CH313379A - Process for the production of condensation products - Google Patents

Process for the production of condensation products

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CH313379A
CH313379A CH313379DA CH313379A CH 313379 A CH313379 A CH 313379A CH 313379D A CH313379D A CH 313379DA CH 313379 A CH313379 A CH 313379A
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Martin Dr Meister
Gustav Dr Mauthe
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Bayer Ag
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    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten    Man kann mehrwertige     Phenole    mit     Stiek-          stoffbasen    wie Ammoniak und Aminen     bzw.     deren Salzen und     Aldehyden    kondensieren,  wobei die Kondensationsprodukte in Form  ihrer konzentriert     wässrigen    Lösungen erhalten  werden.  



  Es wurde nun gefunden,     dass    man in der  Regel dieselben Kondensationsprodukte in  fester Form gewinnen kann, wenn die Kon  densation in solchen konzentrierten     Salzlösun-          'en    vorgenommen wird, deren Anionen mit  den Kondensationsprodukten lösliche Salze  bilden.

   In Frage kommen dafür     Alkalihalo-          genide    und     -nitratepraktisch    wird man die  Unisetzung in gesättigten oder nahezu gesät  tigten     Koehsalzlösungen    vornehmen.     W%        enn    die  Konzentration der     Phenole    und Salze der Ba  sen bei der Reaktion mit dem Aldehyd gering  ist, verläuft die Reaktion stark     gemässigt..    Das  erfindungsgemässe Verfahren bietet dadurch  den Vorteil einer bequemeren technischen Her  stellung vor allein von     Resorcinkondensations-          produkten,    da.

   die starke Wärmetönung     prak-          tiseh    wegfällt. Das Verfahren wird     vorzugs-          weise    unter Verwendung von     Formaldehy    d       durchgeführt.,    da dieser Aldehyd mit den kon  zentrierten Salzlösungen unbegrenzt misch  bar ist.  



  Infolge der starken     Elektrolytempfindlich-          keit    fallen die     Kondensationsprodukte    bei  ihrer     Entstehung    rasch aus und werden da-    durch weiteren Kondensationen entzogen. Nach  Beendigung der Kondensation lässt man am  besten etwas abkühlen, zieht die Salzbrühe, im       bevorzugten    Fall die Kochsalzbrühe, ab und  presst die weiche amorphe Reaktionsmasse im  heissen Zustand gut aus, am besten maschinell.

    Die Produkte enthalten danach weniger als  5     bis    6     %        Sulfatasche        und        sind        beliebig        wasser-          löslich.    Durch nachträgliches Durchkneten der  amorphen Harze mit einer geringen Menge  Wasser bei höheren Temperaturen kann der       Ascheg;ehalt    noch weiter herabgesetzt und die  Löslichkeit. weiter erhöht werden. Nach völli  gem Erkalten sind die Harze     spröd-hart    ge  worden und bequem     zii    handhaben     und    zu  versenden.

   Durch Erhöhung des     Amingehaltes     und/oder Erniedrigung der     Aldehydmenge     können nach Bedarf auch weiche oder     plasti-          sehe    Harze hergestellt werden.  



  Aus den abgezogenen kalten Kochsalz  brühen können durch     vorsichtigen    Zusatz von  Alkalien bis zur sehwach alkalischen Reaktion  noch geringe Mengen weiterer Kondensations  produkte gewonnen werden. Nach dem Ab  saugen werden sie am besten mit der nötigen  Menge Salzsäure gelöst.  



  Die Ausbeuten, bezogen auf die mehrwer  tigen     Phenole,    sind     gut,    praktisch quantitativ.  Eine besonders einfache und wirtschaft  liche Ausführungsform des Verfahrens, falls       Resorcin    als     phenolische    Komponente verwen-           det    wird, besteht darin, dass man nicht vom  freien,<B>-</B>isolierten     Resorcin    ausgeht, sondern  dass man mit Salzsäure sauer gestellte Lösun  gen von     Alkalischmelzen    der     Benzol-1,3-disul-          fonsäure    verwendet.

   Man erspart in diesem  Falle die Isolierung und     Reinherstellung    des       Resorcins        (Extraktion    mit Äther, Eindamp  fen, Destillation). Ausserdem wird auch der  sonst     zurückbleibende        Destillationsrüekstand          miterfasst    und ebenfalls in Gerbstoffe umge  wandelt, wodurch eine grössere Ausbeute er  halten wird.  



  Das aus der     Alkalischmelze    anfallende Pro  dukt wird mit Salzsäure bis zur Zersetzung  des     Sulfits        versetzt.    und das ausgefallene  Kochsalz     abfiltriert.    Zum Schluss entfernt  man das gelöste Schwefeldioxyd zweckmässig  durch Kochen. Den     Rohresorcingeha.lt    be  stimmt man durch Extraktion einer kleinen  Probe mit Äther bzw. durch Eindampfen  einer Probe bis zur Trockne und Extraktion  mit Alkohol. Die Kondensation kann in der  gleichen Weise erfolgen, wie oben angegeben,  z.

   B. indem man auf ein     11o1    des ermittelten       Rohresorcins    höchstens 1     llol    des Salzes einer  aromatischen oder nichtaromatischen Base  bzw. eines     Ammoniumhalogenids    zugibt und  mit der benötigten Menge Formaldehyd ver  setzt-. Infolge der grösseren Verdünnung des       Resorcins    ist die     Reaktion    nur mehr schwach       exotherm.    Die Reaktion wird schliesslich auf  dem siedenden Wasserbad zu Ende geführt.  



  Die so gewonnenen festen und plastischen  Kondensationsprodukte können wie die nach  bekannten Verfahren aus den gleichen Aus  gangsstoffen erhaltenen Produkte als Gerb  stoffe und Nachgerbstoffe verwendet werden  und haben dieselben Eigenschaften wie jene:  Löslichkeit in Alkalien und Säuren bei einer  unlöslichen Zwischenstufe am     Neutialpunkt,     also     amphoteres    Verhalten und infolge der       kationisehen    Natur Fällung     anioniseher    Kon  densationsprodukte, etwa. Gerbstoffe.  



  Die Anwendung vorliegender Kondensa  tionsprodukte als Gerb- und Nachgerbstoffe  kann gemäss dem Verfahren der Patentschrift.  Nr. 310254 erfolgen.         Beispiel   <I>1</I>  27 g     Ammoniumchlorid    und 110 g     Resorein     werden mit.

   300 bis<B>1000</B>     ems        gesättigter    oder  fast     gesättigter    Kochsalzlösung warm gelöst  und     unterhalb    30  mit 100     em3        Formaldehyd-          lösung        30%ig        versetzt.        Dabei        löst        sieh        ausge-          fallenes    Kochsalz wieder auf. Unter gutem  Rühren wird im Wasserbad langsam hoch  geheizt.. Bei über 40  tritt Trübung und weiter  zunehmende     Abseheidung    ein.

   Die     Reaktion     ist nur schwach     exotllerm.    Man rührt 1 bis  1? ; Stunden im siedenden Wasserbad., lässt  wenig abkühlen, giesst die Kochsalzbrühe weg  und presst die abgeschiedene amorphe Reak  tionsmasse heiss aus, am besten maschinell.  Das Harz löst sieh um so besser in     Wasser,     je stärker es von Kochsalz befreit ist. Nötigen  falls wäscht man heiss mit noch etwa 30 bis,  40     em3    Wasser. Ausbeute 190-200 g eines  Harzes von hartspröder Beschaffenheit. Setzt  man die     Aldehydmenge    herab, so werden wei  chere Harze erhalten.

      <I>Beispiel 2</I>  110 g     Resorein    und 12 g     Ammoniumehlorid     werden mit. gesättigter Kochsalzlösung ad  750     em3    warm gelöst. Es scheidet sich etwas  Kochsalz ab. Dann setzt. man bei 30  84     cm3          Forma.ldehydlösiuig        30%ig        hinzu.        Das        abge-          schiedene    Kochsalz löst sieh und man erwärmt  unter     gutem    Rühren im Wasserbad. Nach ein  getretener Trübung wird die     Abscheidung     immer grösser.

   Man rührt. 11' Stunden im  siedenden Wasserbad; der     Aldehydgeruch    ist  längst verschwunden. Das abgeschiedene Harz  wird ziemlich warm, am besten maschinell,  ausgepresst.  



  Ausbeute 182 g einer bei Raumtemperatur  hartspröden Masse. Als     CTerbstoff    zeigt ein  solches Produkt etwa folgende Analyse:  
EMI0002.0065     
  
    Konzentration <SEP> 751/o
<tb>  G <SEP> erbstoffgehalt <SEP> <B>62,6(1/o</B>
<tb>  Anteilzahl <SEP> 83
<tb>  Säurezahl <SEP> 35
<tb>  p11-Wert <SEP> 3,5
<tb>  Sulfatasehe <SEP> <B>61/o</B>
<tb>  Einwage <SEP> 7 <SEP> g <SEP> = <SEP> 4,3 <SEP> g <SEP> Reingerbstoff
<tb>  im <SEP> Liter.         Zur     Gerbstoffanalyse    stumpft man auf  etwa.     pH    5 ab.

   Die aus     diesem    Produkt herge  stellten Leder sind besonders schön und voll;  sie haben überdies eine sehr gute     Heisswasser-          beständigkeit    bis 90-95 , also weit über der  mit.     Quebracho    erzielbaren.

      <I>Beispiel 3</I>  31g     Äthanolamin,    gelöst in 550     cm3    ge  sättigter Kochsalzlösung, werden mit 'etwa  41     em3        konz.        Salzsäure    ganz schwach kongo  sauer gestellt. 110g     Resorcin    darin gelöst und       hei    30  mit 100     em3        Formaldehydlösung        30o/oig     versetzt. Unter gutem Rühren erwärmt man  im Wasserbad langsam; bei über 40  tritt Trü  bung und zunehmende     Abscheidung    ein. Nach  1stündigem Erhitzen im siedenden Wasser  bad lässt man abkühlen und presst das weiche  Harz aus.

   Durch Herabsetzen der Menge       Äthanolaminchlorhydrat    und entsprechend  auch der     Aldehy        dmenge    lassen sich festere  Harze gewinnen, ebenso auch durch leichte  Erhöhung der     Aldehydmenge    bei gleichblei  bender Menge Amin.

      <I>Beispiel. 4</I>  64 g     Anilinchlorhydrat    und 1.10 g     Resor-          cin    werden mit 600     cm3    gesättigter Kochsalz  lösung heiss     gelöst    und bei 15  und Wasser  kühlung 100     cm3        Formaldehydlösung    30     o/oig          eingegossen.    Abgeschiedenes Kochsalz löst sich  auf. Sobald die Temperatur infolge schwach       exothermer    Reaktion nicht mehr steigt, erhitzt  man im Wasserbad weiter. Über 25  tritt Trü  bung und rasch zunehmende     Abscheidung    ein.

    Man rührt noch 1     Stunde    im siedenden Was  serbad. Nach geringem Abkühlen und Ab  setzen wird' die Brühe abgegossen und das  Harz warm gut ausgepresst. Ausbeute 250 g;  das     Produkt    ist hartspröde und gut löslich.    <I>Beispiel 5</I>  Die Lösung von 110 g     Brenzcatechin    und  12 g     Ammoniumchlorid    in 700     cm3    gesättigter       Kochsalzlösung    wird bei 40  mit 90-100     cm3          Formaldehydlösung    30     o/oig    versetzt und unter  gutem Rühren im siedenden Wasserbad erhitzt.

    Nach wenigen Minuten tritt     Trübung    ein und    zunehmende     Abscheidung.    Nach etwa     6stün-          digem    Erhitzen lässt man wenig abkühlen und  presst das abgeschiedene amorphe     Produkt     warm gut     aus.     



  Ausbeute 160-170 g; das Produkt ist gut  löslich in     Wasser.            Beispiel   <I>6</I>  110g     Brenzcatechin    und 25 g     Äthanol-          amin-chlorhydrat    werden mit 700     cm3    gesät  tigter     Kochsalzlösung    unter Erwärmen gelöst,  110-120     cm3        Formaldehydlösung    zugesetzt  und bei etwa 50  noch mit 1?     ..        cm3    Salzsäure  <B>(1:

  1)</B>     verdünnt.    Dann     wird    im siedenden  Wasserbad     erhitzt,    nach 1-2     Stunden    tritt  Trübung     und    zunehmende     Abscheidung    ein.  Man erhitzt unter gutem Rühren einige Stun  denlänger als bis zum völligen Verschwinden  des     Aldehydgeruchs,    etwa 12-20 Stunden.  Nach dem     Abkühlen    presst man das abgeschie  dene amorphe Kondensationsprodukt warm  aus. Es ist in     Wasser    gut löslich.  



  <I>Beispiel 7</I>  Die Lösung von 126 g     Pyroga.Hol    und 32     g          Anilin-chlorhydrat    in 700     cm3    gesättigter  Kochsalzlösung wird bei 10  unter Rühren  mit 100-105     cm3        Formaldehydlösung        30o/oig     versetzt; die Temperatur steigt langsam an.  Man erhitzt ab 15  im Wasserbad; bei etwa  25  tritt Trübung und weiter zunehmende Ab  scheidung ein. Nach     2stündigem    Erhitzen im  siedenden Wasserbad bei stetig gutem Rühren  lässt man wenig erkalten und presst die abge  schiedene     Masse    warm gut aus.

   Ausbeute 245 g;  das Produkt ist plastisch, spröde und     gut     wasserlöslich.  



  Aus den kalten Abfallbrühen der Beispiele  1-7 lassen     sieh    durch Fällen mit wenig Alkali  bis     zur    schwach alkalischen Reaktion noch  geringe     Teile    weiterer Kondensationsprodukte       gewinnen.    Sie werden nach dem Absaugen  mit Salzsäure gelöst.

      <I>Beispiel 8</I>  18,5 kg einer konzentriert     wässrigen    Auf  lösung der     Alkalischmelze    von     Benzol-1,3-di-          sulfonsäure    werden samt dem abgeschiedenen           Natriumsulfit    mit etwa 14 Liter konzentrier  ter Salzsäure so weit angesäuert, bis gebläutes  Kongopapier nach     ?@stündigem    Liegen an der  Luft noch     deutlich    kongograu reagiert. Abge  schiedenes Kochsalz wird durch Filtration ab  getrennt. Das     Filtrat.,    18-19 Liter, hat einen       p11-Wert    von 2,5.  



  Der Gehalt. an     Rohresorein,    durch drei  maliges     Ausäthern    einer Probe bestimmt, be  trägt 130 g im Liter oder nach Destillation  im Vakuum 120 g im Liter an     Reinresorein.     



  Man kann aber auch das auskristallisierte       Natriumsulfit    aus der alkalischen Rohlösung  durch Filtrieren oder Zentrifugieren vor     dem          Ansäuern    entfernen.  



  60g     Ammoniumchloridwerden    mit 400     em3          Formaldehy        cllösung    30     o/oig    bis zur vollstän  digen Auflösung     gerührt    und dann mit 4 Li  tern obiger saurer     Rohresoreinlösung    versetzt.  Man heizt unter gutem Rühren im     \Vasserbad     langsam hoch. Bei über 40  trübt sich die Lö  sung. Mit zunehmender Temperatur wird die       Abseheidung    immer stärker,     bis    sich im sie  denden     Wasserbad    ein etwas weiches Harz ge  bildet hat.

   Man erhitzt     1-11-    Stunden im  siedenden Wasserbad unter gutem Rühren;  der     Aldehydgerueh    ist. bald verschwunden.  Danach lässt man etwas abkühlen und presst  das Harz bei erhöhter Temperatur     ;iit    aus,  am besten maschinell.  



  Ausbeute: 815 g eines nach Abkühlen sprö  den Harzes, das sieh in jedem Verhältnis in  Wasser löst.  



  Man kann die     Kondensation    auch mit 120 g       Ammoniumehlorid    und 500     em3        Formaldehyd-          lösun-        301./0i,-    vornehmen sowie mit nur 40     g          Ammoniumelilor        icl    und 350     em3        Formaldehy        d-          lösung    30     o/oil-.     



  Aus den erkalteten, fast. farblosen Rest  brühen können durch vorsichtigen Zusatz von       Alkali    bis zur schwach alkalischen Reaktion  noch geringe Anteile des Kondensationspro-         duktes    gewonnen werden, die nach Filtration  mit Salzsäure gelöst werden.  



  <I>Beispiel 9</I>  15 kg einer konzentrierten     wässrigen    Auf  lösung einer     Alkalischmelze    von     Benzol-1,3-          disttlfonsäure    werden samt. dem auskristalli  sierten     Sulfit    mit etwa. 9 Litern konzentrierter  Salzsäure gerade eben deutlich mineralsauer  gestellt und das abgeschiedene Kochsalz durch  Filtration entfernt. Das Volumen des Filtrats  beträgt 16 Liter. Hierauf wird die schweflige  Säure durch Kochen entfernt und die Lösung  wieder auf 16 Liter aufgefüllt. Durch Zusatz  von wenig konzentrierter     Alkalilauge    wird auf  PH 2,6 eingestellt.

   Die Gehaltsbestimmung ent  sprechend Beispiel 8 ergibt 115 g     R.ohresorein     oder 103 g     Reinresorcin    im Liter.  



  60 g     Ammoniumehlorid    werden mit 360     em3          Formaldehydlösung    30     o/oig    unter Rühren ge  löst, 4 Liter obiger Lösung zugesetzt und lang  sam unter gutem Rühren im Wasserbad     hoeh-          neheizt.    Die Bildung des Kondensationspro  duktes erfolgt wie bei Beispiel 8; nach 1 bis  1     i        ;.stündigem.    Erhitzen im siedenden Wasser  bad wird das Il     a.rz    gut ausgepresst. Aus  beute 757     g.     



  Ist. die Löslichkeit des Harzes infolge     ein-          Oresehlossener        Koehsalzlösun@r    nicht beliebig, so  schmelzt man das Harz im Wasserbad mit  100-150     em3    Wasser, knetet gut durch und  presst wiederum gut aus. Verluste treten dabei  nicht ein.  



  Mit den nach den Beispielen 8 und 9 er  haltenen Kondensationsprodukten lassen sich  besonders schöne Leder erhalten. Die     Gerbung     wird zwischen     pH    5,5 bis     pH    7 beendet. Be  merkenswert ist die sehr gute Heisswasser  beständigkeit der Leder mit. einer     Sehrump-          fungstempera.tur    von     90-95 ,    also weit über  der mit     Quebracho    erhältlichen.

   Die     Gerb-          stoffanal        yse    beider Produkte hat folgende  Werte bei einer     Einwage    von 7 g im Liter:  
EMI0004.0075     
  
    <U>Konzentration <SEP> Gerbstoff <SEP> Anteilzahl <SEP> Säurezahl <SEP> pH <SEP> -Analyse <SEP> Sulfatasehe</U>
<tb>  Beispiel <SEP> 8 <SEP> 75 <SEP> % <SEP> <B>63,70/,</B> <SEP> 81,2 <SEP> 35 <SEP> 5,8 <SEP> 2,6 <SEP> %
<tb>  Beispiel <SEP> 9 <SEP> 74,50/, <SEP> 55,7% <SEP> 74,7 <SEP> 36,6 <SEP> 5,3 <SEP> <B>5,350/,</B>         Zur     Gerbstoffanalyse    nach der Hautfilter  methode wird die Lösung mit Ammoniak auf  ein     pfi    von 5,0-5,5 abgestumpft.  



       Beispiel   <I>10</I>  l1.0 g     Äthanolaminchlorhydrat    (oder die  entsprechenden Mengen Base und konzen  trierte Salzsäure) werden mit 4 Litern der  sauren     Rohresorcinlösung    von Beispiel 9 ge  löst und 365     em33        Formalclehydlösung    30     11/oig     bei Raumtemperatur zugesetzt. Man erhitzt  langsam im     Wasserbad    unter     gutem    Rühren;  über 40  tritt Trübung und weiter zunehmende       Abseheidung    ein.

   Nach     1-1r4        stündigem    Er  hitzen im siedenden Wasserbad presst man die  geschiedene amorphe Masse warm aus.     Aus-          #        iib     beute etwa 665 g.  



  Sollte die Löslichkeit mit Wasser noch  nicht.     beliebig    sein, so reinigt man wie bei Bei  spiel 9 angegeben mit 150     eins    Wasser. Das       Kondensationsprodukt    ist. hartspröde.  



       Beispiel   <I>11</I>  \?00     ;Anilinehlorhydrat    werden mit     .4    Litern  der sauren     Rohresorcinlösung    von Beispiel 9  heiss gelöst, abgekühlt und bei     1.0     und Eis  kühlung, mit 380     eins    einer ebenfalls abge  kühlten     Formaldehydlösung    unter     gutem     Rühren     versetzt.    Nach     @    Minute hat sich die  Lösung getrübt, die Kühlung wird entfernt,  die Temperatur steigt langsam, und ab 20   wird langsam im Wasserbad erwärmt. Die       Abseheidung    erfolgt rascher als bei den Bei  spielen 8-l0.

   Sollte sich nach 1stündigem  Erhitzen im siedenden     Wasserbad    eine Probe    in Wasser gelöst trüben und bei Zusatz von  Tropfen     Salzsäure    (1 :1) klar werden, so setzt  man einige Kubikzentimeter konzentrierte  Salzsäure zu, rührt. noch einige Minuten und  presst nach geringem Abkühlen das abgeschie  dene Kondensationsprodukt gut     aus.     



  Ausbeute: 900 g eines spröden, gut lösli  chen Harzes. Trübe Lösungen werden auf  Zusatz von Tropfen Salzsäure beim Stehen  klar.



  Process for the production of condensation products Polyhydric phenols can be condensed with nitrogen bases such as ammonia and amines or their salts and aldehydes, the condensation products being obtained in the form of their concentrated aqueous solutions.



  It has now been found that, as a rule, the same condensation products can be obtained in solid form if the condensation is carried out in such concentrated salt solutions whose anions form soluble salts with the condensation products.

   Alkali halides and nitrates are suitable for this, and in practice the dissolution will be carried out in saturated or almost saturated saline solutions. If the concentration of the phenols and salts of the bases in the reaction with the aldehyde is low, the reaction is very moderate. The process according to the invention thus offers the advantage of a more convenient technical manufacture over resorcinol condensation products alone, since.

   the strong warmth is practically eliminated. The process is preferably carried out using formaldehyde, since this aldehyde is infinitely miscible with the concentrated salt solutions.



  As a result of the strong sensitivity to electrolytes, the condensation products quickly precipitate when they are formed and are thus removed from further condensation. After the condensation has ended, it is best to let it cool down a little, draw off the brine, in the preferred case the brine, and squeeze the soft, amorphous reaction mass well in the hot state, preferably by machine.

    The products then contain less than 5 to 6% sulphated ash and are freely soluble in water. Subsequent kneading of the amorphous resins with a small amount of water at higher temperatures can reduce the ash content and the solubility even further. be increased further. After cooling down completely, the resins have become brittle and hard and are easy to handle and ship.

   By increasing the amine content and / or decreasing the amount of aldehyde, soft or plastic resins can also be produced as required.



  Small amounts of other condensation products can be obtained from the cold broth that has been drawn off by carefully adding alkalis until the reaction is weakly alkaline. After vacuuming, they are best dissolved with the necessary amount of hydrochloric acid.



  The yields, based on the polyvalent phenols, are good, practically quantitative. A particularly simple and economical embodiment of the process, if resorcinol is used as the phenolic component, consists in not starting from free, isolated resorcinol, but in solutions acidified with hydrochloric acid used by alkali melts of benzene-1,3-disulphonic acid.

   In this case, one saves the isolation and purification of the resorcinol (extraction with ether, evaporation, distillation). In addition, the remaining distillation residue is also recorded and also converted into tannins, which means that a greater yield is maintained.



  The resulting product from the alkali melt is treated with hydrochloric acid until the sulfite decomposes. and the precipitated common salt is filtered off. Finally, the dissolved sulfur dioxide is conveniently removed by boiling. The Rohresorcingeha.lt is determined by extracting a small sample with ether or by evaporating a sample to dryness and extraction with alcohol. The condensation can be carried out in the same manner as indicated above, e.g.

   B. by adding a maximum of 1 llol of the salt of an aromatic or non-aromatic base or an ammonium halide to a 11o1 of the determined Rohresorcins and ver with the required amount of formaldehyde. As a result of the greater dilution of the resorcinol, the reaction is only slightly exothermic. The reaction is finally brought to an end on the boiling water bath.



  The solid and plastic condensation products obtained in this way can, like the products obtained from the same starting materials by known processes, be used as tannins and retanning agents and have the same properties as those: solubility in alkalis and acids at an insoluble intermediate at the neutral point, i.e. amphoteric behavior and due to the cationic nature precipitation of anionic condensation products, for example. Tannins.



  The present condensation products can be used as tanning and retanning agents according to the method of the patent. No. 310254. Example <I> 1 </I> 27 g of ammonium chloride and 110 g of resorein are added.

   300 to <B> 1000 </B> ems saturated or almost saturated saline solution dissolved warm and below 30 with 100 em3 formaldehyde solution 30%. In the process, precipitated table salt dissolves again. While stirring well, heat up slowly in a water bath. If the temperature is over 40, cloudiness and increasing separation occur.

   The reaction is only slightly exotic. One stirs 1 to 1? ; Hours in a boiling water bath., Let cool down a little, pour away the saline broth and press out the separated amorphous reaction mass while hot, preferably with a machine. The resin dissolves better in water, the more it is freed from table salt. If necessary, wash it hot with about 30 to .40 em3 water. Yield 190-200 g of a resin of a hard, brittle nature. If the amount of aldehyde is reduced, softer resins are obtained.

      <I> Example 2 </I> 110 g resorein and 12 g ammonium chloride are with. saturated saline solution ad 750 em3 dissolved warm. Some table salt separates out. Then sets. 30% strength is added at 30 84 cm3 of formaldehyde-soluble. The precipitated common salt dissolves and the mixture is warmed in a water bath while stirring well. After the cloudiness has occurred, the deposit becomes larger and larger.

   One stirs. 11 hours in a boiling water bath; the smell of aldehyde has long since disappeared. The separated resin is pressed out quite warm, preferably with a machine.



  Yield 182 g of a mass that is hard and brittle at room temperature. Such a product shows the following analysis as an active ingredient:
EMI0002.0065
  
    Concentration <SEP> 751 / o
<tb> G <SEP> substance content <SEP> <B> 62.6 (1 / o </B>
<tb> Number of shares <SEP> 83
<tb> acid number <SEP> 35
<tb> p11 value <SEP> 3.5
<tb> Sulfatasehe <SEP> <B> 61 / o </B>
<tb> initial weight <SEP> 7 <SEP> g <SEP> = <SEP> 4,3 <SEP> g <SEP> pure tanning agent
<tb> in <SEP> liter. For tannin analysis one blunts to about. pH 5.

   The leathers made from this product are particularly beautiful and full; They also have very good hot water resistance up to 90-95, that is, well above that of. Quebracho achievable.

      <I> Example 3 </I> 31g of ethanolamine, dissolved in 550 cm3 of saturated sodium chloride solution, are mixed with about 41 em3 of conc. Hydrochloric acid made very weakly acidic to the Congo. Dissolve 110 g of resorcinol in it and add 100 cubic centimeters of formaldehyde solution to 30%. Warm up slowly in a water bath while stirring well; above 40, turbidity and increasing separation occur. After heating for 1 hour in a boiling water bath, it is allowed to cool and the soft resin is pressed out.

   By reducing the amount of ethanolamine chlorohydrate and, correspondingly, the amount of aldehyde, more solid resins can be obtained, as can a slight increase in the amount of aldehyde with the same amount of amine.

      <I> example. 4 </I> 64 g of aniline chlorohydrate and 1.10 g of resorcinol are dissolved with 600 cm3 of saturated sodium chloride solution and 100 cm3 of 30% formaldehyde solution are poured in while cooling with water. Separated table salt dissolves. As soon as the temperature no longer rises as a result of a slightly exothermic reaction, heating is continued in the water bath. Above 25, turbidity and rapidly increasing separation occur.

    The mixture is stirred in the boiling water bath for another hour. After a little cooling and settling, the broth is poured off and the resin is pressed out while warm. Yield 250 g; the product is hard and brittle and easily soluble. <I> Example 5 </I> The solution of 110 g of pyrocatechol and 12 g of ammonium chloride in 700 cm3 of saturated sodium chloride solution is mixed with 90-100 cm3 of 30% formaldehyde solution at 40% and heated in a boiling water bath with thorough stirring.

    After a few minutes, cloudiness and increasing deposition appear. After about 6 hours of heating, the mixture is allowed to cool a little and the amorphous product which has separated out is pressed out while warm.



  Yield 160-170 g; the product is readily soluble in water. Example <I> 6 </I> 110 g of pyrocatechol and 25 g of ethanolamine chlorohydrate are dissolved with 700 cm3 of saturated saline solution while warming, 110-120 cm3 of formaldehyde solution are added and at about 50, 1? .. cm3 hydrochloric acid <B> (1:

  1) </B> diluted. Then it is heated in a boiling water bath, after 1-2 hours turbidity and increasing deposition appear. The mixture is heated with thorough stirring a few hours longer than until the aldehyde odor has completely disappeared, about 12-20 hours. After cooling, the amorphous condensation product deposited is pressed out warm. It is easily soluble in water.



  <I> Example 7 </I> The solution of 126 g of Pyroga.Hol and 32 g of aniline chlorohydrate in 700 cm3 of saturated sodium chloride solution is admixed with 100-105 cm3 of 30% formaldehyde solution at 10% with stirring; the temperature rises slowly. It is heated from 15 in a water bath; at around 25, turbidity and a further increasing separation occur. After 2 hours of heating in a boiling water bath with constant good stirring, the mixture is left to cool a little and the separated mass is pressed out while warm.

   Yield 245 g; the product is plastic, brittle and readily soluble in water.



  Small parts of further condensation products can be obtained from the cold waste liquors of Examples 1-7 by precipitation with a little alkali up to a weakly alkaline reaction. They are dissolved after suction with hydrochloric acid.

      <I> Example 8 </I> 18.5 kg of a concentrated aqueous solution of the alkali melt of benzene-1,3-disulfonic acid together with the deposited sodium sulfite are acidified with about 14 liters of concentrated hydrochloric acid until the Congo paper turns blue ? @ hours lying in the air still reacts clearly Congo gray. Saline which has separated out is separated off by filtration. The filtrate, 18-19 liters, has a p11 value of 2.5.



  The salary. of raw resorein, determined by extracting a sample with ether three times, is 130 g per liter or 120 g per liter of pure resorein after distillation in a vacuum.



  But you can also remove the crystallized sodium sulfite from the crude alkaline solution by filtration or centrifugation before acidification.



  60g of ammonium chloride are stirred with 400 cubic meters of formaldehyde solution 30% until it is completely dissolved and then 4 liters of the above acidic raw safe solution are added. Heat up slowly in the water bath while stirring well. If it is over 40, the solution becomes cloudy. With increasing temperature, the separation becomes stronger and stronger until a somewhat soft resin has formed in the water bath.

   The mixture is heated for 1-11 hours in a boiling water bath with thorough stirring; the aldehyde smell is. soon disappeared. Then let it cool down a little and press the resin out at an elevated temperature, preferably with a machine.



  Yield: 815 g of a resin which is brittle after cooling and which dissolves in water in every ratio.



  The condensation can also be carried out with 120 g ammonium chloride and 500 em3 formaldehyde solution, as well as with only 40 g ammonium chloride and 350 em3 formaldehyde solution 30%.



  From the cold, almost. By carefully adding alkali to a weakly alkaline reaction, small amounts of the condensation product can still be obtained, which are then dissolved after filtration with hydrochloric acid.



  <I> Example 9 </I> 15 kg of a concentrated aqueous solution of an alkali melt of benzene-1,3-distylfonic acid are included. the crystallized sulfite with about. 9 liters of concentrated hydrochloric acid just made clearly mineral acid and the precipitated common salt removed by filtration. The volume of the filtrate is 16 liters. The sulphurous acid is then removed by boiling and the solution is made up to 16 liters again. The pH is adjusted to 2.6 by adding slightly concentrated alkali lye.

   Determination of the content according to Example 8 results in 115 g of R.ohresorein or 103 g of pure resorcinol per liter.



  60 g of ammonium chloride are dissolved with 360 em3 of 30% formaldehyde solution while stirring, 4 liters of the above solution are added and the mixture is slowly heated in a water bath while stirring well. The formation of the condensation product takes place as in Example 8; after 1 to 1 hour. The Il a.rz is squeezed out well when heated in a boiling water bath. From booty 757 g.



  Is. the solubility of the resin is not arbitrary as a result of the included salt solution, so the resin is melted in a water bath with 100-150 cubic meters of water, kneaded well and again pressed out well. There are no losses.



  With the condensation products obtained according to Examples 8 and 9, particularly beautiful leathers can be obtained. The tanning is ended between pH 5.5 to pH 7. The very good hot water resistance of the leather is remarkable. a very cold temperature of 90-95, well above that available with quebracho.

   The tannin analysis of both products has the following values with a weight of 7 g per liter:
EMI0004.0075
  
    <U> Concentration <SEP> Tannin <SEP> Part number <SEP> Acid number <SEP> pH <SEP> -analysis <SEP> Sulphatasehe </U>
<tb> Example <SEP> 8 <SEP> 75 <SEP>% <SEP> <B> 63.70 /, </B> <SEP> 81.2 <SEP> 35 <SEP> 5.8 <SEP> 2.6 <SEP>%
<tb> Example <SEP> 9 <SEP> 74.50 /, <SEP> 55.7% <SEP> 74.7 <SEP> 36.6 <SEP> 5.3 <SEP> <B> 5.350 /, </B> For the tannin analysis using the skin filter method, the solution is blunted with ammonia to a pfi of 5.0-5.5.



       Example <I> 10 </I> 11.0 g of ethanolamine chlorohydrate (or the corresponding amounts of base and concentrated hydrochloric acid) are dissolved with 4 liters of the acidic crude esorcinol solution from Example 9 and 365 cubic meters of formaldehyde solution 30 11 / oig added at room temperature. Heat slowly in a water bath while stirring well; above 40, opacity and further increasing separation occur.

   After 1-1r4 hours of heating in a boiling water bath, the separated amorphous mass is pressed out warm. The yield is about 665 g.



  Should the solubility with water not yet. be arbitrary, it is cleaned as indicated in Example 9 with 150 one water. The condensation product is. hard brittle.



       Example <I> 11 </I> \? 00; Aniline chlorohydrate is dissolved hot with .4 liters of the acidic crude esorcinol solution from Example 9, cooled and, at 1.0 ° and ice cooling, mixed with 380 one formaldehyde solution, which has also been cooled, with thorough stirring. After @ minute the solution has become cloudy, the cooling is removed, the temperature rises slowly, and from 20 on it is slowly warmed in the water bath. The separation takes place more quickly than in the case of examples 8-10.

   If, after heating for 1 hour in a boiling water bath, a sample becomes cloudy when dissolved in water and becomes clear when drops of hydrochloric acid (1: 1) are added, a few cubic centimeters of concentrated hydrochloric acid are added and the mixture is stirred. a few minutes and, after cooling slightly, squeezes the precipitated condensation product well.



  Yield: 900 g of a brittle, readily soluble resin. Cloudy solutions become clear on standing if drops of hydrochloric acid are added.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Konden sationsprodukten durch Kondensation von mehrwertigen Phenolen mit Stickstoffbasen und Aldehyden, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in konzentrierten Salz lösungen vornimmt, deren Anionen mit den Kondensationsprodukten lösliche Salze bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als konzen trierte Salzlösung- Kochsalzlösung verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Resorcin als mehr wertiges Phenol verwendet wird. 3. PATENT CLAIM Process for the production of condensation products by condensation of polyhydric phenols with nitrogen bases and aldehydes, characterized in that the condensation is carried out in concentrated salt solutions, the anions of which form soluble salts with the condensation products. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that it is used as a concentrated saline solution-saline solution. 2. The method according to claim, characterized in that resorcinol is used as a polyvalent phenol. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit Salzsäure sauer eingestellte Lösungen von Alka.Ii- schmelzen der Benzo-1,3-disulfonsäure ver wendet werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass als Aldehyd Form aldehyd verwendet wird. Method according to patent claim, characterized in that solutions of alkali metal melts of benzo-1,3-disulfonic acid adjusted to be acidic with hydrochloric acid are used. 4. The method according to claim, characterized in that form aldehyde is used as the aldehyde.
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