CH318637A - Process for the preparation of morphine derivatives with analgesic effects - Google Patents

Process for the preparation of morphine derivatives with analgesic effects

Info

Publication number
CH318637A
CH318637A CH318637DA CH318637A CH 318637 A CH318637 A CH 318637A CH 318637D A CH318637D A CH 318637DA CH 318637 A CH318637 A CH 318637A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
deoxymorphine
alkyl
thionyl chloride
reaction
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
B Payne George
Pfister Karl
Original Assignee
Merck & Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck & Co Inc filed Critical Merck & Co Inc
Publication of CH318637A publication Critical patent/CH318637A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D489/00Heterocyclic compounds containing 4aH-8, 9 c- Iminoethano-phenanthro [4, 5-b, c, d] furan ring systems, e.g. derivatives of [4, 5-epoxy]-morphinan of the formula:

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von     Morphinderivaten    mit     anaigetischer    Wirkung    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur     Herstellung    von     Morphinderi-          vaten    mit     analgetischer        Wirkung,    im     speziellen     von neuen     d6-Desoxymorphinverbindiuigen,     welche einen     niedern        Alkylsubstituenten    am       C-Atom    in     6-Stellung        aufweisen,

      sowie     ge-          gebenenfalls    von deren     niedern        Alkanovl-          estemn.        Als        Ausgangsmaterialien    zur Herstel  lung dieser     Verbindungen    dienen die entspre  chenden     6-Alkyl-dihy        dromorphine.     



  Die nach dem     erfindungsgemässen    Ver  fahren     herstellbaren    Stoffe lassen sieh durch  die folgende     Strukturformel    darstellen:  
EMI0001.0028     
    Darin ist     R    ein niedriger     Allkylsubstituent     und R' Wasserstoff oder ein niedriges     Alka-          noylradik        a1.     



  Die     chemische        Verwandtschaft    der     6-Alkyl-          ,16-desoxymorphine    und ihrem     Ester    mit dem       Morphin    ergibt     sich    aus dem Vergleich der       obenstehenden    Formel mit     dessen        Struktur-          formel     
EMI0001.0045     
    Obschon das     Alkaloid    Morphin schon seit       Jahrhunderten    als     analgetisehes    Mittel be  kannt     ist,

      ist man auch heute     noeh    nicht       vollständig    darüber im     klaren,        welehen    Anteil.  die     einzelnen    Teile seines sehr     kompliziexten          Moleküls        zu    seinen     analgetischen    und narko  tischen Eigenschaften beitragen.

       Durch    aus  gedehnte     Forschungen        wurde    die Struktur  formel abgeklärt, und man fand dabei auch       einige        Anhaltspunlrte    über die     Wirkung        ge-          wisser        struktureller    Besonderheiten     auf    die       analgetische        Wirksamkeit.    Es     ist    bis heute  aber noch unmöglich, die Veränderung der       pharmakologischen    Eigenschaften vorherzu  sagen,.

   welche     durch    die     Einführung        versehie-          d'ener        Substituenten    an bestimmte Stellen     des          Morphinkernes        bewirkt        wird.    Sehr über  raschend     erwiesen    sich die neuen     edindungs-          gemäss        hergestellten        6-Alky1-d6-desoxymor-          phine,    sowie     deren    niedere     Alkanoylester,

      als      ganz erheblich wirksamer     als    das Morphin       selbst.    So     übertrifft        zum        Beispiel    die     -analge-          tische    Wirksamkeit von 6     MethylLdc-d-,esoxy-          morphin        diejenige    des Morphins um mehr  als     dass        Hundertfache.    Ausserdem tritt die  Wirkung des 6     -Methyl-    46 -     desoxymorphins       schon nach sehr kurzer Zeit in Erscheinung  und hält lange an.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren  können die     6-All#:y1-46-d.esoxymorphine        sowie     deren niedere     Alkanoylester    entsprechend dem.  folgenden Schema     hergestellt    werden:  
EMI0002.0019     
  
    HO <SEP> HO <SEP> R'0
<tb>  SOC1 <SEP> Ac <SEP> lierungs-<B>JI</B>
<tb>  0 <SEP> p <SEP> mittel <SEP> p
<tb>  J-N-CHs <SEP> N-CHs <SEP> N-CHa
<tb>  ,U <SEP> ,U <SEP> ,U
<tb>  HO <SEP> R <SEP> R
<tb>  Verbindung <SEP> 1 <SEP> Verbindung <SEP> 2 <SEP> Verbindung <SEP> 3       R     bedeutet    hier ein     niederes        Alkylradikal    und  R' .ein     niederes        Alkanoylradnkal.     



  Die     dargestellten    Reaktionen werden wie  folgt     diurchgeführt:    Ein     6-Alkyl-dihydromor-          phin        (Verbindu,ng1)    wird mit     Thionirlchloricl          umgesetzt.,    wobei sieh das     entsprechende        6-          Alkyl-46-desoxymorphin        (Verbindung    2) bil  det.

       Verbindiuig    2     kann    mit     einem        niedern          Fettsäureanhydrid    zur Reaktion gebracht und  so das     entsprechende        3-Alkanoyl-6-alkyl-46-          desoxymorphin.        (Verbindung    3) erhalten wer  den.  



  Die     ahs    Ausgangsmaterial dienenden     6-          Alkyl    -     dihydramorphinverbindhungen    werden       gewöhn''ch        hergestellt,    indem man     Dibydro-          morphinon    mit einer ätherischen Lösung eines       Lithiumalkyls,    wie     Lithiumäthyl,        Lithium-          inethyl,        Lithiumpropyl,        Lithiumbutyl    und der  gleichen reagieren lässt,

   wobei die entsprechen  den     6-AIIzyI        dihydromorphine,    wie     6-Methyl-          dihydromorphin,        6-Äthyl-dihydromorphin,        6-          Propyl-dihy        dromorphin,        6-Biityl-dihydromor-          phin        und    dergleichen     gebildet.    werden.  



       Zur        Durchführung    der     Reaktion        zwischen     dem 6     -Alkyl-dihydroinorphin    und dein T     hionyl-          ehlorid    werden die     Realitionsteilnelimer    in  einem flüssigen     Reaktionsmeditun    erhitzt, das  unter den     Reaktionsbedingungen        praktisch          inert    ist     und:    die     Reaktionsteilnehmer    zu lösen    vermag.

   Als solches Reaktionsmedium wird  gewöhnlich ein     chloriertes    organisches     hö-          sungsmittel    verwendet, etwa     Tetrachloräthan,          Tetrachl@orkohlenstoff    und dergleichen.     Vor-          zugsweihe    wird ein     chloriertes,        organisches     Lösungsmittel verwendet,     dessen    Siedepunkt       zwischen    55 und 90  C liegt, beispielsweise  Chloroform, und die Reaktion unter Erhitzen  am     Rückfl@lss    vollzogen.

   Unter     diesen        bevor-          zugten        Reaktionsbedingungen,    durch welche  eine     Zersetzung    des     Morphinmoleküls    auf  einem     Minimum    gehalten     wird,    ist eine Reak  tionszeit     von        wenigstens    etwa 15 Stunden erfor  derlich, um die Umwandlung von     6-Alkyl-          dihydroinorphin    in das gewünschte 6     _,11kyl-          ,_16-desoxymorphin    in erheblichem Ausmass vor  sich gehen zu     lassen,

      selbst wenn das     Thionyl-          chlorid    in grossem     überschuss    angewendet  wird. Bei der Verwendung von siedendem  Chloroform     als    Reaktionsmedium ist das Ar  beiten mit einem     wenigstens    50     o/oigen        Über-          schiiss    von     Thionylchlorid    empfehlenswert,  und     d'ie        Reaktionszeit        sollte    etwa 15     bis    20  Stunden betragen.  



  Die so erhaltenen     6-Alkyl-46-desoxymor-          phine,    wie     6-Methyl-A6-desoxymorphin,        6-          Äthyl-46-desoxymorphin,        6-Propyl-d6-desox@--          morphin,        6-Butyl-A6-desoxymo.rphin    und der  gleichen     werden        gewonnen,    indem die     saure          Reaktionsmischung    bis     mindestens    zum     pn   <B>8</B>      basisch gemacht wird,

       indem    man die Mi  schung mit einer wässerigen alkalischen     Lösung     schüttelt, z. B. mit     wässerigem    Ammonium  hyd'roxy d, wässerigem     Ammoniumearbonat,     einem wässerigen     Allkalimetallhydroxyd,        einem     wässerigen     Alkalimetallcarbonat,    dien wässe  rigen Lösungen von     Erdmeta'llhyds        oxyden    und       -carbonaten        und:

      dergleichen.     Eine        wässerige          Ammoniiunhydroxy'dlösung    wird am     vorteil-          haftesten        verwendet.    Die schwach     basische     Lösung um chlorierten     organischen        Lösungs-          mittel    wird     dann.    eingedampft, wobei sich das       gewünschte        6-Alkyl        d6-desoxymarphin    aus  scheidet.

   Dieses     lässt    sich durch Vakuumdestil  lation oder durch     Umkristallisation        aus    einem  organischen     Lösungsmittel    wie Aceton,     Iso-          propanol    und     dergleichen    weiter reinigen.  



  Das     6-Alkyl-d6-desoxymorphin    kann dann  mit einem     niedern        Fettsäureanhydrid.,    wie       Essigsäureanhydrid,        Propiansäureanhydrid     und dergleichen zur Reaktion gebracht wer  den,     wodurch    die     Hydroxylgruppe    in     3-Stel-          lung        verestert        und    das     entsprechende        3-Alka-          noyl6-alkyl-d6-desoxymorphin    gebildet wird.

    Derartige Produkte     sind    unter andern     3-          Acetyl-6-methyl-d6-(1,esaxymorphin,        3=Acetyl-          6-äthyl-d6-desoxymorphin,        3-A.cetyl-6-propyl-          d6-desoxymorphin.    sowie die     entsprechenden          3-Propionylverbindungen.    Die Reaktion     zwi-          schen    dem     Säureanhydrid    und dem     6-A1k51-          d6-desoxymorphin    geschieht gewöhnlich in  Gegenwart einer Base,

       vorzugsweise    einer ter  tiären     organischen    Base wie     Pyridin,        Picolin     und dergleichen. Das Reaktionsprodukt wird  aus der     Reaktionsmischung        gewonnen,    indem  diese auf     zerstampftes    Eis gegossen und die  wässerige     Mischung    mit einem     wasserunlösli-          chen,        organischen    Lösungsmittel, etwa mit  Chloroform,

       extrahiert        wird.    Beim Eindamp  fen     des        Extraktes    bleibt ein     Rückstand        aus     rohem     3-Alkanoyl-6-alky    1-     d6        -d'esoxyinorphin,     das durch     Umkristallisation    aus einem orga  nischen     Lösungsmittel    wie     Äther    gereinigt  werden kann.  



  In den folgenden     Beispielen    wird die       praktische        Ausführung    der Erfindung näher       beschrieben.       <I>Beispiel 1</I>  5,3 g trockenes     6-Methyl-dihydromorphin     (welches nach dem am Ende     des        Beispiels        be-          schriebenen    Verfahren hergestellt werden  kann)     wurden    in 100     cms    heissem, wasser  freiem und     alkoholfreiem    Chloroform .gelöst.

    Die     Lösung    wurde in einem mit     Rückfluss-          kühler    und Trockenrohr     versehenen    Gefäss  zum Sieden erhitzt und unter Rühren tropfen  weise eine     Lösung    von 16,5 g     Thionylehlorid     in 50     cm3        wasserfreiem.    Chloroform     zugesetzt.     Der     Zusatz    des     Thioylchlorid'es    dauerte etwa  7.5 Minuten. Im Laufe dieser Zeit setzte sich  ein öliger,     fester    Stoff an den Wänden des  Reaktionsgefässes ab.

   Die     Mischung        wurde     unter Rühren weiter am     Rückfloss        erhitzt,    wo  durch nach     kurzer    Zeit das feste     Material          verschwand        und        eine        klare,          Lösung          entstand,    welche weitere 18     Stunden    unter  Rühren am     Rückfloss    erhitzt     wurde.       Die     erhaltene        Reaktionsmischung,

      die im  mer noch     hellgelb    gefärbt war, wurde auf  Zimmertemperatur abgekühlt und     dann        in.     150     cm3        Wasser    gegossen. Der     wässerigen     Mischung     wurde    genügend     wässerige        Ammo-          niumhydroxydlösting    zugesetzt, um den     pg    auf  8-9     zu    erhöhen und die Mischung dann im       Scheidetrichter    geschüttelt.

   Die     Chloroform-          schicht    wurde     .abgetrennt,    mit 50     cm3    Wasser  gewaschen und das     Chloroform    abgedampft.  Der     entstandene        Rückstand    wurde in     möglichst     wenig heissem     Isopropanol    gelöst und so viel.

    heisses Wasser     zugesetzt,    dass sich die Lösung  trübte.     Beim.    Abkühlen der Mischung     schied          sicheln    weisses,     festes    Material     aus,

      das     nach          mehrstündigem    Steherlassen bei     0 .        abfiltriert          wurde.    Das rohe Produkt wurde durch     Um-          kristallisation    aus     konzentrierter        Isopropanol-          lösung        gereinigt.    Die     erhaltenen    weissen     Kri-          stalle    von     6-1Wethyl        d6-desoxymorphin    schmöl  zen bei 223-226  C.

   Eine Probe     dieses        Mate-          rials        wurde    bei einer Temperatur von etwa  180  C     und    einem Druck von 0,1 mm     umsubli-          miert,    wodurch     praktisch    reines     6-Methyl        d6-          desoxymorphin    erhalten     werde.        Smp.    224 bis  226  C;

       aD    = - 190  (1     o/oige    Lösung     Üi          Äthanol)    ,           Analyse:     Berechnet für     Ci$H2102N:    C 76,4;     F1    7,4       CTefunden    C 76,0; H 7,6.  



  Das     als        Ausgangsmaterial        verwendete        6-          Methyl-dihydromorphin    wurde wie     folgt    her  gestellt:

  <B>13,5</B> g (0,047     Moil)        des    festen     Dihydro-          morphinons        wurden    im Laufe von 20- Minuten  unter Rühren zu 107     em3    einer     1,3molaren     Lösung von     Lithiummethyl        in    absolutem Äther  gegeben (0,14     Mol        GH31'li).    Die     Mischung     wurde weitere 45 Minuten     gerührt,    wobei die  Temperatur auf etwa 20  C gehalten wurde.

    Dann     wurde    die     Reaktionsmischung    zu einer       kalten,        verdünnten,        wässerigen    Essigsäure  lösung     gegossen    und genügend     Ammoniiun-          hydroxy    d zugefügt, um den     pg    auf etwa 9 zu       bringen..    Die     wässerige,

          basische    Lösung wurde  mit     Chloroform        ausgeschüttelt    und der  Extrakt im Vakuum     zur        Trockne        eingedampft.     Durch     Umkristallisieren    des     Rückstandes    aus  200     em3        Aceton    wurde     6-llethyl        dihydromor-          phin    mit dem     Schmelzpunkt        210-211     C er  halten.  



       Beispiel   <I>2</I>  8 g     6-Äthyl-dnhydromorphin    wurden in       älkoholffreiem    Chloroform gelöst, die Lösung  am     Rückfluss    erhitzt     und    ihr     unter    kräftigem       Rühren    15     em3        Thionylchlorid        zugesetzt.    Die       Mischung    wurde etwa 20     Stunden    am Rück  fluss weitererhitzt,

   dann abgekühlt     und    in       Wasser        gegossen.    Der     pn    der Mischung wurde  durch     Ammoniumhydroxydzusatz    auf 9 ge  bracht. Die     Chloroformschicht        wurde    abge  trennt, mit Wasser gewaschen und! im Vakuum       das    Chloroform     abgedampft.    Der rohe Rück  stand     wurde    mehrmals     aus        Äthylacetat        um-          kristallisiert,

          wodurch        reines        6-Äthyl-d6-desoxy-          morphin    erhalten wurde.     Smp.    119--121  C;       aD    = -190      (in.    Äthanol).  



  Das     als        Ausgangsmaterial        verwendete        6-          Äthyl-dihydromorphin        wurde    wie folgt gewon  nen:

   10 g (0,035     Mol)        Dihydromorphinon     wurden     innert    20 Minuten einer Lösung von  0,11     Mal        Lithiiimäthyl    in 250     eins    Äther     zuge-          setzt.    Die     Mischung        wurde    bei Zimmertempe  ratur etwa 45     Minuten    gerührt,     dann        in    kalte,       verdünnte,

          wässerige        Essigääurelösung    gegos  sen     und    die     lZischung    mit     Ammoniumhydroxyd       bis     zum        pA    9     basisch    gemacht.

   Die     Mischung          wurde    mit     Chloroform        extrahiert,    das Chloro  form aus dem Extrakt abgedampft und so ein  rohes amorphes     Produkt    erhalten,     woraus     durch     Umkristallisation        aus    Aceton     praktisch     reines 6 - Äthyl -     dihydromorphin        gewonnen     wurde.     Smp.    212--213  C;     aD    =-141  C (in  Äthanol).  



  Analyse  Berechnet für     C19H2503N:     C 72,35; 11 7,99; N 4,44  Gefunden:  C 72,76; H 8,13; N 4,48.    <I>Beispiel 3</I>  Im     gleichen    Vorgehen Wie in     Beispiel    1.       wurde        6-3Tethyl        46-desoxymorphin        hergestellt.     0,65 g dieser Substanz wurden     in    20     em3          Pyridin        gelöst    und der Lösung unter Rühren  3     ein-        Essigsäureanhydrid        zugesetzt.    Nach       15stündigem    Stehen.

   bei Zimmertemperatur  wurde die     Reaktionsmischung    auf zerkleinertes  Eis     gegossen    und die     wässerige        Mischung    mit       Chloroform        extrahiert.    Der Extrakt wurde mit  kalter,     wässeriger        Natriumbica.rbonatlösung     und mit Wasser     gewaschen        und    im     Vakuum     zur Trockne eingedampft.

   Beim     Digerieren     des Rückstandes mit 3     cm3    Äther     schied:    sich       ein,        kristallines    Material     aus,    woraus durch  zweimalige     Umkristallisation    aus Äther prak  tisch     reines        3-Acetyl-6-methyhd6-desoxymor-          phin    erhalten wurde.     Smp.168-169     C;       aD    =-206  (in Äthanol).  Berechnet für     C2pH2303N     C 73,82; H 7,12; N 4,31  Gefunden     -          C    73,67; H 7,13; N 3,92.  



  Das     3-Acetyl-6-methyl-46-desoxymorphin     wurde     in        Äthanol        gelöst    und der Lösung     ätha-          nolische        Sal,zsäurelösung        zugesetzt.    Äther       wurde        zugefügt    und der gebildete     kristalline          Niederschlag        abfiltriert    und getrocknet.

   Das  so     gewonnene        3-Acetyl-6        methyl-d6-deSoXy-          morphinhydrochloi-id    schmolz bei 285-290  C.



  Process for the production of morphine derivatives with analgesic effect The present invention relates to a process for the production of morphine derivatives with analgesic effect, in particular of new d6-deoxymorphine compounds which have a lower alkyl substituent on the carbon atom in the 6-position,

      and, if appropriate, of their lower alkanovl esters. The corresponding 6-alkyl-dihy dromorphine are used as starting materials for the produc- tion of these compounds.



  The substances that can be produced by the process according to the invention can be represented by the following structural formula:
EMI0001.0028
    R is a lower alkyl substituent and R 'is hydrogen or a lower alkanoyl radical a1.



  The chemical relationship of the 6-alkyl-, 16-deoxymorphine and its ester with morphine results from a comparison of the above formula with its structural formula
EMI0001.0045
    Although the alkaloid morphine has been known as an analgesic agent for centuries,

      even today we are still not fully aware of what part. the individual parts of its very complicated molecule contribute to its analgesic and narcotic properties.

       The structural formula was clarified through extensive research, and some clues were also found about the effect of certain structural peculiarities on analgesic effectiveness. To this day, however, it is still impossible to predict the change in the pharmacological properties.

   which is caused by the introduction of different substituents at certain points of the morphine nucleus. The new 6-alky1-d6-deoxymorphines and their lower alkanoyl esters, produced in accordance with the edindication, proved to be very surprising,

      as considerably more effective than morphine itself. For example, the analgesic effectiveness of 6 methylLdc-d-, esoxymorphine exceeds that of morphine by more than a hundred times. In addition, the effect of 6-methyl-46-deoxymorphine appears after a very short time and lasts for a long time.



  According to the process according to the invention, the 6-All #: y1-46-d.esoxymorphines and their lower alkanoyl esters can be used according to following scheme can be established:
EMI0002.0019
  
    HO <SEP> HO <SEP> R'0
<tb> SOC1 <SEP> Ac <SEP> lation <B> JI </B>
<tb> 0 <SEP> p <SEP> medium <SEP> p
<tb> Y-N-CHs <SEP> N-CHs <SEP> N-CHa
<tb>, U <SEP>, U <SEP>, U
<tb> HO <SEP> R <SEP> R
<tb> Compound <SEP> 1 <SEP> Compound <SEP> 2 <SEP> Compound <SEP> 3 R here means a lower alkyl radical and R 'means a lower alkanoyl radical.



  The reactions shown are carried out as follows: A 6-alkyl-dihydromorphine (compound 2) is reacted with thionyl chloride, whereby the corresponding 6-alkyl-46-deoxymorphine (compound 2) is formed.

       Compound 2 can be reacted with a lower fatty acid anhydride and so can the corresponding 3-alkanoyl-6-alkyl-46-deoxymorphine. (Connection 3) who received.



  The 6-alkyl dihydramorphine compounds used as starting material are usually produced by reacting dibydromorphinone with an ethereal solution of a lithium alkyl, such as lithium ethyl, lithium methyl, lithium propyl, lithium butyl and the like,

   which correspond to the 6-AIIzyI dihydromorphine, such as 6-methyl-dihydromorphine, 6-ethyl-dihydromorphine, 6-propyl-dihydromorphine, 6-biityl-dihydromorphine and the like. will.



       To carry out the reaction between the 6-alkyl-dihydroinorphine and your thionyl chloride, the reaction components are heated in a liquid reaction medium which is practically inert under the reaction conditions and which is able to dissolve the reactants.

   A chlorinated organic solvent such as tetrachloroethane, carbon tetrachloride and the like is usually used as such a reaction medium. A chlorinated organic solvent with a boiling point between 55 and 90 ° C., for example chloroform, is preferably used, and the reaction is carried out with refluxing.

   Under these preferred reaction conditions, by which decomposition of the morphine molecule is kept to a minimum, a reaction time of at least about 15 hours is necessary in order to convert 6-alkyl-dihydroinorphine to the desired 6-, -kyl-, -16 -to let deoxymorphine go on to a considerable extent,

      even if the thionyl chloride is used in large excess. When using boiling chloroform as the reaction medium, working with at least a 50% excess of thionyl chloride is recommended, and the reaction time should be about 15 to 20 hours.



  The 6-alkyl-46-deoxymorphine thus obtained, such as 6-methyl-A6-deoxymorphine, 6-ethyl-46-deoxymorphine, 6-propyl-d6-deox®-morphine, 6-butyl-A6-deoxymo. rphine and the like are obtained by making the acidic reaction mixture basic to at least pn <B> 8 </B>,

       by shaking the mixture with an aqueous alkaline solution, e.g. B. with aqueous ammonium hydroxide, aqueous ammonium carbonate, an aqueous alkali metal hydroxide, an aqueous alkali metal carbonate, dien aqueous solutions of Erdmeta'llhyds oxyden and carbonates and:

      like that. An aqueous ammonium hydroxide solution is most advantageously used. The weakly basic solution around chlorinated organic solvent is then. evaporated, the desired 6-alkyl d6-deoxymarphine separating out.

   This can be further purified by vacuum distillation or by recrystallization from an organic solvent such as acetone, isopropanol and the like.



  The 6-alkyl-d6-deoxymorphine can then be reacted with a lower fatty acid anhydride, such as acetic anhydride, propic acid anhydride and the like, whereby the hydroxyl group in the 3-position esterifies and the corresponding 3-alkanoyl6-alkyl-d6 -deoxymorphine is formed.

    Such products include 3-acetyl-6-methyl-d6- (1, esaxymorphine, 3 = acetyl-6-ethyl-d6-deoxymorphine, 3-acetyl-6-propyl-d6-deoxymorphine. And the corresponding 3 The reaction between the acid anhydride and the 6-A1k51-d6-deoxymorphine usually takes place in the presence of a base,

       preferably a tertiary organic base such as pyridine, picoline and the like. The reaction product is obtained from the reaction mixture by pouring it onto crushed ice and treating the aqueous mixture with a water-insoluble, organic solvent such as chloroform,

       is extracted. When the extract is evaporated, a residue of crude 3-alkanoyl-6-alky 1- d6 -deoxyinorphine remains, which can be purified by recrystallization from an organic solvent such as ether.



  The practice of the invention is further described in the following examples. <I> Example 1 </I> 5.3 g of dry 6-methyldihydromorphine (which can be prepared according to the process described at the end of the example) were dissolved in 100 cms of hot, anhydrous and alcohol-free chloroform.

    The solution was heated to boiling in a vessel equipped with a reflux condenser and drying tube and a solution of 16.5 g of thionyl chloride in 50 cm3 of anhydrous was dropwise while stirring. Chloroform added. The addition of the thioyl chloride took about 7.5 minutes. In the course of this time, an oily, solid substance settled on the walls of the reaction vessel.

   The mixture was refluxed with stirring, where after a short time the solid material disappeared and a clear solution was formed, which was refluxed for a further 18 hours with stirring. The reaction mixture obtained,

      which was still colored pale yellow, was cooled to room temperature and then poured into 150 cm3 of water. Sufficient aqueous ammonium hydroxide solution was added to the aqueous mixture to increase the pg to 8-9 and the mixture was then shaken in the separatory funnel.

   The chloroform layer was separated off, washed with 50 cm3 of water and the chloroform was evaporated. The resulting residue was dissolved in as little hot isopropanol as possible and as much.

    added hot water that the solution became cloudy. At the. When the mixture cools, white, solid material separates out,

      after standing for several hours at 0. was filtered off. The crude product was purified by recrystallization from concentrated isopropanol solution. The white crystals obtained from 6-1Wethyl d6-deoxymorphine melt at 223-226 C.

   A sample of this material was sublimated at a temperature of about 180 ° C. and a pressure of 0.1 mm, whereby practically pure 6-methyl-d6-deoxymorphine was obtained. M.p. 224 to 226 C;

       aD = - 190 (1% solution of ethanol), analysis: Calculated for Ci $ H2102N: C 76.4; F1 7.4 C Found C 76.0; H 7.6.



  The 6-methyl-dihydromorphine used as starting material was prepared as follows:

  13.5 g (0.047 mole) of the solid dihydromorphinone were added to 107 em3 of a 1.3 molar solution of lithium methyl in absolute ether (0.14 mol GH31 ') while stirring over the course of 20 minutes li). The mixture was stirred for an additional 45 minutes while maintaining the temperature at about 20 ° C.

    Then the reaction mixture was poured into a cold, dilute, aqueous acetic acid solution and enough ammonium hydroxide was added to bring the pg to about 9. The aqueous,

          basic solution was extracted by shaking with chloroform and the extract was evaporated to dryness in vacuo. By recrystallizing the residue from 200 cubic meters of acetone, 6-llethyl dihydromorphine with a melting point of 210-211 ° C. was obtained.



       Example <I> 2 </I> 8 g of 6-ethyl-dnhydromorphine were dissolved in alcohol-free chloroform, the solution was heated to reflux and 15 cubic meters of thionyl chloride were added to it with vigorous stirring. The mixture was refluxed for about 20 hours,

   then cooled and poured into water. The pn of the mixture was brought to 9 by adding ammonium hydroxide. The chloroform layer was separated, washed with water and! the chloroform evaporated in vacuo. The crude residue was recrystallized several times from ethyl acetate,

          whereby pure 6-ethyl-d6-deoxymorphine was obtained. M.p. 119-121 C; aD = -190 (in. ethanol).



  The 6-ethyl-dihydromorphine used as starting material was obtained as follows:

   10 g (0.035 mol) of dihydromorphinone were added to a solution of 0.11 times lithium in 250 units of ether within 20 minutes. The mixture was stirred at room temperature for about 45 minutes, then poured into cold, dilute,

          Aqueous acetic acid solution was poured and the mixture was made basic with ammonium hydroxide to pA 9.

   The mixture was extracted with chloroform, the chloroform was evaporated from the extract and a crude amorphous product was obtained, from which practically pure 6-ethyl-dihydromorphine was obtained by recrystallization from acetone. M.p. 212-213 C; aD = -141 C (in ethanol).



  Analysis Calculated for C19H2503N: C, 72.35; 11 7.99; N, 4.44 Found: C, 72.76; H 8.13; N 4.48. <I> Example 3 </I> In the same procedure as in Example 1, 6-3-ethyl 46-deoxymorphine was prepared. 0.65 g of this substance was dissolved in 20 cubic meters of pyridine and 3 of one acetic anhydride was added to the solution while stirring. After 15 hours of standing.

   at room temperature, the reaction mixture was poured onto crushed ice and the aqueous mixture was extracted with chloroform. The extract was washed with cold, aqueous sodium bicarbonate solution and with water and evaporated to dryness in vacuo.

   When the residue was digested with 3 cm3 of ether, a crystalline material separated out, from which practically pure 3-acetyl-6-methyhd6-deoxymorphine was obtained by two recrystallization from ether. M.p. 168-169 C; aD = -206 (in ethanol). For C2pH2303N: C, 73.82; H 7.12; N 4.31 Found - C 73.67; H 7.13; N 3.92.



  The 3-acetyl-6-methyl-46-deoxymorphine was dissolved in ethanol and ethanolic hydrochloric acid solution was added to the solution. Ether was added and the crystalline precipitate formed was filtered off and dried.

   The 3-acetyl-6 methyl-d6-deSoXymorphine hydrochloride obtained in this way melted at 285-290 C.

 

Claims (1)

PATENTANTSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Morphin derivaten mit anal'getiseher Wirkung, dadurch gekennzeichnet, d.ass man ein 6-Alkyl-dihydro- morphin mit einem Dehydratisierungsmittel behandelt zur Bildung von 6-Alkyl-d6-desoxy- mor phin. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Process for the production of morphine derivatives with anal'getiseher effect, characterized in that a 6-alkyl-dihydro- morphine is treated with a dehydrating agent to form 6-alkyl-d6-deoxymorphine. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass als Dehyd\ratisie- rungsmittel Thionylehlorid verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das erhaltene 6-Alk-yl-d6-desoxymorphin weiterhin durch Reaktion mit einem niedern Fettssäureanhydrid zu 3-Alkanoyl-6-alkyl-d6=des.oxymorphin um setzt. Process according to patent claim, characterized by the fact that thionyl chloride is used as the dehydrating agent. 2. The method according to claim, characterized in that the 6-alk-yl-d6-deoxymorphine obtained is furthermore converted into 3-alkanoyl-6-alkyl-d6 = desoxymorphine by reaction with a lower fatty acid anhydride. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man in einem ein EMI0005.0024 chloriertes, <SEP> organisches <SEP> Lösungsmittel <SEP> enthal tenden <SEP> Medium <SEP> 6-11iethyl-dihydromorphin <SEP> und <tb> einen <SEP> überschuss <SEP> von <SEP> Thionylchiorid <SEP> zusam menbringt <SEP> und <SEP> ' <SEP> die <SEP> Mischumg <SEP> während <SEP> minde stens <SEP> 15 <SEP> Stunden <SEP> auf <SEP> eine <SEP> zwischen <SEP> 50 <SEP> und <SEP> 90 <tb> liegende <SEP> Temperatur <SEP> erwärmt. <tb> 4. 3. The method according to claim, characterized in that one in a EMI0005.0024 chlorinated, <SEP> organic <SEP> solvent <SEP> containing <SEP> medium <SEP> 6-11iethyl-dihydromorphine <SEP> and <tb> a <SEP> excess <SEP> of <SEP> thionyl chloride <SEP> brings together <SEP> and <SEP> '<SEP> the <SEP> mixture <SEP> during <SEP> at least <SEP> 15 <SEP> hours <SEP> on <SEP> a <SEP> between <SEP> 50 <SEP> and <SEP> 90 <tb> lying <SEP> temperature <SEP> warmed up. <tb> 4. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentansprueh, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> man <SEP> 6-1Vlethyl-di hydromorphin <SEP> mit <SEP> Thionylchlorid <SEP> zur <SEP> Reaktion <tb> bringt, <SEP> indem <SEP> man <SEP> ein <SEP> in <SEP> Chloroform <SEP> gelöstes <tb> Maläquivalent <SEP> 6-Methyl <SEP> dihydiromorphin <SEP> und <tb> 1?/2 <SEP> Moläquivalent <SEP> Thionylchloridd <SEP> während <SEP> 15 <tb> bis <SEP> 20 <SEP> Stunden <SEP> zusammen <SEP> am <SEP> Rückfluss <SEP> erhitzt <tb> zur <SEP> Bildung, <SEP> von <SEP> 6-Methyl-d6-desoxymorphin. <SEP> method <SEP> according to <SEP> patent claim, <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> one <SEP> 6-1Vlethyl-dihydromorphine <SEP> with <SEP> thionyl chloride <SEP > to the <SEP> reaction <tb> brings <SEP> by <SEP> and <SEP> a <SEP> dissolved in <SEP> chloroform <SEP> <tb> Malequivalent <SEP> 6-methyl <SEP> dihydiromorphine <SEP> and <tb> 1? / 2 <SEP> molar equivalent <SEP> thionyl chloride <SEP> during <SEP> 15 <tb> to <SEP> 20 <SEP> hours <SEP> together <SEP> at the <SEP> reflux <SEP> heated <tb> for <SEP> formation, <SEP> of <SEP> 6-methyl-d6-deoxymorphine.
CH318637D 1952-05-08 1953-05-06 Process for the preparation of morphine derivatives with analgesic effects CH318637A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US318637XA 1952-05-08 1952-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH318637A true CH318637A (en) 1957-01-15

Family

ID=21861817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH318637D CH318637A (en) 1952-05-08 1953-05-06 Process for the preparation of morphine derivatives with analgesic effects

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH318637A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD148055A5 (en) PROCESS FOR PREPARING O-SUBSTITUTED DERIVATIVES OF (+) - CYANIDAN-3-OLS
DE3124410A1 (en) METHOD FOR PRODUCING ISOSORBIDE-2-NITRATE
DE2167180C3 (en) Methyl 7-deoxy-7 (S) -methoxy-α-thiolincosaminide and process for its preparation
CH318637A (en) Process for the preparation of morphine derivatives with analgesic effects
DE1468890B1 (en) Process for the production of tetrahydroindane intermediates for steroid derivatives
DE2005959A1 (en) 7-Nitro-8-hydroxyquinoline esters, their use and process for the preparation thereof
CH653334A5 (en) METHOD FOR THE PRODUCTION OF VINCAMINIC ACID ESTERS.
DE2221123C2 (en) Reserpic acid derivatives, processes for their preparation and pharmaceuticals
DE724268C (en) Process for the production of a pure ª ‡ tocopherol ester or of pure ª ‡ tocopherol
DE951987C (en) Process for the preparation of di- (4&#39;-oxy-phenyl) -pyridyl-methanes or their O-acyl or O-alkyl derivatives
DE1445858C3 (en) 7-cyano-5-phenyl-1,2-dihydro-3H-1,4benzodiazepin-2-one derivatives
DE2233845A1 (en) 4-AMINOQUINOLINES, THE PROCESS FOR THEIR PREPARATION AND PHARMACEUTICAL COMPOSITIONS CONTAINING THESE COMPOUNDS
AT216152B (en) Process for the preparation of diesters of deserpidic acid and its salts
DE1443123C (en) Process for the preparation of 13 alkyl gona 1,3,5 (10) tnenes
AT269886B (en) Process for the production of new benzomorphan derivatives and their salts
AT260434B (en) Process for the preparation of 3-oxo-13β-alkyl-4-gonenes
AT239780B (en) Process for the production of new naphthalenes and salts of these compounds
AT216496B (en) Process for the preparation of new α-substituted glycine derivatives
AT252242B (en) Process for the preparation of new water-soluble flavanoid derivatives
DE2149187C3 (en) New, enterally active periplorhamnoside derivatives and processes for their preparation
DE1695363C3 (en) 1H-3.4 dihydro-2,3 benzoxazine and its substituted derivatives and processes for the preparation of these compounds
AT209007B (en) Process for the preparation of 9 α-halo-4-pregnen-16 α, 17 α, 21-triol-3, 11, 20-triones and their esters
DE1044095B (en) Process for the preparation of 6-alkyl and 6-aryl -? - deoxymorphines and their salts
DE1695381B2 (en) PHTHALAZINO SQUARE CLAMP ON 2.3-ANGLE BRACKET FOR PHTHALAZINE AND A METHOD FOR MAKING IT
DE2043048B2 (en) d 2 (Methylmercapto 2 naphthyl) propanal, process for its preparation and medicinal products containing it