten Streifen aufgelegt und mit demselben   wu    einem Hohlkörper vereinigt wird.



   Nach einer Ausfürhungsform kann der Be hälter auch durch eine   Längsmittelwand zwci-    kammerig ausgebildet sein, wobei jede Eam mer einen andern Stoff aufzunehmen bestimmt ist und jede Seitenwand des Behälters mit einer gesonderten Austrittsdüse versehen ist.



   Gegebenenfalls kann das Material für eine oder beide   Behälterwände    elastisch und durch sichtig sein, so dass man den Inhalt sehen kann.



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des   zusammendrückbaren    Behälters sowie   d ! es   
Verfahrens zum Herstellen und auch Füllen des Behälters des näheren mit Bezug auf die beigefügten zeichnungen erläutert.



   Fig. 1 ist eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Behälters.



   Fig. 2a zeigt die Seitenansicht eines zwei    kammerigen Behälters, zum    Teil einen Schnitt.



   Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Austritts düse mit Verschlusskappe, in   grö#erem Ma#-    stab.



   Fig. 4 zeigt das Anbringen der Diise mit
Verschluss auf einer Seitenwand des Behälters. 



   Fig. 4a eine Düse, bei welcher die Ver  schlusskappe durch    einen trichterförmigen Aufsatz verlängert ist,
Fig. 5 einen Streifen aus thermoplastischem   Material, d'er    mit   Offnungen    zum Einsetzen der Düsen versehen ist,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch diesen Streifen mit eingesetzten Düsen und.

   Mitteln zum Verschweissen der Düsen mit dem Streifen,
Fig. 7 einen aus zwei Streifen hergestellten Rohrstrang, von denen der eine Streifen die Düsen mit   Verschlu#kappen trägt,   
Fig. 8 eine Draufsicht eines Rohrstranges gemäss Fig. 7, bei dem die Behälter bereits vorgeformt sind, und zwischen den Behä. ltern nur ein Kanal zum Füllen der   Behälterreihe    gelassen ist,
Fig. 9 die Herstellung von Behältern anderer Form aus einem Rohrstrang,
Fig. 10 im   Quersclnnitt dureh    den Rohrstra, ng die Herstellung von Behältern mit vorgeformten Wänden und
Fig. 11 das Füllen eines   Einzelbehälters    durch die Diise   und die hierbei benutzte Füll-    vorrichtung.



   Der in Fig.   I    und 2 dargestellte gefüllte.    zusammendrüekbare Behälter ist aus zwei    thermoplastischen Streifen hergestellt, d'ie die Seitenwände des Behälters bilden. Der eine St. reifen 1 ist nahe dem obern verjüngten   ronde    mit der durch eine   Schraubenkappe 3    verschlossenen Düse versehen. 1a ist der andere Streifen, der d'ie gegenüberliegende Wand des Behälters bildet. Die Streifen sind an den Längsrändern 2 miteinander ver  schweisst.    Am untern Ende des Behälters ist durch eine Sehweissnaht   2a    der Bodenver  schlu# gebildet.   



   Bei dem Behälter der Fig.   2a    sind die beiden Streifen   l und    la   auf einen Mittel-    streifen 2a gelegt und mit diesem randver  schweisst.    Der Behälter bildet so zwei Kammern, von denen jede eine Austrittsdüse mit   Schraubenverschlu#kappe    3, 3c aufweist.



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt die Düse   6    einen   Austrittskanal 5, Au#engewinde und    einen   Bodenflanseh      4.    Die Düsen werden, wie in Fig. 4 gezeigt, in Öffnungen eines der die Behälterwände bildenden Streifens eingesetzt und der   Bodenflansch    der Düsen wird mit dem Streifen verschweisst.



   Gemäss Fig. 4a ist an   Stelle der Schrauben-    kappe 3 auf die Düse ein längerer trichterartiger Aufsatz aufgeschraubt, der seinerseits am freien Ende durch eine   Sehraubkappe      36      versehlossen werden    kann.



   Bei der reihenweisen Herstellung von Be  hältern wird beispielsweise ein Streifen    7 aus thermoplastischem Material in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise von einer Rolle 8 abgewickelt und in Abständen, die den   Abmessun-    gen der Behälter angepasst sind, mit   Offnun-    g   @en 9 versehen@   In diese Öffnungen 9 werden, wie aus Fig. 6 ersichtlich, die Düsen ohne   Verschlu#kappen eingesetzt.

   Nach dem    Einsetzen werden die Flansehen 4 der Düsen mit dem Streifen   @ 7 beispielsweise    durch   IIoehfre-      quenzheizung verschwei#t.    Der obere Teil 10 des   ESehweisswerkzeuges    besitzt eine Ausspa  rung,    in welche der aus dem Streifen 7 vorstehende Teil der Düse eintreten kann, während der untere Teil 11 des   Schweisswerk-    zeuges eben ist. Bei einem   Druek,    der von den Werkzeugen auf das die   Offnungen    9 umgebende Material und auf den Flansch 4 ausgeübt wird, und gleichzeitiger Erzeugung der erforderlichen Hitze werden der Flansch und der Streifen miteinander verschweisst.

   Der so mit Düsen besetzte Streifen wird zusammen mit einem   Gegenstreifen    12 zur Herstellung der Behälter benutzt, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Die aufeinandergelegten Streifen 7 und 12 werden an den   Längsrän-    dern 13   und 14    zu   einemRohrstra.ngver-      schwei#t.    Dieser Rohrstrang wird mit Flüssigkeit oder Paste gefüllt und dann werden aus diesem gefüllten Strang mittels   Druck-und      Schweisswerkzeugen Behälter    der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art geformt.

   Eine Querschweissnaht 15 bildet den   Bodenverschluss    der Behälter, während eine nach Art eines    Zungenumrisses verlaufendc Schwei#naht 15a    den   Kopfverschlu#    des Behälters bildet.



  Durch Zerschneiden des Bohrstranges in der   Blette    der quer   verlaufenden Schwei#nähte    werden die fertigen Behälter voneinander getrennt.



   Bei dem Rohrstrang   gemä# Fig.    8 sind die beiden thermoplastischen Streifen an den Längsrändern 13, 14 so verschweisst, dass in der Länge der fertigen Behälter entsprechen den Abständen verengte Stellen 15 entstehen.



  J) iese Stellen werden zwischen den Schweissnähten offen gelassen, bis der Rohrstrang gefüllt ist. Alsdann werden die verengten Stellen in der Querrichtung   verçsehweisst undS die    gefüllten Behälter durch einen in der Mitte der letztgenannten   Sehweissstellen    geführten
Schnitt voneinander getrennt.



   Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführung werden aus einem   Rohrstrang quer nebenein-    anderliegende Behälter in einfacher und   be-    sonders wirtschaftlicher Form hergestellt. Der obere Streifen 7, der mit den Düsen und   iliren    Schraubenkappen 3 versehen ist, wird auf den Streifen 12 aufgelegt und die Ränder   13    und 14 beider Streifen werden   mitein-      mander    verschweisst. Der so gebildete Rohrstrang wird mit Flüssigkeit oder Paste gefüllt.



  Durch der Form der fertigen Behälter entsprechende von entgegengesetzten Seiten des Stranges anzusetzende Werkzeuge wird auf den Strang ein Druck ausgeübt, derart, dass die Strangwände längs den Umrisslinien des Behälters in Berührung gebracht werden, worauf durch die Werkzeuge die nötige Hitze erzeugt wird, um die Wände miteinander zu verschweissen. Die Behälter können auch in der gleichen Weise ohne vorherige Füllung erzeugt werden. Die erzeugten Behälter werden durch Schneiden oder Stanzen aus dem    Rohrstrang herausgetrennt. Nichtgefüllte Be-    hälter werden nachher durch die   Austritts-    düse hindurch gefüllt.



     Na. ch    Fig. 10 erhalten die an den Rändern   13 und 14 verschweissten    Streifen in der zweiten Stufe eine Vorformung, bei der sie gewölbt werden. Vor dem Füllen wird durch Glattstreichen der beiden aufeinanderliegenden Streifen alle Luft aus dem Rohrstrang verdrängt, so dass sich in dem gefüllten Behälter   keine Lufteinsehlüsse    mehr befinden.



   Gemäss Fig. 11 wird zum Füllen eines leeren Behälters 16 durch den Austrittsstutzen 6 hindurch ein Zylinder 17 benutzt, in dem sich die Füllmasse und ein Kolben 18 befindet, mittels welchem die Masse durch die Düse 6 in den Behälter 16 ineingedrückt werden kann.



   Da die Wände von leeren Behältern flaeh sind und aufeinanderliegen können, lassen die Behälter sich auf kleinem Raum leicht zu Füllstationen transportieren. Zufolge der Biegsamkeit der Behälter können   Beschädi-      gungen    während des Verschickens kaum eintreten. Die Behälter können leicht mit Aufdrucken oder Prägungen versehen werden.



  Man kann, wie beschrieben, die Behälter im Strang bei der Herstellung oder auch einzeln füllen. Nach Verbrauch des Inhalts der Behälter können diese wieder leicht   nachge-    füllt werden.



  



  Compressible container for liquids or pastes and method for producing the same. The invention relates to compressible containers for liquids and pastes which are e.g. B. from thermoplastic material such as vinyl resin, chlorinated rubber or polyethylene, or from other materials connected to thermoplastic material by coating or impregnation, such as fiber-free cellulose films, metal foils, fabric or paper.



   The container g. According to the invention, it is characterized in that the outlet nozzle of the container is fastened at a tapered end of the same in a side wall of the container and is provided with a closure cap.



   Although the compressible container according to the invention can be produced from a pipe strand produced on the extruder, it is more advantageous to produce it from heat-weldable strips, preferably from two strips of the same width placed one on top of the other.

   The container can also be produced in accordance with the method according to the invention. Be elltt that # a strip of thermoplastic material from which a wall of the container is to be formed with a. Opening is provided, in which a nozzle provided with a bottom flange of suitable diameter and of plastic material of greater rigidity is inserted in this way. that it protrudes on the side of the material strip forming the outer surface of the container, whereupon the nozzle flange with the AVa.

   and finally this strip is placed on a corresponding second strip and combined with it to form a hollow body.



   According to one embodiment, the container can also be designed to be double-chambered by a longitudinal center wall, each chamber being intended to accommodate a different substance and each side wall of the container being provided with a separate outlet nozzle.



   If necessary, the material for one or both container walls can be elastic and transparent so that the contents can be seen.



   Embodiments of the collapsible container and d! it
Method for manufacturing and also filling the container of the explained in more detail with reference to the accompanying drawings.



   Fig. 1 is a front view and
Figure 2 is a side view of a container.



   2a shows the side view of a two-chambered container, in part a section.



   Fig. 3 is a section through an outlet nozzle with a closure cap, on a larger scale.



   Fig. 4 shows the attachment of the nozzle with
Closure on one side wall of the container.



   Fig. 4a shows a nozzle in which the closure cap is extended by a funnel-shaped attachment,
5 shows a strip of thermoplastic material, which is provided with openings for inserting the nozzles,
6 shows a longitudinal section through this strip with inserted nozzles and.

   Means for welding the nozzles to the strip,
7 shows a pipe string made from two strips, one of which has the nozzles with closure caps,
FIG. 8 is a top view of a pipe string according to FIG. 7, in which the containers are already preformed, and between the containers. ltern only one channel is left for filling the row of containers,
9 shows the manufacture of containers of a different shape from a pipe string,
Fig. 10 in cross section through the pipe line, the production of containers with preformed walls and
11 shows the filling of an individual container through the nozzle and the filling device used here.



   The filled shown in Figs. The collapsible container is made from two thermoplastic strips that form the side walls of the container. One of the tires 1 is provided with the nozzle closed by a screw cap 3 near the upper tapered round blank. 1a is the other strip that forms the opposite wall of the container. The strips are welded together ver at the longitudinal edges 2. At the lower end of the container the bottom seal is formed by a weld seam 2a.



   In the case of the container in FIG. 2a, the two strips 1 and 1 a are placed on a central strip 2a and are edge-welded to this. The container thus forms two chambers, each of which has an outlet nozzle with a screw cap 3, 3c.



   As can be seen from FIG. 3, the nozzle 6 has an outlet channel 5, external threads and a bottom flange 4. As shown in FIG. 4, the nozzles are inserted into openings of one of the strips forming the container walls and the bottom flange of the nozzle is also inserted welded to the strip.



   According to FIG. 4 a, instead of the screw cap 3, a longer funnel-like attachment is screwed onto the nozzle, which in turn can be closed at the free end by a screw cap 36.



   In the production of containers in rows, a strip 7 of thermoplastic material, for example, is unwound from a roll 8 in the manner shown in FIG. 5 and provided with openings 9 at intervals that are adapted to the dimensions of the container As can be seen from FIG. 6, the nozzles without closing caps are inserted into these openings 9.

   After insertion, the flanges 4 of the nozzles are welded to the strip @ 7, for example by means of high-frequency heating. The upper part 10 of the welding tool has a recess into which the part of the nozzle protruding from the strip 7 can enter, while the lower part 11 of the welding tool is flat. In the event of a pressure exerted by the tools on the material surrounding the openings 9 and on the flange 4, while the required heat is generated, the flange and the strip are welded to one another.

   The strip thus occupied with nozzles is used together with a counter-strip 12 to produce the containers, as is illustrated in FIG. The strips 7 and 12 placed one on top of the other are welded at the longitudinal edges 13 and 14 to form a pipe run. This pipe string is filled with liquid or paste and then containers of the type shown in FIGS. 1 and 2 are formed from this filled string by means of pressure and welding tools.

   A transverse weld seam 15 forms the bottom closure of the container, while a weld seam 15a running in the manner of a tongue contour forms the head closure of the container.



  The finished containers are separated from each other by cutting the drill string in the sheet of the transverse weld seams.



   In the pipe string according to FIG. 8, the two thermoplastic strips are welded at the longitudinal edges 13, 14 in such a way that narrowed points 15 arise in the length of the finished container corresponding to the distances.



  J) These places are left open between the weld seams until the pipe string is filled. The constricted areas are then welded in the transverse direction and the filled containers are passed through one in the middle of the latter
Cut separated from each other.



   In the embodiment shown in FIG. 9, containers lying transversely next to one another are produced in a simple and particularly economical form from a pipe string. The upper strip 7, which is provided with the nozzles and internal screw caps 3, is placed on the strip 12 and the edges 13 and 14 of both strips are welded to one another. The tubing thus formed is filled with liquid or paste.



  Due to the shape of the finished container, tools to be attached from opposite sides of the strand, a pressure is exerted on the strand such that the strand walls are brought into contact along the contours of the container, whereupon the tools generate the necessary heat around the walls to be welded together. The containers can also be produced in the same way without prior filling. The containers produced are separated from the pipe string by cutting or punching. Unfilled containers are then filled through the outlet nozzle.



     N / A. According to FIG. 10, the strips welded at the edges 13 and 14 are preformed in the second stage in which they are curved. Before filling, all air is displaced from the pipe string by smoothing the two strips lying on top of one another, so that there are no more air leaks in the filled container.



   According to FIG. 11, a cylinder 17 is used to fill an empty container 16 through the outlet connection 6, in which there is the filling compound and a piston 18 by means of which the compound can be pressed through the nozzle 6 into the container 16.



   Since the walls of empty containers are flat and can lie on top of one another, the containers can be easily transported to filling stations in a small space. Due to the flexibility of the container, damage can hardly occur during shipping. The containers can easily be provided with prints or embossing.



  As described, the containers can be filled in a strand during manufacture or individually. After the contents of the containers have been used up, they can easily be refilled.

Claims

PATENT CLAIM I A compressible container for liquids or pastes, characterized in that the outlet nozzle of the container is attached to a tapered end of the same in a side wall of the container and is provided with a closure cap.

SUBCLAIMS 1. Container according to patent claim I, characterized in that the container consists of two material strips placed one on top of the other, which are welded together at their edges.

2. Container according to claim I and sub-claim 1, characterized in that the outlet nozzle consists of thermoplastic material and! is connected by welding to the container wall that supports it.

3. Container according to dependent claim 2, characterized in that the outlet nozzle is inserted into an opening in the side wall carrying it and is provided at the inner end with a flange through which it is welded to the inner surface of the side wall.

4. Container na) ch patent claim I, characterized in that it is divided into two chambers by a longitudinal central wall, each of which has an outlet nozzle in its outer side wall.

5. Container according to patent claims I and dependent claims 1 to 4, characterized in that the container material is elastic.

6. Container according to patent claim I and sub-claims 1 to 5, characterized in that at least one of the side walls of the container is transparent.

PATENT CLAIM II A method of manufacturing the collapsible container according to claim 1, characterized in that a strip of thermoplastic material from which a wall of the container is to be formed is provided with an opening into which a nozzle provided with a bottom flange of suitable diameter and of plastic material greater rigidity is used in such a way that it protrudes on the side of the material strip forming the outer surface of the container, whereupon the nozzle flange is connected to the wall strip and then this strip is placed on a corresponding second strip and combined with it to form a hollow body.

SUBSCRIBED 7. The method according to claim II, characterized in that a first strip of thermoplastic material is provided with openings adapted to the dimensions of the container to be produced, a nozzle is inserted into each of the openings and welded to the strip and the strip carrying the nozzles is attached to a second strip thermoplastic material is placed and edge-welded, whereupon individual containers are formed from the resulting drill string by creating cross-welded seams at a distance from each nozzle and head closures through further welded seams formed at the nozzles.