CH306460A - Safety device on magneto-electric ignition devices for internal combustion engines. - Google Patents

Safety device on magneto-electric ignition devices for internal combustion engines.

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CH306460A
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Ag Scintilla
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Ag Scintilla
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

  Sicherheitsvorrichtung an magnetelektrischen Zündapparaten für     Brennkraftmotoren       An     Brennkraftmotoren    sind     Magnetzünd-          apparate    mit einer Einrichtung zur     Begren-          ziinn    der     Höehstdrehzahl    bekannt, bei denen  bei Erreichung einer vorbestimmten Höchst  drelizahl ein mit der Apparatemasse verbun  denes     Ableitorgan    sich der stromführenden       Elektrode    des rotierenden     Hochspannungs-          verteilei-armes    soweit nähert, dass die Funken  unmittelbar auf die Masse wirkungslos über  , springen,

       bevor    der Zündstrom die Verteiler  elektroden und die Zündkerzen erreicht. Wei  ter sind     Fliehkraftsehalter    bekannt, welche  bei     fibensehreiten    bestimmter     3iotordrehzah-          len    die Primärwicklung des Magnetzünders  zeitweilig kurzschliessen.

   Solche     Flielikra.ft-          selialter    haben jedoch den Nachteil, dass sie  den Motor bei eintretender Entlastung, bei  spielsweise infolge     Bruches    eines     Kraftüber-          tragningsgliedes,    zwar auf eine bestimmte       llöelistdr        ehzahl    beschränken, ihn aber nicht       stillsetzen.    In gewissen Fällen, insbesondere       hei    stationären Motoren, die ohne Aufsicht  laufen,

   hat sieh eine zusätzliche     Sieherheits-          vorrichtung    am     Brennkraftmotor    als     wün-          sehenswert    erwiesen, welche denselben bei  einer unzulässigen Drehzahlerhöhung     gänz-          lieb    abstellt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft. eine       '#,'ielierheitsvoririehtung    an     Magnetzündappa-          raten    für     Brennkraftmotoren    zum Anhalten  des Motors bei Überschreiten einer vorbe  stimmten Höchstdrehzahl, welche Vorrichtung  einen     fliehkraftgesteuerten    Regler und einen  im Primärstromkreis der Zündung liegenden         Kurzschlussschalter    aufweist, und gekenn  zeichnet ist durch eine derartige     Ausbildung     des rotierenden     fliehkraftgesteuerten    Regler  organs,

   dass es bei Überschreiten einer vorbe  stimmten     1Iöchstdrehzahl    des laufenden Mo  tors den am Gehäuse des Magnetzünders an  gyeordneten     Kurzschlussseha.lter    in die Schliess  stellung verbringt, und dass der     Kurzsehluss-          sehalter    derart ausgebildet ist, dass er nach  seiner     Verbringung    in die     Kurzschlusslage    in  dieser Lage bis zu seiner Rückstellung von  Hand verbleibt..  



  Da an Magnetzündern für stationäre Mo  toren üblicherweise ein     Fliehkraftregler    zur  Begrenzung der Höchstdrehzahl schon vor  handen ist, erlaubt eine bevorzugte Ausfüh  rungsform der Sicherheitsvorrichtung nach  der Erfindung die     Mitbenützung    des zur Be  grenzung der Höchstdrehzahl des Motors  durch Ableiten des     Zündstromes    an die Masse  dienenden     Fliehkraftreglers    für die Verstel  lung des     Kurzschlussschalters.    Ferner hat es  sieh als zweckmässig     erwiesen,    die Abmessun  gen des     Kurzschlussschalters    derart zu be  stimmen,

   dass er die Stelle einer am Zünd  apparat bestehenden     Anschlussklemme    für das       Kurzschlusskabel    einnehmen kann, damit der  Motor auch durch die Betätigung des Kurz  schlusssehalters von Hand beliebig     abgestellt     <B>x</B>  werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 veranschaulicht einen von der Seite  gesehenen Schnitt durch     den    Oberteil eines      Magnetzünders von vornehmlich zylindrischer  Form für vertikale     Montage    auf     Brennkraft-          motoren.     



       Fig.    2 ist eine Ansicht des     Kurzschluss-          seha.lters    in :der Betriebsstellung des Zünders,  aus der Richtung des Pfeils A in     Fig.    1 ge  sehen.  



       Fig.    3 zeigt. einen Teil der gleichen An  sicht wie     Fig.    2, mit dem     Kurzsehlussschalter     in seiner Ausschaltstellung.  



  Konzentrisch     nim    Gehäuse 1 des     Magnet-          zünders    ist. die     Zünderwelle    2 gelagert, und  trägt an ihrem obern Ende den Unterbrecher  nocken 3, der den     niehtgezeiehneten        Unter-          brecher    in bekannter Weise betätigt.

   Oberhalb  des     Unterbrechernoekens,    und mit diesem       zwangläufig    umlaufend, befindet sich in be  kannter Anordnung der rotierende Verteiler  arm 4, der über die     Verteilerelektrode    5 den       Hochspannungszündstrom    den einzelnen sta  tionären Verteilerelektroden 10 im Verteiler  kopf 11     zuführt.    Oberhalb des     Unterbrecher-          nockens    3 ist- ein     Zentrifugalregler    angeordnet,  der im wesentlichen aus einem Bügel 6 be  steht., der die Welle 2 teilweise umgibt und  um eine durch     einen.    Träger 12 gehaltene  Achse 7 schwenkbar gelagert ist.

   Der Bügel  6 weist die allgemeine     Form    eines Winkel  hebels auf, mit einem langen Schenkel 6' und  einem kurzen Schenkel 6". Am Ende des  Schenkels 6" ist ein Fliehgewicht 8 ange  bracht, dessen     Zentrifugalkraft    beim Umlau  fen den Bügel 6 so beeinflusst, dass der lange  Schenkel 6' sich der Elektrode des Verteiler  armes 4 nähert. Eine     zwischen    dem Ende des  kurzen Bügelarmes 6" und dem     Trä..ger    12  angeordnete Feder 9 hat die Tendenz, der  Zentrifugalkraft des Fliehgewichtes 8 ent  gegenzuwirken und den Bügelarm 6' in seiner  niedrigsten Lage zu halten. Der Bügel 6 steht  mit der Masse des     Zündergehäuses    in elektri  scher Verbindung.

   Diese     bis    dahin beschrie  bene Sicherheitseinrichtung dient dazu, den  Zündstrom bei Erreichung einer     gewissen     Höchstdrehzahl abzuleiten, indem sich das  Bügelende 6' unter dem Einfluss der Zentri  fugalkraft .der Elektrode 5 des Verteilerarmes  4 nähert, so dass in einem gegebenen     Moment.       der     Hoehspannun.sstrom    den kleinen Zwi  schenraum überspringt und     zur    Masse     direkt     abfliesst. Bei abnehmender Motordrehzahl ent  fernt sieh dann der Schenkel 6' vom Verteiler  arm 4 bis zum Moment, wo der     Zündstron,     wieder in normaler Weise den im Verteiler  kopf 11 angeordneten Elektroden 10 zuge  führt wird.  



  In der     Sicherheitsvorrichtung    gemäss der       vorliegenden    Erfindung kann nun ein solcher       beschriebener    und     bereits    vorhandener     Flieb-          kraftregler    zur     Verstellung    des     Kurzschluss-          schalters    mitbenützt     -,verden,    welcher Schalter  nach     seiner    Verstellung bis zu seiner Rück  stellung von Hand in der     Kurzsehlusslage     verbleibt, wodurch der     Motor    zum Stillstand  gebracht wird.  



  Der     Kurzsehlusssehalter    ist in der Wan  dung des Gehäuses 1 angeordnet, durch wel  che ein hülsenförmiger Teil eines zum     Seliai-          ter    gehörenden Lagerstückes 13 hindurch  führt und durch einen Stellring oder eine  Mutter 14 in dieser Lage gehalten wird. Im  Lagerstück 13 ist. die Schalterachse 15 dreh  bar gelagert, die im     CTehätiseinnern    ein Schalt  exzenter 16 und auf der Aussenseite des Ge  häuses einen     Handgriff    17 in drehfester Ver  bindung     trägt.     



  Das Schaltexzenter 16 weist einen radial  gerichteten Flügel 1.8 auf, der im normalen       Betriebszustand    des Zünders vertikal gerich  tet ist. In diesem Zustand liegt auch ein Mit  nehmerfinger 6"' des rotierenden Fliehkraft  reglers ausserhalb des Bereiches des Flügels  18. .Bei Überschreiten einer bestimmten     Dreli-          za.hl    des Motors wird jedoch der Flügel 18  durch den rotierenden Arm 6"' des     Fliehkraft-          reglers    erfasst und die Schalterwelle 15 samt  dem damit verbundenen     Schaltexzenter    16  verdreht, bis der Flügel 18 gegen eine benach  barte Fläche des Lagerstückes 13 zum An  liegen kommt.  



  Eine mit dem     Lagerstück    13 und den:       Scha.lteszenter    16 verbundene Schnappvor  richtung irgendwelcher bekannter Art, die in  der Zeichnung nicht dargestellt ist, hält das  Schaltexzenter in dieser Lage fest. Das Lager-           stück    13 weist einen     Isolierblock    19 auf, an  welchem, eine Kontaktfeder 20 in     horizontaler     Lage befestigt ist, deren freies Ende im nor  malen Betriebszustand des Zünders gegen  einen isolierten Anschlag 13' des Lagerstückes  i3 anliegt.

   Das gegenüberliegende Federende  ist über ein Kabel 21 mit dem isolierten     Un-          terbrecherhebel    elektrisch verbunden, so dass,  wenn das Schaltexzenter 16 die in     Fig.    3 dar  gestellte Lage     einnimmt    und mit der Kontakt  feder 20 in Berührung gelangt, der Unterbre  cher an dieser Stelle überbrückt und der Pri  märstromkreis auch bei offenen     Unterbrecher-          kontakt.en        kurzgeschlossen    ist.

   Bevor der Mo  tor von neuem wieder angelassen werden kann,  muss das Schaltexzenter mittels des     Handgrif.          fes    17 wieder in die in     Fig.    2 gezeigte nor  male Betriebslage zurückgedreht werden. Mit  tels des Randgriffes 17 ist es möglich, den  Motor in jedem gewünschten Moment willkür  lich zum Stillstand zu bringen.



  Safety device on magneto-electric ignition devices for internal combustion engines Magnetic ignition devices with a device for limiting the maximum speed are known on internal combustion engines approaches that the sparks jump over directly to the mass without any effect,

       before the ignition current reaches the distributor electrodes and the spark plugs. Centrifugal switches are also known, which temporarily short-circuit the primary winding of the magneto when passing certain 3iotordrpm.

   Such flow force switches have the disadvantage, however, that they limit the motor to a certain list speed when the load is relieved, for example due to the breakage of a force transmission element, but do not stop it. In certain cases, especially with stationary engines that run unattended,

   An additional safety device on the internal combustion engine has proven to be worth seeing, which switches it off completely in the event of an impermissible increase in speed.



  The present invention relates to. A '#,' ielierheitsvoririchtung on magneto ignition devices for internal combustion engines to stop the engine when a certain maximum speed is exceeded, which device has a centrifugal controller and a short-circuit switch located in the primary circuit of the ignition, and is characterized by such a design of the rotating centrifugal controller organs,

   that when a predetermined maximum speed of the running engine is exceeded, the short-circuit holder attached to the magneto housing is brought into the closed position, and that the short-circuit holder is designed in such a way that it is in this position after being moved into the short-circuit position to reset it by hand ..



  Since a centrifugal governor for limiting the maximum speed is usually already available on magneto ignition devices for stationary engines, a preferred embodiment of the safety device according to the invention allows the use of the centrifugal governor for limiting the maximum speed of the engine by diverting the ignition current to the mass Adjustment of the short-circuit switch. Furthermore, it has proven to be useful to determine the dimensions of the short-circuit switch in such a way that

   that it can take the place of an existing connection terminal on the ignition device for the short-circuit cable, so that the engine can also be switched off by hand by pressing the short-circuit holder <B> x </B>.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the invention.



       1 illustrates a section through the upper part of a magneto of primarily cylindrical shape for vertical mounting on internal combustion engines, seen from the side.



       Fig. 2 is a view of the short-circuit seha.lters in: the operating position of the igniter, seen from the direction of arrow A in Fig. 1 ge.



       Fig. 3 shows. part of the same view as FIG. 2, with the short-circuit switch in its off position.



  Is concentric in housing 1 of the magneto. the igniter shaft 2 is supported, and at its upper end it carries the interrupter cam 3, which actuates the non-drawn interrupter in a known manner.

   Above the interrupter, and with this inevitably circulating, is located in a known arrangement of the rotating distributor arm 4, which feeds the high-voltage ignition current to the individual sta tionary distributor electrodes 10 in the distributor head 11 via the distributor electrode 5. Above the interrupter cam 3, a centrifugal regulator is arranged, which essentially consists of a bracket 6, which partially surrounds the shaft 2 and a through a. Carrier 12 held axis 7 is pivotably mounted.

   The bracket 6 has the general shape of an angle lever, with a long leg 6 'and a short leg 6 ". At the end of the leg 6", a flyweight 8 is attached, the centrifugal force of which influences the bracket 6 when it rotates the long leg 6 'approaches the electrode of the distributor arm 4. A spring 9 arranged between the end of the short bracket arm 6 "and the Trä..ger 12 has the tendency to counteract the centrifugal force of the flyweight 8 and to keep the bracket arm 6 'in its lowest position. The bracket 6 stands with the mass of the Igniter housing in electrical connection.

   This safety device described up to then serves to divert the ignition current when a certain maximum speed is reached, in that the bow end 6 'approaches the electrode 5 of the distributor arm 4 under the influence of the centrifugal force, so that at a given moment. the high voltage current jumps over the small space and flows directly to the ground. With decreasing engine speed ent see the leg 6 'from the distributor arm 4 until the moment when the ignition current, again in the normal manner, the electrodes 10 arranged in the distributor head 11 is supplied.



  In the safety device according to the present invention, such a described and already existing centrifugal force regulator can now also be used to adjust the short-circuit switch - verden, which switch remains in the short-circuit position after its adjustment until it is reset by hand, whereby the motor to Is brought to a standstill.



  The short-circuit holder is arranged in the wall of the housing 1, through which a sleeve-shaped part of a bearing piece 13 belonging to the selector passes and is held in this position by an adjusting ring or a nut 14. In the bearing piece 13 is. the switch axis 15 rotatably mounted bar, which carries a switching eccentric 16 in the CTehätiseinnern and on the outside of the Ge housing a handle 17 in non-rotatable Ver connection.



  The switching eccentric 16 has a radially directed wing 1.8, which is vertically directed in the normal operating state of the igniter tet. In this state, a slave finger 6 "'of the rotating centrifugal governor is outside the area of the vane 18. However, when the motor exceeds a certain threshold, the vane 18 is moved by the rotating arm 6"' of the centrifugal regulator detected and rotated the switch shaft 15 together with the associated switching eccentric 16 until the wing 18 comes to rest against a neighboring face of the bearing piece 13.



  One with the bearing piece 13 and the: Scha.lteszenter 16 connected Schnappvor direction of any known type, which is not shown in the drawing, holds the switching eccentric in this position. The bearing piece 13 has an insulating block 19 to which a contact spring 20 is fastened in a horizontal position, the free end of which rests against an insulated stop 13 'of the bearing piece i3 in the normal operating state of the igniter.

   The opposite spring end is electrically connected to the insulated breaker lever via a cable 21, so that when the switching eccentric 16 assumes the position shown in FIG. 3 and comes into contact with the contact spring 20, the breaker bridges at this point and the primary circuit is short-circuited even when the breaker contacts are open.

   Before the engine can be started again, the switching eccentric must be operated using the handle. fes 17 are rotated back into the normal operating position shown in Fig. 2. With means of the edge handle 17, it is possible to arbitrarily bring the engine to a standstill at any desired moment.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sicherheitsvorrichtung an Magnet.zünd- apparaten für Brennkraftmotoren zum An halten des Motors bei Überschreiten einer vor bestimmten Höchstdrehzahl, welche Vorrich tung einen fliehkraftgesteuerten Regler und einen im Primärstromkreis der Zündung lie genden Kurzschlussschalter aufweist, gekenn zeichnet durch eine derartige Ausbildung des rotierenden fliehkraftgesteuerten Regleror. gans, PATENT CLAIM: Safety device on Magnet.ünd- apparaten for internal combustion engines to stop the engine when a certain maximum speed is exceeded, which device has a centrifugal controller and a short-circuit switch located in the primary circuit of the ignition, characterized by such a design of the rotating centrifugal controller . goose, dass es beim Überschreiten einer vorbe- stimmten Drehzahl des laufenden Motors den am Gehäuse des Magnetzünders angeordneten Kurzschlussschalter in die Schliessstellung verbringt, und da.ss der Kurzschlusssehalter derart ausgebildet ist, dass er nach seiner Verbringung in die Kurzschlusslage in dieser Lage bis zu seiner Rückstellung von Hand verbleibt. that when a predetermined speed of the running motor is exceeded, the short-circuit switch located on the magneto housing is moved into the closed position, and that the short-circuit holder is designed in such a way that it is in this position after it has been moved into the short-circuit position until it is reset from Hand remains. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsvorrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Höchstdrehzahl des Motors durch Ab leiten des Zündstromes begrenzende Flieh kraftregler die Verstellung des Kurzschluss-- schalters bewirkt. 2. SUBClaims: 1. Safety device according to the patent claim, characterized in that the centrifugal governor, which limits the maximum engine speed by diverting the ignition current, causes the short-circuit switch to be adjusted. 2. Sicherheitsvorrichtung nach dein Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzschlussschalter (20/16) in einer durch die Apparatewandung hindurchführenden Hülse eines elektrisch leitenden Lagerstückes (13) eine drehbar gelagerte Achse (15) auf weist, mit welcher auf der Aussenseite des Gehäuses ein Handgriff (17) aus Isolierstoff drehfest verbunden ist. 3. Safety device according to your patent claim, characterized in that the short-circuit switch (20/16) has a rotatably mounted shaft (15) in a sleeve of an electrically conductive bearing piece (13) which extends through the apparatus wall and with which a handle on the outside of the housing (17) made of insulating material is non-rotatably connected. 3. Sicherheitsvorrichtung nach dein Pa tentanspruch und dem Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass am Kurzschluss- schalter ein Flügel (18) so angebracht ist, dass er bei überschreiten einer bestimmten Dreh zahl des Motors durch den rotierenden Arm (6 "') des Fliehkraftreglers erfasst wird und die Schalterwelle (15) samt einem damit ver bundenen Kontaktorgan (16) verdreht. Safety device according to your patent claim and dependent claim 2, characterized in that a wing (18) is attached to the short-circuit switch so that it detects when a certain speed of the engine is exceeded by the rotating arm (6 "') of the centrifugal governor is and the switch shaft (15) together with an associated contact element (16) rotated.
CH306460D 1952-06-04 1952-06-04 Safety device on magneto-electric ignition devices for internal combustion engines. CH306460A (en)

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