CH316889A - poetry - Google Patents

poetry

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CH316889A
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Description

  

  Dichtung    Die Erfindung bezieht sieh auf     eine    Dich  tung eines zylindrischen Elementes, welches  aus einem Raum höheren Druckes durch ein  hohlzylindrisches Element in einen Raum ge  ringeren Druckes     führt    und relativ zu diesem       hohlzylindrischen    Element beweglich     ist,    z.

   B:  auf die Dichtung einer drehbaren Welle, die  eine Öffnung in einem     Gehäuse        durchdringt,     oder auch eines     Kolbens        in    einem     Kompres-          sorgehäuse.    Die Erfindung     ist    dadurch ge  kennzeichnet, dass eine Anzahl in Umfangs  riehtung verlaufender Schneiden mit gerin  gem     Abstand.    einer zylindrischen Wand ge  genüberstehen, in der in     Umfan.gsrie.htung     Nuten verlaufen, deren Seitenflächen auf der  Seite höheren     Druckes    als Kegelflächen aus  gebildet sind,

   welche stumpfwinklig mit der  zylindrischen Wand     zusammenstossen,    und  deren daran anschliessenden     zweiten        Seiten-          fl < iehen    als     torusartige    Flächen ausgebildet  sind, welche     spitzwinklig    mit der zylindri  schen Wand zusammentreffen.  



  Bei     Labyrinth-Stopfbüehsen    wird die  Dichtwirkung dadurch erzielt, dass der durch  die     Stopfbüchse    noch entweichende Teil des  Mediums durch einen Spalt     zwischen    dem  zylindrischen und dem     hohlzylindrischen    Ele  ment strömt, und dass dieser Strömung in  einer Vielzahl von Drosselstellen so     vielWider-          stand    entgegengesetzt wird, dass die durch  fliessende Menge in tragbaren Grenzen bleibt.

    An jeder Drosselstelle wird ein Teil der  Druckenergie des     ausströmenden    Mediums in    kinetische Energie umgesetzt., welche anschlie  ssend durch möglichst starke     Wirbelung    in       Wärme    übergeführt werden     soll.    Die     Dicht-          wirkung    ist     also    um so stärker, je besser die  Wirbelbildung und je länger die Strömungs  bahn     ist,    längs welcher sieh die Wirbel bilden  können.

   Die bekannte, gut dichtende     Laby-          rinth-Stopfbüchse    beispielsweise, bei der     zwei     Reihen von Schneiden kammartig ineinander  greifen, besitzt viele     180 -Umkehrungen,    die  die Strömungsbahn um ein Vielfaches gegen  über .der Länge der Stopfbüchse     vergrössern.,     und es treten längs dieser Bahn viele kleine  Wirbel auf.  



  Bei der     Dichtung    gemäss der Erfindung  wird das an der     zylindrischen    Wand entlang  geführte Medium durch die     kegelige    Fläche  in die Nut hinein abgelenkt, an der     torusför-          rnigen    Fläche nahezu verlustlos um fast 180   umgelenkt und in den Raum     zwischen    zwei  Schneiden hineingeführt, wo. sich zu beiden  Seiten der .Strömungsbahn     zwei    starke, ein  ander entgegengesetzt drehende Wirbel aus  bilden können.

   Die Dichtwirkung einer sol  chen Anordnung kann     die    Dichtwirkung einer       Labyrinth-Stopfbüchse    mit     ineinandergreifen-          den    Schneiden übersteigen.  



  Versuche haben     eindeutig    ergeben, dass die  sehr gute Dichtwirkung etwa einen unver  änderlichen Wert beibehält, wenn die Schnei  den: im Betrieb jeweils gegenüber der     zylin-          drischen    Wand an     irgendeiner    Stelle     zwischen          zwei    Nuten angeordnet sind.

   Damit     ergibt         sich ein zweiter, wesentlicher Vorteil der Er  findung ; Diese Stopfbüchse     ist    in axialer  Richtung ohne Einbusse ihrer Dichtwirkung       verschiebbar.    Da man von vornherein über  blicken kann, welche axialen Verschiebungen  im Betrieb, beispielsweise infolge unterschied  licher Wärmedehnung, auftreten können, ist  es möglich, der zylindrischen Wand zwischen  zwei Nuten eine entsprechende Länge zu ge  ben. Dieser Abschnitt der     zylindrischen    Wand  kann ohne weiteres     ebenso    gross und auch  grösser     als    die     Nutbreite    sein.  



  Es sind zwar bereits     Stopfbüchsen    be  kannt, bei denen die Schneiden nicht     inein-          andergreifen    und die     deshalb    in einem star  ken Masse axial     verschieblieh    sind. Aber ab  gesehen davon, dass sieh bei diesen Dichtun  gen die Dichtwirkung bei geringen axialen  Verschiebungen bereits stark ändert, sind die       I\Tuten-    und     Schneidenanordnungen    bisher  ohne     Rücksicht-    auf eine bestgeeignete Strö  mung gewählt worden.

   Es bilden sich im       Nutengrund    kleine Wirbel aus, die zwar einen  geringen Teil der kinetischen Energie verzeh  ren, anderseits aber die Strömung aus der  Nut     herausdrä.ngen,    so     da-ss    sie fast geradlinig  ihren Weg durch die Dichtung nimmt, ohne  hierbei durch Wirbeleng einen grossen Ener  gieverlust zu erfahren.  



  In andern Fällen ist die gleichmässige       Dichtwirluing    auch bei wesentlich stärkeren  Verschiebungen notwendig, wie sie     beispiels-          weise    beim     Anfahren    von     Axialkompressoren     und ähnlichen Maschinen infolge unterschied  licher Wärmedehnung auftreten können, oder  wie sie     beispielsweise    bei ölfreien Kolbenkom  pressoren möglich sind, bei denen die Relativ  bewegung     zwischen    dem     zylindrischen    Kolben  und dem     hohlzylindrischen    Gehäuse keine  Drehbewegung,

       sondern    nur noch eine Hin  und     Herbewegung    ist. In diesen     Fällen    kann  man die Dichtung derart ausführen, dass  einer Anzahl Nuten, welche gleichen Abstand  voneinander besitzen, eine um mindestens eine  grössere oder kleinere Anzahl Schneiden ge  genüberstehen, welche einen andern, eben  falls gleichen Abstand voneinander besitzen.       bluten    -und Schneiden stehen sich also nach    Art eines     Nonius    gegenüber. Es ist gleichgül  tig, welche Stellung beide Teile zueinander  haben, immer wird eine bestimmte gleichblei  bende Anzahl gut dichtender Stellen vorhan  den sein.

   Es bestehen auch keine Bedenken,  dass beispielsweise bei einem ölfreien Kom  pressor die Hin- und     Herbewegung    des Kol  bens das     Strömungsbild    wesentlich verändern  könnte, .da .die     Kolbengeschwindigkeit    im Ver  gleich zu der Geschwindigkeit des     ausströ-          nienden    Mediums klein ist, so dass man die  Strömung in kleinen     Zeitintervallen    als  nahezu stationär betrachten     kann.     



  Einige     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes werden an Hand der  Zeichnung näher erläutert.  



  Die     Fig.    1     und    2 zeigen die gleiche Dien  tung in einem     Axialsehnitt    bei verschiedener  Stellung der     Schneiden    in bezug auf die  Nuten.     Fig.    3 stellt. eine Dichtung dar, bei  der die gleichen Nuten wie in den     Fig.    1 und  2 mit kürzerem     Abstand        a.ufeina.nderfolgen.     In     Fig.    4 ist eine Anordnung gezeigt, bei der  die     Nutteilung    nicht mit dem Abstand der  Schneiden übereinstimmt.  



  Bei allen dargestellten     Dichtungen    stehen  einer     zylindrischen    Wand 1, in welcher in  Umfangsrichtung verlaufende     NTuten    2 ange  ordnet sind, mit geringem Abstand Schnei  den 3 gegenüber. Die Nuten werden jeweils  auf der Seite höheren Druckes von einer       kegeligen    Fläche 4, welche stumpfwinklig mit  der zylindrischen Wand 1     zusammenstösst,     und anschliessend durch eine     torusähnliche     Fläche 5, die mit .der zylindrischen Wand 1  einen spitzen Winkel bildet,     begrenzt.    Die  allgemeine Richtung des durchtretenden Me  diums verläuft jeweils von     links    nach rechts.  



  In     Fig.    1 ist ein Teil der Strömung sche  matisch eingetragen. Die Hauptströmung 6  bewegt sieh zunächst     längs    der zylindrischen  Wand 1 und wird dann an der     kegeligen     Fläche 4 in die Nut. hineingezogen.

   Hierbei  ist.     eine        Unsy        mmetrie    notwendig, das heisst,  der     kegeligen    Fläche 4 darf nicht eine Fläche  mit ähnlicher Neigung     gegenüberstehen.    Die  Strömung wird an der     torusförmigen    Fläche  um     nahezu    180  umgelenkt und strömt in den      Raum zwischen den Schneiden, wo sich zwei  starke,. einander entgegengesetzt drehende  Wirbel 7 und 8 ausbilden. Anschliessend tritt  die Hauptströmung durch den Spalt     zwischen     einer     Schneide    3 und .der Wand 1 in den       riäehsten    Abschnitt über.

   Die durch Versuche  belegten Strömungsbilder zeigen deutlich, dass       der    Strömungsweg     durch        aufeinanderfol-          gende        180 -Umlenkungen    ein Vielfaches der  Länge der Dichtung     annimmt.    Ausserdem ver  zehren starke Wirbel 7 und 8     jeweils    den       'rössten    Teil der Strömungsenergie.  



  Versuche haben ergeben, dass die Dicht  wirkung annähernd konstant bleibt, wenn die  Schneiden 3 gegenüber der zylindrischen  Wand 1. verschoben werden, also beispiels  weise die Schneiden 3 der     Fi:g    1 nach links  bis in die in     Fig.    2 gezeigte Stellung.

   Es  dürfte also bei diesem Ausführungsbeispiel  im Betrieb eine stärkere axiale Verschiebung  der Teile gegeneinander auftreten als der       #        Nutbreite        T        entspricht,        da        der        Abschnitt        der     zylindrischen Wand 1     zwischen    zwei Nuten  grösser als die     Nutbreite        ist.     



       n     In     F!-.    3 ist eine Anordnung gezeigt,  die bei kleineren     axialen        Verschiebungen    sehr       günstig        ist..    Die Länge der zylindrischen  Wandabschnitte, denen gegenüber die Schnei  den 3 verschoben werden können,     ist    gerin  ger. Dafür können aber bei gleicher Länge  der Dichtung wesentlich mehr Nuten ange  ordnet werden, und     deshalb    ergibt     sich    eine  stärkere Dichtwirkung.  



  Während in     Fig.    1 bis 3 die     Nutteilung    t  und der Abstand der Scheiben s einander  gleich sind, ist. in     Fig.    4 die     Nutteilung        t    grö  sser als der     Sehneidenabstand    s.     In    dem ge  zeigten     Beispiel,    in dem nur ein Ausschnitt  aus einer Dichtung dargestellt     ist,    würde bei  spielsweise in einem Abschnitt der     Dichtung     der Länge von elf     Schneidenabstäuden    s die  Länge von zehn     Nutteilungen    t entsprechen.  



  <B>2</B>     uf        diese        Weise        ist        dafür        gesorgt,        da.ss        bei     beliebigen Verschiebungen immer     ein.    be  stimmter Teil der Dichtung die optimale  Dichtwirkung ausübt.  



  Dieses Ausführungsbeispiel eignet, sich be  sonders gut für die     Dichtung    des in einem    Gehäuse hin und her gehenden Kolbens eines  ölfreien     Kolbenkompressors.    Es     kann    aber  auch     ebenso    wie die Beispiele gemäss den       Fig.    1 bis 3 für eine     Wellendichtung        Ver-          wendung    finden.  



  Die dargestellten Anordnungen dienten  nur der Erläuterung des     Erfindungsgegen-          standes.    Es sind viele Abwandlungen möglich.  So können beispielsweise :die Schneiden in  einem andern als einem     rechten    Winkel     zur          Achse    stehen.

   Bei der Anordnung nach     Fig.    4  könnte auch der     Schn:eidenabstand        s    grösser  sein als die     Nutteilung    t.     Ausserdem        können     bei     doppeltwirkenden        Kolbenkompressoren     jeweils zwei in entgegengesetzter Richtung  geneigte Nuten     aufeinanderfo.lgen,    da der  Raum höheren     Druckes        abwechselnd    auf der  einen und auf der andern     Seite,    der Dichtung  liegt.

   Selbstverständlich brauchen die Schnei  den und die Übergänge zwischen Nut und  zylindrischer Wand nicht     immer    so scharf  kantig     ausgeführt        zu    werden, wie es in der  Zeichnung dargestellt ist.     Insbesondere    bei  Verwendung verdichteter     Medien,    die bei  spielsweise durch     abrasiven    Staub verunrei  nigt sind, wird man die Kanten von vorn  herein leicht     abrunden.     



  Die Erfindung     kann.    in entsprechender  Weise auch dann zur     Anwendung    kommen,  wenn auf der Welle zylindrische Körper  aufgesetzt sind, die     in        hohlzylindrischen    Ele  menten umlaufen und gegen diese abgedich  tet werden sollen, also, beispielsweise bei Tur  binenrädern. Es ist unerheblich, ob die Nuten  bei einer     .Wellendichtung    an der Welle oder  an dem Gehäuse angebracht sind. Ebenso  spielt es     keine    Rolle, ob sie bei einem ölfreien       Kolbenkompressor    in dem Kolben, der     gol-          benstange    oder dem Gehäuse sitzen.

   Ganz all  gemein gilt, dass sich die Nuten an dem       zylindrischen    oder an dem     hohlzylindrischen     Element und die     Schneiden    an dem gegen  überliegenden Element     befinden        können.     Unter     torus.artigen    Flächen werden     nicht    nur  Flächen eines kreisförmigen     Torus    verstan  den, sondern auch     solche,

      die im Schnitt in  einer die     Torusachse        enthaltenden.    Ebene       wenigstens    zum grössten Teil     gebogen        sind.  



  Seal The invention relates to a log device of a cylindrical element, which leads from a space of higher pressure through a hollow cylindrical element in a space ge lower pressure and is movable relative to this hollow cylindrical element, for.

   B: on the seal of a rotatable shaft that penetrates an opening in a housing, or of a piston in a compressor housing. The invention is characterized in that a number of cutting edges running in the circumferential direction with a narrow spacing. face a cylindrical wall in which grooves run in the circumference, the side surfaces of which are formed as conical surfaces on the side of higher pressure,

   which meet at an obtuse angle with the cylindrical wall and whose adjoining second side flanges are designed as toroidal surfaces which meet at an acute angle with the cylindrical wall.



  In labyrinth stuffing boxes, the sealing effect is achieved in that the part of the medium still escaping through the stuffing box flows through a gap between the cylindrical and the hollow cylindrical element, and that this flow is opposed in a large number of throttling points so much resistance that the amount flowing through remains within acceptable limits.

    At each throttle point, part of the pressure energy of the outflowing medium is converted into kinetic energy, which is then to be converted into heat by the strongest possible turbulence. The sealing effect is the stronger the better the vortex formation and the longer the flow path along which the vortices can form.

   The well-known, well-sealing labyrinth stuffing box, for example, in which two rows of cutting edges intermesh like a comb, has many 180 reversals that increase the flow path many times over .the length of the stuffing box, and it occurs along this path lots of little eddies.



  In the case of the seal according to the invention, the medium guided along the cylindrical wall is deflected into the groove by the conical surface, deflected by almost 180 degrees on the toroidal surface with almost no loss and guided into the space between two cutting edges where. On both sides of the .Strömungsbahn two strong, one opposite rotating vortices can form.

   The sealing effect of such an arrangement can exceed the sealing effect of a labyrinth stuffing box with interlocking cutting edges.



  Tests have clearly shown that the very good sealing effect retains an unchangeable value if the cutting edges are: During operation, each opposite the cylindrical wall is arranged at any point between two grooves.

   This results in a second, major advantage of the invention; This stuffing box can be moved in the axial direction without losing its sealing effect. Since one can see from the outset which axial displacements can occur during operation, for example due to different thermal expansion, it is possible to give the cylindrical wall between two grooves a corresponding length. This section of the cylindrical wall can easily be just as large and also larger than the groove width.



  It is true that stuffing boxes are already known in which the cutting edges do not intermesh and which are therefore axially displaceable to a large extent. But apart from the fact that the sealing effect changes significantly with small axial displacements in these seals, the tongue and blade arrangements have so far been chosen without regard to the most suitable flow.

   Small eddies form in the bottom of the groove, although they consume a small part of the kinetic energy, but on the other hand force the flow out of the groove so that it makes its way through the seal almost in a straight line without creating a narrow eddy to experience a great loss of energy.



  In other cases, uniform swirling of the seal is necessary even with significantly greater shifts, as can occur, for example, when starting up axial compressors and similar machines as a result of differing thermal expansion, or as is possible, for example, with oil-free piston compressors where the relative movement between the cylindrical piston and the hollow cylindrical housing do not rotate,

       but only a back and forth movement. In these cases, the seal can be designed in such a way that a number of grooves which are equally spaced from one another are opposed by at least a greater or lesser number of cutting edges which have a different, equally spaced apart distance. bleeding and cutting face each other like a vernier. It does not matter what position both parts are in relation to one another, there will always be a certain constant number of well-sealed locations.

   There are also no concerns that, for example in an oil-free compressor, the reciprocating movement of the piston could significantly change the flow pattern, because the piston speed is small compared to the speed of the outflowing medium, so that the Can consider the flow to be almost stationary in small time intervals.



  Some embodiments of the subject invention are explained in more detail with reference to the drawing.



  1 and 2 show the same service in an axial section with different positions of the cutting edge with respect to the grooves. Fig. 3 represents. a seal in which the same grooves as in Figs. 1 and 2 are made with a shorter distance a.ufeina.nder. In Fig. 4 an arrangement is shown in which the groove pitch does not match the distance between the cutting edges.



  In all the seals shown are a cylindrical wall 1, in which extending in the circumferential direction NTuten 2 are arranged, with a small distance cutting the 3 opposite. The grooves are each limited on the side of higher pressure by a conical surface 4, which abuts at an obtuse angle with the cylindrical wall 1, and then by a torus-like surface 5, which forms an acute angle with the cylindrical wall 1. The general direction of the medium passing through is from left to right.



  In Fig. 1, part of the flow is cal cally entered. The main flow 6 initially moves along the cylindrical wall 1 and then enters the groove on the conical surface 4. drawn in.

   Here is. an asymmetry is necessary, that is, the conical surface 4 must not face a surface with a similar inclination. The flow is deflected by almost 180 on the toroidal surface and flows into the space between the cutting edges, where two strong,. oppositely rotating vertebrae 7 and 8 form. The main flow then passes through the gap between a cutting edge 3 and the wall 1 into the riäehste section.

   The flow patterns verified by tests clearly show that the flow path through successive 180 deflections takes on a multiple of the length of the seal. In addition, strong eddies 7 and 8 each consume most of the flow energy.



  Tests have shown that the sealing effect remains approximately constant when the cutting edges 3 are displaced with respect to the cylindrical wall 1, that is to say, for example, the cutting edges 3 in FIG. 1 to the left as far as the position shown in FIG.

   In this exemplary embodiment, a greater axial displacement of the parts relative to one another than corresponds to the groove width T, since the section of the cylindrical wall 1 between two grooves is greater than the groove width, should therefore occur during operation.



       n In F! -. 3 shows an arrangement which is very favorable for smaller axial displacements. The length of the cylindrical wall sections, which can be displaced with respect to the 3 cutting edges, is gerin ger. For this, however, significantly more grooves can be arranged with the same length of the seal, and therefore there is a stronger sealing effect.



  While in Fig. 1 to 3, the groove pitch t and the spacing of the disks s are equal to each other. in Fig. 4 the groove pitch t is greater than the chord spacing s. In the example shown, in which only a section of a seal is shown, the length of ten slot pitches t would correspond to the length of ten slot pitches t in a section of the seal, for example, with the length of eleven cutting edge spacings.



  <B> 2 </B> In this way it is ensured that for any shifts a. certain part of the seal exerts the optimal sealing effect.



  This exemplary embodiment is particularly suitable for sealing the piston of an oil-free piston compressor that reciprocates in a housing. However, like the examples according to FIGS. 1 to 3, it can also be used for a shaft seal.



  The arrangements shown only served to explain the subject matter of the invention. Many variations are possible. For example: the cutting edges are at an angle other than a right angle to the axis.

   In the arrangement according to FIG. 4, the cutting edge distance s could also be greater than the groove pitch t. In addition, in double-acting reciprocating compressors, two grooves inclined in opposite directions can meet, since the space of higher pressure is alternately on one side and on the other, the seal.

   Of course, the cutting and the transitions between the groove and the cylindrical wall do not always need to be as sharp as it is shown in the drawing. Especially when using compressed media that are contaminated by abrasive dust, for example, the edges will be slightly rounded from the start.



  The invention can. in a corresponding manner are also used when cylindrical bodies are placed on the shaft, which revolve in hollow cylindrical elements and are to be sealed against them, so, for example, turbine wheels in turbo. It is irrelevant whether the grooves are attached to a shaft seal on the shaft or on the housing. It also makes no difference whether they are located in the piston, the piston rod or the housing of an oil-free piston compressor.

   Generally speaking, the grooves can be located on the cylindrical or hollow cylindrical element and the cutting edges can be located on the opposite element. Torus-like surfaces are understood to mean not only surfaces of a circular torus, but also those

      those in section in a containing the torus axis. Level are at least for the most part curved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dichtung eines zylindrischen. Elementes, welches aus einem Raum höheren. Druckes durch ein hohlzylindrisches Element in einen Raum geringeren Druckes führt und relativ z diesem hohlzylindrischen Element beweg- Li c t' lieh ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl in Umfangsrichtung verlaufender Schneiden mit geringem Abstand einer zylin- diischen Wand gegenüberstehen, PATENT CLAIM Sealing of a cylindrical. Element, which is from a room higher. Pressure leads through a hollow cylindrical element into a space of lower pressure and is movable relative to this hollow cylindrical element, characterized in that a number of cutting edges running in the circumferential direction face a cylindrical wall at a small distance, in der in Umfangsrichtung Nuten verlaufen, deren Seitenflächen auf der Seite höheren Druckes als Kegelflächen ausgebildet sind, welche stumpfwinklig mit der zylindrischen Wand zusammenstossen, und deren daran anschlie ssenden zweiten Seitenflächen als torunartige Flächen ausgebildet sind, welche spitzwinklig mit der zylindrischen Wand zusammentref fen. UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtung nach Patentanspruch, da durch, gekennzeichnet, dass die Schneiden im Betrieb jeweils gegenüber der zylindrischen Wand zwischen, zwei Nuten angeordnet sind. 2. in which grooves run in the circumferential direction, the side surfaces of which are designed as conical surfaces on the side of higher pressure which abut at an obtuse angle with the cylindrical wall, and whose adjoining second side surfaces are designed as toroon-like surfaces which meet at an acute angle with the cylindrical wall. SUBClaims 1. Seal according to claim, characterized in that the cutting edges are arranged between two grooves in operation opposite the cylindrical wall. 2. Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass einer Anzahl Nuten, welche gleichen Abstand voneinander besitzen, eine um mindestens eine grössere oder kleinere Anzahl Schneiden gegenüber stehen, welche einen andern, ebenfalls glei chen Abstand voneinander besitzen. Seal according to patent claim, characterized in that a number of grooves which are equally spaced from one another are opposed by at least a greater or lesser number of cutting edges which have a different, likewise equal spacing from one another.
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