CH313929A - Milling and throwing device on snow clearing machines - Google Patents

Milling and throwing device on snow clearing machines

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CH313929A
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CH
Switzerland
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milling
edge
snow
flat part
centrifugal
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Application number
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German (de)
Inventor
Brunner-Hofstetter Walter
Original Assignee
Brunner Hofstetter Emma
Brunner Marggraf Emil
Hofbauer Brunner Emmy
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/186Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with the axis being substantially parallel to the direction of travel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/096Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about axes parallel or substantially parallel to the direction of clearing
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Description

  

  Fräs. und     Schleudervorrichtung    an     Schneeräumungsmasch'men       Die Erfindung betrifft eine     Fräs-    und       Schleudervorrichtung    an einer     Schneeräu-          mungsmaschine,    bei welcher     Leitorgane        7,-LLr          EinführLing    des Schnees durch eine Stirn  öffnung in ein beispielsweise     trommelförniiges          Schleuderra,dgehäuse    und ein in diesem um  laufendes Schaufelraid zum     Ausschleudern     des eintretenden Schnees durch einen vom  Umfang des Gehäuses ausgehenden Kanal  vorgesehen sind.

    



  Bei bekannten     Schneeräumunosmaschinen     dieser Art befindet sich das     Schau-felrad    ganz  innerhalb des Schleudergehäuses und bildet  mit diesem eine reine Schleudervorrichtung.  Der Angriff der Maschine an     wegzuräunien-          den    Schneemassen erfolgt daher     ausschliess-          lieh    durch die Leitorgane, die beim     Vor-          rfleken    der Maschine den Schnee anschneiden,  auflockern und gegen die     öffnung,    des Schleu  dergehäuses leiten.

   Erst dort wird er vom  Schleuderrad     erfasst    und     ausgeschleudert.     Eine axial gerichtete Bewegungskomponente  in.     bezug        auf    die Maschine erhält der Schnee  nur dank der Vorwärtsbewegung der Ma  schine und der Tatsache,     dass    ein Teil der von  den Leitorganen angeschnittenen Schneemasse  gegen     die    Stirnöffnung zu fällt. Die     Einfüll-          rung    des Schnees in die     Schleudervorrichtung     ist daher weitgehend buchstäblich vom Zufall  abhängig.

   Es können dabei momentan grössere       Sehneemengen    in das Gehäuse eintreten, als    die     Schleudervorrichtungdurch    den Austritts  kanal, zu fördern vermag, oder es kann, -wenn  die     Leitorgane    auf grössere Massen     verhä.Itnis-          mässig    festen Schnees     stoss,en,    die den weiteren  Vorschub der Maschine verhindern, unter  Umständen überhaupt kein<B>-</B> Schnee mehr       #dureh    die.     öffnung    eintreten, so     dass    das  Schaufelrad leer umläuft.  



  Diese Nachteile sind beim     vorlieuenden     Erfindungsgegenstand bei entsprechender  Ausbildung vermieden, da. erfindungsgemäss  die Schaufeln des Schleuderrades sich durch  die genannte     Stirnöffnung    nach vorn er  strecken, um den Schnee schon vor seinem  Eintritt durch die Stirnöffnung des     Schleu-          derradgeliäuses    erfassen zu können.

   Die, Aus  bildung der Schaufeln ist zweckmässig so,     dass     sogar Teile der     wegzuriumenden    Schneemasse  durch das Schaufelrad     erfasst    werden, die  noch gar nicht vom Angriff der Leitorgane       beeinflusst    wurden; diese Teile können dann  selbst bei last vollständigem     Auf-hören    des  Vorschubes der Maschine durch das - Schaufel  rad     abgefräst    und weggeschlendert werden,  was in last jedem Fall Verlagerungen des  Schnees in der wegzuräumenden Schneemasse  auslöst, die ein weiteres Vordringen der Ma  schine, erlauben können.

   Bei der erfindungs  gemässen Vorrichtung besteht jede Schaufel  des Schaufelrades aus drei Teilen, nämlich  einem innerhalb des     Schleuderradgehäuses         liegenden gebogenen Teil, einen vorn an die  sem anschliessenden, mit der Drehachse des       Scha,ufelrades    einen spitzen Winkel bildenden  ebenen Teil, dessen Vorderkante mit einer       Fräskante    ausgebildet ist, und einem an  dessen Aussenkante anschliessenden dreiecki  gen Teil, dessen eine freie Kante sieh vom  Aussenende der Vorderkante des ebenen Teils  nach hinten erstreckt     und    ebenfalls mit einer       Fräskante    ausgebildet ist.

   Zweckmässig ist  ausserhalb des     Sehleiiderradgehäuses    vor der  Nabe des, Schaufelrades ein mit diesem um  laufendes     Hilisschleuderracl    mit vorzugsweise       kegeliger    Nabe     und    sich von dieser nach  aussen erstreckenden Schaufeln angeordnet,  das dazu dient, Schnee von innen auswärts in  den vom ebenen Teil der Schaufeln bestriche  nen Ringraum zu werfen.  



  In der Zeichnung ist von einem Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung die Fräs- und  Schleudervorrichtung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt die Vorrichtung in Vorder  ansicht.  



       Fig.    2 ist eine Ansicht der Vorrichtung  von oben, wobei das     Schleuderradgehäuse        auf-          geschnitten,d,argestellt    ist, Lind       Fig.   <B>3</B> ist ein Querschnitt nach der Linie       III-III    von     Fig.    2.  



       Da.s        Schleuäexradgehäuse    der Vorrichtung  weist eine vertikale Rückwand.<B>1</B> von unge  fähr quadratischem     Umriss        auf,    die auf     dem     in der Zeichnung nicht dargestellten Fahr  gestell der     Sehneeräumungsmaschine    montiert  ist. Die zur Rückwand<B>1</B> parallele Vorder  wand 2 des Schleudergehäuse<B>*</B> s besitzt eine  kreisrunde Eintrittsöffnung<B>3,</B> rings um die  an der     Rückseiteder    Vorderwand eine Ring  rippe, 4 läuft; eine entsprechende Ringrippe<B>5</B>  vom gleichen Aussendurchmesser ist auch an  der Vorderseite der Rückwand<B>1</B> vorhanden.

    Auf diese Ringrippen ist     ein    inneres Mantel  blech<B>6</B>     aufgesellweisst,    das die Vorderwand 2  mit der Rückwand<B>1</B> verbindet und sich in  Form einer Zylinderschale über etwa<B>5/8</B> des       Umfanges    der Ringrippen erstreckt.

   Auf  diesem innern Mantelblech liegt in     Umfangs-          rielitung    verschiebbar ein äusseres, ebenfalls       zylinderschalenförmiges    Mantelblech<B>7,</B> das    sieh über die vom innern Mantelblech frei  gelassenen<B>33/8</B> und     darüb#er    hinaus über einen  weiteren Viertel seines     Umfanges    erstreckt,  so     dass    es in einem Bereich von etwa<B>900</B> uni  die Achse des von den Mantelblechen gebilde  ten Zylinders gedreht werden kann, ohne     dass     zwischen den seitlichen Rändern dieser Bleche  -eine Lücke, entsteht.

   In der Mitte hat das  äussere     Mantelbleeh   <B>7</B> eine rechteckige     öff-          rung,    an die aussen ein     tangential    gerichteter,  ,im Blech<B>7</B>     angesehweisster        Auswurfstutzen   <B>8</B>  anschliesst.

   Durch die erwähnte     Drehbarkeit     des äussern     Mantelbleehes    kann der     Auswurf-          stutzen   <B>8</B> in     bezug    auf die     Fahrriehtung    der  Maschine wahlweise so eingestellt werden,     dass     der Auswurf nach     recht8    (in der Zeichnung  ausgezogen) oder nach links (in der Zeich  nung strichpunktiert) erfolgt, wobei er in  jeder     diesex    Stellungen schräg aufwärts ge  richtet ist. Die Drehung des Mantelbleches<B>7</B>  erfolgt durch eine nicht dargestellte Vorrich  tung, die erlaubt, das Blech in der einen oder  andern Stellung zu fixieren.  



  Anden     vie[r    Kantender Vorderwand sind  -vier nach vorn     divergerende    Leitbleche<B>9</B> an  geschweisst.  



  In einem Lager<B>10,</B> das in einer runden       öffnung    in der Mitte der Rückwand<B>1</B> zen  triert     und    mit einem Flansch an dieser be  festigt ist, läuft eine mit dem von den Man  telblechen gebildeten Zylinder     gleichaehsige     Welle<B>11,</B> die ihren Antrieb von einem nicht  dargestellten, hinter der     Rüekwand   <B>1</B> ange  ordneten Motor erhält.

   Diese Welle     träut    die  mit ihr     drehiest    verbundene, mit ihrem  rückwärtigen Teil das vordere Ende des La  gers<B>10</B> umgebende Nabe 12 eines Schaufel  rades, das im vorliegenden Beispiel zwei auf  diese Nabe     dufgeschweisste,        Blechsehaufeln.   <B>13</B>       auf-weist,    aber auch deren vier, sechs oder acht  haben könnte.

   Jede Schaufel<B>13</B> hat einen  rückwärtigen Teil 14, der ungefähr in die  Form eines     Zylindermantelsegmentes    gebogen  ist, dessen Erzeugende. nahezu senkrecht     zur     Drehachse des Rades, das heisst der gemein  samen Achse der Welle<B>11</B>     und    des     Mantel-          blechzylinders,    stehen und dessen Hohlseite  in     Drehrichtangdes        Schaufelrades    vorn liegt.

        Dieser Teil 14 der Schaufel erstreckt sieh  hinten bis nahe an die Rückwand<B>1</B> und aussen  bis nahe an das innere Mantelblech<B>6.</B> An  diesen gebogenen Schaufelteil 14 schliesst  längs einer im Bereich der     Eintrittsöffnung   <B>'0</B>  in der Ebene der Vorderwand 2 des     Sehleu-          dei-radigehäu#ses    liegenden Geraden ein mit  ihm aus einem Stück bestehender ebener       Sehaxifelteil   <B>15</B> an, der mit der Drehachse  einen spitzen Winkel. a bildet. Dieser Teil<B>15</B>  liegt vor der erwähnten Ebene der Vorder  wand 2 und erstreckt sieh über das vordere  Ende der Nabe 12 hinaus.

   Seine Aussenkante  <B>15'</B> ist gerade; ihr vorderes Ende befindet  sich in etwas grösserem Abstand von der  Drehachse des Rades als das hintere, das mit  dem Vorderende der Aussenkante 14' des  Teils 14 übereinstimmt und sich in kleinem  Abstand vom Rand der Eintrittsöffnung<B>3</B>  befindet. Die Vorderkante des ebenen     Schau.-          felteils   <B>15</B> verläuft nach einer     Bogenlinie    und  endet innen am Vorderende der Nabe 12, wo  bei ihr grösster Teil vor den Vorderkanten der       Leitbleche   <B>9</B> liegt.

   Sie ist mit einem aufge  schraubten Messer<B>16</B> bewehrt, dessen     Schneid-          kante    entsprechend der Vorderkante des       Sehaufelteils   <B>15</B> nach einer     Bogeulinie    ver  läuft.

   An der geraden Aussenkante<B>15'</B> des  ebenen Schaufelteils<B>15</B> ist ein dritter, eben  falls ebener     Schaufelteil   <B>17</B> von dreieckiger  Gestalt mit     einew    Kante angeschweisst, der  sich von     cler    Kante<B>15'</B> parallel zur Drehachse  des     Schaufelrades    nach hinten erstreckt und  dessen hintere freie gerade Kante<B>17'</B> in     -,9-          ringein    Abstand vor der Ebene     der    Vorder  wand 2 und parallel zu dieser liegt-.

   Die  ,dritte, vom     vordern        Endejder    Aussenkante<B>15'</B>  des Teils<B>1.5</B> ausgehende, in Drehrichtung des       Sehaufelra#des    vordere gerade freie Kante des  dreieckigen     Schazifelteils   <B>17</B> läuft parallel zur       Drehaehse;    auch sie ist mit einem aufge  schraubten, auswechselbaren, die     Fräskante     des Teils<B>17</B> bildenden Messer<B>18</B> bewehrt.

   Wie       ersiehtlich,    bewegen sich beim Umlaufen des       Sehaufelrades    der dreieckige Schaufelteil<B>17</B>  und der ebene Schaufelteil<B>15</B> der Schaufeln  ganz innerhalb des beim Umlaufen des Schleu  derrades von der Kante des Messers<B>18</B> be-         sehriebenen    Zylinders, da sich, wie gesagt, das  vordere Ende der     Auss#enkante   <B>15'</B> des ebenen  Teils<B>15</B> und somit     auch,die    Kante des Messers  <B>18</B> in etwas grösserem Abstand von     der    Dreh  achse befinden als die in     bezug    auf die Dreh  richtung des Rades hintere Ecke des     SelrauIel-          teils   <B>17.</B>  



  An der Vorderseite der Nabe 12 des       Schauielrades    sitzt, drehfest mit ihr     verbun-.     den, ein     lzleüies        Sehleuderrädehen    mit     kegeli-          ger    Nabe 20 und vier von der Nabe nach  aussen rückwärts gebogenen Schaufeln 21 von,  rechteckigem     Aussenumriss.    Die Vorderkanten  dieser Schaufeln liegen ungefähr in der     glei-          chen    Ebene wie die vordersten Punkte der       Schaufelt-eile   <B>15</B> und<B>17</B> des grossen Schaufel  rades, und ihre Aussenkanten auf dein Zylin  der,     dendie    Mantelfläche der Nabe 12 bildet.

    



  Für die nachfolgende Beschreibung der  Wirkungsweise der beschriebenen Fräs- und       Schleudervorrichtung    sei zunächst in Verein  fachung     der    in der Praxis sehr verschieden  artigen Verhältnisse     angenbmmen,        dass    die  Maschine gegen eine senkrechte Schneewand  angesetzt werde, deren oberer Rand höher  liegt als der unterste von den Schaufeln 21  .des     Sehleuderrädchens    bestrichene Punkt,  aber nicht sehr viel höher als die Vorder  kante des obern horizontalen Leitbleches<B>9.</B>  Fährt nun die     Schneeräumungsmaschine    ge  gen diese Schneewand an, so kommen unge  fähr gleichzeitig die vordersten,

   äussersten  Teile der     Fräskanten    der Messer<B>16</B> an den  Vorderkanten der ebenen     Schaufelteile   <B>15</B> und  ,die Vorderkanten der     Schleuderrädchenschau-          ieln    21 mit dem Schnee in Eingriff. Beim  Umlaufen     der    Schleuderräder fräsen diese  Kanten Schnee von der Schneewand ab.

   Der       abgefräste,        lockere,Schnee    wird von den     Schleu-          derrädchensehaufeln    21 zum Teil einfach mit  genommen, da sich     die,#se    in die     Schneewa.nd     hineinfressen und die     Scha-ufelzwischenrämine     an ihrem Umfang im vordern Teil durch den       stehengebliebenen    Schnee abgeschlossen sind.

    Was aber von diesem lockeren Schnee nach  hinten in den vor der Schneewand gelegenen,  am Umfange offenen Teil dieser     Schaufel-          zwischenrä.Lune    gelangt, wird von den     Schau-          I              feln    21 sofort nach aussen geworfen, fällt in  den hintern Teil des von den ebenen Schaufel  teilen<B>15</B> bestrichenen Raumes     und    wird von  diesen     erfasst.    Der von den Messern<B>16</B>     abge-          fräste    Schnee wird von den Schaufelteilen<B>15</B>  bei ihrem     Umlaufen    nach hinten gefördert,

    da ein     Ausschleadern    dieses Schnees in ra  dialer Richtung     durchdie    dreieckigen Schau  felteile<B>17</B> verhindert wird. Etwa in radialer  Richtung vom Umfang des derart in die       Schneewand    gegrabenen  Tunnels  oder Gra  bens her eindrückender oder einfallender  Schnee wird von den     Fräskanten    der Messer  <B>18</B> an diesen dreieckigen     Schaxifelteilen    ange  schnitten und zerkleinert und ebenfalls durch  die ebenen Schaufelteile<B>15</B> nach hinten ge  fördert.  



  Der von den ebenen Schaufelteilen<B>15</B> nach  hinten geförderte, lockere Schnee tritt durch  die Eintrittsöffnung<B>3</B> in das     Schleuderrad-          gehäuse    ein     und        gelang'    auf die Hohlseite der  gebogenen     Schaufelteile,    14, wo die-- axiale  Komponente     sein:er        Beweguing    teils durch die  Krümmung dieser Schaufelteile, teils durch  die Rückwand<B>1</B> aufgehoben wird.

   Der Schnee       vard    gezwungen, die Drehung des     Schaufel-          ra#des        mitz-Lunachen,    durch die Fliehkraft       gegendie    Mantelbleche<B>6</B>     LLud   <B>7</B> gedrückt und,  wenn er im Laufe der Drehung zur recht  eckigen Öffnung     im    Mantelblech<B>7</B> gelangt,  durch den Stutzen<B>8</B> in der dessen Stellung  entsprechenden Richtung     ausgesebleudert.     



       Beün    Vorrücken der Maschine treffen nun  die Vorderkanten der Leitbleche,<B>9</B> auf die  Schneewand. Da, die Schneemasse<B>-</B> in der  Ebene dieser Vorderkante im Kern der An  griffsfläche der Maschine schon weggegraben  ist, haben diese Leitbleche nur einen gerin  gen Druck auf den von ihnen     erfassten    Schnee  <B>i</B>     a-II.Szuüben,    um ihn zum radialen. Einfallen in  den hintern Teildes von den ebenen und drei  eckigen Schaufelteilen<B>15</B> und<B>17</B> bestrichenen  und freigemachten Raumes     mi    bringen.

   Dieser  einfallende Schnee wird von den     Früskanten     der Messer<B>18</B>     erfasst        und    zerkleinert und  hierauf von den     Seha-tifelteilen   <B>15</B> und<B>17</B> in  der beschriebenen Weise gegen die Eintritts  öffnung<B>3</B> des     Schleudergehänses    gefördert.    Die     Leitbleche   <B>9</B> schneiden in die     Schnee-          nia,sse    einen sauberen Pfad von rechtwink  ligem Profil.  



  Lockerer oder fliessender Schnee kann  auch in höheren Schichten geräumt werden,  als der Höhe der     Varderkante    des     obern    Leit  bleches<B>9</B> über der Fahrbahn der Maschine  entspricht, da er unter Bildung einer geneig  ten Böschung, die durch den unterhöhlenden       AngTiff    des Schaufelrades ständig in Bewe  gung gehalten wird,     gegendie    Vorderwand 2  einfällt.  



  Bei niedrigeren Schneeschichten, beim An  setzen     Aer    Maschine gegen den Fuss von  Schneeböschungen, bei ihrem Vorrücken längs  ,einer vorhandenen     Sehneewand        zweeks    Ver  breiterung eines Pfades     usw.        koinmen   <B>je</B> nach  den Verhältnissen nur das untere     und/oder     ein oder beide seitlichen     Leitbleche   <B>9,</B> oder  diese Leitbleche und nur die Schaufelteile<B>15</B>       und   <B>17</B> mit ihren Messern<B>16</B> und<B>18</B> in der  beschriebenen Weise     zLun    Eingreifen,

   während  die Schaufeln 21 des Schleuderrädchens nur  bei     Schneeschiehten    zur Wirkung 'kommen,  die den von diesen Schaufeln     bestriehenen     Raum erreichen. Sind     solehe,        Sehneehöhen     nicht oder nur bei lockerem Schnee zu erwar  ten, so kann das Schleuderrädchen weggelas  sen werden.



  Milling The invention relates to a milling and throwing device on a snow clearing machine, in which guide elements 7, -LLr introducing the snow through a front opening into a, for example, drum-shaped centrifugal wheel, d housing and a circumferential shovel bracket for ejection of the incoming snow are provided through a channel extending from the circumference of the housing.

    



  In known snow clearing machines of this type, the blade wheel is located entirely within the centrifugal housing and together with it forms a pure centrifugal device. The attack of the machine on the snow masses to be cleared is therefore carried out exclusively by the guiding organs, which cut the snow when the machine is forwarded, loosen it and guide it towards the opening of the centrifuge housing.

   Only then is it caught by the centrifugal wheel and ejected. The snow receives an axially directed movement component in relation to the machine only thanks to the forward movement of the machine and the fact that part of the snow mass cut by the guide elements falls towards the front opening. The filling of the snow into the centrifugal device is therefore largely and literally a matter of chance.

   At the same time, larger amounts of tendons can enter the housing at the moment than the centrifugal device is able to convey through the outlet channel, or, if the guiding organs encounter larger masses of relatively solid snow, the further advance of the machine can occur prevent, possibly no more <B> - </B> snow #dureh die. opening so that the paddle wheel rotates empty.



  These disadvantages are avoided in the present subject matter of the invention with appropriate training, since. According to the invention, the blades of the blower wheel extend forward through the face opening mentioned in order to be able to grasp the snow before it enters through the face opening of the blower wheel housing.

   The, from education of the shovels is expedient so that even parts of the snow mass to be removed are captured by the paddle wheel that have not yet been influenced by the attack of the guide organs; These parts can then be milled off and sauntered away even when the machine's advance is completely stopped by the shovel wheel, which in any case triggers shifts of the snow in the snow to be cleared, which can allow the machine to advance further.

   In the fiction, according to the device, each blade of the paddle wheel consists of three parts, namely a curved part lying within the centrifugal wheel housing, a front of the sem adjoining, with the axis of rotation of the Scha, ufelrades an acute angle forming flat part, the front edge formed with a milling edge is, and a triangular part adjoining its outer edge, one free edge of which extends rearward from the outer end of the front edge of the flat part and is also formed with a milling edge.

   Expediently, outside of the Sehleiiderradgehäuses in front of the hub of the paddle wheel, a Hilisschleuderracl running around it with a preferably conical hub and outwardly extending blades is arranged, which serves to snow from the inside out into the annulus swept by the flat part of the blades throw.



  In the drawing, the milling and centrifugal device is shown approximately from an Ausfüh example of the invention.



       Fig. 1 shows the device in a front view.



       FIG. 2 is a view of the device from above, the blower wheel housing being cut open, ie, shown, and FIG. 3 is a cross section along the line III-III of FIG.



       Da.s Schleuäexradgehäuse the device has a vertical rear wall. <B> 1 </B> of an approximately square outline, which is mounted on the chassis of the tendon clearing machine, not shown in the drawing. The front wall 2 of the centrifugal housing <B> * </B>, which is parallel to the rear wall <B> 1 </B> has a circular inlet opening <B> 3, </B> around which a ring rib on the rear side of the front wall, 4 running; a corresponding ring rib <B> 5 </B> with the same outside diameter is also present on the front of the rear wall <B> 1 </B>.

    An inner jacket sheet <B> 6 </B> is welded onto these annular ribs, which connects the front wall 2 to the rear wall <B> 1 </B> and is in the form of a cylindrical shell over about <B> 5/8 </ B> extends the circumference of the annular ribs.

   An outer, likewise cylindrical shell-shaped jacket sheet <B> 7 </B> which looks beyond the <B> 33/8 </B> left free by the inner jacket sheet and above it lies on this inner jacket sheet, displaceably in the circumferential direction extends a further quarter of its circumference, so that it can be rotated in an area of about 900 uni the axis of the cylinder formed by the jacket sheets without a gap being created between the lateral edges of these sheets .

   In the middle, the outer casing sheet <B> 7 </B> has a rectangular opening, to which a tangentially directed ejection nozzle <B> 8 </B>, welded in the sheet metal <B> 7 </B>, connects .

   Due to the above-mentioned rotatability of the outer casing sheet, the ejection spout <B> 8 </B> can be set with respect to the machine's driving direction so that the ejection can be turned to the right (drawn out in the drawing) or to the left (in the drawing) dotted line), whereby it is directed obliquely upwards in each diesex positions. The rotation of the jacket sheet <B> 7 </B> takes place by a device, not shown, which allows the sheet to be fixed in one position or the other.



  Andes on the edges of the front wall are -four baffles diverging forwards <B> 9 </B> welded on.



  In a bearing <B> 10 </B> which is centered in a round opening in the middle of the rear wall <B> 1 </B> and is fastened to it with a flange, one of the cladding sheets runs with that of the jacket Formed cylinder of the same axis <B> 11 </B> which receives its drive from a not shown, behind the rear wall <B> 1 </B> is arranged motor.

   This shaft supports the hub 12 of a paddle wheel, which is connected to it in the most rotational manner and which, with its rear part, surrounds the front end of the bearing <B> 10 </B>, which in the present example has two sheet metal shovels welded onto this hub. <B> 13 </B>, but could also have four, six or eight.

   Each blade <B> 13 </B> has a rear part 14 which is bent approximately into the shape of a cylinder jacket segment, the generatrix thereof. are almost perpendicular to the axis of rotation of the wheel, that is to say the common axis of the shaft 11 and of the sheet metal cylinder, and the hollow side of which is at the front in the direction of rotation of the paddle wheel.

        This part 14 of the blade extends at the rear to close to the rear wall <B> 1 </B> and on the outside to close to the inner jacket sheet <B> 6. </B> This curved blade part 14 closes along one in the area of the inlet opening <B> '0 </B> in the plane of the front wall 2 of the Sehleudei-Radigehäu # ses straight line, which is made of one piece with it and which is at a point with the axis of rotation Angle. a forms. This part <B> 15 </B> lies in front of the mentioned plane of the front wall 2 and extends beyond the front end of the hub 12.

   Its outer edge <B> 15 '</B> is straight; its front end is at a slightly greater distance from the axis of rotation of the wheel than the rear end, which coincides with the front end of the outer edge 14 'of the part 14 and is located at a small distance from the edge of the inlet opening <B> 3 </B>. The front edge of the flat blade part <B> 15 </B> runs along a curved line and ends on the inside at the front end of the hub 12, where its largest part lies in front of the front edges of the guide plates <B> 9 </B>.

   It is reinforced with a screwed-on knife <B> 16 </B>, the cutting edge of which runs according to the front edge of the blade part <B> 15 </B> according to a curved line.

   On the straight outer edge <B> 15 '</B> of the flat blade part <B> 15 </B>, a third, likewise flat blade part <B> 17 </B> of triangular shape with a single edge is welded from the edge <B> 15 '</B> parallel to the axis of rotation of the paddle wheel extends backwards and its rear free straight edge <B> 17' </B> in -, 9- rings a distance in front of the plane of the front wall 2 and parallel to this lies-.

   The third, from the front end of each outer edge <B> 15 '</B> of part <B> 1.5 </B>, in the direction of rotation of the Sehaufelra # of the front straight free edge of the triangular Schazifel part <B> 17 </B> runs parallel to the rotating axis; It is also reinforced with a screwed-on, exchangeable knife <B> 18 </B> that forms the milling edge of the part <B> 17 </B>.

   As can be seen, when the blade wheel rotates, the triangular blade part <B> 17 </B> and the flat blade part <B> 15 </B> of the blades move completely within that of the edge of the knife <B> when the blade wheel rotates 18 </B> be a very flat cylinder, since, as mentioned, the front end of the outer edge <B> 15 '</B> of the flat part <B> 15 </B> and thus also the edge of the Knife <B> 18 </B> are located at a somewhat greater distance from the axis of rotation than the rear corner of the SelrauIel- part <B> 17. </B> in relation to the direction of rotation of the wheel



  Sitting on the front of the hub 12 of the viewing wheel is non-rotatably connected to it. den, a lzleüies tailwheel with a conical hub 20 and four blades 21, curved backwards outward from the hub, of a rectangular outer contour. The leading edges of these blades are roughly in the same plane as the foremost points of the blade parts <B> 15 </B> and <B> 17 </B> of the large blade wheel, and their outer edges on the cylinder, which forms the outer surface of the hub 12.

    



  For the following description of the mode of operation of the milling and centrifuging device described, it should first be assumed in a simplification of the very different conditions in practice that the machine is placed against a vertical wall of snow, the upper edge of which is higher than the lowest of the blades 21. marked point on the slipper wheel, but not very much higher than the front edge of the upper horizontal guide plate <B> 9. </B> If the snow clearing machine now approaches this snow wall, the foremost,

   outermost parts of the cutting edges of the knives <B> 16 </B> on the front edges of the flat blade parts <B> 15 </B> and the front edges of the spinner blades 21 in engagement with the snow. When the centrifugal wheels revolve, these edges cut snow from the snow wall.

   The milled, loose, snow is partly simply taken away by the spinning wheel shovels 21, since the shovels eat their way into the snow wall and the circumference of the shovel intermediate caves are closed at the front by the remaining snow.

    But what gets from this loose snow backwards into the part of this shovel-intermediate space lying in front of the snow wall, which is open at the circumference, is immediately thrown outwards by the shovels 21 and falls into the rear part of the flat shovel share <B> 15 </B> painted space and is captured by it. The snow milled by the knives <B> 16 </B> is conveyed backwards by the shovel parts <B> 15 </B> as they circulate,

    since the triangular blade parts <B> 17 </B> prevent this snow from leaking in a radial direction. Approximately in the radial direction from the circumference of the tunnel or trench dug in this way into the snow wall, pressing or falling snow is cut and crushed by the cutting edges of the knives <B> 18 </B> on these triangular Schaxifel parts and also by the flat shovel parts < B> 15 </B> promoted backwards.



  The loose snow that is conveyed backwards by the flat blade parts <B> 15 </B> enters the blower wheel housing through the inlet opening <B> 3 </B> and reaches the hollow side of the curved blade parts, 14, where be the - axial component: it is moved partly by the curvature of these blade parts, partly by the rear wall <B> 1 </B>.

   The snow vard forced the rotation of the shovel rake # des mitz-Lunachen, pressed by centrifugal force against the casing plates <B> 6 </B> LLud <B> 7 </B> and, if in the course of the rotation, to the right angular opening in the jacket sheet <B> 7 </B> is blown out through the connecting piece <B> 8 </B> in the direction corresponding to its position.



       As the machine moves forward, the front edges of the guide plates, <B> 9 </B>, now hit the snow wall. Since the snow mass <B> - </B> has already been dug away in the plane of this front edge in the core of the attack surface of the machine, these baffles only have a low pressure on the snow <B> i </B> they cover a-II. to practice it to become radial. Collapse into the rear part of the flat and three angular shovel parts <B> 15 </B> and <B> 17 </B> painted and cleared with space.

   This falling snow is captured and crushed by the leading edges of the knives <B> 18 </B> and then by the Seha-tifelteile <B> 15 </B> and <B> 17 </B> in the manner described against the Entrance opening <B> 3 </B> of the centrifugal casing promoted. The guide plates <B> 9 </B> cut into the snow niche, creating a clean path with a right-angled profile.



  Loose or flowing snow can also be cleared in layers higher than the height of the front edge of the upper guide plate <B> 9 </B> above the roadway of the machine, as it forms an inclined embankment, which is caused by the undercutting angle of the paddle wheel is constantly kept in motion, against the front wall 2 collapses.



  In the case of lower layers of snow, when the Aer machine is placed against the foot of snow embankments, when advancing along an existing wall of tendons for the purpose of widening a path, etc., depending on the circumstances, only the lower and / or one or both side guide plates <B> 9 </B> or these guide plates and only the blade parts <B> 15 </B> and <B> 17 </B> with their knives <B> 16 </B> and <B > 18 </B> to intervene in the manner described,

   while the blades 21 of the centrifugal wheel only have an effect on snow shovels that reach the space sprinkled by these blades. If such tendon heights are not to be expected or only in light snow, the spinner can be omitted.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Fräs- und Schleudervorrichtung an einer Schneeräumungsmaschine, bei -welcher Leit- organe zur Einführung des Schnees durch eine Stirnöffnung in ein Schleuderradgehäuse und ein in diesem umlaufendes Schaufelrad zum Aussehleudern des eintretenden Schnees durch einen vom Umfang des Gehäuses aus gehenden Kanal vorgesehen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaufeln des Schleu derrades sich durch die genannte Stirn öffnung nach vorn erstrecken, <B> PATENT CLAIM </B> Milling and throwing device on a snow clearing machine, with -which guide members for introducing the snow through an end opening in a centrifugal wheel housing and a paddle wheel rotating in this for throwing the incoming snow through one of the circumference of the housing going channel are provided, characterized in that the blades of the Schleu derrades extend through said front opening to the front, wobei jede Schaufel aus einem innerhalb des Schleuder- radgehäuses liegenden gebogenen Teil, einem vorn an #diesein anschliessenden, mit der Dreh- aehse des Schaufelrades einen spitzen Winkel bildenden ebenen Teil, dessen Vorderkante mit einer Fräskante ausgebildet ist, und einem an die Aussenkante dieses ebenen Teils an- sehliesserden dreieckigen Teil besteht, dessen eine freie Kante sich vom Aussenende der Vorderkante des ebenen Teils nach hinten erstreckt und ebenfalls mit einer Fräskante ausgebildet ist. Each blade consists of a curved part lying inside the impeller housing, a flat part adjoining this at the front and forming an acute angle with the axis of rotation of the impeller, the front edge of which is formed with a milling edge, and a flat part on the outer edge of this flat part Partly there is also a triangular part, one free edge of which extends backwards from the outer end of the front edge of the flat part and is also designed with a milling edge. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Fräs- und Schleudervorricht-ung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des Schleuderradgehäuses vor der Nabe des Schaufelrades ein mit diesem um laufendes Hilfsschleuderrad mit sich von seiner Nabe nach aussen erstreckenden Schau feln angeordnet ist, das dazu dient, Schnee von innen auswärts in den vom ebenen Teil der Schaufeln des Schaufelrades bestrichenen Ringraum züi werfen. 2. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Milling and centrifugal device according to patent claim, characterized in that outside the centrifugal wheel housing in front of the hub of the impeller an auxiliary centrifugal wheel rotating with it with it from its hub outwardly extending blades is arranged, which serves to throw snow from the inside out into the swept by the flat part of the blades of the paddle wheel annulus. 2. Fräs- und SchleudervorrichtLing nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante des ebenen Teils der Schau feln des Schaufelrades mindestens 7,m Teil vor dem vordersten Teil der Leitorgane-Iiegt. <B>3.</B> Fräs- und Schleudervorrichtung na-eh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, Milling and slinging device according to patent claim, characterized in that the front edge of the flat part of the blades of the paddle wheel lies at least 7 m in front of the foremost part of the guide elements. <B> 3. </B> Milling and centrifuging device according to claim, characterized in that dass der ebene Teil und derdreieckige Teil jeder Schleaderradschaufel gänzlich innerhalb der beim Umlaufen des Schaufelrades von der Fräskante des dreieckigen Teils beschriebenen Rotationsfläche liegen. 4. Fräs- und Schleudervorrichtung nach Patentansp ruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräskante am ebener, Teil jeder Schaufel von mindestens einem mit diesem Teil lösbar verbundenen Messer gebildet, wird. that the flat part and the triangular part of each Schleaderradschaufel lie entirely within the rotational surface described by the cutting edge of the triangular part when the paddle wheel revolves. 4. Milling and centrifugal device according to patent claim, characterized in that the milling edge is formed on the flat part of each blade by at least one knife releasably connected to this part. <B>5.</B> Fräs- und Schleudervorrichtung nach Patentanspruch, dad-Lireli'gekennzeielinet., dass die Fräskante am dreieckigen Teil jeder Schaufel von mindestens einem mit diesem Teil lösb#ar verbundenen Messer gebildet wird. 5. Milling and centrifugal device according to patent claim, dad-Lireli'gekennzeielinet. That the milling edge on the triangular part of each blade is formed by at least one knife releasably connected to this part.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3423857A (en) * 1966-12-09 1969-01-28 Alvin C Ibisch Snow blower rotor
US3731407A (en) * 1972-02-07 1973-05-08 H Indzeoski Power snow shovel
AT517939A4 (en) * 2016-02-04 2017-06-15 Sonneck Ges M B H blower

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