CH307426A - Air compressor. - Google Patents

Air compressor.

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CH307426A
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CH
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membrane
air compressor
armature
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magnet
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Inventor
Szekely George
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Szekely George
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B45/047Pumps having electric drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  

  Luftkompressor.    Es ist bereits verschiedentlich versucht  worden, die für Kolben- und Membranver  dichter notwendige hin und her gehende An  triebsbewegung durch den Anker eines Elek  tromagneten zu bewerkstelligen. Hierzu hat  sich die Anordnung von elektrischen Um  schaltkontakten als unbrauchbar erwiesen, und  es kommt nur jene ursprüngliche Bewegung  in Betracht, welche vom Anker eines Wech  selstrommagneten ausgeführt wird. In diesem  Falle treten naturgemäss Schwingungen in  beträchtlicher Zahl und mit grosser Ge  schwindigkeit auf, welche nicht ohne weiteres  geeignet sind, nützliche Kompressionsarbeit  zu leisten.  



  Die vorteilhafteste Anordnung ergibt sieh,  wenn der Anzug des Ankers des Wechsel  strommagneten den Saughub und die Entfer  nung des Ankers von seinen Polen den     Druck-          leb    der Kompression ausführt. Beim Anzug  des     Ankers    wird die überschüssige Kraft in  einer Feder gespeichert, deren Rückstellkraft  den darauffolgenden Druckhub leistet. Die  Anziehung des Ankers und seine Rückfüh  rung erfolgen nach der Periodizität des  Wechselstromes, so dass z. B. bei Wechsel  strom von 50 Perioden 100 Saug- und 100  Druckhübe entstehen.

   Die Arbeitsleistung  derartiger Kompressoren ist prinzipiell ab  hängig von der Dimensionierung des Wechsel  strommagneten, der Höhe der Schwingungs  amplitude, der     Kraft--#Veg-Charakteristik    der  Schwingfeder und der Ausbildung des Ver-         drängerorgans,    d. h. der Membrane oder des  Kolbens.

   Eine eingehende Prüfung dieser  Faktoren hat ergeben, dass der     Dimensionie-          rung    des     Wechselstrommagneten        praktisch          bestimmte    Grenzen gesetzt sind, da dem  magnetischen Schwingsystem im Wechselfeld  eine starke Phasenverschiebung anhaftet,  welche den Leistungsfaktor     cos        q"    sehr niedrig  hält.

   Bei kleineren elektrischen Maschinen ist  dies wohl bedeutungslos, hingegen müssen  Schwingkompressoren mit einer Leistung von  etwa 6 atü und etwa 100     lit/min    Ansauglei  stung übermässig gross     dimensioniert    sein, und  der beträchtliche Blindstrom erfordert zu  seiner Kompensation zusätzliche Einrichtun  gen.  



  Die Grösse des     Weehselstrommagneten    ist  im wesentlichen von der Strommenge abhän  gig, welche durch seine Spule fliesst, und die  Strommenge von der Wegstrecke zwischen den  Magnetpolen und dem Anker, die den aktiven  Arbeitshub bildet. Vom Standpunkt der Kom  pressionsleistung wäre es daher vorteilhaft,  den Luftspalt zwischen den Magnetpolen und       dem    Anker möglichst gross zu halten, was  aber die baulichen     Verhältnisse    und den Wir  kungsgrad wesentlich verschlechtert und  ausserdem das Betriebsgeräusch erhöht. Die  Schwingungsbewegung des Ankers bei einer  Amplitude von z. B. 2 bis 3 mm würde eine  enorme Geschwindigkeit annehmen und so die  Dauerhaftigkeit aller beweglichen     Teile,    ge  fährden.

        Die Lager einer solchen Schwingungsbahn  des     Ankers,    deren Endpunkte durch keinerlei  mechanische Mittel bestimmt sind, hängt vom  jeweiligen Druck ab, auf welchen das Medium  komprimiert wird. Mit wachsendem oder sin  kendem Gegendruck verschiebt sich die  Schwingungsmittellage des Ankers, ohne dass  im allgemeinen die Amplitude der Schwin  gung eine Veränderung erfährt. Die Verschie  bung der Schwingungsmittellage beeinflusst  die magnetischen Verhältnisse des Antriebes  derart, dass bei einer Steigerung bzw. Ab  nahme des Gegendruckes selbsttätig eine Ver  ringerung bzw. Erhöhung der aufgenomme  nen elektrischen Energie eintritt.

   Somit wird  die Kompressionsarbeit durch das elektro  magnetische Antriebssystem selbst reguliert,  ohne dass eine der sonst üblichen Steuervor  richtungen, wie Maximalventile, Druckschalter  oder dergleichen, vorgesehen werden muss.  



  Die Erfahrung hat gelehrt, dass nur relativ  kleine Schwingungen des Ankers im Wechsel  feld einen     zweekentsprechenden    Antrieb bil  den können. Um die sich daraus ergebenden  kleinen Arbeitshübe nutzbar zu machen, muss  die Kraftspeicherung in einer Feder mit  nichtlinearer Kraft-Weg-Charakteristik erfol  gen. Da nämlich im allgemeinen die Krüm  mung der Kompressionslinie des Arbeitsme  diums das Zustandekommen harmonischer  Schwingungen verhindert, musste der verzer  rende Einfluss der Kompression durch die  vorgesehene Federung des schwingenden Sy  stems kompensiert werden, und zwar so, dass  der Federung eine hierfür geeignete nicht  lineare Kraft-Weg-Charakteristikgegeben wird.  



  Es gelingt mit federnden Körpern, deren  Charakteristik von der geradlinigen nach  oben abweicht, den im allgemeinen bei diesen  Kompressoren auftretenden     pseudoharmoni-          schen    Schwingungsvorgang dem harmonischen  näher zu bringen, als dies durch Verwendung  von Federn mit linearem Federgesetz möglich  ist. Bei     Förderung    auf verschieden hohe  Drucke ergeben sich hierbei Förderkennlinien,  deren Steigung im Arbeitsbereich sich we  niger ändert, als dies bei Verwendung von  federnden Körpern mit linearer Charakte-    ristik der Fall ist.

   Verwendet man also fe  dernde Körper mit entsprechender nichtli  nearer Charakteristik, so wird sich bei För  derung auf verschieden hohe Drucke die  Eigenfrequenz des schwingenden Systems we  niger verändern als bei     Verwendung    von  linearen Federn. Ausserdem lässt sieh hierbei  erreichen, dass die Grösse der Schwingungs  amplituden annähernd konstant bleibt, so  dass nur ein geringes Absinken der     För    der  menge bei Druckänderungen die Folge ist.  



  Die Zweckmässigkeit solcher Federn mit  nicht linearer Charakteristik wurde auch  durch theoretische Untersuchungen bestätigt.  Praktisch war es     jedoch    schwierig, für mini  male Hubbewegungen entsprechende Federn  mit nichtlinearer Kraft-Weg-Charakteristik  zu bestimmen.  



  Nach dem Vorausgesagten ist es für den  zweckentsprechenden Bau von     Schwingungs-          kompressoren    erforderlich, eine Feder zu ver  wenden, welche geeignet ist, die magnetische  Anzugskraft auf kürzesten Wegstrecken auf  zuspeichern und abzugeben, wobei die nicht  lineare     Kraft--#Veg-Charakteristik    solcher Fe  dern einerseits den magnetischen Kraftver  hältnissen, anderseits dem Gegendruck des  komprimierten Mediums angepasst wird.

   Dies  wird erreicht. durch ein starres System der  Kraftübertragung, welches die minimalen hin  und her gehenden     Bewegsingen,    d. h.     Schwin-          gingen    des Ankers des     Wechselstrommagne-          ten    durch einen Membran- oder Kolbenver  dichter in nützliche Kompressionsarbeit um  setzt.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Luftkompressor mit einem durch einen     Weeh-          selstrommagneten    in Schwingung versetzten       Verdrängerorgan,    wobei ein Teil der Anzugs  kraft des Ankers den Saughub bewirkt und  der restliche Teil zur Spannung einer Feder  mit nichtlinearer     Charakteristik    verwendet  wird, deren     Rückstellkraft    den Druckhub be  wirkt, welche Feder aus einem ringförmigen  Gummiblock gebildet ist, der mit seinen     End-          flä.ehen        zwischen    zwei zueinander feineinstell  baren starren Platten eingespannt ist und  von dessen Endflächen mindestens die eine      nach Art,

   einer Innenkonusfläche ausgebildet  ist, zum Zweck, eine Feineinstellung der Vor  spannung der Feder zu ermöglichen.  



  Die eine oder auch beide Endflächen des  als Feder dienenden Gummiblockes können  innenkonusartige Flächen mit gerader oder  gekrümmter Erzeugender sein.  



  Einer Ringfeder dieser Art, zwischen  zwei starre, zueinander einstellbare Platten  gespannt, kann zunächst durch Zusammen  pressen eine angemessene fixe Vorspannung  gegeben werden, welche das System in die  Nullstellung bringt, von welcher aus erst der  aktive Arbeitshub, d. h. die Schwingungs  amplitude, beginnt. In allen Fällen kann die  Höhe der innenkonusartigen Endfläche den  Bereich der Vorspannung begrenzen. Die vor  erst grobbemessene ringförmige Gummifeder  kann in einfacher Weise adjustiert werden,  indem durch Feineinstellung der Einspann  platten die Vorspannung - dank besagter  Endfläche - nach Wunsch (einstens verän  dert wird und so die Feder in den richtigen  Arbeitsbereich gelangt.  



  Der Durchmesser der Gummifeder soll  zweckmässig der Länge des Ankers annä  hernd gleichkommen, wodurch dieser vor       Kippschwingungen    gesichert ist und in jeder  Arbeitsstellung seine zu den Magnetpolen  parallele Lage beibehält.  



  Diese Schwingfederanordnung erweist  sieh schon bei Amplituden von 0,1 mm auf  wärts wirksam.  



  Die kleinen Hubbewegungen, z. B. in der  Grösse von etwa 0,1 bis 1 mm, werden zu  ihrer höchsten Ausnützung auf das Verdrän  gerorgan, vorzugsweise eine Membrane,  zweckmässig dadurch übertragen, dass durch  die Öffnung der Ringfeder eine zentral lie  gende Stange geführt ist, welche an ihrem  untern Ende den Anker in seiner Mitte fasst  und am obern Ende die Membrane trägt.  



  Bei Verwendung einer Membrane aus wei  chem und biegsamem Material, wie z. B.  Gummi, einem Kunststoff oder dergleichen,  wird diese mit Vorteil an ihrem mittleren  Teil verdickt und der verdickte Teil um  schliesst mit Vorteil ein plattenartiges Ende    der Stange, welches auf diese Weise in die  Membrane eingebettet ist. Hierdurch erhält  die Membrane die Steifheit eines Kolbens,  welcher membranartig eingespannt ist. Zweck  mässig wird eine glatte Oberfläche der ver  steiften Membrane am Ende des Druckhubes  durch die Feder an eine Gegenplatte gepresst,  welche das Saug- und das Druckventil trägt.  Die satte     Anpressung    der Kolbenmembrane  an diese Gegenplatte verhindert die Bildung  von schädlichen Räumen, welche natürlich bei  kleinen Arbeitshüben ganz besonders vermie  den werden müssen.

   Da auch bei längerer Be  anspruchung einer solchen versteiften Mem  brane eine schädliche Deformation nicht auf  treten kann, ist ein gleichbleibender Betriebs  zustand gesichert. Diese Membrane bietet als       Verdrängerorgan    die Vorteile eines Kolbens,  ohne dass, wie bei einem solchen, Schmierung       erforderlich    ist, und die Einfachheit einer       lt1embrane,    ohne deren im geringen Hubvolu  men und der     Deformationsgefahr    zu     erblik-          kenden    Nachteile. Eine derartige Membrane  z. B. von einem aktiven Durchmesser von  80 mm ergibt bei einem Hub von 0,5 mm ein  Hubvolumen von z.

   B. 2,5     cm?,    und bei Wech  selstrom von 50 Perioden, d. h. 100 Schwin  gungen in der Sekunde, eine Ansaugleistung  von etwa 15     lit/min.    Die     Kompressions-          Druckleistung    ist von der Stärke des     Wech-          selstrommagneten    abhängig, welcher z. B. sei  nen Anker     m    einer Entfernung von etwa  0,5 mm mit einer Kraft von etwa 7.00 kg an  zieht, in welchem Falle bei Verwendung der  vorerwähnten     Membrane    eine Leistung von  atü erreicht werden kann.  



  Es ist selbstverständlich,     class    auch in den  Ventilen tunlichst schädlicher Raum vermie  den werden muss, weshalb diese nach der vor  beschriebenen Bauart in unmittelbarer Nähe  der Membrane angeordnet sind. Die Ventile  selbst bestehen zweckmässig aus Plättchen,  welche in der Frequenz des pulsierenden  Luftstromes von diesem geöffnet, und ge  schlossen werden.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt. Es zeigen:      Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt  durch einen Luftkompressor,  Fig.2 in der einen Hälfte einen Schnitt  nach der Linie A-B in Fig. 1 und in der an  dern Hälfte eine Draufsicht des Luftkompres  sors und  Fig. 3 eine vergleichsweise graphische  Darstellung der Leistung eines Luftkompres  sors bei Verwendung einer linearen, einer  nichtlinearen und einer Schwingfeder der  nachbeschriebenen Art.  



  Zum besseren Verständnis der Erfindung  wird zunächst auf Fig. 3 hingewiesen. In die  ser Fig.3 zeigt die gestrichelte Linie I die  Leistung bei Verwendung einer linearen  und die Linie II die Leistung bei Ver  wendung einer     bestimmten    nichtlinearen Fe  der. Es ist ersichtlich, dass die nicht  lineare Feder (II) bereits erheblich gün  stiger wirkt, weil hierbei bei zunehmen  dem Druck die geförderte Menge nicht so  rasch abfällt. Demgegenüber veranschaulicht  die Linie III den Leistungsverlauf bei Ver  wendung der nachstehend beschriebenen  Feder mit ebenfalls nichtlinearer Charakteri  stik. Die Kennlinie verläuft zum Teil gerad  linig und horizontal, und zwar über den nutz  baren Druckbereich (von 0,6 bis 1,2 atü), in  nerhalb welchem die geförderte Luftmenge so  mit konstant bleibt. Praktisch bedeutet dies,  z.

   B. bei Anwendung der Druckluft zur     Zer-          stäubung    von Flüssigkeiten, dass unabhängig  vom erforderlichen     Luftdruck    eine stets  gleichbleibende Menge Luft gefördert wird.  



  Der Aufbau des Luftkompressors ist in  seinen Einzelheiten aus Fig.1 und 2 erkenn  bar. Auf einer viereckigen Grundplatte 1 ist  ein doppelt U-förmiger Wechselstrommagnet  2     befestigt.    Nahe den Ecken der Grundplatte  1 und des Wechselstrommagneten 2 sind Lö  cher vorgesehen, in welche vier senkrechte  Bolzen 3 eingesetzt sind. Diese Bolzen 3 tra  gen in einer gewissen Entfernung vom obern  Ende des Wechselstrommagneten 2 eine hori  zontale starre Platte 10, welche eine zentrale  Öffnung besitzt. Auf dieser Platte 10 sitz  ein ringförmiger Gummikörper 9, welcher von    einer gleich grossen Metallplatte 8, die eben  falls starr ist und ein zentrales Loch auf  weist, überdeckt ist. Oberhalb des Wechsel  strommagneten 2 und unterhalb der Platte 10  ist ein Anker 4 angeordnet.

   In ein Gewinde  in der Mitte des Ankers 4 ist das mit einem  entsprechenden Gewinde versehene untere  Ende eines Stiftes 5 eingeschraubt, welcher  an seinem obern Ende eine starre, runde  Platte 6 trägt. Diese Platte 6 ist in einen  gleichfalls runden, verdickten zentralen An  satz 7' einer Gummimembrane 7 eingebettet.  Bevor der Stift 5 in den Anker 4 einge  schraubt wird, werden die Metallplatte 8 und  die Metallplatte 10, zwischen welchen der  Gummikörper 9 gehalten ist, auf den Stift  aufgeschoben und die Schraubenmuttern 11,  11' und 12 auf sein Gewinde aufgeschraubt.  Die Gummimembrane 7 liegt nun mit der Un  terseite ihres verdickten, zentralen Teils 7'  auf der Platte 8 auf, wobei der Stift 5 frei  durch die verschiedenen zentralen Öffnungen  hindurchtritt, wodurch der Anker 4 frei in  seiner obern Grenzlage gehalten wird.

   Die       Muttern    11 und 11' dienen dazu, die Platte 8  satt an den zentralen Ansatz 7' der Gummi  membrane 7 anzudrücken, und die Mutter 12  dazu, den Anker am Stift 5 zu fixieren. Die  Platte 10 wird an den     Bolzen    3, welche mit.  einem Gewinde versehen sind, durch     Muttern     3' und 3" gehalten. Durch Verstellen dieser       Muttern    3' und 3" kann die Platte 10 auf  den     Bolzen    3 verschoben und dadurch die  auf dem     (lummikörper    9, welcher auf dieser  Platte 10 aufsitzt, aufliegende Platte 8 mehr  oder weniger an den zentralen Ansatz 7' der  Gummimembrane 7     angepresst    werden.

   Die  obere     Endfläehe    des     Gummikörpers    9 bildet  eine     Innenkonusfläche,    so dass die     3Ietall-          platte    8 in ihrer Ruhestellung nur auf dem       äussern    Rand dieses     Gummikörpers    9 aufliegt.  Durch Anpressen des Gummikörpers 9 an  diese Metallplatte 8, mit Hilfe der Muttern 3'  und 3", wird die     Aufla(,-efläehe    des Gummi  körpers 9 an der Metallplatte 8 nach innen  zu vergrössert und dem Gummikörper 9  durch Zusammenpressen die gewünschte Vor  spannung erteilt, welche infolge der erwähn-      ten Ausbildung der obern Fläche des Gummi  körpers 9 sehr genau bemessen werden kann.

    Der Anker 4, der Stift 5, die obere Metall  platte 8 und die Gummimembrane 7, 7' bewe  gen sich, abgesehen von der Randpartie der  Gummimembrane 7 zwischen deren Ansatz 7'  und einer Ringplatte 13, als Einheit wie ein  starrer Kolben. Die Platte 13 besitzt eine zen  trale, runde Öffnung, durch welche der An  satz 7' der Gummimembrane 7 nach unten  hindurchtritt.  



  Der Rand der Gummimembrane 7 ist zwi  schen der auf die Bolzen 3 geschobenen  Platte 13 und einer obern, an den Bolzen 3  befestigten Metallplatte 14 eingespannt. In  dieser Metallplatte 14 sind ein Saugventil 15  und ein Druckventil 16 angeordnet. Diese bei  den Ventile bestehen aus dünnen, leichten  Plättehen. Auf der Metallplatte 14 ist eine  die Zuleitung 17 und die Ableitung 18 tra  gende schmale Platte 19 mittels Schrauben 20  befestigt. Die vier Bolzen 3 halten somit. die  Teile 1, 10, 13 und 14 zusammen. Der äussere  Durchmesser des Gummikörpers 9 ist zweck  mässigerweise mindestens so lang wie der An  ker 4.

   Dadurch wirkt sich eine etwaige  Schrägstellung des Ankers 4 auf die     Gummi-          rnembrane    7 nicht so ungünstig aus, wie dann,  wenn der Durchmesser des     Gummikörpers    9  weniger gross wäre. Die Weite des Spaltes  zwischen dem Anker 4 und den Polen, des  Weehselstrommagneten 2 kann im Bedarfs  falle     mittels        Muttern,    welche unterhalb der  Grundplatte 1 auf die Bolzen 3 aufgeschraubt  sind, durch Heben oder Senken des auf die  ser Grundplatte 1 befestigten     Wechselstrom-          nragneten    eingestellt werden.  



  Die wesentlichsten Vorteile des beschrie  benen Luftkompressors sind in seiner grossen  Leistungsfähigkeit und seiner Dauerhaftig  keit zu erblicken. Die Anziehkraft des Magne  ten wird teils zur Erzeugung des     Saughubes,     teils zur Erzeugung einer Rückstellkraft aus  genutzt, die den Druckhub bewirkt. Die       Rückstellkraft    wird in einem den magne  tischen und den Kompressionsverhältnissen  angepassten federnden Gummikörper auf  gespeichert und die kleinsten Hubbewegungen    werden durch ein starres System     einer    zentral  versteiften     Gummimembrane    zugeführt.  



  Statt der obern könnte auch die untere  Fläche oder die obere und die     -untere        End-          fläche    des     Giunmikörpers    9 eine Innenkonus  fläche sein.



  Air compressor. Various attempts have already been made to accomplish the necessary back and forth drive movement through the armature of an elec- tromagnet. For this purpose, the arrangement of electrical switch contacts has proven to be unusable, and only that original movement comes into consideration, which is carried out selstrommagneten by the armature of an AC. In this case, of course, vibrations occur in considerable numbers and with great speed, which are not readily suitable for performing useful compression work.



  The most advantageous arrangement results when the attraction of the armature of the alternating current magnet executes the suction stroke and the removal of the armature from its poles executes the pressure life of the compression. When the armature is tightened, the excess force is stored in a spring, the restoring force of which provides the subsequent pressure stroke. The attraction of the armature and its Rückfüh tion take place according to the periodicity of the alternating current, so that z. B. with alternating current of 50 periods 100 suction and 100 pressure strokes.

   The performance of such compressors is in principle dependent on the dimensioning of the alternating current magnet, the level of the oscillation amplitude, the force - # Veg characteristic of the oscillating spring and the design of the displacement element, d. H. the diaphragm or the piston.

   A detailed examination of these factors has shown that there are practically certain limits to the dimensioning of the alternating current magnet, since the magnetic oscillating system in the alternating field has a strong phase shift which keeps the power factor cos q ″ very low.

   In the case of smaller electrical machines, this is probably irrelevant, but vibration compressors with an output of around 6 atmospheres and an intake capacity of around 100 lit / min must be excessively large, and the considerable reactive current requires additional equipment to compensate for it.



  The size of the alternating current magnet is essentially dependent on the amount of current that flows through its coil, and the amount of current on the distance between the magnetic poles and the armature, which forms the active working stroke. From the point of view of compression performance, it would therefore be advantageous to keep the air gap between the magnetic poles and the armature as large as possible, which, however, significantly worsens the structural conditions and the degree of efficiency and also increases the operating noise. The oscillatory movement of the armature at an amplitude of z. B. 2 to 3 mm would assume an enormous speed and thus the durability of all moving parts, ge endangered.

        The bearings of such a vibration path of the armature, the end points of which are not determined by any mechanical means, depend on the respective pressure to which the medium is compressed. With increasing or decreasing counterpressure, the vibration center position of the armature shifts without the amplitude of the vibration generally experiencing a change. The shift in the vibration center position influences the magnetic conditions of the drive in such a way that when the counterpressure increases or decreases, the electrical energy consumed is automatically reduced or increased.

   Thus, the compression work is regulated by the electromagnetic drive system itself, without one of the usual control devices, such as maximum valves, pressure switches or the like, having to be provided.



  Experience has shown that only relatively small oscillations of the armature in the alternating field can bil the corresponding drive. In order to utilize the resulting small working strokes, the force must be stored in a spring with a non-linear force-displacement characteristic. Since the curvature of the compression line of the working medium generally prevents harmonic vibrations from occurring, the distorting influence had to be the result the compression can be compensated by the provided suspension of the oscillating system, in such a way that the suspension is given a suitable non-linear force-displacement characteristic.



  With resilient bodies, the characteristics of which deviate upwards from the straight ones, it is possible to bring the pseudo-harmonic oscillation process that generally occurs in these compressors closer to the harmonic process than is possible by using springs with a linear spring law. When conveying at differently high pressures, conveying characteristics result, the gradient of which changes less in the working area than is the case when using resilient bodies with linear characteristics.

   If one uses fe-changing bodies with corresponding non-linear characteristics, the natural frequency of the oscillating system will change less when conveying to differently high pressures than when using linear springs. In addition, it can be achieved here that the magnitude of the oscillation amplitudes remains approximately constant, so that only a slight decrease in the delivery rate is the result with changes in pressure.



  The usefulness of such springs with non-linear characteristics has also been confirmed by theoretical investigations. In practice, however, it was difficult to determine appropriate springs with non-linear force-displacement characteristics for minimal stroke movements.



  According to the foregoing, it is necessary for the appropriate construction of vibration compressors to use a spring which is suitable for storing and releasing the magnetic attraction force over the shortest possible distances, with the non-linear force - # Veg characteristic of such springs on the one hand the magnetic Kraftver ratios, on the other hand the back pressure of the compressed medium is adjusted.

   This is achieved. through a rigid system of power transmission, which requires the minimal reciprocating motion singing, i.e. H. The oscillations of the armature of the alternating current magnet are converted into useful compression work by means of a membrane or piston compressor.



  The subject of the present invention is an air compressor with a displacement element set in vibration by a alternating current magnet, part of the attraction force of the armature causing the suction stroke and the remaining part being used to tension a spring with non-linear characteristics, the restoring force of which effects the pressure stroke, which spring is formed from an annular rubber block, the end faces of which are clamped between two finely adjustable rigid plates and of the end faces at least one of the type,

   an inner conical surface is formed, for the purpose of allowing fine adjustment of the tension of the spring before.



  One or both end surfaces of the rubber block serving as a spring can be inner-cone-like surfaces with straight or curved generators.



  An annular spring of this type, stretched between two rigid, mutually adjustable plates, can first be given an appropriate fixed preload by pressing them together, which brings the system into the zero position, from which only the active working stroke, ie. H. the oscillation amplitude begins. In all cases, the height of the inner cone-like end surface can limit the preload area. The ring-shaped rubber spring, which has only been roughly measured, can be adjusted in a simple manner by fine-tuning the clamping plates, thanks to the end face, of which the preload can be changed as required, so that the spring is in the correct working area.



  The diameter of the rubber spring should appropriately approximate the length of the armature, whereby it is secured against tilting vibrations and maintains its position parallel to the magnetic poles in every working position.



  This oscillating spring arrangement is already effective at amplitudes of 0.1 mm upwards.



  The small lifting movements, e.g. B. in the size of about 0.1 to 1 mm, to their maximum utilization on the Verdrän gerorgan, preferably a membrane, expediently transferred in that a centrally located rod is guided through the opening of the annular spring, which at its bottom The end of the anchor grips in its middle and carries the membrane at the upper end.



  When using a membrane made of white and flexible material such. B. rubber, a plastic or the like, this is advantageously thickened at its central part and the thickened part advantageously includes a plate-like end of the rod, which is embedded in the membrane in this way. This gives the membrane the rigidity of a piston which is clamped in like a membrane. Appropriately, a smooth surface of the stiffened membrane ver is pressed at the end of the pressure stroke by the spring against a counter plate which carries the suction and pressure valve. The full pressure of the piston diaphragm against this counter plate prevents the formation of harmful spaces, which of course have to be particularly avoided with small work strokes.

   Since a damaging deformation cannot occur even with prolonged exposure to such a stiffened membrane, a constant operating condition is ensured. As a displacement element, this diaphragm offers the advantages of a piston without the need for lubrication, as is the case with such a diaphragm, and the simplicity of an oil diaphragm, without its disadvantages, which can be seen in the small stroke volume and the risk of deformation. Such a membrane z. B. from an active diameter of 80 mm results in a stroke of 0.5 mm a stroke volume of z.

   B. 2.5 cm ?, and with alternating current of 50 periods, d. H. 100 vibrations per second, a suction capacity of about 15 lit / min. The compression pressure performance depends on the strength of the AC magnet, which z. B. be nen anchor m a distance of about 0.5 mm with a force of about 7.00 kg attracts, in which case when using the aforementioned membrane a power of atü can be achieved.



  It goes without saying that harmful space must also be avoided in the valves as much as possible, which is why they are arranged in the immediate vicinity of the diaphragm according to the design described above. The valves themselves are expediently made of platelets, which are opened and closed at the frequency of the pulsating air flow by this.



  In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown schematically. 1 shows a vertical center section through an air compressor, FIG. 2 in one half a section along the line AB in FIG. 1 and in the other half a plan view of the air compressor and FIG. 3 a comparative graphic representation of the Performance of an air compressor when using a linear, a non-linear and an oscillating spring of the type described below.



  For a better understanding of the invention, reference is first made to FIG. In this Fig.3, the dashed line I shows the performance when using a linear and line II the performance when using a certain non-linear spring. It can be seen that the non-linear spring (II) is already working considerably more favorably, because the amount delivered does not drop as quickly as the pressure increases. In contrast, line III illustrates the performance curve when using the spring described below, also with non-linear characteristics. The characteristic curve runs partly in a straight line and horizontally, over the usable pressure range (from 0.6 to 1.2 atmospheres), within which the air volume conveyed remains constant. In practice this means, e.g.

   For example, when using compressed air to atomize liquids, a constant amount of air is conveyed regardless of the required air pressure.



  The structure of the air compressor can be seen in its details from Fig.1 and 2. A double U-shaped alternating current magnet 2 is attached to a square base plate 1. Near the corners of the base plate 1 and the AC magnet 2 Lö holes are provided in which four vertical bolts 3 are inserted. These bolts 3 carry a certain distance from the upper end of the AC magnet 2 a hori zontal rigid plate 10 which has a central opening. On this plate 10 sits an annular rubber body 9, which is covered by an equally large metal plate 8, which is just if rigid and has a central hole. Above the alternating current magnet 2 and below the plate 10, an armature 4 is arranged.

   The lower end of a pin 5, provided with a corresponding thread, is screwed into a thread in the middle of the armature 4 and carries a rigid, round plate 6 at its upper end. This plate 6 is in a likewise round, thickened central to set 7 'of a rubber membrane 7 embedded. Before the pin 5 is screwed into the armature 4, the metal plate 8 and the metal plate 10, between which the rubber body 9 is held, are pushed onto the pin and the nuts 11, 11 'and 12 are screwed onto its thread. The rubber membrane 7 is now with the underside of its thickened, central part 7 'on the plate 8, wherein the pin 5 passes freely through the various central openings, whereby the anchor 4 is freely held in its upper limit position.

   The nuts 11 and 11 'serve to press the plate 8 snugly against the central projection 7' of the rubber membrane 7, and the nut 12 to fix the anchor on the pin 5. The plate 10 is on the bolt 3, which with. are provided with a thread, held by nuts 3 'and 3 ". By adjusting these nuts 3' and 3", the plate 10 can be moved onto the bolt 3 and thereby the plate lying on the (lummikbody 9, which rests on this plate 10) 8 are more or less pressed against the central approach 7 'of the rubber membrane 7.

   The upper end surface of the rubber body 9 forms an inner conical surface so that the 3 metal plate 8 rests only on the outer edge of this rubber body 9 in its rest position. By pressing the rubber body 9 against this metal plate 8, with the help of nuts 3 'and 3 ", the surface of the rubber body 9 on the metal plate 8 is enlarged inward and the rubber body 9 is given the desired tension by pressing it together which can be measured very precisely as a result of the aforementioned formation of the upper surface of the rubber body 9.

    The anchor 4, the pin 5, the upper metal plate 8 and the rubber membrane 7, 7 'move, apart from the edge portion of the rubber membrane 7 between its approach 7' and an annular plate 13, as a unit like a rigid piston. The plate 13 has a zen tral, round opening through which the set 7 'of the rubber membrane 7 passes down.



  The edge of the rubber membrane 7 is clamped between tween the plate 13 pushed onto the bolts 3 and an upper metal plate 14 attached to the bolts 3. In this metal plate 14, a suction valve 15 and a pressure valve 16 are arranged. These at the valves consist of thin, light plates. On the metal plate 14, the feed line 17 and the discharge line 18 tra lowing narrow plate 19 is attached by means of screws 20. The four bolts 3 thus hold. parts 1, 10, 13 and 14 together. The outer diameter of the rubber body 9 is expediently at least as long as the anchor 4.

   As a result, any inclined position of the armature 4 does not have such an unfavorable effect on the rubber membrane 7 as it would if the diameter of the rubber body 9 were less large. The width of the gap between the armature 4 and the poles of the alternating current magnet 2 can, if necessary, be adjusted by means of nuts, which are screwed onto the bolts 3 below the base plate 1, by raising or lowering the alternating current magnet attached to the base plate 1 .



  The main advantages of the air compressor described are to be seen in its great performance and durability. The attraction force of the magnet is partly used to generate the suction stroke and partly to generate a restoring force that causes the pressure stroke. The restoring force is stored in a resilient rubber body adapted to the magnetic and compression ratios, and the smallest stroke movements are fed to a centrally stiffened rubber membrane by a rigid system.



  Instead of the upper one, the lower surface or the upper and lower end surface of the Giunmic body 9 could also be an inner cone surface.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Luftkompressor mit einem durch einen Wechselstrommagneten in Schwingung ver setzten Verdrängerorgan, wobei ein Teil der Anzugskraft :des Ankers den Saughub be wirkt und der restliche Teil zur Spannung einer Feder mit nichtlinearer Charakteristik verwendet wird, deren Rückstellkraft den Druckhub bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus einem ringförmigen Gum miblock gebildet ist, der mit seinen Endflä- ehen zwischen zwei zueinander feineinstell baren, PATENT CLAIM: Air compressor with a displacement element set in vibration by an alternating current magnet, part of the attraction force: of the armature acting on the suction stroke and the remaining part being used to tension a spring with non-linear characteristics, the restoring force of which causes the pressure stroke, characterized in that the spring is formed from an annular rubber block, the end faces of which are between two finely adjustable, starren Platten eingespannt ist und von dessen Endflächen mindestens die eine nach Art einer Innenkonusfläche ausgebildet ist, zum Zwecke, eine Feineinstellung der Vorspannung der Feder zu ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE: 1. rigid plates is clamped and at least one of the end faces of which is designed in the manner of an inner conical surface, for the purpose of enabling fine adjustment of the preload of the spring. SUBCLAIMS: 1. Luftkompressor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrän- gerorgan aus einer Membrane besteht, deren Rand zwischen einer obern, die Ventile ent haltenden Platte Lind einem Barunterliegen- den Ring eingespannt ist, welche Membrane an ihrer Unterseite einen zentralen Ansatz be sitzt, welcher auf der obern der beiden Plat ten, zwischen welchen der Gummiblock gehal ten ist, aufsitzt. 2. Luftkompressor nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass im zentralen Ansatz der -Membrane eine diesen versteifende Platte eingebettet ist, derart, dass die Membrane wie ein starrer Kolben wirkt. 3. Air compressor according to patent claim, characterized in that the displacement element consists of a membrane, the edge of which is clamped between an upper plate containing the valves and a ring underlaying the bar, which membrane has a central attachment on its underside the top of the two plates between which the rubber block is held is seated. 2. Air compressor according to claim and dependent claim 1, characterized in that a stiffening plate is embedded in the central approach of the membrane, such that the membrane acts like a rigid piston. 3. Luftkompressor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die im zentralen Ansatz der Membrane eingebettete, versteifende Platte durch einen zentralen Bolzen und auf Gewinde desselben aufgeschraubte Muttern mit der einen der beiden Platten, zwischen welchen der Gummiblock gehalten ist, und mit dem Anker des Wechselstrommagneten einstellbar verbunden ist. 4. Luftkompressor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der äussere Durchmesser des Gummiblockes mindestens gleich der Länge des Ankers des Wechselstrommagneten ist. Air compressor according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the stiffening plate embedded in the central approach of the membrane is secured by a central bolt and nuts screwed onto the same thread with one of the two plates between which the rubber block is held and with the armature of the AC magnet is adjustably connected. 4. Air compressor according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the outer diameter of the rubber block is at least equal to the length of the armature of the AC magnet.
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