CH314982A - Process for making knives - Google Patents

Process for making knives

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CH314982A
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CH
Switzerland
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tang
blade
handle
cross
section
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German (de)
Inventor
Keller Joseph
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Keller Joseph
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/02Table-knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Messern    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von Messern, deren Messerklin  gen mit einer Angel in ein     Messerheft    einge  setzt sind. In der Regel ragen die Klingen  solcher Messer, wie dies besonders bei Tisch  messern der Fall ist, mit einer grösseren  Länge frei aus dem Heft.     heraus.    Da nun das  Blatt im Gebrauch mitunter auch erhebliche       euer    zur Blattfläche gerichtete Kräfte auf  nehmen muss, ist die Klinge an ihrer Ein.  Spannstelle im Heft, das heisst also an der       l\bergangsstelle        zwischen    Blatt, und Angel,  erheblichen     BiMzngsbeanspruchungen    unter  worfen.

   Das hat zur Folge, dass sich bei be  kannten Messern dieser Art an der genannten       überga.ngsstelle    entweder bleibende Form  änderungen im Sinne des     Verbiegens    der  Klinge ergeben oder aber bei sprödem     Klin-          genwerkstoff    sogar Brüche.     Infolgedessen     hat man diese Übergangsstelle bei bekannten       Ausführungsformen    durch entsprechende Be  messung verstärkt., was eine Herstellung der  Klinge durch Schmieden im Gelenk erforder  lieh machte.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun,  ein den genannten Anforderungen     bezüglich     der     Biegungsfestigkeit    gerecht werdendes Her  stellungsverfahren ohne Inkaufnahme solcher       Gesenkschmiedearbeiten    vorzusehen. Die Er  findung betrifft ein Verfahren zur Herstel  lung von Messern, deren Messerklingen mit  einer Angel in ein Messerheft eingesetzt sind.

    Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,    dass ein stangenförmiges     Ausgangswerkstück     mit rechteckigem     Querschnitt    von der Über  gangsstelle zwischen     Klinge    und Angel aus  einerseits zur     Bildung    des Blattes und ander  seits     zur    Bildung der Angel derart bearbeitet  wird, dass diese Übergangsstelle in ihren Quer  schnittsabmessungen keine Änderung     erfährt.     Das     erfindungsgemässe    Verfahren geht also  von einem     Ausgangswerkstück    aus, welches  an der     Übergangsstelle    den für die geforderte  Festigkeit.

   ausreichenden Querschnitt von       virnherein    aufweist     und    behält diesen Quer  schnitt an der genannten Stelle unverändert  bei, wogegen von dieser Stelle     aus    einerseits  die Bearbeitung des Blattes nach den für  dieses massgebenden Gesichtspunkten, ander  seits die Bearbeitung der Angel nach den für  diese     massgebenden        Gesichtspunkten.    erfolgen  kann. Dadurch lässt sich, wie die     Erfahrung     gezeigt hat, .allen     praktischen    Anforderungen  an die Festigkeit der Messerklingen bei sol  chen     Messern    gerecht werden.

   Die Bildung  des Blattes kann durch Walzen oder Schmie  den erfolgen, welche Bearbeitungsarten     sich     billiger stellen als das vorerwähnte Gelenk  schmieden der bekannten     Herstellungsverfah-          ren.    Auch lassen sich hierbei gegenüber dem  Schmieden im Gelenk, insbesondere bei der       Herstellung    von     Kropfmesserklingen,    für alle  weiteren zur Vollendung der Klingen not  wendigen Bearbeitungsvorgänge, wie Härten,  Pressen, Schleifen und Polieren     gewisse        t.eeli-          nische    und     wirtschaftliche    Vorteile erreichen.

        Das Verfahren gemäss der vorliegenden  Erfindung ist nachstehend an Hand der bei  liegenden Zeichnung, welche     einige    Ausfüh  rungsbeispiele einerseits des Ausgangswerk  stückes und anderseits des     na,eh    dem Verfah  ren hergestellten Erzeugnisses darstellt, näher  erläutert.  



       Fig.    1 und 2 zeigen in Aufriss und Grund  riss ein Ausgangswerkstück.  



       Fig.    3 und 4 zeigen in Aufriss und Seiten  riss eine nach dem Verfahren hergestellte  Tischmesserklinge.  



       Fig.    5 zeigt im Aufriss ein Tischmesser  anderer Ausführungsform.  



       Fig.    6 ist ein     Grundriss    des Heftes hierzu.       Fig.    7 zeigt im Aufriss eine andere Aus  führungsform.  



       Fig.    8 zeigt im Grundriss das Heft. hierzu.       Fig.    9 und 10 zeigen in Aufriss und Sei  tenriss eine besondere Ausführungsform einer  Messerklinge.  



       Fig.    11 und 12 zeigen in     Aufriss    und Sei  tenriss eine weitere     Ausführungsform    eines  Tischmessers.  



  Das in     Fig.    1 und 2 veranschaulichte Aus  gangswerkstüek     a    zeigt eine Stangenform mit  rechteckigem Querschnitt. Die Abmessungen  dieses Querschnittes sind in jedem einzelnen  Falle so bemessen, wie es für die Festigkeits  erfordernisse der Übergangsstelle     zwischen     Blatt und Angel     jeweils    nötig ist. Diese Über  gangsstelle     ist    in     Fig.    1 durch die Linie     11_-B     veranschaulicht.

   Von dieser Ausgangsstelle  aus wird nun einerseits zur Bildung des Blat  tes 1 und anderseits zur Bildung der Angel  das Ausgangswerkstück derart bearbeitet, dass  diese Ausgangsstelle in ihren Querschnitts  abmessungen gegenüber dem Querschnitt des  Ausgangswerkstückes keine     Änderung    er  fährt.  



  Bei der Ausführungsform gemäss den       Fig.    3     und    4 ist eine     ungegabelte    Angel 2  vorgesehen, zu deren     Bildung    der hierfür be  stimmte Teil des Ausgangswerkstückes     a    der  art bearbeitet wurde, dass er in der Dicke  keine     Änderung        erfährt.    Die Angel 2 hat, wie       F.ig.    2 zeigt,     dementsprechend    über ihre ganze    Länge die gleiche Dicke wie der in     Fig.    2  dargestellte     Querschnitt    des Ausgangswerk  stückes.

   Die Seitenränder der Angel 2 weisen  je eine Einbuchtung auf, in welche nach Ein  setzen in das Heft das letztere durchsetzende  Niete eingreifen, um die Angel gegen Heraus  ziehen aus dem Heft zu sichern.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     den          Fig.    5 und 6 ist die Angel gegabelt gestaltet,  und zwar weist sie     zwei    Gabelzinken 3     und    4       mit.    quadratischem Querschnitt auf. Die Dicke  der beiden     Gaibelzinken    ist.     zweckmässig    gegen  über der Dicke des     Aiisgan.gswerkstüekes        a     unverändert. Im Heft 5 sind in dem Abstand  der Gabelzinken 3 und 4 entsprechendem Ab  stand gemäss     Fig.    6 runde Bohrlöcher 6 vor  gesehen, wobei der Durchmesser der Bohr  löcher 6 gleich der Seitenlänge des Zinken  querschnittes ist.

   Das Heft. 5 wird, nun auf  die Angel     aufgepresst,    wobei die Zinken 3  und 4 vom     Werkstoff    des Heftes, der z. B.  aus Zelluloid besteht, die am     Bohrlochrand     im Wege stehenden Teilchen abschaben. Das  abgeschabte Gut. wird auf den     Grund    der  Bohrlöcher geschoben, hindert jedoch an  dieser Stelle das     vollständige    Einpressen der  Angel in das Heft nicht, da die Tiefe der  Bohrlöcher um ein entsprechendes Mass  grösser ist als die Länge der Zinken 3 und 4.

    Dieses Einpressen mit den     vorgenannten    Ab  messungen der Bohrlöcher hinsichtlich des  Durchmessers und der Tiefe ergibt, wie die  Praxis gezeigt. .hat, einen festen Sitz der Mes  serklinge am Heft. trotz der     Vorsehung    einer  verhältnismässig kleinen     Zinkenlünge.     



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    7  und 8 ist eine     ungegabelte    Angel 9 von qua  dratischem     Querschnitt    vorgesehen, wobei die  Seitenlänge des     Zinkenquersehnittes        gleieli     gross ist. wie die Dicke des Ausgangswerk  stückes     a.    In die     klingenseitige    Stirnseite des       11@Iesserheftes    7 ist eine vom Heft dicht,     um-          schlossene    gelochte Scheibe 8 eingelassen.

    Beim Einsetzen der Klinge in das Heft. wird  die     Angel    9 durch die     Lochung    der Scheibe 8       gep.resst,    welch letztere so bemessen ist, dass       ,sie    die Angelwurzel auf allen Seiten an ihr  anliegend umgreift.

        Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach den       Fig.    9 und 10 ist eine     iuLo"egabelte    Angel 2'       vorgesehen,    die im Prinzip der Angel 2 der  Ausführungsform nach     Fig.    3 und 4 ent  spricht, jedoch mit dem Unterschied, dass bei  der     Bearbeitung    der Angel auch die Dicke in  der     Weise    etwas     reduziert    wird,     da.ss    die fer  tige Angel 2' an der Übergangsstelle zum  Blatt 1 auf beiden Breitseiten eine kleine  Schulter 13 zur Abstützung eines auf der  Klinge     aufzupressenden    Kropfes aufweist.

    Die Klinge hat also in .diesem Falle an der  in     Fig.    1 mit der Linie     AAB        bezeichneten     Übergangsstelle nur in einem kleinen Bereich  die Dicke des     Ausgangswerkstückes        a,    der       jedoch    zur     Bildung    ,der Schulter 13 ausreicht.  Auf die Angel 2' ist nun ein Kropf 12 auf  geschoben, der eine Lochung aufweist, welche  eine kleinere lichte Weite     aufweist    als die  entsprechende Dickenabmessung der     Schulter     1.3, so dass letztere beim Aufschieben eine Ab  stützung für den Kropf 12 bildet.

   Es lässt  sich daher infolge dieser Schulter 13 ein  fester Sitz des Kropfes 12 erreichen. Der  Kropf     lä.sst    sich infolgedessen leichter auf  schieben als bei einer schulterlosen Angel, bei  welcher zur Erreichung eines festen Sitzes  die Lochung, im Kropf mit geringerer lichter  Weite bemessen sein muss,     als    den Quer  schnittsabmessungen der Angel entspricht,       @rodureh    eine erhebliche     Aufpresskraft    und  eine schabende     Beeinflussung    der Angel  durch den Kropf in Kauf genommen werden  muss.  



  Nach Aufschieben des     Kropfes    werden  dessen Schenkel, wie aus     Fig.    10 ersichtlich  ist, soweit     gegeneinander    gepresst,     bis    sie die  Schulter 13     umfassend    an der Klinge anlie  gen. Der Kropf     sitzt    dann     unverrückbar    fest.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.11     und 12 ist eine gegabelte Angel vorgesehen,  die im     Prinzip    der     Ausführungsform    nach der       Fig.    5 entspricht. Die Gabelzinken sind mit  den gleichen Bezugszeichen 3 und 4 bezeich  net, ebenso ist. das     Heft    mit dem überein  stimmenden Bezugszeichen 5 bezeichnet.

   Un  terschiedlich ist lediglich, dass die beiden  Gabelzinken 3 und 4 mit einander gegenüber-    liegenden     Randausnehmungen    in Farm von  Einbuchtungen. versehen sind, in welche     nach     Einsetzen der Angel in das Heft 5     ein    das  Heft durchsetzendes Niet 10 eingreift, welches  ein     Herausziehen    der     Klinge        aus    dem     Heft          verhindert.        Unterschiedlich    gegenüber der  Ausführungsform nach     Fiä.    5     ist    ferner,

   dass  bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    11  und 12 vor der     klingenseitigen    Stirnfläche  des Heftes 5 eine Scheibe 11 angebracht ist.  Diese weist- zwei Lochungen auf, welche die  Zinken 3 und 4 dicht     umschliessen    und bietet  einen Schutz gegen das Eindringen von  Feuchtigkeit in das Innere des Heftes sowie  eine Verminderung der Bruchgefahr der Zin  ken.  



  Es steht nichts im Wege, entgegen der  Darstellung in der Zeichnung gegabelte An  geln auch     mit    mehr als zwei Zinken auszu  bilden.     Praktisch    bewährt haben sieh z. B.  drei Zinken mit quadratischem Querschnitt,       dessen        Seitenlänge    gleich der Dicke des     Aus-          gangswerkstückes    ist, wobei auch der     Abstand     zweier     benachbarter    Zinken     voneinander    un  gefähr dieser Dicke entspricht..

   Diese Bemes  sung des Abstandes genügt den     fabrikatori-          schen    Anforderungen zum unmittelbaren  Ausstanzen der Gabelzwischenräume aus dem       Ausgangswerkstück.    Wie sich gezeigt hat,  muss, um     :diese    Zwischenräume     einwandfrei          ausstanzen    zu können, die Breite des Zwi  schenraumes ungefähr der Dicke des Werk  stückes entsprechen.

   Bei mehr als zwei  Zinken kann natürlich auch mehr als ein       Befestigungsniet    eingezogen werden, falls  dies     gewünscht    wird, wobei je zwei benach  barte     Gabelzinken    einander gegenüberliegende       Randausnehmungen    in Form von Einbuchtun  gen     aufweisen    können, in welche das entspre  chende Niet     eingreift.  



  Method for producing knives The invention relates to a method for producing knives, the knife blades of which are inserted into a knife handle with a tang. As a rule, the blades of such knives, as is the case especially with table knives, protrude freely from the handle with a greater length. out. Since the blade has to absorb considerable forces directed towards the blade surface during use, the blade is at its on. Clamping point in the handle, that is to say at the transition point between the leaf and the tang, subject to considerable clamping loads.

   The consequence of this is that with known knives of this type, at the transition point mentioned, there are either permanent changes in shape in the sense of bending the blade, or even fractures in the case of brittle blade material. As a result, this transition point has been reinforced in known embodiments by appropriate measurement Be. What made a production of the blade by forging in the joint required borrowed.



  The present invention now makes it possible to provide a manufacturing process that meets the above requirements with regard to flexural strength without accepting such closed-die forging. The invention relates to a method for the produc- tion of knives whose knife blades are used with a tang in a knife handle.

    The method is characterized in that a rod-shaped starting workpiece with a rectangular cross-section is processed from the transition point between the blade and tang on the one hand to form the blade and on the other hand to form the tang in such a way that this transition point does not experience any change in its cross-sectional dimensions. The method according to the invention is therefore based on an initial workpiece which, at the transition point, has the required strength.

   has a sufficient cross-section from the inside out and keeps this cross-section unchanged at the point mentioned, whereas from this point on the one hand the processing of the blade according to the criteria relevant for this, and on the other hand the processing of the tang in accordance with the criteria relevant for this. can be done. As experience has shown, this makes it possible to meet all practical requirements for the strength of the knife blades in such knives.

   The sheet can be formed by rolling or forging, which types of machining are cheaper than the aforementioned forging of the known manufacturing process The machining processes necessary for the blades, such as hardening, pressing, grinding and polishing, achieve certain technical and economic advantages.

        The method according to the present invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing, which shows some exemplary embodiments on the one hand of the starting workpiece and on the other hand of the product manufactured before the method.



       Fig. 1 and 2 show an outline and plan view of an initial workpiece.



       3 and 4 show in elevation and side view a table knife blade produced by the method.



       Fig. 5 shows a table knife of another embodiment in elevation.



       Fig. 6 is a plan view of the booklet for this. Fig. 7 shows another embodiment in elevation.



       Fig. 8 shows the booklet in plan. For this. 9 and 10 show in elevation and Be tenriss a particular embodiment of a knife blade.



       Fig. 11 and 12 show in elevation and Be tenriss a further embodiment of a table knife.



  The illustrated in Fig. 1 and 2 from gangswerkstüek a shows a rod shape with a rectangular cross-section. The dimensions of this cross-section are dimensioned in each individual case as required for the strength of the transition point between the blade and the tang. This transition point is illustrated in Fig. 1 by the line 11_-B.

   From this starting point, on the one hand to form the Blat tes 1 and on the other hand to form the tang, the starting workpiece is processed in such a way that this starting point does not change its cross-sectional dimensions compared to the cross-section of the starting workpiece.



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, a non-bifurcated tang 2 is provided, for the formation of which the part of the starting workpiece intended for this purpose was processed in such a way that it experiences no change in thickness. The Angel 2 has, as F.ig. 2 shows, accordingly over its entire length the same thickness as the cross-section of the original workpiece shown in Fig. 2.

   The side edges of the tang 2 each have an indentation into which, after a set in the booklet, the latter penetrating rivets engage to secure the tang against pulling out of the booklet.



  In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the tang is designed to be forked, namely it has two fork prongs 3 and 4. square cross-section. The thickness of the two Gaibel tines is. expediently unchanged compared to the thickness of the aisgan.gswerkstüekes a. In the booklet 5 are in the distance of the fork prongs 3 and 4 corresponding from stood according to FIG. 6 round holes 6 before seen, the diameter of the drilling holes 6 is equal to the side length of the prongs cross-section.

   The magazine. 5 is now pressed onto the tang, the prongs 3 and 4 from the material of the booklet, the z. B. consists of celluloid, which scrape off particles standing in the way at the edge of the borehole. The scraped-off good. is pushed to the bottom of the drill holes, but does not prevent the tang from being pressed completely into the handle at this point, as the depth of the drill holes is greater than the length of prongs 3 and 4 by a corresponding amount.

    This pressing with the aforementioned dimensions from the drill holes in terms of diameter and depth results, as shown in practice. .has a firm fit of the knife blade on the handle. despite the provision of a relatively small tine length.



  In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, a non-forked tang 9 of square cross-section is provided, the side length of the prong cross-section being equally large. like the thickness of the original workpiece a. A perforated disc 8, which is tightly enclosed by the handle, is embedded in the end face of the 11 @ Iesserheft 7 on the blade side.

    When inserting the blade into the handle. the tang 9 is pressed through the perforation of the disc 8, the latter being dimensioned in such a way that it encompasses the fishing root on all sides of it.

        In the embodiment according to FIGS. 9 and 10 a iuLo "forked tang 2 'is provided, which in principle corresponds to the tang 2 of the embodiment according to FIGS. 3 and 4, but with the difference that when the tang is also processed Thickness is somewhat reduced in such a way that the finished tang 2 'has a small shoulder 13 on both broad sides at the transition point to the blade 1 to support a bolster to be pressed onto the blade.

    In this case, the blade has the thickness of the starting workpiece a only in a small area at the transition point denoted by the line AAB in FIG. 1, which, however, is sufficient to form the shoulder 13. A bolster 12 is now pushed onto the tang 2 ', which has a perforation which has a smaller internal width than the corresponding thickness dimension of the shoulder 1.3, so that the latter forms a support for the bolster 12 when it is pushed on.

   As a result of this shoulder 13, a firm fit of the bolster 12 can therefore be achieved. As a result, the goiter can be pushed open more easily than with a shoulderless fishing rod, in which the hole in the bolster must be dimensioned with a smaller clear width than the cross-sectional dimensions of the rod to achieve a firm fit a scraping effect on the tang by the crop must be accepted.



  After the bolster has been pushed on, its legs, as can be seen from FIG. 10, are pressed against one another until they abut the shoulder 13 against the blade. The bolster then sits immovably.



  In the embodiment according to FIGS. 11 and 12, a forked tang is provided which in principle corresponds to the embodiment according to FIG. The forks are denoted by the same reference numerals 3 and 4, as is. the booklet is denoted by the corresponding reference number 5.

   The only difference is that the two fork prongs 3 and 4 with mutually opposite edge recesses in the form of indentations. are provided, in which, after the tang has been inserted into the handle 5, a rivet 10 penetrating the handle engages, which prevents the blade from being pulled out of the handle. Different from the embodiment according to FIG. 5 is also,

   that in the embodiment according to FIGS. 11 and 12, a disk 11 is attached in front of the blade-side end face of the handle 5. This has two holes, which tightly enclose the prongs 3 and 4 and offers protection against the penetration of moisture into the interior of the booklet and a reduction in the risk of the prongs breaking.



  There is nothing in the way, contrary to the representation in the drawing, bifurcated angels with more than two prongs form. See z. B. three prongs with a square cross-section, the side length of which is equal to the thickness of the initial workpiece, whereby the distance between two adjacent prongs corresponds approximately to this thickness.

   This dimensioning of the distance satisfies the manufacturing requirements for the direct punching of the fork gaps from the initial workpiece. As has been shown, in order to be able to punch out these spaces properly, the width of the intermediate space must approximately correspond to the thickness of the workpiece.

   With more than two prongs, of course, more than one fastening rivet can be drawn in, if desired, with two neighboring fork prongs each having opposite edge recesses in the form of indentations into which the corre sponding rivet engages.

 

Claims (1)

PATENTAhi SPRUCH Verfahren zur Herstellung von Messern, deren Messerklingen mit einer Angel in ein Messerheft eingesetzt sind, dadurch gekenn zeichnet, dass ein stangenförmiges Ausgangs stück mit rechteckigem Querschnitt von der Übergangsstelle zwischen Klinge und Angel aus einerseits zur Bildung des Blattes und anderseits zur Bildung der Angel derart be arbeitet wird, dass diese Übergangsstelle in ihren Querschnittsabmessungen keine Ände rung erfährt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENTAhi SPRUCH Process for the production of knives, the knife blades of which are inserted with a tang in a knife handle, characterized in that a rod-shaped starting piece with a rectangular cross-section from the transition point between the blade and tang on the one hand to form the blade and on the other hand to form the tang is processed in such a way that this transition point does not experience any change in its cross-sectional dimensions. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass der zur Bildung der Angel bestimmte Teil des Ausgangswerk stückes derart bearbeitet wird, dass er in der Dicke keine Änderung erfährt. 2. Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Angel gegabelt gestaltet wird. 3. Method according to patent claim, characterized in that the part of the initial workpiece intended to form the tang is machined in such a way that its thickness does not change. 2. The method according to patent claim, characterized in that the tang is designed forked. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken mit quadratischem Querschnitt ausgebildet und in runde Bohrlöcher des Heftes, deren Durchmesser gleich der Seitenlänge des Zin- kenquerschnittes ist, eingepresst werden. Method according to dependent claim 2, characterized in that the fork prongs are designed with a square cross-section and are pressed into round drill holes in the handle, the diameter of which is equal to the side length of the prong cross-section. -4. Verfahren nach Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass die Klinge durch ein. in einander gegenüberliegende Randaus- nehmungen benachbarter Gabelzinken eingrei fendes Niet mit dem Heft verbunden wird. 5. -4. Method according to sub-claim 2, characterized in that the blade by a. rivet engaging in opposing edge recesses of adjacent fork prongs is connected to the handle. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die klingen- seitige Stirnseite des Messerheftes eine vom Heftdicht umschlossene gelochte Scheibe ein gelassen und die Angel durch die Lochung gepresst wird, welch letztere so bemessen ist, dass sie .die Angelwurzel auf allen Seiten an ihr anliegend umgreift. 6. A method according to patent claim, characterized in that a perforated disc enclosed by the handle seal is let into the blade-side end face of the knife handle and the tang is pressed through the perforation, the latter being dimensioned so that it .die tang on all sides of it encompassed tightly. 6th Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet., da.ss an der übergangs- stelle zwischen Klinge und Heft auf beiden Breitseiten der Klinge eine Schulter zur Ab stützung eines auf die Angel aufzuschieben den Kropfes gebildet wird. Method according to patent claim, characterized in that a shoulder is formed at the transition point between the blade and the handle on both broad sides of the blade to support a bolster to be pushed onto the tang.
CH314982D 1950-05-13 1950-05-13 Process for making knives CH314982A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541919A1 (en) * 1983-03-03 1984-09-07 Bargoin Sa Ets Method for putting handles on knives by moulding comprising the prior secure fastening of a core to the tang

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