Mit einem Gebläse ausgerüstete Kesselfeuerungsanlage für feste Brennstoffe Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem Gebläse ausgerüstete Kesselfeue- rungsanlage für feste Brennstoffe, in welcher der Brennstoff durch die Schwerkraft in die Feuerkammer gelangt und welche mit einem Kraftantrieb verbundene Mittel aufweist, mit tels welcher die Schlacke aus dem Feuerraum in einen Schlackenbehälter befördert wird. Solche Anlagen werden für Heisswasserkessel und Dampfkessel verwendet.
Bei solchen Anlagen stellt sich die Auf gabe, die Schlacke entsprechend der Verbren nungsgeschwindigkeit nach kürzeren oder län geren Zeitintervallen periodisch zu entfernen. Das muss insbesondere bei Brennstoffen mit hohem Aschengehalt, wie schottischem An thrazit, der viele Verunreinigungen enthält, sehr oft, das heisst alle zwei biss drei Stunden, geschehen.
Die vorliegende Feuerungsanlage ist nun dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftantrieb ein Elektromotor ist, der sich durch einen Schalter während der Arbeitsdauer des Ge bläses in veränderlichen Zeitintervallen in Be trieb setzen lässt. Es können Mittel vorge sehen sein, um die grossen Schlackenstücke zu zerkleinern, z. B. eine Wand, an der sie ange schlagen werden, oder ein bewegliches Schlag organ, das sie abschlägt, wobei dieses Organ vorteilhafterweise mit einem Schlackenaus- stosser koordiniert arbeitet. Im folgenden wird der Erfindungsgegen stand an Hand von verschiedenen Ausfüh rungsformen beispielsweise beschrieben und erklärt.
Die Fig. 1 bis 4 sind Schnitte durch ver schiedene Ausführungsformen.
Alle Ausführungsformen betreffen eine Kesselfeuerung, bei der der Brennstoff durch die Schwerkraft zugeführt wird und die ein Gebläse besitzt, das durch einen von der Tem peratur des zu erhitzenden Wassers gesteuer ten Thermostaten gesteuert wird, so da.ss es sich also um eine automatische Feuerung han- helt. In allen Ausführungsformen kann die Feuerkammer (natürlich auch ihr Boden) als Wassermantel mit hohlen Wänden ausgebildet sein, in denen das zu erhitzende Wasser zir kuliert. Diese hohlen Wände sind mit den andern, Wasser enthaltenden Teilen des Kes sels verbunden.
In der in der Fig.1 gezeigten Ausfüh rungsform weist die Feuerkammer 1 einen hohlen rechteckigen Boden 2 auf, der auf seit lichen Führungsschienen gleiten kann. Dieser Boden 2 ist durch eine Verbindungsstange 3 mit einer Kurbel 4 verbunden, die in einem Lagergehäuse 5 durch einen elektrischen Motor gedreht wird, der während des Betriebes des Gebläses mittels eines Schalters in veränder lichen Zeitintervallen in Betrieb gesetzt wer den kann. Flexible Wasserleitungen 7 und<B>8</B> verbinden den Einfluss- und den Ausfluss stutzen dieses hohlen Bodens 2 mit den übri gen wasserführenden Teilen (einer von diesen ist mit 9 bezeichnet).
Ein Schlackenbehälter 10 befindet sieh vorn an der Feueranlage, und wenn der Feuer kammerboden 2 vorgeschoben wird, so reicht er über den Schlackenbehälter. Unter der Feuerkammer befindet sich ein Staub- und Aschenbehälter 11, der an der Rückseite des Schlackenbehälters befestigt ist, und Staub und Asche fallen aus der Feuerkammer durch einen engen Spalt 12 an der Vorderseite des Bodens (und ähnliche Spalten an seinen bei den Seiten) in diesen Behälter, wenn der Bo den hin und her geschoben wird.
Wenn der Boden 2 vorwärtsgeschoben wird, schiebt er die Schlacke 13 vorwärts und ermöglicht es so, dass neuer Brennstoff hin ter der Schlacke aus einem oberhalb des Bo dens 2 angeordneten Trichter 14 herunter fallen kann. Wenn der Boden 2 zurückge zogen wird, verhindert der neue Brennstoff, dass die Schlacke 13 ebenfalls zurückkommt. Diese Bewegung wiederholt sich, und die Schlacke wird über die Vorderkante des Bo dens 2 hinausbefördert. Dort bricht die Schlacke 13 entweder wegen ihres eigenen Ge wichtes ab, oder sie wird durch ein Schlag organ 15 abgebrochen werden, das vorn am Kessel angeordnet ist und synchron mit dem Boden 2 betätigt wird.
Dieses Schlagorgan kann mit demselben Motor wie der hin und her gehende Boden be tätigt werden.
In der in der Fig. 2 dargestellten Ausfüh rungsform besitzt der Wasserbehälter einen unbeweglichen, wassergekühlten Feuerkam merboden 20, eine Wasserzunge 21, die so breit ist wie die ganze Feuerkammer, eine breite Brennstoffzuführöffnung 22, die durch ein Organ 23 verstellbar ist. Die Zunge 21 bildet eine wassergekühlte Wand 24, welche die Luft nach unten ablenkt, bevor sie ins Brennstoff bett gelangt.
Der Verbrennungsprozess erfolgt durch künstlich zugeleitete Luft, die unter der Zunge 21 auf der ganzen Breite derselben in das Brennstoffbett eingeführt und durch einen Ventilator zu einer Einlasskammer 25 geblasen wird und deren Stärke durch einen Thermostaten gesteuert wird und so eine voll ständige Verbrennung des Brennstoffes sichert, bevor er als Schlacke ausgestossen wird. Ein mit. einem Umlenkteil versehener Vorwärmer 26 ist über dem Brennstofflager angeordnet, um die Flammen von der Ve brennungsstelle aus nach vorn und über d# Brennstofflager zu leiten.
Der Vorwärmer, der wassergekühlt ist, ist an seiner Unterseite auf seiner ganzen Breite mit. einer Reihe von Düsen 27 versehen, durch die zusätzliche Luft nach unten eingelassen werden kann, um eine vollständige Verbren nung zu bewirken.
Ein Durchgang 28 unmittelbar hinter dem Vorwäimer 26 ermöglicht es, dass ein Teil der Gase nach oben entweichen kann, bevor sie ins Rauchrohr gelangen, um so die grösste Flächenheizwirkung auf den Wasser behälter auszuüben. Auch leiten zusätzliche Luftdüsen 29 Luft. in diesen Durchgang; diese sind regulierbar, damit. die Luftmenge dem verwendeten Brennmaterial angepasst werden kann.
Die Schlacke wird aus dem Feuerraum durch einer. Stössel 30 weggebracht, der ini zurückgezogenen Zustand hinter dem untern Rand der Zunge 21 liegt. und sich über die ganze Breite der Feuerkammer erstreckt.
Durch Motorkraft kann dieser Stössel 30 unter der Zunge 21 hindurch um beliebige Beträge hin und her bewegt werden, in be liebigen Zeitintervallen, je nach dem zu ver brennenden Material und so, dass er die Schlacke aus dem Verbrennungsgebiet weg schiebt, das an dem untern Rand der Zunge 21 beginnt, und so, dass der Stössel 30 zu seiner Ausgangsstellung zurückkehrt., damit neuer Brennstoff an die Stelle zwischen der Schlacke 31 und der Zunge 21 fällt und so eine kon tinuierliche Verbrennung an dieser Stelle ge sichert ist.
Die Schlacke 31 fällt. über die Vorder kante des Feuerkammerbodens 20 in eine Aschengrube 32 mit. einem Behälter 33, der leicht, ohne den Betrieb irgendwie zu stören, herausgenommen werden kann.
Die vordere Innenfläche 34 des Wasser behälters ist schräg angeordnet, so dass die Schlacke entzweibricht, wenn sie gegen diese schiefe Fläche geschoben wird. Es kann auch ein Schlackenabschlagmechanismus vorgesehen sein, wie er im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben ist.
Der Stössel 30 ist durch ein Gelenk 35 mit einem Arm 36 eines ortsfest drehbar gelager ten Winkelhebels verbunden. Der andere Arm 37 dieses Winkelhebels ist verstellbar mit einer Stange 38 verbunden, die an einem Arm 39 angelenkt ist, der durch einen Motor 40 ge dreht wird.
Die beiden beschriebenen Ausführungsfor men haben einen kleinen Nachteil in der Art der Schlackenbeseitigung, weil der neue Brennstoff zwischen die Luftzufuhrstelle und die Schlacke oder den weissglühenden Bereich des Feuerbettes gelegt wird. Dadurch wird zeitweise die Leistung reduziert; das trifft besonders dann zu, wenn die Schlacke selten fortgestossen wird; dabei fällt ganz frischer noch schwarzer Brennstoff zwischen die Luft zufuhrstelle und die Glut.
In der in der Fig.3 gezeigten Ausfüh rungsform ist dieser Nachteil fast ganz be hoben, da dort die Schlacke so ausgestossen wird, dass der frische Brennstoff direkt hinter das glühende Gebiet in der Feuerkammer fällt.
Auch hier wird, wie in der Fig.2, eine Wasserzunge 60 verwendet, die die ganze Breite des Feuerraumes einnimmt; ein Brenn stoffbehälter über dieser Zunge mit einem regulierbaren Auslassorgan 61 liefert den Brennstoff. Die Luft wird über die ganze Breite der Zunge dem Brennstoffbett zuge führt wie im zweiten Beispiel.
An den wassergekühlten Boden 62 des Feuerraumes schliesst hinten eine Öffnung 63 an, die sich hinter dem Unterrand der Zunge 60 befindet und so angeordnet ist, dass der frische Brennstoff nicht über die Kante dieser Öffnunu hinabfallen kann. Ein Schieber 64, der so breit ist wie die Feuerkammer, ragt vorn in sie hinein. Er besitzt eine veränder- liehe Schubtiefe tmdjoder eine veränderliche Schiebegeschwindigkeit (er ist mit dem Ge bläse gekuppelt) und stösst den Brennstoff 65 und die Schlacke 66 nach rückwärts, liis die Schlacke auf einen Deckel 67 fällt, der die Öffnung 63 nach unten abschliesst.
Wenn der Schieber 64 nach vorn zurück kehrt, fällt frischer Brennstoff vorn auf den Boden 62 der Feuerkammer; die Schlacke 66a ist jedoch bereits auf dem Deckel 67, der die Öffnung 63 abschliesst. und so den Feuerraum vom Aschenbehälter 68 trennt. Dadurch kann unverbrannter Brennstoff, der mit der Schlacke nach hinten geschoben wurde, noch zu Ende verbrennen, ehe er später, ausge brannt, in den Aschenbehälter fallen ge lassen wird, wenn der Deckel, auf dem er liegt, nach vorn geschoben wird.
Dieser Deckel wird :direkt vor dem Schieber 64 im Öffnungssinne betätigt, oder zu einem andern frei zu wählenden Zeitpunkt.
Bei diesem Verfahren des Schlackenaus stossens besteht weniger die Tendenz, dass die Schlacke einen festen Kuchen bildet, weil sie sich nicht abkühlt und fest wird, bevor sie aus gestossen wird und daher in kleinen Portionen aus dem glühenden Gebiet wegkommt, entspre chend den einzelnen Ausstossintervallen. Es ist jedoch hinten gleich oberhalb des Deckels 6 7 eine geneigte Fläche 69 vorgesehen, um die Schlacke hinunterzudrücken, und daraus er gibt sich, dass die Schlacke, die auf den Dek- kel zu liegen kommt, die Zufuhr der über sie blasenden Luft nicht verstopfen kann.
Es kann auch ein anderes Verfahren vor gesehen werden, das gewährleistet, dass die fortzuschaffende Schlacke dann, wenn der Deckel nach vorn gezogen wird, nicht auf dem Deckel bleibt.. Bei diesem Verfahren betätigt ein einfacher Mechanismus zwei hin und her gehende Glieder gleichzeitig.
Eine senkrechte Schiebetür 70 an der Vor derseite der Heizanlage, gleich oberhalb des Schiebers 64, .dient. nicht nur als Abschlu:ss und als Mittel zum Abstreifen der Schieber oberfläche, sondern kann auch gehoben oder weggenommen werden, um die Feuerkammer zu öffnen.
Es können verschiedene Verfahren zur Betätigung des Schiebers und des Deckels vor gesehen werden; in der gezeichneten Ausfüh rungsform trägt eine Hauptwelle 71 einen Arm 72, der durch eine Rolle 73 einen ver- schwenkbaren Hebel 74 bewegt, um den mit diesem Hebel gelenkig verbundenen Deckel während der einen Hälfte der Umdrehung zu rückzuziehen, und einen Hebel 76, um den mit diesem Hebel gelenkig verbundenen Schie ber während der zweiten Hälfte der Umdre hung hineinzustossen. Diese beiden Hebel wer den durch den Druck einer Feder 77, die mit ihnen verbunden ist, in ihre Ausgangslage zu rückgebracht.
Es ist noch zu bemerken, dass in dieser speziellen Konstruktion der seitliche Rauch fangdurchgang nach unten in den den Aschenbehälter enthaltenden Unterteil führt, der dadurch einen Teil des Rauchabzuges bildet, und dann hinten in das Rauchkamin 78; der Ventilator ist so angeordnet, dass er die Luft durch ein Winkelrohr an die Zunge 60 bläst, welches in einem Ablenker endigt oder in einer Mehrzahl von Ausflussrohren längs der Zunge. Der Unterdruck im Kamin 78 verhindert jeweils, dass der Staub in den Raum geblasen wird, wenn der Aschenkübel herausgezogen wird, um die Schlacke zu ent fernen. Es ist nicht nötig, den Schieber 64 mit Wasser zu kühlen, da dieser normalerweise im kühleren Teil der Heizanlage liegt und nur mit unverbranntem Brennstoff in Berührung kommt.
Auch für den Deckel ist keine spezielle Kühlung nötig; er wird vom Ventilatorwind überstrichen, da er entsprechend günstig liegt.
In der in der Fig.4 gezeigten Ausfüh rungsform wird der Brennstoff aus einem Be hälter 80 geliefert; zur Steuerung der Brenn stoffzufuhr dient ein Regulierorgan 81, das gegen einen wassergekühlten Boden 82 ge richtet ist; unter diesem befindet sich ein Rost 83. Dieser weist Stäbe auf, die auf einer vor dern Stange 84 und einer hintern verstellbaren Stange 85 gelagert sind. Die Luft wird durch ein Gebläse 86 über eine Luftkammer 87, die ein Regulierorgan enthält, teilweise auf den Feuerboden geleitet. Sie geht ferner zum Teil durch ein Gehäuse 88 im hintern Teil der Feuerungsanlage in einen Kasten 95 und zwischen den Stäben des Rostes hindurch. In dieser Anordnung wird die Schlacke an dem Teil auf dem Feuerboden gebildet, der sich zwischen dem vordern Ende des Rostes 83 und dem wassergekühlten Boden 82 befindet.
Der Zwischenraum zwischen dem hintern Ende des Rostes 83 und dem untern Rand der hintern Heizkesselwand 91 wird durch einen Schieber 92 abgeschlossen, der nach vorn geschoben werden kann, um die Roststäbe zu reinigen und die Schlacke 90 über die vordere Kante des Rostes hinauszustossen, damit sie in einen Sehlaekenbehälter 93 fallen kann, wel- eher sich im Kasten 95 befindet. Der Vorder teil des Schiebers 92 ist abgewinkelt und nimmt. die ganze Breite des Rostes 83 ein.
Der Schieber 92 weist eine Stange 94 auf, die durch ein Zahnradsegment 89 betätigt wird, das durch ein Gestänge 103, 102 und 101 von einem Elektromotor<B>100</B> angetrieben wird. Das freie Ende des Schwinghebels 103 gleitet mit durch die Muttern 104 veränder lichem Spiel auf der Stange 102. Durch Ver änderung dieses zwischen zwei Anschlägen der Stange 102 bestehenden Spiels kann die Grösse des Vorschubes des Schiebers 92 verändert werden.
Der Motor 100 ist so geschaltet, dass er entweder durch einen Schalter in Betrieb ge setzt. werden kann, und zwar während der Arbeitszeit. des Ventilators in veränderlichen Zeitintervallen, oder durch ein gewöhnliches Uhrwerk, falls der Ventilator überhaupt nicht in Betrieb ist. Nach einer Umdrehung des Armes 101 wird der Motorstromkreis wieder geöffnet, was durch einen Schalter geschehen kann, der durch den Arm gesteuert wird.
Das Zahnradsegment 89 kann auch mit dem Hebel 105 von Hand betätigt. werden. Je eine Aussehnappvorrichtung 106, 107 ist zwi schen dem Zahnradsegment 89 und dem Hebel 105 bzw. dem Arm 103 vorgesehen.
Boiler firing system for solid fuels equipped with a fan The present invention relates to a boiler firing system for solid fuels equipped with a fan, in which the fuel enters the firebox by gravity and which has means connected to a power drive by means of which the slag is removed is transported from the furnace into a slag container. Such systems are used for hot water boilers and steam boilers.
In such systems, the task arises to periodically remove the slag according to the combustion speed after shorter or longer time intervals. This has to happen very often, i.e. every two to three hours, especially with fuels with a high ash content, such as Scottish anthracite, which contains a lot of impurities.
The present combustion system is now characterized in that the power drive is an electric motor which can be put into operation by a switch during the working time of the blower at variable time intervals. Means can be provided to crush the large pieces of slag, e.g. B. a wall on which they will hit, or a movable impact organ that knocks them off, this organ advantageously working in coordination with a slag ejector. In the following, the subject of the invention was based on various Ausfüh approximately forms described and explained, for example.
Figs. 1 to 4 are sections through ver different embodiments.
All embodiments relate to boiler firing in which the fuel is fed by gravity and which has a fan that is controlled by a thermostat controlled by the temperature of the water to be heated, so that it is an automatic firing - helt. In all embodiments, the fire chamber (of course also its bottom) can be designed as a water jacket with hollow walls in which the water to be heated circulates. These hollow walls are connected to the other parts of the kettle containing water.
In the embodiment shown in Figure 1, the fire chamber 1 has a hollow rectangular bottom 2 which can slide on since union guide rails. This bottom 2 is connected by a connecting rod 3 to a crank 4, which is rotated in a bearing housing 5 by an electric motor that can be put into operation by means of a switch at variable time intervals during operation of the fan. Flexible water pipes 7 and <B> 8 </B> connect the inflow and outflow nozzle of this hollow bottom 2 with the rest of the water-carrying parts (one of these is denoted by 9).
A slag container 10 is located in front of the fire system, and when the fire chamber bottom 2 is advanced, it extends over the slag container. Under the firebox is a dust and ash container 11 attached to the rear of the cinder block, and dust and ash fall from the firebox through a narrow gap 12 at the front of the bottom (and similar crevices on its at the sides) this container when the floor is pushed back and forth.
When the bottom 2 is pushed forward, it pushes the slag 13 forward and thus enables new fuel to fall down from a funnel 14 arranged above the bottom 2 behind the slag. When the bottom 2 is withdrawn, the new fuel prevents the slag 13 from coming back as well. This movement is repeated and the slag is conveyed over the leading edge of the Bo dens 2. There the slag 13 breaks either because of its own Ge weight, or it will be canceled by a striking organ 15, which is arranged in front of the boiler and is operated synchronously with the bottom 2.
This impact organ can be operated with the same motor as the reciprocating floor.
In the Ausfüh shown in Fig. 2 approximately the water tank has an immobile, water-cooled Feuerkam merboden 20, a water tongue 21, which is as wide as the entire fire chamber, a wide fuel supply opening 22, which is adjustable by an organ 23. The tongue 21 forms a water-cooled wall 24 which deflects the air downward before it gets into the fuel bed.
The combustion process takes place through artificially supplied air, which is introduced under the tongue 21 over the entire width of the same into the fuel bed and blown by a fan to an inlet chamber 25, the strength of which is controlled by a thermostat and thus ensures complete combustion of the fuel, before it is discharged as slag. One with. A preheater 26 provided with a deflector is arranged above the fuel store in order to direct the flames from the combustion point to the front and over the fuel store.
The preheater, which is water-cooled, is on its underside along its entire width. a series of nozzles 27 is provided through which additional air can be admitted downward to effect complete combustion.
A passage 28 immediately behind the pre-heater 26 enables some of the gases to escape upwards before they reach the smoke pipe, in order to exert the greatest surface heating effect on the water container. Additional air nozzles 29 also convey air. in this passage; these are adjustable so. the air volume can be adapted to the fuel used.
The slag is removed from the furnace through a. The plunger 30 moved away, which is in the retracted state behind the lower edge of the tongue 21. and extends over the entire width of the firebox.
By motor power, this tappet 30 can be moved back and forth under the tongue 21 by any amount, in any time intervals, depending on the material to be burned and so that it pushes the slag away from the combustion area at the lower edge the tongue 21 begins, and so that the plunger 30 returns to its original position. So that new fuel falls to the point between the slag 31 and the tongue 21 and so a continuous combustion is ensured at this point ge.
The slag 31 falls. over the front edge of the firebox floor 20 in an ash pit 32 with. a container 33 which can be easily taken out without disturbing the operation in any way.
The front inner surface 34 of the water tank is arranged at an angle so that the slag breaks in two when it is pushed against this inclined surface. A slag removal mechanism as described in connection with FIG. 1 can also be provided.
The plunger 30 is connected by a hinge 35 to an arm 36 of a fixedly rotatably mounted angle lever. The other arm 37 of this angle lever is adjustably connected to a rod 38 which is articulated on an arm 39 which is rotated by a motor 40 GE.
The two described Ausführungsfor men have a small disadvantage in the type of slag removal, because the new fuel is placed between the air supply point and the slag or the incandescent area of the fire bed. This temporarily reduces the performance; this is especially true when the slag is seldom pushed away; completely fresh, still black fuel falls between the air supply point and the embers.
In the Ausfüh approximate form shown in Figure 3, this disadvantage is almost completely eliminated, since the slag is expelled there so that the fresh fuel falls directly behind the glowing area in the fire chamber.
Here, too, as in FIG. 2, a water tongue 60 is used which occupies the entire width of the combustion chamber; a fuel tank above this tongue with an adjustable outlet element 61 delivers the fuel. The air is fed to the fuel bed over the entire width of the tongue, as in the second example.
At the rear of the water-cooled floor 62 of the furnace is an opening 63, which is located behind the lower edge of the tongue 60 and is arranged in such a way that the fresh fuel cannot fall over the edge of this opening. A slide 64, which is as wide as the fire chamber, protrudes into it at the front. It has a variable pushing depth tmdj or a variable pushing speed (it is coupled to the blower) and pushes the fuel 65 and the slag 66 backwards, until the slag falls onto a cover 67 which closes the opening 63 at the bottom.
When the slide 64 returns forward, fresh fuel falls forward to the floor 62 of the firebox; however, the slag 66a is already on the cover 67, which closes the opening 63. and thus separates the combustion chamber from the ash container 68. This allows unburned fuel that was pushed back with the slag to burn to the end, before it later, burned out, is dropped into the ash container when the lid on which it is placed is pushed forward.
This cover is: operated directly in front of the slide 64 in the opening direction, or at another freely selectable point in time.
This method of ejecting the slag has less of a tendency for the slag to form a firm cake because it does not cool and solidify before it is ejected and therefore comes out of the glowing area in small portions according to the individual discharge intervals. However, an inclined surface 69 is provided at the rear just above the cover 67 in order to press down the slag, and this means that the slag that comes to lie on the cover does not clog the supply of air blowing over it can.
Another method can also be envisaged which ensures that the slag to be disposed of does not remain on the cover when the cover is pulled forward. In this method, a simple mechanism actuates two reciprocating members at the same time.
A vertical sliding door 70 on the front of the heating system, just above the slide 64,. Serves. not only as a closure and as a means of wiping off the slide surface, but can also be lifted or removed to open the fire chamber.
Various methods of actuating the slide and the lid can be seen before; In the illustrated embodiment, a main shaft 71 carries an arm 72 which, by means of a roller 73, moves a pivotable lever 74 in order to retract the lid hinged to this lever during one half of the rotation, and a lever 76 to move the with this lever articulated slide about during the second half of the rotation to push in. These two levers who are brought back to their original position by the pressure of a spring 77 connected to them.
It should also be noted that in this particular construction the side smoke-catching passage leads downwards into the lower part containing the ash container, which thereby forms part of the smoke outlet, and then into the smoke chimney 78 at the rear; the fan is arranged to blow the air to the tongue 60 through an elbow tube which terminates in a deflector or in a plurality of outflow tubes along the tongue. The negative pressure in the chimney 78 prevents the dust from being blown into the room when the ash pan is pulled out in order to remove the slag. It is not necessary to cool the slide 64 with water, since this is normally in the cooler part of the heating system and only comes into contact with unburned fuel.
No special cooling is required for the lid either; it is swept over by the fan wind, since it is correspondingly favorable.
In the embodiment shown in Figure 4, the fuel is supplied from a loading container 80; to control the fuel supply is a regulating member 81 which is directed against a water-cooled bottom 82 GE; under this there is a grate 83. This has rods which are mounted on a rod 84 in front of the other and a rod 85 adjustable at the rear. The air is partially directed to the fire base by a fan 86 via an air chamber 87 which contains a regulating element. It also goes partly through a housing 88 in the rear part of the furnace into a box 95 and between the bars of the grate. In this arrangement, the slag is formed on the part on the fire tray that is between the front end of the grate 83 and the water-cooled tray 82.
The space between the rear end of the grate 83 and the lower edge of the rear boiler wall 91 is closed by a slide 92, which can be pushed forward to clean the grate bars and push the slag 90 over the front edge of the grate so that they can can fall into a sheet container 93 which is located in the box 95. The front part of the slide 92 is angled and takes. the entire width of the grate 83.
The slide 92 has a rod 94 which is actuated by a gear segment 89 which is driven by a linkage 103, 102 and 101 from an electric motor <B> 100 </B>. The free end of the rocker arm 103 slides with the nuts 104 variable play on the rod 102. By changing this existing game between two stops of the rod 102, the size of the advance of the slide 92 can be changed.
The motor 100 is connected in such a way that it is either activated by a switch. during working hours. of the fan at variable time intervals, or by an ordinary clockwork, if the fan is not in operation at all. After one rotation of the arm 101, the motor circuit is opened again, which can be done by a switch that is controlled by the arm.
The gear segment 89 can also be operated by hand with the lever 105. will. Each one Aussehnappvorrichtung 106, 107 is between tween the gear segment 89 and the lever 105 or the arm 103 is provided.