Fräs. und Schleudervorrichtung an Schneeräumungsmasch'men Die Erfindung betrifft eine Fräs- und Schleudervorrichtung an einer Schneeräu- mungsmaschine, bei welcher Leitorgane 7,-LLr EinführLing des Schnees durch eine Stirn öffnung in ein beispielsweise trommelförniiges Schleuderra,dgehäuse und ein in diesem um laufendes Schaufelraid zum Ausschleudern des eintretenden Schnees durch einen vom Umfang des Gehäuses ausgehenden Kanal vorgesehen sind.
Bei bekannten Schneeräumunosmaschinen dieser Art befindet sich das Schau-felrad ganz innerhalb des Schleudergehäuses und bildet mit diesem eine reine Schleudervorrichtung. Der Angriff der Maschine an wegzuräunien- den Schneemassen erfolgt daher ausschliess- lieh durch die Leitorgane, die beim Vor- rfleken der Maschine den Schnee anschneiden, auflockern und gegen die öffnung, des Schleu dergehäuses leiten.
Erst dort wird er vom Schleuderrad erfasst und ausgeschleudert. Eine axial gerichtete Bewegungskomponente in. bezug auf die Maschine erhält der Schnee nur dank der Vorwärtsbewegung der Ma schine und der Tatsache, dass ein Teil der von den Leitorganen angeschnittenen Schneemasse gegen die Stirnöffnung zu fällt. Die Einfüll- rung des Schnees in die Schleudervorrichtung ist daher weitgehend buchstäblich vom Zufall abhängig.
Es können dabei momentan grössere Sehneemengen in das Gehäuse eintreten, als die Schleudervorrichtungdurch den Austritts kanal, zu fördern vermag, oder es kann, -wenn die Leitorgane auf grössere Massen verhä.Itnis- mässig festen Schnees stoss,en, die den weiteren Vorschub der Maschine verhindern, unter Umständen überhaupt kein<B>-</B> Schnee mehr #dureh die. öffnung eintreten, so dass das Schaufelrad leer umläuft.
Diese Nachteile sind beim vorlieuenden Erfindungsgegenstand bei entsprechender Ausbildung vermieden, da. erfindungsgemäss die Schaufeln des Schleuderrades sich durch die genannte Stirnöffnung nach vorn er strecken, um den Schnee schon vor seinem Eintritt durch die Stirnöffnung des Schleu- derradgeliäuses erfassen zu können.
Die, Aus bildung der Schaufeln ist zweckmässig so, dass sogar Teile der wegzuriumenden Schneemasse durch das Schaufelrad erfasst werden, die noch gar nicht vom Angriff der Leitorgane beeinflusst wurden; diese Teile können dann selbst bei last vollständigem Auf-hören des Vorschubes der Maschine durch das - Schaufel rad abgefräst und weggeschlendert werden, was in last jedem Fall Verlagerungen des Schnees in der wegzuräumenden Schneemasse auslöst, die ein weiteres Vordringen der Ma schine, erlauben können.
Bei der erfindungs gemässen Vorrichtung besteht jede Schaufel des Schaufelrades aus drei Teilen, nämlich einem innerhalb des Schleuderradgehäuses liegenden gebogenen Teil, einen vorn an die sem anschliessenden, mit der Drehachse des Scha,ufelrades einen spitzen Winkel bildenden ebenen Teil, dessen Vorderkante mit einer Fräskante ausgebildet ist, und einem an dessen Aussenkante anschliessenden dreiecki gen Teil, dessen eine freie Kante sieh vom Aussenende der Vorderkante des ebenen Teils nach hinten erstreckt und ebenfalls mit einer Fräskante ausgebildet ist.
Zweckmässig ist ausserhalb des Sehleiiderradgehäuses vor der Nabe des, Schaufelrades ein mit diesem um laufendes Hilisschleuderracl mit vorzugsweise kegeliger Nabe und sich von dieser nach aussen erstreckenden Schaufeln angeordnet, das dazu dient, Schnee von innen auswärts in den vom ebenen Teil der Schaufeln bestriche nen Ringraum zu werfen.
In der Zeichnung ist von einem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung die Fräs- und Schleudervorrichtung dargestellt.
Fig. <B>1</B> zeigt die Vorrichtung in Vorder ansicht.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung von oben, wobei das Schleuderradgehäuse auf- geschnitten,d,argestellt ist, Lind Fig. <B>3</B> ist ein Querschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2.
Da.s Schleuäexradgehäuse der Vorrichtung weist eine vertikale Rückwand.<B>1</B> von unge fähr quadratischem Umriss auf, die auf dem in der Zeichnung nicht dargestellten Fahr gestell der Sehneeräumungsmaschine montiert ist. Die zur Rückwand<B>1</B> parallele Vorder wand 2 des Schleudergehäuse<B>*</B> s besitzt eine kreisrunde Eintrittsöffnung<B>3,</B> rings um die an der Rückseiteder Vorderwand eine Ring rippe, 4 läuft; eine entsprechende Ringrippe<B>5</B> vom gleichen Aussendurchmesser ist auch an der Vorderseite der Rückwand<B>1</B> vorhanden.
Auf diese Ringrippen ist ein inneres Mantel blech<B>6</B> aufgesellweisst, das die Vorderwand 2 mit der Rückwand<B>1</B> verbindet und sich in Form einer Zylinderschale über etwa<B>5/8</B> des Umfanges der Ringrippen erstreckt.
Auf diesem innern Mantelblech liegt in Umfangs- rielitung verschiebbar ein äusseres, ebenfalls zylinderschalenförmiges Mantelblech<B>7,</B> das sieh über die vom innern Mantelblech frei gelassenen<B>33/8</B> und darüb#er hinaus über einen weiteren Viertel seines Umfanges erstreckt, so dass es in einem Bereich von etwa<B>900</B> uni die Achse des von den Mantelblechen gebilde ten Zylinders gedreht werden kann, ohne dass zwischen den seitlichen Rändern dieser Bleche -eine Lücke, entsteht.
In der Mitte hat das äussere Mantelbleeh <B>7</B> eine rechteckige öff- rung, an die aussen ein tangential gerichteter, ,im Blech<B>7</B> angesehweisster Auswurfstutzen <B>8</B> anschliesst.
Durch die erwähnte Drehbarkeit des äussern Mantelbleehes kann der Auswurf- stutzen <B>8</B> in bezug auf die Fahrriehtung der Maschine wahlweise so eingestellt werden, dass der Auswurf nach recht8 (in der Zeichnung ausgezogen) oder nach links (in der Zeich nung strichpunktiert) erfolgt, wobei er in jeder diesex Stellungen schräg aufwärts ge richtet ist. Die Drehung des Mantelbleches<B>7</B> erfolgt durch eine nicht dargestellte Vorrich tung, die erlaubt, das Blech in der einen oder andern Stellung zu fixieren.
Anden vie[r Kantender Vorderwand sind -vier nach vorn divergerende Leitbleche<B>9</B> an geschweisst.
In einem Lager<B>10,</B> das in einer runden öffnung in der Mitte der Rückwand<B>1</B> zen triert und mit einem Flansch an dieser be festigt ist, läuft eine mit dem von den Man telblechen gebildeten Zylinder gleichaehsige Welle<B>11,</B> die ihren Antrieb von einem nicht dargestellten, hinter der Rüekwand <B>1</B> ange ordneten Motor erhält.
Diese Welle träut die mit ihr drehiest verbundene, mit ihrem rückwärtigen Teil das vordere Ende des La gers<B>10</B> umgebende Nabe 12 eines Schaufel rades, das im vorliegenden Beispiel zwei auf diese Nabe dufgeschweisste, Blechsehaufeln. <B>13</B> auf-weist, aber auch deren vier, sechs oder acht haben könnte.
Jede Schaufel<B>13</B> hat einen rückwärtigen Teil 14, der ungefähr in die Form eines Zylindermantelsegmentes gebogen ist, dessen Erzeugende. nahezu senkrecht zur Drehachse des Rades, das heisst der gemein samen Achse der Welle<B>11</B> und des Mantel- blechzylinders, stehen und dessen Hohlseite in Drehrichtangdes Schaufelrades vorn liegt.
Dieser Teil 14 der Schaufel erstreckt sieh hinten bis nahe an die Rückwand<B>1</B> und aussen bis nahe an das innere Mantelblech<B>6.</B> An diesen gebogenen Schaufelteil 14 schliesst längs einer im Bereich der Eintrittsöffnung <B>'0</B> in der Ebene der Vorderwand 2 des Sehleu- dei-radigehäu#ses liegenden Geraden ein mit ihm aus einem Stück bestehender ebener Sehaxifelteil <B>15</B> an, der mit der Drehachse einen spitzen Winkel. a bildet. Dieser Teil<B>15</B> liegt vor der erwähnten Ebene der Vorder wand 2 und erstreckt sieh über das vordere Ende der Nabe 12 hinaus.
Seine Aussenkante <B>15'</B> ist gerade; ihr vorderes Ende befindet sich in etwas grösserem Abstand von der Drehachse des Rades als das hintere, das mit dem Vorderende der Aussenkante 14' des Teils 14 übereinstimmt und sich in kleinem Abstand vom Rand der Eintrittsöffnung<B>3</B> befindet. Die Vorderkante des ebenen Schau.- felteils <B>15</B> verläuft nach einer Bogenlinie und endet innen am Vorderende der Nabe 12, wo bei ihr grösster Teil vor den Vorderkanten der Leitbleche <B>9</B> liegt.
Sie ist mit einem aufge schraubten Messer<B>16</B> bewehrt, dessen Schneid- kante entsprechend der Vorderkante des Sehaufelteils <B>15</B> nach einer Bogeulinie ver läuft.
An der geraden Aussenkante<B>15'</B> des ebenen Schaufelteils<B>15</B> ist ein dritter, eben falls ebener Schaufelteil <B>17</B> von dreieckiger Gestalt mit einew Kante angeschweisst, der sich von cler Kante<B>15'</B> parallel zur Drehachse des Schaufelrades nach hinten erstreckt und dessen hintere freie gerade Kante<B>17'</B> in -,9- ringein Abstand vor der Ebene der Vorder wand 2 und parallel zu dieser liegt-.
Die ,dritte, vom vordern Endejder Aussenkante<B>15'</B> des Teils<B>1.5</B> ausgehende, in Drehrichtung des Sehaufelra#des vordere gerade freie Kante des dreieckigen Schazifelteils <B>17</B> läuft parallel zur Drehaehse; auch sie ist mit einem aufge schraubten, auswechselbaren, die Fräskante des Teils<B>17</B> bildenden Messer<B>18</B> bewehrt.
Wie ersiehtlich, bewegen sich beim Umlaufen des Sehaufelrades der dreieckige Schaufelteil<B>17</B> und der ebene Schaufelteil<B>15</B> der Schaufeln ganz innerhalb des beim Umlaufen des Schleu derrades von der Kante des Messers<B>18</B> be- sehriebenen Zylinders, da sich, wie gesagt, das vordere Ende der Auss#enkante <B>15'</B> des ebenen Teils<B>15</B> und somit auch,die Kante des Messers <B>18</B> in etwas grösserem Abstand von der Dreh achse befinden als die in bezug auf die Dreh richtung des Rades hintere Ecke des SelrauIel- teils <B>17.</B>
An der Vorderseite der Nabe 12 des Schauielrades sitzt, drehfest mit ihr verbun-. den, ein lzleüies Sehleuderrädehen mit kegeli- ger Nabe 20 und vier von der Nabe nach aussen rückwärts gebogenen Schaufeln 21 von, rechteckigem Aussenumriss. Die Vorderkanten dieser Schaufeln liegen ungefähr in der glei- chen Ebene wie die vordersten Punkte der Schaufelt-eile <B>15</B> und<B>17</B> des grossen Schaufel rades, und ihre Aussenkanten auf dein Zylin der, dendie Mantelfläche der Nabe 12 bildet.
Für die nachfolgende Beschreibung der Wirkungsweise der beschriebenen Fräs- und Schleudervorrichtung sei zunächst in Verein fachung der in der Praxis sehr verschieden artigen Verhältnisse angenbmmen, dass die Maschine gegen eine senkrechte Schneewand angesetzt werde, deren oberer Rand höher liegt als der unterste von den Schaufeln 21 .des Sehleuderrädchens bestrichene Punkt, aber nicht sehr viel höher als die Vorder kante des obern horizontalen Leitbleches<B>9.</B> Fährt nun die Schneeräumungsmaschine ge gen diese Schneewand an, so kommen unge fähr gleichzeitig die vordersten,
äussersten Teile der Fräskanten der Messer<B>16</B> an den Vorderkanten der ebenen Schaufelteile <B>15</B> und ,die Vorderkanten der Schleuderrädchenschau- ieln 21 mit dem Schnee in Eingriff. Beim Umlaufen der Schleuderräder fräsen diese Kanten Schnee von der Schneewand ab.
Der abgefräste, lockere,Schnee wird von den Schleu- derrädchensehaufeln 21 zum Teil einfach mit genommen, da sich die,#se in die Schneewa.nd hineinfressen und die Scha-ufelzwischenrämine an ihrem Umfang im vordern Teil durch den stehengebliebenen Schnee abgeschlossen sind.
Was aber von diesem lockeren Schnee nach hinten in den vor der Schneewand gelegenen, am Umfange offenen Teil dieser Schaufel- zwischenrä.Lune gelangt, wird von den Schau- I feln 21 sofort nach aussen geworfen, fällt in den hintern Teil des von den ebenen Schaufel teilen<B>15</B> bestrichenen Raumes und wird von diesen erfasst. Der von den Messern<B>16</B> abge- fräste Schnee wird von den Schaufelteilen<B>15</B> bei ihrem Umlaufen nach hinten gefördert,
da ein Ausschleadern dieses Schnees in ra dialer Richtung durchdie dreieckigen Schau felteile<B>17</B> verhindert wird. Etwa in radialer Richtung vom Umfang des derart in die Schneewand gegrabenen Tunnels oder Gra bens her eindrückender oder einfallender Schnee wird von den Fräskanten der Messer <B>18</B> an diesen dreieckigen Schaxifelteilen ange schnitten und zerkleinert und ebenfalls durch die ebenen Schaufelteile<B>15</B> nach hinten ge fördert.
Der von den ebenen Schaufelteilen<B>15</B> nach hinten geförderte, lockere Schnee tritt durch die Eintrittsöffnung<B>3</B> in das Schleuderrad- gehäuse ein und gelang' auf die Hohlseite der gebogenen Schaufelteile, 14, wo die-- axiale Komponente sein:er Beweguing teils durch die Krümmung dieser Schaufelteile, teils durch die Rückwand<B>1</B> aufgehoben wird.
Der Schnee vard gezwungen, die Drehung des Schaufel- ra#des mitz-Lunachen, durch die Fliehkraft gegendie Mantelbleche<B>6</B> LLud <B>7</B> gedrückt und, wenn er im Laufe der Drehung zur recht eckigen Öffnung im Mantelblech<B>7</B> gelangt, durch den Stutzen<B>8</B> in der dessen Stellung entsprechenden Richtung ausgesebleudert.
Beün Vorrücken der Maschine treffen nun die Vorderkanten der Leitbleche,<B>9</B> auf die Schneewand. Da, die Schneemasse<B>-</B> in der Ebene dieser Vorderkante im Kern der An griffsfläche der Maschine schon weggegraben ist, haben diese Leitbleche nur einen gerin gen Druck auf den von ihnen erfassten Schnee <B>i</B> a-II.Szuüben, um ihn zum radialen. Einfallen in den hintern Teildes von den ebenen und drei eckigen Schaufelteilen<B>15</B> und<B>17</B> bestrichenen und freigemachten Raumes mi bringen.
Dieser einfallende Schnee wird von den Früskanten der Messer<B>18</B> erfasst und zerkleinert und hierauf von den Seha-tifelteilen <B>15</B> und<B>17</B> in der beschriebenen Weise gegen die Eintritts öffnung<B>3</B> des Schleudergehänses gefördert. Die Leitbleche <B>9</B> schneiden in die Schnee- nia,sse einen sauberen Pfad von rechtwink ligem Profil.
Lockerer oder fliessender Schnee kann auch in höheren Schichten geräumt werden, als der Höhe der Varderkante des obern Leit bleches<B>9</B> über der Fahrbahn der Maschine entspricht, da er unter Bildung einer geneig ten Böschung, die durch den unterhöhlenden AngTiff des Schaufelrades ständig in Bewe gung gehalten wird, gegendie Vorderwand 2 einfällt.
Bei niedrigeren Schneeschichten, beim An setzen Aer Maschine gegen den Fuss von Schneeböschungen, bei ihrem Vorrücken längs ,einer vorhandenen Sehneewand zweeks Ver breiterung eines Pfades usw. koinmen <B>je</B> nach den Verhältnissen nur das untere und/oder ein oder beide seitlichen Leitbleche <B>9,</B> oder diese Leitbleche und nur die Schaufelteile<B>15</B> und <B>17</B> mit ihren Messern<B>16</B> und<B>18</B> in der beschriebenen Weise zLun Eingreifen,
während die Schaufeln 21 des Schleuderrädchens nur bei Schneeschiehten zur Wirkung 'kommen, die den von diesen Schaufeln bestriehenen Raum erreichen. Sind solehe, Sehneehöhen nicht oder nur bei lockerem Schnee zu erwar ten, so kann das Schleuderrädchen weggelas sen werden.
Milling The invention relates to a milling and throwing device on a snow clearing machine, in which guide elements 7, -LLr introducing the snow through a front opening into a, for example, drum-shaped centrifugal wheel, d housing and a circumferential shovel bracket for ejection of the incoming snow are provided through a channel extending from the circumference of the housing.
In known snow clearing machines of this type, the blade wheel is located entirely within the centrifugal housing and together with it forms a pure centrifugal device. The attack of the machine on the snow masses to be cleared is therefore carried out exclusively by the guiding organs, which cut the snow when the machine is forwarded, loosen it and guide it towards the opening of the centrifuge housing.
Only then is it caught by the centrifugal wheel and ejected. The snow receives an axially directed movement component in relation to the machine only thanks to the forward movement of the machine and the fact that part of the snow mass cut by the guide elements falls towards the front opening. The filling of the snow into the centrifugal device is therefore largely and literally a matter of chance.
At the same time, larger amounts of tendons can enter the housing at the moment than the centrifugal device is able to convey through the outlet channel, or, if the guiding organs encounter larger masses of relatively solid snow, the further advance of the machine can occur prevent, possibly no more <B> - </B> snow #dureh die. opening so that the paddle wheel rotates empty.
These disadvantages are avoided in the present subject matter of the invention with appropriate training, since. According to the invention, the blades of the blower wheel extend forward through the face opening mentioned in order to be able to grasp the snow before it enters through the face opening of the blower wheel housing.
The, from education of the shovels is expedient so that even parts of the snow mass to be removed are captured by the paddle wheel that have not yet been influenced by the attack of the guide organs; These parts can then be milled off and sauntered away even when the machine's advance is completely stopped by the shovel wheel, which in any case triggers shifts of the snow in the snow to be cleared, which can allow the machine to advance further.
In the fiction, according to the device, each blade of the paddle wheel consists of three parts, namely a curved part lying within the centrifugal wheel housing, a front of the sem adjoining, with the axis of rotation of the Scha, ufelrades an acute angle forming flat part, the front edge formed with a milling edge is, and a triangular part adjoining its outer edge, one free edge of which extends rearward from the outer end of the front edge of the flat part and is also formed with a milling edge.
Expediently, outside of the Sehleiiderradgehäuses in front of the hub of the paddle wheel, a Hilisschleuderracl running around it with a preferably conical hub and outwardly extending blades is arranged, which serves to snow from the inside out into the annulus swept by the flat part of the blades throw.
In the drawing, the milling and centrifugal device is shown approximately from an Ausfüh example of the invention.
Fig. 1 shows the device in a front view.
FIG. 2 is a view of the device from above, the blower wheel housing being cut open, ie, shown, and FIG. 3 is a cross section along the line III-III of FIG.
Da.s Schleuäexradgehäuse the device has a vertical rear wall. <B> 1 </B> of an approximately square outline, which is mounted on the chassis of the tendon clearing machine, not shown in the drawing. The front wall 2 of the centrifugal housing <B> * </B>, which is parallel to the rear wall <B> 1 </B> has a circular inlet opening <B> 3, </B> around which a ring rib on the rear side of the front wall, 4 running; a corresponding ring rib <B> 5 </B> with the same outside diameter is also present on the front of the rear wall <B> 1 </B>.
An inner jacket sheet <B> 6 </B> is welded onto these annular ribs, which connects the front wall 2 to the rear wall <B> 1 </B> and is in the form of a cylindrical shell over about <B> 5/8 </ B> extends the circumference of the annular ribs.
An outer, likewise cylindrical shell-shaped jacket sheet <B> 7 </B> which looks beyond the <B> 33/8 </B> left free by the inner jacket sheet and above it lies on this inner jacket sheet, displaceably in the circumferential direction extends a further quarter of its circumference, so that it can be rotated in an area of about 900 uni the axis of the cylinder formed by the jacket sheets without a gap being created between the lateral edges of these sheets .
In the middle, the outer casing sheet <B> 7 </B> has a rectangular opening, to which a tangentially directed ejection nozzle <B> 8 </B>, welded in the sheet metal <B> 7 </B>, connects .
Due to the above-mentioned rotatability of the outer casing sheet, the ejection spout <B> 8 </B> can be set with respect to the machine's driving direction so that the ejection can be turned to the right (drawn out in the drawing) or to the left (in the drawing) dotted line), whereby it is directed obliquely upwards in each diesex positions. The rotation of the jacket sheet <B> 7 </B> takes place by a device, not shown, which allows the sheet to be fixed in one position or the other.
Andes on the edges of the front wall are -four baffles diverging forwards <B> 9 </B> welded on.
In a bearing <B> 10 </B> which is centered in a round opening in the middle of the rear wall <B> 1 </B> and is fastened to it with a flange, one of the cladding sheets runs with that of the jacket Formed cylinder of the same axis <B> 11 </B> which receives its drive from a not shown, behind the rear wall <B> 1 </B> is arranged motor.
This shaft supports the hub 12 of a paddle wheel, which is connected to it in the most rotational manner and which, with its rear part, surrounds the front end of the bearing <B> 10 </B>, which in the present example has two sheet metal shovels welded onto this hub. <B> 13 </B>, but could also have four, six or eight.
Each blade <B> 13 </B> has a rear part 14 which is bent approximately into the shape of a cylinder jacket segment, the generatrix thereof. are almost perpendicular to the axis of rotation of the wheel, that is to say the common axis of the shaft 11 and of the sheet metal cylinder, and the hollow side of which is at the front in the direction of rotation of the paddle wheel.
This part 14 of the blade extends at the rear to close to the rear wall <B> 1 </B> and on the outside to close to the inner jacket sheet <B> 6. </B> This curved blade part 14 closes along one in the area of the inlet opening <B> '0 </B> in the plane of the front wall 2 of the Sehleudei-Radigehäu # ses straight line, which is made of one piece with it and which is at a point with the axis of rotation Angle. a forms. This part <B> 15 </B> lies in front of the mentioned plane of the front wall 2 and extends beyond the front end of the hub 12.
Its outer edge <B> 15 '</B> is straight; its front end is at a slightly greater distance from the axis of rotation of the wheel than the rear end, which coincides with the front end of the outer edge 14 'of the part 14 and is located at a small distance from the edge of the inlet opening <B> 3 </B>. The front edge of the flat blade part <B> 15 </B> runs along a curved line and ends on the inside at the front end of the hub 12, where its largest part lies in front of the front edges of the guide plates <B> 9 </B>.
It is reinforced with a screwed-on knife <B> 16 </B>, the cutting edge of which runs according to the front edge of the blade part <B> 15 </B> according to a curved line.
On the straight outer edge <B> 15 '</B> of the flat blade part <B> 15 </B>, a third, likewise flat blade part <B> 17 </B> of triangular shape with a single edge is welded from the edge <B> 15 '</B> parallel to the axis of rotation of the paddle wheel extends backwards and its rear free straight edge <B> 17' </B> in -, 9- rings a distance in front of the plane of the front wall 2 and parallel to this lies-.
The third, from the front end of each outer edge <B> 15 '</B> of part <B> 1.5 </B>, in the direction of rotation of the Sehaufelra # of the front straight free edge of the triangular Schazifel part <B> 17 </B> runs parallel to the rotating axis; It is also reinforced with a screwed-on, exchangeable knife <B> 18 </B> that forms the milling edge of the part <B> 17 </B>.
As can be seen, when the blade wheel rotates, the triangular blade part <B> 17 </B> and the flat blade part <B> 15 </B> of the blades move completely within that of the edge of the knife <B> when the blade wheel rotates 18 </B> be a very flat cylinder, since, as mentioned, the front end of the outer edge <B> 15 '</B> of the flat part <B> 15 </B> and thus also the edge of the Knife <B> 18 </B> are located at a somewhat greater distance from the axis of rotation than the rear corner of the SelrauIel- part <B> 17. </B> in relation to the direction of rotation of the wheel
Sitting on the front of the hub 12 of the viewing wheel is non-rotatably connected to it. den, a lzleüies tailwheel with a conical hub 20 and four blades 21, curved backwards outward from the hub, of a rectangular outer contour. The leading edges of these blades are roughly in the same plane as the foremost points of the blade parts <B> 15 </B> and <B> 17 </B> of the large blade wheel, and their outer edges on the cylinder, which forms the outer surface of the hub 12.
For the following description of the mode of operation of the milling and centrifuging device described, it should first be assumed in a simplification of the very different conditions in practice that the machine is placed against a vertical wall of snow, the upper edge of which is higher than the lowest of the blades 21. marked point on the slipper wheel, but not very much higher than the front edge of the upper horizontal guide plate <B> 9. </B> If the snow clearing machine now approaches this snow wall, the foremost,
outermost parts of the cutting edges of the knives <B> 16 </B> on the front edges of the flat blade parts <B> 15 </B> and the front edges of the spinner blades 21 in engagement with the snow. When the centrifugal wheels revolve, these edges cut snow from the snow wall.
The milled, loose, snow is partly simply taken away by the spinning wheel shovels 21, since the shovels eat their way into the snow wall and the circumference of the shovel intermediate caves are closed at the front by the remaining snow.
But what gets from this loose snow backwards into the part of this shovel-intermediate space lying in front of the snow wall, which is open at the circumference, is immediately thrown outwards by the shovels 21 and falls into the rear part of the flat shovel share <B> 15 </B> painted space and is captured by it. The snow milled by the knives <B> 16 </B> is conveyed backwards by the shovel parts <B> 15 </B> as they circulate,
since the triangular blade parts <B> 17 </B> prevent this snow from leaking in a radial direction. Approximately in the radial direction from the circumference of the tunnel or trench dug in this way into the snow wall, pressing or falling snow is cut and crushed by the cutting edges of the knives <B> 18 </B> on these triangular Schaxifel parts and also by the flat shovel parts < B> 15 </B> promoted backwards.
The loose snow that is conveyed backwards by the flat blade parts <B> 15 </B> enters the blower wheel housing through the inlet opening <B> 3 </B> and reaches the hollow side of the curved blade parts, 14, where be the - axial component: it is moved partly by the curvature of these blade parts, partly by the rear wall <B> 1 </B>.
The snow vard forced the rotation of the shovel rake # des mitz-Lunachen, pressed by centrifugal force against the casing plates <B> 6 </B> LLud <B> 7 </B> and, if in the course of the rotation, to the right angular opening in the jacket sheet <B> 7 </B> is blown out through the connecting piece <B> 8 </B> in the direction corresponding to its position.
As the machine moves forward, the front edges of the guide plates, <B> 9 </B>, now hit the snow wall. Since the snow mass <B> - </B> has already been dug away in the plane of this front edge in the core of the attack surface of the machine, these baffles only have a low pressure on the snow <B> i </B> they cover a-II. to practice it to become radial. Collapse into the rear part of the flat and three angular shovel parts <B> 15 </B> and <B> 17 </B> painted and cleared with space.
This falling snow is captured and crushed by the leading edges of the knives <B> 18 </B> and then by the Seha-tifelteile <B> 15 </B> and <B> 17 </B> in the manner described against the Entrance opening <B> 3 </B> of the centrifugal casing promoted. The guide plates <B> 9 </B> cut into the snow niche, creating a clean path with a right-angled profile.
Loose or flowing snow can also be cleared in layers higher than the height of the front edge of the upper guide plate <B> 9 </B> above the roadway of the machine, as it forms an inclined embankment, which is caused by the undercutting angle of the paddle wheel is constantly kept in motion, against the front wall 2 collapses.
In the case of lower layers of snow, when the Aer machine is placed against the foot of snow embankments, when advancing along an existing wall of tendons for the purpose of widening a path, etc., depending on the circumstances, only the lower and / or one or both side guide plates <B> 9 </B> or these guide plates and only the blade parts <B> 15 </B> and <B> 17 </B> with their knives <B> 16 </B> and <B > 18 </B> to intervene in the manner described,
while the blades 21 of the centrifugal wheel only have an effect on snow shovels that reach the space sprinkled by these blades. If such tendon heights are not to be expected or only in light snow, the spinner can be omitted.