Stufenlos regelbares mechanisches Getriebe Die Erfindung bezieht sieh auf jene Art von stufenlos regelbaren Geschwindigkeits- weehselgetrieben, bei denen mit, der treiben den Welle ein quer, zum Beispiel radial dazu, bewegliehes Zwischen,-Iied, zum Beispiel eine Zahnstange, umläuft, das durch eine, exzen- triseh zur treibenden Welle einstellbare Füh rungsbahn eine auf die Antriebswelle über tragene Zusatzbewegung erhält. Getriebe die ser Art sind in verschiedener Ausführung bekannt.
Der Nachteil derartiger Getriebe,- konstruktionen besteht im wesentlichen darin, dass das Zwisehenglied (Zahnstange) dureh die exzentrische Führungsbahn eine solche ungleiehförmige Bewegung erhält, dass eine für die praktische, Anwendung in der Regel unbrauchbare Antriebsbewegung von ungleich förmiger Geschwindigkeit resultiert. Es ist bereits versucht worden, durch Anwendung einer Mehrzahl von gegeneinander versetzten Zwischengliedern die Ungleicliförmigkeit der Antriebsbewegung zu beseitigen.
Dieser Weg fülirt jedoch zu sehr komplizierten und teuren Getriebekonstruktionen, die sehr störanfällig Lind wenig betriebssicher sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu- --runde, durch geeignete Steuerung und Füh rung des quer beweglichen Zwischengliedes, züm Beispiel Zahnstange, eine gleiehförmigere Bewegung desselben zu erzeugen, so dass eine gleiehförmigere Antriebsbewegung entstellt. Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass dieses Ziel mit verhältnis mässig einfachen Mitteln erreicht werden kann, wenn man<B>-</B> im Gegensatz zu bekann ten Getriebeausiührungen <B>-</B> nicht von einer ruhenden Führungsbahn ausgeht, sondern dieser eine Ausgleichsbewegung erteilt.
Erfindungsgemäss wirddie Führungsbahn von einem kreisrunden Führungskörper ge bildet, der mit gleicher Drehzahl wie die trei bende Welle, aber im entgegengesetzten Dreh sinne urnläuft und dessen Drehpunkt exzen trisch zur treibenden Welle und dessen Mit telpunkt exzentrisch zu seinem Drehpunkt einstellbar ist. Das Zwischenglied, zum Bei spiel Zahnstange, wird also von einem im entgegengesetzten Drehsinn wie die treibende Welle umlaufenden kreisrunden Körper ge steuert, dessen Drehpunkt exzentrisch zur treibenden Welle eingestellt werden kann.
Es lässt sich auf diese Weise bei geeigneter Bemessung und gegenseitiger Abhängigkeit der beiden Exzentrizitäten und bei richtiger Pha,senlage der gegenläufigen Bewegung des Führungskörpers erreichen, dass das Zwi- selienglied eine nahezu gleichförmige Bewe gung erhält.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes Getriebe ist als Ausführungsbeispiel in den Fig. <B>1</B> bis<B>6</B> dargestellt, dessen kinematische Verhältnisse dann an Hand der schematischen Figuren und Kurven nach Fig. <B>7</B> bis 12 er läutert werden sollen.
Es stellen dar: Fig. <B>1</B> Aufriss des Getriebes im Schnitt, Fig. 2 Schnitt C-D, Fig. <B>3</B> Ansieht G-H, Fig. 4 Schnitt A-B, Fig. <B>5</B> 3chnitt E-P der Fig, <B>1,
</B> Fig. <B>6</B> Teilansieht eines<U>Getriebeteils.</U> -Klln-iiii -foldin-(1en-äl-s-o-'-ehwinge Y--be- zeichneter, mit einem Flansch versehener Körper ist in einem nicht dargestellten Ge triebegehäuse zwischen Führungsstücken 2,<B>3</B> geführt und schwenkbar um einen im Ge häuse sitzenden Zapfen 4 gelagert. Im Innern der Schwinge<B>1</B> ist eine, mit einem Flansch<B>6</B> versehene Mitnehmerhülse <B>15</B> gelagert.
An der Aussenseite des Flansehes <B>6</B> sind zwei kreisrund#e Führungskörper<B>9</B> radial ver- sehiebbar geführt, und zwar durch zwei An- satzsehrauben <B>10, 11</B> und zwei Nasen 12,<B>13</B> an der Rückseite der Führungskörper<B>9,</B> die in gabelförmigen Ansätzen<B>7, 8</B> des Flan- sehes <B>6</B> gleiten.
Die Nasen 12, 1,3 sind mit Gleitsteinen 14,<B>15</B> versehen, die in schrägen Schlitzen<B>16, 17</B> einer auf der #Sellwinge, <B>1</B> drehbar und axial verschiebbar gelagerten Steuerhülse<B>18</B> geführt sind. In eine Ring' nut <B>19</B> der Steuerhülse<B>18</B> greift ein Stein 20 eines Sehiebers 21 ein, der im Flanseli der Schwinge<B>1</B> geführt ist. Ein Zapfen 22 des Sehiebers 21 gleitet in einer schrägen <B>N</B> Lit<B>50</B> des Führungsstückes 2.
Schwenkt man die Schwinge<B>1</B> um den 'Zapfen 4, so führt der Sehieber 21 eine, axiale Bewegung aus, bei der er mittels des Steines 2-0 die Ste-Lierhülse <B>18</B> mitnimmt. Eine solche axiale Bewegung der Steuerhülse<B>IS</B> wirkt sich über die schräg zur Axe dieser Hülse gerieh- teten Schlitze<B>16" 17</B> in einer gegenläufigen radialen Verstellung der Führungskörper<B>9</B> aLis-,
die dann also eine mehr oder weniger exzentrische Lage zum Flanseh <B>6</B> bzw. zur Umlaufa.chse der -.Nlitnehmerhülse <B>5</B> einneh men. Ihre Exzentrizität ist abhängig von der Sehwenk:bewegung der Schwinge<B>1.</B>
Zum Antrieb der M.itnehmerhüIse <B>5</B> ist diese mit einem Stirnzalinrad <B>23</B> versehen, das mit einem auf dem Zapfen 4 gelagerten Vorlegezalinrad 24 im Eingriff ist und auch beim Aussehwenken, derSehwin-el im Ein griff bleibt. Das Vorlegezahnrad '224 ist mit einem Zahnrad<B>25</B> fest verbunden, das mit einem im Gehäuse gelagerten Zwisehenzahn- rad <B>26</B> (vgl. Fig. 4) kämmt.
Dieses<B>(216)</B> wie derum ist in Eingriff mit einem Antriebs- zähnrad <B>2,7,</B> das mit. einem Keil 29 atif einer #triebsw le 28 befestigt ist.. Die Mitneh- --An ei inerhülse 5-und mit ihr die Führungskör per<B>9</B> und die Steuerhülse<B>18</B> erfahren darch die Zahnradverbindung <B>2,3</B> bis<B>27</B> von der Antriebswelle<B>28</B> aus einen Antrieb mit gleicher Drehzahl und umgekehrter Dreh richtung wie die Antriebswelle.
Die Antriebswelle 28 ist durch die Schwinge<B>1</B> hindurchgeführt. Sie (28) setzt sieh ausserhalb der Sehwinge <B>1</B> als z:#din- driseher Antriebskörper<B>31</B> fort.
Zur Laae- rung des Antriebsteils<B>28, 31</B> dienen zwei im Gehäuse sitzende Kugellager 3,2, <B>33.</B> Im Antriebskörper 3,1 sind zwei Planetenrad- wellen 34,<B>35</B> gelagert.. ALif jeder Planeten- radwelle sitzt ein Zahnradpaar 3#6, <B>37</B> bzw. <B>3,8, 39.</B>
Zwischen den Zahnrädern<B>36, 38</B> und mit diesen im Eingriff sind zwei Zahnstangen<B>30</B> angeordnet. Die Zahnstangen<B>30</B> sind im An- tiiebskörper <B>31</B> radial versehiebbar geführt. An den Enden jeder Zahnstange<B>30</B> Rind zwei parallele, annähernd normal zur Bewegungs- richtuno, der Zahnstange 30 verlaufende Füh rungsleisten 40, 41 angeordnet, die einen der Führungskörper<B>9</B> seitlich umgreifen Lind tan- gential an dessen Umfangsfliiehe anliegen.
<B>C</B> Eine Abtriebswelle 44 ist, einerseits in einem Kugellager 48 im Gehäuse tind ander seits mittels eines weiteren Kugellagers 47 in dem Antriebskörper 31 #,pleiehaebsig züi diesem gelagert. Mit der Abtriebswelle 44 sind durch Freiläufe 45, 46 bekannter Bauart zwei Zahnräder 42., 43, gekuppelt. Das Zahn rad 42 kämmt mit deni,7#ahnrad <B>3,7,</B> während das Zahnrad 43 mit dem Zahnrad<B>39</B> in Ein griff steht.
Eine Hin- und Herbewegung der Zahnstangen<B>30</B> wird also durch Vermittlung der Planetenradwellen 34,<B>35</B> und das Frei- laufgetriebe 4#5, 4,6 in bekannter Weise in #n <B>1</B> eine gleiehsinnige Drehbewegung der An triebswelle 44 umgewandelt.
Dureh eine nicht dargestellte Einstellvor- riehtung, die an einem Verstellbügel 49 der Sehwinge <B>1</B> angreift, kann die Schwinge<B>1</B> um den Zapfen 4 geschwenkt und in jeder Lage festgestellt werden.
Wird die Schwinge,<B>1</B> zentriseh zur An triebswelle<B>218</B> eingestellt, so läuft auch jeder Führungskörper<B>9</B> zentriseh zur Antriebs welle<B>28, 31</B> um, Die zugehörige Zahnstange <B>30,</B> die ja durch die Führungsleisten 40, 41 vom Führuingskörper 9# gesteuert wird, ist da durch an ihre Mittellage gefesselt und führt in diesem Falle keine Relativbewegung zum Antriebskörper<B>31</B> aus. Sie dreht sieh viel mehr mit ihm, ebenso wie die Planetenrad- wellen 34,<B>3,5,</B> die dabei keine Eigendrehung ausführen.
Durch die Freiläufe 46, 47 wird die Abtriebswelle 44 mit dem Antriebskörper <B>31</B> mitgenommen und erhält die gleiche Dreh zahl wie dieser<B>(31).</B>
Wird die S(#hwinge <B>1</B> jedoch aus ihrer 7en- frischen Lage ausgeschwenkt, so wird der Drehpunkt jedes Führungskörpers<B>9,</B> darge- s stellt durch die Achse der Mitnehmerhülse <B>5,</B> exzentriseh zuv Antriebswelle 28, eingestellt.
Gleichzeitig wird aber auch der Mittelpunkt des Führungskörpers<B>9</B> exzentrisch zu seinem Drehpunkt verschoben, und zwar durch die sehon geschilderte axiale Verschiebung der Steuerhülse<B>18.</B> Die Führungsfläehe des Füh rungskörpers<B>9</B> stellt also nieht eine ein- faehe exzentrische, zur Antriebswelle 28 lie gende Kreishahn dar,
sondern sie bildet ge wissermassen infolge ihrer exzentrischen ge- genläufiggen Eigendrehung eine von der Kreis- balin abweiehende Kunrenbahn. Die Zahn stange<B>30</B> erhält durch den Führungskörper <B>9,</B> an dem Ja die Steuerleisten 40, 41 anliegen, wilirend des Umlaufes eine radiale Zusatz bewegung relativ zum Antriebskörper <B>31,</B> die sieh der Drehung der Antriebswelle 44 im positiven oder negativen 'Sinne überlagert.
Dabei wirkt bei einer Drehung von<B>0</B> bis<B>1800</B> die eine Zahnstange<B>30</B> mit dem zugehörigen Führungskörper <B>9</B> und von<B>180</B> bis 36,00 die zweite, Zahnstange mit dem zweiten Füh- rungskörper. Bei der geschilderten Anordnung ist diese Zusatzbewegung nahezu gleichför mig, wie sieh aus folgenden Überlegungen ergibt.
In Fig. <B>7</B> sei angenommen, a, sei der Dreh punkt der Antriebswelle, 28, b sei die sich um den Drehpunkt a in Pfeilrichtung drehende, radial verseIiiebbare Zahnstange 310, c soll züi- nächst als eine ruhende kreisrunde Führungs bahn gedacht sein, die exzentrisch zum Dreh punkt a mit der Exzentrizität<B>e</B> eingestellt ist und in der die Zahnstange b abläuft.
Es ist leicht einzuselien, dass sieh die Zahnstange b nach<B>1801'</B> Drehung um den doppelten Betrag der Exzentrizität e, nämlich uni 2e radial ver schoben hat. Trägt man die Verschiebung w der Zahnstange<B>b</B> über den Drehwinkel auf, so ergibt sich die in Fig. <B>8</B> dargestellte Kurve, die insofern in unangenehmer Weise unsym metrisch ist, als die Verschiebung bei<B>900</B> schon mehr als die Hälfte beträgt.
Wenn man jedoch die Zahnstange nicht unmittelbar an der Führungsbähii <B>c</B> führt, sondern, wie in Fig. <B>9</B> dargestellt, unter Ver mittlung eines Führting.sstüekes <B>d,</B> das immer tangential an der Führungsbahn c anliegt, so erhält man, wie ohne weiteres einzusehen ist, die in Fig. <B>10</B> dargestellte, symmetrische Kurve.
Bei dem geschilderten Ausführungs beispiel ist das Führungsstilek <B>d</B> durch die Führungsleisten 40, 41 verwirklicht, so dass der e#Unsymmetriefehler der in Fig. <B>8</B> darge stellten Bewegungskurve auisgeschaltet ist. Die Kurve naeh Fig. <B>10,</B> stellt eine noch relativ stark ungleiehförmige Beweggungscharakteri- stik der Zahnstange b dar.
Die grössten Ab- weiehungen Au! von der angestrebten gleich förmigen Bewegungseharakteristik, die durch die Gerade<B>f</B> dargestellt wird, liegen bei Dreh winkeln von 45 und<B>1350.</B>
Stellt man sich vor, die Führungsbahn e sei eine Scheibe, deren Mittelpunkt m zu einem Drehpunkt r exzentrisch um den Be trag m-r <B><I>=</I></B> Aw versehoben ist, denkt man sieh ferner, die Seheihe e drehe sieh um r ge genläufig zur Zahnstange<B>b</B> um gleiche Win kelbeträge, so ergibt sieh, wie aus Fig. <B>11</B> er sichtlich ist, folgendes- Bei<B>00,</B> 9011 -und<B>1800</B> werden offensichtlich die gleichen Verschie- bungswe,-e der Zahnstange b gemessen,
wie bei entsprechenden Winkelstellungen der Fig. <B>9.</B> Die Exzentrizität m-r hat in diesen Stellungen keinen Einfluss auf den Versehie- bungsweg. Die entsprechenden Punkte der Be- wegungseharakteristik (Fig. 121) liegen dem nach wie in Fig. <B>10</B> auf der Geraden<B>f.</B>
Bei 451' ist jedoch infolge der exzentrischen Cregendrehung der Scheibe c ein um die Ex zentrizität iit-r <B><I>=</I></B> Ju, grösserer Verschiebe- wegoe der Zahnstange b erreicht worden.
In folgedessen schneidet die Bewegungscharakte- ristik auch bei 45a die Gerade<B>f.</B> Entspre- ehendes gilt mit umgekehrtem Vorzeiehen auch für<B>13,50.</B> Es ergibt sich daher eine der Geraden<B>f</B> sehr stark angenäherte praktisch gleiehförmige Bewegungscharakteristik der Zahnstangenbewegting.
Die Grösse der Abweichung Aw hängt na turgemäss von der Exzentrizität e des Dreh punktes r gegenüber der Antriebswelle a ab. (Ait, <B>=</B> e/5). Infolgedessen muss auch die Ex zentrizität des Mittelpunktes m gegenüber dem Drehpunkt r beim Einstellen der Exzen trizität e mit verstellt werden.
Beim geschilderten Ausführungsbeispiel geschieht dies durch die beim Schwenken der Schwinge<B>1</B> axial bewegte Steuerhülse<B>18,</B> durch die der Mittelpunkt des Führungskör pers<B>9</B> gegenüber seinem Drehpunkt entspre- ehend verschoben wird.
Der gegenläufige Zusatzexzenter nach Fig. <B>11</B> verkleinert die Ungleiehförmigkeit <U>der</U> Bewegung einer Zahnstange nur zwischen <B>0</B> und<B>1800</B> auf, -weil in diesem Abschnitt seine Exzentrizität den Amplituden der Zähn- stangensehwinglung entgegengesetzt gerichtet ist. Dagegen ist zwischen<B>180</B> und 36011 die i Exzentrizität des Zusatzexzenters den Ampli tuden der Zahnstange gleichgerichtet.
Um den Abtrieb während der ganzen Um- drehunc von<B>0</B> bis<B>3600</B> praktisch gleichförmig zu gestalten, laufen zwei Zahnstangen<B>30</B> in nvei Führungen. Zugleich mit der #Schwin- genverstellung werden bei Verstellung der Schwinge<B>1</B> die beiden Führungskörper<B>9</B> ein- ander entgegengesetzt zusätzlich verstellt.
.Jede der beiden Zahnstangen<B>30</B> benutzt für den Abtrieb nur die Hälfte des Führungs körpers<B>9,</B> nämlich den Teil, der die Ungleich förmigkeit der Zahnstangenbewegung verklei nert, während die zweiten Hälften der Körper <B>9</B> für die Rückführung der Zahnstangen<B>30</B> benutzt werden. Da die Rückführung bei Leer lauf der betreffenden Zahnstangen<B>30</B> vor sieh geht, hat die Ungleiehförmigkeit der Be wegung keinen Einfluss auf den Abtrieb.
Die beiden Zahnstangen<B>130</B> lösen<U>sich</U> --einander-ab, so dass die Kraftübertragunü nicht unterbro- ehen wird.
Infinitely variable mechanical transmission The invention relates to that type of continuously variable speed variable transmission, in which with the drive the shaft a transversely, for example radially, movable intermediate element, for example a rack, rotates through a , eccentric to the driving shaft adjustable guide track receives an additional movement transmitted to the drive shaft. Transmission this type are known in various designs.
The disadvantage of such gear designs is essentially that the connecting link (rack) receives such an irregular movement through the eccentric guideway that a drive movement of uneven speed, which is usually unusable for practical use, results. Attempts have already been made to eliminate the inequality of the drive movement by using a plurality of intermediate links that are offset from one another.
This way, however, leads to very complicated and expensive gear constructions which are very prone to failure and not very reliable.
The invention is based on the task of generating a more uniform movement of the same through suitable control and guidance of the transversely movable intermediate member, for example a rack, so that a more uniform drive movement is distorted. The invention is based on the knowledge that this goal can be achieved with relatively simple means if, in contrast to known gear designs, one does not assume a stationary guideway , but this granted a compensatory movement.
According to the invention, the guideway is formed by a circular guide body, which runs at the same speed as the driving shaft, but in the opposite sense of rotation and whose pivot point is eccentric to the driving shaft and whose center point is eccentric to its pivot point. The intermediate member, for example rack, is thus controlled by a circular body rotating in the opposite direction of rotation as the driving shaft, the pivot point of which can be set eccentrically to the driving shaft.
In this way, with suitable dimensioning and mutual dependency of the two eccentricities and with the correct phase position of the opposing movement of the guide body, it can be achieved that the intermediate link receives an almost uniform movement.
A transmission designed according to the invention is shown as an exemplary embodiment in FIGS. 1 to 6, the kinematic relationships of which are then based on the schematic figures and curves according to FIG. 7 </B> to 12 it should be explained.
The figures show: FIG. 1 elevation of the transmission in section, FIG. 2 section CD, FIG. 3 view GH, FIG. 4 section AB, FIG 5 </B> 3 section EP of FIG. 1,
</B> Fig. <B> 6 </B> Partial view of a <U> gear part. </U> -Klln-iiii -foldin- (1en-äl-so -'- ehwinge Y - labeled with A body provided with a flange is guided in a gear housing (not shown) between guide pieces 2, 3 and pivotably mounted about a pin 4 seated in the housing , with a flange <B> 6 </B> provided driving sleeve <B> 15 </B> mounted.
On the outside of the flange <B> 6 </B> two circular guide bodies <B> 9 </B> are guided in a radially displaceable manner, specifically by two shoulder screws <B> 10, 11 </B> and two lugs 12, <B> 13, </B> on the rear side of the guide bodies <B> 9, </B> which are in fork-shaped projections <B> 7, 8 </B> of the flange <B> 6 < / B> slide.
The noses 12, 1, 3 are provided with sliding blocks 14, <B> 15 </B>, which are in inclined slots <B> 16, 17 </B> on the #Sellwinge, <B> 1 </B> rotatably and axially displaceably mounted control sleeve <B> 18 </B> are guided. In a ring 'groove <B> 19 </B> of the control sleeve <B> 18 </B> a stone 20 of a sighting device 21 engages, which is guided in the flange of the rocker <B> 1 </B>. A pin 22 of the sieve 21 slides in an inclined <B> N </B> lit <B> 50 </B> of the guide piece 2.
If the rocker <B> 1 </B> is pivoted about the 'pin 4, the sight slide 21 performs an axial movement in which it moves the Ste-Lier sleeve <B> 18 </B> by means of the stone 2-0 takes away. Such an axial movement of the control sleeve <B> IS </B> acts via the slits <B> 16 "17 </B>, which are inclined to the axis of this sleeve, in an opposite radial adjustment of the guide bodies <B> 9 </ B> aLis-,
which then assume a more or less eccentric position to the flange <B> 6 </B> or to the circumferential axis of the -.litnehmerhülse <B> 5 </B> men. Its eccentricity depends on the visual pivot: movement of the rocker <B> 1. </B>
To drive the driver sleeve <B> 5 </B>, it is provided with a spur gear <B> 23 </B>, which meshes with a countershaft gear 24 mounted on the pin 4 and also when pivoting, the viewing angle remains in control. The intermediate gear '224 is firmly connected to a gear <B> 25 </B> which meshes with an intermediate gear <B> 26 </B> (see FIG. 4) mounted in the housing.
This <B> (216) </B> in turn is in mesh with a drive gear <B> 2,7, </B> that with. a wedge 29 atif a #triebswle 28 is attached .. The driving - an egg inerhülse 5 - and with it the guide body <B> 9 </B> and the control sleeve <B> 18 </B> learn about it the gear wheel connection <B> 2,3 </B> to <B> 27 </B> from the drive shaft <B> 28 </B> a drive with the same speed and reverse direction of rotation as the drive shaft.
The drive shaft 28 is passed through the rocker <B> 1 </B>. It (28) continues outside the side arm <B> 1 </B> as z: # dindriseher drive body <B> 31 </B>.
Two ball bearings 3, 2, 33 located in the housing are used to support the drive part 28, 31. Two planetary gear shafts 34 are located in the drive body 3, 1 35 </B> mounted .. A gear pair 3 # 6, <B> 37 </B> or <B> 3,8, 39. </B> is seated on each planetary gear shaft
Two toothed racks <B> 30 </B> are arranged between the toothed wheels <B> 36, 38 </B> and in engagement with them. The racks <B> 30 </B> are guided radially displaceably in the drive body <B> 31 </B>. At the ends of each rack <B> 30 </B> cattle two parallel guide strips 40, 41, which run approximately normal to the direction of movement of the rack 30 and which laterally encompass one of the guide bodies <B> 9 </B> and tangentially rest on its circumferential curve.
An output shaft 44 is, on the one hand, in a ball bearing 48 in the housing and, on the other hand, supported by means of a further ball bearing 47 in the drive body 31 #, pleiehaebsig for this. Two gears 42, 43, are coupled to the output shaft 44 by freewheels 45, 46 of known design. The gear wheel 42 meshes with the 7 # ahnrad <B> 3,7, </B> while the gear 43 is in engagement with the gear <B> 39 </B>.
A back and forth movement of the toothed racks <B> 30 </B> is thus implemented in a known manner in #n <by means of the planetary gear shafts 34, <B> 35 </B> and the freewheel gear 4 # 5, 4,6 B> 1 </B> an equidistant rotary movement of the drive shaft 44 converted.
By means of an adjusting device (not shown) that engages an adjusting bracket 49 of the sight arm <B> 1 </B>, the rocker arm <B> 1 </B> can be pivoted around the pin 4 and locked in any position.
If the rocker <B> 1 </B> is set centrically to the drive shaft <B> 218 </B>, each guide body <B> 9 </B> also runs centrically to the drive shaft <B> 28, 31 < / B> um, The associated rack <B> 30, </B>, which is controlled by the guide strips 40, 41 from the guide body 9 #, is tied to its central position and in this case does not lead to any relative movement to the drive body > 31 </B>. It rotates much more with it, as does the planetary gear shafts 34, <B> 3, 5, </B> which do not rotate by themselves.
The output shaft 44 with the drive body <B> 31 </B> is carried along by the freewheels 46, 47 and receives the same speed as this <B> (31). </B>
However, if the S (#hwinge <B> 1 </B> is swiveled out of its fresh position, then the pivot point of each guide body <B> 9, </B> is represented by the axis of the driver sleeve <B> 5, set eccentrically to drive shaft 28.
At the same time, however, the center of the guide body <B> 9 </B> is also shifted eccentrically to its pivot point, namely by the axial displacement of the control sleeve <B> 18. The guide surface of the guide body <B> 9 </B> thus does not represent a single eccentric circular valve lying to the drive shaft 28,
rather, as a result of its eccentric counter-rotating self-rotation, it forms, so to speak, a Kunren orbit deviating from the circular balin. The toothed rack <B> 30 </B> is given a radial additional movement relative to the drive body <B> 31, <by the guide body <B> 9, </B> on which the control strips 40, 41 are in contact, while rotating / B> which is superimposed on the rotation of the drive shaft 44 in a positive or negative sense.
With a rotation from <B> 0 </B> to <B> 1800 </B> the one toothed rack <B> 30 </B> with the associated guide body <B> 9 </B> and from <B acts > 180 </B> to 36.00 the second, rack with the second guide body. In the arrangement described, this additional movement is almost uniform, as can be seen from the following considerations.
In FIG. 7 it is assumed that a is the point of rotation of the drive shaft, 28, b is the radially displaceable rack 310 rotating about the point of rotation a in the direction of the arrow, and c should initially be at rest circular guide path, which is set eccentrically to the pivot point a with the eccentricity <B> e </B> and in which the rack b runs.
It is easy to see that after <B> 1801 '</B> the rack b has moved radially by twice the amount of the eccentricity e, namely uni 2e. If the displacement w of the rack <B> b </B> is plotted over the angle of rotation, the curve shown in FIG. 8 results, which is uncomfortably asymmetrical in that the displacement at <B> 900 </B> is already more than half.
If, however, the rack is not guided directly on the guide rail <B> c </B>, but, as shown in Fig. <B> 9 </B>, with the mediation of a guide piece <B> d, </ B> which always lies tangentially on the guideway c, then, as can be readily seen, the symmetrical curve shown in FIG. 10 is obtained.
In the illustrated embodiment, the guide style is implemented by the guide strips 40, 41, so that the asymmetry error of the movement curve shown in FIG. 8 is switched off. The curve near Fig. 10, </B> shows a still relatively strong irregular movement characteristic of the rack b.
The biggest deviations Au! of the desired uniform movement characteristic, which is represented by the straight line <B> f </B>, are at angles of rotation of 45 and <B> 1350. </B>
If one imagines that the guideway e is a disk whose center m is offset eccentrically to a pivot point r by the amount mr <B><I>=</I> </B> Aw, one also thinks, see, the See row e, turn r opposite to the rack <B> b </B> by the same angular amounts, so you see, as can be seen from Fig. 11 </B>, the following - At <B> 00 , </B> 9011 and <B> 1800 </B> obviously the same displacement paths of the rack b are measured,
as in the case of corresponding angular positions in FIG. 9. The eccentricity m-r has no influence on the displacement path in these positions. The corresponding points of the movement characteristic (FIG. 121) are located on the straight line <B> f. </B> as in FIG. 10
At 451 ', however, due to the eccentric circle rotation of the disk c, a greater displacement path of the rack b has been achieved by the eccentricity iit-r <B><I>=</I> </B> Ju.
As a result, the movement characteristic also intersects the straight line <B> f. </B> at 45a. The same applies, with the opposite advance, to <B> 13.50. </B> One of the straight lines is therefore obtained > f </B> very closely approximated, practically uniform movement characteristics of the toothed rack movement.
The size of the deviation Aw naturally depends on the eccentricity e of the pivot point r with respect to the drive shaft a. (Ait, <B> = </B> e / 5). As a result, the eccentricity of the center m must be adjusted with respect to the pivot point r when setting the eccentricity e.
In the illustrated embodiment, this is done by the control sleeve <B> 18 </B>, which is axially moved when pivoting the rocker <B> 1 </B>, through which the center of the guide body corresponds to its pivot point - Ehend is moved.
The counter-rotating additional eccentric according to Fig. 11 reduces the irregularity <U> of the </U> movement of a rack only between <B> 0 </B> and <B> 1800 </B> to, - because in this section its eccentricity is directed in the opposite direction to the amplitudes of the rack oscillation. In contrast, between <B> 180 </B> and 36011 the eccentricity of the additional eccentric is aligned with the amplitudes of the rack.
In order to make the output practically uniform during the entire rotation from <B> 0 </B> to <B> 3600 </B>, two toothed racks <B> 30 </B> run in various guides. Simultaneously with the # swing adjustment, the two guide bodies <B> 9 </B> are additionally adjusted in opposite directions when adjusting the swing arm <B> 1 </B>.
.Each of the two racks <B> 30 </B> uses only half of the guide body <B> 9 </B> for the output, namely the part that reduces the irregularity of the rack movement, while the second halves of the Body <B> 9 </B> can be used for the return of the racks <B> 30 </B>. Since the return occurs when the relevant racks <B> 30 </B> are idling, the irregularity of the movement has no effect on the output.
The two racks <B> 130 </B> detach <U> </U> from one another so that the power transmission is not interrupted.