CH310192A - Shaft furnace with firing for non-solid fuel. - Google Patents

Shaft furnace with firing for non-solid fuel.

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CH310192A
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CH
Switzerland
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ignition head
shaft furnace
head
shaft
ignition
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German (de)
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Loesche-Hartzerkleinerungs-Und
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Loesche Kg
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/005Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces wherein no smelting of the charge occurs, e.g. calcining or sintering furnaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  

  Schachtofen mit Feuerung für nicht festen Brennstoff:    Die Erfindung betrifft Schachtöfen, z. B.  zum Brennen von Zement, Kalk,     Magnesit,          Dolomit,    Schamotte und ähnlichen Stoffen.  Bei den bekannten Schachtöfen erfolgt das  Brennen von Zement und- ähnlichen Stoffen  dadurch, dass das     Rohgut    in Stücken oder gra  nuliert aufgegeben wird, wobei feste Brenn  stoffe in Lagen zwischen dem     Rohgut    ge  schichtet werden.     -Wesentlich    an diesen be  kannten Schachtöfen ist, dass der Brennstoff  nur in festem Zustande, also nicht flüssig oder  gasförmig, zugegeben werden kann.  



  Es ist bereits versucht worden, für den  Brennvorgang bzw. das Sintern,     Kalzinieren     und Glühen flüssige oder gasförmige Brenn  stoffe zu verwenden. Alle Versuche dieser Art  endeten jedoch ohne ein praktisches Resultat.  Die Unmöglichkeit, bisher in -Schachtöfen der  gebräuchlichen Bauart als Brennstoff Gase  oder Flüssigkeiten zum Brennen zu verwen  den, ist darauf     zurückzuführen,    dass bei den  bekannten Schachtöfen angestrebt werden  muss, die     Sinterzone    möglichst dicht unter der  Gicht entstehen zu lassen. Das wird durch die  Menge und die Geschwindigkeit der von unten  zugegebenen Luft erreicht. Erst hierdurch  kann ein Schnellbrand mit hoher Leistung,  guter Qualität und geringem Wärmever  brauch erhalten werden.

   Bei Zugabe von flüs  sigen oder gasförmigen Brennstoffen hingegen  war eine Kontrolle über die Lage und     Aus-          dehnung    der     Sinterzone    nicht möglich. Aus  dem gleichen Grunde könnten auch feste    Brennstoffe gemeinsam mit flüssigen oder gas  förmigen Brennstoffen nicht verwendet wer  den.  



  Diese Nachteile können vermieden werden,  wenn eine Düsen- und Zündeinrichtung in  einer geeigneten Lage angeordnet wird, so dass  auch gasförmige oder flüssige Brennstoffe  allein oder in Verbindung mit festen Brenn  stoffen mit Erfolg verwendet werden können.  In Ländern, in denen Brennöle     für    einen ge  ringen Preis verkauft werden, ist die Verwen  dung gasförmiger oder flüssiger Brennstoffe  weitaus wirtschaftlicher als die Verwendung  fester     Brennstoffe,    zumal wenn, die Schacht  öfen in unmittelbarer Nähe von Gas- oder  Erdölvorkommen     aufgestellt    werden können.  



  Gegenstand der     Erfindung    ist ein Schacht  ofen zum Sintern,     Kalzinieren    oder     Glühen,     bei dem im Schacht, z. B. etwa in der Höhe  der     Sinterzone,    vorzugsweise unter der Gicht,  ein     Zündkopf    angeordnet ist, der aus feuer  festem Material besteht. Bei einer Ausfüh  rungsform     kann    dieser Zündkopf     höhenver=          schieblich    angeordnet werden, wodurch die  Lage der Brennzone     verändert    werden kann.

    Bei einer weiteren     Ausführungsform    der Er  findung können auch     Vorrichtungen    vorgese  hen werden, durch die eine ständige Auf- und       Abwärtsbewegung    des     Zündkopfes    innerhalb       eines-gewissen    Bereiches erzielt werden kann.  Hierdurch kann auch das Nachrutschen vom  Rohgut erleichtert werden. Auch ist es unter           CJmständen    angezeigt, den Zündkopf durch  Wasser zu kühlen.  



  Der     Zündkopf    nach der     Erfindung    besteht  aus einem hohlen Körper, der sich nach unten  öffnet. Im     Zündkopf    mündet mittels einer  Düse     wenigstens    eine Zuleitung für nicht  festen Brennstoff.  



  Die aus der     tiefergelegenen        Kühlzone    des  Schachtofens dem     Brenngut    entgegenkom  mende, beispielsweise auf etwa 900 bis 1000  C  erhitzte     Verbrennungsluft    strömt auf den       Zündkopf    zu. Bei Verwendung von Brennöl.'  wird dieses innerhalb des Zündkopfes und in  dessen Nähe vergast. Zusätzlich können hier  bei auch durch die als Spritzdüse ausgebildete  Düse oder in .der Nähe dieser Düse Abgase,  beispielsweise aus dem     Schachtofenschorn-          stein,    in den Zündkopf eingeführt werden.  



  Die     Zündung    des vergasten Brennöls oder  des zugeführten Gases erfolgt dann, sobald die  aus der Kühlzone emporsteigende erhitzte  Luft beim Zündkopf mit dem gasförmigen  Brennstoff zusammentrifft. Die Zündung  wird dabei     innerhalb    des Zündkopfes oder  auch in der Nähe des     Zündkopfes    erfolgen.  



  Als nichtfester Brennstoff kann Brennöl  oder Gas oder auch ein Gemisch von beidem  verwendet werden. In letzterem Fall kann  Brennöl und Gas in getrennten Leitungen dem       Zündkopf    zugeführt werden, wobei auch für  beide Stoffe jeweils geeignete Düsen Verwen  dung finden können. Wesentlich ist dabei,  dass ein     zündfähiger    Nebel entsteht, der Gas  anteile und     Brennölpartikelchen    in geeigneter       Zusammensetzung    enthält.  



  Ein     zündfähiger    Nebel dieser     Zusammen-          Setzung    kann auch gemeinsam mit festen       Brennstoffen        zur    Durchführung des Brenn  vorganges     verwendet    werden, wobei die letz  teren in bekannter Weise in     einzelnen    Schich  ten     zwischen    dem     Rohgut    eingebracht werden.  



  An Hand der     Zeichnung    wird die Erfin  dung an mehreren     Ausführungsbeispielen    er  läutert.  



       Fig.1    zeigt einen Schachtofen, bei dem der       Zündkopf    fest und unmittelbar unter der  Gicht angeordnet ist.         Fig.    2 zeigt eine andere Ausführungsform  des     Zündkopfes.     



       Fig.    3 zeigt eine ähnliche     Ausführungsform     wie     Fig.1,    jedoch mit dem Unterschied, dass  der     Zündkopf        höhenverschieblich    und der  Schornstein in der Mitte angeordnet ist.  



       Fig.4    zeigt eine Variante zu     Fig.3    mit  nach unten     erweitertem    Zündkopf und ver  kürzter     Sinterzone.     



       Fig.5    zeigt einen Schachtofen, der vor  zugsweise zum Kalkbrennen dient und bei  dem der Zündkopf tiefer im Schacht und be  weglich angeordnet ist.  



  In     Fig.1    ist der obere Teil eines Schacht  ofens, beispielsweise     zum.    Brennen von Ze  ment, dargestellt, der aus dem eigentlichen  Schacht 1, dem erweiterten     Giehtabsatz    2     und     der eigentlichen Gicht 3 besteht. Bei diesem  Schachtofen erfolgt die Zugabe der Zuschlag  stoffe durch eine vorzugsweise rotierende  Schurre 4. Der Schornstein 5 ist mit Rück  sicht auf die hierbei angewendete Zuführung  der Zuschlagstoffe seitlich angeordnet. Im  Innern des Schachtofens ist der obere Teil der       Kühlzone    mit 6, die     Sinterzone    mit 7 und  die Trockenzone mit 8 bezeichnet.

   Oberhalb  der     Sinterzone    befindet sich ein Zündkopf 9,  der aus einem sich nach unten öffnenden  Hohlkörper aus feuerfestem Material besteht.  Im Innern des     Zündkopfes    9 befindet sich  der Zündraum 10, der einen Sammelraum     für     einen zündfähigen, gasförmigen Brennstoff  bildet. Die Zuführung der gasförmigen oder  flüssigen Brennstoffe erfolgt durch eine  Rohrleitung 11, die im obern Teil des Zünd  kopfes 9 in einer Spritz- oder Verteilerdüse  1.2 endet.

   Vorzugsweise kann auch eine Ver  bindung zwischen dem     Zündraum    10     und     dem     Schornstein    5 durch eine Umlaufleitung  13 hergestellt werden, durch die die Ofengase  im Rücklauf teilweise in den Zündraum 10  gelangen können. Die Bewegungsrichtung der  gasförmigen oder flüssigen Brennstoffe und  der zugeführten Ofengase wurde durch Pfeile  angedeutet. Die     Zündung    des     im.        Zündkopf    9  sich sammelnden gasförmigen Brennstoffes  erfolgt durch die von unten nach oben strö  mende Heissluft, deren Richtung im Bereich      des Schachtes 1 ebenfalls durch Pfeile an  gedeutet ist.

   Infolge der sich im Zündkopf 9  bildenden Verbrennung entsteht in unmittel  barer Nähe des Zündkopfes, in den meisten  Fällen etwas unter dem     Zündkopf,    die soge  nannte     Sinterzone    7. Infolge der erläuterten  Ausbildung und der gezeigten Anordnung des  Zündkopfes wird erreicht, dass sich die     Sin-          terzone    bei     Zementschachtöfen    in einer Höhe  befindet, die für einen Schnellbrand erfor  derlich ist. Unter bestimmten Umständen ist  es auch möglich, in den Zündkopf zusätzlich  Wasser oder Wasserdampf einzuführen.

   Die  Verbrennungsluft, die ursprünglich Wasser  dampf enthält, kann     nämlich    beim Aufstei  gen in der Kühlzone ihr Wasser durch Hy  dratisieren am     kalzinierten    oder gesinterten  Produkt verlieren. Sie tritt dann in verhält  nismässig trockenem Zustande in die -Sinter  zone 7, wo die für eine gute Verbrennung  erforderliche     Wasserdampfmenge    nicht mehr  in ausreichenden Anteilen vorhanden ist.  



       Fig.2    zeigt eine besondere Ausführungs  form 9' des Zündkopfes. Bei dieser Ausfüh  rungsform hat der Raum um die Spritz- oder  Verteilerdüse eine Verengung erfahren.  



  In     Fig.    3 ist ein weiteres Ausführungsbei  spiel für einen Schachtofen gemäss. der Erfin  dung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbei  , spiel erfolgt die Zugabe der Zuschlagstoffe  am Rande mittels Trichtern 4', die vorzugs  weise drehbar angeordnet sind. Mit Rücksicht  auf die Art der Zuführung der Zuschlag  stoffe wurde der Schornstein 5' in der Mitte  der Gicht angeordnet. Die Ausbildung des       Zündkopfes    10 ist die gleiche wie bei dem in       Fig.1    dargestellten Ausführungsbeispiel. Ab  weichend ist jedoch der Zündkopf     höhenver-          schieblich    mittels einer Vorrichtung 14 an  geordnet.

   Durch die     Verschiebbarkeit    des  Zündkopfes kann die Höhe und Lage der       Sinterzone    7 beeinflusst werden.  



  Für die Verwendung bei verschiedenen  Materialien können besonders geartete     Zünd-          s    köpfe verwendet werden. Bei stark     sintern-          dem    Material kann beispielsweise der Zünd  kopf nach unten erweitert werden. Ein Bei  spiel hierfür ist in der     Fig.    4 dargestellt und    mit 9" bezeichnet. Bei Anwendung eines der  artigen     Zündkopfes        erfolgt    die Bildung 'einer  breiteren     Sinterzone    von geringerer Tiefe,  welche     Sinterzone    bei grosser Gasgeschwin  digkeit eine schnellere     Kalzinierung    bewirkt.  



  Bei Glüh- und     Kalzinierprozessen,    z. B.  beim     Brennen    von     Kalk,    wird der     Zündkopf     tiefer im Schacht angebracht. Eine derartige       Anordnung    ist     in        Fig.    5 dargestellt. Bei der  artigen ölen ist die     galzinierzone    7' bedeu  tend höher. Auch die     Trocknungszone    8 ist  erheblich höher wie bei den in     Fig.1    bis 4  dargestellten Beispielen.

   Bei     Tieferlegung    des       Zündkopfes    9 muss ein Führungsrohr 15 vor  gesehen werden, in dessen Hohlraum der  Zündkopf auch in der Höhe verstellt werden  kann. Durch die Anordnung eines derartigen  Führungsrohres 15 wird auch eine bessere  Verteilung der Gase erreicht.



  Shaft furnace with firing for non-solid fuel: The invention relates to shaft furnaces, e.g. B. for burning cement, lime, magnesite, dolomite, fireclay and similar substances. In the known shaft kilns, cement and similar materials are burned by adding the raw material in pieces or in granular form, with solid fuel being layered between the raw material. - It is essential to these well-known shaft furnaces that the fuel can only be added in a solid state, i.e. not in liquid or gaseous form.



  Attempts have already been made to use liquid or gaseous fuel for the firing process or sintering, calcining and annealing. However, all attempts of this kind ended with no practical result. The impossibility of using gases or liquids for burning as fuel in shaft furnaces of the customary type is due to the fact that in the known shaft furnaces it is necessary to strive to create the sintering zone as close as possible under the gout. This is achieved by the amount and speed of air added from below. Only in this way can a rapid fire with high performance, good quality and low heat consumption be obtained.

   When adding liquid or gaseous fuels, on the other hand, it was not possible to control the position and extent of the sintering zone. For the same reason, solid fuels could not be used together with liquid or gaseous fuels.



  These disadvantages can be avoided if a nozzle and ignition device is arranged in a suitable position so that gaseous or liquid fuels can also be used successfully alone or in conjunction with solid fuels. In countries where fuel oils are sold for a low price, the use of gaseous or liquid fuels is far more economical than the use of solid fuels, especially if the shaft furnaces can be set up in the immediate vicinity of gas or oil deposits.



  The invention relates to a shaft furnace for sintering, calcining or annealing, in which in the shaft, for. B. approximately at the level of the sintering zone, preferably below the furnace, an ignition head is arranged, which consists of refractory material. In one embodiment, this ignition head can be arranged to be vertically displaceable, so that the position of the combustion zone can be changed.

    In a further embodiment of the invention, devices can also be provided by means of which a constant up and down movement of the ignition head can be achieved within a certain range. This can also facilitate the slipping of the raw material. Under certain circumstances it is also advisable to cool the ignition head with water.



  The ignition head according to the invention consists of a hollow body that opens downwards. At least one feed line for non-solid fuel opens into the ignition head by means of a nozzle.



  The combustion air coming from the lower cooling zone of the shaft furnace towards the material to be burned, for example heated to around 900 to 1000 C, flows towards the ignition head. When using fuel oil. ' this is gassed within and near the ignition head. In addition, exhaust gases, for example from the shaft furnace chimney, can also be introduced into the ignition head through the nozzle designed as a spray nozzle or in the vicinity of this nozzle.



  The gasified fuel oil or the supplied gas is ignited as soon as the heated air rising from the cooling zone meets the gaseous fuel at the ignition head. The ignition will take place within the ignition head or in the vicinity of the ignition head.



  As a non-solid fuel, fuel oil or gas or a mixture of both can be used. In the latter case, fuel oil and gas can be fed to the ignition head in separate lines, and suitable nozzles can also be used for both substances. It is essential that an ignitable mist is created that contains gas components and fuel oil particles in a suitable composition.



  An ignitable mist of this composition can also be used together with solid fuels to carry out the firing process, the latter being introduced in a known manner in individual layers between the raw material.



  Using the drawing, the inven tion will be explained using several exemplary embodiments.



       Fig.1 shows a shaft furnace in which the ignition head is fixed and arranged directly under the furnace. Fig. 2 shows another embodiment of the ignition head.



       Fig. 3 shows a similar embodiment to Fig. 1, but with the difference that the ignition head is adjustable in height and the chimney is arranged in the middle.



       FIG. 4 shows a variant of FIG. 3 with the ignition head extended downwards and a shortened sintering zone.



       5 shows a shaft furnace, which is preferably used for burning lime and in which the ignition head is arranged deeper in the shaft and be movable.



  In Figure 1, the upper part of a shaft furnace, for example for. Burning Ze ment, shown, which consists of the actual shaft 1, the extended walking heel 2 and the actual gout 3. In this shaft furnace, the addition of the aggregates is carried out by a preferably rotating chute 4. The chimney 5 is arranged laterally with respect to the supply of aggregates used here. In the interior of the shaft furnace, the upper part of the cooling zone is designated by 6, the sintering zone by 7 and the drying zone by 8.

   Above the sintering zone there is an ignition head 9 which consists of a downwardly opening hollow body made of refractory material. In the interior of the ignition head 9 there is the ignition chamber 10, which forms a collecting chamber for an ignitable, gaseous fuel. The gaseous or liquid fuels are fed through a pipe 11 which ends in the upper part of the ignition head 9 in a spray nozzle or distributor nozzle 1.2.

   Preferably, a connection between the ignition chamber 10 and the chimney 5 can also be established by a circulation line 13, through which the furnace gases can partially reach the ignition chamber 10 in the return. The direction of movement of the gaseous or liquid fuels and the furnace gases supplied was indicated by arrows. The ignition of the im. Ignition head 9 collecting gaseous fuel is carried out by the hot air flowing from the bottom to the top, the direction of which in the area of the shaft 1 is also indicated by arrows.

   As a result of the combustion that forms in the ignition head 9, the so-called sintering zone 7 occurs in the immediate vicinity of the ignition head, in most cases slightly below the ignition head. As a result of the explained design and the arrangement of the ignition head shown, the sintering zone is achieved in cement shaft stoves is at a height that is necessary for rapid fire. Under certain circumstances it is also possible to additionally introduce water or water vapor into the ignition head.

   The combustion air, which originally contains water vapor, can lose its water due to hydration on the calcined or sintered product when it rises in the cooling zone. It then enters the sintering zone 7 in a relatively dry state, where the amount of water vapor required for good combustion is no longer available in sufficient proportions.



       Fig.2 shows a special embodiment form 9 'of the ignition head. In this embodiment, the space around the spray or distributor nozzle has been narrowed.



  In Fig. 3 is another Ausführungsbei game for a shaft furnace according to. the invention shown. In this Ausführungsbei, game the addition of the aggregates takes place at the edge by means of funnels 4 ', which are preferably rotatably arranged. With regard to the type of feed of the aggregate materials, the chimney 5 'was arranged in the middle of the gout. The design of the ignition head 10 is the same as in the embodiment shown in FIG. However, if this is not the case, the ignition head is arranged to be vertically adjustable by means of a device 14.

   The height and position of the sintering zone 7 can be influenced by the displaceability of the ignition head.



  Special types of ignition heads can be used for use with different materials. With heavily sintering material, for example, the ignition head can be extended downwards. An example of this is shown in FIG. 4 and denoted by 9 ″. When one of these types of ignition head is used, a wider sintering zone of shallower depth is formed, which sintering zone causes faster calcination at high gas speeds.



  In annealing and calcining processes, e.g. B. when burning lime, the ignition head is placed deeper in the shaft. Such an arrangement is shown in FIG. With these types of oils, the galvanizing zone 7 'is significantly higher. The drying zone 8 is also considerably higher than in the examples shown in FIGS.

   When lowering the ignition head 9, a guide tube 15 must be seen, in the cavity of which the ignition head can also be adjusted in height. By arranging such a guide tube 15, a better distribution of the gases is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mit einer Feuerung für nichtfesten Brenn stoff ausgerüsteter Schachtofen zum Sintern,. Kalzinieren und Glühen, dadurch gekenn zeichnet, dass im Innern des Schachtes ein aus feuerfestem Material bestehender Glüh- kopf angeordnet ist, der aus einem sich nach unten öffnenden Hohllhörper besteht und in dem mittels einer Düse mindestens eine Zu leitung (11) für nicht festen Brennstoff mün det, der beim Betrieb des Ofens im Innern (10) des Zündkopfes und in seiner Nähe gas förmigen Brennstoff bildet, der durch er hitzte, von der Kühlzone des Ofens zum Zünd- kopf aufsteigende Luft gezündet wird. PATENT CLAIM: A shaft furnace equipped with a furnace for non-solid fuel for sintering. Calcining and annealing, characterized in that a refractory material incandescent head is arranged in the interior of the shaft, which consists of a hollow body opening downwards and in which, by means of a nozzle, at least one supply line (11) for non-solid fuel mün det, which when the furnace is in operation inside (10) of the ignition head and in its vicinity forms gaseous fuel which, when heated, is ignited by air rising from the cooling zone of the furnace to the ignition head. UNTERANSPRÜCHE 1. Schachtofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zündkopf in der Nähe der Düse (7.2) eine Verengung zum Schutz der Düse gegen zu hohe Strahlung aufweist. 2. Schachtofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zündkopf nach unten erweitert ist. 3. Schachtofen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass ausser dem Brennstoff minde- stens eines der beiden, aus Abgasen und Wäs- serdämpf bestehenden Medien in den Zünd kopf eingeführt wird. 4. SUBClaims 1. Shaft furnace according to claim, characterized in that the ignition head in the vicinity of the nozzle (7.2) has a constriction to protect the nozzle against excessive radiation. 2. Shaft furnace according to claim, characterized in that the ignition head is expanded downwards. 3. Shaft furnace according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that, in addition to the fuel, at least one of the two media consisting of exhaust gases and water vapor is introduced into the ignition head. 4th Schachtofen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3,@ dadurch gekenn zeichnet, dass der Glühkopf zur Erzielung einer höheren Hitzebesfändigkeit -: mit Wäs ser gekühlt wird. 5. Schachtofen nach Patentanspruch und Unteränsprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zündkopf höhenversehieb- lieh angeordnet ist, derart, dass auch eine ständige Auf- und Abwärtsbewegung des Zündkopfes möglich ist. 6. Schachtofen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zündkopf (9) innerhalb eines Führungsrohres (15) angeordnet ist. Shaft furnace according to claim and dependent claims 1 to 3, @ characterized in that the glow head to achieve a higher heat resistance -: is cooled with water. 5. Shaft furnace according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the ignition head is arranged höhenversehieb- borrowed, such that a constant up and down movement of the ignition head is possible. 6. Shaft furnace according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the ignition head (9) is arranged within a guide tube (15).
CH310192D 1952-02-04 1953-01-20 Shaft furnace with firing for non-solid fuel. CH310192A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082181B (en) * 1956-09-21 1960-05-19 Rudolf O Bracke Dipl Ing Heating device for heating bulk goods, e.g. B. Limestone, in shaft ovens
DE1124863B (en) * 1954-05-22 1962-03-01 Polysius Gmbh Shaft furnace that can be heated by means of a burner for burning cement and similar goods
DE1185978B (en) * 1959-04-11 1965-01-21 Edison Settore Chimico S P A A Device on gas-heated shaft furnaces for the carbonate decomposition of minerals and method for operating the device

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