CH317348A - Signal transmission system with flashes of light as a transmission medium - Google Patents

Signal transmission system with flashes of light as a transmission medium

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CH317348A
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    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication

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Description

  

  Zusatzpatent zum Hauptpatent     Nr.   <B>310373</B>         Signalübertragungsanlage    mit Lichtblitzen als Übertragungsmittel    Das im Schweizer Patent     Nr.   <B>310373</B> dar  gestellte     Signalübertragungsverfahren    mittels  Lichtblitzen erfordert Empfänger, die nur auf  kurze optische Strahlungsimpulse von Fun  kenstrecken und     auf    keine andern     Licht-          eifekte    reagieren.

   Obwohl das im obigen Pa  tent beschriebene Verfahren überall dort, wo  eine einfache und sichere     Signalisierung        zwi-          sehen    Stationen ohne Drahtverbindung er  wünscht ist, vorteilhaft angewandt werden  kann, ist der Empfänger besonders für Signal  übertragung im Strassenverkehr weiter ent  wickelt worden.  



  In der Zeichnung ist das schematische  Schaltbild eines Empfängers als Ausführungs  beispiel gezeigt.  



  Die vom Geber ausgesandten blauvioletten  Lichtimpulse treffen auf die Photozelle<B>1</B> auf.  Die     Cäsium-Antimon-Kathode        lk    der Photo  zelle hat eine extreme Empfindlichkeit von  etwa einem Elektron pro<B>7</B> Quanten im blau  violetten Bereich. Als Folge des Lichtblitzes  tritt ein negativer     Spannungsimpuls    an der  Anode     1.,    der Zelle auf. Dieser negative Span  nungsimpuls geht über den     Anodenanschluss     mit Kopplungskondensator 2 von etwa<B>50</B>     pF     und Ableitung<B>3</B> von etwa<B>0,1</B>     Megohm    an das  Gitter 4, der ersten     Verstärkerröhre    4.

   Aus  der Kombination der gewählten Kapazität und  des Widerstandes ergibt sich die Zeitkonstante  zu<B>50</B> X 10-12 X<B>1.05</B>     =   <B>5</B> X<B>10-6</B> Sekunden,  Es gelangen daher nur Impulse mit einer    Dauer von weniger als<B>5</B> X<B>10-6</B> Sekunden  an das Gitter 4, der     Verstärkerröhre.    Bei     Ver-          wendu-ng    von     Cäsium-Antimon-Photozellen,     die mit einem Blaufilter ausgerüstet sind, das  Wärme- und andere schädliche Strahlen     lern-          hält,    haben praktische Versuche ergeben,

       dass     nur     Lielltimpulse    im Blauvioletten mit einer  Anstiegssteilheit von mehr als 102<B>-</B> Lux pro  <B>1/10</B> Mikrosekunde die Schaltung zum Anspre  chen bringen können, die aber gerade für  diese Impulse, die vom Geber ausgesandt wer  den, besonders empfindlich ist. Die Anoden  widerstände<B>10, 11,</B> 12 der ersten drei     Ver-          stärkerröhren    4,<B>5, 6</B> sind verhältnismässig  niedrig, grössenmässig einige Kiloohm.

   Dies ist  wegen der zu den Widerständen -parallel lie  genden Röhrenkapazität zur gleichmässigen  Übertragung der     Ilochlrequenten    Spannungs  impulse erforderlich, da aus Gründen der  Störsicherheit (Ansprechen auf fremde Licht  effekte) kein Wert auf Verstärkung nieder  frequenter Spannungsänderungen gelegt wird.  Aus diesem Grunde kann der Verstärkungs  grad nur gering gewählt werden und beträgt  nur etwa<B>10-30 je</B> Stufe. Dafür ist die Ver  stärkung im     Frequenzgebiet    zwischen<B>100</B>     klIz     und<B>1500</B> kHz ziemlich geradlinig, während  darüber hinaus der Abfall beginnt und bei  <B>3000</B>     kR.z    bereits etwa<B>2-3</B>     Neper    Minderung  gegenüber der Maximalverstärkung eintritt.

    Der Spannungsimpuls, der an der Anode     1"     der Photozelle<B>1</B> negativ auftritt,- ist hinter      der e<B>'</B>     rsten        Verstärkerröhre    4 positiv, hinter  der zweiten     Verstärkerröhre   <B>5</B> negativ und  hinter der dritten     Verstärkerröhre   <B>6</B> wieder  positiv. Die Röhre<B>6</B> arbeitet mit hohem An  odenstrom. Ihre Kathode<B>6k</B>     ist    mit der Ka  thode<B>7k</B> der Röhre<B>7</B> verbunden und nicht  durch einen Kondensator     überbrüekt.    Bei Auf  treten eines negativen Spannungsimpulses am  Gitter<B>69</B> der Röhre<B>6</B> wird ihr Anodenstrom  geringer und die Kathode<B>61,</B> negativer.

   Gleich  zeitig wird die Röhre<B>7</B> durch den an ihr auf  tretenden positiven Gitterimpuls geöffnet. Da  durch wird die Spannung am Kathodenwider  stand<B>13</B> mehr erhöht, als sie durch die Strom  minderung an der Röhre<B>6</B> sank, weil die  Röhre<B>7</B> mit dem verstärkten Signal arbeitet.  Durch das Anwachsen der Spannung am Ka  thodenwiderstand<B>13</B> wird die Kathode<B>6k</B>  positiver, das Gitter<B>69</B> also vergleichsweise  negativer, wobei sich der Wert zu dem     ur-          sprüngliehen    kleinen negativen Impuls ad  diert. Das Negativwerden der Gitterspannung  <B>6,</B> geht bis zur völligen Sperrung der Röhre<B>6,</B>  während gleichzeitig die Röhre<B>7</B> ganz     auf-          getastet    wird.

   Das Zurückfallen in den ur  sprünglichen Zustand geht sodann gemäss der  Zeitkonstanten der Gitterblocks 14<B>(50 000</B>     pF)     zwischen<B>6</B> und<B>7</B> und des     Gitterableitwider-          standes   <B>15 (1</B>     MOhm)    in<B>50.</B>     10-9.   <B>106</B> Sekun  den vor sich. Während dieses Zeitraumes  fliesst durch die Röhre<B>7</B> ein ziemlich hoher  Anodenstrom, der zur Betätigung des Relais  <B>16</B> ausreicht, oder auch eine     Glimmlamp    e zum  Aufleuchten bringen könnte (etwa<B>10</B> mA,  1/20 s).

   Die     Kippschaltung    ist dabei so emp  findlich,     dass    ein Impuls am Gitter<B>69</B> von  etwa     1/1.0()    Volt und<B>10-6</B> Sekunden Dauer  den     Kippvorgang    der Röhren<B>6, 7</B> auslöst.  



  Wenn das Relais<B>16</B> kontaktmässig nicht  hoch genug belastbar ist, hat es sich als     zweck-          -mässig    erwiesen, es auf ein mit Ruhestrom  arbeitendes Relais wirken     mr    lassen, das durch  einen Hilfskondensator (etwa 4     uF)    in der  Weise verzögert wird,     dass    es bei jedem Signal  impuls etwa eine Sekunde geöffnet bleibt und  die meldende Glühlampe ebenso lange auf  leuchtet.

   Dadurch werden     niellt    nur die ein  zelnen Signalimpulse -wirkungsvoller zum Aus-    druck gebracht, sondern man erreicht auch,       dass    bei Aufeinanderfolge der Lichtblitze des  Gebers in geringeren Zeitabständen als einer  Sekunde ein kontinuierliches Aufleuchten der  Meldelampe für die Gesamtdauer der Geber  tätigkeit eintritt. Die Erzeugung der für den  Betrieb des Empfängers erforderlichen An  odengleichspannung von etwa 200 Volt kann  auf irgendeine bekannte Weise erfolgen.  Zweckmässig wird ein     Zerhacker   <B>17</B> in Gegen  taktschaltung dafür benutzt. Er bietet zusätz  liche Sicherheit, da er auch dann noch die  erforderliche Spannung liefert, wenn die eine  Hälfte der Kontakte ausfällt.

   Transformator  <B>18</B> und Trockengleichrichter<B>19</B> vervollständi  gen die Stromquelle in bekannter Weise.  



  Da der Empfänger nur hochfrequente  Spannungsimpulse verstärkt, kann er durch  niedere Frequenzen infolge mangelhafter     An-          odenspannungssiebung    nicht gestört werden,  Eine einfache Entstörung zur Beseitigung von       hochfrequenten    Störungen, die auch im Inter  esse einer     Autoradioentstörung    erforderlich  ist, reicht aus.  



  Die beschriebene Schaltung ist nur als  Ausführungsbeispiel anzusehen und kann in  Einzelheiten verschiedentlich geändert wer  den. So können weniger oder mehr     Verstär-          kerstufen    angewandt werden, und es ist mög  lich, die Röhren<B>6</B> und<B>7</B> als Doppelröhre in  gemeinsamen Glaskolben unterzubringen. An  odenstromstösse der Ausgangsröhre können  auf verschiedene Weise zur Meldeanzeige  nutzbar gemacht werden. Der Ersatz der Röh  ren durch     ggleiehartig    arbeitende Transistoren  entspricht dem Stand der Technik.



  Additional patent to main patent no. <B> 310373 </B> Signal transmission system with light flashes as transmission medium The signal transmission method using light flashes presented in Swiss patent no. <B> 310373 </B> requires receivers that only respond to short optical radiation pulses from spark gaps and do not react to any other light effects.

   Although the method described in the above patent can be used advantageously wherever simple and secure signaling between stations without a wire connection is desired, the receiver has been further developed, especially for signal transmission in road traffic.



  In the drawing, the schematic circuit diagram of a receiver is shown as an embodiment example.



  The blue-violet light pulses emitted by the transmitter hit the photocell <B> 1 </B>. The cesium-antimony cathode lk of the photo cell has an extreme sensitivity of about one electron per <B> 7 </B> quanta in the blue-violet range. As a result of the flash of light, a negative voltage pulse occurs at the anode 1. of the cell. This negative voltage impulse goes through the anode connection with coupling capacitor 2 of about <B> 50 </B> pF and discharge <B> 3 </B> of about <B> 0.1 </B> megohms to the grid 4, of the first amplifier tube 4.

   The combination of the selected capacitance and the resistance results in the time constant of <B> 50 </B> X 10-12 X <B> 1.05 </B> = <B> 5 </B> X <B> 10- 6 seconds, therefore only pulses with a duration of less than <B> 5 </B> X <B> 10-6 </B> seconds reach the grid 4, the amplifier tube. When using cesium-antimony photocells equipped with a blue filter that learns about heat and other harmful rays, practical tests have shown

       that only light impulses in the blue-violet with a gradient of more than 102 <B> - </B> Lux per <B> 1/10 </B> microsecond can cause the circuit to respond, but it is precisely for these impulses from the Donors sent who are particularly sensitive. The anode resistances <B> 10, 11, </B> 12 of the first three amplifier tubes 4, <B> 5, 6 </B> are relatively low, a few kilohms in size.

   This is necessary because of the tube capacitance lying parallel to the resistors for the uniform transmission of the Ilochl-frequency voltage pulses, since no value is placed on amplifying low-frequency voltage changes for reasons of interference immunity (response to external light effects). For this reason, the degree of gain can only be selected to be low and is only about <B> 10-30 per </B> level. On the other hand, the gain in the frequency range between <B> 100 </B> klIz and <B> 1500 </B> kHz is fairly straightforward, while beyond that the decrease begins and already at <B> 3000 </B> kR.z. about <B> 2-3 </B> Neper reduction compared to the maximum gain occurs.

    The voltage pulse that occurs negatively at the anode 1 "of the photocell <B> 1 </B> - is positive behind the first amplifier tube 4, behind the second amplifier tube <B> 5 </ B> negative and behind the third amplifier tube <B> 6 </B> again positive. The tube <B> 6 </B> works with a high anode current. Its cathode <B> 6k </B> is with the cathode <B> 7k </B> connected to the tube <B> 7 </B> and not bridged by a capacitor. If a negative voltage pulse occurs on the grid <B> 69 </B> of the tube <B> 6 </ B> its anode current is lower and the cathode <B> 61, </B> more negative.

   At the same time, the tube <B> 7 </B> is opened by the positive grid impulse occurring on it. As a result, the voltage at the cathode resistor <B> 13 </B> is increased more than it sank by the reduction in current at the tube <B> 6 </B>, because the tube <B> 7 </B> also the amplified signal works. As the voltage at the cathode resistor <B> 13 </B> increases, the cathode <B> 6k </B> becomes more positive, the grid <B> 69 </B> comparatively more negative, whereby the value becomes the ur - Adds a small negative impulse. The grid voltage <B> 6, </B> becomes negative until the tube <B> 6, </B> is completely blocked while at the same time the tube <B> 7 </B> is fully opened.

   Falling back into the original state then takes place according to the time constants of the grid blocks 14 (50,000 pF) between 6 and 7 and the grid leakage resistance <B> 15 (1 </B> MOhm) in <B> 50. </B> 10-9. <B> 106 </B> seconds ahead of you. During this period of time, a fairly high anode current flows through the tube <B> 7 </B>, which is sufficient to operate the relay <B> 16 </B>, or which could light up a glow lamp (e.g. <B> 10 </B> mA, 1/20 s).

   The toggle switch is so sensitive that a pulse at the grid <B> 69 </B> of about 1 / 1.0 () volt and <B> 10-6 </B> seconds causes the tubes <B> 6 to toggle , 7 </B> triggers.



  If the relay <B> 16 </B> is not able to withstand high enough loads in terms of contact, it has proven to be expedient to let it act on a relay working with quiescent current, which is connected to an auxiliary capacitor (about 4 uF) in the It is delayed in a way that it remains open for about one second with each signal pulse and the reporting light bulb lights up for just as long.

   As a result, only the individual signal impulses are expressed more effectively, but it is also achieved that when the light flashes of the encoder follow one another, the indicator lamp lights up continuously for the entire duration of the encoder activity at less than one second. The anode DC voltage of approximately 200 volts required for operating the receiver can be produced in any known manner. A chopper <B> 17 </B> in counter-clock circuit is expediently used for this. It offers additional security, as it still supplies the required voltage if one half of the contacts fails.

   Transformer <B> 18 </B> and dry rectifier <B> 19 </B> complete the power source in a known manner.



  Since the receiver only amplifies high-frequency voltage pulses, it cannot be disturbed by lower frequencies as a result of insufficient anode voltage screening. A simple interference suppression to eliminate high-frequency interference, which is also required in the interest of a car radio suppression, is sufficient.



  The circuit described is only to be regarded as an exemplary embodiment and can be changed in various details to whoever. For example, fewer or more amplifier stages can be used, and it is possible to accommodate the tubes <B> 6 </B> and <B> 7 </B> as double tubes in common glass bulbs. Anode current surges in the output tube can be used in various ways to display messages. The replacement of the tubes by transistors operating in the same way corresponds to the state of the art.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Signalübertragungsanlage mit Lichtblitzen als Übertragungsmittel nach dem'Patentan- Gpruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass ihr Emplangsgerät mittels Photozelle und Breitbandverstärker den bei Empfang eines Lichtblitzes auftretenden elek trischen Impuls verstärkt und auf eine mono stabile Kippsehaltung gibt, die ihrerseits ni vellierte Ausgangsimpulse abgibt. <B> PATENT CLAIM </B> Signal transmission system with light flashes as a transmission medium according to the patent claim of the main patent, characterized in that your receiving device amplifies the electrical impulse that occurs when a light flash is received by means of a photocell and broadband amplifier and gives it to a monostable tilting posture , which in turn emits leveled output pulses. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstärker ein RC- Verstärker mit einer Bandbreite zwischen <B>100</B> kHz und<B>1500</B> kHz verwendet ist. 2. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Empfang ausschliesslich'von Lichtblitzen mit höherer Anstiegssteilheit als<B>100</B> Lux/,us durch Verwendung von Zeitkonstanten in der Kopplung der einzelnen Stufen mit weniger als<B>1 - 10-5</B> s erfolgt. SUBClaims <B> 1. </B> System according to claim, characterized in that an RC amplifier with a bandwidth between <B> 100 </B> kHz and <B> 1500 </B> kHz is used as the amplifier. 2. System according to patent claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that the receipt of exclusively'von light flashes with a steepness higher than <B> 100 </B> Lux /, us by using time constants in the coupling of the individual stages takes place with less than <B> 1 - 10-5 </B> s. <B>3.</B> Anlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeich net, dass im Empfängerausgang eine mono- stabile Hoc'hvakuumröliren-Kippschaltung mit einer Ansprechempfindlichkeit unter<B>0,1</B> V liegt. 4. Anlage nach Patentanspruell und Un teransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass die monostabile Kippschaltung nach jeder Auslösung langsamer als die Auspreeh- tätigkeit- eines zugeordneten elektromagneti- sehen Relais in den stabilen Zustand zurück kehrt. <B> 3. </B> System according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that a monostable high-vacuum flip-flop circuit with a response sensitivity below <B> 0 in the receiver output , 1 </B> V is. 4. System according to patent claims and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that the monostable multivibrator circuit is slower than the expressing activity of an associated electromagnetic relay after each triggering returns to the stable state. <B>5.</B> Anlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeich net, dass -Wärmestrahlung vor der Photo kathode durch ein nicht wärmestrahlungs- durchlässiges Blaufilter absorbiert wird. <B> 5. </B> System according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to 4, characterized in that heat radiation in front of the photo cathode is absorbed by a blue filter that is not permeable to heat radiation.
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