CH320216A - Formwork beams - Google Patents

Formwork beams

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CH320216A
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CH
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support part
support
carrier
dependent
formwork
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German (de)
Inventor
Mauritz Dipl-Ing Huennebe Emil
Original Assignee
Huennebeck Emil Mauritz Dipl I
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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

      Schalungsträger       Es sind Träger für die im Betonbau ver  wendeten     Schalungs-    und Leergerüste be  kannt, die aus in Längsrichtung gegeneinan  der     verstellbaren    Teilen bestehen und sieh da  durch zur freitragenden,     Cberbrüekung    von       Mauer-    oder sonstigen     Auflagerabständen    ver  schiedener Grösse eignen.

   Sie bestehen ent  weder aus     nebeneinanderliegenden    und mit  einander     verspannbaren'T'eilen    oder aus einem  kastenförmigen und einem in diesen einschieb  baren trägerartigen Teil, die nach Einstellen  auf eine bestimmte Auszugslänge durch am  Boden des kastenförmigen     Trägerteils    sich ab  stützende und gegen den     Untergurt    des innern  Trägerteils wirkende Spannmittel, wie Keile,       Exzenter    oder Schrauben, gegeneinander fest  gelegt werden.

       Schalungsträger,    die     aus     flachen,     nebeneinanderliegenden    und gegen  einander längsverstellbaren Teilen bestehen,  haben den Vorteil geringen Gewichts und er  lauben einen verhältnismässig einfachen Aus  bau, bei dem sich Erschütterungen der auf  die von ihnen getragene. Schalung aufge  brachten und frisch abgebundenen Beton  schicht weitgehend vermeiden lassen. Sie wei  sen anderseits den Nachteil auf.,     da.ss    ihre Be  lastbarkeit, vor allem aber ihre     Verwindungs-          steifigkeit    und ihr Widerstand gegen seit  liches     Ausknicken    nur gering sind.

   Sie kön  nen deshalb nur wenig belastet oder müssen  in entsprechend     grosser    Anzahl     verwendet     werden.    Demgegenüber sind die einen     kastenför-          migen    Aussenteil enthaltenen Träger ausseror  dentlich stabil und tragfähig.

   Sie sind jedoch  auch schwer und infolgedessen unhandlich,  und die Tragfähigkeit des kastenförmigen  Aussenteils ist durchwegs beträchtlich höher als  diejenige des in ihn einschiebbaren,     innern     Trägerteils und wegen dessen verhältnismässig  geringer Tragfähigkeit nicht     ausnutzbar.    Der  wesentlichste Nachteil dieser aus ineinander  schiebbaren Teilen bestehenden     .Schalungs-          träger    besteht aber darin, dass sie sieh nur  sehr schwer wieder ausbauen lassen. Unter  der Last des auf die     Schalung    aufgebrachten  Betons wird nämlich der     Schalungsträger     mehr oder weniger stark durchgebogen.

   Die  infolge dieser     Durchbiegung    im Träger ent  standene Spannung muss beim Ausbau des  Trägers zunächst ausgeglichen werden, um  die Reibung zwischen Träger und Schalung  bzw. zwischen Schalung und Beton so weit  herabzusetzen, dass die Schalung entfernt  und anschliessend die 'Trägerteile so weit in  einandergeschoben werden     können,    bis sie von  ihren Auflagern freikommen und     abgenommen     werden können.

   Der Ausgleich der unter Last  aufgetretenen Spannung, der nur durch Lösen  des zwischen den Trägerteilen in     senkrechter     Richtung wirkenden Spannmittels möglich ist,  kann aber nur geschehen, wenn zwischen dein       Untergurt    des     kastenförmigen    äussern Träger  teils Lind dem     Untergurt    des     innern    Träger-      teils genügend Spiel vorhanden ist, um die  Trägerteile so weit gegeneinander einknicken  zu können, dass sie nicht nur spannungsfrei       werden,    sondern auch die     Schalung    sich vom  Beton löst.

   Dies ist bei den bekannten     Scha-          lungsträgern    mit kastenförmigem äusserem       Trägerteil    jedoch     niehtderFall.        DerRaum    zwi  schen den Untergurten der     ineinanderschieb-          baren    Trägerteile ist. der Höhe nach so gering,  dass er gerade zur Unterbringung der Spann  mittel sowie zum Erzeugen und Wiederauf  heben eines zum gegenseitigen Festlegen  der gar nicht oder nur schwach belasteten  Trägerteile ausreicht.

   Schon bei geringem  Lockern     dieser    Spannmittel kommt der Unter  gurt des     innern    Trägerteils auf dem Unter  gurt des kastenförmigen     äussern    Teils zur Auf  lage, und zwar um so eher, je weiter der innere  Trägerteil in den     kastenförmigen        äussern    Teil  eingeschoben     ist.    Den Höhenunterschied zwi  schen innerem -und äusserem Trägerteil wesent  lich zu vergrössern, um die Trägerteile stärker  als bisher möglich gegeneinander einknicken  zu können, verbietet sieh deshalb,

   weil  durch die entsprechend höhere Ausbildung  des     kastenförmigen    Aussenträgers dieser Trä  gerteil noch schwerer und unhandlicher und  das Missverhältnis zwischen der Belastbarkeit  des     innern    und des äussern     Trägerteils    noch  mehr vergrössert werden würde.  



  Um diese Nachteile von     Schalungsträgern,     die aus mindestens zwei verschieden gestal  teten Trägerteilen bestehen, von denen der  eine in den andern in     Längsrichtung    einschieb  bar     ist    und die in ihrer Gebrauchslage durch  ein zwischen ihren Untergurten wirkendes  Spannmittel gegeneinander     festlegbar    sind,  zu beheben, wird mit der Erfindung vorge  schlagen, dass der äussere Trägerteil aus zwei  über den Obergurt verbundenen Gitterhänge  werken besteht, deren Untergurte lediglich  durch je eine von den Enden des Obergurtes  zurückgesetzte     biegungssteife    Brücke verbun  den sind,

   die als     Widerlager    für eine gegen  den Untergurt des     innern        Trägerteils    ver  stellbare Stütze dient, und dass die Breite  des     vollwandigen,    im Querschnitt     I-förmigen          Innenträgerteils    so bemessen ist, dass er aus    der Unterseite des äussern 'Trägerteils aus  treten kann.  



  Ein     Schalungsträger    mit derart. ausgebil  deten Einzelelementen lässt sich also um ein  nahezu beliebiges Mass von dem über ihm  aufgebrachten Beton dadurch lösen, dass die  Trägerteile gegeneinander eingeknickt werden,  wobei der Innenträger mehr oder weniger  weit nach unten aus dem äussern Trägerteil  austreten kann. Durch die Ausbildung der       Seitenwände-des    äussern Trägerteils     als    Gitter  hängewerke wird der äussere Trägerteil ver  hältnismässig leicht, während infolge der Aus  bildung des innern Trägerteils als     vollwan-          diger    Träger dessen Tragfähigkeit so gross  ist, dass beide Trägerteile nahezu gleiche Be  lastbarkeit aufweisen.

   Aus der Verwendung  eines v allwandigen Innenträgers ergibt sich  die weitere Möglichkeit, bei der Überbrückung  grosser Spannweiten den     Schalungsträger     durch jeweils unter einen     innern    Trägerteil  angesetzten Stützen zusätzlich zu unterstützen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand in beispielsweiser Aus  führungsform und im Zusammenhang mit  verschiedenen Anwendungsarten schematisch  dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 in Aufsieht einen aus einem Aussen  und zwei Innenteilen zusammengesetzten     Scha-          lungsträger,          Fig.2    bis 4 in Seitenansicht verschiedene       Stellungen    des Trägers nach     Fig.1.        Fig.5    eine Seitenansicht eines zweiteili  gen Trägers in abgesenktem Zustand,       Fig.    ö einen Träger mit für den Trans  port in den äussern Trägerteil völlig einge  schobenem Innenteil,

         Fig.7    eine Kette aus je drei äussern und  innern 'Trägerteilen,       Fig.8    eine aus mehreren gegeneinander  abgewinkelten äussern und innern Träger  teilen aufgebaute gebogene Rüstung,       Fig.9    einen Knickpunkt. dieser Rüstung  in grösserem Massstab,       Fig.10    eine Teilansicht.

   eines äussern Trä  gerteils mit dem innern Ende     eines    in ihn  eingeschobenen     äussern    Trägerteils,           Fig.11    einen Träger nach     Fig.10    im       Querschnitt,          Fig.l2    eine Aufsicht der     biegungssteifen     Brücke nach den     Fig.10    und 11 und       Fig.    13 ein abgewandeltes Beispiel für den  innern Trägerteil im Querschnitt.  



  In den     Fig.l    bis 7 ist der äussere Trä  gerteil jeweils mit 1, der innere Trägerteil  mit 2     bezeichnet.    Beide Teile 1 und 2 sind  überhöht, also der Länge nach leicht     ge-          krümmt,    so dass die Obergurte der 'Träger  teile aufeinander gleiten können. Der äussere  Trägerteil 1     (Fi(r.        1'0    und 11<B>)</B> hat einen Ober  gurt 10     aus    einem Blech von U-förmigem       Querschnitt,    an dessen abgebogene Ränder  zwei zueinander     parallele        Stabfaehwei-ke    an  geschweisst sind.

   Jedes dieser beiden Fach  werke, deren Untergurte mit. 11 bezeichnet  sind, hat die Form eines Sprengwerks mit  dreieckigen Endfeldern und einem rechtecki  gen     Mittelfeld,    das diagonal ausgefacht ist.  Der     Untergurt    des einen Hängewerks ist mit  dem des andern durch zwei     biegungssteife     Brücken 12 verbunden, die an den Knick  stellen der Untergurte befestigt sind und  in die ein     (-sewinde    für eine     Kopfschraube     7 eingeschnitten ist. Die     Schraube    wirkt  über ein auf den Vertikalstäben 13 der  Hängewerke verschiebbares     Diaickstück    11  auf den     Untergurt    des innern Trägerteils 2.

    Der äussere Trägerteil stellt somit, ein Ge  bilde dar, das -- abgesehen von den beiden  Brücken 12 - nach unten zu offen ist.  Am äussern Trägerteil sind zu beiden Seiten  eines seiner     stirnseitig    offenen Enden ausser  halb der Stirnöffnung je eine mit der Ober  seite des Obergurts 10 bündig liegende und  über dessen Ende vorstehende     Auflagerplatte     1'9 befestigt. Da durch diese Ausbildung  < los  Auflagers der Querschnitt der stirnseitigen  Öffnung des äussern Trägerteils nicht verrin  gert wird, ist es möglich, auch von der Auf  lagerseite her einen     innern        Trägerteil    in den  äussern     einzuschieben.     



  Am andern Ende des äussern Trägerteils  sind zwei Verstärkungsplatten 20     vorgesehen,     die mit. dem Stirnende dieses Trägerteils     ab-          schliessen    und von denen je eine     auf    der    äussern Seitenfläche des Obergurts aufliegt.  Die Vertikalstäbe 13 haben von den Enden  des äussern Trägerteils einen Abstand von  ungefähr seiner doppelten Höhe.  



  Der Innenträger besteht     praktisch    aus zwei       Rahmen    aus     U-Leiehtprofil    15 mit nach innen  gerichteter Öffnung, deren einander zuge  kehrte Flansche höher als die aussenliegenden  Flansche sind und ein     dünnwandiges    Steg  blech 16 einschliessen, wodurch dieser Träger  teil im Querschnitt     I-Form    erhält     (F'ig.    11).  An der einen zum Ober- und Untergurt unge  fähr senkrechten Rahmenstirnseite des innern  Trägerteils liegt ein     Flacheisenstück    18 an,  das mit einem Schlitz auf einer durch die Rah  menstirnseite ragenden Kopfschraube 18' ver  schiebbar geführt und durch eine Mutter fest  stellbar ist.

   Am andern Ende ist ein Winkel  17     angeseliweisst,    der mit einem Schenkel eine  Verlängerung des     Obergurts    bildet und dem  innern Trägerteil als Auflager dient     (Fig.    1  bis 5).  



  An Stelle von     U-Profilen    können zur Bil  dung des untern Rahmenteils zwei mit je  einem Schenkel an der     Stegplatte    16 befestigte  Winkelprofile 28     (Fig.13)        Verwendung    fin  den. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass sieh  kein Wasser am Boden des Trägerrahmens  ansammeln kann. Ein 'Teil des     Rahmens    kann  auch von einem mehrkantigen, zum Beispiel  einem     gleichschenklig-dreikantigen    Hohlprofil  29, gebildet sein, das mit seiner Grundfläche  den Obergurt bildet und mit gegeneinander  liegenden     flanschartigen    Streifen 30 am Steg  blech 16     befestigt    ist.

   Ein solches geschlossenes  Hohlprofil hat bei hoher Biege- und     Verwin-          dungsfestigkeit    den Vorzug, keine vorstehen  den, der Beschädigung ausgesetzte Kanten  und keine offenen     Hohlräiune,    in denen sich  Schmutz     festsetzen    kann, zu besitzen.  



  Der innere Trägerteil 2     ist    länger als der  doppelte Längsabstand der     biegungssteifen     Brücken<B>12</B> des     äussern    Trägerteils von den  nächstliegenden Enden seines Obergurts 10,  aber nicht länger als der Längsabstand der       biegungssteifen    Brücken 12 vom entgegenge  setzten Ende des Obergurts.

   Dadurch ist es  möglich, zwei äussere Trägerteile 1 über einen      innern Trägerteil 2 zu verbinden, anderseits  kann für Transport und Lagerung der innere  Trägerteil ganz in den Aussenträger 1 einge  schoben werden     (Fig.6).    Es     lä.sst    sich sogar  in einen äussern Trägerteil, in den von einem  Ende her ein innerer Trägerteil völlig, das  heisst ohne über ein Stirnende vorstehen, ein  geschoben ist, vom andern Ende her ein wei  terer innerer Trägerteil so weit     einschieben,     dass auch er sicher mit dem äussern Träger  teil verspannt werden kann.

   Durch mehr oder  weniger weites Einschieben eines     innern    in  einen äussern Trägerteil wird aus beiden Trä  gerteilen ein     Schalungsträger    einstellbarer  Länge, der durch Verwendung weiterer glei  cher Trägerteile beliebig verlängert werden       kann.    Damit der nur mit seinen Enden auf  Stützen aufruhende Träger belastet werden  kann, werden die ihn bildenden ineinander  greifenden Teile durch Anziehen der     Schraube     7 gegeneinander verspannt. Hierbei ergeben  sich     Druckkräfte,    die von den am     Obergurt     des äussern Trägerteils anliegenden Schen  keln der Auflager und den Verstärkungsplat  ten der Brücke 12 aufgenommen werden.  



  Diese Druckkräfte sind verschieden     gross,     je nachdem, wie weit der innere     Trägerteil     eingeschoben ist. Die kleinste     Einschubtiefe          entspricht    der Länge eines der dreieckigen  Endfelder des Hängewerkes, die, wie oben er  wähnt,     ungefähr    gleich der doppelten Höhe  des Aussenträgers ist.

   Die     Druckkräfte    sind  verhältnismässig gross, wenn die Trägerteile  bis auf die kleinste     Einschubtiefe        ausgezogen     sind, und wenn zwei äussere Trägerteile 1  durch einen nur bis auf das Mindestmass in  sie eingeschobenen innern Trägerteil 2 zu  einem     Schalungsträger    verbunden sind. Durch  Berechnungen und Versuche wurde festge  stellt, dass die auftretenden Kräfte bei sämt  lichen in Frage kommenden Stellungen keine  Überbeanspruchungen verursachen, wenn die  Brücken 1? und die Vertikalstäbe 13 den an  gegebenen Abstand von den Enden des Aussen  trägers haben.

   Die gleichen Druckkräfte hat  naturgemäss auch der innere     'Trägerteil    an  den jeweiligen     Einspannungsstellen    aufzuneh  men.    Da der innere Trägerteil wenigstens um  die doppelte Höhe des     äussern.        Trägerteils,    also  mindestens um seine kleinstmögliche Einschub  tiefe kürzer als dieser ist, können     mit    einer  ausreichenden Anzahl untereinander gleicher  äusserer und innerer     Trägerteile    beliebige  Spannweiten überbrückt werden.

   Da. in einen  äussern Trägerteil ein innerer Trägerteil bis  auf kleinste     Einsehubtiefe    und von der an  dern Seite her ein zweiter innerer Trägerteil  in voller Länge eingeschoben werden kann,  lässt sich durch Herausziehen dieses innern  Trägerteils eine kontinuierliche Vergrösserung  der Gesamtlänge des     Sehalungsträgers    un  mittelbar ausgehend von der mit. den ersten  beiden     Trägerteilen    erzielten Länge vorgenom  men     Eierden.    Das gleiche gilt für die     Ver-,          grösserung    der sich aus der Verbindung von  nur zwei oder mehr als drei Trägerteilen er  gebenden Gesamtlänge     (Fig.    7).  



  Werden gemäss     Fig.l    und 2 jeweils     ab-          weehselnd    ein innerer Trägerteil 2 und ein  äusserer Trägerteil 1 verbunden, ergeben sich       zwangläufig    die     maximal        erforderlichen    Über  höhungen des     Sehalungsträgers    (Stichmass  3-a' in     Fig.    2) .

   Die     Z'berhöhung    kann für  geringere     Beanspruelrungen    durch     Zurüekdre-          heu    der Schraube 7, zum Beispiel auf das  Mass     .1--.1'    in     Fig.    3,     verringert    werden. Hier  bei liegt aber das innere Ende des Trägerteils  2 nicht mehr am Trägerteil 1 an. Durch Ver  stellen des Flacheisens 18 kann diese: Anlage  und damit die sichere Verspannung der Trä  gerteile wieder hergestellt werden.

   Das Flach  eisen, das auch durch eine in einem Ansatz  des Innenträgers angeordnete Schraube er  setzt werden kann, kann schon vor dem     Züi-          sammenba.ü    diejenige Einstellung erhalten,  die für die in Betracht kommende     Beanspru-          ehung    die erforderliche Überhöhung ergibt, so  dass die Arbeiter nichts anderes zu tun haben,  als nach dem Zusammenfügen der Trägerteile  und deren Einstellen auf die gewünschte  Länge die Verspannung der Trägerteile durch  Anziehen der Schrauben 7 zu bewirken.  



  In     Fig.    4 und 5 sind     abgesenkte    Träger  dargestellt, wobei in der Stellung nach     Fig.    5  die Schraube 7 so weit     heruntergedreht    ist,           class    der innere Trägerteil 2 über die Druck  platte 14 auf der Brücke 12 aufliegt. In der  in     Fig.    4 gezeigten Stellung ist der     Schalungs-          träger    um das Mass 5-5' unter die von den  Auflagern bestimmte Horizontale, das heisst.  unter die ebene Unterseite der abgebundenen       Decke    abgesenkt, was stossfrei vor sich geht.

    Die Trägerteile tragen sich in diesem span  nungslosen Zustand noch selbst, so dass ein  gefahrloses Ausschalen möglich ist. Nach dem  Entfernen der     Schalungsplatten    wird ein am  Ende     des        Sehalungsträgers    liegender Träger  teil so weit     zurückgeselioben,    bis sein Auflager  nicht mehr aufliegt; worauf er leicht entfernt  werden kann. Das Zurückschieben kann in  einfachster Weise durch Ansetzen eines kur  zen Hebels zwischen     Umfassungswand    und  Trägerende vorgenommen werden.  



  Äussere und innere Trägerteile können zur  Überbrückung beliebiger Spannweiten in  nahezu beliebiger Zahl     aneinandergereiht    wer  den, wobei     naturgemäss    jeweils ein äusserer  mit einem innern Trägerteil abwechseln     muss.     Während bei den     Fig.    1 bis     .1    ein äusserer       Trägerteil    1 das     Bindeglied    zwischen zwei       inneins    Trägerteilen 2 bildet, ist. dies bei     Fig.    7  umgekehrt.

   Die     Einsehubtiefe    hat hier jeweils  das     Mindestmass.    Die     t herhöhung        isst    hier im  Verhältnis zur Spannweite in einem grösseren       :Massstab    dargestellt. Die Stichmasse zwischen  den gestrichelten Linien und dem Obergurt  sollen die sieh jeweils     zwangläufig    ergeben  den     Überhöhungen    bei den verschiedenen  Spannweiten     2'1-22,        21-23,21-24...        21^-27     andeuten, wobei nur für die grösste Spann  weite das rechte Auflager dargestellt ist.  



  Bei in stärker gekrümmtem. Bogen verleg  ten     qehalungsträgerteilen        (Fig.    8 und 9)  schliessen benachbarte Trägerteile einen grö  sseren spitzen Winkel ein, so dass sich zwi  schen den     Obergurten    je eines innern Träger  teils 2' und eines äussern     Trägerteils    1 ein  dreieckiger Spalt ergibt     (Fig.    9). Dieser wird  durch einen Keil 6 ausgefüllt, über den das  Ende des äussern Trägerteils auf dem innern  Trägerteil ein Auflager erhält und eine feste  Verspannung der Trägerteile möglich wird.

    Statt eines einzigen Doppelkeils können     aueli       zwei getrennte Keile verwendet     werden.    Die  Herstellung eines solchen ein- oder mehr  fach abgewinkelten     Schalungsträgers    beispiels  weise für ein     Sheddacli    hast zur Voraussetzung,  dass die Höhen von Innen- und Aussenträger  in einem bestimmten Verhältnis stehen, um  den     Polygonzug    bilden zu können.

   Dieses Ver  hältnis ist in     gleicher    Weise wichtig, um       einerseits    das Ausschalen gestreckt verlegter       Schalungst.räger    durch Absenken zu ermög  lichen, anderseits dem Träger die für die Auf  nahme der auftretenden Druck- und Quer  kräfte erforderliche Tragkraft zu belassen.  Wie     Versuche    ergeben haben, soll das Verhält  nis der Höhe des innern Trägerteils zu der  jenigen des äussern Trägerteils nicht     kleiner     sein als 9:13.  



  Zum Ausbau des     Sehalungsträgers    nach       F'ig.8    wird die Schraube 7 am obern Ende  des höchstgelegenen äussern     Trägerteils    ge  löst, wodurch der Träger im ganzen     entspannt     wird. Der oberste     innere    Trägerteil 2' wird  darauf eingeschoben, worauf der ganze übrige  Teil des bogenförmigen     Sehalungsträgers    um  das linke Auflager als     Drehpunkt    abgesenkt  werden kann.  



  Die innern Trägerteile 2'     nach        Fig.    8  haben nur die halbe Länge der äussern Trä  gerteile.  



  Der     beschriebene,Schalungsträger        ist    durch  seine widerstandsfähige Bauart dem rauhen  Baubetrieb angepasst, trotzdem aber verhält  nismässig leicht.



      Formwork girders There are girders for the formwork and empty scaffolding used in concrete construction, which consist of the adjustable parts in the longitudinal direction and which are suitable for cantilevered, bridging wall or other spacing of different sizes.

   They consist either of adjacent parts that can be braced with one another or of a box-shaped and a carrier-like part that can be pushed into this, which, after being set to a certain extension length, are supported by the bottom of the box-shaped carrier part and against the lower chord of the inner carrier part Acting clamping devices, such as wedges, eccentrics or screws, are fixed against each other.

       Formwork beams, which consist of flat, side by side and longitudinally adjustable parts against each other, have the advantage of low weight and allow a relatively simple construction from which vibrations are carried by them. Avoid placing the formwork and the freshly set concrete layer as far as possible. On the other hand, they have the disadvantage that their load-bearing capacity, but above all their torsional stiffness and their resistance to lateral buckling, are only slight.

   They can therefore only be burdened a little or have to be used in a correspondingly large number. In contrast, the girders contained in a box-shaped outer part are extremely stable and stable.

   However, they are also heavy and consequently unwieldy, and the load-bearing capacity of the box-shaped outer part is consistently considerably higher than that of the inner carrier part which can be pushed into it and cannot be used because of its relatively low load-bearing capacity. The main disadvantage of these formwork girders, which consist of parts that can be slid into one another, is that they can only be removed again with great difficulty. Under the load of the concrete applied to the formwork, the formwork beam is more or less deflected.

   The tension that arises as a result of this deflection in the girder must first be compensated when the girder is removed in order to reduce the friction between the girder and the formwork or between the formwork and concrete to such an extent that the formwork can be removed and then the 'girder parts can be pushed so far into one another until they can be released from their supports and removed.

   The compensation of the tension that occurs under load, which is only possible by loosening the tensioning device acting in the vertical direction between the carrier parts, can only take place if there is enough play between the lower chord of the box-shaped outer carrier part and the lower chord of the inner carrier part in order to be able to buckle the carrier parts against each other so far that they not only become tension-free, but also the formwork detaches from the concrete.

   However, this is not the case with the known formwork supports with box-shaped outer support part. The space between the lower chords of the telescopic support parts is. so low in terms of height that it is just enough to accommodate the clamping means and to create and lift one for mutual fixing of the carrier parts that are not at all or only slightly loaded.

   Even with a slight loosening of this tensioning means, the lower belt of the inner carrier part comes to rest on the lower belt of the box-shaped outer part, and the sooner the inner carrier part is pushed into the box-shaped outer part. It is therefore forbidden to significantly increase the height difference between the inner and outer carrier parts in order to be able to buckle the carrier parts more strongly than previously possible.

   because the correspondingly higher training of the box-shaped outer support of this carrier part would be even heavier and more unwieldy and the imbalance between the load-bearing capacity of the inner and outer support part would be increased even more.



  In order to remedy these disadvantages of formwork girders, which consist of at least two differently gestal ended carrier parts, one of which can be pushed into the other in the longitudinal direction and which can be fixed against each other in their position of use by a tensioning means acting between their lower chords, the The invention proposes that the outer support part consists of two lattice hanging works connected via the upper chord, the lower chords of which are only connected by a rigid bridge set back from the ends of the upper chord,

   which serves as an abutment for a support adjustable against the lower chord of the inner support part, and that the width of the full-walled, I-shaped inner support part is dimensioned so that it can emerge from the underside of the outer 'support part.



  A formwork beam with such. Trained individual elements can thus be detached from the concrete applied over it by almost any amount by buckling the carrier parts against each other, with the inner carrier being able to emerge more or less far down from the outer carrier part. By designing the side walls of the outer support part as a lattice suspension, the outer support part is relatively light, while as a result of the formation of the inner support part as a full-walled support, its load-bearing capacity is so great that both support parts have almost the same load-bearing capacity.

   The use of a full-walled inner beam results in the further possibility, when bridging large spans, to additionally support the formwork beam by means of supports placed under an inner beam part.



  In the accompanying drawing, the subject of the invention is shown schematically in an exemplary embodiment and in connection with various types of application. 1 shows a formwork carrier composed of an outer and two inner parts, and FIGS. 2 to 4 show various positions of the carrier according to FIG. 1 in side view. 5 shows a side view of a two-part carrier in the lowered state, FIG. 6 shows a carrier with the inner part completely pushed into the outer carrier part for transport,

         7 shows a chain of three outer and three inner carrier parts, FIG. 8 shows a curved armor made up of several outer and inner carrier parts angled against each other, FIG. 9 shows a kink point. this armor on a larger scale, Fig. 10 a partial view.

   of an outer carrier part with the inner end of an outer carrier part pushed into it, FIG. 11 a carrier according to FIG. 10 in cross section, FIG. 12 a top view of the rigid bridge according to FIGS. 10 and 11 and FIG. 13 a modified example for the inner support part in cross section.



  In FIGS. 1 to 7, the outer carrier part is designated by 1, the inner carrier part by 2. Both parts 1 and 2 are elevated, that is to say slightly curved lengthways, so that the upper chords of the carrier parts can slide on one another. The outer support part 1 (Fi (r. 1'0 and 11 <B>) </B> has an upper belt 10 made of a sheet metal with a U-shaped cross-section, on the bent edges of which two parallel rod brackets are welded.

   Each of these two trusses, their lower chords with. 11 are designated, has the shape of a truss with triangular end fields and a rectangular middle field, which is diagonally filled. The lower chord of one hanging structure is connected to that of the other by two rigid bridges 12, which are attached to the kinks in the lower chords and into which a thread for a head screw 7 is cut. The screw acts on the vertical rods 13 of the Suspended trusses displaceable slide piece 11 on the lower chord of the inner support part 2.

    The outer support part thus represents a Ge, which - apart from the two bridges 12 - is too open at the bottom. On both sides of one of its frontally open ends outside the front opening, a support plate 1'9 lying flush with the upper side of the upper chord 10 and protruding beyond its end is attached to the outer support part. Since the cross-section of the front opening of the outer support part is not reduced by this design, it is possible to insert an inner support part into the outer one from the support side.



  At the other end of the outer support part two reinforcement plates 20 are provided, which with. close to the front end of this support part and one of which rests on the outer side surface of the upper chord. The vertical bars 13 are spaced from the ends of the outer support part at a distance of approximately twice the height.



  The inner support consists practically of two frames made of U-shaped profile 15 with an inwardly directed opening, the flanges of which are facing each other are higher than the outer flanges and enclose a thin-walled web plate 16, whereby this support is given an I-shape in cross section (F ' Fig. 11). At the one to the upper and lower chord unge dangerously vertical frame face of the inner support part is a flat iron piece 18, which is slidably guided with a slot on a protruding through the frame menstirnseite head screw 18 'and is adjustable by a nut.

   At the other end, an angle 17 is welded on, which with one leg forms an extension of the upper chord and serves as a support for the inner support part (FIGS. 1 to 5).



  Instead of U-profiles, two angle profiles 28 (FIG. 13), each with one leg attached to the web plate 16, can be used to form the lower frame part. This has the advantage that no water can accumulate on the bottom of the support frame. A 'part of the frame can also be formed by a polygonal, for example an isosceles-triangular hollow profile 29, which with its base forms the upper chord and is attached to the web plate 16 with flange-like strips 30 lying opposite one another.

   With high flexural strength and torsional strength, such a closed hollow profile has the advantage of not having any protruding edges exposed to damage and no open hollow troughs in which dirt can settle.



  The inner support part 2 is longer than twice the longitudinal distance of the rigid bridges <B> 12 </B> of the outer support part from the nearest ends of its upper chord 10, but not longer than the longitudinal distance of the rigid bridges 12 from the opposite end of the upper chord.

   This makes it possible to connect two outer support parts 1 via an inner support part 2, on the other hand, the inner support part can be pushed completely into the outer support 1 for transport and storage (FIG. 6). It can even be pushed into an outer carrier part, into which an inner carrier part is completely inserted from one end, i.e. without protruding beyond a front end, and another inner carrier part can be pushed in from the other end so far that it too can be securely braced with the outer carrier part.

   By more or less far insertion of an inner into an outer support part, a formwork support of adjustable length is made from both Trä gerteilen, which can be extended as required by using other same support parts. So that the beam resting only with its ends on supports can be loaded, the interlocking parts forming it are braced against one another by tightening the screw 7. This results in compressive forces that are absorbed by the legs of the supports and the reinforcement plates of the bridge 12 resting on the upper chord of the outer support part.



  These pressure forces are of different magnitude, depending on how far the inner support part is pushed in. The smallest insertion depth corresponds to the length of one of the triangular end fields of the hanging structure, which, as mentioned above, is approximately twice the height of the external girder.

   The compressive forces are relatively large when the carrier parts are pulled out to the smallest insertion depth, and when two outer carrier parts 1 are connected to form a formwork carrier by an inner carrier part 2 pushed into them only to the minimum extent. Calculations and tests have shown that the forces that occur do not cause excessive stress in any of the positions in question if the bridges 1? and the vertical rods 13 have the given distance from the ends of the outer beam.

   The same pressure forces naturally also have to be taken up by the inner 'support part at the respective clamping points. Since the inner support part is at least twice the height of the outer. The carrier part, i.e. at least its smallest possible insertion depth shorter than this, can be bridged with a sufficient number of mutually identical outer and inner carrier parts as desired.

   There. In an outer carrier part an inner carrier part down to the smallest insertion depth and from which a second inner carrier part can be inserted in full length on the other side, by pulling out this inner carrier part a continuous increase in the total length of the structural carrier can be achieved directly starting from the with. the first two support parts achieved length made egg ends. The same applies to the enlargement of the total length resulting from the connection of only two or more than three carrier parts (FIG. 7).



  If an inner carrier part 2 and an outer carrier part 1 are connected alternately as shown in FIGS. 1 and 2, the maximum required elevations of the structural carrier (pitch 3-a 'in FIG. 2) inevitably result.

   The Z'exaggeration can be reduced for less stress by turning back the screw 7, for example to the dimension .1-1 'in FIG. Here, however, the inner end of the support part 2 is no longer in contact with the support part 1. By adjusting the flat iron 18 can this: System and thus the secure bracing of the Trä gerteile be restored.

   The flat iron, which can also be set by a screw arranged in a shoulder of the inner support, can be given the setting that gives the required cant for the stress in question, so that the Workers have nothing else to do than, after the assembly of the carrier parts and their adjustment to the desired length, the bracing of the carrier parts by tightening the screws 7.



  In Fig. 4 and 5 lowered carrier are shown, wherein in the position of FIG. 5, the screw 7 is turned down so far that the inner support part 2 rests on the pressure plate 14 on the bridge 12 via the pressure. In the position shown in FIG. 4, the formwork support is about 5-5 'below the horizontal determined by the supports, that is to say. lowered under the level underside of the tied ceiling, which is smooth.

    In this de-energized state, the carrier parts are still self-supporting, so that the formwork can be stripped safely. After the shuttering panels have been removed, a carrier located at the end of the Sehalungsträgers is partially retracted until its support no longer rests on it; after which it can be easily removed. The pushing back can be carried out in the simplest way by applying a kur zen lever between the surrounding wall and the end of the beam.



  Outer and inner support parts can be lined up in almost any number to bridge any span widths, whereby naturally an outer and an inner support part must alternate. While in Figs. 1 to .1 an outer carrier part 1 forms the link between two inner carrier parts 2 is. this is reversed in FIG. 7.

   The depth of penetration is the minimum here. The elevation is here on a larger scale in relation to the span. The stitch dimensions between the dashed lines and the upper chord should inevitably indicate the elevations in the various spans 2'1-22, 21-23, 21-24 ... 21 ^ -27, although only for the largest span the right support is shown.



  When in more curved. Arched bracket support parts (Fig. 8 and 9) enclose adjacent support parts at a larger acute angle, so that there is a triangular gap between the upper chords of an inner support part 2 'and an outer support part 1 (Fig. 9). This is filled by a wedge 6, by means of which the end of the outer carrier part receives a support on the inner carrier part and a fixed bracing of the carrier parts becomes possible.

    Instead of a single double wedge, two separate wedges can be used. The production of such a single or multi-angled formwork beam, for example for a Sheddacli, requires that the heights of the inner and outer beams are in a certain ratio in order to be able to form the polygon.

   This ratio is equally important, on the one hand, to enable stripping of stretched laid formwork beams by lowering them, on the other hand, to leave the load-bearing capacity required to absorb the compressive and transverse forces that occur on the beam. As tests have shown, the ratio of the height of the inner support part to that of the outer support part should not be less than 9:13.



  To remove the structural support according to FIG. 8, the screw 7 at the upper end of the highest outer support part is loosened, whereby the support as a whole is relaxed. The uppermost inner support part 2 'is pushed in, whereupon the entire remaining part of the arcuate Sehalungsträgers can be lowered around the left support as a pivot point.



  The inner support parts 2 'according to FIG. 8 have only half the length of the outer Trä gerteile.



  The formwork beam described is adapted to the rough construction operations due to its robust design, but nevertheless behaves moderately light.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sehalungsträger, bestehend aus mindestens zwei verschieden gestalteten Trägerteilen, von denen der eine in den andern in LängsTich- t.ung einschiebbar ist und die in ihrer Ge brauchslage durch. PATENT CLAIM Sehalungträger, consisting of at least two differently designed support parts, one of which can be pushed into the other in the longitudinal direction and which is in its position of use. ein zwischen ihren Unter gurten wirkendes Spannmittel gegeneinander festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, -dass. der äussere Trägerteil (1) aus zwei über den Obergurt (10) verbundenen Gitterhängewer- ken besteht, deren Untergurte (11) lediglich durch je eine von den Enden des Obergurtes (10) zurückgesetzte biegungssteife Brücke (1,?') verbunden sind, die als V#Tiderlager für eine gegen den Untergurt des innern Träger teils verstellbare Stütze dient, a tensioning means acting between their lower belts can be fixed against one another, characterized in that. the outer support part (1) consists of two lattice suspension systems connected via the upper chord (10), the lower chords (11) of which are connected only by a rigid bridge (1,? ') set back from the ends of the upper chord (10), which serves as a V # tidal bearing for a support that is partially adjustable against the lower chord of the inner girder, und dass die Breite des vollwandigen, im Querschnitt I-för- migen innern Trägerteils (2) so bemessen ist, da,ss er aus der Unterseite des äussern Träger teils (1) austreten kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalungsträger nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die biegungs- steifen Brücken (12) von den Enden des Obergurtes des äussern Trägerteils (1) um das doppelte Mass seiner Höhe zurückgesetzt sind. and that the width of the full-walled inner carrier part (2) with an I-shaped cross-section is dimensioned so that it can emerge from the underside of the outer carrier part (1). SUBClaims 1. Formwork support according to patent claim, characterized in that the rigid bridges (12) are set back from the ends of the upper flange of the outer support part (1) by twice its height. 2. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der äussere Trägerteil (1) zu beiden Seiten eines seiner stirnseitig offenen Enden mit je einer ausserhalb der Stirnöffnung an gebrachten und mit der Oberseite seines Ober gurtes (10) bündig liegenden und über dessen Ende vorstehenden Auflagerplatte (19) ver sehen ist. 3. Schafungsträger nach Patentanspruell und Unteransprüchen 1 und 2., dadurch ge kennzeichnet, dass beide Trägerteile in verti kalen Längsebenen derart gekrümmt sind, dass ihre Obergurte bei der höchstzulässigen senk rechten Belastung in geraden horizontalen Ebenen liegen. 2. Formwork support according to claim and dependent claim 1, characterized in that the outer support part (1) on both sides of one of its frontally open ends with one outside of the front opening placed on and with the top of its upper belt (10) lying flush and over the end of which projecting support plate (19) is seen ver. 3. Schafungträger according to patent claims and dependent claims 1 and 2., characterized in that both support parts are curved in verti cal longitudinal planes such that their upper chords are in straight horizontal planes at the highest permissible vertical load. 4. Sellalungsträger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiell- net, dass die gegen den innern Trägerteil ver stellbare Stütze aus einer in der bi:egungsstei- fen Brücke (12) des äussern Trägerteils (1) geführten Schraube (7) und einer von ihr auf und ab bewegten, dem Untergurt. des innern Trägerteils (2) unmittelbar anliegen den Druckplatte (14) besteht, die auf sich von der zugeordneten biegungssteifen Brücke (12) des äussern Trägerteils (1) gegen dessen Obergurt (10) erstreckenden Gitterstreben (13) unverlierbar geführt ist. 4. Sellalungträger according to claim and dependent claim 1, characterized in that the adjustable against the inner support part adjustable support from a in the bi: egungsstei- fen bridge (12) of the outer support part (1) guided screw (7) and one of her moving up and down, the lower strap. of the inner support part (2) directly abut the pressure plate (14), which is captively guided on the grid struts (13) extending from the associated rigid bridge (12) of the outer support part (1) against its upper belt (10). 5. Schalungsträger nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der äussere 'Trägerteil (1) als Obergurt (l0) ein Blech von U-förmigem Querschnitt aufweist, dessen abwärts gerich- tete Schenkel mit ihren Rändern nach aussen abgebogen sind und an deren abgebogenen Rändern je eines der beiden parallelen Hänge werke angeschlossen ist. 5. Formwork support according to patent claims and dependent claims 1 to 4, characterized in that the outer 'support part (1) has a sheet metal of U-shaped cross-section as the upper flange (10), the downwardly directed legs of which are bent outwards with their edges and one of the two parallel hanging works is connected to each of the bent edges. 6. Schalungsträger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flansche des im Quer schnitt. I-förmigen innern Trägerteils aus je zwei nebeneinandeirliegenden U-förmigen Leiehtprofilen (15) bestehen, die mit ihren einander zugekehrten Schenkeln zu beiden Seiten eines dünnwandigen Steges (1@6) be festigt. sind. 6. Formwork support according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the flanges of the cross-section. I-shaped inner support part of two juxtaposed U-shaped Leichtprofilen (15) exist, which strengthens with their facing legs on both sides of a thin-walled web (1 @ 6) be. are. 7. Schalungsträger nach Patentansprueli und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere Trägerteil (2) zum Teil aus einem gleiehselienkligen dreikan tigen Hohlprofil (29) besteht, dessen Grund fläclie den Obergurt bildet und an dessen abwärts gerichtete Kante sich ein Steg (16) anschliesst, an dessen unterem Rand zwei den Untergurt bildende, mit je einem Schen kel nach aussen geriehtete Winkelbleche (28) befestigt sind. 7. Formwork support according to patent claims and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the inner support part (2) consists partly of a gleiehselienkligen three-line hollow profile (29), the base of which flatly forms the upper chord and at its downwardly directed edge Web (16) adjoins, at the lower edge of which two angle plates (28), each forming the lower chord, each with one leg outwardly directed, are attached. B. Sehalungsträger nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere Trägerteil (\?) an seinem eingeschobenen Ende mit einem in der Höhe über seinen Obergurt. hinaus verstellbaren Anschlag (18) für den Obergurt des äussern Trägerteils versehen ist. B. Sehalungträger according to claim and the dependent claims 1 to 7, characterized in that the inner support part (\?) At its inserted end with a height above its upper belt. also adjustable stop (18) is provided for the top belt of the outer support part. 9. :Sehalungsträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenträger länger als der doppelte Längsabstand der biegungssteifen Brücken (12) des äussern Trä gerteils von den nächstliegenden Enden seines Obergurtes (10), aber nicht. länger als der Längsabstand der bieglingssteifen Brücken (12@,) vom entgegengesetzten Ende des Ober gurtes<B>(10)</B> ist. 10. Sehalungsträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sieh. die Hölle des innern Trägerteils (2) zur Höhe des äussern Trägerteils (1) ungefähr wie 9:13 verhält. 9.: Sehalungträger according to claim, characterized in that the inner carrier is longer than twice the longitudinal distance of the rigid bridges (12) of the outer Trä gteils from the nearest ends of its upper chord (10), but not. longer than the longitudinal distance of the rigid bridges (12 @,) from the opposite end of the upper chord <B> (10) </B>. 10. Sehalungträger according to claim, characterized in that see. the ratio of the hell of the inner support part (2) to the height of the outer support part (1) is approximately 9:13.
CH320216D 1952-09-23 1953-07-09 Formwork beams CH320216A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008014727A1 (en) * 2006-08-02 2008-02-07 G. Tröster E. K. Substructure for a construction that is self-supporting without the substructure and use of the substructure

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