CH305195A - Verfahren zur Beschickung einer Presseinrichtung für Kunststoffbahnen. - Google Patents

Verfahren zur Beschickung einer Presseinrichtung für Kunststoffbahnen.

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CH305195A
CH305195A CH305195DA CH305195A CH 305195 A CH305195 A CH 305195A CH 305195D A CH305195D A CH 305195DA CH 305195 A CH305195 A CH 305195A
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Limited Bartrev
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • B29D7/01Films or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Beschickung einer Presseinrichtung für Kunststoffbahnen.



   Die Erfindung betrifft. ein Verfahren zur    Beschiekung einer Pre#einrichtung für Kunst-    stoffbahnen mit einer Schicht aus lockerer Pressmasse. Diese kann einer Wärmevorbe   handlung'mittels Hoehfrequenzenergie unter-      worfen werden,    ehe das Material kontinuierlich zwischen die   Druekorgane gefördert wird      zwisehen welchen Druckorganen    die Masse gehärtet und auf Sollmasse   zureehtgedrüekt    wird.



   Die lockere Pressmasse kann zum Beispiel ein   pulverisierter Kunststoff (Kunstharz)    mit oder ohne zerkleinertem Füllstoff oder mit mehreren Füllstoffen sein. Es kann auch zerkleinertes, pulverisiertes Material wie Holz  mehl, Sägemehl, Korkmehl    oder fein   zerhack-    tes pulverisiertes Material auf   Zellulosebasis,    vermengt mit einem pulverisierten oder zerkleinerten Bindemittel, sein.



   Die Presseinrichtung kann zur Herstellung von Kunststoffbahnen von   1,    5 mm bis zu 25 mm Dieke oder mehr bestimmt sein, die be  sonders als Wandbelag oder Täfelung    geeignet sind.



   Gemäss dem Verfahren zur Beschickung einer   PresseinriehtungfürKunststoffbahnen    mit einer Schicht aus lockerer Pressmasse, die   auf ein kontinuierlich    laufendes Förderband   aufgegeben    wird, wird aus der Pressmasse zu   nächst eine Schicht grösserer Dicke gebildet,    die   nichet    bis zu den seitlichen Randleisten der   Presseim'ichtung reicht, dann    die Masse erwärmt und hierauf durch Druck bis zu den seitlichen Randleisten ausgebreitet.



   Die Maschine zur Durchfiihrung des vorstehenden Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein kontinuierlich bewegtes Förderband mit einer Zone für Hochfrequenzerwärmung, Mitteln für das kontinuierliche Aufschütten der lockeren Pressmasse in Form einer Schicht auf das Förderband vor der Wärmezone, Mitteln zum Profilieren der aufgeschütteten Masse an den beiden seitlichen Rändern entsprechend dem   Schüttwinkel    der Masse, wobei eine zweite Profiliereinrichtung auf der andern Seite der   Hochfrequenzzone angeordnet    ist, die die Oberfläche der Schicht   zurechtformt    und die Masse so weit nach   au#en    verdrängt, bis sie die seitlichen Begrenzungsflanschen der   Druckorgane    berührt, so dass die   Schrägränder    beseitigt werden.



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der beigeschlossenen Zeichnung beispielsweise erläutert.



   Fig.   1    zeigt eine Maschine zur Beschickung einer Presseinrichtung für Kunststoffbahnen,
Fig. 2 den Grundriss der in Fig.   1    dargestellten Machine,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Maschine längs der Linie   3-3    in Fig.   1    und
Fig.   4    einen Querschnitt durch einen Bestandteil der Maschine längs der Linie 4-4 in Fig. 2.



   Der Anfang einer zu beschreibenden Presseinrichtung für die Erzeugung von   Wandver-    schalungen oder ähnlicher Tafeln, die beispielsweise aus einem Gemenge von Sägemehl und pulverisiertem härtbarem   Kunstharz-    bindemittel wie   Harnstoff-Formaldehyd    bestehen, z. B.   gemä#    unserem Schweizer Patent Nr. 298621, ist links in Fig.   1    dargestellt, mit den obern Raupenkettenplatten A und den untern   Raupenkettenplatten    B, welch letztere an ihrem Rand aufrecht abstehende Flanche oder   Modellrandteile C aufweisen.

   Zwischen    diesen erstreckt sich ein endloses Metallband D vorwärts von der Kunststoffpresse in die Zuführungsmasehine, in welcher es von der Tischplatte 1 unterstützt wird, welche Platte ihrerseits auf den Tragstützen 2 ruht, die das Gestell der   Machine    bilden. Das verlängerte Band D dient als Unterlage, zum Ausbreiten der Materialsehieht und wird zwisehen zwei in Abstand längs der Tischplatte   verlaufen-    den Führungsleisten 3 geführt.

   Der   rüekkeh-    rende Teil D'des Bandes D kommt von der Kunststoffpresse her und läuft unter der Tischplatte 1 und zwischen den Stützen 2 auf kleinen Laufrollen 4 und wird jenseits des Endes der Tischplatte um das Paar Rollen 5 und 6 umgelenkt, von denen die obere   Umlenk-    rolle 6 verschiebbar auf dem Maschinengestell angeordnet ist und unter dem Einfluss der Federn 7 steht, wodurch das Band gespannt wird. Nach dem Umlaufen der Umlenkrolle 6 gelangt das Band unter die Zuführungsstelle des trocken zerkleinerten Materials, aus dem die Schicht geformt werden soll ; diese Schicht   mu#    ein etwas grösseres Volumen aufweisen als das   Enderzeugnis.    Neues Material wird kontinuierlich nachgeliefert, um eine fortwährende Materialzuführung in die Machine zu unterhalten.

   Wie in der Zeichnung dargestellt, erfolgt der   Materialnachschub    aus einem Fülltrichter 8, der über dem Band D abgestützt ist, und zwar in der Nachbarschaft des Endes der Tischplatte 1 ; genannter Trichter hat eine   Verteilmündung    9, die sich quer iiber die Breite des Bandes D erstreekt. Die Zuführung   des lTaterials aus    dem Trichter wird dureh irgendein bekanntes   Zuteilgerät    kontrolliert, das zum Beispiel eine Trommel mit umlaufenden Sehaufeln sein mag, wie bei 10 andeu  tungsweise    angegeben.



   Das auf das Band D aufgeschüttete Material wandert mit diesem vorwärts und gelangt in den Bereieh eines   Formgerätes    11, unter dem das Material   durchflie#t    und bei diesem Durchgang hinsichtlich Gestalt, Dieke und Breite profiliert   wird, wobei Materialüber-    sehuss ständig   zurückgestaut    und zwisehen kurzen Seitenwänden aufgehoben wird. In diesem Stadium sind die Abmessungen der   ge-      formten    Materialsehicht dureh grössere Dicke und geringere Breite als bei der fertigen Tafel charakterisiert. Der grösste Abschnitt der Breite des Formgerätes ist geradlinig und befindet sich von dem Band D in solehem Abstand, der der vorbestimmten Dicke der Schicht an dieser Stelle   ihres Wanderweges    entspricht.

   Die   Randflächen 13 des Formkor-    pers sind unter einem dem Sehüttwinkel des pulverisierten oder zerkleinerten Gemenges entspreehenden Winkel, z. B. 45 , abgeschrägt, so dass das Material von der Stelle des Formkörpers   als gleiehmässige Sehicht    mit abge   schrägten Randflächen weitergefordert wird,    die innerhalb der senkreehten Flache der Be  grenzungskantenteile C    der   Raupenketten-    Druckplatten   B    der   Kunststoffpresse    liegen.



   Um die. Justierung des Abstandes des Formgerätes über dem Band D   zu ermögli-    chen, während die   unten      durehlaufende    Schicht bei jedem Abstand mit   abgesehrägten    Randfläehen oder Rändern profiliert wird, wird das Gerät in zwei Teilen angefertigt (siehe Fig.   3),    das   hei#t    aus einer   feststehen-    den Platte   14    mit   abgesehrägten    Rändern 13 und einem beweglichen Teil   15,    das die   arbeits-    wirksame geradlinige   Profilierungskante    enthält.

   Durch Einstellen der   Hoche    des Teils 15 lässt sieh der Abstand der geradlinigen Profi   lierungskante nach Wunsch variieren, entspre-    chend der erforderlichen   Sehiehtgestalt    an dieser Stelle ; derartiges Justieren erfolgt mittels eines   Sehraubenmeehanismus.   



   Die derart   nach Sollmassen gestaltete und    profilierte Schiecht wird vorwärts in eine   Hochfrequenzerwärmungszone    transportiert, die bei   17    angedeutet ist, wo die Schicht gleichmässig erwärmt wird, um den Kunststoffbestandteil des Gemenges in einen Zustand solcher Konsistenz zu bringen, dass sie als Bindemittel für das Sägemehl wirkt, so bal (l die Masse dem Druck ausgesetzt wird.



  Die Einrichtung für die   Hochfrequenz-Wärme-    behandlung besitzt eine obere Elektrode oder Elektroden (nicht dargestellt), die in Abstand über der Schicht angeordnet ist bzw. sind, und   aneth    eine untere Elektrode, die   zweckmässi-      gerweisedurchErdung    des Metallbandes D dargestellt werden kann.



   Nachdem die   Materialschieht    aus der Zone der   IIochfrequenz-Wärmebehandlung    heraustritt, begegnet sie einem zweiten Profilielungsgerät.



   Die zweite Streischschablone 18 umfasst ein dreieckiges Gebilde, bestehend aus einem Paar   Streichblätter    19, die im Grundriss als ein V erscheinen, dessen Spitze gegen die heranflie  #ende Schiecht E    des wärmebehandelten Materials gerichtet ist. Die   Leitkanten    der Blätter 19 sind naeh hinten in pflugähnlieher Weise   abgeschrägt,    und ihre untern Flächen sind von der   Streiehkante    abgehoben. Die Wirkung der   zweiten Streiehvorriehtlmg 18 bestèht    darin, die Materialschieht vor der   Verfestigung auf    die   endgiiltige    Dicke   zurechtzuformen    und die Ränder der Schicht auszubreiten, bis sie die Begrenzungskantenteile C erreichen und sich dagegen abstützen.

   Die Breite der Schicht beim Znsammentreffen mit der zweiten Streichvorrichtung] 8 soll nur wenig unterhalb der Breite zwischen den Begrenzungskantenteilen C messen, da dieser letzte   Streichvorgang nur    so viel Material   versehieben    soll, als nötig ist, um die abgeschrägten Kanten der Schicht zu rechteckigen Rändern am   Begrenzungskanten-    teil C zn ergänzen.

   Die Enden der zweiten Streichvorrichtung 18 hinter der V-Spitze enden an den vertikalen Flächen der Begren  zungskantenteile    C oder in ihrer Nähe und beeinflussen die Schicht, bis sie auf diese Kan  tenteile    auftrifft ; ferner ist die   Hoche    des   Streichmodelles    18 über dem Band D einstellbar, damit sie mit den Justierungen des ge  radlinigen    Teils 15 der ersten Streichvorrichtung 11 übereinstimmt.



     Naell    Verlassen der zweiten   Streichvorrich-      tung 18 wird die Schicht durch    das Band D in die Kunststoffpresse weiterbefördert.



   Die Schicht   E    des   schichtbildenden    Materials, dessen Formung und Vorbehandlung weiter oben beschrieben wurde, kann direkt auf das Band D gelegt werden, wie oben angegeben, oder auf eine fortlaufende Bahn aus Papier, Gewebe oder anderem Material, das dem Band D zugeleitet wird, damit das Papier oder sonstige Material in der Folge dem zu erzeugenden tafelförmigen Endprodukt einverleibt oder aufgeklebt werde, nachdem das Material den   Härtungsdruck    erhalten hat, wodurch eine glatte oder texturierte   fortlau-    fende   Oherfläehenbesehaffenheit    erzielt wird.



  In ähnlicher Weise kann die obere Oberfläche der Schicht mit einer Deckhaut aus Papier, Gewebe oder anderem Stoff in Form einer fortlaufenden Bahn versehen werden, die nach dem zweiten Streichvorgang und vor oder bei dem Einlaufen in die Kunststoffpresse zugegeben wird.



   Eine Bahn   24,    beispielsweise aus Papier, wird von einer Vorratsrolle 25 über eine Welle 26 geführt, wobei dafür gesorgt ist, dass die Bahn von der Vorratsrolle mit gleicher Ge  schwindigkeit    abgewickelt und durchgezogen wird wie das Metallband D wandert. Die Walze 26 wird durch ein Kettengetriebe, wie bei 27 angedeutet, von der das Band D führenden Trommelwalze 5 angetrieben, wobei das Übersetzungsverhältnis so gewählt wird, dass die periphere   Tangentialgeschwindigkeit    der Walze 26 gleich derjenigen der Trommelwalze 5 ist.

   Die Bahn   24    wird mittels der Walze 26 durch die   Gummierungsvorrichtung    28 zugeführt, und dann um die Umlenkwalze   29,    die die Bahn   24    auf das Höhenniveau der Tischplatte   1    ausrichtet, so dass die Bahn auf das Band D aufgelegt wird, ehe das Schichtmaterial aus dem Fülltrichter 8 daraufge  schüttet    wird.



   Eine ähnliche Bahn 34 wird oben auf die Sehicht E aufgelegt, bevor diese in der Kunst  stoffpresse    verfestigt wird ; genannte Bahn 34 wird von einer Vorratsrolle 35 abgewickelt, die am Maschinengestell über dem Band D montiert ist. Die Zuführungsgeschwindigkeit der obern Bahn   34    ist gleich der Laufgeschwindigkeit des obern Metallbandes   F der      Kunststoffpresse,    welche   Laufgeschwindig-    keit auch derjenigen des untern Bandes D   gleieh    ist.

   Daher wird die Bahn   34    von der Vorratsrolle 35 durch eine Walze 36 abgezogen, die durch ein Kettengetriebe 37 von der das Band F führenden Trommelwalze   G aus    angetrieben wird, wobei das   Ubersetzungsver-      hältnis,    wie oben beschrieben, derart ist, dass die   periphere Tangentialgeschwindigkeit    der Walze 36 derjenigen der Trommelwalze G gleich ist. Hierauf passiert die Bahn 34 die   Gummierungsvorrichtung    38 und wird dann weggeführt, derart, dass sie sich an das obere Band   F anschmiegt, soba. ld    es in die Kunststoffpresse hineingezogen wird, um der Schicht E aufzuliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Besehickung einer Press- einriehtung für Kunststoffbahnen mit einer Schicht aus lockerer Pressmasse, die auf ein kontinuierlich laufendes Förderband aufgege- ben wird, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Pressmasse zunächst eine Schicht grösserer Dicke gebildet wird, die nicht bis zu den seitlichen Randleisten der Presseinrichtung reicht, dass die Masse dann erwärmt und hierauf durch Druck bis zu den seitlichen Randleisten ausgebreitet wird.
    II. Machine für die Durckführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein kontinuierlich bewegtes Förderband mit einer Zone für Hochfrequenzerwärmung, Mitteln für das kontinuierliehe Aufsehütten der lockeren Pressmasse in Form einer Schicht auf das Forderband vor der Wärmezone, lTitteln zum Profilieren der auf geschütteten Masse an den seitlichen Rändern entsprechend dem Schüttwinkel der Masse, wobei eine zweite Profiliereinriehtung auf der andern Seite der Hochfrequenz-Wärmezone angeordnet ist, die die Oberfläehe der Schicht zurechtformt und die Masse so weit nach aussen verdrängt,
    bis sie die seitlichen Begrenzungsflansehen der Druckorgane berührt, so da# die Sehrägränder beseitigt werden.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Machine naeh Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass die Streiehmittel eine geradlinige, horizontale Oberfläehe zwi schen den seitlichen schiefwinkligen Formflächen aufweisen, welche Abstreichfläehe nach oben schmäler und vertikal beweglich relativ zu den seitlichen schrägliegenden Formfläehen liegt.
    2. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass das seitliehe Profiliermittel ein pflugähn- liches Organ ist, dessen untere Fläehe in Berührung mit. der obern Fläche der Schicht steht, wobei die Spitze des pflugähnliehen Organs in Richtung auf die zufliessende Schicht weist und wobei die seitlichen Teile nach hinten divergieren, um an den Vertikalfläehen der genannten seitlichen Teile zu enden.
CH305195D 1951-03-05 1951-03-05 Verfahren zur Beschickung einer Presseinrichtung für Kunststoffbahnen. CH305195A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114644803A (zh) * 2022-02-28 2022-06-21 上海众泰辊业有限公司 一种解决软片无缝接的方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114644803A (zh) * 2022-02-28 2022-06-21 上海众泰辊业有限公司 一种解决软片无缝接的方法

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