CH307156A

CH307156A - Sliding roof on motor vehicles.

Info

Publication number: CH307156A
Authority: CH
Inventors: Gmbh Gebr Happich
Original assignee: Gmbh Gebr Happich
Priority date: 1951-08-30
Filing date: 1952-09-17
Publication date: 1955-05-15
Also published as: BE514269A

Description

  

  Schiebeverdeck an Kraftwagen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein  Schiebeverdeck an Kraftwagen.  



  Diese Verdecke müssen, damit sie in ge  schlossenem Zustande während der Fahrt  nicht flattern, sehr straff gespannt gehalten       werden.    Die Bewegung der Verdecke von  Hand, insbesondere aus der sitzenden     Stel-          lnti,;    des Fahrers oder des Fahrgastes, ist     we-          @,oe@    der zu überwindenden Kräfte sehr schwer.  Das     Offnen    und Schliessen der Verdecke wäh  rend der Fahrt erfordert daher erhebliche       Anstrengung.     



  Die Erfindung     bezweckt    nun eine Ausge  staltung des     Verdeckes,    welche zugleich eine       zuverlässige    Führung und einen leichtgehen  den Antrieb ermöglicht.  



  Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss ein  Seilzug vorhanden, welcher zwei an jeder  Seite des     Verdeckes    entlang den Führungen  der     Spriegel    verlaufende, mit dem     Haupt-          spriegel    verbundene Seilschlaufen bildet, de  ren Verbindungszüge einander überkreuzen,  wobei in dem einen der Verbindungszüge eine  Antriebsvorrichtung angeordnet ist, welche  auf den Verbindungszug über eine Seiltrom  inel. einwirkt.  



  Durch den schmiegsamen und spielfreien  Seilzug kann eine zuverlässige, geräuschlose  und leichtgängige Betätigung des     Verdeckes     erreicht werden, welche ausserdem durch An  wendung eines kleinen Elektromotors die  Handbetätigung zu ersparen erlaubt.    Vorzugsweise sind zur Verringerung der  Seilbelastung die Verbindungszüge über je  eine Seiltrommel gelegt und die Trommeln  durch     ineinandergreifende    Zahnräder zusam  mengekuppelt.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere beispiels  weise Ausführungsformen der Erfindung  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 in schaubildlicher Seitenansicht  eine erste Ausbildung des Verdeckes,       Fig.    2 eine Draufsicht auf dieses Verdeck,       Fig.    3 ein Verdeck mit abweichender An  ordnung des Seilzuges bei Verwendung eines       Antriebsmotors,          Fig.    4 einen Schnitt durch die Antriebsvor  richtung,       Fig.    5 eine Draufsicht auf letztere,       Fig.    6 schematisch im Grundriss ein Ver  deck mit einem Seilzug aus     zwei    Seilen,       Fig.    7 die zugehörige Antriebsvorrichtung  in Draufsicht,

         Fig.    8 dieselbe im Längsschnitt     gemäss    der  Linie     VIII-VIII    der     Fig.    7,       Fig.    9 eine Stirnansicht einer Seiltrommel,       Fig.    10 einen Schnitt gemäss der Linie       X-X    der     Fig.    9,       Fig.11    das Übersetzungsgetriebe der An  triebsvorrichtung in Draufsicht,       Fig.12    eine Endansicht des Getriebes bei  eingeschaltetem Übertragungsrad,       Fig.13    die gleiche Endansicht des Getrie  bes bei ausgeschaltetem Übertragungsrad und  aufgesteckter Handkurbel,

             Fig.    14 eine     Seitenansicht    eines     Hilfs-          spriegelendes    mit der Sperrklinke,       Fig.    15 einen Schnitt nach der Linie       XV-XV    der     Fig.14    und       Fig.16    eine Seitenansicht des     Hilfssprie-          gelendes    mit anstossendem     Hauptspriegel    bei  ausgelöster Sperrklinke.  



  Der geschlossene Aufbaudes Kraftwagens  besitzt, wie aus     Fig.    1 ersichtlich, eine Dach  öffnung, welche durch das V     erdecktuch        1.    ab  gedeckt wird. Das     Verdecktuch    ist an der  rückwärtigen Querkante 2 des Daches befe  stigt und mit dem     Hauptspriegel    3 sowie den       Hilfsspriegeln    4 verbunden. Die     Spriegel    3, 4  tragen mittels Federblätter 6 die     Faltspriegel     5     zur    Bildung und Sicherung der     Verdeek-          tuchfaltung    bei geöffnetem Verdeck.  



  An den beiden Längsrändern 7 des Daches  sind     Gleitführungsschienen    8 angeordnet, in  welche die Enden der     Spriegel    3 und 4 ein  treten. Die     Spriegel    bestehen vorzugsweise  aus einem     U-förmigen    Metallprofil, dessen En  den gegabelt sind. Der untere Arm 9 der  Gabelung ist als Führungsschuh ausgebildet  und mit einer Gleitmuffe 10 versehen       (Fig.15).     



  Oberhalb der Schiene 8 ist die Seilrinne  11 angeordnet, in welcher die zwei Schlaufen  bildenden Seilzüge 12 und 13 liegen. An den  Enden der Seilrinnen 11 sind für das Seil  Wenderollen 14 angebracht. Die Überleitung  des     Seils    von der einen zur andern Längs  seite der Dachöffnung erfolgt an der     vor-          dern        Dachholmkante    15 unter Verwendung  von     Umlenkrollen    16, über die das Seil ge  führt ist. Hierbei sind die Verbindungszüge  gekreuzt, so dass in den beiden Seilrinnen 11  zu beiden Seiten der Dachöffnung die .gleich  laufenden Seilzüge gleich orientiert sind.  



  Die obern Arme 17 der Gabelungen des       Spriegels    3 übergreifen die in den Seilrinnen  11 liegenden Seilzüge und sind auf der einen  Längsseite der Dachöffnung an dem Seil 12  und auf der gegenüberliegenden Längsseite  der Dachöffnung am Seilzug 13 durch eine  Klammer 18     angeklemmt.     



  Im vordern Dachholm 19, der meist als       Blechhohlträger    ausgebildet ist, ist die An-         triebsvorrichtung    für den Seilzug angeord  net. Diese besitzt eine in einem Lagerrahmen  20 drehbar gelagerte     Seiltrommel    21, welche  durch ein aus Schraubenrädern 22, 23 beste  hendes Getriebe angetrieben wird. Die Trieb  welle 24 ragt aus dem Dachholm heraus und  ist mit einer Handkurbel 25 versehen, mittels  deren die Drehung der Seiltrommel bewirkt  werden kann. Dieses Getriebe ist selbsthem  mend ausgebildet.  



  Der Verbindungszug 26 des Seils ist  unter Bildung einer mehrfachen Umschlin  gung auf der Seiltrommel 21 aufgewickelt, so  dass die Drehung der Trommel eine Bewegung  der Seilzüge 12, 13 bewirkt. Hierdurch wird  der an den Seilzügen befestigte, die vordere       Verdeckkante    bildende     Hauptspriegel    3 ver  schoben.  



  Das     Verdeektuch    1 ist am     Hauptspriegel    3  vorzugsweise um eine federnde Schiene gefal  tet und an letzterer befestigt. Die Längs  ränder des     Verdecktuches    besitzen eine Gurt  einlage, die das straffe Anliegen derselben  auf der Dachwölbung hervorbringt. Die Ga  belarme 17 der     Hilfsspriegel    4 sind in be  kannter Weise in Taschen eingesteckt, die  auf der Unterseite des     Verdecktuches    vorge  sehen sind und eine Verbindung der     Hilfs-          spriegel    mit dem     Verdecktuche    gewährleisten.  



  Bei der Öffnungsbewegung des     Verdeckes          durch    Betätigung der Seiltrommel 21 ver  schiebt sieh der     Ilauptspriegel    3 zunächst ge  gen den vordersten     Hilfsspriegel    4. Hierbei  tritt, der vorderste     Faltspriegel    5 federnd nach  oben aus, so dass das     Verdecktuch    1 zwang  läufig in eine Falte gelegt wird.

   Dann be  wegt sich der     Hauptspriegel    3 zusammen mit  dem     Hilfsspriegel    4 weiter, wobei ebenfalls  eine Faltenbildung durchgeführt wird, bis er  gegen den nächsten     Hilfsspriegel    4 stösst und  auch diesen     zurückschiebt.    Das Verdeck ge  langt dadurch in die aus     Fig.l    ersichtliche  geöffnete Stellung.  



  Die Schliessbewegung erfolgt in umge  kehrter     -Weise,    bis der     Hauptspriegel    gegen  die     Dachholmkante    15 anschlägt. In beiden  Endstellungen, ebenso auch in den Zwischen  stellungen, wird der     Spriegel    3 ohne weitere           Arretierung        unverschiebbar    festgehalten.     Zu-          fol,#@e    der Selbsthemmung des Getriebes wird  auch der Druck zur Abdichtung des     Ver-          deckes    am vordern Dachholm aufrecht erhal  ten, so dass besondere Spannklemmen oder  Spannschrauben in Fortfall kommen.  



  An Stelle der Handkurbel 25 für die  Trommel 21 kann auch ein Motor, z. B. ein  Elektromotor, vorgesehen sein. Nach     Fig.        ..\3X     ist dieser Motor 28 unter entsprechender     Aus-          restaltung    des Seilzuges im     Heckraum    des       @V        agenaufbaues    untergebracht.  



  Nach     Fig.    6 weist, der geschlossene Seilzug  wieder     zwei    entlang der Längsränder 7 der       Dachöffnung,    verlaufende Seilschlaufen     auf,     die durch sich gegenseitig überkreuzende Ver  bindungszüge 26, 26' verbunden sind, welche  hier je über eine Seiltrommel 21 bzw. 21'     ge-          f        ührt    sind.  



  Die beiden Seiltrommeln 21, 21' sind mit  einander durch Eingriff ihrer als Zahnräder  30 ausgebildeten Stirnwände gekuppelt. Sie  drehen sich demnach in entgegengesetzter  Drehrichtung. Beide Trommeln 21, 21' sind  vorzugsweise auf einer Grundplatte 31 gela  gert, auf welcher auch das zur     Hervorbrin-          gung    der Drehung erforderliche Getriebe 32  sowie der     Antriebsmotor    28 und die     Schalt-          einrichtung    des letzteren angeordnet sind       (Fig#.7    und 8).  



  Der Motor 28 trägt an seinem Gestell die       Druckknöpfe    29, die über Schaltkontakte 29'  den Vorwärts- und     Rüekwärtslauf    veran  lassen.  



  Bei dieser Ausführungsform sind die Ver  I>indungszüge 26, 26' durchschnitten und mit  den Enden an der gleichen Seiltrommel befe  stigt. Das eine Ende 34 ist dabei so lang be  messen, dass auf jeder Trommel 21, 21' ein       der        Bewegungszuglänge    entsprechendes Seil  stück     aufgewickelt    ist. Die Enden 34 der Ver  bindungszüge 26, 26' sind auf der     Seiltrom          mel        nachspannbar    befestigt, während die an  dern Enden 35 lediglich festgeklemmt sind.  



  Zum Zweck der leichten     Nachspannbarkeit     ist dabei das Seilende 34 auf einen in einer       Aushöhlung    36 der Seiltrommel angeordneten,  in der Stirnwand 37 drehbar gelagerten Nach-    Spanndorn 38 aufgewickelt. Eine unter Feder  wirkung der Drehfeder 39 stehende Sperr  klinke 40 sichert die ungewollte     Rückdrehung     des Spanndornes. Letzterer besitzt an der  äussern Stirnfläche der Trommel einen zum  Ansetzen eines Schlüssels     geeigneten    Vier  kantkopf 41, so dass der Dorn von aussen ge  dreht werden kann.  



  In das Zahnrad 30 der einen Seiltrommel  21 des     Seiltrommelpaares    greift das Übertra  gungszahnrad 42 ein, welches auf der Welle  43 im     Getriebsgehäuse    gelagert ist.  



  Ein Zwischenrad 44 und ein Paar von       Ritzeln    45, 46 vermitteln die weitere Verbin  dung vom Übertragungszahnrad 42 mit der  Triebwelle 47, auf welcher ein Schneckenrad  48 sitzt. Ein durch den Anker 33 des Motors  28 angetriebenes     Schneckenritzel    49 steht mit  dem Schneckenrad 48 in Eingriff, so dass die  Drehung des Motorankers 33 über das Ge  triebe auf die Seiltrommel 21 und damit auch  auf die Seiltrommel 21' übertragen wird.  



  Das Getriebe ist so ausgebildet, dass an  Stelle des motorischen Antriebes auch eine Be  tätigung von Hand erfolgen kann, wenn auf  die Welle 43 des Übertragungszahnrades 42  eine Handkurbel 50 aufgesteckt wird. Die  Muffe 51 dieser Kurbel schiebt eine mit  einem Kragen 52 versehene Büchse 53 ein  wärts, wobei ein mit seiner Nase 54 auf den  Kragen 52 federnd aufgestützter Hebel 55  um seinen Lagerzapfen 56 geschwenkt wird  und das Zwischenrad 44 aus seiner Eingriff  stellung     herausschiebt.    Nunmehr können das  Zwischenrad 42 und die Seiltrommeln 21, 21'  mittels der Handkurbel 50 gedreht werden,  ohne dass eine Hemmung durch das Getriebe  in Erscheinung tritt.  



  Der     1-lauptspriegel    3 ist wieder an seinen  beiden Enden mit den beiderseitigen, gleich  laufenden Seilzügen 12, 13 starr verbunden.  



  An den     Hilfsspriegeln    4 ist beiderseits  eine Sperrklinke 58 um den Haltezapfen 59  schwenkbar angeordnet, deren Ende in eine  an der Schiene 8 angebrachte Verzahnung  60 unter der Wirkung beispielsweise einer  Feder 61 eingreift. Das andere, über den       Hilfsspriegel    vorstehende Ende 62 der Sperr-      klinke 58 liegt in der Bewegungsbahn eines  auf dem vorgelagerten     Spriegel    sitzenden  Auflaufbolzens 63.  



  Werden die     Hilfsspriegel    4 beim Schlie  ssen des Verdeckes vorgezogen, so klinken die  Sperrklinken 58 in die Zahnung 60 ein und  entlasten das Zugseil von der     Verdecktuch-          spannung    oder auch von an diesem auftre  tenden Kräften, die durch den Fahrtwind  erzeugt werden.  



  Bewegt man aus der Schliessstellung den       Hauptspriegel    3 zurück in die Öffnungsstel  lung, so stösst auf jeder Seite der Bolzen 63  gegen das Ende 62 der Sperrklinke (siehe       Fig.16)    und hebt diese aus, so dass der     Hilfs-          spriegel        zusammen    mit dem     Hauptspriegel     zurückgefahren werden kann.



  Sliding roof on motor vehicles. The invention relates to a sliding roof on motor vehicles.



  These tops must be kept very tight so that they do not flutter when closed while driving. Moving the tops by hand, especially from the seated position; of the driver or the passenger, we- @, oe @ the forces to be overcome are very difficult. The opening and closing of the convertible tops while driving therefore requires considerable effort.



  The invention aims at a design of the top, which at the same time allows reliable guidance and easy drive.



  For this purpose, according to the invention, a cable is provided which forms two cable loops which run on each side of the top along the guides of the bows and are connected to the main bows, whose connecting cables cross each other, with a drive device being arranged in one of the connecting cables on the connecting cable via a cable drum. acts.



  Due to the flexible and play-free cable pull, reliable, noiseless and smooth operation of the top can be achieved, which also allows manual operation to be saved by using a small electric motor. To reduce the load on the cables, the connecting cables are preferably placed over a cable drum each and the drums are coupled together by means of intermeshing gears.



  Several exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows a diagrammatic side view of a first embodiment of the convertible top, FIG. 2 shows a top view of this convertible top, FIG. 3 shows a convertible top with a different arrangement of the cable when using a drive motor, FIG. 4 shows a section through the drive device, Fig. 5 is a plan view of the latter, Fig. 6 is a schematic plan view of a deck with a cable pull from two ropes, Fig. 7 is the associated drive device in plan view,

         8 shows the same in longitudinal section along the line VIII-VIII of FIG. 7, FIG. 9 shows an end view of a cable drum, FIG. 10 shows a section along the line XX of FIG. 9, FIG. 11 shows the transmission gear of the drive device in plan view, Fig. 12 is an end view of the transmission with the transmission wheel switched on, Fig. 13 the same end view of the transmission with the transmission wheel switched off and the hand crank attached,

             14 shows a side view of an auxiliary bow end with the pawl, FIG. 15 shows a section along the line XV-XV of FIG. 14 and FIG. 16 shows a side view of the auxiliary bow end with abutting main bow with the pawl released.



  The closed structure of the motor vehicle has, as can be seen from FIG. 1, a roof opening which is covered by the drape 1. The cover sheet is on the rear transverse edge 2 of the roof BEFE Stigt and connected to the main bow 3 and the auxiliary bow 4. The bows 3, 4 carry the folding bows 5 by means of spring leaves 6 for forming and securing the folding cloth when the convertible top is open.



  On the two longitudinal edges 7 of the roof slide guide rails 8 are arranged, in which the ends of the bows 3 and 4 occur. The bows are preferably made of a U-shaped metal profile whose En are forked. The lower arm 9 of the fork is designed as a guide shoe and provided with a sliding sleeve 10 (FIG. 15).



  Above the rail 8, the cable channel 11 is arranged, in which the two loop-forming cables 12 and 13 are located. At the ends of the cable channels 11, turning rollers 14 are attached for the cable. The transfer of the rope from one to the other longitudinal side of the roof opening takes place at the front edge of the roof spar 15 using pulleys 16 over which the rope is guided. Here, the connecting cables are crossed, so that the cables running at the same time are oriented in the same way in the two cable channels 11 on both sides of the roof opening.



  The upper arms 17 of the bifurcations of the bow 3 overlap the cables located in the cable grooves 11 and are clamped to the cable 12 on one longitudinal side of the roof opening and to the cable 13 on the opposite longitudinal side of the roof opening by a clamp 18.



  The drive device for the cable is arranged in the front roof spar 19, which is usually designed as a hollow sheet metal beam. This has a cable drum 21 rotatably mounted in a bearing frame 20, which is driven by a transmission consisting of helical gears 22, 23. The drive shaft 24 protrudes from the roof spar and is provided with a hand crank 25, by means of which the rotation of the cable drum can be effected. This transmission is self-locking.



  The connecting cable 26 of the cable is wound onto the cable drum 21, forming a multiple loop, so that the rotation of the drum causes the cables 12, 13 to move. As a result, the attached to the cables, the front edge forming the main bow 3 is pushed ver.



  The Verdeektuch 1 is on the main bow 3 preferably gefal tet around a resilient rail and attached to the latter. The longitudinal edges of the cover sheet have a belt insert that creates the tight fit of the same on the roof curvature. The fork arms 17 of the auxiliary bow 4 are inserted in a known manner into pockets which are provided on the underside of the covering cloth and ensure a connection of the auxiliary bow with the covering cloth.



  During the opening movement of the top by actuating the cable drum 21, the Ilauptspriegel 3 initially moves against the foremost auxiliary bow 4. This occurs, the foremost folding bow 5 resiliently upwards, so that the top sheet 1 is inevitably placed in a fold.

   Then be the main bow 3 moves together with the auxiliary bow 4, a wrinkle formation is also carried out until it hits against the next auxiliary bow 4 and pushes this back. The convertible top thereby reaches the open position shown in Fig.l.



  The closing movement takes place in the opposite way until the main bow strikes against the edge of the roof spar 15. In both end positions, as well as in the intermediate positions, the bow 3 is held immovably without further locking. As a result of the self-locking of the gearbox, the pressure for sealing the convertible top on the front roof pillar is maintained, so that special tension clamps or tensioning screws are no longer necessary.



  Instead of the hand crank 25 for the drum 21, a motor, for. B. an electric motor may be provided. According to Fig. ... \ 3X, this motor 28 is accommodated in the rear compartment of the agen structure with a corresponding design of the cable pull.



  According to FIG. 6, the closed cable pull again has two cable loops running along the longitudinal edges 7 of the roof opening, which are connected by mutually crossing connecting cables 26, 26 ', which are here each via a cable drum 21 or 21' f are led.



  The two cable drums 21, 21 ′ are coupled to one another by engagement of their end walls designed as gear wheels 30. They therefore rotate in the opposite direction of rotation. Both drums 21, 21 'are preferably supported on a base plate 31 on which the gear 32 required to produce the rotation as well as the drive motor 28 and the switching device of the latter are arranged (FIGS. 7 and 8).



  The motor 28 carries the push buttons 29 on its frame, which cause the forward and reverse movement via switching contacts 29 '.



  In this embodiment, the connecting cables 26, 26 'are cut through and fastened with the ends to the same cable drum. The one end 34 is so long be measure that on each drum 21, 21 'a piece of rope corresponding to the movement length is wound. The ends 34 of the connecting trains 26, 26 'are fastened on the Seiltrom mel can be re-tensioned, while the ends 35 are merely clamped on.



  For the purpose of easy re-tensioning, the cable end 34 is wound onto a post-tensioning mandrel 38 which is arranged in a cavity 36 of the cable drum and rotatably mounted in the end wall 37. A spring action of the torsion spring 39 locking pawl 40 secures the unwanted reverse rotation of the mandrel. The latter has on the outer end face of the drum a square head 41 suitable for attaching a key so that the mandrel can be rotated from the outside.



  In the gear 30 of a cable drum 21 of the cable drum pair, the transmission gear 42 engages, which is mounted on the shaft 43 in the transmission housing.



  An intermediate wheel 44 and a pair of pinions 45, 46 convey the further connec tion from the transmission gear 42 to the drive shaft 47 on which a worm wheel 48 sits. A worm pinion 49 driven by the armature 33 of the motor 28 meshes with the worm wheel 48, so that the rotation of the motor armature 33 is transmitted via the gear to the cable drum 21 and thus also to the cable drum 21 '.



  The transmission is designed so that, instead of the motorized drive, it can also be operated by hand when a hand crank 50 is attached to the shaft 43 of the transmission gearwheel 42. The sleeve 51 of this crank pushes a sleeve 53 provided with a collar 52 a downward, with a lever 55 resiliently supported with its nose 54 on the collar 52 is pivoted about its bearing pin 56 and the intermediate wheel 44 pushes out of its engagement position. The intermediate wheel 42 and the cable drums 21, 21 'can now be rotated by means of the hand crank 50 without any obstruction by the gear mechanism occurring.



  The 1-main bow 3 is again rigidly connected at its two ends to the coincident cables 12, 13 on both sides.



  A locking pawl 58 is arranged on both sides of the auxiliary hoops 4 so as to be pivotable about the retaining pin 59, the end of which engages in a toothing 60 attached to the rail 8 under the action of a spring 61, for example. The other end 62 of the pawl 58, which protrudes beyond the auxiliary bow, lies in the movement path of a run-up bolt 63 seated on the preceding bow.



  If the auxiliary bows 4 are pulled forward when the convertible top is closed, the pawls 58 engage in the teeth 60 and relieve the pull rope from the tension of the roof or from forces generated by the airstream.



  If the main bow 3 is moved from the closed position back into the open position, the bolt 63 on each side hits the end 62 of the pawl (see Fig. 16) and lifts it out so that the auxiliary bow retracts together with the main bow can be.

Claims

Claim: Sliding roof on motor vehicles, characterized in that a cable is provided for its actuation, which forms two cable loops which run on each side of the roof along the guides of the bows and are connected to the main bows, whose connecting cables cross each other a drive device is arranged on one of the connecting cables, which acts on the connecting cable via a cable drum. SUBCLAIMS: 1.

Sliding roof according to patent claim, characterized in that the connecting cables (26, 26 ') are each laid over a cable drum (21, 21') and the drums are coupled together by interlocking gears (30). 2. Sliding top according to claim and dependent claim 1, characterized in that each of the two connecting cables (26, 26 ') wraps around the drum (21, 21') with a piece of rope, the length of which corresponds to the length of the movement of the cable. 3.

Sliding roof according to patent claims and dependent claims 1 and 2, characterized in that each connecting cable (26, 26 ') is cut through and fastened with the ends to the same cable drum (? 1, 21'). 4. Sehiebeverdeek naeli patent claims and dependent claims 1 to 3, characterized in that one end of each separate connection to;

it (26, 26 ') is wound onto a retensioning mandrel (38) which is located inside the cable drum (21, 21') and can be actuated from the outside and is under the influence of a locking pawl (40), while the other end of the same connecting cable passes through guided the wall of the cable drum, and is rigidly connected to this. 5.

Sliding top according to patent claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the Hotorantrieb the rope drums exfoliates via an intermediate wheel (44) held resiliently in Einrückstel development, which is disengaged against the spring action when an Il: and crank (5) is placed.

6. Schiebeverdeeh according to Pa.t.entansprucli, characterized in that each auxiliary bow is provided on both sides with a spring-loaded locking pawl (58), one end of which engages in a toothing (60) of the guide rail (8), while the other, The end protruding over the auxiliary bow (4) lies in the movement path of a stop bolt <B> (63) </B> sitting on the preceding bow .. 7.

Sliding roof according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the ends of the bows (3, 4) are forked belt and overlap the cable loop running in the guide pin (11). B. sliding roof according to claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that the lower arm (9) of the fork of the bow (3, 4) designed as a guide shoe and arranged in a guide rail (8) located below the cable channel (11) is.