CH315183A - Infinitely variable mechanical gear - Google Patents

Infinitely variable mechanical gear

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CH315183A
CH315183A CH315183DA CH315183A CH 315183 A CH315183 A CH 315183A CH 315183D A CH315183D A CH 315183DA CH 315183 A CH315183 A CH 315183A
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CH
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guide
driving shaft
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gear
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Inventor
Neukirch Johannes
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Neukirch Johannes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/12Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Stufenlos regelbares mechanisches Getriebe    Die Erfindung bezieht sieh     auf    jene Art  von stufenlos regelbaren     Geschwindigkeits-          weehselgetrieben,    bei denen mit, der treiben  den Welle ein quer, zum Beispiel radial dazu,       bewegliehes        Zwischen,-Iied,    zum Beispiel eine  Zahnstange, umläuft, das durch eine,     exzen-          triseh    zur treibenden Welle einstellbare Füh  rungsbahn eine auf die Antriebswelle über  tragene Zusatzbewegung erhält. Getriebe die  ser Art sind in verschiedener Ausführung  bekannt.

   Der Nachteil derartiger     Getriebe,-          konstruktionen    besteht im wesentlichen darin,       dass    das     Zwisehenglied    (Zahnstange)     dureh     die exzentrische Führungsbahn eine solche       ungleiehförmige    Bewegung erhält,     dass    eine  für die praktische, Anwendung in der Regel  unbrauchbare Antriebsbewegung von ungleich  förmiger Geschwindigkeit resultiert. Es ist  bereits versucht worden, durch Anwendung  einer Mehrzahl von gegeneinander versetzten  Zwischengliedern die     Ungleicliförmigkeit    der  Antriebsbewegung zu beseitigen.

   Dieser Weg       fülirt    jedoch zu sehr komplizierten und teuren  Getriebekonstruktionen, die sehr störanfällig  Lind wenig betriebssicher sind.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zu-          --runde,    durch geeignete Steuerung und Füh  rung des quer beweglichen Zwischengliedes,       züm    Beispiel Zahnstange, eine     gleiehförmigere     Bewegung desselben zu erzeugen, so     dass    eine       gleiehförmigere    Antriebsbewegung entstellt.  Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis    zugrunde,     dass    dieses Ziel mit verhältnis  mässig einfachen Mitteln erreicht werden  kann, wenn man<B>-</B> im Gegensatz zu bekann  ten     Getriebeausiührungen   <B>-</B> nicht von einer  ruhenden Führungsbahn ausgeht, sondern  dieser eine Ausgleichsbewegung erteilt.  



  Erfindungsgemäss     wirddie    Führungsbahn  von einem kreisrunden Führungskörper ge  bildet, der mit gleicher Drehzahl wie die trei  bende Welle, aber im entgegengesetzten Dreh  sinne     urnläuft    und dessen Drehpunkt exzen  trisch zur treibenden Welle und dessen Mit  telpunkt exzentrisch zu seinem Drehpunkt  einstellbar ist. Das Zwischenglied, zum Bei  spiel Zahnstange, wird also von einem im  entgegengesetzten Drehsinn wie die treibende  Welle umlaufenden kreisrunden Körper ge  steuert, dessen Drehpunkt exzentrisch zur  treibenden Welle eingestellt werden kann.

    Es     lässt    sich auf diese Weise bei geeigneter  Bemessung und gegenseitiger Abhängigkeit  der beiden Exzentrizitäten und bei richtiger       Pha,senlage    der gegenläufigen Bewegung des  Führungskörpers erreichen,     dass    das     Zwi-          selienglied    eine nahezu gleichförmige Bewe  gung erhält.  



  Ein nach der Erfindung ausgebildetes  Getriebe ist als Ausführungsbeispiel in den       Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> dargestellt, dessen kinematische  Verhältnisse dann an Hand der schematischen  Figuren und Kurven nach     Fig.   <B>7</B> bis 12 er  läutert werden sollen.

        Es stellen     dar:          Fig.   <B>1</B>     Aufriss    des Getriebes im Schnitt,       Fig.    2 Schnitt     C-D,          Fig.   <B>3</B> Ansieht     G-H,          Fig.    4 Schnitt     A-B,          Fig.   <B>5</B>     3chnitt        E-P    der     Fig,   <B>1,

  </B>       Fig.   <B>6</B>     Teilansieht    eines<U>Getriebeteils.</U>       -Klln-iiii        -foldin-(1en-äl-s-o-'-ehwinge        Y--be-          zeichneter,    mit einem Flansch versehener  Körper ist in einem nicht dargestellten Ge  triebegehäuse zwischen Führungsstücken 2,<B>3</B>  geführt und schwenkbar um einen im Ge  häuse sitzenden Zapfen 4 gelagert. Im Innern  der Schwinge<B>1</B> ist eine, mit einem Flansch<B>6</B>  versehene     Mitnehmerhülse   <B>15</B> gelagert.

   An  der Aussenseite des     Flansehes   <B>6</B> sind zwei       kreisrund#e    Führungskörper<B>9</B> radial     ver-          sehiebbar    geführt, und zwar durch zwei     An-          satzsehrauben   <B>10, 11</B> und zwei Nasen 12,<B>13</B>  an der Rückseite der Führungskörper<B>9,</B> die  in gabelförmigen Ansätzen<B>7, 8</B> des     Flan-          sehes   <B>6</B> gleiten.

   Die Nasen 12,     1,3    sind mit       Gleitsteinen    14,<B>15</B> versehen, die in schrägen  Schlitzen<B>16, 17</B> einer auf der     #Sellwinge,   <B>1</B>  drehbar und axial     verschiebbar    gelagerten  Steuerhülse<B>18</B> geführt sind. In eine Ring'       nut   <B>19</B> der Steuerhülse<B>18</B> greift ein Stein  20 eines     Sehiebers    21 ein, der im     Flanseli     der Schwinge<B>1</B> geführt ist. Ein Zapfen 22  des     Sehiebers    21 gleitet in einer schrägen  <B>N</B> Lit<B>50</B> des Führungsstückes 2.

   Schwenkt  man die Schwinge<B>1</B> um den 'Zapfen 4, so  führt der     Sehieber    21 eine, axiale Bewegung  aus, bei der er mittels des Steines 2-0 die       Ste-Lierhülse   <B>18</B> mitnimmt. Eine solche axiale  Bewegung der Steuerhülse<B>IS</B> wirkt sich  über die schräg     zur        Axe    dieser Hülse     gerieh-          teten    Schlitze<B>16" 17</B> in einer gegenläufigen  radialen Verstellung der Führungskörper<B>9</B>       aLis-,

      die dann also eine mehr oder weniger  exzentrische Lage zum     Flanseh   <B>6</B>     bzw.    zur       Umlaufa.chse    der     -.Nlitnehmerhülse   <B>5</B> einneh  men. Ihre Exzentrizität ist abhängig von der       Sehwenk:bewegung    der Schwinge<B>1.</B>  



  Zum Antrieb der     M.itnehmerhüIse   <B>5</B> ist  diese mit einem     Stirnzalinrad   <B>23</B> versehen,  das mit einem auf dem Zapfen 4 gelagerten       Vorlegezalinrad    24 im Eingriff ist und auch    beim     Aussehwenken,        derSehwin-el    im Ein  griff bleibt. Das Vorlegezahnrad     '224    ist mit  einem Zahnrad<B>25</B> fest verbunden, das mit  einem im Gehäuse gelagerten     Zwisehenzahn-          rad   <B>26</B>     (vgl.        Fig.    4) kämmt.

   Dieses<B>(216)</B> wie  derum ist in Eingriff mit einem     Antriebs-          zähnrad   <B>2,7,</B> das mit. einem Keil 29     atif    einer       #triebsw        le    28 befestigt ist.. Die     Mitneh-          --An        ei          inerhülse        5-und    mit ihr die Führungskör  per<B>9</B> und die Steuerhülse<B>18</B> erfahren     darch     die     Zahnradverbindung   <B>2,3</B> bis<B>27</B> von der  Antriebswelle<B>28</B> aus einen Antrieb mit  gleicher Drehzahl und umgekehrter Dreh  richtung wie die Antriebswelle.  



  Die Antriebswelle 28 ist durch die  Schwinge<B>1</B>     hindurchgeführt.    Sie (28) setzt  sieh ausserhalb der     Sehwinge   <B>1</B> als     z:#din-          driseher    Antriebskörper<B>31</B> fort.

   Zur     Laae-          rung    des Antriebsteils<B>28, 31</B> dienen zwei  im Gehäuse sitzende Kugellager     3,2,   <B>33.</B> Im  Antriebskörper     3,1    sind zwei     Planetenrad-          wellen    34,<B>35</B> gelagert..     ALif    jeder     Planeten-          radwelle    sitzt ein Zahnradpaar     3#6,   <B>37</B>     bzw.     <B>3,8, 39.</B>  



  Zwischen den Zahnrädern<B>36, 38</B> und mit  diesen im Eingriff sind zwei Zahnstangen<B>30</B>  angeordnet. Die Zahnstangen<B>30</B> sind im     An-          tiiebskörper   <B>31</B> radial     versehiebbar    geführt.  An den Enden jeder Zahnstange<B>30</B> Rind zwei  parallele, annähernd normal zur     Bewegungs-          richtuno,    der Zahnstange 30 verlaufende Füh  rungsleisten 40, 41 angeordnet, die einen der  Führungskörper<B>9</B> seitlich umgreifen Lind     tan-          gential    an dessen     Umfangsfliiehe    anliegen.

    <B>C</B>  Eine     Abtriebswelle    44 ist, einerseits in  einem Kugellager 48 im Gehäuse     tind    ander  seits mittels eines weiteren Kugellagers 47  in dem     Antriebskörper    31     #,pleiehaebsig        züi     diesem gelagert. Mit der     Abtriebswelle    44  sind durch Freiläufe 45, 46 bekannter Bauart  zwei Zahnräder     42.,    43, gekuppelt. Das Zahn  rad 42 kämmt mit     deni,7#ahnrad   <B>3,7,</B> während  das Zahnrad 43 mit dem Zahnrad<B>39</B> in Ein  griff steht.

   Eine Hin- und     Herbewegung    der  Zahnstangen<B>30</B> wird also durch Vermittlung  der     Planetenradwellen    34,<B>35</B> und das     Frei-          laufgetriebe        4#5,    4,6 in bekannter Weise in       #n   <B>1</B>      eine     gleiehsinnige    Drehbewegung der An  triebswelle 44 umgewandelt.  



       Dureh    eine nicht dargestellte     Einstellvor-          riehtung,    die an einem     Verstellbügel    49 der       Sehwinge   <B>1</B> angreift, kann die Schwinge<B>1</B> um  den Zapfen 4 geschwenkt und in jeder Lage  festgestellt werden.  



  Wird die Schwinge,<B>1</B>     zentriseh        zur    An  triebswelle<B>218</B> eingestellt, so läuft auch jeder  Führungskörper<B>9</B>     zentriseh    zur Antriebs  welle<B>28, 31</B> um, Die zugehörige Zahnstange  <B>30,</B> die ja durch die Führungsleisten 40, 41  vom     Führuingskörper        9#    gesteuert wird, ist da  durch an ihre Mittellage gefesselt     und    führt  in diesem Falle keine Relativbewegung zum  Antriebskörper<B>31</B> aus. Sie dreht sieh viel  mehr mit ihm, ebenso wie die     Planetenrad-          wellen    34,<B>3,5,</B> die dabei keine Eigendrehung  ausführen.

   Durch die Freiläufe 46, 47 wird  die     Abtriebswelle    44 mit dem Antriebskörper  <B>31</B> mitgenommen und erhält die gleiche Dreh  zahl wie dieser<B>(31).</B>  



  Wird die     S(#hwinge   <B>1</B> jedoch aus ihrer     7en-          frischen    Lage ausgeschwenkt, so wird der  Drehpunkt jedes Führungskörpers<B>9,</B>     darge-          s     stellt durch die Achse der     Mitnehmerhülse   <B>5,</B>       exzentriseh        zuv    Antriebswelle 28, eingestellt.

    Gleichzeitig wird aber auch der Mittelpunkt  des Führungskörpers<B>9</B> exzentrisch zu seinem  Drehpunkt verschoben, und zwar durch die       sehon    geschilderte axiale Verschiebung der  Steuerhülse<B>18.</B> Die     Führungsfläehe    des Füh  rungskörpers<B>9</B> stellt also     nieht    eine      ein-          faehe     exzentrische, zur Antriebswelle 28 lie  gende Kreishahn dar,

   sondern sie bildet ge  wissermassen infolge ihrer exzentrischen     ge-          genläufiggen    Eigendrehung eine von der     Kreis-          balin        abweiehende        Kunrenbahn.    Die Zahn  stange<B>30</B> erhält durch den Führungskörper  <B>9,</B> an dem Ja die Steuerleisten 40, 41 anliegen,       wilirend    des Umlaufes eine radiale Zusatz  bewegung relativ zum     Antriebskörper   <B>31,</B> die  sieh der Drehung der Antriebswelle 44 im  positiven oder negativen 'Sinne überlagert.

    Dabei wirkt bei einer Drehung von<B>0</B> bis<B>1800</B>  die eine Zahnstange<B>30</B> mit dem zugehörigen       Führungskörper   <B>9</B> und von<B>180</B> bis     36,00    die  zweite, Zahnstange mit dem zweiten Füh-         rungskörper.    Bei der geschilderten Anordnung  ist diese Zusatzbewegung nahezu gleichför  mig, wie sieh aus folgenden Überlegungen  ergibt.  



  In     Fig.   <B>7</B> sei angenommen, a, sei der Dreh  punkt der Antriebswelle, 28,     b    sei die sich um  den Drehpunkt a in Pfeilrichtung drehende,  radial     verseIiiebbare    Zahnstange     310,        c    soll     züi-          nächst    als eine ruhende kreisrunde Führungs  bahn gedacht sein, die exzentrisch zum Dreh  punkt a mit der Exzentrizität<B>e</B> eingestellt ist  und in der die Zahnstange     b    abläuft.

   Es ist  leicht     einzuselien,        dass    sieh die Zahnstange     b     nach<B>1801'</B> Drehung um den doppelten Betrag  der Exzentrizität e, nämlich uni 2e radial ver  schoben hat. Trägt man die Verschiebung w  der Zahnstange<B>b</B> über den Drehwinkel auf,  so ergibt sich die in     Fig.   <B>8</B> dargestellte Kurve,  die insofern in unangenehmer Weise unsym  metrisch ist, als die Verschiebung bei<B>900</B>  schon mehr als die Hälfte beträgt.  



  Wenn man jedoch die Zahnstange nicht  unmittelbar an der     Führungsbähii   <B>c</B> führt,  sondern, wie in     Fig.   <B>9</B> dargestellt, unter Ver  mittlung eines     Führting.sstüekes   <B>d,</B> das immer       tangential    an der Führungsbahn     c    anliegt,  so erhält man, wie ohne weiteres einzusehen  ist, die in     Fig.   <B>10</B> dargestellte, symmetrische  Kurve.

   Bei dem geschilderten Ausführungs  beispiel ist das     Führungsstilek   <B>d</B> durch die  Führungsleisten 40, 41 verwirklicht, so     dass     der     e#Unsymmetriefehler     der in     Fig.   <B>8</B> darge  stellten Bewegungskurve     auisgeschaltet    ist. Die  Kurve     naeh        Fig.   <B>10,</B> stellt eine noch relativ  stark     ungleiehförmige        Beweggungscharakteri-          stik    der Zahnstange     b    dar.

   Die grössten     Ab-          weiehungen    Au! von der angestrebten gleich  förmigen     Bewegungseharakteristik,    die durch  die Gerade<B>f</B> dargestellt wird, liegen bei Dreh  winkeln von 45 und<B>1350.</B>  



  Stellt man sich vor, die Führungsbahn e  sei eine Scheibe, deren Mittelpunkt m zu  einem Drehpunkt r exzentrisch um den Be  trag     m-r   <B><I>=</I></B>     Aw        versehoben    ist, denkt man  sieh ferner, die     Seheihe    e drehe sieh um r ge  genläufig zur Zahnstange<B>b</B> um gleiche Win  kelbeträge, so ergibt sieh, wie aus     Fig.   <B>11</B> er  sichtlich ist, folgendes- Bei<B>00,</B>     9011    -und<B>1800</B>      werden offensichtlich die gleichen     Verschie-          bungswe,-e    der Zahnstange     b    gemessen,

   wie  bei entsprechenden Winkelstellungen der       Fig.   <B>9.</B> Die Exzentrizität     m-r    hat in diesen  Stellungen keinen     Einfluss    auf den     Versehie-          bungsweg.    Die entsprechenden Punkte der     Be-          wegungseharakteristik        (Fig.    121) liegen dem  nach wie in     Fig.   <B>10</B> auf der Geraden<B>f.</B>  



  Bei     451'    ist jedoch infolge der exzentrischen       Cregendrehung    der Scheibe     c    ein um die Ex  zentrizität     iit-r   <B><I>=</I></B>     Ju,    grösserer     Verschiebe-          wegoe    der Zahnstange     b    erreicht worden.

   In  folgedessen schneidet die     Bewegungscharakte-          ristik    auch bei 45a die Gerade<B>f.</B>     Entspre-          ehendes    gilt mit umgekehrtem     Vorzeiehen     auch für<B>13,50.</B> Es ergibt sich daher eine der  Geraden<B>f</B> sehr stark angenäherte praktisch       gleiehförmige        Bewegungscharakteristik    der       Zahnstangenbewegting.     



  Die Grösse der Abweichung     Aw    hängt na  turgemäss von der Exzentrizität e des Dreh  punktes r gegenüber der Antriebswelle a ab.       (Ait,   <B>=</B> e/5). Infolgedessen     muss    auch die Ex  zentrizität des Mittelpunktes m gegenüber  dem Drehpunkt r beim Einstellen der Exzen  trizität e mit verstellt werden.  



  Beim geschilderten Ausführungsbeispiel  geschieht dies durch die beim Schwenken der  Schwinge<B>1</B> axial bewegte Steuerhülse<B>18,</B>  durch die der Mittelpunkt des Führungskör  pers<B>9</B> gegenüber seinem Drehpunkt     entspre-          ehend    verschoben wird.  



  Der gegenläufige Zusatzexzenter nach       Fig.   <B>11</B> verkleinert die     Ungleiehförmigkeit     <U>der</U> Bewegung einer Zahnstange     nur    zwischen  <B>0</B> und<B>1800</B>     auf,    -weil in diesem Abschnitt  seine Exzentrizität den Amplituden der     Zähn-          stangensehwinglung    entgegengesetzt gerichtet  ist. Dagegen ist zwischen<B>180</B> und     36011    die  i Exzentrizität des Zusatzexzenters den Ampli  tuden der Zahnstange gleichgerichtet.  



  Um den Abtrieb während der ganzen     Um-          drehunc    von<B>0</B> bis<B>3600</B> praktisch gleichförmig  zu gestalten, laufen zwei Zahnstangen<B>30</B> in       nvei    Führungen. Zugleich mit der     #Schwin-          genverstellung    werden bei Verstellung der  Schwinge<B>1</B> die beiden Führungskörper<B>9</B> ein-         ander    entgegengesetzt zusätzlich verstellt.

    .Jede der beiden Zahnstangen<B>30</B> benutzt für  den Abtrieb nur die Hälfte des Führungs  körpers<B>9,</B> nämlich den Teil, der die Ungleich  förmigkeit der     Zahnstangenbewegung    verklei  nert, während die zweiten Hälften der Körper  <B>9</B> für die Rückführung der Zahnstangen<B>30</B>  benutzt werden. Da die Rückführung bei Leer  lauf der betreffenden Zahnstangen<B>30</B> vor  sieh geht, hat die     Ungleiehförmigkeit    der Be  wegung keinen     Einfluss        auf    den Abtrieb.

   Die  beiden Zahnstangen<B>130</B> lösen<U>sich</U>     --einander-ab,     so     dass    die     Kraftübertragunü    nicht     unterbro-          ehen    wird.



  Infinitely variable mechanical transmission The invention relates to that type of continuously variable speed variable transmission, in which with the drive the shaft a transversely, for example radially, movable intermediate element, for example a rack, rotates through a , eccentric to the driving shaft adjustable guide track receives an additional movement transmitted to the drive shaft. Transmission this type are known in various designs.

   The disadvantage of such gear designs is essentially that the connecting link (rack) receives such an irregular movement through the eccentric guideway that a drive movement of uneven speed, which is usually unusable for practical use, results. Attempts have already been made to eliminate the inequality of the drive movement by using a plurality of intermediate links that are offset from one another.

   This way, however, leads to very complicated and expensive gear constructions which are very prone to failure and not very reliable.



  The invention is based on the task of generating a more uniform movement of the same through suitable control and guidance of the transversely movable intermediate member, for example a rack, so that a more uniform drive movement is distorted. The invention is based on the knowledge that this goal can be achieved with relatively simple means if, in contrast to known gear designs, one does not assume a stationary guideway , but this granted a compensatory movement.



  According to the invention, the guideway is formed by a circular guide body, which runs at the same speed as the driving shaft, but in the opposite sense of rotation and whose pivot point is eccentric to the driving shaft and whose center point is eccentric to its pivot point. The intermediate member, for example rack, is thus controlled by a circular body rotating in the opposite direction of rotation as the driving shaft, the pivot point of which can be set eccentrically to the driving shaft.

    In this way, with suitable dimensioning and mutual dependency of the two eccentricities and with the correct phase position of the opposing movement of the guide body, it can be achieved that the intermediate link receives an almost uniform movement.



  A transmission designed according to the invention is shown as an exemplary embodiment in FIGS. 1 to 6, the kinematic relationships of which are then based on the schematic figures and curves according to FIG. 7 </B> to 12 it should be explained.

        The figures show: FIG. 1 elevation of the transmission in section, FIG. 2 section CD, FIG. 3 view GH, FIG. 4 section AB, FIG 5 </B> 3 section EP of FIG. 1,

  </B> Fig. <B> 6 </B> Partial view of a <U> gear part. </U> -Klln-iiii -foldin- (1en-äl-so -'- ehwinge Y - labeled with A body provided with a flange is guided in a gear housing (not shown) between guide pieces 2, 3 and pivotably mounted about a pin 4 seated in the housing , with a flange <B> 6 </B> provided driving sleeve <B> 15 </B> mounted.

   On the outside of the flange <B> 6 </B> two circular guide bodies <B> 9 </B> are guided in a radially displaceable manner, specifically by two shoulder screws <B> 10, 11 </B> and two lugs 12, <B> 13, </B> on the rear side of the guide bodies <B> 9, </B> which are in fork-shaped projections <B> 7, 8 </B> of the flange <B> 6 < / B> slide.

   The noses 12, 1, 3 are provided with sliding blocks 14, <B> 15 </B>, which are in inclined slots <B> 16, 17 </B> on the #Sellwinge, <B> 1 </B> rotatably and axially displaceably mounted control sleeve <B> 18 </B> are guided. In a ring 'groove <B> 19 </B> of the control sleeve <B> 18 </B> a stone 20 of a sighting device 21 engages, which is guided in the flange of the rocker <B> 1 </B>. A pin 22 of the sieve 21 slides in an inclined <B> N </B> lit <B> 50 </B> of the guide piece 2.

   If the rocker <B> 1 </B> is pivoted about the 'pin 4, the sight slide 21 performs an axial movement in which it moves the Ste-Lier sleeve <B> 18 </B> by means of the stone 2-0 takes away. Such an axial movement of the control sleeve <B> IS </B> acts via the slits <B> 16 "17 </B>, which are inclined to the axis of this sleeve, in an opposite radial adjustment of the guide bodies <B> 9 </ B> aLis-,

      which then assume a more or less eccentric position to the flange <B> 6 </B> or to the circumferential axis of the -.litnehmerhülse <B> 5 </B> men. Its eccentricity depends on the visual pivot: movement of the rocker <B> 1. </B>



  To drive the driver sleeve <B> 5 </B>, it is provided with a spur gear <B> 23 </B>, which meshes with a countershaft gear 24 mounted on the pin 4 and also when pivoting, the viewing angle remains in control. The intermediate gear '224 is firmly connected to a gear <B> 25 </B> which meshes with an intermediate gear <B> 26 </B> (see FIG. 4) mounted in the housing.

   This <B> (216) </B> in turn is in mesh with a drive gear <B> 2,7, </B> that with. a wedge 29 atif a #triebswle 28 is attached .. The driving - an egg inerhülse 5 - and with it the guide body <B> 9 </B> and the control sleeve <B> 18 </B> learn about it the gear wheel connection <B> 2,3 </B> to <B> 27 </B> from the drive shaft <B> 28 </B> a drive with the same speed and reverse direction of rotation as the drive shaft.



  The drive shaft 28 is passed through the rocker <B> 1 </B>. It (28) continues outside the side arm <B> 1 </B> as z: # dindriseher drive body <B> 31 </B>.

   Two ball bearings 3, 2, 33 located in the housing are used to support the drive part 28, 31. Two planetary gear shafts 34 are located in the drive body 3, 1 35 </B> mounted .. A gear pair 3 # 6, <B> 37 </B> or <B> 3,8, 39. </B> is seated on each planetary gear shaft



  Two toothed racks <B> 30 </B> are arranged between the toothed wheels <B> 36, 38 </B> and in engagement with them. The racks <B> 30 </B> are guided radially displaceably in the drive body <B> 31 </B>. At the ends of each rack <B> 30 </B> cattle two parallel guide strips 40, 41, which run approximately normal to the direction of movement of the rack 30 and which laterally encompass one of the guide bodies <B> 9 </B> and tangentially rest on its circumferential curve.

    An output shaft 44 is, on the one hand, in a ball bearing 48 in the housing and, on the other hand, supported by means of a further ball bearing 47 in the drive body 31 #, pleiehaebsig for this. Two gears 42, 43, are coupled to the output shaft 44 by freewheels 45, 46 of known design. The gear wheel 42 meshes with the 7 # ahnrad <B> 3,7, </B> while the gear 43 is in engagement with the gear <B> 39 </B>.

   A back and forth movement of the toothed racks <B> 30 </B> is thus implemented in a known manner in #n <by means of the planetary gear shafts 34, <B> 35 </B> and the freewheel gear 4 # 5, 4,6 B> 1 </B> an equidistant rotary movement of the drive shaft 44 converted.



       By means of an adjusting device (not shown) that engages an adjusting bracket 49 of the sight arm <B> 1 </B>, the rocker arm <B> 1 </B> can be pivoted around the pin 4 and locked in any position.



  If the rocker <B> 1 </B> is set centrically to the drive shaft <B> 218 </B>, each guide body <B> 9 </B> also runs centrically to the drive shaft <B> 28, 31 < / B> um, The associated rack <B> 30, </B>, which is controlled by the guide strips 40, 41 from the guide body 9 #, is tied to its central position and in this case does not lead to any relative movement to the drive body > 31 </B>. It rotates much more with it, as does the planetary gear shafts 34, <B> 3, 5, </B> which do not rotate by themselves.

   The output shaft 44 with the drive body <B> 31 </B> is carried along by the freewheels 46, 47 and receives the same speed as this <B> (31). </B>



  However, if the S (#hwinge <B> 1 </B> is swiveled out of its fresh position, then the pivot point of each guide body <B> 9, </B> is represented by the axis of the driver sleeve <B> 5, set eccentrically to drive shaft 28.

    At the same time, however, the center of the guide body <B> 9 </B> is also shifted eccentrically to its pivot point, namely by the axial displacement of the control sleeve <B> 18. The guide surface of the guide body <B> 9 </B> thus does not represent a single eccentric circular valve lying to the drive shaft 28,

   rather, as a result of its eccentric counter-rotating self-rotation, it forms, so to speak, a Kunren orbit deviating from the circular balin. The toothed rack <B> 30 </B> is given a radial additional movement relative to the drive body <B> 31, <by the guide body <B> 9, </B> on which the control strips 40, 41 are in contact, while rotating / B> which is superimposed on the rotation of the drive shaft 44 in a positive or negative sense.

    With a rotation from <B> 0 </B> to <B> 1800 </B> the one toothed rack <B> 30 </B> with the associated guide body <B> 9 </B> and from <B acts > 180 </B> to 36.00 the second, rack with the second guide body. In the arrangement described, this additional movement is almost uniform, as can be seen from the following considerations.



  In FIG. 7 it is assumed that a is the point of rotation of the drive shaft, 28, b is the radially displaceable rack 310 rotating about the point of rotation a in the direction of the arrow, and c should initially be at rest circular guide path, which is set eccentrically to the pivot point a with the eccentricity <B> e </B> and in which the rack b runs.

   It is easy to see that after <B> 1801 '</B> the rack b has moved radially by twice the amount of the eccentricity e, namely uni 2e. If the displacement w of the rack <B> b </B> is plotted over the angle of rotation, the curve shown in FIG. 8 results, which is uncomfortably asymmetrical in that the displacement at <B> 900 </B> is already more than half.



  If, however, the rack is not guided directly on the guide rail <B> c </B>, but, as shown in Fig. <B> 9 </B>, with the mediation of a guide piece <B> d, </ B> which always lies tangentially on the guideway c, then, as can be readily seen, the symmetrical curve shown in FIG. 10 is obtained.

   In the illustrated embodiment, the guide style is implemented by the guide strips 40, 41, so that the asymmetry error of the movement curve shown in FIG. 8 is switched off. The curve near Fig. 10, </B> shows a still relatively strong irregular movement characteristic of the rack b.

   The biggest deviations Au! of the desired uniform movement characteristic, which is represented by the straight line <B> f </B>, are at angles of rotation of 45 and <B> 1350. </B>



  If one imagines that the guideway e is a disk whose center m is offset eccentrically to a pivot point r by the amount mr <B><I>=</I> </B> Aw, one also thinks, see, the See row e, turn r opposite to the rack <B> b </B> by the same angular amounts, so you see, as can be seen from Fig. 11 </B>, the following - At <B> 00 , </B> 9011 and <B> 1800 </B> obviously the same displacement paths of the rack b are measured,

   as in the case of corresponding angular positions in FIG. 9. The eccentricity m-r has no influence on the displacement path in these positions. The corresponding points of the movement characteristic (FIG. 121) are located on the straight line <B> f. </B> as in FIG. 10



  At 451 ', however, due to the eccentric circle rotation of the disk c, a greater displacement path of the rack b has been achieved by the eccentricity iit-r <B><I>=</I> </B> Ju.

   As a result, the movement characteristic also intersects the straight line <B> f. </B> at 45a. The same applies, with the opposite advance, to <B> 13.50. </B> One of the straight lines is therefore obtained > f </B> very closely approximated, practically uniform movement characteristics of the toothed rack movement.



  The size of the deviation Aw naturally depends on the eccentricity e of the pivot point r with respect to the drive shaft a. (Ait, <B> = </B> e / 5). As a result, the eccentricity of the center m must be adjusted with respect to the pivot point r when setting the eccentricity e.



  In the illustrated embodiment, this is done by the control sleeve <B> 18 </B>, which is axially moved when pivoting the rocker <B> 1 </B>, through which the center of the guide body corresponds to its pivot point - Ehend is moved.



  The counter-rotating additional eccentric according to Fig. 11 reduces the irregularity <U> of the </U> movement of a rack only between <B> 0 </B> and <B> 1800 </B> to, - because in this section its eccentricity is directed in the opposite direction to the amplitudes of the rack oscillation. In contrast, between <B> 180 </B> and 36011 the eccentricity of the additional eccentric is aligned with the amplitudes of the rack.



  In order to make the output practically uniform during the entire rotation from <B> 0 </B> to <B> 3600 </B>, two toothed racks <B> 30 </B> run in various guides. Simultaneously with the # swing adjustment, the two guide bodies <B> 9 </B> are additionally adjusted in opposite directions when adjusting the swing arm <B> 1 </B>.

    .Each of the two racks <B> 30 </B> uses only half of the guide body <B> 9 </B> for the output, namely the part that reduces the irregularity of the rack movement, while the second halves of the Body <B> 9 </B> can be used for the return of the racks <B> 30 </B>. Since the return occurs when the relevant racks <B> 30 </B> are idling, the irregularity of the movement has no effect on the output.

   The two racks <B> 130 </B> detach <U> </U> from one another so that the power transmission is not interrupted.

 

Claims (1)

PATENTAINSPRUCH Stufenlos regelbares mechanisches Ge triebe, bei dem ein mit der treibenden Welle ninlaufendes, zu ihr querbewegliches Zwi- sehenglied durch eine exzentrisch zur treiben den Welle einstellbare Führungsbahn eine auf die Abtriebswelle Übertragene Zusatzbewegung erhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsbahn von einem kreisrunden Führungs körper<B>(9)</B> gebildet wird, der mit gleicher Drehzahl wie die treibende Welle<B>(28), PATENTAIN CLAIM Infinitely variable mechanical gear, in which an in-running with the driving shaft, transversely movable to it see link by an eccentric to drive the shaft adjustable guide track is transferred to the output shaft, characterized in that the guide track of a circular guide body <B> (9) </B> is formed, which has the same speed as the driving shaft <B> (28), </B> aber im entgegengesetzten Drehsinne umläuft und dessen Drehpunkt exzentriseh zur treibenden Welle und dessen Mittelpunkt exzentrisch zu seinem Drehpunkt einstellbar ist, das Ganze zum Zwecke, besagte Zusatzbewegung und damit die Abtriebsbewegung zu vergleich- mässigen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Getriebe nach PatentansprLieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellhewegung der Exzentrizität des Drehpunktes mit der Ein- stellbewegLing der Exzentrizität des Mittel punktes zwanggläufig gekuppelt ist. </B> but rotates in the opposite sense of rotation and its pivot point is eccentric to the driving shaft and its center point eccentric to its pivot point, the whole thing for the purpose of making the said additional movement and thus the output movement even. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Transmission according to patent claim, characterized in that the adjustment movement of the eccentricity of the pivot point is inevitably coupled with the adjustment movement of the eccentricity of the center point. <B>Z,</B> 2. Getriebe nach Patentanspr-Lieh, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenläufige Antrieb des Führungskörpers<B>(9)</B> von der treibenden Welle<B>(28)</B> aus über ein Zahnradvorgelege <B>(23-27)</B> erfolgt. <B>3.</B> Getriebe nach Unteranspi-Lieh 2, da durch gekennzeichnet, dass der Führungskör per<B>(9)</B> radial versehiebbar an einem vom Vorgelege (24-27) angetriebenen Körper<B>(5)</B> Zgeführt ist, der in einer um eine ortsfeste Achse des Vorgeleges schwenkbaren.Schwinge <B>(1)</B> gelagert ist. <B> Z, </B> 2. Transmission according to patent claim Lieh, characterized in that the counter-rotating drive of the guide body <B> (9) </B> from the driving shaft <B> (28) </B> from a gear reduction <B> (23-27) </B>. <B> 3. </B> Transmission according to Unteranspi-Lieh 2, characterized in that the guide body is radially displaceable by <B> (9) </B> on a body <B> driven by the countershaft (24-27) (5) Z is mounted, which is mounted in a rocker arm <B> (1) </B> which can be pivoted about a stationary axis of the counter gear. 4. Getriebe nach Unteransprueb, <B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einer Seliwenkbewegung der Seliwinge <B>(1)</B> eine radiale Verschiebung des Führungs körpers<B>(9)</B> durch, Vermittlung eines beim Schwenken der Schwinge<B>(1)</B> axial bewegten Steuerkörpers<B>(18)</B> mit schräg zu seiner Axe gerichteten Steuermitteln<B>(1,6, 17)</B> erfolgt. 4. Transmission according to sub-claims, <B> 3, </B> characterized in that a radial displacement of the guide body <B> (9) <as a function of a selective pivoting movement of the Seliwinge <B> (1) </B> / B> mediation of a control body <B> (18) </B> which is axially moved when the rocker <B> (1) </B> is pivoted, with control means <B> (1, 6, 17) directed obliquely to its axis ) </B> takes place. <B>5.</B> Getriebe nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der treibenden Welle<B>(28)</B> umlaufende querbewegliehe Zwi- sehenglied (30) mit wenigstens annähernd normal zu seiner Querbewegungsrichtung ge richteten FührungsstÜcken (40, 41) tangen- tial an dem Fülirungskörper <B>(9)</B> anliegt. <B> 5. </B> Transmission according to patent claim, characterized in that the transversely moveable intermediate element (30) rotating with the driving shaft <B> (28) </B> has guide pieces directed at least approximately normal to its transverse direction of movement (40, 41) rests tangentially on the filling body <B> (9) </B>.
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