Metallisches Rahmenwerk für Fenster, Türen und dergleichen. Gegenstand der Erfindung ist ein metalli sches Rahmenwerk für Fenster, Türen und dergleichen, das einen festen Stockrahmen und mindestens einen beweglichen Flügelrah men umfasst.
Es sind solche Rahmenwerke bekannt, bei denen Stock- und Flügelrahmen aus Metall profilleisten bestehen, die an den Rahmen ecken in Gehrung aneinanderstossen und da selbst miteinander verschweisst sind. Durch die Schweissung werden aber die Sichtflächen der Leisten in 1Hitleidenschaft gezogen, so dass diese Siehtfläehen nach der Schweissung .po liert und einer letzten Oberflächenbehandlung unterworfen werden müssen.
Das Polieren und die Oberflächenbehandlung eines geschlos senen Rahmens ist aber wegen dessen Sperrig- keit viel mühsamer und kostspieliger als das der einzelnen, noch nicht zusammengefügten Leisten dieses Rahmens. Die Erfindung be- zweekt die Behebung dieses Nachteils lind be trifft ein Rahmenwerk der eingangs bezeich neten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Rahmen aus Metallprofilleisten besteht, deren Profil mindestens zwei Ausneh- mungen von rechteckigem Querschnitt auf weist,
die in nicht sichtbaren Teilen der Leistenoberflä.ehe gebildet sind, wobei die Flachseiten der einen Ausnehmung mit den jenigen der andern Ausnehmung einen rech ten Winkel bilden, und da.ss jeweils die beiden an einer Ecke des Rahmens in Gehreuig an einanderstossenden Leisten durch mindestens zwei Winkelstücke miteinander verbunden sind, deren Schenkel rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Flachseiten der beiden Schenkel beim einen Winkelstück in der glei chen Ebene,
beim andern Winkelstück in zu einander senkrechten Ebenen liegen und die Schenkel des einen Winkelstückes in die eine Ausnehmung die Schenkel des andern Winkel stückes in die andere Ausnehmung je einer der beiden Leisten passend eingeschoben und befestigt sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ein einen Stockrahmen Lind zwei damit zusammenwirkende Flügelrah men aufweisendes Rahmenwerk. Es zeigen: Fig. 1 den Stockrahmen im Aufriss, Fig. 2 eine Leiste des Stockrahmens im Querschnitt, Fig. 3 und 4 je eine Leiste der beiden Flügelrahmen im Querschnitt, Fig. 5 einen Schnitt durch das ganze Rah menwerk, mit eingesetzten Fensterscheiben, nach Linie A-B der Fig.1. Fig. 6 und 7 Winkelstücke,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 5, Fig. 9 ein Iilobenpaar und einen Ver-- schlussriegel im Schrägbild, Fig. 1'0 ein Scharnier im Aufriss.
Das dargestellte Rahmenwerk besteht aus dem Stockrahmen 1, einem äussern Flügelrah men 2 und einem innern Flügelrahmen 3, welche aus Metalleisten bestehen, die in den Fig.2, 3 und 4 je für sich im Querschnitt dargestellt sind. Der Stockrahmen 1, der am Mauerwerk 4 befestigt ist, ist gebildet aus Z-förmigen Profilleisten, die in Gehrung an einanderstossen. Der Z-Schenkel 5, der dem Innenraum zugekehrt ist, weist an seiner hin- tern, dem Mauerwerk 4 zugekehrten Seite eine Ausnehmung 6 von rechteckigem Querschnitt auf, die an der Hinterseite von zwei Flanschen 7 teilweise begrenzt ist.
Desgleichen ist der Z-Steg 8 auf der Mauerseite mit einer Aus- nehmung 6a von rechteckigem Querschnitt und sich gegeneinander erstreckenden Flan schen 7 versehen. Der andere, zum Schenkel parallel liegende Z-Schenkel 9 weist auf seiner Innenseite ebenfalls eine rechteckige Ausneh- mung 6b und Flanschen 7 auf.
In diese Aus- nehmungen G, 6u, 6b, die sämtlich an den Seiten der Leistenoberfläche gebildet sind, die bei montiertem Rahmen nicht sichtbar sind, sind Winkelstücke mit Schenkeln von recht eckigem Querschnitt eingesteckt, wie sie in Fig. 6 und 7 dargestellt sind, und die je zwei mit ihren Enden in Gehrung aneinander stossende Leisten des Stockrahmens 1 mitein ander verbinden.
Dabei ist in die Ausneh- mung @6 des :Schenkels 5 je zweier aneinander stossender Leisten ein Winkelstück 10 gemäss Fig. 6 und in die Ausnehmung 6b des 'Schen kels 9 dieser Leisten ein entsprechend schma leres, sonst aber dem Winkelstück 10 entspre chendes Winkelstück 1Oca (Fig. 8) eingesteckt, dessen Schenkel mit ihrer Flachseite in einer Ebene liegen,
während bei dem in die Aus- nehmung 6a des Steges 8 der beiden Leisten eingesteckten Winkel 11 die Schenkel, wie aus Fig.7 ersichtlich, mit ihrer Flachseite senk recht aufeinanderstehen. Um die 'Winkelstüekc an den Leisten zu befestigen, sind sie in den Schmalseiten ihrer :
Schenkel mit Ein > schnitten<B>12</B> versehen, in die, wie aus Fig. 8 ersichtlich, der jeweils über dem Einschnitt liegende Flansch 7 mit Hilfe eines Vorschlages oder dergleichen und eines Hammers derart eingedrückt. ist, dass er das Herausziehen des s Winkelstückschenkels aus der Ausnehmung 6, 6a, 6b verhindert.
Der eingedrückte 'Teil des Flansches 7 liegt an der von der Rahmenecke entfernteren Endfläche des Einschnittes an, wodurch die Leisten in der Gehrung fest ge- geneinandergepresst werden. Da alle Sehen kel 5, 8 und 9 des Profils unter Verwendung von -\Vinkelstücken miteinander verbunden sind, wird die gegenseitige. Verbindung der Leisten allen Anforderungen gerecht.
Weil die Ausnehmungen 6, 6a, 6b sämtlich in andern Teilen der Leistenoberfläche liegen als die bereits vor dem Zusammenfügen der Leisten polierten und eloxierten Sichtflächen -17, er folgt durch die Verbindun; der Leisten mit Hilfe der y4 inkel an den Sichtflächen keine Beschädigung der Politur und Elozierung.
Die Leisten der Flügelrahmen 2 und 3 be sitzen ebenfalls rechteckige Ausnehmnngen 13 und 14 (Fig. 3) bzw. 15, 16 und 17 (Fig.4) und sind in gleicher Weise wie die des Stock rahmens 1 mittels Winkelstüeken nach Fig. 6 und 7 miteinander verbunden. Auch hier liegen die zur Aufnahme der Winkelstüeke bestimmten Ausnehmungen ausserhalb der Sichtflächexi 48 des äussern Flügelrahmens 2 bzw. 49 des innern l,'lü-elrahmens 3.
Dabei ist, jede Leiste des äussern Flügel rahmens 2 auf der Rahmeninnenseite mit einer weiteren Ausnehmung 18 versehen, die nun nicht zum Einschieben von Winkelstücken dient, sondern in der eine längs der Rahmen leiste laufende bewegliche Falzleiste 19 ange ordnet ist, mittels welcher eine in diesen Flü gelrahmen eingesetzte Scheibe 22 festgehalten wird.
Die Falzleiste 19 ist von der Rahmen innenseite her in die Ausnehmung 18 der Rahmenleiste eingesetzt, und zwischen dieser und der Falzleiste sind federnde Klammern 20, so eingelegt, dass sie die Falzleiste 19 ge gen die ebene Innenfläche eines Flansches 21 der entsprechenden Leiste des Flügelrahmens drücken. Die Glasscheibe 2'2 greift mit ihrem Rand zwischen die Innenfläche eines Flan sches 50 und die Falzleiste 19, an welcher sie gekittet ist, so dass sie von dieser nachgiebig gehalten ist.
In die Ausnehmung 1.6 jeder Leiste des innern Flügelrahmens 3, in deren Enden der eine Sehenkel je eines Winkelstuckes 11. gemäss Fig. 7 eingesteckt ist, greift eine Falzleiste 24 ein. Diese dient dazu, mit Hilfe eines Nitt- Streifens 23 den Rand einer in diesen Flügel rahmen eingelegten Scheibe 27 auf der ebenen äussern Fläche eines Flansches 28 des Rah mens 3 nachgiebig festzuhalten und besitzt im f 'anzen u-förmiges Profil.
Der eine Haupt flansch 29 dieser Falzleiste erstreckt sieh senk recht zur Rahmenebene bis zur Falzleiste 1.9 des äussern Flügelrahmens 2, so dass er dessen federnde Klammern 20 gegen die Rahmen innenseite verdeckt und den gegenseitigen Ab- seliluss der Flügelrahmen 2 und 3 verbessert. Der andere Hauptflansch der Falzleiste 24 besitzt einen Quersteg 25, dessen einer Sehen kel kürzer ist. als der andere und dessen Ge- sanitbreite kleiner ist als die der rechtecki gen Ausnehmung 16.
Im Bereich, in dem die Winkelstiieke 11 nach Fig. 7 in diese Ausneh- mun Ig- eingreifen, ist der Steg 95 dieses Flan sches der Falzleiste weggeschnitten, um diesen Winkelstüeken Platz zu lassen.
Die vier Falz leisten 24 werden nach dem Einlegen der Glasscheibe 27 in den bereits zusammengefii,r- ten Flügelrahmen 3 von der Rahmeninnenseite leer einzeln eingesetzt, indem zuerst der brei tere Schenkel des Quersteges schräg in die ent sprechende seitliche Nut der Ausnehmung 1.6 eingeschoben, hierauf der kürzere Schenkel in die Ausnehmung eingeschwenkt und die Leisten dann in die dargestellte Lage zurück gezogen wird, wodurch ihr Austritt aus der Ausilehmung verhindert ist. In dieser Lage wird die Falzleiste mittels federnder Draht klammern 26, wie sie zur Befestigung der Gläser von Fahrzeugscheinwerfern bekannt.
sind, festgehalten, die sich in der dargestellten Weise einerseits in der von den beiden Haupt- flansehen der Falzleiste 24 gebildeten Kehle, anderseits gegen die Rahmenleiste 3 abstützen. Die Scheibe 27 ist zwischen dem Flansch 28 des Rahmens 3 und einem Flansch der Falz leiste 24 eingekittet. Die Drahtklammern 20 und 26 befinden sich, wenn die Leisten der Flügelrahmen 2 und 3 aneinander anliegen, in einem praktisch geschlossenen Hohlrauen und werden von den Flansehen der Falzleiste 24 verdeckt.
Die. Rahmenleisten 3 (Fig.4) weisen noch eine der Ausnehmung 15 vorgelagerte zusätz- liehe Ausnehmung 31 auf, die in Richtung gegen den äussern Flügelrahmen 2 offen ist und durch diesen bei gegenseitigem Anliegen der Leisten der beiden Flügelrahmen abge schlossen ist. In dieser Ausnehmung 31 sind eine obere und eine untere Verriegelungs- stange 32 senkrecht verschiebbar geführt. Diese Verriegelungsstangen können mittels einer bekannten, in der Zeichnung nicht dar gestellten Vorrichtung, die durch einen Schwenkgriff 36 betätigt wird, gegenläufig nach oben und unten verschoben werden.
Zum Verriegeln des innern Flügelrahmens 3 in dessen geschlossener Stellung werden die Ver- riegefungsstangen nach oben bzw. nach unten verschoben, wobei das obere Ende der obern Verriegelungsstange 32 oben und das untere Ende der untern Verriegelungsstange unten über den innern Flügelrahmen hervortritt und in bekannter Weise in je einen am Stock rahmen 1 befestigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Kloben eingreift.
Zum Entrie geln des innern Flügelrahmens 3 lassen sich die beiden V erriegelungsstangen 32 durch Be tätigen des Schwenkgriffes 3,6 derart gegen einander ziehen, dass ihre Enden nicht mehr über den innern Flügelrahmen vorstehen und nicht mehr in die genannten Kloben des Stock rahmens eingreifen, so dass dieser Flügelrah men geöffnet werden kann.
Jede der Verriegelungsstangen 32 trägt einen oder mehrere über die Länge der Stange verteilte Riegelzapfen 313, deren jeder in einen in entsprechender Höhe gegenüber der Aus- nehmung 3-1 des innern Flügelrahmens am äussern Flügelrahmen 2, befestigten Kloben 51 eingreift, wenn die beiden Flügelrahmen 2 und 3 aneinander anliegen, wobei der Kloben 51 in die Ausnehmung <B>3'1</B> hineinragt. Jeder der Kloben<B>5</B>1 weist zwei Lappen 34 und 35 auf, die durch eine Lücke 52 voneinander ge trennt sind.
Der eine Lappen 34 wird vom Zapfen 33 hintergriffen, wenn sich die ent sprechende Riegelstange 32 in ihrer Endstel- lung für Verriegeln des innern Flügelrahmens am Stockrahmen befindet. Der andere Lappen 35 wird in gleicher Weise vom Zapfen 33 hintergr iffen, wenn sich diese Riegelstange in der entgegengesetzten Endstellung befindet; der innere Flügelrahmen 3 ist dann vom Stockrahmen 1 entriegelt und kann geöffnet werden, nimmt aber hierbei mittels des Zap fens 33 und des Klobens 51 den äussern Flügel rahmen 2 mit.
Wenn der Zapfen 33, wie in Fig.9 dargestellt, der Lücke 52 gegenüber steht, so stehen die Enden der Verriegelungs- stangen 32 oben und unten noch über die Rahmenleisten 3 des innern Flügels vor und greifen, wenn dieser Flügel geschlossen ist, in die Kloben des Stockrahmens 1 ein; der innere Flügel kann dann nicht geöffnet wer den und hält. auch den äussern Flügel am Stockrahmen fest.
Ist dagegen der innere Flügel geöffnet, während der Zapfen 33 der Lücke 52 gegenübersteht, so kann der äussere Flügel durch Schwenken im Schliesssinne vom innern getrennt werden, wie dies zum Reini gen der einander zugewandten Seiten der Scheiben '22 und 2'7 erforderlich ist.
Die Ausnehmungen 15 und 31 des Flügel rahmens 3 sind auch zur Aufnahme des Scharniers bestimmt, wie aus Fig. 5 rechts er sichtlich. Das Scharnier besitzt die beiden Aussenlappen 37 sowie zwei innere Lappen 38 und 3.9 (Fig.10). Der Lappen 39 besitzt ein Profil, das in die Ausnehmungen 15 und 31 der scharnierseitigen Leiste des Flügelrahmens 3 eingepasst ist, derart, dass der Scharnier zapfen 40' in der Ausnehmung 31 dieser Leiste des Flügelrahmens 3 liegt.
Um die Scharnier ösen der Lappen 37 bis 39 ganz aufnehmen zu können, sind die Wandungen der Ausneh- mung 31 in diesem Bereich zusätzlich ausge nommen. Die beiden Lappen 37 sind durch Durchbrechungen in die entsprechende Leiste des Stockrahmens 1 eingesenkt und dort in die Ausnehmung 6a eingepasst, in die an den Leistenenden (Fig. 5 links) der eine Sehenkel eines Winkelstückes 1.1 nach Fig. 7 eingescho ben ist. Sie können dort in derselben Weise befestigt. sein wie die Winkelstücke nach Fig. 6 und 7 oder auch mittels Schrauben.
Der Lappen 38 erstreckt sich durch eine Durehbrechung der entsprechenden Leiste des äussern Flügelrahmens 2 in deren Ausneh- mang 1-1, in die oben und unten die Schenkel von Winkelstücken eingeschoben sind.
Die Abdichtung genügt beim beschriebenen Rahmenwerk allen Anforderungen, da der äussere Flügelrahmen 2 an drei Flächen 47., 42, 43 an dem Stockrahmen 1 und ebenso der innere Verbundflügel 3 an drei Flächen 44, 45, 46 am äussern Verbundflügel 2 anliegt.
Metallic framework for windows, doors and the like. The invention relates to a metallic framework for windows, doors and the like, which comprises a fixed stick frame and at least one movable wing frame.
There are such frameworks are known in which stick and casement frames are made of metal profile strips that abut the mitred corners of the frame and are welded together as themselves. Due to the welding, however, the visible surfaces of the strips are affected, so that these visible surfaces must be polished after welding and subjected to a final surface treatment.
The polishing and surface treatment of a closed frame is much more laborious and expensive than that of the individual, not yet joined strips of this frame because of its bulkiness. The invention aims to remedy this disadvantage and relates to a framework of the type indicated at the outset, which is characterized in that each frame consists of metal profile strips, the profile of which has at least two recesses of rectangular cross-section,
which are formed in parts of the strip surface that are not visible, the flat sides of one recess forming a right angle with those of the other recess, and that the two at one corner of the frame in correspondence with abutting strips by at least two Elbows are connected to one another, the legs of which have a rectangular cross-section, the flat sides of the two legs in the case of an elbow in the same plane,
at the other angle piece lie in mutually perpendicular planes and the legs of the one angle piece are inserted into one recess and the legs of the other angle piece are inserted into the other recess to match one of the two strips.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown, namely a framework with a stick frame and two cooperating wing frames. 1 shows the stick frame in elevation, FIG. 2 shows a bar of the stick frame in cross section, FIGS. 3 and 4 each shows a bar of the two casement frames in cross section, FIG. 5 shows a section through the entire framework, with the window panes inserted, according to line AB of Fig.1. Fig. 6 and 7 elbows,
8 shows a section along line C-D in FIG. 5, FIG. 9 shows a pair of lobes and a locking bar in an oblique view, FIG. 10 shows a hinge in elevation.
The framework shown consists of the stick frame 1, an outer wing frame 2 and an inner wing frame 3, which consist of metal strips, which are each shown in cross section in Figures 2, 3 and 4. The stick frame 1, which is attached to the masonry 4, is formed from Z-shaped profile strips that abut each other in a miter. The Z-leg 5, which faces the interior, has a recess 6 of rectangular cross-section on its rear side facing the masonry 4, which is partially delimited on the rear side by two flanges 7.
Likewise, the Z-web 8 is provided on the wall side with a recess 6a of rectangular cross-section and flanges 7 extending against one another. The other Z-leg 9, which is parallel to the leg, also has a rectangular recess 6b and flanges 7 on its inside.
In these recesses G, 6u, 6b, which are all formed on the sides of the strip surface, which are not visible when the frame is assembled, angle pieces with legs of rectangular cross-section are inserted, as shown in FIGS. 6 and 7, and each two mitein abutting strips of the stick frame 1 with their ends connect each other.
In the recess @ 6 of the leg 5 of two abutting strips is an angle piece 10 according to FIG. 6 and in the recess 6b of the leg 9 of these strips a correspondingly narrower, but otherwise the angle piece 10 corresponding angle piece 1Oca (Fig. 8) inserted, the legs of which lie with their flat side in one plane,
while with the angle 11 inserted into the recess 6a of the web 8 of the two strips, the legs, as can be seen from FIG. 7, are perpendicular to one another with their flat side. In order to attach the angle pieces to the strips, they are in the narrow sides of their:
Legs are provided with notches 12 into which, as can be seen from FIG. 8, the flange 7 located above the notch is pressed in this way with the aid of a suggestion or the like and a hammer. is that it prevents the pulling out of the elbow leg from the recess 6, 6a, 6b.
The indented part of the flange 7 rests against the end face of the incision which is further away from the frame corner, as a result of which the strips are firmly pressed against one another in the miter. Since all views of angles 5, 8 and 9 of the profile are connected to each other using - \ Vangelstücken, the mutual. Connection of the strips meets all requirements.
Because the recesses 6, 6a, 6b are all in different parts of the strip surface than the visible surfaces -17 which were polished and anodized before the strips were joined, it follows through the connection; of the strips with the help of the y4 angle on the visible surfaces no damage to the polish and anodization.
The strips of the casement frames 2 and 3 are also seated rectangular recesses 13 and 14 (Fig. 3) and 15, 16 and 17 (Fig. 4) and are in the same way as that of the stick frame 1 by means of angle pieces according to Fig. 6 and 7 connected to each other. Here, too, the recesses intended to receive the angle pieces lie outside the visible surface 48 of the outer sash frame 2 or 49 of the inner l / s frame 3.
It is, each bar of the outer sash frame 2 on the inside of the frame with a further recess 18, which is not used for inserting elbows, but in which a bar along the frame running movable folding bar 19 is arranged, by means of which one in this Wing gel frame inserted disc 22 is held.
The rebate strip 19 is inserted from the inside of the frame into the recess 18 of the frame strip, and between this and the rebate strip are resilient clips 20, inserted so that they press the fold strip 19 against the flat inner surface of a flange 21 of the corresponding strip of the sash . The edge of the glass pane 2'2 engages between the inner surface of a flange 50 and the rebate strip 19 on which it is cemented so that it is held resiliently by the latter.
A rebate strip 24 engages in the recess 1.6 of each strip of the inner sash 3, in the ends of which one of the legs of an angle piece 11 is inserted according to FIG. This is used with the help of a Nitt strip 23 the edge of an inserted in this wing frame disc 27 on the flat outer surface of a flange 28 of the frame mens 3 resiliently hold and has in the f 'anzen U-shaped profile.
The one main flange 29 of this rebate strip extends perpendicular to the frame plane up to the rebate strip 1.9 of the outer sash frame 2, so that it covers its resilient clamps 20 against the inside of the frame and improves the mutual separation of the sash frames 2 and 3. The other main flange of the rebate strip 24 has a crosspiece 25, one of which is seen angle is shorter. than the other and whose sanitary width is smaller than that of the rectangular recess 16.
In the area in which the angle pieces 11 according to FIG. 7 engage in this recess, the web 95 of this flange of the rebate strip is cut away in order to leave space for these angle pieces.
The four rebate strips 24 are inserted individually from the inside of the frame after inserting the glass pane 27 into the already combined sash frame 3 by first inserting the wider leg of the crossbar at an angle into the corresponding lateral groove of the recess 1.6, then the shorter leg is pivoted into the recess and the strips are then pulled back into the position shown, preventing them from emerging from the recess. In this position, the rebate strip is clamped by means of resilient wire 26, as they are known for fastening the glasses of vehicle headlights.
are held, which are supported in the manner shown on the one hand in the groove formed by the two main flansehen of the rebate strip 24, on the other hand against the frame strip 3. The disc 27 is cemented between the flange 28 of the frame 3 and a flange of the rebate bar 24. The wire clips 20 and 26 are located in a practically closed hollow roughness when the strips of the casement frames 2 and 3 lie against one another and are covered by the flanges of the rebate strip 24.
The. Frame strips 3 (FIG. 4) also have an additional recess 31 upstream of the recess 15, which is open in the direction towards the outer sash frame 2 and is closed by this when the strips of the two sash frames are in mutual contact. In this recess 31, an upper and a lower locking rod 32 are guided so as to be vertically displaceable. These locking rods can be moved in opposite directions up and down by means of a known device, not shown in the drawing, which is actuated by a pivot handle 36.
To lock the inner sash 3 in its closed position, the locking rods are moved upwards or downwards, the upper end of the upper locking rod 32 protruding above and the lower end of the lower locking rod below the inner sash and in a known manner in each one attached to the stick frame 1, engages cock not shown in the drawing.
To unlock the inner wing frame 3, the two locking rods 32 can be pulled against each other by actuating the swivel handle 3.6 so that their ends no longer protrude beyond the inner wing frame and no longer engage in the said clamp of the stick frame, so that this wing frame can be opened.
Each of the locking rods 32 carries one or more locking pins 313 distributed over the length of the rod, each of which engages in a clamp 51 fastened at a corresponding height opposite the recess 3-1 of the inner sash frame on the outer sash frame 2, when the two sash frames 2 and 3 rest against one another, the block 51 protruding into the recess <B> 3'1 </B>. Each of the clamps <B> 5 </B> 1 has two tabs 34 and 35 which are separated from one another by a gap 52.
The one tab 34 is engaged from behind by the pin 33 when the corresponding locking rod 32 is in its end position for locking the inner casement on the stick frame. The other flap 35 is backgr iffen in the same way from the pin 33 when this locking bar is in the opposite end position; the inner sash frame 3 is then unlocked from the stick frame 1 and can be opened, but takes the outer sash frame 2 with it by means of the Zap fens 33 and the block 51.
When the pin 33, as shown in FIG. 9, faces the gap 52, the ends of the locking rods 32 are above and below the frame strips 3 of the inner wing and, when this wing is closed, engage in the Klben of the stick frame 1 a; the inner wing can then not be opened and held. also fix the outer wing to the stick frame.
If, on the other hand, the inner wing is open while the pin 33 is facing the gap 52, the outer wing can be separated from the inside by pivoting in the closing direction, as is necessary for cleaning the mutually facing sides of the discs '22 and 2'7.
The recesses 15 and 31 of the wing frame 3 are also intended to accommodate the hinge, as shown in FIG. The hinge has the two outer tabs 37 and two inner tabs 38 and 3.9 (FIG. 10). The tab 39 has a profile which is fitted into the recesses 15 and 31 of the hinge-side strip of the sash 3, such that the hinge pin 40 'lies in the recess 31 of this strip of the sash 3.
In order to be able to fully accommodate the hinge eyes of the tabs 37 to 39, the walls of the recess 31 are additionally cut out in this area. The two tabs 37 are sunk through openings in the corresponding strip of the stick frame 1 and there fitted into the recess 6a into which the one leg of an angle piece 1.1 according to FIG. 7 is inserted at the strip ends (FIG. 5 left). You can get attached there in the same way. be like the elbows according to FIGS. 6 and 7 or by means of screws.
The tab 38 extends through a breakthrough in the corresponding strip of the outer sash frame 2 in the recess 1-1 into which the legs of angle pieces are inserted above and below.
In the framework described, the seal meets all requirements, since the outer sash frame 2 rests on three surfaces 47, 42, 43 on the stick frame 1 and likewise the inner composite leaf 3 rests on three surfaces 44, 45, 46 on the outer composite leaf 2.