Badewanneneinsatz. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Badewanneneinsatz mit mindestens zwei Trä gern, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die leiden Enden jedes Trägers derart zweimal <B>t</B> abgewinkelt sind, dass der ganze Träger in einer Ebene liegt und dass seine äussersten \feile sowie die an diese anschliessenden Ab schnitte unter einem Winkel von höchstens <B>900</B> abgewinkelt sind, und welcher Einsatz sich :'erner dadurch auszeichnet, dass die Länge des Mittelteils veränderlich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Mittelteil jedes Trägers zwei in einander verschiebbare Teile aufweisen, von denen der eine mit dem einen Endteil des Trägers ein Stück bildet.
Im folgenden werden an Hand einer Zeich- nung einige Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes beispielsweise beschrieben.
Die Fig. 1 ist eine perspektivische Dar stellung eines Badewanneneinsatzes; die Fig. 2, 4 und 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Teilen eines Trägers, teilweise im Schnitt; die Fig. 3 und 5 sind Schnitte nach den hinien III III und V -V der Fig. 2 und 4; die Fig. 7 ist ein weiterer möglicher Quer schnitt nach der Linie V -V der Fig. 4.
Die Fig.1 zeigt eine eingebaute Bade wanne. Auf ihrem obern Rand 1 liegt der Ein satz auf. Mit strichpunktierten Linien ist ein auf diesen Einsatz gestelltes Becken dar gestellt. Der Einsatz besteht hier aus zwei gleichen Trägern 2 und 3. Die beiden Enden jedes Trägers sind zweimal abgewinkelt, so. dass zwei Ecken 4 und 5 -entstehen. Diese Abwinklungen sind so ausgebildet, dass jeder Träger in einer vertikalen Ebene liegt. Die äussersten Teile 6 und 7 verlaufen wenigstens angenähert zueinander koaxial und zum Mit- .
telteil 8 parallel, derart, dass der in der Bade wanne eingesetzte Einsatz horizontal liegt. Die Teile 6 und 7 und die beiden an die äusser= sten Teile anschliessenden Abschnitte 9 und 10 sind um höchstens <B>900</B> abgewinkelt. Dieser Winkel ist zweckmässigerweise gleich gross wie der Winkel, den die Badewannenwand mit der Horizontalen bildet.
Es ist vorteilhaft, die Teile jedes Trägers, die mit der Badewanne in Berührung kom men, mit einem elastischen Überzug 11 zu ver sehen, wie z. B. Gummi, Polyvinylchlorid oder einem andern wasserfesten Stoff. Auch der Mittelteil 8 kann ganz überzogen oder,, wie. gezeigt, nur mit kleinen Auflagepolstern 12 versehen werden.
Damit jeder Träger der Breite einer Bade wanne angepasst werden kann, ist die Länge des Mittelteils 8 veränderlich. In allen ge zeichneten Ausführungsbeispielen weist der Mittelteil drei Teile 14, 13, 14 auf, von denen die zwei Teile 14 auf dem Teil 13 verschiebbar sind, welche Teile 14 jeder mit einem End- teil ein Stück bildet.
Beim Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist der Teil 13 ein Rohr, in dem die Stäbe 14 verschiebbar ge lagert sind. Eine Feder 18 presst die beiden Teile 14 auseinander, damit. die Abschnitte J und 10 an den Wänden der Badewanne gut. anliegen können. Der im Rohr 13 befestigte Stift 15 verhindert, dass sich die beiden Teile 13 und 14 gegeneinander verdrehen. Er dient gleichzeitig als Begrenzungsmittel, damit die beiden Teile nicht aiLseinanderfallen können. Statt des Stiftes 15 kann auch ein Stift 16 (Fig.4 und 5) verwendet werden.
Um das Verdrehen der beiden Teile gegeneinander zu verhindern, können sie auch einen vieleckigen Querschnitt haben; die Fig. 7 zeigt einen der Fig.5 entsprechenden Schnitt mit quadrati schem Querschnitt. Da es nicht unbedingt nötig ist, eine Feder 18 einzusetzen, können die beiden Teile 13 und 14 auch durch eine oder mehrere Stellschrauben 17 miteinander verbunden werden (Fig. 6).
Natürlich sind auch weitere Kombinatio nen möglich wie z. B. Stellschrauben 17 und quadratischer Querschnitt. Es wäre im wei teren auch möglich, die äussersten Teile 6 und 7 leicht zu wölben, damit sie sich der Form freistehender Badewannen gut anpassen.
Der Badewanneneinsatz kann auch aus einem Rost und mindestens zwei an ihm be festigten Trägern bestehen, die eine der vor- @--stehend beschriebenen Formen haben können.
Bathtub insert. The present invention relates to a bathtub insert with at least two carriers, which is characterized in that the ends of each carrier are bent twice in such a way that the entire carrier lies in one plane and that its outermost file and the sections adjoining this are angled at an angle of at most <B> 900 </B>, and which insert is characterized by the fact that the length of the central part can be changed.
In a preferred embodiment, the middle part of each carrier can have two parts which can be displaced into one another, one of which forms one piece with one end part of the carrier.
In the following, some embodiments of the subject matter of the invention are described, for example, using a drawing.
Fig. 1 is a perspective Dar position of a bathtub insert; Figures 2, 4 and 6 show different embodiments of parts of a carrier, partly in section; 3 and 5 are sections along the lines III, III and V -V of FIGS. 2 and 4; FIG. 7 is a further possible cross section along the line V -V of FIG.
Fig.1 shows a built-in bathtub. The insert rests on its upper edge 1. A basin placed on this insert is shown with dash-dotted lines. The insert here consists of two identical beams 2 and 3. The two ends of each beam are angled twice, see above. that two corners 4 and 5 arise. These bends are designed so that each carrier lies in a vertical plane. The outermost parts 6 and 7 run at least approximately coaxially to each other and to the Mit-.
central part 8 parallel, such that the insert used in the bathtub is horizontal. The parts 6 and 7 and the two sections 9 and 10 adjoining the outermost parts are angled by at most <B> 900 </B>. This angle is expediently the same size as the angle that the bathtub wall forms with the horizontal.
It is advantageous to see the parts of each carrier that men come into contact with the bathtub with an elastic cover 11, such as. B. rubber, polyvinyl chloride or other waterproof material. The middle part 8 can also be completely covered or, like. shown, are only provided with small pads 12.
So that each carrier can be adapted to the width of a bathtub, the length of the central part 8 is variable. In all of the exemplary embodiments shown, the middle part has three parts 14, 13, 14, of which the two parts 14 are displaceable on part 13, which parts 14 each form one piece with one end part.
In the embodiment shown in FIGS. 2 and 3, the part 13 is a tube in which the rods 14 are displaceably superimposed GE. A spring 18 presses the two parts 14 apart so that. sections J and 10 on the walls of the bathtub well. can concern. The pin 15 fastened in the tube 13 prevents the two parts 13 and 14 from rotating against each other. It also serves as a means of limitation so that the two parts cannot collapse. Instead of the pin 15, a pin 16 (FIGS. 4 and 5) can also be used.
To prevent the two parts from twisting against each other, they can also have a polygonal cross-section; FIG. 7 shows a section corresponding to FIG. 5 with a square cross-section. Since it is not absolutely necessary to use a spring 18, the two parts 13 and 14 can also be connected to one another by one or more adjusting screws 17 (FIG. 6).
Of course, other combinations are also possible, such as B. Adjusting screws 17 and square cross-section. It would also be possible in Wei direct to slightly arch the outermost parts 6 and 7 so that they adapt well to the shape of free-standing bathtubs.
The bathtub insert can also consist of a grate and at least two supports attached to it be, which can have one of the above - @ - described shapes.