CH318941A - Process for the production of shaped objects, in particular vases, candlesticks, supports, etc., and object produced by the process - Google Patents

Process for the production of shaped objects, in particular vases, candlesticks, supports, etc., and object produced by the process

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CH318941A
CH318941A CH318941DA CH318941A CH 318941 A CH318941 A CH 318941A CH 318941D A CH318941D A CH 318941DA CH 318941 A CH318941 A CH 318941A
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another
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production
shaped objects
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Von Orelli Dolf Dr Jur
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Marti Elisabeth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenständen, insbesondere Vasen, Leuchtern,  Trägern usw., und nach dem Verfahren hergestellter Gegenstand    Die     Herstellung    von geformten Gegenstän  den, wie     Vasen,    Leuchtern usw., aus Holz oder       Kunststoff    erfolgt     meist    durch Bearbeitung  eines vollen     Massiv-Materialstückes,

      sei es  durch Drehen oder Schleifen ode=r auf eine  andere     Bearbeitungsweise.    Dieses Verfahren  hat den Nachteil einer relativ grossen     Mate-          rialverschwendurig    und einer beschränkten       Bearbeitungsmöglichkeit    der Oberfläche des       "formten        Gegenstandes,    indem     hauptsäehlieh     bei Gegenständen mit nicht kontinuierlicher       Oberfläche    deren     Behandlung    Schwierigkeiten  bereitet.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Herstellung von geformten       Gegenständen    und zeichnet sich dadurch aus,  dass man aus Materialschichten     ausgeschnittene     Stücke aufeinander aufschichtet und mitein  ander verbindet, wobei die Stücke derart aus  den Materialschichten     ausgeschnitten    werden,  dass ihre äussern Umfangsformen nach dem       Aufeinanderschichten        mindestens    annähernd  die     gewünschte    äussere Form dies Gegenstandes  bilden.  



  Das     Verfahren    wird an Hand- der in der  beiliegenden Zeichnung dargestellten Gegen  stände näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch ein     erstes        Aus-          führungabeispiel,          Fig.    2 .einen Schnitt durch ein zweites     Aus-          führungsbeispiel,            Fig.    3 eine Draufsicht auf einen Teil des       Gegenstandes,          Fig.    4 eine     Draufsieht    auf eine Einzelheit.  Aus einer     Materialschicht,    z.

   B. einem Holz  brett oder einer     Kunststoffschicht        bestimmter     Dicke, werden einzelne Stücke 1 nach der     ge-          wünschten    Grösse und Form     ausgeschnitten.     



  Für das     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    1  können die Stücke 1 kreisrunde Umfangsform  aufweisen.  



  Diese Stücke 1 werden nun aufeinander  geschichtet     und,        miteinander    verbunden, sei es,       d'ass    je zwei     aufeinanderfolgende    Stücke mit  einander verschraubt oder verleimt werden.

    Die Grösse der Stücke 1     ist    derart     bemessen,     dass die äussere     Form    des     Gegenstandes        durch     die äussere     Form    der einzelnen Stücke 1 ge  bildet wird,     ohne    dass die     Oberfläche        einer          Behandlung    durch     Wegnahme    von     Überflüssi-          gem    Material bedarf.  



  Die äussere     Form.    der Stücke 1 kann statt  rund auch vieleckig     sein;        in        diesem    Fall erhält  der hergestellte     Gegenstand    ein mehr turm  artiges     Aussehen.     



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 wer  den aus der     Materialschicht        kreisrunde    Schei  ben ausgeschnitten, welche im     dargestellten          Fall        Kreisringe    sind. Die     verschieden    grossen  Kreisringe werden nun so zusammengestellt,  dass ihre äussern Formen die Form eines Ge  fässes ergeben, wobei die Oberfläche des     ferti-          gen        Gegenstandes    stufenförmig ist.

        Mann kann     nun    die Stufen abschleifen oder  abdrehen bis zu den Berührungskanten     zweier     einander     berührender    Ringe, so     dass    sich eine  kontinuierliche äussere Form ergibt, welche  durch die Grösse der Kreisringe vorbestimmt.  ist.  



  Wenn das     fertige    Gefäss mir     Aufnahme     von Blumen     dienen    soll, kann in den innern       zvlindrischen    Hohlraum ein     wasserdichter    Be  hälter eingesetzt werden, der aus Blech oder  Glas     bestehen:    kann.  



  An     Stelle    der aus einem Stück bestehenden  Ringe kann der     ausgeschnittene    Ring auch  zum Beispiel mit radialen Öffnungen versehen  werden, oder es können     zwischen    zwei auf     ein-          anderfolgenden        Ringen        einzelne    Stücke 2     ein-          gesetzt    werden, derart, dass der Formkörper       einzelne    bis nach innen durchgehende Öffnun  gen     aufweist.     



  Die einzelnen Stücke     können    vor dem     Zu-          sammensetzen        zu    einem fertigen Gegenstand  an ihrer Oberfläche bearbeitet werden,     bei-          spielsweise    bemalt, vergoldet,     mit    Leder oder  Stoff überzogen, mit Intarsien aus Holz, Me  tall!- oder     Vergold'ergrund    usw., Mosaikarbei  ten, Schnitzereien versehen werden.

   Eine  solche     Behandlung    des     einzelnen    freien     Stückes     ist leichter möglich     als    die Bearbeitung von  einzelnen     ringförmigen    Flächen eines fertigen  Formkörpers.

       Insbesondere    kann das Über  ziehen der Stücke mit Leder oder Stoff     prak-          tisch    nur am einzelnen, freien Stück geschehen,  da der Überzug über die     Aussenfläche    gescho  ben und an den flachen Seiten der Stücke be  festigt werden     kann.    Es ist dies die einzig       bekannte        Technik,    womit einzelne Ringe naht  los überzogen werden können. Durch das Zu  sammenschrauben der Stücke zum Formkörper  wird dann der     Überzug    dauernd festgehalten.

         Ein    solches     Überziehern.    von     ringförmigen    Tei  len an     einem    fertigen     Gegenstand    ist     ausge-          schlossen.     



  Auch die andersartige Bearbeitung von  zum     Beispiel    tiefer liegenden Ringen, wie sie  in     Fig.    1     dargestellt    sind, ist an fertigen       Gegenständen    oft mit Schwierigkeiten verbun  den, währenddem die Bearbeitung einzelner  Stücke viel einfacher ist.    Durch die Wahl der     einzelnen    Stücke nach  Form     und:    Grösse kann praktisch     durch    Schich  tung jede     gewünschte    Form des Formkörpers       erzeugt    werden.

   Durch Wahl     verschiedener     Hölzer oder verschiedener Hölzer oder     ver-          ächieden:er    Materialien für die verschiedenen  Schichten oder durch verschiedene Anord  nung der     FaseiTichtung        dies        Holzes        können          ausserordentlich    verschiedene Effekte erzielt  werden.  



  Die     Materialschichten    können parallele Flä  chen besitzen oder können auch keilförmig  sein; die einzelnen Stücke,     aus    welchen der       Formkörper    zusammengesetzt wird,     können     gleiche     Sehichtdieken    besitzen oder     versehie-          den    dick sein.



  Process for the production of shaped objects, in particular vases, candlesticks, carriers, etc., and the object produced according to the process The production of shaped objects, such as vases, candlesticks etc., from wood or plastic is usually done by processing a solid piece of material,

      be it by turning or grinding or in another processing method. This method has the disadvantage of a relatively large amount of material being wasted and of limited processing possibilities for the surface of the "shaped object, since the treatment of objects with a discontinuous surface is difficult.



  The present invention relates to a method for producing shaped objects and is characterized in that pieces cut out of layers of material are stacked on top of one another and connected to one another, the pieces being cut out of the layers of material in such a way that their outer circumferential shapes after being stacked at least approximately the desired outer shape of this object.



  The process is explained in more detail using the items shown in the accompanying drawing. The figures show: FIG. 1 a section through a first exemplary embodiment, FIG. 2 a section through a second exemplary embodiment, FIG. 3 a plan view of part of the object, FIG. 4 a plan view of a detail. From a layer of material, e.g.

   B. a wooden board or a plastic layer of a certain thickness, individual pieces 1 are cut out according to the desired size and shape.



  For the embodiment according to FIG. 1, the pieces 1 can have a circular circumferential shape.



  These pieces 1 are now stacked on top of one another and connected to one another, be it that two consecutive pieces are screwed or glued together.

    The size of the pieces 1 is such that the outer shape of the object is formed by the outer shape of the individual pieces 1, without the surface requiring treatment by removing superfluous material.



  The outer shape. the piece 1 can also be polygonal instead of round; In this case, the manufactured item has a more tower-like appearance.



  In the embodiment of FIG. 2 who cut out the circular discs from the material layer, which are circular rings in the illustrated case. The circular rings of different sizes are now put together in such a way that their outer shapes result in the shape of a vessel, with the surface of the finished object being stepped.

        You can now grind or turn the steps down to the contact edges of two rings touching each other, so that a continuous outer shape results, which is predetermined by the size of the circular rings. is.



  If the finished vessel is to be used to hold flowers, a watertight container made of sheet metal or glass can be inserted into the inner cylindrical cavity.



  Instead of the rings consisting of one piece, the cut-out ring can also be provided with radial openings, for example, or individual pieces 2 can be inserted between two consecutive rings, in such a way that the molded body has individual openings that extend inwards genes.



  The surface of the individual pieces can be worked on before they are assembled into a finished object, for example painted, gilded, covered with leather or fabric, with inlays made of wood, metal or gilded ground, etc., mosaic work , Carvings are provided.

   Such a treatment of the individual free piece is more easily possible than the processing of individual annular surfaces of a finished molded body.

       In particular, covering the pieces with leather or fabric can practically only take place on the individual, free piece, since the covering can be pushed over the outer surface and attached to the flat sides of the pieces. This is the only known technique with which individual rings can be seamlessly covered. The coating is then held in place permanently by screwing the pieces together to form the molded body.

         Such an overcoat. ring-shaped parts of a finished object are excluded.



  The different processing of, for example, deeper rings, as shown in Fig. 1, is often verbun on finished objects with difficulties, while the processing of individual pieces is much easier. By choosing the individual pieces according to their shape and size, virtually any desired shape of the molded body can be produced by layering.

   By choosing different woods or different woods or different materials for the different layers or by arranging the bevelling of this wood differently, extremely different effects can be achieved.



  The material layers can have parallel surfaces or can also be wedge-shaped; the individual pieces from which the shaped body is put together can have the same layer or be of different thicknesses.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von geform ten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass man. aus Materialschichten ausgeschnittene Stücke .aufeinander aufsehiehtet, und mitein ander verbindet, wobei die Stücke derart aus den Materialschichten ausgeschnittnen werden, dass ihre äussern Umfangsformen nach dem Aufeina.ndersehichten mindestens annähernd die gewünschte äussere Form des Gegenstan des bilden. PATENT CLAIMS I. Process for the production of shaped objects, characterized in that one. Pieces cut out of layers of material look on top of one another and connect them to one another, the pieces being cut out of the layers of material in such a way that their outer circumferential shapes after being stacked together form at least approximately the desired outer shape of the object. II. Nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I hergestellter, geformter Gegen stand, dadurch gekennzeichnet, d'ass er aus auf- einandiergeschiehteten miteinander verbunde nen Stücken besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., da.ss man die Aussen- flä.ehe der Stücke vor dem Zusammensetzen bearbeitet. 2. II. Shaped object produced by the method according to patent claim I, characterized in that it consists of pieces that are connected to one another and which are connected to one another. SUBClaims 1. Method according to claim I, characterized by the fact that the outer surface of the pieces is processed prior to assembly. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Aussenflächen der Stücke mit. einem Überzug versieht. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man einzelne Stücke mit radial verlaufenden Öffnungen versieht. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man zwei auf ein- anderfolgend'e Stücke unter Zwischenschal- tung von Kreisringsektoren miteinander ver bindet. Method according to patent claim I and dependent claim 1, characterized in that the outer surfaces of the pieces with. provides a coating. 3. The method according to claim I, characterized in that individual pieces are provided with radially extending openings. 4. The method according to patent claim 1, characterized in that two consecutive pieces are connected to one another with the interposition of circular ring sectors. 5. Gegenstand nach II, da durch gekennzeichnet, d'ass die Stücke Vie1- eckform aufweisen. 6. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Stücke Kreis form aufweisen. 7. 5. Object according to II, characterized in that the pieces have a square shape. 6. The object of claim II, characterized in that the pieces have a circular shape. 7th Gegenstand nach Patentanspruch II, da- durch gekennzeichnet, dass die Stücke Kreiss- ringform aufweisen und dass im innern Hohl raum ein flüssigkeitsdichter Behälter ange ordnet ist. B. Object according to claim II, characterized in that the pieces are in the shape of a circular ring and that a liquid-tight container is arranged in the inner cavity. B. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass er eine durch alle Stücke hindurchgehende zentrale Öffnung auf weist. 9. Gegenstand nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stücke einen Überzug aufweisen. Object according to claim II, characterized in that it has a central opening extending through all the pieces. 9. Object according to claim II, characterized in that individual pieces have a coating.
CH318941D 1953-10-29 1953-10-29 Process for the production of shaped objects, in particular vases, candlesticks, supports, etc., and object produced by the process CH318941A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3345240A (en) * 1964-06-03 1967-10-03 John E O'herron Hobby craft device
FR2579924A1 (en) * 1985-04-09 1986-10-10 Vinet Louis Method for manufacturing leaktight wooden containers such as vases, pots, tubs
FR2699104A1 (en) * 1992-12-15 1994-06-17 Henriques Alexandre Manufacturing process for decorative wooden objects - includes steps of dividing object into superposed sections, and arranging number of elements by spacing them proportionately to these sections and tracing external contour of corresponding section on element

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2579924A1 (en) * 1985-04-09 1986-10-10 Vinet Louis Method for manufacturing leaktight wooden containers such as vases, pots, tubs
FR2699104A1 (en) * 1992-12-15 1994-06-17 Henriques Alexandre Manufacturing process for decorative wooden objects - includes steps of dividing object into superposed sections, and arranging number of elements by spacing them proportionately to these sections and tracing external contour of corresponding section on element

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