CH320344A - Rotating synchronous cross cutter - Google Patents

Rotating synchronous cross cutter

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CH320344A
CH320344A CH320344DA CH320344A CH 320344 A CH320344 A CH 320344A CH 320344D A CH320344D A CH 320344DA CH 320344 A CH320344 A CH 320344A
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CH
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speed
secondary part
takes place
shaft
influence
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German (de)
Inventor
Max Dipl Ing Hubmeier
Eugen Dipl Ing Schuerch
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Theodor Bell & Cie Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  

  Rotierender     Gleichlauf-Querschneider       Die heute bekannten rotierenden     Gleich-          lauf-Quersehneider,    sogenannte     Nonstop-Quer-          seInieider,    bestimmt für grosse     Arbeitsge-          sehwindigkeiten        und    stufenlos verstellbaren       Forniatlän        genbereich,    sind mit zwei     regelbaren          Getrieben    ausgerüstet, wovon das eine zur       stitfenloseti        P.e"elung    der Drehzahl der Messer  welle dient,

       so\dass    die z. B. ein einziges Mes  ser     tra-ende    Messerwelle während der der     ge-          wünscliteti        Formatlänge        entsprechenden    Zeit       eine    volle     Uindrehun-    ausführt, während das       andere    die Winkelgeschwindigkeit der     Messer-          wellen    so beeinflusst, dass die     Umfangsge-          seliwindi@,lceit    an     den3Iessern,        ini    Zeitpunkt des  Schnittes,

   genau oder     annähernd    die gleiche  ist wie die Geschwindigkeit an der zu     schnei-          clotiden    Bahn. Das     ersttrenannte    Getriebe  kann z. B. ein     livdraulisches        oder        tneehani-          selies,    stufenlos regulierbares     -Cbersetzungs-          getriebe    sein, während das andere als     so-          ries    Koppelgetriebe, z.

   B. mit     ellipti-          sehen    Rädern oder Kurbelschleifen oder Dop  pelkurbeln oder dergleichen, ausgebildet sein  kann.     Pille    diese     Konstruktionen    sind mit       einem        ,rrossen    mechanischen     Aufwand    verbun  den; die     Regelung,    insbesondere was das     Zu-          sainmenwirken    der beiden Getriebe betrifft,  ist kompliziert, und der Kraftbedarf ist hoch.  



       Dein'egenüber    bedient. sieh der     Gleiehlauf-          Querselineider    nach der     Erfindung    nicht mehr    eines Koppelgetriebes, sondern zieht das bis  her verwendete, der Drehzahländerung die  nende, stufenlos regelbare, z. B. mechanische  oder hydraulische oder elektrische Getriebe,  durch Überlagerung einer zusätzlichen Beein  flussung über den Vorgang der Drehzahlver  stellung auch noch zur Erreichung der ge  wünschten     Winkelgeschwindigkeitsänderung     heran.

   Gegenstand der     Erfindung    ist also ein  rotierender     Gleiehlauf-Querschneidermit    einem  Getriebe, das sowohl zur stufenlosen Regulie  rung der Drehzahl als auch zur Beeinflussung  der Winkelgeschwindigkeit der Messerwelle  dient, einem Getriebe also, das die beiden  bisher verwendeten Getriebe, das Drehzahl  reguliergetriebe und das Koppelgetriebe, in  einem einzigen Aggregat vereinigt.  



  Dabei werden der Primärteil oder der Se  kundärteil oder aber beide Teile des Getriebes  gleichzeitig so beeinflusst, dass der Abtriebs  welle des stufenlos regulierbaren Getriebes,  unabhängig von der jeweils eingestellten, einer  bestimmten Formatlänge entsprechenden  Drehzahl, eine sich während einer teilweisen,  einer ganzen oder.

   mehrerer Umdrehungen,  entsprechend der     Übersetzung    zwischen Ge  triebe und Messerwelle, periodisch verän  dernde Winkelgeschwindigkeit     aufgezwungen     und zum Zeitpunkt des Schnittes derselben       kurzzeitig    die benötigte, mit der Geschwindig-           keit    der zu schneidenden Bahn ganz oder     an-          nähernd    übereinstimmende Winkelgeschwin  digkeit erteilt wird.  



  Diese Beeinflussung kann beispielsweise  bei einem hydraulischen     Drehzahlverstell-          getriebe    mit umlaufenden Flügelzellen auf den  die Flügelzellen tragenden Rotor in der Weise  erfolgen, dass dieser periodisch hin und her  bewegt wird, oder man lässt die innere Hohl  welle, durch welche den Flügelzellen das Öl  zugeführt wird, entgegengesetzt der Rotor  drehung umlaufen oder dieser vorauseilen. So  fern die Abgangsdrehzahl des Getriebes mit  der Drehzahl der Messerwelle übereinstimmt,  kann beispielsweise die Hin- und     Herbewegung     über einer Umdrehung der     Abtriebswelle    er  folgen bzw. die Hohlwelle entgegengesetzt  gleich drehen oder mit doppelter Drehzahl vor  auseilen.

   Damit wird sich die Winkelgeschwin  digkeit der     Abtriebswelle    über einer Umdre  hung derselben kontinuierlich von einem Mi  nimum zu einem Maximum verändern. Die  Beeinflussung der erwähnten Teile muss nicht  unbedingt über die ganze Umdrehung erfol  gen,     sondern    die gewollte Wirkung kann auch  durch stossweise Beeinflussung erreicht wer  den.  



  Der Erfindungsgegenstand ist. schema  tisch in der beiliegenden Zeichnung beispiels  weise näher dargestellt. Es zeigt:       Fig.l    einen rotierenden     Gleichlauf-Quer-          schneider    nach der Erfindung mit hydrauli  schem Getriebe,       Fig.2    einen rotierenden     Gleichlauf-Quer-          schneider    nach der Erfindung mit mechani  schem Getriebe,       Fig.3    einen rotierenden     Gleichlauf-Quer-          schneider    nach der Erfindung mit.

   elektrischem  Getriebe,       Fig.    4 in grösserem Massstab und in Seiten  ansicht die     Nockenmittel    zur Steuerung der  Getriebe gemäss den     Fig.    1 bis 3 und       Fig.    5 eine Variante zu     Fig.    4.  



  In der Zeichnung ist mit 1 die zu schnei  dende Bahn (z. B.     Wellkarton),    die mittels  der angetriebenen Walze 2 über ein endloses       Führungsband    3 den     übereinanderliegend    an  geordneten Messerwalzen 4 (nur die untere    gezeichnet.) zugeführt wird. Die geschnittenen  Bahnabschnitte werden nach dem Verlassen  der Messerwalzen 4 auf einen     Ablegetisch    5  geschoben und in irgendeiner geeigneten     Weise          weitertransportiert.     



  Das hydraulische     Drelizahleinstellgetriebe     nach     Fig.    1 setzt sieh aus einer Pumpe 6 (dem  sogenannten Primärteil) und einem Motor 7  (dem sogenannten Sekundärteil) zusammen.  Die gezeichneten Aggregate 6 und 7 sind be  kannter     Bauart    und besitzen     Flügelzellen-          rotoren.    Die Antriebswalze     \?    ist im vorliegen  den Fall über Kegelräder 8 mit der Pumpe  6 antriebsverbunden, so dass diese der Bahn  geschwindigkeit entsprechend angetrieben  wird. Die Förderung der letzteren kann mit  tels eines Handrades 9 eingestellt werden.

   Die  Pumpe 6 fördert bei unveränderter Einstel  lung des Handrades 9 und bei     konstanter     Drehzahl eine gleichbleibende Menge Öl in den  Motor 7, der seinerseits über Kegelräder 10  mit der     Messerwelle    4 antriebsverbunden ist.  Durch     DrehzahländeiLing    der Pumpe 6 erfolgt  die     Formatlängenverstellung.    Bekanntlich  sind die     Querschneider    so gebaut, dass sie bei  jeder Bahngeschwindigkeit alle Formate, vom  kleinsten bis zum grössten, schneiden können.  Bei jeder Bahngeschwindigkeit hat die Messer  welle dann die grösste Drehzahl, wenn das       ,kleinste        Format    geschnitten wird.

   Bei einem       Gleichlauf-Querschneider    nach der Art des       Erfindungsgegenstandes    empfiehlt. es sich, die       Betriebsbedingungen    so zu wählen, dass beim  Schneiden der kleinsten Formate (grösste  Drehzahl der Messerwelle) die Winkelgeschwin  digkeit der Messerwelle respektive der Ab  triebswelle des Sekundärteils konstant bleibt.

    Bei gleichbleibender Bahngeschwindigkeit muss  bei zunehmender     Formatlän-e    die Drehzahl  der Messerwelle kleiner werden; die Winkel  geschwindigkeit muss dann so geändert wer  den, dass die Umfangsgeschwindigkeit der       Messer\velle    im Zeitpunkt, des Schnittes mit  der Bahngeschwindigkeit übereinstimmt, das  heisst die Winkelgeschwindigkeit muss im Zeit  punkt des Schnittes gleich gross sein, wie sie  in konstanter Grösse beim Schneiden des klein  sten Formates festgelegt wurde.           Cm    die Abmessungen des Getriebes klein       zii    halten, kann es vorteilhaft sein, zwischen  dessen     Abtriebswelle    11 und der Messerwelle  eine Übersetzung einzubauen.

   Die     Beeinflus-          sttiig    des Getriebes zur Änderung der Winkel  geschwindigkeit wird in diesem Fall     zweck-          von    der Messerwelle abgeleitet.  Im     vorlie-enden    Fall erfolgt die Beeinflus  sung des Sekundärteils 7 von dessen Abtriebs  welle 11 aus.

   Auf der letzteren sitzt eine     -Nok-          kenrolle    12, mit welcher eine Abnehmerrolle 13       zusammenwirkt.    Eine     Ausführungsform    die  ser Elemente ist in     Fig.    4     dargestellt.    Die     Nok-          kenrolle    12, die als Exzenter ausgebildet ist,       und    zweckmässig einstellbar auf der Welle 11  sitzt, beeinflusst über das Gestänge 14 den  Sekundärteil 7 so,

   dass die     Winkelgesehwin-          digkeit    der     Messerwalze    4 periodisch geändert       wird.    Die Form des Exzenters ist so gewählt,       dass    die     Umfangsgeschwindigkeit    der Messer  walze 4 im Zeitpunkt des Schnittes, also bei  oben liegendem Messer der untern Messerwalze  -l,     ain    grössten ist, während sie über den rest  lieben Teil der     Messerwalzendrehung        ver-          Agert.    wird.

   Das Mass dieser Verzögerung ist       durch        Verschiebung    des Schwenklagers 15 des       lestänges    14 mittels der Einstellspindel 16  einstellbar.  



  Entgegen dem oben beschriebenen Vor  gehen ist es aber auch möglich, die Drehzahl  änderung zum Zwecke der     Formatlängen-Ver-          stellung    am Sekundärteil vorzunehmen. Die       Winkelgesehwindigkeitsänderung    wird dann  durch Beeinflussung (abgeleitet von der     Ab-          t.riebswelle    des Sekundärteils oder von der  Messerwelle) des Primärteils erzeugt. Die  vom Primärteil geförderte Ölmenge ändert sieh  dadurch periodisch, je nach Art der Steuer  nocken kontinuierlich oder stossweise. Eine       Noekenforin    (12a.) für stossweise Beeinflus  sung des     Sekundärteils    7 ist in     Fig.    5 darge  stellt.  



  Wie in obigem Beispiel für das     hy        drau-          lisehe        Drehzahlverstellgetriebe    beschrieben,  kann auch in prinzipiell gleicher Weise ein       mechanisches,    stufenlos regulierbares Getriebe  zur Änderung der Drehzahl und der Winkel  geschwindigkeit     beeinfluusst    werden. Ein sol-         ches    Beispiel ist in     Fig.    2 dargestellt. Gleiche  Teile, wie in     Fig.    1, sind dabei mit gleichen  Bezugszahlen versehen worden. Das Ge  triebe ist in diesem Falle ein stufenloses regu  lierbares     Keilriemengetriebe    mit dem Pri  märteil 17 und Sekundärteil 18.

   Durch  periodisches Beeinflussen des Sekundärteils  18 mittels des Nockens 12 über das Gestänge  14 wird die Winkelgeschwindigkeit der Messer  walze 4, wie beim vorangehend beschriebenen  Beispiel, periodisch geändert. Die Beeinflus  sung besteht hier in der gleichzeitigen Ver  änderung des     Axialabstandes    der beiden Hälf  ten des Antriebsrades 17 sowie des Abtriebs  rades 18 des Getriebes, wodurch die Lage des  Keilriemens 19 geändert wird. Um den Keil  riemen 19 gestrafft zu halten, muss auch der       Axialabstand    der beiden Hälften des Antriebs  rades 17 im entgegengesetzten Sinne geändert  werden.  



  Ebenso ist es möglich, ein elektrisches Ge  triebe, bestehend z. B. aus einem Generator  und einem Motor, im gleichen Sinne zur Än  derung der Drehzahl und der Winkelgeschwin  digkeit heranzuziehen. Ein solches Beispiel  ist in     Fig.3    dargestellt. Das Getriebe wird  in diesem Fall durch einen Generator 20 (Pri  märteil) und einen Motor 21 (Sekundärteil)  dargestellt. Die Beeinflussung der Winkel  geschwindigkeit der Messerwelle und das Aus  mass der periodischen Änderung derselben er  folgt hier über eine einstellbare Steuervorrich  tung 22 geeigneter Bauart.  



  Der Hauptvorteil der beschriebenen Kon  struktionen besteht darin, dass das bisher  notwendige Koppelgetriebe in Wegfall kommt;  der Querschneider wird in seinem Aufbau  einfacher, leichter, billiger und gleichzeitig be  triebssicherer.



  Rotating synchronous cross cutter The rotating synchronous cross cutter known today, so-called non-stop cross cutter, intended for high working speeds and infinitely variable form length ranges, are equipped with two adjustable gears, one of which is used to control the speed the knife shaft serves,

       so \ that the z. For example, a single knife shaft traversing the knife shaft executes a full turn during the time corresponding to the desired format length, while the other influences the angular speed of the knife shafts in such a way that the circumferential shafts wind at the knife at the time of the cut,

   is exactly or approximately the same as the speed on the path to be cut. The first separated transmission can, for. B. a livdraulisches or tneehaniselies, infinitely variable -transmission gear, while the other as a single coupling gear, z.

   B. see with elliptical wheels or crank loops or double cranks or the like, can be formed. Pill these constructions are connected with a huge mechanical effort; the regulation, in particular with regard to the interaction of the two gears, is complicated and the power requirement is high.



       Served your opposite. see the Gleiehlauf- Querselineider according to the invention no longer a linkage, but pulls the previously used, the speed change the nende, continuously variable, z. B. mechanical or hydraulic or electrical transmission, by superimposing an additional influence on the process of speed adjustment also approach to achieve the ge desired change in angular speed.

   The subject of the invention is a rotating cross-cutter with a gear that serves both for stepless regulation of the speed as well as to influence the angular speed of the cutter shaft, a gear so that the two previously used gears, the speed regulating gear and the coupling gear, in united in a single unit.



  The primary part or the secondary part or both parts of the gearbox are influenced at the same time in such a way that the output shaft of the continuously variable gearbox, regardless of the speed set in each case, corresponding to a certain format length, can move during a partial, full or.

   Several revolutions, according to the translation between the gear unit and the knife shaft, periodically changing angular speed is imposed and at the time of the cut the same is briefly given the required angular speed that is completely or approximately the same as the speed of the path to be cut.



  In the case of a hydraulic speed adjustment gear with revolving vane cells, for example, this influence can take place on the rotor carrying the vane cells in such a way that it is periodically moved back and forth, or the inner hollow shaft through which the oil is fed to the vane cells is left. rotate in the opposite direction to the rotor rotation or run ahead of it. As far as the output speed of the gearbox coincides with the speed of the cutter shaft, for example, the back and forth movement over one revolution of the output shaft can be followed or the hollow shaft can be turned in the opposite direction or at double speed.

   Thus, the angular speed of the output shaft will change continuously from a minimum to a maximum over one revolution of the same. Influencing the parts mentioned does not necessarily have to take place over the entire revolution, but the desired effect can also be achieved by intermittent influencing.



  The subject of the invention is. Scheme table shown in more detail in the accompanying drawing, for example. It shows: Fig.l a rotating synchronous cross cutter according to the invention with hydraulic cal gear, Fig.2 a rotating synchronous cross cutter according to the invention with mechanical gear, Fig.3 a rotating synchronous cross cutter of the invention.

   electric transmission, FIG. 4 on a larger scale and in side view of the cam means for controlling the transmission according to FIGS. 1 to 3 and FIG. 5 shows a variant of FIG.



  In the drawing, 1 is the web to be cut (z. B. corrugated cardboard), which is fed by means of the driven roller 2 via an endless guide belt 3 to the superimposed on arranged knife rollers 4 (only the lower one drawn.). After leaving the knife rollers 4, the cut web sections are pushed onto a depositing table 5 and transported further in any suitable manner.



  The hydraulic speed adjustment gear according to FIG. 1 consists of a pump 6 (the so-called primary part) and a motor 7 (the so-called secondary part). The units 6 and 7 shown are of known design and have vane rotors. The drive roller \? is in the present case drive-connected to the pump 6 via bevel gears 8, so that it is driven in accordance with the web speed. The promotion of the latter can be adjusted by means of a handwheel 9.

   The pump 6 conveys a constant amount of oil into the motor 7, which in turn is drive-connected to the cutter shaft 4 via bevel gears 10 with the handwheel 9 unchanged and at a constant speed. The format length is adjusted by changing the speed of the pump 6. As is well known, the cross cutters are built in such a way that they can cut all formats, from the smallest to the largest, at any web speed. The knife shaft has the highest speed at any web speed when the smallest format is being cut.

   Recommended for a synchronous cross cutter according to the nature of the subject of the invention. It is advisable to choose the operating conditions so that when cutting the smallest formats (highest speed of the knife shaft) the angular velocity of the knife shaft or the output shaft of the secondary part remains constant.

    If the web speed remains the same, the speed of the cutter shaft must decrease as the format length increases; the angular speed must then be changed so that the circumferential speed of the knife shaft at the time of the cut corresponds to the path speed, i.e. the angular speed at the time of the cut must be the same as it was in constant size when the small most format was specified. Cm keep the dimensions of the gear small zii, it can be advantageous to build a translation between its output shaft 11 and the cutter shaft.

   In this case, the influence of the gear unit on changing the angular speed is derived from the knife shaft. In the present case, the secondary part 7 is influenced by its output shaft 11.

   On the latter sits a cam roller 12 with which a pick-up roller 13 cooperates. An embodiment of these elements is shown in FIG. The cam roller 12, which is designed as an eccentric and is conveniently adjustable on the shaft 11, influences the secondary part 7 via the linkage 14 so that

   that the angular speed of the knife roller 4 is changed periodically. The shape of the eccentric is chosen so that the circumferential speed of the knife roller 4 is the greatest at the time of the cut, ie with the knife of the lower knife roller on top, while it rotates over the rest of the knife roller rotation. becomes.

   The extent of this delay can be adjusted by moving the pivot bearing 15 of the lengthwise length 14 by means of the adjusting spindle 16.



  Contrary to the procedure described above, however, it is also possible to change the speed for the purpose of adjusting the format length on the secondary part. The change in angular velocity is then generated by influencing the primary part (derived from the output shaft of the secondary part or from the knife shaft). The amount of oil delivered by the primary part changes periodically, depending on the type of control cam continuously or intermittently. A Noekenforin (12a.) For intermittently influencing the secondary part 7 is shown in Fig. 5 Darge provides.



  As described in the above example for the hydraulic speed adjustment gear, a mechanical, continuously variable gear for changing the speed and the angular speed can also be influenced in basically the same way. Such an example is shown in FIG. The same parts as in FIG. 1 have been given the same reference numbers. The transmission in this case is a continuously variable V-belt transmission with the primary part 17 and secondary part 18.

   By periodically influencing the secondary part 18 by means of the cam 12 via the linkage 14, the angular speed of the knife roller 4, as in the example described above, is changed periodically. The influence here consists in the simultaneous change in the axial distance between the two halves of the drive wheel 17 and the output wheel 18 of the transmission, whereby the position of the V-belt 19 is changed. To keep the V-belt 19 taut, the axial distance between the two halves of the drive wheel 17 must be changed in the opposite direction.



  It is also possible to use an electric transmission, consisting of z. B. from a generator and a motor, in the same sense to change the speed and the Winkelgeschwin speed. Such an example is shown in Figure 3. The transmission is represented in this case by a generator 20 (primary part) and a motor 21 (secondary part). The influencing of the angular speed of the knife shaft and the extent of the periodic change of the same he follows here via an adjustable Steuervorrich device 22 of suitable design.



  The main advantage of the constructions described is that the coupling gear previously required is no longer necessary; The structure of the cross cutter is simpler, lighter, cheaper and, at the same time, more reliable.

 

Claims (1)

PATENTANN SPRUCH Rotierender Gleichlauf-Querschneider mit einem hydraulischen, mechanischen oder elek trischen, stufenlos regelbaren Getriebe und des sen Antriebswelle der Bahngeschwindigkeit entsprechend angetrieben wird und dessen Ab triebswelle direkt. PATENTAN SPRUCH Rotating synchronous sheeter with a hydraulic, mechanical or electrical, continuously variable transmission and whose drive shaft is driven according to the web speed and its output shaft directly. oder indirekt auf die Messer welle wirkt, wobei derselben für jede Format- länge eine periodisch sich ändernde Winkel geschwindigkeit aufgezwungen werden kann, so dass im Zeitpunkt des Schnittes die Um fangsgeschwindigkeit an der Schneidkante gleich gross ist wie die Bahngesehw indigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärteil des einen Primär- und einen Sekundärteil auf weisenden Getriebes drehstarr mit der Messer welle verbunden ist und dass zwischen dem Sekundärteil und der Messer-#velle eine auf den Primärteil oder den Sekundärteil oder beide Teile des Getriebes wirkende Steuervorrich tung vorgesehen ist. or acts indirectly on the knife shaft, whereby a periodically changing angular speed can be imposed on the same for each format length, so that at the time of the cut the circumferential speed at the cutting edge is the same as the web speed, Secondary part of a primary and a secondary part facing gear is rotatably connected to the knife shaft and that between the secondary part and the knife shaft a control device acting on the primary part or the secondary part or both parts of the transmission is provided. UNTER ANSPRÜCHE 1. Gleichlauf-Quersehneider nach Patent ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung kontinuierlich erfolgt. ',3. (-@leiehlauf-Quersehneider nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung stossweise erfolgt. 3. Gleiehlauf-Querschneider nach Patent- anspilieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung von der -Messerwelle aus er folgt. UNDER CLAIMS 1. Synchronous cross-cutter according to patent claims, characterized in that the influence takes place continuously. ', 3. (- @ leiehlauf cross cutter according to patent claim, characterized in that the influence takes place intermittently. 3. Gleiehlauf cross cutter according to patent anspilieh, characterized in that the influence takes place from the knife shaft. 4. Gleiehlauf-Quersehneider naeh Patent ansprtteh, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussun- von der Abtriebswelle des Se kundärteils des Getriebes erfolgt. 5. Gleiehlauf-Quersehneider nach Patent anspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Be einflussung mittels Steuernoeken über ein Ge stänge erfolgt, und dass das ,ausmass der Be einflussung einstellbar ist. 4. Gleiehlauf cross chisel according to patent ansprtteh, characterized in that the influencing takes place from the output shaft of the secondary part of the transmission. 5. Gleiehlauf transverse cutter according to patent claim, characterized in that the influence takes place by means of control oken via a linkage and that the extent of the influence is adjustable.
CH320344D 1953-07-27 1954-07-10 Rotating synchronous cross cutter CH320344A (en)

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