CH313774A - Process for the preservative coating of foodstuffs, pharmaceutical, cosmetic and similar products - Google Patents

Process for the preservative coating of foodstuffs, pharmaceutical, cosmetic and similar products

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CH313774A
CH313774A CH313774DA CH313774A CH 313774 A CH313774 A CH 313774A CH 313774D A CH313774D A CH 313774DA CH 313774 A CH313774 A CH 313774A
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CH
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weight
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synthetic resin
glycerol
aqueous mixture
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German (de)
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Winterberg Alexander Ing Dr
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Winterberg Alexander Ing Dr
Mos Win Chemical Lab Ltd
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    • A01J21/02Machines for forming slabs of butter, or the like with extruding arrangements and cutting devices, with or without packing devices
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23C19/16Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax
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Description

  

  



  Verfahren zur konservierenden Umhüllung von Nahrungsmitteln, pharmazeutischen, kosmetischen und ähnlichen Erzeugnissen
Die   Erfinding bezieht sich    auf ein Verfahren zur konservierenden   Umhülllmg    von Nahrungsmitteln, wie Fleisch, Fleischprodukten, Würsten, Käse, Margarine, Butter, aber auch pharmazeutischen, kosmetischen und ähnlichen Erzeugnissen, die aufbewahrt werden müssen oder zum Versand bestimmt sind und deshalb gegen äussere Einflüsse aller Art, vor allem gegen das Eindringen von Aussenluft, Mikroben und andere das zu konservierende Erzeugnis schädigende oder zerstörende Elemente geschützt werden müssen.



   Bis jetzt wurden für solche Zwecke Paraffin, Wachs, Papier oder   Kunstharzfolien    verwendet, z. B.   Polyäthylenfolien.    Wachs und Paraffin bieten aber nur Schutz während der   Aufbewahlmg,    wogegen sie während des Transportes spröde werden und deshalb einen Gewichtsverlust, die   Schimmelbildung    und das Ungeniessbarwerden nicht verhindern können. Bei Käse zum Beispiel liegen die Verhältnisse so, dass die ganzen Käselaibe zum Ausreifen etliche Wochen hindurch kalt aufbewahrt werden müssen. Während dieser Zeit müssen sie dauernd überprüft und gewaschen werden, und es muss der sich ansetzende Schimmel entfernt werden. Der Verlust an Gewicht während dieser Zeit ist denn auch sehr beträchtlich.

   Die Einhüllung mit Paraffin oder Wachs kann den Gewichtsverlust, die Bildung von   Schimmel    und die   Geschmacks-    verschlechterung nicht verhindern, da eine solche Hiille durch die verschiedenen Manipulierungen und während des Transportes bricht.   Ktmstharze,    z. B. die erwähnten Poly  äthylenfolien,    ergeben ebenfalls keinen hermetischen Abschluss, da sie zum Beispiel für den Dunst durchdringbar sind, besonders an den Stossstellen. Dass sich mit   Papierund    Aluminium-oder andern in Frage kommenden Metallfolien keine   luftdiehte    Verpackung erzielen lässt, ist allgemein bekannt.



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ge Iingt es nun, eine   nährmittel-chemisch    einwandfreie, ungiftige Umhüllung für die genannten Zweeke herzustellen, die aus einem einzigen integralen, das ganze Erzeugnis umgebenden Stüek besteht und mindestens eine feuchtigkeitsdichte Verpackung gewährleistet, ohne die Mängel der genannten, bisher verwendeten Verpaekungsarten   aufzu. weisen.    Er  findungsgemäss    wird die konservierende Umhüllung dadurch hergestellt, dass eine   w#s-    serige   Misehtmg,    enthaltend ein Kunstharz und einen ungiftigen Weichmacher, derart auf das zu konservierende Produkt aufgebracht wird, dass eine das Produkt eng umschliessende, elastische und feuchtigkeitsdichte Schicht gebildet wird.



   Als Kunstharz wird vorzugsweise Polyvinylacetat verwendet ; als   vngiftiger    Weich maeher eignen sich Pektine aller Art, z. B.



     Citruspektin, gelost    in Glycerinacetat und verdünnt mit Glycerin. An Stelle von Pektin kann man auch andere quellende Stoffe verwenden. Das Auftragen der wässerigen Mi  schung    kann dabei durch Aufspritzen, Aufschmieren, Aufpinseln, Eintauchen in die flüssige Mischung oder durch andere geeignete Weise erfolgen. So wird zum Beispiel auf ganze   Wäselaibe    die wässerige Mischmg mit Vorteil durch Spritzen aufgetragen ; bei   Pleischwaren,    Würsten und ähnlichen Pro  dukten    erfolgt das Auftragen zweckmässig durch Eintauchen. In der Massenproduktion werden dann die so umhüllten Produkte vorzugsweise mittels eines endlosen Bandes in einen Troekenofen gebracht, wo die aufgetragene Schicht durch einen kalten oder warmen Luftstrom getrocknet wird.

   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich   Umhül-      lungen    erzeugen, die sowohl für Aussenluft als auch für Mikroben und ähnliche Kleinst  lebewesen undurchdringlich    sind und   Tem-      peraturen    bis   zu + 120     C und-60    C    widerstehen, also bei allen praktisch vorkommenden Temperaturen beständig sind.



   Die Durchsichtigkeit der   lIülle    kann durch entsprechende unschädliche Zusatzstoffe variiert werden, z. B. durch Zusatz von Stärke,   Eemi-Zellulose    oder   Zelluloseester.   



  Die Umhüllung kann daher je nach Wunsch mehr oder weniger durchsichtig bis   undwrch-    sichtig oder auch nur milehig hergestellt werden. Ist es erwünscht, das zu konservierende Erzeugnis auch gegen photochemische   Ein-    flüsse zu sehützen, so können der wässerigen Mischung entsprechende Farbstoffe beigemischt werden, die die Geniessbarkeit bzw.



  Verwendbarkeit nicht beeinträchtigen und die dem Verbraucher auch sonst keinen Schaden zufügen, wobei sich orangefarbene Farbstoffe als besonders geeignet erwiesen haben.



   Für die wässerige Kunstharzmischung hat sich die folgende Zusammensetzung als vorteilhaft gezeigt :   35-70,    vorzugsweise   64    Gewichtsteile Poly vinylacetat, 16 Gewichtsteile einer   18 /oigen,      vorzugs-    weise   6"/oigen    Wasserlösung von Zellulose ester oder Äther,    2-12,    vorzugsweise 8 Gewichtsteile Stärke, 12 Gewichtsteile eines ungiftigen Plastizier mittels,'das wie folgt zusammengesetzt sein kann :
3 Gewichtsteile Citruspektin   (400 ),    45 Gewichtsteile Glycerintriacetat, spez. Ge wicht   1,    28, 20 Gewichtsteile Glycerin   84-8711/o,    spez.

   Ge wicht 1,221-1,231,
2 Gewichtsteile   Carboxymethylcellulose pH-   
Wert 7, 25 Gewichtsteile Wasser und
5   Gewichtsteile Castorol,    spez. Gewicht 0,946.



   Von besonderer Bedeutung im Plastiziermittel sind die drei erstgenannten Stoffe :   Citruspektin,    Glycerintriacetat und Glycerin.



   Über längere Zeit dauernde Versuche haben gezeigt, dass durch eine beispielsweise nach dem angegebenen Rezept hergestellte Umhüllung eine wesentlich bessere Konservierung der eingehüllten Produkte gewährleistet wird als durch die bisher bekannten Konservierungsverfahren für die gleichen Zwecke.



  Esswaren zum Beispiel können, wie aus   prak-    tischen Versuchen hervorgeht, viel länger in gutem Zustand aufbewahrt werden, als dies bisher mit andern   Verpackungsarten    der Fall war. So behält zum Beispiel selbst ungesalzene Butter lange Zeit ihren frischen Geschmack.



   Es ist bekannt, dass zum Beispiel Brot und anderes Backwerk unter Umständen nach wenigen Tagen ungeniessbar wird. Mit der erfindungsgemäss hergestellten Umhüllung bleibt es jedoch für lange Zeit frisch und geniessbar, wodurch dieses Nahrungsmittel zum Beispiel auf längeren Touren, Expeditionen und im Felde als eiserne Ration sehr wertvoll wird.



   Die erfindungsgemäss hergestellte   Umhül-    lung ist aber auch darum   Blech-,    Pappe-und ähnlichen   Verpackungsgefässen    vorzuziehen, weil sie nicht nur billiger, sondern auch   raum-    und gewichtsmässig vorteilhafter ist, durch sichtig sein kann und dadurch die wahre Gestalt und das Aussehen der verpackten Produlite erkennen lässt.



   Wie bereits erwähnt, wird als Kunstharz für die wässerige Mischung vorzugsweise Polyvinylacetat verwendet, wobei die Trocknung der durch Tauchen, Spritzen oder dergleichen, also in nassem Zustand aufgebrachten Schicht durch Erwärmen, z. B. in einem warmen Luftstrom, erfolgen kann. Um die Trock  nung    zu beschleunigen, kann der Kunstharzdispersion ein die Trocknung   beschleunigen-    des Mittel,   vorzugsweise Glimmerpulver,    beigefügt werden, unter Umständen mit Zusatz von Stärke und/oder Talk oder kolloidalem Kaolin. Ein derartiger Zusatz kann beispielsweise aus 20 Gewichtsprozenten Glimmerpulver, 60 Gewichtsprozenten Stärke und 20 Ge  wichtsprozenten    Talk bestehen.



  



  Process for the preservative coating of foodstuffs, pharmaceutical, cosmetic and similar products
The invention relates to a method for the preservative wrapping of food, such as meat, meat products, sausages, cheese, margarine, butter, but also pharmaceutical, cosmetic and similar products that have to be stored or are intended for shipping and therefore against external influences from all Type, especially against the ingress of outside air, microbes and other elements that damage or destroy the product to be preserved.



   Up to now, paraffin, wax, paper or synthetic resin films have been used for such purposes, e.g. B. polyethylene foils. But wax and paraffin only offer protection during storage, whereas they become brittle during transport and therefore cannot prevent weight loss, mold formation and becoming inedible. In the case of cheese, for example, the situation is such that whole cheese wheels have to be kept cold for several weeks to mature. During this time, they must be constantly checked and washed, and the mold that has built up must be removed. The weight loss during this time is also very considerable.

   Enveloping with paraffin or wax cannot prevent weight loss, the formation of mold and deterioration in taste, since such a shell breaks during various manipulations and during transport. Synthetic resins, e.g. B. the aforementioned poly ethylene foils also do not result in a hermetic seal, as they are penetrable, for example, for haze, especially at the joints. It is generally known that no airtight packaging can be achieved with paper and aluminum or other metal foils that can be used.



   According to the present invention, it is now possible to produce a non-toxic casing for the purposes mentioned, which is free from nutrients and chemicals and which consists of a single integral piece surrounding the entire product and ensures at least one moisture-proof packaging without the defects of the previously mentioned ones Types of packaging. point. According to the invention, the preserving casing is produced by applying an aqueous mixture containing a synthetic resin and a non-toxic plasticizer to the product to be preserved in such a way that an elastic and moisture-proof layer that tightly encloses the product is formed.



   Polyvinyl acetate is preferably used as synthetic resin; Pectins of all kinds are suitable as a non-toxic softener, e.g. B.



     Citrus pectin, dissolved in glycerine acetate and diluted with glycerine. Instead of pectin, other swelling substances can also be used. The aqueous mixture can be applied by spraying on, smearing on, brushing on, dipping into the liquid mixture or in another suitable manner. Thus, for example, the aqueous mixture is advantageously applied by spraying to whole wheels; In the case of meat products, sausages and similar products, it is best to apply it by dipping. In mass production, the products wrapped in this way are then preferably brought into a drying oven by means of an endless belt, where the applied layer is dried by a cold or warm air stream.

   According to the method according to the invention, envelopes can be produced which are impermeable to outside air as well as to microbes and similar microorganisms and which withstand temperatures of up to + 120 ° C. and −60 ° C., ie are stable at all practically occurring temperatures.



   The transparency of the envelope can be varied by appropriate harmless additives, e.g. B. by adding starch, Eemi-cellulose or cellulose ester.



  The envelope can therefore be made more or less transparent to opaque or even only milky, as desired. If it is desired to protect the product to be preserved against photochemical influences, the aqueous mixture can be mixed with appropriate dyes that improve the edibility or



  Do not impair usability and which do not otherwise harm the consumer, orange dyes having proven to be particularly suitable.



   The following composition has proven to be advantageous for the aqueous synthetic resin mixture: 35-70, preferably 64 parts by weight of polyvinyl acetate, 16 parts by weight of an 18%, preferably 6% water solution of cellulose ester or ether, 2-12, preferably 8 Parts by weight of starch, 12 parts by weight of a non-toxic plasticizer, which can be composed as follows:
3 parts by weight of citrus pectin (400), 45 parts by weight of glycerol triacetate, spec. Ge weight 1, 28, 20 parts by weight of glycerine 84-8711 / o, spec.

   Weight 1.221-1.231,
2 parts by weight of carboxymethyl cellulose pH
Value 7, 25 parts by weight of water and
5 parts by weight of Castorol, spec. Weight 0.946.



   The first three substances mentioned are of particular importance in plasticizers: citrus pectin, glycerin triacetate and glycerin.



   Tests lasting for a long time have shown that a casing produced, for example, according to the specified recipe ensures a significantly better preservation of the encased products than the previously known preservation methods for the same purposes.



  For example, as has been shown in practical tests, food can be kept in good condition for much longer than was previously the case with other types of packaging. For example, even unsalted butter retains its fresh taste for a long time.



   It is known that bread and other baked goods, for example, may become inedible after a few days. With the casing produced according to the invention, however, it remains fresh and edible for a long time, which makes this food very valuable as an iron ration, for example on longer tours, expeditions and in the field.



   The wrapping produced according to the invention is also preferable to sheet metal, cardboard and similar packaging containers because it is not only cheaper, but also more advantageous in terms of space and weight, and can be transparent and thus the true shape and appearance of the packaged products reveals.



   As already mentioned, polyvinyl acetate is preferably used as the synthetic resin for the aqueous mixture, the drying of the layer applied by dipping, spraying or the like, that is to say in the wet state, by heating, e.g. B. in a warm air stream. In order to accelerate the drying process, an agent which accelerates the drying process, preferably mica powder, can be added to the synthetic resin dispersion, possibly with the addition of starch and / or talc or colloidal kaolin. Such an additive can consist, for example, of 20 percent by weight mica powder, 60 percent by weight starch and 20 percent by weight talc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur konservierenden Umhül- lung von Nahrungsmitteln, insbesondere von Fleisch, Käse, Butter und andern verderblichen Esswaren, ferner von pharmazeutisehen, kosmetischen und dergleichen Produk ten, dadurch gekennzeichnet, da. eine wäs- serige Mischung, enthaltend ein Kunstharz und einen ungiftigen Weichmacher, derart auf das Produkt aufgebracht wird, dass eine das Produkt eng umsehliessende, elastische und feuchtigkeitsdichte-Schicht gebildet wird. PATENT CLAIM Method for the preservative wrapping of foodstuffs, in particular meat, cheese, butter and other perishable foodstuffs, and also pharmaceutical, cosmetic and similar products, characterized in that there are. an aqueous mixture containing a synthetic resin and a non-toxic plasticizer is applied to the product in such a way that an elastic and moisture-proof layer that tightly surrounds the product is formed. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wässerige Mi sehung als Kunstliarz-Polyvinylacetat ent- hält. SUBClaims 1. Method according to claim, characterized in that the aqueous mixture contains as synthetic resin polyvinyl acetate. 2@ Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wässerige Mischimg als Weichmacher Pektin enthält. 2 @ Process according to claim, characterized in that the aqueous mixture contains pectin as a plasticizer. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wässerige Mischung als Weichmacher Citruspektin enthält. 3. The method according to dependent claim 2, characterized in that the aqueous mixture contains citrus pectin as a plasticizer. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pektin in Glycerintriacetat gelöst, diese Losung mit Glycerin verdünnt und dann die verdünnte Ijösung mit Kunstharz vermischt wird. 4. The method according to dependent claim 2, characterized in that the pectin is dissolved in glycerol triacetate, this solution is diluted with glycerol and then the diluted Ijösung is mixed with synthetic resin. 5. Verfahren nach den Unterahsprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass 3 Gewichtsteile Citruspektin in 45 Gewichtsteilen Glycerintriacetat und in 20 Gewichtsteilen Glycerin gelöst werden, worauf diese Lösung mit dem Kunstharz vermischt wird. 5. The method according to the claims 3 and 4, characterized in that 3 parts by weight of citrus pectin are dissolved in 45 parts by weight of glycerol triacetate and in 20 parts by weight of glycerol, whereupon this solution is mixed with the synthetic resin. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verdünnten Lösung aus Citruspektin, Glycerintriacetat und Glycerin zwei Gewichtsteile Carboxy methyleellulose, 25 Gewichtsteile Wasser und 5 Gewichtsteile Castorol beigegeben werden, worauf diese'Weiehmacherlosung mit dem Kunstharz vermischt wird. 6. The method according to dependent claim 5, characterized in that the dilute solution of citrus pectin, glycerol triacetate and glycerol, two parts by weight of carboxy methyleellulose, 25 parts by weight of water and 5 parts by weight of castorol are added, whereupon these'Weiehmacherlosung is mixed with the synthetic resin. 7. Verfahren nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der wässerigen Kunstharzmisehung ausserdem eine Substanz beigefügt wird, die die Trocknung der Umhüllung beschleunigt. 7. The method according to patent claim, characterized in that a substance is also added to the aqueous synthetic resin mixture which accelerates the drying of the casing.
CH313774D 1953-01-16 1954-01-11 Process for the preservative coating of foodstuffs, pharmaceutical, cosmetic and similar products CH313774A (en)

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