CH315559A - Keyboard punching and copying machine for jacquard cardboard and paper cards - Google Patents

Keyboard punching and copying machine for jacquard cardboard and paper cards

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CH315559A
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CH
Switzerland
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punch
punching
copying machine
card
organ
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Application number
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German (de)
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Rueti Ag Maschf
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Publication of CH315559A publication Critical patent/CH315559A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C17/00Card-punching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  

      Klaviatur-Stanz-    und Kopiermaschine für     Jacquard-Papp.    und Papierkarten    Die vorliegende Erfindung bezieht. sich  auf eine     Klaviatur-Stanz-und        Kopiermasehine     für     Jacquard-Papp-    und     Papierkarten,    mit  der wahlweise positiv oder negativ gestanzt  und positiv oder negativ kopiert. werden kann.  



  Sie ist. dadurch gekennzeichnet, dass zur  Veränderung der Grundstellung der     Klavia-          t.urtasten        sowie    zur Begrenzung des' Bewe  gungsweges derselben zwei     einzeln    umstellbare  Organe vorgesehen sind, wobei in der einen  Endstellung des einen Organs über je einem  Schlagstempel bewegliche Schieber der     Stanz-          einriehtung        mit    dem     Schlagstempel    gekuppelt  und in der andern Endstellung dieses Or  gans entkuppelt sind, während das andere       umstellbare    Organ den Bewegungsweg der       Klaviaturtasten    begrenzt.

   Sie ist. ferner ge  kennzeichnet dadurch, dass     Einlesehebel,    die  bei     eingesehaltetemKopiermeehanisrnus    durch       Tastorgane    von der abzutastenden Karte ge  steuert werden, auf einer exzentrisch gela  gerten Welle aufgereiht- sind, wobei ein Ver  drehen dieser Welle ein Einkuppeln bzw.       Entkuppeln    der beweglichen Schieber der       Stanzeinriehtung    mit dem Schlagstempel be  wirkt.  



  Beim Herstellen von     Jacquard-Karten    ist  es üblich, dass die     Farbpunkte    der Patrone  eingelesen bzw. die entsprechenden     Klavia-          turtasten    gedrückt- werden. Die Karte wird  dann der     Einlesung    entsprechend gelocht.  Bei der erfindungsgemässen Maschine ist es  durch einfaches     Umstellen    von Organen    ausserdem möglich, eine das Negativ der Ein  lesung der     Klaviaturta.sten    darstellende Lo  chung der Karte zu stanzen, mit andern  orten, eine eingelesene     Klaviaturtaste    er  gibt in der Karte kein Loch, während eine  nicht eingelesene     Klaviaturtaste    ein Loch er  zeugt.

    



  Ebenso bietet die erfindungsgemässe Ma  schine ausser dem bis jetzt bekannten nor  malen, das heisst positiven Kopieren einer  Karte die Möglichkeit, eine Karte negativ zu  kopieren, das heisst, jedes Loch der zu kopie  renden Karte     ergibt,    in der neuen Karte kein  Loch und umgekehrt.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind die  für die Beschreibung eines Ausführungsbei  spiels der erfindungsgemässen Maschine not  wendigen 'Teile rein     schematisch    dargestellt,  und zwar zeigt       Fig.l    ein Schaubild dieser Teile, wobei  nur eine einzige     Klaviaturtaste    mit dem zu  gehörigen Gestänge eingezeichnet. ist.  



  Die     Fig.    2; bis 5 zeigen das gleiche, jedoch       unter    Weglassung von in der     Fig.1    ange  gebenen, im Prinzip die Funktion der Ma  schine nicht beeinflussenden Teilen, in ver  schiedenen Arbeitslagen.  



       Fig.        fi        und    7 zeigen Einzelteile in grösse  rem Massstab und       Fig.    8 eine     Ausführungsvariante        zu        Fig.    1.  Nach     Fig.    1 ist. der die Taste 1 tragende  Tastenhebel 2, zusammen als     Klaviaturtaste     benannt, auf einer Welle 3 schwenkbar zwi-      sehen zwei     Anschlagschienen    4, 4' und 5, 5'       gelagert.    Durch die Zugfeder 14 wird der  Tastenhebel an die Fläche 4 bzw. 4' der     obern     Anschlagschiene gezogen.

   Diese Stellung wird  als     Grundstellung    der     Klav        iaturtaste    be  zeichnet.  



  Die Anschlagschiene 4, 4' ist an einer  Welle 6     befestigt,    die mittels eines Hand  hebels 7     verschwenkbar        ist.    Letzterer ist zwi  schen zwei Anschlägen 8 und 9 verstellbar.  Beim Anliegen des Hebels 7 am Anschlag 8  liegt die     Anschlagfläche    4 über dem 'Tasten  hebel 2 und beim Anliegen am Anschlag 9  die Anschlagfläche 4'.  



  Die Anschlagschiene 5, 5'     ist    an einer  Welle 10 befestigt, die mittels des Hand  hebels 11     verschwenkt    werden kann.     An-          schläge    12 und 13     begrenzen    den Weg des       Hebels    11; beim     Anliegen    desselben am An  schlag     12,    liegt, die Fläche 5, beim Anliegen  am Anschlag 13 die Fläche 5' gegenüber der  Unterseite des Tastenhebels 2.  



  Die Flächen 4     und    9 bzw. 5     und    '5' be  finden sich bezüglich der Wellen 6 bzw. 10  in verschiedenen radialen     Abständen,    so dass  beim Umstellen des Hebels 7 die     Grundstel-          lung    der     Klaviaturtasten    verändert und beim  Umstellen des Hebels 11 der Bewegungsweg  der     Klaviaturtasten    anders     begrenzt    wird.  



  Der     Tastenhebel    2     trägt    einen Zapfen 15,  an dem eine Zugstange 16     einerends    ange  hängt ist. Das andere Ende der Zugstange  16 ist an einem Zapfen 1'7 an einem Hebel  arm 18 auf einer Welle 19 angehängt. Die  Enden der Zugstange 16 sind zu offenen  Haken umgebogen, so dass     nur_    Zugkräfte  übertragen werden.  



  Auf der Welle 19 ist ein zweiter Hebel  arm 20     befestigt.    Ein Zapfen 2'1 an diesem       Arm    20 ist über eine Zugstange 22 mit einem  Zapfen     :2:3    an einem Schieber     2;4    verbunden.  Infolge der als offene Haken ausgebildeten  Enden der Zugstange 22 überträgt auch diese  nur Zugkräfte. Eine     am,Schieber    24 angrei  fende Zugfeder 25 ist bestrebt, den     Schieber     in     Fig.    1 nach vorn zu ziehen.

   Der Schieber  24     ist    zwischen zwei miteinander verbundenen  Traversen 216 und 27     geführt,    die     eine    Auf-    und     Abbewegung    ausführen können. In der  Traverse 26 ist. ein     Schlagstempel        2'8    axial  verschiebbar, der     mit    einem Lochstempel 29  zusammenarbeiten kann.  



  Der Schieber 24 enthält eine Lücke 30,       und    je nachdem sich diese Lücke über oder  neben dem Schlagstempel 28 befindet, wird  beim Senken der Traversen 216. und 27 der  Schlagstempel 218 in die Lücke. 30 zurückge  drängt oder dieser Schlagstempel     2'8,    drückt  den Lochstempel     29,    nach unten, wobei im  letzterwähnten Falle ein Loch in die Karte  <B>31.</B> zwischen den     Stanzplatten    32 gestanzt  wird.  



  Ein dritter Hebelarm 33 auf der Welle  19 trägt den Zapfen     34,    der über eine Zug  stange. 35 mit dem Zapfen 3!6 am einen Arm       eines    einen     Einlesehebel    bildenden Winkel  hebels 37 verbunden ist. Der Winkelhebel  sitzt auf einer Welle 3<B>8</B> mit     exzentrischem     Lagerzapfen 39. Die Welle 38 ist mittels des  Handhebels 40     versehwenkbar,    wobei zwei  Endanschläge 41     und    42 für den Hebel 40  vorgesehen sind.  



  Der andere Arm des Winkelhebels 37 steht.  unter dem Einfluss einer Nadel 43, die von  der     zii    kopierenden Karte     44    gesteuert wird.  



  Die Welle 38, der Winkelhebel 37 und die  Nadel 43 bewegen sieh zeitlich mit den Tra  versen 26 und 27 auf und ab, während die  Höhenlage der Musterkarte     44    nicht ändert.  



  Diese Auf- und     Abbewegling    ist jedoch  ausschaltbar.  



  Zur Erläuterung der     Wirkungsweise    der  Maschine nach     Fig.    1 dienen die     Fig.    2     bis    5,  welche gegenüber     Fig.    1 insofern vereinfacht  sind, dass die Teile 17 bis 23 und 33 weg  fallen und die den Zugstangen 16 und 35 in       File.    1 entsprechenden Zugstangen 16'     und    35'  direkt am Schieber 24     angelenkt    sind.  



  Die Einstellung der Teile der     -Maschine     nach     Fig.    2 gestattet das normale (positive)  Stanzen der Karte.  



  Die Feder 14 drückt den Tastenhebel 2  gegen die Anschlagfläche 4, wobei der Hand  hebel 7 am Anschlag 8 anliegt.  



  Die Lücke 30 des Schiebers 24 befindet  sich über dem Schlagstempel 28. Der Hand-      Hebel 11 liegt am Anschlag 12 an, so dass  der Tastenhebel 2 bis an die Anschlagfläche  bewegt werden kann.  



  Beim Niederdrücken der Taste 1 bis auf  die. Anschlagfläche<B>5</B> (gestrichelt gezeichnete  Stellung der Teile) wird der Schieber 24 über  die Zugstange 16' so verschoben, dass die       Lücke    30 neben den Schlagstempel 28 ver  stellt wird, und letzterer geht beim Abwärts  bewegen der Traversen 26, 27 mit, drückt  den Lochstempel 29 nach unten, so dass in  der Karte 31 ein Loch gestanzt. wird. Der  Kopiermechanismus der Maschine (Teile 36  bis 43) ist in diesem Falle nicht wirksam,  was angedeutet ist durch die ausserhalb des  Weges der     Tastnadel    43 liegende Karte 44.  



  Die in     Fig.    3 gezeichnete Einstellung der  Teile der Maschine ist diejenige für negatives  Stanzen. Der Handhebel 7 liegt am Anschlag  9 an, und der Tastenhebel 2. wird durch die  Feder 14 an die Anschlagfläche 4' ange  drückt. Der Handhebel 11 liegt am Anschlag  13 an, so dass die Anschlagfläche 5' dem  Tastenhebel 2 gegenübersteht. Die Lücke 30  des Schiebers 24 befindet sich dabei neben  dem Schlagstempel 2,8, so dass, wenn die Taste  2 nicht. niedergedrückt wird, beim Abwärts  gehen der     Presstraversen    26, 27 ein Loch in  die Karte 31 gestanzt wird.  



  Sobald die Taste 1 bis zur Anschlagfläche  niedergedrückt wird (gestrichelt gezeich  nete Stellung der Teile), verstellt die Zug  stange 16' den Schieber 24 so, dass die Lücke  30 über den Schlagstempel 28 eingestellt wird.  Der Schlagstempel 28 weicht beim     Abwärts-          ,pehen    der     Presstraversen        26,    27 in die Lücke  30 aus, und es wird kein Loch in die Karte 31  gestanzt. Der Kopiermechanismus ist. auch in  diesem Falle nicht wirksam.  



  Das normale, das heisst positive Kopieren       findet    bei der Einstellung der Teile nach       Fig.4    statt, wobei die Karte 44 in den Be  reich des Weges der Nadel 43 eingestellt ist.  Das Lager für den exzentrisch angeordneten  Zapfen 39 der Welle     3'8    ist mit den     Press-          traversen    26, 27 verbunden, so dass es deren    Bewegung mitmacht. Der Handhebel 7 liegt  am     Anschlag    9 an, so dass der Tastenhebel 2  bei nicht betätigter Taste 1 an der Anschlag  fläche 4' anliegt.

   Beim Anheben der Karte 44  wird durch die Nadel 43 der     Winkelhebel    37       verschwenkt    und damit die Lücke 30 des  Schiebers 24 über den Schlagstempel 28 ge  bracht     (strichlierte    Stellung der Teile in       Fig.4),    wenn sich kein Loch an der betref  fenden Stelle der     Karte    44 befindet. Es wird  also auch kein Loch in der Karte 31 ausge  stanzt. Liegt hingegen der Nadel 43 ein Loch  der Karte 44 gegenüber, so ergibt sich die  in     Fig.4    mit     ausgezogenen    Linien gezeich  nete Lage der Teile, und es wird in der  Karte 31 ein Loch ausgestanzt.  



  Für das negative Kopieren (Fug. 5) bleibt  der Handhebel 7 gegen den     Anschlag    9       angelegt.    Die Stellung des Handhebels  11 bezüglich der Anschläge 12 und 13  kann beliebig sein. Der Handhebel 40 wird  gegen den     Anschlag        42    angelegt, so dass die  Welle 38 um ihren exzentrischen Zapfen 39  um     180     gegenüber der     Stellung    nach     Fig.    4  verdreht ist.

   Die exzentrische Anordnung des  Zapfens 39     bewirkt.    dabei eine Verschiebung  des Winkelhebels 3'7 und über die Zugstange       15'    ein Verschieben des Schiebers 24, so dass  die Lücke 30 in demselben über dem Schlag  stempel 28 liegt. Beim Anheben der     Karte        44     wird nun durch die Nadel 43 der Winkel  hebel     3;7        verschwenkt    (in     Fig.5    gestrichelt  gezeichnete 'Stellung der     Teile),    wenn sieh  in der betreffenden Stelle der Karte 44 kein  Loch befindet.

   Diese     Versehwenkung    bewirkt  über die Stossstange 35' eine     Verstellung    des  Schiebers 24 so, dass die Lücke 30 sich nun  neben dem Schlagstempel 2:8 befindet. Beim  Senken der Traversen 26, 27 wird daher über  den Schlagstempel 28 und den Lochstempel       ?'9    in der     Karte    31 ein Loch gestanzt. Dieses  Stanzen unterbleibt, wenn die Nadel 43 sich  einem Loch in der Karte     44        gegenüber    be  findet.  



  Die Welle 3'8, welche den Winkelhebel<B>37</B>  trägt, kann nach     Fig.        ss    ausgebildet sein. An  beiden Enden trägt die Welle 38 exzentrisch      angebrachte Zapfen 39. Die Exzentrizität x       ergibt    beim Umstellen des Handhebels 40 um  180  eine     Verschiebung    der Zugstange 35  bzw.     345'    um einen Weg 2x, der genügt, um  die Lücke 30 im Schieber 24 einmal über  und das andere Mal neben den Schlagstempel  28 einzustellen.  



  Nach     Fig.    7 liegt die Anschlagfläche 5 der  Anschlagschiene in einem Abstand     y    von der  Achse der Welle 10 und die     Ansehlagfläche     5' im Abstand     2y    von derselben.  



  Nach     Fig.8    ist statt der     umstellbaren          Ansehlagschiene    4, 4' gemäss     Fig.1    eine feste  Anschlagschiene 46 vorgesehen     und    das die  Grundstellung der     Klav        iaturtasten    verän  dernde umstellbare Organ ist eine auf Zapfen  47     exzentrisch    gelagerte Welle 3', die zugleich  die     Tragaehse    der     Klaviaturtasten    ist. Ein  Handhebel 48, der wahlweise gegen Anschläge  49 und 50     anlegbar    ist, dient zum     Verschwen-          ken    der Welle 3'.  



  Natürlich sind so viele Zugstangen 16  (bzw. 16'), 22 und 35 (bzw.     3'5'),    Hebelarme  18, 20 und     33-,    Schlagstempel 28, Stempel 29,  Schieber 24 und Nadeln 43 vorgesehen, als       Klaviaturtasten    vorhanden sind.



      Keyboard punching and copying machine for jacquard cardboard. and paper cards The present invention relates. on a keyboard punching and copying machine for jacquard cardboard and paper cards, with which either positive or negative punching and positive or negative copying. can be.



  She is. characterized in that two individually adjustable organs are provided to change the basic position of the Klavia- t.urtasten as well as to limit the movement path of the same, wherein in one end position of one organ, slides of the punching device with the punch can be moved via a punch are coupled and uncoupled in the other end position of this organ, while the other convertible organ limits the movement of the keyboard keys.

   She is. further characterized in that read-in levers, which are controlled by tactile devices from the card to be scanned when the copier is held in, are lined up on an eccentrically mounted shaft, a turning of this shaft coupling or decoupling of the movable slides of the punching device with the punch be effective.



  When manufacturing jacquard cards, it is common practice to read in the color points of the cartridge or to press the corresponding piano keys. The card is then punched according to the reading. In the case of the machine according to the invention, it is also possible, by simply rearranging organs, to punch a hole in the card that represents the negative of the reading of the keyboard keys, with other locations, a read keyboard key has no hole in the card, while one does not read keyboard key a hole he testifies.

    



  The machine according to the invention also offers the possibility of copying a card negatively in addition to the previously known normal, i.e. positive copying of a card, that is, every hole in the card to be copied results in no hole in the new card and vice versa.



  In the accompanying drawing, the necessary parts for the description of a Ausführungsbei game of the machine according to the invention are shown purely schematically, namely Fig.l shows a diagram of these parts, with only a single keyboard key with the associated linkage. is.



  Fig. 2; to 5 show the same, but with the omission of given in Fig.1, in principle the function of the machine does not affect parts, in ver different working positions.



       Fi and 7 show individual parts on a larger scale and FIG. 8 shows a variant of FIG. 1. According to FIG. the key lever 2 carrying the key 1, jointly named as the keyboard key, mounted on a shaft 3 such that it can pivot between two stop rails 4, 4 'and 5, 5'. The key lever is pulled to the surface 4 or 4 'of the upper stop rail by the tension spring 14.

   This position is known as the basic position of the piano key.



  The stop rail 4, 4 'is attached to a shaft 6 which can be pivoted by means of a hand lever 7. The latter is adjustable between two stops 8 and 9. When the lever 7 rests against the stop 8, the stop surface 4 lies above the 'key lever 2 and when it rests against the stop 9, the stop surface 4'.



  The stop rail 5, 5 'is attached to a shaft 10 which can be pivoted by means of the hand lever 11. Stops 12 and 13 limit the travel of the lever 11; when it is in contact with the stop 12, the surface 5 lies opposite the underside of the button lever 2 when it is in contact with the stop 13.



  The surfaces 4 and 9 or 5 and '5' are located at different radial distances with respect to the shafts 6 and 10, so that when you move the lever 7, the basic position of the keyboard keys changes and when you move the lever 11, the movement path of the Keyboard keys is limited differently.



  The button lever 2 carries a pin 15 on which a pull rod 16 is attached at one end. The other end of the pull rod 16 is attached to a pin 1'7 on a lever arm 18 on a shaft 19. The ends of the pull rod 16 are bent over to open hooks so that only tensile forces are transmitted.



  On the shaft 19, a second lever arm 20 is attached. A pin 2'1 on this arm 20 is connected to a pin: 2: 3 on a slide 2; 4 via a pull rod 22. As a result of the ends of the pull rod 22 designed as open hooks, this also only transmits tensile forces. An on, slide 24 angrei fende tension spring 25 strives to pull the slide in Fig. 1 forward.

   The slide 24 is guided between two interconnected cross members 216 and 27 which can perform an up and down movement. In the traverse 26 is. a punch 2'8 axially displaceable, which can work together with a punch 29.



  The slide 24 contains a gap 30, and depending on whether this gap is above or next to the punch 28, when the cross members 216 and 27 are lowered, the punch 218 moves into the gap. 30 pushes back or this punch 2'8 pushes the punch 29 downward, wherein in the last-mentioned case a hole is punched in the card 31 between the punching plates 32.



  A third lever arm 33 on the shaft 19 carries the pin 34, which rod over a train. 35 with the pin 3! 6 on one arm of a reading lever forming angle lever 37 is connected. The angle lever sits on a shaft 3 8 with an eccentric bearing pin 39. The shaft 38 can be pivoted by means of the hand lever 40, two end stops 41 and 42 being provided for the lever 40.



  The other arm of the angle lever 37 is standing. under the influence of a needle 43, which is controlled by the zii copying card 44.



  The shaft 38, the angle lever 37 and the needle 43 move in time with the Tra verses 26 and 27 up and down, while the height of the sample card 44 does not change.



  However, this up and down movement can be switched off.



  FIGS. 2 to 5 serve to explain the mode of operation of the machine according to FIG. 1, which are simplified compared to FIG. 1 in that the parts 17 to 23 and 33 are omitted and the tie rods 16 and 35 are in files. 1 corresponding tie rods 16 'and 35' are hinged directly to the slide 24.



  The adjustment of the parts of the machine according to Fig. 2 allows normal (positive) punching of the card.



  The spring 14 presses the button lever 2 against the stop surface 4, the hand lever 7 resting against the stop 8.



  The gap 30 of the slide 24 is located above the punch 28. The hand lever 11 rests on the stop 12 so that the button lever 2 can be moved up to the stop surface.



  When pressing button 1 except for. Stop surface <B> 5 </B> (position of the parts shown in dashed lines), the slide 24 is moved over the pull rod 16 'so that the gap 30 next to the punch 28 is adjusted, and the latter goes when the crossbars 26 move downwards, 27 with, presses the punch 29 downwards, so that a hole is punched in the card 31. becomes. The copying mechanism of the machine (parts 36 to 43) is not effective in this case, which is indicated by the card 44 lying outside the path of the wand 43.



  The setting of the parts of the machine shown in FIG. 3 is that for negative punching. The hand lever 7 rests against the stop 9, and the key lever 2. is pressed by the spring 14 on the stop surface 4 '. The hand lever 11 rests against the stop 13, so that the stop surface 5 ′ faces the key lever 2. The gap 30 of the slide 24 is located next to the punch 2.8, so that when the button 2 is not. is depressed, when going down the press crossbars 26, 27 a hole is punched in the card 31.



  As soon as the button 1 is pressed down to the stop surface (dashed lines drawn designated position of the parts), the pull rod 16 'adjusts the slide 24 so that the gap 30 is set via the punch 28. The punch 28 deviates into the gap 30 when the press crossbars 26, 27 are peened downwards, and no hole is punched in the card 31. The copy mechanism is. not effective in this case either.



  The normal, i.e. positive, copying takes place when the parts are set according to FIG. 4, the card 44 being set in the path of the needle 43 in the region. The bearing for the eccentrically arranged pin 39 of the shaft 3'8 is connected to the press crossbeams 26, 27 so that it takes part in their movement. The hand lever 7 rests on the stop 9 so that the key lever 2 rests against the stop surface 4 'when the key 1 is not actuated.

   When the card 44 is lifted, the angle lever 37 is pivoted by the needle 43 and thus the gap 30 of the slide 24 is brought over the punch 28 (dashed position of the parts in Figure 4) if there is no hole at the relevant point on the card 44 is located. So there is no hole punched out in the card 31. If, on the other hand, the needle 43 has a hole in the card 44 opposite, the result is the position of the parts shown in solid lines in FIG. 4, and a hole is punched out in the card 31.



  For negative copying (Fug. 5) the hand lever 7 remains against the stop 9. The position of the hand lever 11 with respect to the stops 12 and 13 can be arbitrary. The hand lever 40 is placed against the stop 42, so that the shaft 38 is rotated around its eccentric pin 39 by 180 compared to the position according to FIG. 4.

   The eccentric arrangement of the pin 39 causes. in this case a displacement of the angle lever 3'7 and a displacement of the slide 24 via the pull rod 15 'so that the gap 30 lies in the same above the punch 28. When lifting the card 44, the angle lever 3; 7 is now pivoted by the needle 43 (dashed line position of the parts in FIG. 5) if there is no hole in the relevant location on the card 44.

   This misalignment brings about an adjustment of the slide 24 via the push rod 35 'so that the gap 30 is now next to the punch 2: 8. When the cross members 26, 27 are lowered, a hole is therefore punched in the card 31 via the punch 28 and the punch? '9. This punching does not take place when the needle 43 is a hole in the card 44 opposite be found.



  The shaft 3'8, which carries the angle lever <B> 37 </B>, can be designed according to FIG. At both ends, the shaft 38 carries eccentrically attached pins 39. The eccentricity x results in shifting the hand lever 40 by 180 a displacement of the pull rod 35 or 345 'by a distance 2x, which is sufficient to the gap 30 in the slide 24 once over and the other time to set next to the punch 28.



  According to FIG. 7, the stop surface 5 of the stop rail is at a distance y from the axis of the shaft 10 and the stop surface 5 'is at a distance 2y from the same.



  According to FIG. 8, instead of the adjustable stop rail 4, 4 'according to FIG. 1, a fixed stop rail 46 is provided and the adjustable organ that changes the basic position of the piano keys is a shaft 3' eccentrically mounted on pin 47, which also serves as the support for the keyboard keys is. A hand lever 48, which can optionally be placed against stops 49 and 50, is used to pivot the shaft 3 '.



  Of course, as many tie rods 16 (or 16 '), 22 and 35 (or 3'5'), lever arms 18, 20 and 33, punch 28, punch 29, slide 24 and needles 43 are provided as there are keyboard keys .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Klaviatur-Stanz- und Kopiermaschine für Jacquard-Papp- und Papierkarten, die ge stattet, wahlweise positiv oder negativ zu stanzen -und positiv oder negativ zu kopieren, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verände- rung der Grundstellung der Klaviaturtasten sowie zur Begrenzung des Bewegungsweges derselben zwei einzeln umstellbare Organe vorgesehen sind, PATENT CLAIM Keyboard punching and copying machine for jacquard cardboard and paper cards, which are equipped to optionally punch positive or negative and copy positive or negative, characterized in that to change the basic position of the keyboard keys and to limit the movement path the same two individually convertible organs are provided, wobei in der einen Endstel- lung des einen Organs über je einem Schlag stempel bewegliche Seliieber der Stanzein- richtung mit dem Sehlagstempel gekuppelt und in der andern Endstellung dieses Or gans entkuppelt sind, während das andere umstellbare Organ den Bewegungsweg der Klaviaturtasten begrenzt, und dass Einlese- liebel, wherein in one end position of one organ movable selector plates of the punching device are coupled to the punching device via a punch and decoupled in the other end position of this organ, while the other convertible organ limits the movement path of the keyboard keys, and reading - dear, die bei eingeschaltetem Kopier-Meclia- nismus dureh Tastorgane von der abzutasten den Karte gesteuert werden, auf einer exzen trisch gelagerten Welle aufgereiht sind, wobei ein Verdrehen dieser Welle ein Einkuppeln bzw. Entkuppeln der bewegliehen Schieber der Stanzeinriehtung mit dem Sehlagstempel bewirkt. which are controlled with the copier mechanism switched on by the tactile organs of the card to be scanned, are lined up on an eccentrically mounted shaft, with the rotation of this shaft causing the moving slides of the punching device to be engaged or disengaged with the punch. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Stanz- und Kopiermasehine nach Pa- tentanspz-tieh, dadureli gekennzeichnet, dass die beiden genannten, einzeln umstellbaren Organe drehbare Schienen sind mit zwei An schlagflächen, deren Abstand von der Dreh achse verschieden ist. 2. Stanz- und Kopiermasehine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss das die Grundstellung der Klaviaturt.asten bestimmende umstellbare Organ eine exzentrisch gelagerte Welle ist, die zugleich als Tragaelise der Klaviaturtasten dient. <B> SUBClaims </B> 1. Punching and copying machine according to Patentanspz-tieh, dadureli characterized that the two named, individually adjustable organs are rotatable rails with two stop surfaces whose distance from the axis of rotation is different. 2. Punching and copying machine according to Pa tentan claim and dependent claim 1, characterized in that the adjustable organ that determines the basic position of the Klaviaturt.asten is an eccentrically mounted shaft that also serves as a Tragaelise of the keyboard keys.
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