Packverfahren und Verpackung für Taschentücher
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken von Taschentüchern und eine danach ausgebildete Verpackung für diese Gebrauchsgegenstände.
Far Taschentücher wird heute vorzugs- weise Zellstoff verwendet. Die aus Zellstoff bestehenden Taschentücher werden meist nur ein oder höchstens einige Male benutzt, um dann vernichtet zu werden. Solche Taschen- tücher müssen billig in der Herstellung sowie einfach und bequem stets mitzuführen sein.
Die beim Einzelverkauf abzugebenden Mengen an taschentüchrn müssen sich innerhalb zweckmässiger Grössenordnungen bewegen. Es ist nun so, dass für den Tagesbedarf meist nur eine bestimmte kleinere Menge genügt, während es anderseits für Herstellung und Verkauf zweckmässig ist, jeweils eine grössere Zahl von Taschentiiehern in einer geschlosse- nen Packung für den Verbraucher bereitzuhalten. Es kommt noch hinzu, dass die Ta schentücher auch in ihrem klein abgegrenzten Tagesbedarf gegen Keimbefall, Verschmutzung, Zerknitterung oder sonstige das gute Aussehen schädigende Einflüsse geschützt sein müssen.
Es treten also eine Reihe von einander manchma widersprechenden Forderungen auf, die teils auf verpackungstechnischem, teils hygienischem Gebiete liegen. Auch sind die Sonderwünsche des Verbauchers zu berück sichtigen.
Bisher sind Taschentücher dieser Art in einer üblicherweise pergamentartigen Papierschutzhülle untergebracht, die durch Verkle- ben sieh überlappender Laschen geschlossen ist. Wenn eine solche Packung geöffnet wird, so ist es in der Regel unvermeidlich, dass die Umhüllung ungelichmässig und mit Zacken versehen aufreisst. Es bietet sich somit schon von Anfang an ein unschöner Anblick für den Benutzer dar. Vielfach wird. die Umhül- lung schon bei der ersten Entnahme derart beschädigt, dass der gesamte Inhalt an Ta- schentüchern entnommen werden muss, um ihn anderweitig aufzubewahren.
Schon daraus ergibt sich, dass die hygienischen Forderun- gen keineswegs mit dieser Art der Verpackung von Zellstofftaschentüchern erfüllt werden können,
Erfindungsgemäss wird nun vorgeschlagen, das Format der Taschentücher und die Zahl der Faltungen so aufeinander abzustimmen und zu wählen, dass das gefaltete Taschen- tuch ein Rechteek bildet, dessen Seitenverhältnis beispielsweise sich wie 1 : 2 verhält. Schon aus ästhetischen Gründen kann dieses Seitenverhältnis auch nach den Regeln des Goldenen Schnittes gebildet werden. Vorzugsweise wird das Taschentuch, das beispielsweise quadratisches Format aufweist, dreimal gefaltet.
Mehrere dieser Taschentiieher, z. B. zehn Stück, werden übereinander zu einem Stapel angeordnet und dann für sich verpackt. Sol che Packungen können druch vorbereitete Öffnungseinrichtungen aufgebrochen werden, die vorzugsweise auf den Schmalseitenflächen oder in der Nähe derselben angebracht sind.
An sich können diese in bekannter Weise aus Rundloeh oder Längsstriehperforation bestehen. Es kann jedoch auch jede andere Art der Trennungsausbildung gewählt werden.
In gleicher Weise geeignet sind auch Aufreissfäden oder Aufreissbänder. Zweckmässi- gerweise ist der Reissfaden in einer Rit. znnt der betreffenden Packungswand eingelassen, vorzugsweise eingeklebt. Solche Öffnungs einriehtungen sind beispielsweise in einer der Schmalseitenflächen angeordnet und verlanfen zweckmässig parallel den Kanten in der Mitte dieser Schmalseitenfläche.
Eine andere Ausbildungsmogliehkeit besteht darin, diese Perforationslinien mogliehst in der Nähe einer Sehmalseite der Packung anzubringen. Sie verläuft vorteilhafterweise ringsum, so dass sich die Schmalseite wie eine Art Deckel abnehmen lässt. Diese Schwä chungslinie kann auch nur auf beispielsweise drei Seiten angebracht sein.
An Stelle der Perforation oder des Auf- reissfadens kann einhiüllendes material verwendet werden, dessen Längs-und Quer- festigkeit untersehiedliche Werte aufwcist.
Entgegen der bei der Herstellung von Papier und seinen Abarten übliehen Teehnik wird hier zweckmässig darauf gesehen, einen Faserstoff zu erzeugen, der in dieser Weise unter- schiedliche Eigenschaften aufweist. Während der Papiermaeher bisher viel Sorgfalt darauf verlegte, ein nach allen Richtungen gleichwertiges Papier herzustellen, ist es für den vorliegenden Zweck möglich, zusätzliche Ar beitsgänge einzusparen, um Perforationen durchzuführen oder Aufreissfäden einzukle- ben. Dadurch sind wirtschaftliche Vorteile möglich.
Eine andere Möglichkeit, die Umhüllung- an bestimmten Stellen aufzureissen, besteht darin, dass man das einhüllende Alaterial mit einem versprödenden Lack oder sonstige-n Überzug versieht. Dieser Arbeitsgang kann durch Beimischung geeigneter Farbstoffe so gestaltet werden, dass beispielsweise Arbeitsanweisungen zum Aufbrechen der Packung oder Hinweise auf besondere Eigenschaften der Tasehentüeher damit verbunden sein können. Das gleiche Ziel richtungsabhängiger Festigkeit kann aueh durch Befeuchten und anschliessendes Trocknen erreicht werden, weil sich das Fasergefüge dabei lockert.
Eine andere Ausbildungsform kann darin bestehen, solehe Drucke hoch-oder tiefgeprägt auszuführen. Bei diesem Arbeitsgang wird clas einhüllende Material in unterschiedlicher Weise so beansprucht, dass das Aufreissen längs der Fluchtlinie der Buchstaben erleichtert wird.
Die untersehiedliche Ausbildung in der Längs- und querfestigkeit des einhüllenden Materials kann auch durch Verwendung nichtgewebter Erzeugnisse von Textilfasern erzielt werden. In an sich bekannter Weise werden heute solehe Stoffe durch Verkleben mit Zusätzen oder Anlosen von Fasern und anschlie- ssendem Pressen hergestellt. Solche Stoffe zeichnen sich druch besonders unterschiedliehe Reissfestigkeit aus.
Durch diese beschriebenen Vorsehläge wird einesteils eine zweckmässige Verpackung ermöglieht, auf der andern Seite lässt sich auch die Verpackung technisch und wirtschaftlich in gleich vorteilhafter Weise durchfiihren.
Diese auf Erzielung untersehiedliehen Reissverhaltens vorgeschlagenen Massnahmen können jede für sich oder auch zu mehreren gemeinsam vereinigt Anwendung finden.
Schon um geeignet bemessene Verkaufseinheiten zu schaffen, werden vorteilhaft zwei oder mehr dieser eingepackten Stapel von Zellstofftasehentüchern miteinander verbun- den. Stapel dieser Taschentücher können entweder nebeneinander oder übereinander liegen. Das mehrere Stapel einhüllende Material kann entweder mit übersehlagenden Lappen ausgebildet sein, oder es kann auch nur ein einfaches Band genommen werden, das beispielsweise bei nebeneinander liegenden Stapeln die beiden Schmalseiten oder auch nur eine davon jeweils offenlässt. Eine besondere Ausbildungsform sieht vor, dass bei zwei Sta peln nur einer derselben getrennt, für sich verpackt ist. Der andere Stapel ist unverpackt und liegt in der Gesamtumhüllung.
Eine analoge Ausbildung wäre bei drei oder mehr Stapeln in einer Packung möglich.
Solehe Umhüllungen können nach Entnahme einer Packung als Behälter für ge brauchte Taschentücher Verwendung finden.
Eine solche Aufbewahrung ist hygienisch einwandfrei,'bis sich Gelegenheit zu einer Vernichtung aller gebrauchten Taschentücher ergibt.
Das Zusammenfassen von zwei oder mehr für sich verpackten, neben-oder übereinander liegenden Stapeln von Taschentiiehern kann auch mittels geeignet bemessener Klebestrei- fen vorzugsweise auf zwei einander entgegengesetzt liegenden Schmalseitenflächen erfol- gen. Je nach den Besonderheiten und Wän schen der Verbraucher lassen sich so vielgestaltige Ausbildungsformen im Rahmen dieser Vorschläge finden.
Es ist weiter vorteilhaft, zur Erleichte- rung der Öffnung der einzeln verpackten Stapel von Taschentiiehern, Versteifungsein- lagen vorzusehen. Diese Einlagen schützen die Taschentücher gleichfalls in besonders wirksamer Weise gegen das Unansehnlieh- werden, wenn der Aufbrauch einer Packung : sich über längere Zeit erstreekt. Solche Versteifungseinlagen können in allen nach den oben gebotenen Vorschlägen zusammenver- packten Stapeln untergebracht sein. Es können auch nureinzelne Stapel mitsolchen Einlagen versehen sein. Die Einlagen können aueh auf entgegengeset% ten i'läehen angeordnet sein.
IJm einerseits das lagern der erfindungsgemäss hergestellten Taschentuchpacungen beim Einzelkaufmann zu erleichtern, anderseits um die Griffbereitschaft beim Verbrau- cher zu fardera, wird zweckmässig darauf geachtet, dass die Kante der letzten Faltung stets an die Öffnungsseite zu liegen kommt.
Das Verfahren und die Verpackung gemäss der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichunung erläutert, welche mehrere Ausführungsbeispiele der letzteren veranschaulicht.
Es zeigen :
Fig. 1 eine Packung für Taschentücher mit seit-wärts neben der einen Schmalseite angebrachtem Reissfaden,
Fig. 2 in schematischer Darstellung nebenkeinaner liegende Taschentuehstapel,
Fig. 3 in schematischer Darstellung zwei untereinander befindliche Stapel von Taschenfüchern,
Fig. 4 zwei nebeneinander befindliche Taschentuchstapel mit längsgestrichener Perforationslinie in der Nähe der Sehmalseite,
Fig. 5 eine andere Lage der beiden Stapel zur Perforationslinie,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der ein gehüllten Stapel bei abgenommener schmalseitenfläche,
Fig. 7 in perspektivischer Ansieht eine aufgebrochene Taschentuchpakcung,
Fig. 8 die Lage eines Aufreissfadens in der Nut,
Fig.
9 die Perforationslinie in der Mitte einer Schmalseitenfläche,
Fig. 10 ein Aufreissband unter den gleichen Voraussetzungen.
In der Fig. I zeigt 1 die übereinanderge- schlagenen Verschlusslappen, 2 eine andere Schmalseite, 3 den Aufreissfaden, 4 eine bereits gezogene Reisslinie der Hülle.
In Fig. 2 und 3 sind jeweils mit 5 und 6 die neben-bzw. übereinander befindlichen Stapel von Tasehentüchern da. rgestellt. Die Stossfläehe ist mit 7 bezeichnet.
In Fig. 4 und 5 sind beispielsweise zwei versehiedene Darstellungen gebracht, und zwar von zwei nebeneinander befindlichen, gesondert verpaekten Taschentuchstapeln 8 bzw. 9. In Fig. 4 liegen die beiden Stapel mit ihrer Stossfläche parallel zu der Schmalseite e 10, in Fig. 5 senkrecht zu dieser Sehmalseite 10. In geringem Abstand von dieser Schmal- seite 10 läuft ringsum die Perforationslinie 11. Diese Ausbildungsweise gibt die Möglich- keit, z. B. die Packung 8 zu, entnehmen, nach- dem der Deckel 10 abgetrennt wurde. In den durch die Entnahme der Packung 8 geschaf- fenen Hohlraum 12 können gebrauchte Tasehentücher eingebracht werden, bis sich eine Gelegenheit zur Vernichtung dieser Tücher ergibt (Fig. 6).
In Fig. 7 ist dargestellt, wie die Kante der letzten Faltung 13 der beiden nebenein- ander befindlichen Stapel 14 und 15 von Ta sehentüehern einander benaehbart sind. Die Stossfläche ist mit 13 bezeichnet. Von dieser Stossfläehe entfernt befindet sich die Perfo rationslinie 16. Bei dieser Form der Ausbil- dung kann der Stapel Taschentücher 14 unverpackt eingesetzt sein, während der Stapel Taschentücher 15 nochmals fiir sieh eingehiillt ist.
Der Autreissfaden 17 ist in die Nut 18 des Eipackmaterials eingelassen bzw. eingeklebt (Fig. 8). Die Trennlinie ist auf einen Teil der Dicke der Papierfolie 19 eingeritzt. So wird der vonderRitznutnichterfasste Teil der Paekungswand beim Abreissen des Fadens aufgeschlitzt.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Auführungsform, bei der die Perforationslinie 20 bzw. das Aufreissband 21 in der Mitte einer Sehmal- seite einer Packung verläuft.
PATENTSANSPRUCH I
Verfahren zum Verpaeken von Zellstoffstaschentüchern, dadurch gekennzeichnet, dass Format der Taschentücher und Zahl der Faltungen so aufeinander abgestimmt und ge- wählt werden, dass das gefaltete Taschentuch ein Rechteck bildet, das dann zu mehreren Stücken in eine Hülle verpackt wird, die mit Schwächungen für das Öffnen der Packung versehen wird.
Packing method and packaging for handkerchiefs
The invention relates to a method for packaging handkerchiefs and a packaging formed accordingly for these utensils.
Far handkerchiefs are mostly used today. The handkerchiefs made of cellulose are mostly used only once or at most a few times, only to be destroyed. Such handkerchiefs have to be cheap to manufacture and easy and convenient to carry with you at all times.
The quantities of handkerchiefs to be given in the case of individual sales must be within an appropriate range. It is now the case that only a certain smaller amount is usually sufficient for the daily requirement, while on the other hand it is expedient for production and sale to keep a larger number of pocket animals ready for the consumer in a closed pack. There is also the fact that the handkerchiefs must be protected against bacterial infestation, contamination, wrinkling or other influences that damage their good looks, even in their small daily requirement.
So there are a number of sometimes contradicting requirements, some of which relate to packaging technology and partly to hygienic areas. The special wishes of the consumer must also be taken into account.
So far, handkerchiefs of this type have been housed in a usually parchment-like protective paper cover which is closed by gluing overlapping flaps. When such a pack is opened, it is generally inevitable that the wrapping will tear open unevenly and provided with prongs. It is therefore an ugly sight for the user right from the start. the envelope is damaged so much when it is first removed that the entire contents of the handkerchiefs have to be removed in order to store them elsewhere.
This means that the hygienic requirements cannot be met with this type of packaging for cellulose tissues,
According to the invention, it is now proposed to coordinate and select the format of the handkerchiefs and the number of folds so that the folded handkerchief forms a rectangle whose aspect ratio is, for example, 1: 2. For aesthetic reasons, this aspect ratio can also be formed according to the rules of the golden section. The handkerchief, which has a square format, for example, is preferably folded three times.
Several of these handkerchiefs, e.g. B. ten pieces are stacked on top of each other and then packed for themselves. Such packs can be broken open by prepared opening devices, which are preferably attached to the narrow side surfaces or in the vicinity thereof.
In a known manner, these can consist of round holes or longitudinal perforations. However, any other type of separation training can also be selected.
Tear threads or tear strips are also suitable in the same way. The tear thread is expediently in a rit. Embedded in, preferably glued in, the packaging wall in question. Such opening devices are arranged, for example, in one of the narrow side surfaces and expediently run parallel to the edges in the middle of this narrow side surface.
Another embodiment is to apply these perforation lines as close as possible to one side of the pack. It advantageously runs all around so that the narrow side can be removed like a kind of cover. This weakening line can also be attached, for example, only on three sides.
Instead of the perforation or the tear-open thread, enveloping material can be used, the longitudinal and transverse strength of which has different values.
Contrary to the techniques used in the production of paper and its variants, it is useful here to produce a fiber material which in this way has different properties. While the paper cutter has hitherto taken great care to produce paper that is equivalent in all directions, it is possible for the present purpose to save additional work steps in order to carry out perforations or glue tear-off threads. This enables economic advantages.
Another possibility of tearing open the envelope at certain points is to provide the enveloping aluminum material with an embrittling lacquer or other coating. By adding suitable dyes, this process can be designed in such a way that, for example, work instructions for breaking open the package or information about special properties of the bag door can be associated with it. The same goal of directional strength can also be achieved by moistening and then drying, because the fiber structure loosens in the process.
Another embodiment can consist in embossing or embossing such prints. In this operation, the enveloping material is stressed in different ways so that the tearing along the alignment of the letters is facilitated.
The different training in the longitudinal and transverse strength of the enveloping material can also be achieved by using non-woven products made of textile fibers. In a manner known per se, such substances are produced today by gluing with additives or by loosening fibers and then pressing. Such materials are characterized by particularly different tear strengths.
By means of these described proposals, on the one hand, a suitable packaging is made possible, on the other hand, the packaging can also be carried out in a technically and economically advantageous manner.
These measures, proposed to achieve different tear behavior, can be applied either individually or in groups.
Even in order to create suitably dimensioned sales units, two or more of these packed stacks of cellulose tissue handkerchiefs are advantageously connected to one another. Stacks of these handkerchiefs can either be next to each other or on top of each other. The material enveloping several stacks can either be designed with overlapping flaps, or only a simple band can be used, which leaves the two narrow sides or only one of them open, for example in the case of stacks lying next to one another. A special form of training provides that with two stacks only one of the same is packed separately. The other stack is unpacked and is in the overall envelope.
A similar training would be possible with three or more stacks in one pack.
Solehe wrappings can be used as a container for used handkerchiefs after removing a pack.
Such storage is hygienic until there is an opportunity to destroy all used handkerchiefs.
The combining of two or more individually packaged stacks of pocket animals lying next to or on top of one another can also take place by means of suitably dimensioned adhesive strips, preferably on two narrow side surfaces lying opposite one another Find forms of training within the framework of these proposals.
It is also advantageous to provide stiffening inserts to make it easier to open the individually packaged stacks of pocket pets. These inlays also protect the handkerchiefs in a particularly effective way against being unsightly when a pack is used up: extends over a long period of time. Such stiffening inserts can be accommodated in all stacks packed together according to the proposals made above. It is also possible for only individual stacks to be provided with such inserts. The inlays can also be arranged on opposite surfaces.
In order to facilitate the storage of the handkerchief packs produced according to the invention at the retailer on the one hand, and on the other hand to ensure that the consumer is at hand, it is expedient to ensure that the edge of the last fold always lies on the opening side.
The method and the packaging according to the invention are explained in the following description of the drawing, which illustrates several embodiments of the latter.
Show it :
1 shows a pack for handkerchiefs with a tear thread attached sideways next to one narrow side,
FIG. 2 shows a schematic representation of stacks of pocket bags lying next to one another,
3 shows a schematic representation of two stacks of pocket books located one below the other,
4 shows two stacks of handkerchiefs located next to each other with a longitudinally slashed perforation line near the side of the eye,
5 shows another position of the two stacks in relation to the perforation line,
6 shows a perspective view of a wrapped stack with the narrow side surface removed,
7 shows a perspective view of an opened handkerchief package,
8 shows the position of a tear-open thread in the groove,
Fig.
9 the perforation line in the middle of a narrow side surface,
10 shows a tear-open tape under the same conditions.
In FIG. 1, 1 shows the overlapping closure flaps, 2 another narrow side, 3 the tear thread, 4 a tear line already drawn on the cover.
In Fig. 2 and 3 are each with 5 and 6 the next or. stacked stack of handkerchiefs there. established. The abutment surface is labeled 7.
In Fig. 4 and 5, for example, two different representations are given, namely of two separately packaged handkerchief stacks 8 and 9, which are located next to one another Perforation line 11 runs all around at a small distance from this narrow side 10. This design gives the possibility, e.g. For example, see the pack 8 after the cover 10 has been removed. Used handkerchiefs can be introduced into the cavity 12 created by removing the pack 8 until there is an opportunity to destroy these tissues (FIG. 6).
In FIG. 7 it is shown how the edge of the last fold 13 of the two adjacent stacks 14 and 15 of table doors are adjacent to one another. The impact surface is denoted by 13. The perforation line 16 is located at a distance from this abutment surface. In this form of design, the stack of handkerchiefs 14 can be inserted unpackaged, while the stack of handkerchiefs 15 is once again wrapped up for you.
The tear-off thread 17 is let or glued into the groove 18 of the egg packaging material (FIG. 8). The dividing line is incised on part of the thickness of the paper film 19. In this way, the part of the packing wall not seized by the scoring groove is slit when the thread is torn off.
9 and 10 show an embodiment in which the perforation line 20 or the tear strip 21 runs in the middle of a visual side of a pack.
CLAIM I
Method for packing cellulose handkerchiefs, characterized in that the format of the handkerchiefs and the number of folds are coordinated and selected so that the folded handkerchief forms a rectangle, which is then packed in several pieces in a sleeve with weakening for the Opening the pack is provided.