CH315827A - Boiler firing system for solid fuels equipped with a fan - Google Patents

Boiler firing system for solid fuels equipped with a fan

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CH315827A
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slag
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Herbert Smith William
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Herbert Smith William
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Description

  

  Mit einem Gebläse ausgerüstete Kesselfeuerungsanlage für feste Brennstoffe    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  mit einem Gebläse ausgerüstete     Kesselfeue-          rungsanlage    für feste Brennstoffe, in welcher  der Brennstoff durch die Schwerkraft in die  Feuerkammer gelangt und welche mit einem  Kraftantrieb verbundene Mittel aufweist, mit  tels welcher die     Schlacke    aus dem Feuerraum  in einen Schlackenbehälter befördert wird.  Solche Anlagen werden für Heisswasserkessel  und Dampfkessel verwendet.  



  Bei solchen Anlagen stellt sich die Auf  gabe, die Schlacke entsprechend der Verbren  nungsgeschwindigkeit nach kürzeren oder län  geren Zeitintervallen periodisch zu entfernen.  Das muss insbesondere bei Brennstoffen mit  hohem Aschengehalt, wie schottischem An  thrazit, der viele Verunreinigungen enthält,  sehr oft, das heisst alle zwei     biss    drei Stunden,  geschehen.  



  Die vorliegende     Feuerungsanlage    ist nun  dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftantrieb  ein Elektromotor ist, der sich durch einen  Schalter während der Arbeitsdauer des Ge  bläses in veränderlichen Zeitintervallen in Be  trieb setzen lässt. Es können Mittel vorge  sehen sein, um die grossen     Schlackenstücke    zu  zerkleinern, z. B. eine Wand, an der sie ange  schlagen     werden,    oder ein bewegliches Schlag  organ, das sie abschlägt, wobei dieses Organ       vorteilhafterweise    mit einem     Schlackenaus-          stosser    koordiniert arbeitet.    Im folgenden wird der Erfindungsgegen  stand an Hand von verschiedenen Ausfüh  rungsformen beispielsweise beschrieben und  erklärt.  



  Die     Fig.    1 bis 4 sind Schnitte durch ver  schiedene Ausführungsformen.  



  Alle Ausführungsformen betreffen eine  Kesselfeuerung, bei der der Brennstoff durch  die Schwerkraft zugeführt wird und die ein  Gebläse besitzt, das durch einen von der Tem  peratur des zu erhitzenden Wassers gesteuer  ten Thermostaten gesteuert wird, so     da.ss    es  sich also um eine automatische Feuerung     han-          helt.    In allen Ausführungsformen kann die  Feuerkammer (natürlich auch ihr Boden) als  Wassermantel mit hohlen Wänden ausgebildet  sein, in denen das zu erhitzende Wasser zir  kuliert. Diese hohlen Wände sind mit den  andern, Wasser enthaltenden Teilen des Kes  sels verbunden.  



  In der in der     Fig.1    gezeigten Ausfüh  rungsform weist die Feuerkammer 1 einen  hohlen rechteckigen Boden 2 auf, der auf seit  lichen Führungsschienen gleiten kann. Dieser  Boden 2 ist durch eine Verbindungsstange 3  mit einer Kurbel 4 verbunden, die in einem  Lagergehäuse 5 durch einen elektrischen Motor  gedreht wird, der während des Betriebes des  Gebläses mittels eines Schalters in veränder  lichen Zeitintervallen in Betrieb gesetzt wer  den kann. Flexible Wasserleitungen 7 und<B>8</B>      verbinden den Einfluss- und den Ausfluss  stutzen dieses hohlen Bodens 2 mit den übri  gen wasserführenden Teilen (einer von diesen  ist mit 9 bezeichnet).  



  Ein Schlackenbehälter 10 befindet sieh  vorn an der Feueranlage, und wenn der Feuer  kammerboden 2 vorgeschoben wird, so reicht  er über den Schlackenbehälter. Unter der  Feuerkammer befindet sich ein Staub- und  Aschenbehälter 11, der an der Rückseite des  Schlackenbehälters befestigt ist, und Staub  und Asche fallen aus der Feuerkammer durch  einen engen Spalt 12 an der Vorderseite des  Bodens (und ähnliche Spalten an seinen bei  den Seiten) in diesen Behälter, wenn der Bo  den hin und her geschoben wird.  



  Wenn der Boden 2 vorwärtsgeschoben  wird, schiebt er die Schlacke 13 vorwärts und  ermöglicht es so, dass neuer Brennstoff hin  ter der Schlacke aus einem oberhalb des Bo  dens 2 angeordneten Trichter 14 herunter  fallen kann. Wenn der Boden 2 zurückge  zogen wird, verhindert der neue Brennstoff,  dass die Schlacke 13 ebenfalls zurückkommt.  Diese Bewegung wiederholt sich, und die  Schlacke wird über die Vorderkante des Bo  dens 2 hinausbefördert. Dort bricht die  Schlacke 13 entweder wegen ihres eigenen Ge  wichtes ab, oder sie wird durch ein Schlag  organ 15 abgebrochen werden, das vorn am  Kessel angeordnet ist und     synchron    mit dem  Boden 2 betätigt wird.  



  Dieses Schlagorgan kann mit demselben  Motor wie der hin und her gehende Boden be  tätigt werden.  



  In der in der Fig. 2 dargestellten Ausfüh  rungsform besitzt der Wasserbehälter einen  unbeweglichen, wassergekühlten Feuerkam  merboden 20, eine Wasserzunge 21, die so breit  ist wie die ganze Feuerkammer, eine breite  Brennstoffzuführöffnung 22, die durch ein  Organ 23 verstellbar ist. Die Zunge 21 bildet  eine wassergekühlte Wand 24, welche die Luft  nach unten ablenkt, bevor sie ins Brennstoff  bett gelangt.  



  Der Verbrennungsprozess erfolgt durch  künstlich zugeleitete Luft, die unter der  Zunge 21 auf der ganzen Breite derselben in    das Brennstoffbett eingeführt und durch  einen Ventilator zu einer     Einlasskammer    25  geblasen wird und deren Stärke durch einen  Thermostaten gesteuert wird und so eine voll  ständige Verbrennung des Brennstoffes  sichert, bevor er als Schlacke ausgestossen  wird. Ein mit. einem     Umlenkteil    versehener       Vorwärmer    26 ist über dem Brennstofflager  angeordnet, um die Flammen von der     Ve          brennungsstelle    aus nach vorn und über     d#     Brennstofflager zu leiten.  



  Der     Vorwärmer,    der wassergekühlt ist, ist  an seiner Unterseite auf seiner ganzen Breite  mit. einer Reihe von Düsen 27 versehen, durch  die zusätzliche Luft nach unten eingelassen  werden kann, um eine vollständige Verbren  nung zu bewirken.  



  Ein Durchgang 28 unmittelbar hinter  dem     Vorwäimer    26 ermöglicht es, dass ein  Teil der Gase nach oben entweichen kann,  bevor sie ins Rauchrohr gelangen, um so die  grösste     Flächenheizwirkung    auf den Wasser  behälter auszuüben. Auch leiten zusätzliche  Luftdüsen 29 Luft. in diesen Durchgang; diese  sind regulierbar, damit. die Luftmenge dem  verwendeten Brennmaterial angepasst werden  kann.  



  Die Schlacke wird aus dem Feuerraum  durch einer. Stössel 30 weggebracht, der     ini     zurückgezogenen Zustand hinter dem untern  Rand der Zunge 21 liegt. und sich über die  ganze Breite der Feuerkammer erstreckt.  



  Durch Motorkraft kann dieser Stössel 30  unter der Zunge 21 hindurch um beliebige  Beträge hin und her bewegt werden, in be  liebigen Zeitintervallen, je nach dem zu ver  brennenden Material und so, dass er die  Schlacke aus dem Verbrennungsgebiet weg  schiebt, das an dem untern Rand der Zunge  21 beginnt, und so, dass der Stössel 30 zu seiner  Ausgangsstellung zurückkehrt., damit neuer  Brennstoff an die Stelle zwischen der Schlacke  31 und der Zunge 21 fällt und so eine kon  tinuierliche Verbrennung an dieser Stelle ge  sichert ist.  



  Die Schlacke 31 fällt. über die Vorder  kante des     Feuerkammerbodens    20 in eine  Aschengrube 32 mit. einem Behälter 33, der      leicht, ohne den Betrieb irgendwie zu stören,  herausgenommen werden kann.  



  Die vordere Innenfläche 34 des Wasser  behälters ist schräg angeordnet, so dass die  Schlacke entzweibricht, wenn sie gegen diese  schiefe Fläche geschoben wird. Es kann auch  ein Schlackenabschlagmechanismus vorgesehen  sein, wie er im Zusammenhang mit der Fig. 1  beschrieben ist.  



  Der Stössel 30 ist durch ein Gelenk 35 mit  einem Arm 36 eines ortsfest drehbar gelager  ten Winkelhebels verbunden. Der andere Arm  37 dieses Winkelhebels ist verstellbar mit einer  Stange 38 verbunden, die an einem Arm 39  angelenkt ist, der durch einen Motor 40 ge  dreht wird.  



  Die beiden beschriebenen Ausführungsfor  men haben einen kleinen Nachteil in der Art  der Schlackenbeseitigung, weil der neue  Brennstoff zwischen die Luftzufuhrstelle und  die Schlacke oder den weissglühenden Bereich  des Feuerbettes gelegt wird. Dadurch wird  zeitweise die Leistung reduziert; das trifft  besonders dann zu, wenn die Schlacke selten  fortgestossen wird; dabei fällt ganz frischer  noch schwarzer Brennstoff zwischen die Luft  zufuhrstelle und die Glut.  



  In der in der Fig.3 gezeigten Ausfüh  rungsform ist dieser Nachteil fast ganz be  hoben, da dort die Schlacke so ausgestossen  wird, dass der frische Brennstoff direkt hinter  das glühende Gebiet in der Feuerkammer fällt.  



  Auch hier wird, wie in der Fig.2, eine  Wasserzunge 60 verwendet, die die ganze  Breite des Feuerraumes einnimmt; ein Brenn  stoffbehälter über dieser Zunge mit einem  regulierbaren Auslassorgan 61 liefert den  Brennstoff. Die Luft wird über die ganze  Breite der Zunge dem Brennstoffbett zuge  führt wie im zweiten Beispiel.  



  An den wassergekühlten Boden 62 des  Feuerraumes schliesst hinten eine Öffnung 63  an, die sich hinter dem Unterrand der Zunge  60 befindet und so angeordnet ist,     dass    der  frische Brennstoff nicht über die Kante dieser       Öffnunu    hinabfallen kann. Ein Schieber 64,  der so breit ist wie die Feuerkammer, ragt       vorn    in sie hinein. Er besitzt eine veränder-    liehe Schubtiefe     tmdjoder    eine veränderliche  Schiebegeschwindigkeit (er ist mit dem Ge  bläse gekuppelt) und stösst den Brennstoff 65  und die Schlacke 66 nach     rückwärts,        liis    die  Schlacke auf einen Deckel 67 fällt, der die  Öffnung 63 nach unten abschliesst.  



  Wenn der Schieber 64 nach vorn zurück  kehrt, fällt frischer Brennstoff vorn auf den  Boden 62 der Feuerkammer; die Schlacke     66a     ist jedoch bereits auf dem Deckel 67, der die  Öffnung 63 abschliesst. und so den Feuerraum  vom Aschenbehälter 68 trennt. Dadurch kann       unverbrannter    Brennstoff, der mit der  Schlacke nach hinten geschoben wurde, noch  zu Ende verbrennen, ehe er später, ausge  brannt, in den Aschenbehälter fallen ge  lassen wird, wenn der Deckel, auf dem er liegt,  nach vorn geschoben wird.  



  Dieser     Deckel    wird :direkt vor dem Schieber  64 im Öffnungssinne betätigt, oder zu einem  andern frei zu wählenden Zeitpunkt.  



  Bei diesem Verfahren des Schlackenaus  stossens besteht weniger die Tendenz, dass die  Schlacke einen festen Kuchen bildet, weil sie  sich nicht abkühlt und fest wird, bevor sie aus  gestossen wird und daher in kleinen Portionen  aus dem glühenden Gebiet wegkommt, entspre  chend den einzelnen Ausstossintervallen. Es ist  jedoch     hinten    gleich oberhalb des Deckels 6 7  eine geneigte Fläche 69 vorgesehen, um die  Schlacke     hinunterzudrücken,    und daraus er  gibt sich, dass die Schlacke, die auf den     Dek-          kel    zu liegen kommt, die Zufuhr der über sie  blasenden Luft nicht verstopfen kann.  



  Es kann auch ein anderes Verfahren vor  gesehen werden, das gewährleistet, dass die  fortzuschaffende Schlacke dann, wenn der  Deckel nach vorn gezogen wird, nicht auf dem  Deckel bleibt.. Bei     diesem    Verfahren betätigt  ein einfacher Mechanismus zwei hin und her  gehende Glieder gleichzeitig.  



  Eine senkrechte Schiebetür 70 an der Vor  derseite der Heizanlage, gleich oberhalb des       Schiebers    64, .dient. nicht nur als     Abschlu:ss     und als Mittel     zum    Abstreifen der Schieber  oberfläche,     sondern    kann auch gehoben oder  weggenommen werden, um die Feuerkammer  zu öffnen.

        Es können verschiedene Verfahren zur  Betätigung des Schiebers und des Deckels vor  gesehen werden; in der gezeichneten Ausfüh  rungsform trägt eine Hauptwelle 71 einen  Arm 72, der durch eine Rolle 73 einen     ver-          schwenkbaren    Hebel 74 bewegt, um den mit  diesem Hebel gelenkig verbundenen Deckel  während der einen Hälfte der Umdrehung zu  rückzuziehen, und einen Hebel 76, um den  mit diesem Hebel gelenkig verbundenen Schie  ber während der zweiten Hälfte der Umdre  hung hineinzustossen. Diese beiden Hebel wer  den durch den Druck einer Feder 77, die mit  ihnen verbunden ist, in ihre Ausgangslage zu  rückgebracht.  



  Es ist noch zu bemerken, dass in dieser  speziellen     Konstruktion    der seitliche Rauch  fangdurchgang nach unten in den den  Aschenbehälter enthaltenden Unterteil führt,  der dadurch einen Teil des Rauchabzuges  bildet, und dann hinten in das Rauchkamin  78; der Ventilator ist so angeordnet, dass er  die Luft durch ein Winkelrohr an die Zunge  60 bläst, welches in einem Ablenker endigt  oder in einer Mehrzahl von Ausflussrohren  längs der Zunge. Der Unterdruck im Kamin  78 verhindert jeweils, dass der Staub in den  Raum geblasen wird, wenn der Aschenkübel  herausgezogen wird, um die Schlacke zu ent  fernen.    Es ist nicht nötig, den Schieber 64 mit  Wasser zu kühlen, da dieser normalerweise  im kühleren Teil der Heizanlage liegt und nur  mit     unverbranntem    Brennstoff in Berührung  kommt.

      Auch für den Deckel ist keine spezielle  Kühlung nötig; er wird vom Ventilatorwind  überstrichen, da er entsprechend günstig liegt.  



  In der in der Fig.4 gezeigten Ausfüh  rungsform wird der Brennstoff aus einem Be  hälter 80 geliefert; zur Steuerung der Brenn  stoffzufuhr dient ein Regulierorgan 81, das  gegen einen wassergekühlten Boden 82 ge  richtet ist; unter diesem befindet sich ein Rost  83. Dieser weist Stäbe auf, die auf einer vor  dern Stange 84 und einer hintern verstellbaren  Stange 85 gelagert sind.    Die Luft wird durch ein Gebläse 86 über  eine Luftkammer 87, die ein Regulierorgan  enthält, teilweise auf den Feuerboden geleitet.  Sie geht ferner zum Teil durch ein Gehäuse 88  im hintern Teil der     Feuerungsanlage    in einen  Kasten 95 und zwischen den Stäben des Rostes  hindurch. In dieser Anordnung wird die  Schlacke an dem Teil auf dem Feuerboden  gebildet, der sich zwischen dem vordern Ende  des Rostes 83 und dem wassergekühlten Boden  82 befindet.  



  Der Zwischenraum zwischen dem     hintern     Ende des Rostes 83 und dem untern Rand  der hintern     Heizkesselwand    91 wird durch  einen Schieber 92 abgeschlossen, der nach vorn  geschoben werden kann, um die Roststäbe zu  reinigen und die Schlacke 90 über die vordere  Kante des Rostes hinauszustossen, damit sie in  einen     Sehlaekenbehälter    93 fallen kann,     wel-          eher    sich im Kasten 95 befindet. Der Vorder  teil des Schiebers 92 ist abgewinkelt und  nimmt. die ganze Breite des Rostes 83 ein.  



  Der Schieber 92 weist eine Stange 94 auf,  die durch ein Zahnradsegment 89     betätigt     wird, das durch ein Gestänge 103, 102 und  101 von einem Elektromotor<B>100</B> angetrieben  wird. Das freie Ende des Schwinghebels 103  gleitet mit durch die Muttern 104 veränder  lichem Spiel auf der Stange 102. Durch Ver  änderung dieses zwischen zwei Anschlägen der  Stange 102 bestehenden Spiels kann die Grösse  des Vorschubes des Schiebers 92 verändert  werden.  



  Der Motor 100 ist so geschaltet, dass er  entweder durch einen Schalter in Betrieb ge  setzt.     werden    kann, und zwar während der  Arbeitszeit. des Ventilators in veränderlichen  Zeitintervallen, oder durch ein     gewöhnliches     Uhrwerk, falls der Ventilator überhaupt nicht  in Betrieb ist. Nach einer Umdrehung des  Armes 101 wird der Motorstromkreis wieder  geöffnet, was durch einen Schalter geschehen  kann, der durch den Arm gesteuert wird.  



  Das Zahnradsegment 89 kann auch mit  dem Hebel 105 von Hand     betätigt.    werden. Je  eine     Aussehnappvorrichtung    106, 107 ist zwi  schen dem Zahnradsegment 89 und dem Hebel  105 bzw. dem Arm 103 vorgesehen.



  Boiler firing system for solid fuels equipped with a fan The present invention relates to a boiler firing system for solid fuels equipped with a fan, in which the fuel enters the firebox by gravity and which has means connected to a power drive by means of which the slag is removed is transported from the furnace into a slag container. Such systems are used for hot water boilers and steam boilers.



  In such systems, the task arises to periodically remove the slag according to the combustion speed after shorter or longer time intervals. This has to happen very often, i.e. every two to three hours, especially with fuels with a high ash content, such as Scottish anthracite, which contains a lot of impurities.



  The present combustion system is now characterized in that the power drive is an electric motor which can be put into operation by a switch during the working time of the blower at variable time intervals. Means can be provided to crush the large pieces of slag, e.g. B. a wall on which they will hit, or a movable impact organ that knocks them off, this organ advantageously working in coordination with a slag ejector. In the following, the subject of the invention was based on various Ausfüh approximately forms described and explained, for example.



  Figs. 1 to 4 are sections through ver different embodiments.



  All embodiments relate to boiler firing in which the fuel is fed by gravity and which has a fan that is controlled by a thermostat controlled by the temperature of the water to be heated, so that it is an automatic firing - helt. In all embodiments, the fire chamber (of course also its bottom) can be designed as a water jacket with hollow walls in which the water to be heated circulates. These hollow walls are connected to the other parts of the kettle containing water.



  In the embodiment shown in Figure 1, the fire chamber 1 has a hollow rectangular bottom 2 which can slide on since union guide rails. This bottom 2 is connected by a connecting rod 3 to a crank 4, which is rotated in a bearing housing 5 by an electric motor that can be put into operation by means of a switch at variable time intervals during operation of the fan. Flexible water pipes 7 and <B> 8 </B> connect the inflow and outflow nozzle of this hollow bottom 2 with the rest of the water-carrying parts (one of these is denoted by 9).



  A slag container 10 is located in front of the fire system, and when the fire chamber bottom 2 is advanced, it extends over the slag container. Under the firebox is a dust and ash container 11 attached to the rear of the cinder block, and dust and ash fall from the firebox through a narrow gap 12 at the front of the bottom (and similar crevices on its at the sides) this container when the floor is pushed back and forth.



  When the bottom 2 is pushed forward, it pushes the slag 13 forward and thus enables new fuel to fall down from a funnel 14 arranged above the bottom 2 behind the slag. When the bottom 2 is withdrawn, the new fuel prevents the slag 13 from coming back as well. This movement is repeated and the slag is conveyed over the leading edge of the Bo dens 2. There the slag 13 breaks either because of its own Ge weight, or it will be canceled by a striking organ 15, which is arranged in front of the boiler and is operated synchronously with the bottom 2.



  This impact organ can be operated with the same motor as the reciprocating floor.



  In the Ausfüh shown in Fig. 2 approximately the water tank has an immobile, water-cooled Feuerkam merboden 20, a water tongue 21, which is as wide as the entire fire chamber, a wide fuel supply opening 22, which is adjustable by an organ 23. The tongue 21 forms a water-cooled wall 24 which deflects the air downward before it gets into the fuel bed.



  The combustion process takes place through artificially supplied air, which is introduced under the tongue 21 over the entire width of the same into the fuel bed and blown by a fan to an inlet chamber 25, the strength of which is controlled by a thermostat and thus ensures complete combustion of the fuel, before it is discharged as slag. One with. A preheater 26 provided with a deflector is arranged above the fuel store in order to direct the flames from the combustion point to the front and over the fuel store.



  The preheater, which is water-cooled, is on its underside along its entire width. a series of nozzles 27 is provided through which additional air can be admitted downward to effect complete combustion.



  A passage 28 immediately behind the pre-heater 26 enables some of the gases to escape upwards before they reach the smoke pipe, in order to exert the greatest surface heating effect on the water container. Additional air nozzles 29 also convey air. in this passage; these are adjustable so. the air volume can be adapted to the fuel used.



  The slag is removed from the furnace through a. The plunger 30 moved away, which is in the retracted state behind the lower edge of the tongue 21. and extends over the entire width of the firebox.



  By motor power, this tappet 30 can be moved back and forth under the tongue 21 by any amount, in any time intervals, depending on the material to be burned and so that it pushes the slag away from the combustion area at the lower edge the tongue 21 begins, and so that the plunger 30 returns to its original position. So that new fuel falls to the point between the slag 31 and the tongue 21 and so a continuous combustion is ensured at this point ge.



  The slag 31 falls. over the front edge of the firebox floor 20 in an ash pit 32 with. a container 33 which can be easily taken out without disturbing the operation in any way.



  The front inner surface 34 of the water tank is arranged at an angle so that the slag breaks in two when it is pushed against this inclined surface. A slag removal mechanism as described in connection with FIG. 1 can also be provided.



  The plunger 30 is connected by a hinge 35 to an arm 36 of a fixedly rotatably mounted angle lever. The other arm 37 of this angle lever is adjustably connected to a rod 38 which is articulated on an arm 39 which is rotated by a motor 40 GE.



  The two described Ausführungsfor men have a small disadvantage in the type of slag removal, because the new fuel is placed between the air supply point and the slag or the incandescent area of the fire bed. This temporarily reduces the performance; this is especially true when the slag is seldom pushed away; completely fresh, still black fuel falls between the air supply point and the embers.



  In the Ausfüh approximate form shown in Figure 3, this disadvantage is almost completely eliminated, since the slag is expelled there so that the fresh fuel falls directly behind the glowing area in the fire chamber.



  Here, too, as in FIG. 2, a water tongue 60 is used which occupies the entire width of the combustion chamber; a fuel tank above this tongue with an adjustable outlet element 61 delivers the fuel. The air is fed to the fuel bed over the entire width of the tongue, as in the second example.



  At the rear of the water-cooled floor 62 of the furnace is an opening 63, which is located behind the lower edge of the tongue 60 and is arranged in such a way that the fresh fuel cannot fall over the edge of this opening. A slide 64, which is as wide as the fire chamber, protrudes into it at the front. It has a variable pushing depth tmdj or a variable pushing speed (it is coupled to the blower) and pushes the fuel 65 and the slag 66 backwards, until the slag falls onto a cover 67 which closes the opening 63 at the bottom.



  When the slide 64 returns forward, fresh fuel falls forward to the floor 62 of the firebox; however, the slag 66a is already on the cover 67, which closes the opening 63. and thus separates the combustion chamber from the ash container 68. This allows unburned fuel that was pushed back with the slag to burn to the end, before it later, burned out, is dropped into the ash container when the lid on which it is placed is pushed forward.



  This cover is: operated directly in front of the slide 64 in the opening direction, or at another freely selectable point in time.



  This method of ejecting the slag has less of a tendency for the slag to form a firm cake because it does not cool and solidify before it is ejected and therefore comes out of the glowing area in small portions according to the individual discharge intervals. However, an inclined surface 69 is provided at the rear just above the cover 67 in order to press down the slag, and this means that the slag that comes to lie on the cover does not clog the supply of air blowing over it can.



  Another method can also be envisaged which ensures that the slag to be disposed of does not remain on the cover when the cover is pulled forward. In this method, a simple mechanism actuates two reciprocating members at the same time.



  A vertical sliding door 70 on the front of the heating system, just above the slide 64,. Serves. not only as a closure and as a means of wiping off the slide surface, but can also be lifted or removed to open the fire chamber.

        Various methods of actuating the slide and the lid can be seen before; In the illustrated embodiment, a main shaft 71 carries an arm 72 which, by means of a roller 73, moves a pivotable lever 74 in order to retract the lid hinged to this lever during one half of the rotation, and a lever 76 to move the with this lever articulated slide about during the second half of the rotation to push in. These two levers who are brought back to their original position by the pressure of a spring 77 connected to them.



  It should also be noted that in this particular construction the side smoke-catching passage leads downwards into the lower part containing the ash container, which thereby forms part of the smoke outlet, and then into the smoke chimney 78 at the rear; the fan is arranged to blow the air to the tongue 60 through an elbow tube which terminates in a deflector or in a plurality of outflow tubes along the tongue. The negative pressure in the chimney 78 prevents the dust from being blown into the room when the ash pan is pulled out in order to remove the slag. It is not necessary to cool the slide 64 with water, since this is normally in the cooler part of the heating system and only comes into contact with unburned fuel.

      No special cooling is required for the lid either; it is swept over by the fan wind, since it is correspondingly favorable.



  In the embodiment shown in Figure 4, the fuel is supplied from a loading container 80; to control the fuel supply is a regulating member 81 which is directed against a water-cooled bottom 82 GE; under this there is a grate 83. This has rods which are mounted on a rod 84 in front of the other and a rod 85 adjustable at the rear. The air is partially directed to the fire base by a fan 86 via an air chamber 87 which contains a regulating element. It also goes partly through a housing 88 in the rear part of the furnace into a box 95 and between the bars of the grate. In this arrangement, the slag is formed on the part on the fire tray that is between the front end of the grate 83 and the water-cooled tray 82.



  The space between the rear end of the grate 83 and the lower edge of the rear boiler wall 91 is closed by a slide 92, which can be pushed forward to clean the grate bars and push the slag 90 over the front edge of the grate so that they can can fall into a sheet container 93 which is located in the box 95. The front part of the slide 92 is angled and takes. the entire width of the grate 83.



  The slide 92 has a rod 94 which is actuated by a gear segment 89 which is driven by a linkage 103, 102 and 101 from an electric motor <B> 100 </B>. The free end of the rocker arm 103 slides with the nuts 104 variable play on the rod 102. By changing this existing game between two stops of the rod 102, the size of the advance of the slide 92 can be changed.



  The motor 100 is connected in such a way that it is either activated by a switch. during working hours. of the fan at variable time intervals, or by an ordinary clockwork, if the fan is not in operation at all. After one rotation of the arm 101, the motor circuit is opened again, which can be done by a switch that is controlled by the arm.



  The gear segment 89 can also be operated by hand with the lever 105. will. Each one Aussehnappvorrichtung 106, 107 is between tween the gear segment 89 and the lever 105 or the arm 103 is provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mit einem Gebläse ausgerüstete Kesselfeue rungsanlage, in welcher der Brennstoff durch die Schwerkraft in die Feuerkammer gelangt und welche mit einem Kraftantrieb verbun dene Mittel aufweist, mittels welcher die Schlacke aus der Feuerkammer in einen Schlackenbehälter befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftantrieb ein Elektromotor ist, der sich durch einen Schal ter während der Arbeitsdauer des Gebläses in veränderlichen Zeitintervallen in Betrieb setzen lässt. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel einen Sehlackenausstosser aufweisen, dessen Vorschub einstellbar ist. 2. PATENT CLAIMS Boiler firing system equipped with a fan, in which the fuel enters the fire chamber by gravity and which has means connected to a power drive by means of which the slag is transported from the fire chamber into a slag container, characterized in that the power drive is an electric motor which can be put into operation by a switch during the working time of the blower at variable time intervals. SUBClaims 1. System according to claim, characterized in that the means mentioned have a lacquer ejector, the feed rate of which is adjustable. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel einen Schlackenausstosser aufweisen, dessen Arbeitsfrequenz einstellbar ist. 3. Anlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie so eingerichtet ist, dass frisch in die Feuerkammer gelangen des Brennmaterial unmittelbar hinter die Feuerstelle fällt, wo es im Wege der zu dieser Stelle führenden Luft liegt. 4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zu den erwähnten Mitteln ein wassergekühlter Boden der Feuerkammer gehört, der hin und her bewegt werden kann, um die Schlacke über den Schlackenbehälter zu fördern, und dadurch, dass das frische hinter die Schlacke fallende Brennmaterial hilft, diese aus der Feuerkammer zu stossen, damit sie in den Schlackenbehälter fallen kann. 5. Plant according to patent claim, characterized in that the means mentioned have a slag ejector, the operating frequency of which is adjustable. 3. System according to claim, characterized in that it is set up so that the fuel falls freshly into the fire chamber immediately behind the fireplace, where it is in the way of the air leading to this point. 4. Plant according to claim, characterized in that the means mentioned include a water-cooled floor of the fire chamber, which can be moved back and forth in order to convey the slag over the slag container, and in that the fresh fuel falling behind the slag helps to push it out of the firebox so that it can fall into the slag container. 5. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass zu den erwähnten Mit- teln ein über dem Boden der Feuerkammer hin und her schiebbarer Schieber gehört, mit dem die Schlacke über den Rand dieses Bo dens hinaus über den Schlackenbehälter ge schoben werden kann. 6. Anlage nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch ein bewegliches Schlagorgan zum Abschlagen der über dem Schlackenbehäl ter hängenden Schlacke. 7. Anlage nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch eine Ablenkfläche oberhalb des Schlackenbehälters, gegen die die Schlacke ge stossen wird, um sie abzubrechen. B. Plant according to patent claim, characterized in that the means mentioned include a slide which can be pushed back and forth over the floor of the fire chamber and with which the slag can be pushed over the edge of this floor and over the slag container. 6. System according to dependent claim 5, marked is characterized by a movable striking element for knocking off the slag hanging over the Schlackenbehäl ter. 7. Plant according to dependent claim 5, marked is characterized by a deflection surface above the slag container, against which the slag is pushed ge to break it off. B. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zu den erwähnten Mitteln ein über dem Boden der Feuerkammer hin und her schiebbarer Schieber gehört, mit dem die Schlacke auf einen Deckel über dem Schlak- kenbehälter geschoben werden kann, welcher Deckel von Zeit zu Zeit betätigt werden kann, um die Schlacke in den Behälter fallen zu lassen. 9. Plant according to patent claim, characterized in that the means mentioned include a slide which can be pushed back and forth above the floor of the fire chamber, with which the slag can be pushed onto a lid above the slag container, which lid can be operated from time to time to drop the slag into the container. 9. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Deckel über dem Schlackenbehälter hin und her geschoben wer den kann und dass der Schieber und der Dek- kel mit Hebeln gelenkig verbunden sind, die durch einen motorisch betätigten Teil und durch eine Rückstellfeder hin und her be wegt werden können. 10. Plant according to dependent claim 8, characterized in that the cover can be pushed back and forth over the slag container and that the slide and the cover are articulated with levers which are back and forth by a motor-operated part and by a return spring can be moved here. 10. Anlage nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Schieber durch einen hin und her gehenden Hebel betätigt wird, im weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel gleitbar zwischen zwei An schlägen mit einer Stange verbunden ist und so den Schieber mit Spiel mit dem Kraft antrieb verbindet, derart, dass die Grösse des Spiels und dadurch die Grösse des Schiebervor- schubes regulierbar sind. System according to dependent claim 5, characterized in that the slide is actuated by a lever moving back and forth, further characterized in that the lever is slidably connected to a rod between two stops and thus driven the slide with play with the force connects in such a way that the size of the game and thus the size of the slide feed can be regulated.
CH315827D 1952-03-19 1953-03-19 Boiler firing system for solid fuels equipped with a fan CH315827A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1040651C2 (en) * 2014-02-04 2015-08-06 Kees Eerenberg ENERGY EFFICIENT AND MAINTENANCE-FREE AUTOMATIC PELLET, INCLUDING EVERYTHING BURNER, CENTRAL WATER HEATER, STEAM HEATER, ENERGY CENTRAL.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1040651C2 (en) * 2014-02-04 2015-08-06 Kees Eerenberg ENERGY EFFICIENT AND MAINTENANCE-FREE AUTOMATIC PELLET, INCLUDING EVERYTHING BURNER, CENTRAL WATER HEATER, STEAM HEATER, ENERGY CENTRAL.

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