CH307252A - Outdoor playground and process for its manufacture. - Google Patents

Outdoor playground and process for its manufacture.

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Publication number
CH307252A
CH307252A CH307252DA CH307252A CH 307252 A CH307252 A CH 307252A CH 307252D A CH307252D A CH 307252DA CH 307252 A CH307252 A CH 307252A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clay
grain size
playground
layer
powder
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Rieflin Eugen
Original Assignee
Rieflin Eugen
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Publication date
Application filed by Rieflin Eugen filed Critical Rieflin Eugen
Publication of CH307252A publication Critical patent/CH307252A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
    • E06B9/172Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers by clamping bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/06Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  

      Freiluft-Spielplatz    und Verfahren zu dessen Herstellung.    Vorliegende Erfindung hat einen     Freil-Lift-          Spielplatz        züm    Gegenstand, bei welchem über  einer     wasserdurehlässigen    Packlage eine Spiel  decke liegt. Die Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet,     dass    die aus     Tonsehrot    und Ton  pulver bestehende Spieldecke mit einer un  mittelbar unter ihr und über der     Paeklage     liegenden     Zwisehenlage    aus körnigem Material  durch     eingesehwemmtes    Tonpulver verankert  ist.  



  Vorzugsweise nimmt in der<B>8</B> bis 12 mm  mächtigen Spieldecke die Körnung des     Ton-          sehrotes    von<B>1</B> mm oben     auf   <B>3</B> mm unten zu.  



  Die Erfindung hat auch ein Verfahren       zür    Herstellung eines solchen Spielplatzes zum  Gegenstand, welches dadurch gekennzeichnet  ist,     dass    auf die     genässte    und planierte     Zwi-          sehenlage    eine Schicht aus     Tonsehrot    und       -pulver    mit einer Körnung bis zu<B>3</B> mm, dann  eine solche mit einer Körnung bis zu 2 mm  und schliesslich eine solche mit einer Körnung  bis zu<B>1</B> mm eingeschwemmt und eingewalzt  wird.  



  An Hand beiliegender Zeichnung, die ein  Ausführungsbeispiel des     erlindungsgemässen     Spielplatzes darstellt, wird auch das Verfah  ren zu dessen Herstellung beispielsweise er  läutert.  



  Die einzige Figur ist ein     Vertikalsehnitt     durch einen Teil des Spielplatzes.  



  Mit<B>1</B> ist das Terrain bezeichnet, mit 2  eine Drainage aus Grobschotter, mit<B>3</B> eine       Wasserablaufröhre,    mit 4 eine wasserdurch  lässige     Paeklage,    z. B. aus     Sehlaeke.oder    Zie-         gelschotter,    von<B>10</B> cm Mächtigkeit     bzw.    von  etwa 20 cm über der Drainage 2. Dieser Unter  bau ist bei Tennisplätzen üblich.  



  Auf die Packlage 4 ist eine 40 bis<B>60</B> mm  mächtige     Zwisehenlage   <B>5</B> aus feiner     Kohlen-          schlaeke    eingewalzt.  



  Eine<B>8</B> bis 12 mm dicke Spieldecke<B>6</B> ist  mit dieser unmittelbar unter ihr und- über der       Paeklage    4 liegenden Zwischenlage<B>5</B> aus dem  körnigen Material, der Feinschlacke durch ein  geschwemmtes Tonpulver verankert und be  steht ausschliesslich aus Tonschrot und     Ton-          pLL1ver,    unter     Ausschluss    der bisher zur Bin  dung der     Tonschrotkörner    notwendig erach  teten, aber den     Abfluss    von Regenwasser hin  dernden     Mergelbeimischung.     



  In der     Spieldeeke   <B>6</B> nimmt die     Körnung     des Tonschrotes von<B>1</B> mm oben auf<B>3</B> mm  unten zu, wobei über der ganzen Dicke und  bis     in    die Zwischenlage<B>5</B> hinein die Körner  durch das im leuchten Zustand gut bindende       Tonpulv,    er gebunden sind. Das ganze Verband  hat dank der feinen Poren die Fähigkeit, die  Feuchtigkeit gut zu behalten, das Regenwasser  aber schnell     absickern    zu lassen.  



       Zür    Herstellung beispielsweise eines Ten  nisplatzes fertigt man in bekannter Weise die  Drainage 2 und die Packlage 4 an und walzt  die     Zwisehenlage   <B>5</B> aus Feinschlacke eben auf.  Diese Zwischenlage wird dann mit Wasser ge  tränkt und gleich darauf beginnt man mit  einem starken Wurf Material (worunter hier  und nachfolgend stets eine Mischung von     Ton-          sehrot    und Tonpulver zu verstehen ist) mit      einer Körnung bis zu<B>3</B> mm und deckt hiermit  den ganzen Platz. Das     troekene    Material zieht  sofort die Feuchtigkeit an und wird dunkelrot.

    Als Nächstes schwemmt man den Platz wieder  ein, was     zür    Folge hat,     dass    das im Material  enthaltene Tonpulver von der Körnung abge  waschen wird und mit dem Wasser in die  obere Schicht des     Feinsehlackenbettes   <B>5</B> ein  dringt und sieh dort festsetzt. Nach einmali  gem Walzen wird das Planuni  abgehobelt   damit die Wurfansätze verschwinden. An  schliessend wird das     Planum    wieder, aber  etwas leichter, eingeschwemmt und nochmals  gewalzt. Hier zeigt sieh nun,     dass    die Unter  konstruktion bereits eine starke Festigkeit be  kommen hat. Es zeigt sich aber auch,     wieviel     Material das     Sehlaekenbett   <B>5</B> aufgenommen  hat.

   Sollte nach diesem Arbeitsgang der Platz  noch ziemlich rot. sein, so ist das ein Zeichen  dafür,     dass    das     Schlaekenbett    bereits gesättigt  ist. In den, meisten Fällen wird aber nach  diesem Arbeitsgang das     Sehlaekenbett    wieder  e5       zum    Vorschein kommen. Damit es satt Lind  fest wird, verzieht man den Platz mit einem  Tennisplatzbesen und trägt einen Wurf Mate  rial mit einer Körnung bis zu 2 mm auf.  Nach dem     Einsehwemmen    wird der Platz  sofort gewalzt und wieder  gehobelt .

   An  schliessend nochmals leicht,     Einsehwemmen     und wiederum Walzen hat     zur    Folge,     dass    sich  nun eine     Fangsehicht    bildet. Erst jetzt trägt  man den Rest des Materials mit der Körnung  bis     zu   <B>3</B> mm auf und schwemmt dasselbe wie  der ein. Schwemmen,      I-Iobeln     und Walzen  sind die Arbeitsgänge nach jedem Wurf. Die  untere Schicht der     Spieldeeke    ist nun fertig.  



  Der Bau der mittleren Schicht beginnt  mit dem Verziehen des     Planums    mit dem  Tennisplatzbesen. Dadurch wird die Decke       angerauht    und anschliessend wird der Rest des  Materials mit der     Körnung    bis zu 2 mm auf  geworfen. Das Einschwemmen, das     nun    folgt,  wäscht wiederum das Tonpulver vom     Gries     ab; dieses Pulver setzt sich zwischen die grobe       Körnang,    so     dass    nun die untere Schicht der       Spieldeeke    gesättigt ist.

   Darauf folgt wiederum  das  Abhobeln  des     Planums,    das leichte     Ein-          sehwemmen        und    das Walzen. Dies gibt dem    Platz schon eine starke Widerstandskraft Da  mit ist auch die     Zwisehensehieht    fertig.  



  Beim Bau der     Sehlusssehieht    mit dem     31ate-          rial    bis     züi   <B>1</B> mm Körnung verfährt man in  gleicher Weise: zuerst wieder     Einsehwemmen,     dann ein dünner W     Lirf    Material bis zu<B>1.</B> mm  Körnung, wieder     Einsehwemmen,    dann  Ho  beln , leicht     Einsehwemmen    und Walzen.  Nach diesem Walzen     lässt    man den Platz  einige Stunden     antroeknen    bis er     bellrot    wird.  Sodann verzieht man ihn kreuz Lind quer um  alle Unebenheiten auszugleichen und darauf  hin schwemmt man ihn ein.

   Ohne vorher zu  walzen, trägt man     wiederurn    einen dünnen  Wurf des Materials bis     x-Li   <B>1</B> mm Körnung auf  und verfährt wie nach dein ersten Auftrag  der     Schlusssehieht.    Anschliessend wird der  Rest des Materials dünn aufgeworfen, der  Platz gut     eingesehwemmt    und sofort kreuz  und quer gewalzt.

   Nach dem Trocknen wird  der Platz noch einige Male mit dem Besen  verzogen und nochmals leicht     eingsehwemmt.     Nachdem das ganze     Planum    nochmals nach  beiden Seiten gewalzt wurde, fegt man die in  nicht     besehriebener    Art und Weise eingebau  ten Linien ab und verzieht anschliessend das  ganze     Pla-num.    Nun ist der Platz fertig.  



  Bevor der Platz     züm    Spielen freigegeben  wird, soll er mindestens<B>8</B> Tage ruhen können;  in dieser Zeit soll er viel gespritzt und an  schliessend gewalzt werden.  



  In gleicher Weise kann auch beim Bau  von sog.     Crarten-Golfplätzen    und von     Boeeia-          Spielplätzen    vorgegangen werden.



      Outdoor playground and process for its manufacture. The present invention has an open-lift playground züm object in which a play ceiling is over a water-permeable packing layer. The invention is characterized in that the existing clay powder and red clay play blanket is anchored with a un indirectly under her and above the Paeklage lying between layer of granular material by floating clay powder.



  Preferably, in the <B> 8 </B> to 12 mm thick play mat, the grain of the tone very red increases from <B> 1 </B> mm above to <B> 3 </B> mm below.



  The invention also relates to a method for producing such a playground, which is characterized in that a layer of clay red and powder with a grain size of up to 3 mm is applied to the wetted and leveled intermediate layer, then one with a grain size of up to 2 mm and finally one with a grain size of up to <B> 1 </B> mm is washed in and rolled in.



  With the help of the accompanying drawing, which shows an embodiment of the playground according to the invention, the method for its production is also explained, for example.



  The only figure is a vertical section through part of the playground.



  The terrain is designated with <B> 1 </B>, with 2 a drainage made of coarse gravel, with <B> 3 </B> a water drainage pipe, with 4 a water-permeable paeklage, e.g. B. made of Sehlaeke. Or brick gravel, <B> 10 </B> cm thick or about 20 cm above the drainage 2. This substructure is common on tennis courts.



  A 40 to <B> 60 </B> mm thick intermediate layer <B> 5 </B> made of fine loop of carbon is rolled onto the packing layer 4.



  A <B> 8 </B> to 12 mm thick play mat <B> 6 </B> with this intermediate layer <B> 5 </B> lying directly below it and above the package 4 is made of the granular material that Fine slag anchored by a flooded clay powder and consists exclusively of clay meal and clay pLL1ver, excluding the marl admixture that was previously considered necessary to bind the clay pellets, but which hinders the runoff of rainwater.



  In Spieldeeke <B> 6 </B> the grain size of the clay meal increases from <B> 1 </B> mm at the top to <B> 3 </B> mm at the bottom, over the entire thickness and into the intermediate layer <B> 5 </B> into the grains are bound by the clay powder, which binds well when it is lit. Thanks to the fine pores, the entire association has the ability to retain moisture well, but let the rainwater drain away quickly.



       For the production of a tennis court, for example, the drainage 2 and the packing layer 4 are produced in a known manner and the intermediate layer <B> 5 </B> is rolled on from fine slag. This intermediate layer is then soaked with water and immediately afterwards one begins with a strong throw of material (which here and below always means a mixture of clay very red and clay powder) with a grain size of up to <B> 3 </B> mm and hereby covers the whole place. The dry material immediately attracts moisture and turns dark red.

    Next, you wash the area back in, which means that the clay powder contained in the material is washed off the grain and penetrates with the water into the upper layer of the fine lacquer bed <B> 5 </B> and sticks there . After rolling once, the planuni is planed off so that the roots disappear. The subgrade is then washed in again, but a little lighter, and rolled again. Here you can now see that the substructure has already acquired a high level of strength. But it also shows how much material the eye sheet bed <B> 5 </B> has absorbed.

   After this step, the square should still be pretty red. this is a sign that the sleeping bed is already full. In most cases, however, the eye sheet bed will reappear e5 after this operation. To ensure that it is full and firm, the court is distorted with a tennis court broom and a throw of material with a grain size of up to 2 mm is applied. After being flooded in, the square is immediately rolled and planed again.

   Then again slightly, flooding in and rolling again has the consequence that a muzzle layer now forms. Only now do you apply the rest of the material with a grain size of up to <B> 3 </B> mm and wash in the same as that. Flooding, flaming and rolling are the work steps after each throw. The bottom layer of the Spieldeeke is now ready.



  The construction of the middle layer begins with the warping of the subgrade with the tennis court broom. This roughened the ceiling and then the rest of the material with a grain size of up to 2 mm is thrown on. The flooding that now follows washes the clay powder off the semolina; this powder settles between the coarse grains, so that the lower layer of the Spieldeeke is now saturated.

   This is again followed by the planing of the subgrade, the easy flooding and rolling. This already gives the place a strong resilience. The toe sight is also finished.



  When building the closure with the material up to <B> 1 </B> mm grain size, proceed in the same way: first flooding in again, then a thin W Lirf material up to <B> 1 </B> mm grain size , flooding again, then hoisting, light flooding and rolling. After this rolling, the place is allowed to dry for a few hours until it turns bright red. Then you twist it criss-cross to compensate for any unevenness and then you wash it in.

   Without rolling beforehand, you apply a thin throw of the material up to x-Li <B> 1 </B> mm grain size and proceed as you did after your first application. Then the rest of the material is thrown up thinly, the space is flooded in and immediately rolled back and forth.

   After drying, the space is broomed a few more times and again slightly flooded. After the whole planum has been rolled again on both sides, the lines that have not been laid down in the manner described are swept away and then the entire planum is warped. Now the place is ready.



  Before the space is released for playing, it should be able to rest for at least <B> 8 </B> days; During this time it should be sprayed a lot and then rolled.



  The same approach can be used to build so-called Crarten golf courses and Boeeia playgrounds.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII <B>1:</B> Freiluft-Spielplatz, bei welchem über einer wasserdurehlässigen Paeklage eine Spieldeeke liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Tonsehrot und Tonpulver bestehende Spiel decke mit einer unmittelbar unter ihr und über der Paeklage liegenden Zwisehenlage aus körnigem Material durch eingesehwemmtes Tonpulver verankeit ist. PATENT CLAIM <B> 1: </B> Open-air playground, in which a play blanket lies over a water-permeable paeklage, characterized in that the play blanket, consisting of red clay and clay powder, has an intermediate layer made of granular material immediately below it and above the paeklage caused by the clay powder floating in. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Spielplatz nach Patentansprueh, dadurch gekennzelehnet, dass in der<B>8</B> bis 12 mm mäeh- tigen Spieldeeke die Körnung des Tonschrotes von<B>1</B> mm oben auf<B>3</B> mm unten zunimmt. 2. Spielplatz nach Unteransprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die 40 bis<B>60</B> mm mächtige Zwisehenlage aus Schlacke besteht. <B> SUBClaims: </B> <B> 1. </B> Playground according to patent claim, characterized by the fact that in the <B> 8 </B> to 12 mm thick game design, the grain size of the clay meal from <B > 1 </B> mm above to <B> 3 </B> mm below. 2. Playground according to Unteransprueh <B> 1 </B> as characterized in that the 40 to <B> 60 </B> mm thick toe layer consists of slag. <B>PATENTANSPRUCH</B> II: Verfahren zur Herstellung eines Spiel platzes nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass auf die genässte und pla nierte Zwischenlage eine Schicht aus Ton schrot und -pulver mit einer Körnung bis zu <B>3</B> mm, dann eine solche mit einer Körnung bis zu 2 mm und schliesslich eine solche mit einer Körnung bis zu<B>1</B> mm eingesehwemmt und eingewalzt wird. <B> PATENT CLAIM </B> II: A method for producing a playground according to patent claim I, characterized in that a layer of clay shot and powder with a grain size of up to <B> 3 is placed on the wetted and placed intermediate layer </B> mm, then one with a grain size of up to 2 mm and finally one with a grain size of up to <B> 1 </B> mm is washed in and rolled in.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992014000A1 (en) * 1991-02-08 1992-08-20 Clayther International-Technology Transfers Ltd. A base structure, particularly suitable for tennis courts, a tennis court and a method of building a tennis court

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992014000A1 (en) * 1991-02-08 1992-08-20 Clayther International-Technology Transfers Ltd. A base structure, particularly suitable for tennis courts, a tennis court and a method of building a tennis court
US5320447A (en) * 1991-02-08 1994-06-14 Clayther International - Technology Transfers Ltd. Base structure, particularly suitable for tennis courts, a tennis court and a method of building a tennis court

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