AT20325B - Typewriter and calculator. - Google Patents

Typewriter and calculator.

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AT20325B
AT20325B AT20325DA AT20325B AT 20325 B AT20325 B AT 20325B AT 20325D A AT20325D A AT 20325DA AT 20325 B AT20325 B AT 20325B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lever
key
keys
machine according
rods
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
John Taylor Langhorne
Original Assignee
John Taylor Langhorne
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  

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  Schreib-und Rechenmaschine. 



   Gegenstand dieser Erfindung ist eine Schreib-und Rechenmaschine, die sich von bekannten Maschinen in der Anordnung der Typenhebel und ihrer Lagerung und daraus sich ergebendem einfacheren und gedrängteren Bau, sowie einfacherer Wirkungsweise und Handhabung der Maschine unterscheidet. Der Farbbandmechanismus ist vereinfacht und 
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 und keine scharfen Biegungen macht, so dass es   möglichst   wenig der Abnützung ausgesetzt ist. Der Rechenmechanismus ist in direkter Verbindung mit den Typenhebeln des Schreib- 
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 mit den zugehörigen Verbindungen erspart und dadurch die Konstruktion und die Handhabung der Maschine vereinfacht wird. 



   In den beiliegenden Zeichnungen ist :
Fig. 1 ein Grundriss der Maschine mit abgenommener Platte über den Typenstangon ;
Fig. 2 ein Grundriss unter den Tasten ;
Fig. 3 eine Ansicht der rechten Seite der Maschine ;
Fig. 4 ein zentraler, vertikaler Querschnitt derselben ;
Fig. 5 eine Hinteransicht derselben bei abgenommener Wand des Gehäuses ;
Fig. 5a ein Detail der Farbbandzugstange ;
Fig. 6 und 7 sind Details der Typenhebel mit   Additionsmechanismns   in verschiedenen Arbeitsstellungen   ;  
Fig. 6a ist ein Detail dos Lagers der Typenhebel ;

  
Fig. 8 ist ein vertikaler Querschnitt in der   Nähe   der linken Seitenwand der Maschine genommen und nach links gesehen. 
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 welchen die Tasten 4 der Tastatur sitzen und   welche mit den im   Halbkreis um den Druckpunkt der Typen angeordneten Stiften 2 (Fig. 4, 6, 7) durch entsprechend lange, mehr oder weniger leicht gebogene Platten 1 fest verbunden sind, so dass diese Stifte den gleichen Wog wie die Tasten beim Niederdrucken der letzteren zurücklegen.

   Die Stifte 2 sind durch gleich lange Drähte 12 mit den konzentrisch angeordneten Typenhebeln 13 verbunden, die demnach sämtlich gleich lang und gleichmässig gestaltet sind, so dass durch diese Anordnung nicht allein die Anfertigung dieser Teile leicht und billig wird, sondern 
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 der Stifte 3 mit den Stiften 2 wird die für eine gute Schreibmaschine wesentliche Bo- dingung erfüllt, dass (ebenso als ob die Tasten direkt auf den Stiften 2 angebracht wären), der Ausschlag aller Tasten gleich gross ist und für alle Tasten dieselbe Kraft erfordert. 



   Die Stifte 3 haben ihre Führung in   dem Tastenbrett 311   und die Stifte 2 gehen durch Öffnungen der   horizontalen Platten. 5   und 6 und werden in ihrer   vertikalen Bo-   

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 wegung durch   Friktionsrollenpaare   7,7 geführt, deren Drehachsen in auf diesen Platten befestigten Trägern 8 laufen. Durch die mit de ; Platte 5 und den Verbindungsplatten 1 verbundenen Spiralfedern 9 werden die Stifte 2 und 3 nach oben gehalten bezw. nach dem Niederdrücken der Tasten in ihre Anfangsstellung zurückgebracht. 



   An den Stiften 2 sind Ringe 10 befestigt, deren nach innen radial stehende Lappen   JH *   mit Löchern versehen sind, zur Befestigung von steifen Drähten   12,   welche mit ihren unteren Enden an den Typenhebeln 13 befestigt sind (Fig. 6 und 7). Die Typenhebel tragen innen an ihrem oberen Ende die Typen 14 und sind mit einem Zapfen 16 in einem Träger gelagert, der nachstehend beschrieben werden wird. In der Ruhestellung lehnen sich die oberen Enden der Typenhebel gegen die mit der Platte 5 verbundene halbkreisförmige Platte 15 an und beim Niederdrücken der Tasten fallen die Typenhebel, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, auf die Druckwalze 63 (Fig. 3) in radialer Richtung auf den Drehpunkt nieder. 



   Die   Typenliebellager.   



   Die   allgemeine   Anordnung dieser Lager zeigen Fig.   l   und 2 und die Details derselben die Fig. 6,6a, 7 ; die Anordnung derselben auf der Platte 6 ist konzentrisch und so, dass sie mit ihren inneren Enden, radial. auf den Drehpunkt zu, über den inneren Rand dieser Platte vorstehen ; sie bestehen für jeden Typenhebel aus einer aufrecht an der Platte 6 sitzenden U-förmigen Platte 18, in deren inneren Enden 17 der Drehzapfen   Jfss   des Typenhebels mit konischen Enden gelagert ist. Diese Enden sind paarweise in solchem Abstand voneinander, dass der Typenhebel sich ohne Reibung drehen kann, durch eine Niete 21 rückwärts von dem Drehzapfen 16 verbunden und es ist für diese Niete ein gekrümmter Schlitz 22 in dem Fuss des Typenhebels ausgespart.

   Dieser Fuss ist nach vorn in einem Kreisbogen, um seinen Drehpunkt 16 gestaltet und greift mit diesem Bogen in eine an ihrem Umfang genutete Rolle 23 (Fig. 6a, punktiert in Fig. 6 und 7), die dem Hebel zur sicheren Führung in seiner zentralen Bewegung dient. Die Rolle 23 ist mit konischen Drehzapfen 24 in den vorderen, durch eine Niete 26 verbundenen Teilen einer zweiten U-förmigen Platte 25 gelagert, welche verschiebbar in seitlichen Schlitzen der Platte 18 liegt und in dieser durch eine Stellschraube 27, die den Umbug der letzteren mit dem Umbug der Platte 25 verbindet, nebst der Rolle 23 gegen den Fuss des Typenhebels eingestellt werden kann. Über der Platte 18 ist eine Platte 20 angebracht, welche mit Schrauben 19 an die Platte 6 befestigt wird, sobald die Einstellung der   Platte 18   erfolgt ist ;

   auch kann jederzeit nach Lösung der Schrauben 19 die Einstellung der Platte 18 mit ihrer Rolle 23 verbessert werden. 



   Die Anordnung der Typenhebel nebeneinander in gedrängter Weise und so, dass die Richtung derselben, ohne Reibung bei ihrer Bewegung zu verursachen, gesichert ist, hat, wie jedem Sachverständigen wohl bekannt, stets grosse Schwierigkeiten gemacht ; durch die beschriebene Anordnung der Lager mit Friktionsrollen ist die Aufgabe in bester Weise gelöst, indem bei der gewählten Entfernung der Drehachsen der Typenhebel und der Friktionsrollen eine sichere Führung der ersteren in ihrer Bewegung erzielt wird, während die Drehachse derselben verhältnismässig lose gelagert ist und dadurch,   ebf-nso wie durch   die Anordnung der Friktionsrollen, die Reibung auf ein Minimum reduziert ist. Die Konstruktion ist zugleich einfach und leicht zu montieren. 



   Der   Farbband m echanismus.   



   Das Farbband   1i0   (Fig.   1,   2,3, 4,5) ist auf rechts und links an den Seiten der
Maschine angebrachten Spulen   171   und 172 aufgewunden und geht nach abwärts über   Fülhrungsrollen 173   (Fig. 4, 5) und quer durch die Maschine, gehalten von   Schleifen 177, 178   eines Rahmens, welcher dazu dient, das Band in und aus der Drucklinie zu schwingen und welche aus zwei in der Mitte nicht zusammenhängenden Hälften besteht. Jede Hälfte (Fig.   fia)   besteht aus einer horizontalen, in Lagern 175 am Gestell montierten Welle 174, die nach der Mitte zu unter   450   abgebogen ist und vor dem Abbug sowohl, als an ihrem
Ende Schleifen   177, 178 aus rundem Draht   trägt, durch welche das Farbband gezogen wird.

   Diese Wellen sind so montiert und mit ihren Betriebsteilen verbunden, dass die
Arme 176 in ihrer normalen Lage auch unter 450 gegen eine durch die Achsen gedachte
Vertikalebene vor der   Drucldinie   stehen und daher die Arbeit sichtbar lassen (Fig.   !,   2, 4,5). 



   Bei jeder Betätigung einer Taste der Maschine werden die Arme in eine vertikale Ebene gedreht, so dass das Farbband über der Drucklinie steht. Diese Drehung wird bewirkt durch die Arme 179 der Winkelhebel   151   (Fig.   8),   die durch Gelenke 180 mit den auf der Welle 174 befestigten Kurbeln 181 verbunden sind (Fig. 3). Die Verbindungsstange 153 der Hebel 151 wird bei jedem Tastenanschlag durch den auf sie treffenden Typenhebel nach unten gedrückt und bewirkt durch die beschriebene Verbindung die Drehung der 

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   Die beschriebene Anordnung vermeidet jede scharfe Biegung im Weg des Farbbandes und reduziert dadurch die Abnützung desselben auf ein Minimum, während eine nur leichte Bewegung des Bandes nach oder von der Drucklinie erforderlich ist. 



   Der   Rechenmochanismus.   



   Die mit der vorbeschriebenen Schreibmaschine verbundene Rechen-oder Additions-   voi, richtung hat   den Zweck, die Summen der mit der Schreibmaschine auf das Papier gebrachten   Zableukolumnen   zu ziehen, so dass man, nachdem die Einzelbeträge aufgeschrieben sind, sofort den Betrag der Gesamtsumme derselben ablesen kann. Im Unterschied'von bisherigen Apparaten ähnlicher Art, die denselben Zweck verfolgen, besteht die vorliegende Erfindung darin, dass die Hebel der Summierungstasten, mit denen der Schreibtasten in der Weise verbunden sind, dass nur ein Satz von Typenhebeln notwendig ist.

   Es sind daher 
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 bekannten Apparaten dieser Art notwendig und ist dadurch die Maschine nicht nur wesentlich vereinfacht, so dass sie nicht mehr als den Raum einer gewöhnlichen Schreibmaschine einnimmt, sondern ist auch ihre Handhabung bedeutend leichter und bequemer gemacht. 



   Dieses Resultat wird erreicht durch Vorrichtungen, mittelst welcher bei dem Niederdrücken der Summierungstasten die Summierungstastenstangen selbsttätig mit den entsprechenden Schreibtastenstangen gekuppelt werden, um die Typenhebel zu betätigen. 



   Der Summierer, wie der Hauptteil der Vorrichtung genannt werden soll (Fig. 1, 2,4, 9), besteht aus dem kastenförmigen Schieber A, der entlang des Schlittens verschiebbar montiert ist und in dessen oberer Platte die Typen der Zahlräder, welche Einer und Zehner von Pfennigen und Einer, Zehner, Hunderter, Tausender,   Zehntausender,   Hunderttausender und Millionen von Mark darstellen, in einer horizontalen Linie sichtbar sind. Die Zählräder werden mittelst Zwischengetrieben durch entsprechende Zahnkolben 214, die vorn an dieser Platte angebracht sind, betrieben und diese wiederum durch ein Zahnsegment 215, welches mit einem Doppelhohel   216,     218   verbunden ist (Fig. 2,4, 5,   (i,   7), dessen vorderer Arm 218 einen Teil eines mit einer Anzahl weiterer Arme 218 versehenen schwingenden Rahmens B bildet.

   Alle diese Hebel sitzen an ihrem   Drehpunkt   auf einer gemeinsamen Welle 217 und sind hinter dieser Welle durch eine Stange 220 und nahe ihren vorderen Enden durch eine Stange   219   fest verbunden. An beiden Enden der Welle 217 sind die oberen Arme von zwei Winkelhebeln 221 angebracht, die durch die Stangen 222 und 223 verbunden 
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   offene Kulisse bildenden Haken 23611 versehen,   mit dem er in den mit einer Friktions-   ro) ! e verselenen   Zapfen 237 dos Hebels    216. in. Eingriff   kommt, wenn die Taste 229   niedergedrückt   wird. 



   Am unteren vorwärts springenden Teil der Platten 235 sitzt je auf Schraubenbolzen 239 die Daumenscheibe 240 (Fig. 6,7), die in etwa gleichen Abständen mit drei Einschnitten a, b, c versehen ist ; in den Einschnitt a greift die Stange 225 des Rahmens 0 ein, während der Einschnitt b mit seinem oberen Rand an einem auf der Platte 235 befestigten Stift 241 ansteht und der dritte Einschnitt c mit der an der Tastenstange 230 angebrachten, durch die Feder 244 nach vorwärts gedrückten Falle 243 in Eingriff steht (Fig. 6). Die Daumenscheibe wird in dieser Stellung durch die Feder 245 gehalten. Wird die Taste 229 niedergedrückt, so dreht die Falle 243 die Daumenscheibe 240, welche dabei die Stange 225   niederdrückt   und durch die Winkelhebel 221 den Hebel 216 mit dem Segment 215 rückwärts schiebt und in Eingriff mit einem der Zahnkolben 214 bringt (Fig. 7).

   Zugleich greift, wie oben beschrieben, der Haken   23fia   des Exzenters 236 in den Stift 237 des   Hebels 226   ein und drückt diesen Hebel nieder (Fig. 7). Die Kulissen der Exzenter sind so geformt, dass der Niedergang des Hebels und damit die Drehung der Zahnkolben 214 dem Wert der niedergedrückten Taste entspricht, also die mit 1 bezeichnete Taste eine Drehung dieses Zahnkolbens um einen Zahn, die mit 2 bezeichnete Taste um zwei Zähne usw. bewirkt ; dabei verhindert der Haken 236"wirksam irgendeine zu starke Drehung, welche durch zu starkes Anschlagen der Tasten eintreten könnte. 



   Der Rückgang der Tasten 229 und des ganzen oben beschriebenen Mechanismus in die Anfangsstellung erfolgt durch die Wirkung der an der linken Seite der Tastenstangen angebrachten, in Fig. 2,5 sichtbaren Federn 228 und   228',   wobei die Falle 243 an der Peripherie der Daumenscheibe sich zurückschiebt und die über dieser befindliche, ähnliche und ebenfalls durch eine Feder 244 gehaltene Falle 242, welche in den Einschnitt c eingreift, die   Daumenscheibo   in ihre Anfangsstellung zurückdreht, wobei die Falle 243 wieder in diesen Einschnitt einfällt, um beim nächsten Anschlag einer Taste die Daumenscheibe wieder zu betätigen. 



   Um sicher zu sein) dass die Summierungstasten ihren vollen Niedergang machen, ist am unteren hinteren Teil der Platte 235 ein Winkelhebel 246 drehbar angebracht ; derselbe greift mit dem unteren Ende eines herabhängenden Armes in die obenerwähnten hinteren Zähne 247 der Tastenstange 230 ein und wird darin durch die Feder 251 gehalten. Der obere, nach vorn gerichtete Arm des Winkelhebels 246 geht zwischen zwei links an der Tastenstange befestigten Stiften 248 und 249 durch. Bei vollem Niedergang der Tasten- 
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 untere Arm desselben aus der Zahnstange ausgelöst wird (Fig. 7), während beim Aufgang der Tastenstange der untere Stift 248 diesen letzteren Arm in Eingriff mit der Zahnstange bringt (Fig. 6), wobei der an der Platte 235 befestigte   Stift 250   die Bewegung des Winkelhebels nach beiden Richtungen begrenzt. 



   Die Summierungstasten bezw. ihre Stangen sind in einfacher und zweckentsprechender, selbsttätig wirkender Weise mit dem Scbreibmechanismus verbunden, so dass beim Nieder- 
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 (Fig. 6,7) in einiger Entfernung von der Deckplatte   3a   unter derselben und der Tastenstange 230 ein Winkelhebel 252 drehbar angebracht ist, dessen oberer Arm mit seinem   hakenförmigen Ende über   einen an der   Vmbindungsplatte 1   der Tastenstifte 2 und 3 angebrachten Stift 253 eingreift und in diesem Eingriff durch die um den Drehzapfen des Winkelhebels   252   gewundene, mit der Tastenstange und dem horizontalen Arm des Winkelhebels verbundene Feder 254 festgehalten wird, wenn die Tastenstange niedergedrückt wird. 



  In der Ruhestellung der letzteren dagegen steht der horizontale Arm des Winkelhebels in Eingriff mit einem   Anhaltstift   255, der an einer quer durch die Maschine laufenden, an deren Seitenteile befestigten Stange 256 angebracht ist, so dass der aufrechte Arm des Winkelhebels nach vorn gedrückt und die Platte 1 bei der Betätigung der Schreibtasten, 
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 Summierungstaste sofort der obere Arm des Winkelhebels in den Stift einfällt und dadurch die Summierungstaste in ihrem Niedergang sowohl   a ! s Aufgang   in feste Verbindung mit dem   Typenhebelmechanismus   gebracht wird, so dass der durch die   Summierungstaste   angegebene Betrag durch die   Summierungsvorrichtung   addiert und zugleich durch den entsprechenden Typenhebel auf das Papier gedruckt wird. 



     Der Summierungsmechanismus arbeitet   und wird in folgender Weise gebraucht :
Nachdem die Lage der vertikalen Kolumne, in welcher die Zahlen auf dem Papier erscheinen sollen, bestimmt ist, wird der Summierer A entlang des Schlittens auf diese Kolumne geschoben und die entsprechenden   Zabnkolben   214, in Übereinstimmung mit dem 

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 entsprechend weit nach rechts schiebt ; dann werden die Summierungstasten gemäss der zu druckenden Zahl niedergedrückt, wodurch der Schlitten sich Schritt für Schritt nach links schiebt und der Zahnkolben 214 in gleicher Weise in Eingriff mit dem Segment 215 kommt, während die   Summierungstasten niedergedrückt werden   ;

   beim Aufwärtsgehen derselben schiebt der Schlitten den Summierer für die in der Zahlenreihe   nächstfolgende   Zahl nach links, während das Segment 215 ausser Eingriff mit dem Zahnkolben 214 ist. 



   Um die Einstellung des Summierers zu erleichtern, ist auf einer an den Seitenwänden der Maschine befestigten Querstange ; 259 (Fig. 1 und 2) eine Platte   258   angebracht, die mit einem Zeiger   257   versehen ist, welcher auf eines der Zählräder oder auf eine entsprechende, auf der oberen Platte des Summierers befindliche Skala weist und anzeigt, welches Zählrad bezw. Zahnkolben mit dem Segment 215 in Linie steht. Ein hinten an der Platte   258   angebrachter Zeiger 260 weist auf die Skala des Schlittens und zeigt die Stellung des letzteren wie gewöhnlich, so dass daher in dem oben gewählten Beispiel der Zeiger 260 auf dem Teilstrich 60 der Schlittenskala 98 stehen und das Einer-   Zäh ! rad dos Summierers   auf den Zeiger 257 eingestellt werden muss. 



   Der Summierer ist auf der Schrauben spindel 206 und der Stangen 207 und   208   montiert, welche alle drei in den beiderseits an der Unterlagsplatte 31 des Schlittens befestigten Platten 205 (Fig. 3 und 9) gelagert und (Fig.   9, 9 a)   mit Handgriffen an ihren Enden versehen sind. Die Schraubenspindel 206   geht durch Öhrc 210 (Fig.   9) und die unten abgeplattete Stange 208   durch Öhre, welche hint. en   bezw. vorn an den Seitenplatten des Summierers angebracht sind ; die Rundstange   207,   welche mit einer Längsnute versehen ist, geht durch den Mittelpunkt der Seitenplatten.

   In das linksseitige   Öhr   210 (Fig. 9,12) greift ein auf der kurzen, durch den Summierer gehenden Spindel   208a   sitzender Doppelhebel 211 mit dem entsprechend abgebogenen Ende seines hinteren Armes in das Schraubengewinde der Spindel 206 ein, wenn sein vorderer Arm durch die Feder 212 gehalten, an der abgeplatteten Fläche der Stange 206 anliegt ; wird diese Stange gedreht, so hebt sie den Hebel ans dem Schraubengewinde der Spindel 206 aus und der Schlitten kann von Hand verschoben werden, um dann an der ungefähren Stelle seiner Einstellung   angekommen,   seine genaue Einstellung durch die Schraubenspindel 206 zu erhalten, nachdem man den Hebel 211 durch Drehen der Stange 208 wieder in Eingriff mit dieser   Spindfl gebracht   hat. 



   Sobald der Summierer eingestellt ist, schiebt man den Schlitten, auf dessen Walze das Papierblatt eingezogen worden ist, nach der rechten Bandlinic und fängt an, das be- 
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 Typentasten zu drucken ; dann wird der Schlitten durch die Spatiumtaste oder von Hand soweit nach links gerückt, dass die erste Zahl des Zahlenbetrages in der betreffenden vertikalen   Kolumne   an ihre bestimmte Stelle in der Zeile kommt und dann der ganze Betrag mittelst der Summierungstasten gedruckt, wobei dieselbe zugleich auf den Summierer erscheint.

   Ebenso wird die nächste Zeile nach entsprechender Drehung der Druckwalze auf das Papierblatt gedruckt und dabei die Summe des Betrages der beiden   Zahlenbeträge   auf den Summierer angezeigt usf. bis zur letzten Zeile, nach deren Druck die Typen auf den   Zählrädern 213   den Totalbetrag der ganzen   Kolumne   angeben, der nun am Fuss der Kolumne mittels't der   gewöhnlichen Typentasten ebenfalls gedruckt   und ebenso auf den 
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 der   Zahlenkolumne   werden dann wieder mittelst der Summierungstasten gedruckt, so dass man auch am Ende der zweiten usw.   Kolumne oder   Seite die Gesamtsumme sämtlicher in die   Kolumnen eingetragenen Beträge erbäit.   



   Die beschriebene Vorrichtung zur Einstellung des Summierers gestattet es, nicht nur eine einzige, sondern eine beliebige Anzahl von vertikalen Kolumnen in derselben Zeile nacheinander zu drucken und die Summierung derselben zu   orbalten   ; es ist jedoch zweckmässiger, für verschiedene Kolumnen eine entsprechende Anzahl der verhältnismässig billigen   Summierer   vorrätig zu halten und auf die Stangen 206, 207, 208 einzusetzen, was ebenso wie das   Abnehmen derselben bei   der beschriebenen Vorrichtung leicht geschehen kann. 



   Die zwei letzten mit 0 und Punkt bezeichneten, rechts in der Reihe der   Summierungs-   tasten stehenden Tasten sind nur zur   Bequemlichkeit   des SchreIbers angebracht   ;   sie stehen nicht in Zusammenhang mit dem Summierungsmechanismus und   können   gebraucht werden, um die   Einzelbeträge,     einschliesslich   von   Dezimalpnnkteu- zu drucken, ohne   dass die vorderen Schreibtasten angeschlagen werden müssen.. 

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   Die Einrichtung des Summierers ist wie folgt :
Dem Gebrauch entsprechend sind die   Zehner-Pfennig-Typen,   wie sie auf der Platte des Summierers erschienen, von der Einer-Mark-Typo durch einen Zwischenraum getrennt ; ebenso die Hunderter-Mark-Typen von den Tausendern und die Hunderttausender von den Millionen, so dass für diese   Zwischenräume   die Spatientaste betätigt werden muss ; selbstverständlich können aber auch die Zählräder sämtlich direkt aneinander liegend angeordnet werden, wobei die Betätigung der Spatientasten unnötig wird. 



   Die   Zahnkolben 214   des Summierers sind mit zehn Zähnen versehen (Fig. 10,11), welche in die mit 20 Zähnen versehenen, auf der Achse 207 sitzenden Zwischengetriebe ; 261 und diese wieder in zehnzähnige Zahnkoll) en 262, welche direkt mit den   Zählrildern   213 auf derselben Achse verbunden sind, eingreifen. An der linken Seite jedes der Zwischengetriebe 261 ist ein Schaltrad 263 angebracht, dessen Zähne in Eingriff mit einer am Ende der Federfalle 264 sitzenden Rolle stehen, zum Zwecke, die Getriebe zu sperren und dadurch die Typen   der Zählräder   in Linie zu halten.

   Jedes Schaltrad, mit Ausnahme des der Einer-Räder, ist in Eingriff mit einer Schaltklinke ; 265, welche an ihren unteren Enden mit einem seitlichen Stift 272 versehen ist, an dem die Feder 271 anliegt, um die Schaltklinke 265 nach oben in Eingriff mit dem Schaltrad zu halten, wobei erstere an ihrem oberen schrägen Ende durch die Stange   275   angehalten wird, sobald sie das Schaltrad um einen Zahn gedreht hat. Die unteren Enden der Schaltklinke sind mit den vorderen Armen des auf einer Stange   266a   montierten Doppelhebels 266 drehbar verbunden und der hintere Arm dieses Hebels greift in einen Anhaltstift 270 an dem Ansatz des an einer Stange 268 aufgehängten und durch die Feder 269 in diesem Eingriff gehaltenen Hebels 267 ein, der in dieser Stellung durch den Stift 283 angehalten wird. 



    Der Hebel, 367 steht durch einen   Zahn 273 (Fig. 10) in Eingriff mit zwei an diametral entgegengesetzten Seiten des   nächstliegenden   Schaltrades seitlich angebrachten Stiften 274, so dass bei jeder halben Umdrehung des Schaltrades der Hebel 267   zuriickgesehwungen   wird und den Doppelhebel 266 freigibt, wonach die Feder   271   die Schaltklinke betätigt, welche das Schaltrad   des nächst höheren Zählrades   um einen Zahn dreht. 



   Bei der in Fig.   10   gezeigten Stellung hat der eine Stift 274 am Schaltrad den   Hebel 267 bis   zur Grenze seiner Bewegung   zurückgedreht,   der Zahn 273 dieses Hebels ist indessen noch in Eingriff mit diesem Stift ; sobald dieser Eingriff aufhört, d. h. wenn das Zählrad nebst dem in der Nullstellung befindlichen Schaltrad in der Ruhelage ist, geht auch der Hebel in   seine Ruhelage zurück   (Fig.   10). Hebt   sich dann der hintere Arm des Doppelhebels 266, so drückt er den Hebel 267 an dem   abgeschrägten Ansatz desselben   zurück und springt in den Stift 270 des durch seine Feder 269 vorwärts gedrückten Hebels   367   ein.

   Diese Bewegung wird bewirkt durch den Hebel   101   (Fig. 4,   9, Ha),   
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 steht in Eingriff mit der an einem Ende des Doppelhebels 280 angebrachten Rolle   27 ! J,   und das andere Ende dieses Hebels ist durch ein Gelenk 281 mit dem seitlichen Arm des Rahmens 282 (Fig. 9, 9a, 10) verbunden. Das hintere Ende des   Hebels ; 3M   wird 
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 hoben, dass er sämtliche während des   Druckens   einer Zeile niedergedrückten hebel 266 (Fig. 10)   hebt und   der Summicrungsmechanismus in seine Ruhelage   zurückgeht.   



   Um den Rahmen 282 in der beschriebenen Weise zu   betätigen, ohne dass   die Druckwalze um Zeilenweite gedreht zu werden braucht, ist neben dem Hebel 101 der   Hebel 10111   (Fig. 9) angebracht, dessen vorderes Ende unter einem Zapfen 101b der Klinke 102 ein-   g' 'ift, wenn   das hintere Ende des Hebels   zugegen   den Hebel 101 gedrückt wird, so dass die Klinke beim Zurückdrehen der beiden Hebel, um den Rahmen   282 zu betätigen,   nicht in Eingriff mit dem Schaltrad 103 kommen kann. 



   Sämtliche Zählräder werden in die Nullstellung gebracht durch   Drehung der Weile. 207,   auf der die Zwishengetriebe und die   Schatträdor.   263 sitzen, und zwar in der Richtung, in der die   Zähträder   vorwärts bewegt werden, und zwar durch den Eingriff der Feder-   klinken 84   (Fig. 10), die durch Drehzapfen mit dem Schaltrad 263 verbunden sind, in die Längsnute der   Wolle 207.   

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  Typewriter and adding machine.



   The object of this invention is a typewriter and calculating machine which differs from known machines in the arrangement of the type levers and their mounting and the resulting simpler and more compact construction, as well as simpler operation and handling of the machine. The ribbon mechanism is simplified and
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 and does not make any sharp bends, so that it is subjected to as little wear as possible. The calculation mechanism is in direct connection with the type levers of the writing
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 with the associated connections, thereby simplifying the construction and handling of the machine.



   In the accompanying drawings:
Fig. 1 is a plan view of the machine with the plate removed over the type rod;
Fig. 2 is a plan view under the keys;
Figure 3 is a right side view of the machine;
Fig. 4 is a central, vertical cross section of the same;
5 is a rear view of the same with the wall of the housing removed;
Fig. 5a shows a detail of the ribbon pull rod;
6 and 7 are details of the type levers with addition mechanisms in different working positions;
Fig. 6a is a detail of the type lever bearing;

  
Figure 8 is a vertical cross-section taken near the left side wall of the machine and looking to the left.
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 which the keys 4 of the keyboard sit and which are firmly connected to the pins 2 (Fig. 4, 6, 7) arranged in a semicircle around the pressure point of the types by correspondingly long, more or less slightly curved plates 1, so that these pins the the same sway as the keys when depressing the latter.

   The pins 2 are connected by wires 12 of the same length to the concentrically arranged type levers 13, which are therefore all equally long and uniformly designed so that this arrangement not only makes the production of these parts easy and cheap, but also
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 The pen 3 with the pens 2 fulfills the essential condition for a good typewriter that (just as if the keys were attached directly to the pens 2), the deflection of all keys is the same and requires the same force for all keys.



   The pins 3 are guided in the keyboard 311 and the pins 2 go through openings in the horizontal plates. 5 and 6 and are in their vertical base

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 Movement guided by pairs of friction rollers 7.7, the axes of rotation of which run in carriers 8 attached to these plates. Through the with de; Plate 5 and the connecting plates 1 connected coil springs 9, the pins 2 and 3 are held up respectively. returned to their initial position after depressing the keys.



   Rings 10 are attached to the pins 2, the radially inward lobes JH * of which are provided with holes for attaching rigid wires 12, which are attached with their lower ends to the type levers 13 (FIGS. 6 and 7). The type levers carry types 14 on the inside at their upper end and are mounted with a pin 16 in a carrier which will be described below. In the rest position, the upper ends of the type levers lean against the semicircular plate 15 connected to the plate 5, and when the keys are depressed, the type levers fall onto the pressure roller 63 (FIG. 3) in FIG radial direction down on the pivot point.



   The type love camp.



   The general arrangement of these bearings is shown in FIGS. 1 and 2 and the details thereof are shown in FIGS. 6, 6a, 7; the arrangement of these on the plate 6 is concentric and so that they, with their inner ends, are radial. towards the fulcrum, protrude over the inner edge of this plate; For each type lever, they consist of a U-shaped plate 18 sitting upright on the plate 6, in whose inner ends 17 the pivot pin Jfss of the type lever is mounted with conical ends. These ends are paired at such a distance from each other that the type lever can rotate without friction, connected by a rivet 21 rearward of the pivot pin 16 and a curved slot 22 is recessed in the foot of the type lever for these rivets.

   This foot is shaped forward in an arc around its pivot point 16 and engages with this arc in a roller 23 grooved on its periphery (Fig. 6a, dotted in Fig. 6 and 7), which the lever for safe guidance in its central Movement serves. The roller 23 is mounted with conical pivot pins 24 in the front parts of a second U-shaped plate 25 connected by a rivet 26, which is slidable in the lateral slots of the plate 18 and in this by an adjusting screw 27, which folds the latter with the folding of the plate 25 connects, together with the roller 23 can be adjusted against the foot of the type lever. A plate 20 is attached above the plate 18 and is fastened to the plate 6 with screws 19 as soon as the plate 18 has been adjusted;

   the setting of the plate 18 with its roller 23 can also be improved at any time after the screws 19 have been loosened.



   The arrangement of the type levers next to one another in a compact manner and in such a way that the direction of the same is secured without causing friction during their movement has always caused great difficulties, as is well known to every expert; The described arrangement of the bearings with friction rollers solves the problem in the best possible way, in that with the selected distance of the axes of rotation of the type levers and the friction rollers, a safe guidance of the former is achieved in their movement, while the axis of rotation of the same is relatively loosely supported and thereby, ebf-nso how the arrangement of the friction rollers reduces friction to a minimum. The construction is simple and easy to assemble at the same time.



   The ribbon m echanism.



   The ribbon 1i0 (Fig. 1, 2,3, 4,5) is on the right and left on the sides of the
Machine mounted spools 171 and 172 and goes downward over guide rollers 173 (Figs. 4, 5) and across the machine, held by loops 177, 178 of a frame which serves to swing the tape in and out of the print line and which consists of two halves that are not connected in the middle. Each half (Fig. Fia) consists of a horizontal shaft 174 mounted in bearings 175 on the frame, which is bent towards the center to below 450 and before the bending both, as on its
End loops 177, 178 of round wire carries through which the ribbon is pulled.

   These shafts are mounted and connected to their operating parts so that the
Arms 176 in their normal position also at 450 against one imagined by the axes
Stand vertical plane in front of the pressure line and therefore leave the work visible (Fig.!, 2, 4, 5).



   Each time a button on the machine is pressed, the arms are rotated in a vertical plane so that the ribbon is above the print line. This rotation is brought about by the arms 179 of the angle levers 151 (FIG. 8), which are connected by joints 180 to the cranks 181 fastened on the shaft 174 (FIG. 3). The connecting rod 153 of the lever 151 is pressed down with each keystroke by the type lever hitting it and causes the rotation of the through the connection described

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   The arrangement described avoids any sharp bend in the path of the ink ribbon and thereby reduces wear and tear of the ribbon to a minimum, while only requiring slight movement of the ribbon to or from the print line.



   The arithmetic mechanism.



   The arithmetic or addition direction connected to the typewriter described above has the purpose of drawing the sums of the Zableu columns put on the paper with the typewriter so that, after the individual amounts have been written down, the total amount of the same can be read off immediately . In contrast to previous apparatuses of a similar type which pursue the same purpose, the present invention consists in the fact that the levers of the summation keys with which the writing keys are connected in such a way that only one set of type levers is necessary.

   There are therefore
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 known apparatus of this type is necessary and thereby the machine is not only considerably simplified, so that it does not take up more than the space of an ordinary typewriter, but its handling is also made significantly easier and more convenient.



   This result is achieved by devices by means of which, when the summation keys are depressed, the summation key bars are automatically coupled to the corresponding writing key bars in order to operate the type lever.



   The totalizer, as the main part of the device is to be called (Fig. 1, 2, 4, 9), consists of the box-shaped slide A, which is slidably mounted along the slide and in its upper plate the types of number wheels, which one and Tens of pennies and ones, tens, hundreds, thousands, tens of thousands, hundreds of thousands and millions of marks are visible in a horizontal line. The counting wheels are operated by means of intermediate gears through corresponding toothed pistons 214, which are attached to the front of this plate, and these in turn by a toothed segment 215, which is connected to a double hollow 216, 218 (Fig. 2, 4, 5, (i, 7) , the front arm 218 of which forms part of a swinging frame B provided with a number of further arms 218.

   All of these levers sit at their pivot point on a common shaft 217 and are firmly connected behind this shaft by a rod 220 and near their front ends by a rod 219. At both ends of the shaft 217 the upper arms of two angle levers 221 are attached, which are connected by the rods 222 and 223
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   Hook 23611 that forms an open backdrop, with which it can be inserted into the with a friction ro)! e verselenen pin 237 dos lever 216. Engages when button 229 is depressed.



   On the lower, forward-jumping part of the plates 235, the thumb washer 240 (FIGS. 6, 7) sits on each screw bolt 239 and is provided with three incisions a, b, c at approximately equal intervals; The rod 225 of the frame 0 engages in the notch a, while the notch b rests with its upper edge on a pin 241 fastened on the plate 235 and the third notch c with the one attached to the pushbutton rod 230 by the spring 244 forward pressed latch 243 is engaged (Fig. 6). The thumb disk is held in this position by the spring 245. If the button 229 is depressed, the latch 243 rotates the thumb disk 240, which thereby depresses the rod 225 and pushes the lever 216 with the segment 215 backwards through the angle lever 221 and brings it into engagement with one of the toothed pistons 214 (FIG. 7).

   At the same time, as described above, the hook 23fia of the eccentric 236 engages in the pin 237 of the lever 226 and presses this lever down (FIG. 7). The scenes of the eccentrics are shaped so that the downward movement of the lever and thus the rotation of the toothed piston 214 corresponds to the value of the pressed key, i.e. the key labeled 1 rotates this toothed piston by one tooth, the button labeled 2 rotates two teeth, etc. . causes; the hook 236 ″ effectively prevents any excessive rotation which could occur if the keys are struck too hard.



   The return of the keys 229 and the entire mechanism described above to the initial position takes place through the action of the springs 228 and 228 'attached to the left side of the key rods, visible in FIG. 2.5, with the latch 243 on the periphery of the thumb disk pushes back and the similar latch 242 located above this and also held by a spring 244, which engages in the incision c, rotates the thumb disk back into its initial position, the latch 243 falling back into this incision to open the thumb disk the next time a key is pressed to operate again.



   In order to be sure that the summation keys make their full decline, a bell crank 246 is rotatably mounted on the lower rear part of the plate 235; the same engages with the lower end of a depending arm in the above-mentioned rear teeth 247 of the key bar 230 and is held therein by the spring 251. The upper, forward-facing arm of the bell crank 246 passes between two pins 248 and 249 attached to the left of the key bar. When the key
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 The lower arm of the same is released from the rack (Fig. 7), while when the pushbutton bar rises, the lower pin 248 brings this latter arm into engagement with the rack (Fig. 6), the pin 250 attached to the plate 235 controlling the movement of the Angle lever limited in both directions.



   The summation keys resp. their rods are connected to the writing mechanism in a simple and appropriate, automatically acting manner, so that when
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 (Fig. 6,7) at some distance from the cover plate 3a below the same and the key rod 230 an angle lever 252 is rotatably mounted, the upper arm of which engages with its hook-shaped end via a pin 253 attached to the Vmbindungsplatte 1 of the key pins 2 and 3 and is retained in this engagement by the spring 254 wound around the pivot of the bell crank 252 and connected to the key bar and the horizontal arm of the bell crank when the key bar is depressed.



  In the rest position of the latter, on the other hand, the horizontal arm of the angle lever is in engagement with a stop pin 255 which is attached to a rod 256 running transversely through the machine and attached to the side parts, so that the upright arm of the angle lever is pushed forward and the plate 1 when pressing the write keys,
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 Summation button immediately the upper arm of the bell crank falls into the pin and thereby the summation button in its companionway both a! s staircase is brought into firm connection with the type lever mechanism, so that the amount indicated by the totalizing key is added by the totalizing device and at the same time printed on the paper by the corresponding type lever.



     The summation mechanism works and is used in the following ways:
After the position of the vertical column in which the numbers are to appear on the paper has been determined, the totalizer A is pushed along the slide onto this column and the corresponding counting piston 214, in accordance with the

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 pushes accordingly far to the right; then the totalizing keys are depressed according to the number to be printed, whereby the carriage moves step by step to the left and the toothed piston 214 comes into engagement with the segment 215 in the same way, while the totalizing keys are depressed;

   When the same goes up, the slide pushes the totalizer for the next number in the row to the left, while the segment 215 is out of engagement with the toothed piston 214.



   To make it easier to adjust the totalizer, it is mounted on a cross bar attached to the side walls of the machine; 259 (Fig. 1 and 2) a plate 258 attached, which is provided with a pointer 257, which points to one of the counting wheels or a corresponding scale located on the upper plate of the totalizer and indicates which counting wheel BEZW. Toothed piston is in line with segment 215. A pointer 260 attached to the rear of the plate 258 points to the scale of the carriage and shows the position of the latter as usual, so that in the example chosen above, the pointer 260 is on the graduation 60 of the carriage scale 98 and the one-count! rad dos summator must be set to pointer 257.



   The totalizer is mounted on the screw spindle 206 and the rods 207 and 208, all three of which are mounted in the plates 205 (Fig. 3 and 9) attached to both sides of the base plate 31 of the carriage and (Fig. 9, 9 a) with handles are provided at their ends. The screw spindle 206 goes through Öhrc 210 (Fig. 9) and the rod 208 flattened at the bottom through eyelets, which are behind. en resp. attached to the front of the side panels of the totalizer; the round bar 207, which is provided with a longitudinal groove, passes through the center of the side plates.

   In the left eye 210 (Fig. 9, 12), a double lever 211 sitting on the short spindle 208a that goes through the totalizer engages with the correspondingly bent end of its rear arm in the screw thread of the spindle 206 when its front arm is pressed by the spring 212 held against the flattened surface of the rod 206; If this rod is rotated, it lifts the lever on the screw thread of the spindle 206 and the slide can be moved by hand, in order to then arrive at the approximate position of its setting, to get its exact setting by the screw spindle 206 after the lever 211 has brought it back into engagement with this Spindfl by turning the rod 208.



   As soon as the totalizer is set, push the carriage, on the roller of which the sheet of paper has been drawn in, to the right belt line and begin the loading
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 Type keys to print; Then the slide is moved to the left by the space button or by hand so that the first number of the number in the relevant vertical column comes to its specific place in the line and then the whole amount is printed using the summation buttons, which is also printed on the totalizer appears.

   Likewise, the next line is printed on the sheet of paper after corresponding rotation of the print roller and the sum of the amount of the two numerical amounts is displayed on the totalizer, etc. up to the last line, after which the types on the counting wheels 213 indicate the total amount of the entire column, which is now also printed at the foot of the column by means of the usual type keys and also on the
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 the number column are then printed again using the summation buttons, so that at the end of the second, etc. column or page, the total of all the amounts entered in the columns is requested.



   The device described for adjusting the totalizer makes it possible to print not just a single, but any number of vertical columns in the same line one after the other and to orbalten the same; However, it is more expedient to keep a corresponding number of the relatively cheap totalizers in stock for different columns and to use them on the rods 206, 207, 208, which, as well as removing them, can easily be done with the described device.



   The last two keys labeled 0 and a period on the right in the row of the summation keys are only used for the convenience of the writer; they are not related to the totalizing mechanism and can be used to print the individual amounts, including decimal points, without having to press the front keys ..

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   The totalizer setup is as follows:
Corresponding to usage, the ten-pfennig types, as they appeared on the summing plate, are separated from the one-mark type by a space; likewise the hundred-mark types from the thousands and the hundreds of thousands from the millions, so that the patient key has to be pressed for these gaps; Of course, the counting wheels can also all be arranged directly next to one another, whereby the actuation of the patient buttons becomes unnecessary.



   The toothed pistons 214 of the adder are provided with ten teeth (FIGS. 10, 11), which are inserted into the intermediate gear, which is provided with 20 teeth and is seated on the axis 207; 261 and these again engage in ten-toothed tooth collars 262, which are directly connected to the counting plates 213 on the same axis. On the left side of each of the intermediate gears 261 a ratchet wheel 263 is attached, the teeth of which are in engagement with a roller seated at the end of the spring latch 264, for the purpose of locking the gears and thereby keeping the types of counting wheels in line.

   Each ratchet wheel, with the exception of the one-wheel, is in engagement with a ratchet; 265, which is provided at its lower ends with a lateral pin 272 on which the spring 271 rests in order to keep the switching pawl 265 upwardly engaged with the ratchet wheel, the former being stopped at its upper inclined end by the rod 275, as soon as she has turned the ratchet wheel by one tooth. The lower ends of the pawl are rotatably connected to the front arms of the double lever 266 mounted on a rod 266a and the rear arm of this lever engages a stop pin 270 on the extension of the lever suspended from a rod 268 and held in this engagement by the spring 269 267, which is stopped in this position by the pin 283.



    The lever 367 is in engagement by a tooth 273 (Fig. 10) with two pins 274 attached laterally on diametrically opposite sides of the closest ratchet wheel, so that with every half turn of the ratchet wheel the lever 267 is swung back and releases the double lever 266, after which the spring 271 actuates the pawl which turns the ratchet wheel of the next higher counting wheel by one tooth.



   In the position shown in FIG. 10, one pin 274 on the ratchet wheel has turned the lever 267 back to the limit of its movement, but the tooth 273 of this lever is still in engagement with this pin; as soon as this intervention stops, d. H. when the counting wheel is in the rest position along with the ratchet wheel in the zero position, the lever also returns to its rest position (Fig. 10). If the rear arm of the double lever 266 then lifts, it pushes the lever 267 back at the beveled extension of the same and jumps into the pin 270 of the lever 367 which is pushed forward by its spring 269.

   This movement is caused by the lever 101 (Fig. 4, 9, Ha),
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 is in engagement with the roller 27 attached to one end of the double lever 280! J, and the other end of this lever is connected by a hinge 281 to the side arm of the frame 282 (Figs. 9, 9a, 10). The rear end of the lever; 3M will
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 The fact that it lifts all levers 266 (FIG. 10) depressed during the printing of a line and the summing mechanism returns to its rest position.



   In order to operate the frame 282 in the manner described without the pressure roller needing to be rotated by the line width, the lever 10111 (FIG. 9) is attached next to the lever 101, the front end of which enters the pawl 102 under a pin 101b ift when the rear end of the lever is pressed against the lever 101, so that the pawl cannot engage the ratchet wheel 103 when the two levers are turned back to operate the frame 282.



   All counting wheels are brought to the zero position by turning the while. 207, on which the intermediate gear and the Schatträdor. 263, in the direction in which the counting wheels are moved forward, through the engagement of the spring pawls 84 (FIG.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schreib- und Rechenmaschine, bei welcher der Antrieb der Typrnhehel mitte1st zu diesen konzentrisch angeordneter, von den Tasten bewegter Stangen (2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die in direkter und starrer Vorbindung mit den Stangen (3) der Schreib- EMI6.3 <Desc/Clms Page number 7> PATENT CLAIMS: 1. Typewriter and calculating machine, in which the drive of the typewriter is carried out in the middle of these rods (2) arranged concentrically and moved by the keys, characterized in that the direct and rigid pre-binding with the rods (3) of the writing EMI6.3 <Desc / Clms Page number 7> 2. Ansfohrangsfortn der Schreib-und Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Typenhebe ! ( mit halbkreisförmig gestalteten Füssen versehen sind, die in die Umfangsnut von die Typenbebel während der Bewegung führenden Reibungsrollen (23) eingreifen, welche in U-förmigen Platten (25) gelagert sind, die in den die Typenhebel (13) tragenden, U-förmigen Platten (18) verstellt werden können, wobei noch die Typenhebel (13) zu ihrem Drehpunkt (16) konzentrische Nuten (22) aufweisen, in denen an den U-förmigen Platten (18) sitzende Stifte (21) oder dgl. zur Führung der Typenhebel (13) gleiten. 2. Ansfohrangsfortn the typing and calculating machine according to claim 1, characterized in that the type lift! (are provided with semicircular feet, which engage in the circumferential groove of the type lever during the movement leading friction rollers (23), which are mounted in U-shaped plates (25), which are in the type lever (13) supporting, U-shaped Plates (18) can be adjusted, the type levers (13) still having grooves (22) concentric to their pivot point (16), in which pins (21) or the like on the U-shaped plates (18) for guiding the Slide type lever (13). 3. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1 mit einer schwingbaren Farbbandzuführungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbband durch zwei, bei jedem Tastenanschlag in Schwingung versetzte, mit Führungsösen versehene Rahmen (176, 176) gezogen ist, deren innere Ösen (177, 177) möglichst nahe den Schwingungsachsen (174, 174). und deren äussere Ösen (178, 178) dagegen in solcher exzentrischer Stellung zu den Schwingungsachsen angeordnet sind, dass bei jedem Tastenanschlag der zwischen den äusseren Ösen befindliche Farbbandteil vor die Druckstelle geschwungen wird, zu dem Zwecke, die sonst erforderlichen Faltungen und Zerrungen des Farbbandes bei dem beim Loslassen der angeschlagenen Taste erfolgenden Sichtbarwerden der Schrift zu vermeiden. 3. Embodiment of a machine according to claim 1 with a swingable ribbon feed device, characterized in that the ribbon is drawn through two frames (176, 176) provided with guide eyelets and vibrated with each keystroke, the inner eyelets (177, 177) of which are if possible near the oscillation axes (174, 174). and their outer eyelets (178, 178), however, are arranged in such an eccentric position to the oscillation axes that with each keystroke the part of the ribbon located between the outer eyelets is swung in front of the printing point, for the purpose of the otherwise necessary folds and distortions of the ribbon to prevent the writing from becoming visible when the key is released. 4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 mit einer Antriebsvorrichtung für das Summierungswerk, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zahnstangen (232) aus- gebildeten Tastenstangen (230) der Summierungstasten (229) mittelst Federfallen (24B) oder dgl. auf Daumenscheiben (240) einwirken, durch welche mittelst Winkelhebel (221) EMI7.1 diese eingerückt werden, während die Drehung der Segmente (215) gemäss dem Werte der Tastennummer durch den Eingriff der Zähne (232) der Tastenstangen in Zahnkoll) en (233) mittelst mit diesem verbundener, an Stiften (237) der Segmenthebel (216) angreifender, mit Haken (236 & ) versehener Exzenter (236) erfolgt. 4. Embodiment of the machine according to claim 1 with a drive device for the summation mechanism, characterized in that the key bars (230) of the summation keys (229) designed as toothed racks (232) by means of spring latches (24B) or the like on thumb disks (240) act by means of an angle lever (221) EMI7.1 these are engaged while the rotation of the segments (215) according to the value of the key number through the engagement of the teeth (232) of the key rods in tooth collars (233) by means of the segment levers (216) connected to this and engaging with pins (237) , eccentric (236) provided with hooks (236 &). 5. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 4 mit einer Vorrichtung, um einen nicht vollständig erfolgten Niedergang der einzelnen Summierungstasten anzuzeigen, gokennzeichnet durch an dem unteren Ende der Tastenstange (230) angebrachte Klinkenzähne und eine mit denselben in Eingriff kommende Winkelklinke (246), die, während des Hinabdrückens der Taste im Eingriff stehend, das Emporgehen der Taste bei unvollständigem Niedergedrücktwerden hindert, hingegen bei vollständigem Niedergang der Taste, durch einen an derselben angebrachten Stift (249) ausgelöst, den Rückgang gestattet, bis sie durch Stift (248) wieder in die Anfangsstellung gebracht wird. 5. Embodiment of a machine according to claim 4 with a device for indicating an incomplete decline of the individual summing keys, characterized by ratchet teeth attached to the lower end of the key bar (230) and an angle pawl (246) engaging with the same, which, engaged while the key is being depressed, prevents the key from going up if it is not fully depressed, while allowing the key to return when the key is completely down, triggered by a pin (249) attached to it, until it is returned to the Initial position is brought. 6. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 4 mit einer Kupplung des Summierwerkes mit den Schreibtastenhebeln, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stangen (230) der Summierungstasten (229) ein Winkelhebel (252) angebracht ist, der durch eine Feder (254) mit einem Stift (253) an der Verbindungsplatte (1), welche die die Typenhebel betätigenden Stangen (2) mit der Schreibtsstenstange (3) verbindet, in Eingriff kommt, sobald die Summierungstaste niedergedrückt wird und in der Ruhestellung der letzteren durch einen Anschlagstift (255) aus diesem Eingriff gehalten wird, um eine das Summierwerk nicht beeinflussende Bewegung der Schreibtasten zu gestatten. 6. Embodiment of a machine according to claim 4 with a coupling of the summing mechanism with the writing key levers, characterized in that an angle lever (252) is attached to the rods (230) of the summing keys (229), which is secured by a spring (254) with a pin (253) on the connecting plate (1), which connects the rods (2) actuating the type levers with the writing handle (3), comes into engagement as soon as the summation key is depressed and in the rest position of the latter through a stop pin (255) from this Engagement is held in order to allow a movement of the writing keys that does not affect the totalizing mechanism. 7. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Zurückführung der Schaltvorrichtung des Summierers in die Anfangsstellung der Linienspatienhebel 1 (101) mittels eines Zwischengetriebes (276, 277) auf eine Daumen- scheibe (278) wirkt. die einen mit dem schwingenden, auf einen Hebel (266) der Summierer- schaltvorrichtung einwirkenden Rahmen (282) verbundenen Doppelhebel (280) bewegt, wobei durch einen Hebel (101a) der Eingriff der am Linienspatienhebel (101) sitzenden Klinke (102) mit dem Triebrd (103) der Druckwalze (68) gehindert werden kann, so dass die Drehung des schwingenden Rahmens (282) ermöglicht wird, ohne dass die Druckwalze 6. * mitgedreht wird. 7. Embodiment of a machine according to claim 6, characterized in that for the purpose of returning the switching device of the adder to the initial position Line spar lever 1 (101) acts on a thumb disk (278) by means of an intermediate gear (276, 277). which moves a double lever (280) connected to the oscillating frame (282) which acts on a lever (266) of the totalizer switching device, whereby the engagement of the pawl (102) seated on the line spar lever (101) with the Drive wheel (103) of the pressure roller (68) can be prevented, so that the rotation of the swinging frame (282) is made possible without the pressure roller 6. S. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stangen (206, 207, 208) mehrere Summierer angebracht sind, deren jeder durch EMI7.2 S. embodiment of a machine according to claim 4, characterized in that several totalizers are mounted on the rods (206, 207, 208), each of which through EMI7.2
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